Der Unfall im Urlaub, oder wie Finn das Wohnmobil mit seiner Mutter heim fuhrTeil 6© [email protected] kamen zu Hause an und Susanne verschwand schnell um die Ecke des Hauses und auch er beeilte sich sehr, da er nicht vor hatte in seinem Zimmer die weitere Entwicklung abzuwarten, denn er wollte es erleben, wie sein Vater mithilfe der Viagra seine hoffentlich neu erworbene Geilheit auslebte und er betrat das Haus durch den Nebeneingang, zog seine Schuhe aus und Finn schlich vorsichtig in Richtung Wohnzimmer und auch Susanne atmete tief durch, sie war jetzt bereit um die Liebe ihres Mannes zu kämpfen und ihre Reize dementsprechend bei ihrem Ehemann einsetzen.Fest entschlossen stand sie vor dem Wohnzimmer, richtete sich ihr Kleid und ihre Haare, ging dann in das Zimmer und ihr Ehemann bemerkte seine Frau und beide sahen sich unsicher einen Moment an.Finn hatte zwischenzeitlich den Flur erreicht und über den Flurspiegel an seinem Standort konnte er seine Eltern im Wohnzimmer beobachten und ihnen zuhören.„ Hallo“, sagte Susannes Mann Klaus im Rollstuhl unsicher zu ihr, „ wo ist Finn?“„ In seinem Zimmer“ antwortete Susanne und schaute ihren Mann an, „ er wollte uns nicht stören“.„ Ich freue mich, dass du wieder da bist, wir sollten reden“ erwidert Klaus und sah seine reizende Frau an und sie redeten, dann nahm sie ihr Handtäschchen und drückte Klaus ein kleines Päckchen in die Hand und er las „Viagra“ und lächelte seine Frau an, das er selbst nie auf die Idee gekommen war, es mit einer Viagra zu versuchen und seine Frau erklärte ihm die Viagra, die Wirkung usw und er nahm eine Tablette mit reichlich Mineralwasser ein und beide redeten über ihre eingeschlafene Beziehung.Nach einer halben Stunde rollte sie ihren Mann zur Couch und bettete ihn um und er lag auf den Rücken und sah seiner Frau zu, wie sie den Verschluss im Nacken ihres Kleides öffnete und ihr Kleid rutschte über ihre Hüften auf den Boden und sie präsentiert sich ihrem Mann in den Dessous darunter. Der Anblick schien ihm zu gefallen, weil er sie mit großen Augen anstarrte und sein Mund offen stand. So hatte sich seine Frau ihm lange nicht mehr gezeigt und Susanne voll zog eine langsame Drehung und ging langsam lächelnd auf ihren Ehemann Klaus zu und sie griff ihm an die deutlich erkennbare Beule zwischen seinen Beinen und sagt, „ ich glaube ich habe bisher beim Sex viele Fehler gemacht, aber das wird jetzt anders“, sagte sie grinsend und sie kniete sich vor ihren Mann und öffnete seine Hose, als sie seine Unterhose nach unten zog, da sprang ihr der bereits geschwollene Schwanz ihres Mannes entgegen, mit totaler Erleichterung erkannte sie, dass die blaue Pille aus dem Hause Pfitzer wirklich wunder wirkte.Ihr Sohn Finn konnte als dritter unbeteiligter, von seiner Position aus alles im Wohnzimmer gut dabei beobachten, auch der Schwanz in seiner Hose schwoll dabei an, da ihn der Anblick sehr aufgeilte und er dachte an die Nacht, wo bei der Anreise das Unwetter über sie hinweg zog und er zum ersten Mal richtig seine Eltern beim tabulosen Liebesspiel beobachtete und dachte auch gerne an die Blowjobs seiner Mutter der letzten Wochen zurück, denn die waren wirklich gut.Finn biss sich auf die Lippen, um nicht zu stöhnen, dann spürte er einen Stich im Herzen, das was er da sah, war das etwa das Ende seiner sexuellen Beziehung mit seiner Mutter, weil sie sich wieder ihren Mann hingab und somit keine Zeit mehr hatte, ihren eigenen Sohn zu befriedigen, musste er etwa wie früher wieder auf Handbetrieb umstellen, dieser Gedanke versetzte ihm einen Stich ins Herz, als er dann noch sah, wie seine Mutter ihren Mund über den Harten ihres Mannes stülpte, war er in Gedanken auf dem Tiefpunkt angelangt, als er dann noch sah, wie seine Mutter begann, ihren Mann mit ihren Lippen dabei sanft zu verwöhnen und dann noch ein lautes Stöhnen seines Vaters kam.Susanne umfasste mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger die Schwanzwurzel ihres Mannes und intensivierte ihre Liebkosungen. Nach einigen Moment zog Klaus seinen Schwanz aus ihrem Mund, er war glücklich, das er endlich Härte zeigen konnte, die Blaue Wunderpille wirkte, er stöhnte, „ oh Schatz du bist meine Königin und so möchte ich dich auch behandeln, komm und helfe mir, lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort zeige ich dir, wie sehr ich dich liebe und begehre“, sagte er zu seiner Frau und Finn versteckte sich in der Küche und Susanne half ihren Ehemann in den Rollstuhl und sie schob ihren Mann nebenan in ihr Heiligtum und half ihm ins Bett und dann zog sie sich ihren BH und ihren Slip betont langsam aus und Sie spürt die gierigen Blicke ihres Mannes auf ihrer nackten Haut.Finn erreichte indessen die Schlafzimmertür und schaute vorsichtig hinein.„ Heute will ich dir gehören, fick mich, wie es dir gefällt, ich bin zu allem bereit“ fordert sie ihren Mann auf und sie küsste ihren Mann.Susanne wusste das sie wegen seines Problems, an dem er an den Rollstuhl gefesselt war, nur eine einzige Stellung mit ihm machen konnte, wo sie die Führung übernehmen musste und sie bestieg ihn, ihre vor seinem Gesicht baumelnden Brüste drückte sie ihm auf den Mund und er saugte gierig an ihren Nippeln, ja er saugte sich in seiner Geilheit sich gierig an ihnen fest.Dann bestieg Susanne ihren Mann in der Reiterstellung und ihr Körper glitt auf seinen immer noch sehr Harten Schwanz und Susanne drückte ihr Becken nach unten und begann ihren Mann sanft zu reiten und sie begann auf ihm zu stöhnen, um ihrem Mann zu zeigen, das es ihr gefiel, unterstützte ihre Bewegungen mit der Muskulatur ihrer Scheide, sanft streicht er mit seinen Fingerkuppen über ihren Busen und stöhnte „ Oh Susanne, Schatz, ja so ist es gut“.Susanne spürte, dass sie nur durch die Reitbewegungen auf dem Schwanz ihres Mannes in ihrer Muschi alleine nicht zum Höhepunkt kommen würde, denn er konnte sich ihr ja nicht entgegen drücken und Verzweiflung machte sich in ihr breit, bis unwillkürlich ihr Bilder ihrer ungezügelten Geilheit der vergangenen Tage und Nächte mit ihrem Sohn durch den Kopf schossen und sie hob ihre Hände über ihren Kopf zum Kopfteil des Bettes und umfasste die dortigen Stangen, stellte sich vor, dass sie dort gefesselt sei, die geile Erinnerung ließ sie hemmungslos aufstöhnen.Ihre Brüste baumelten nun direkt vor seinem Gesicht und der Anblick sorgte dafür das noch mehr Blut aus seinem Kopf in Richtung seiner Leiste floss und durch die zusätzliche Erregung gelang es ihr, schließlich ihren Orgasmus zu erreichen und als ihr Mann dies bemerkte, war es um ihn geschehen, da er ein solch antörnendes Verhalten von seiner Frau bis zum Unfall nicht gewöhnt war und mit einem lauten Grunzen spritzte er seinen Samen in ihre Muschi und als er fertig abgespritzt hatte und sein Schwanz zu schrumpfen begann, stieg sie von ihm ab und beide lagen einige Minuten schwer atmend nebeneinander, als er wieder zu Atem kommt drehte sich seine Frau zu ihren Ehemann und nahm ihn vorsichtig in den Arm.„Endlich Schatz, das war sehr schön und du warst wunderbar“ flüstert er seiner Ehefrau ins Ohr.„ Mir hat es auch sehr gefallen, du bist ein toller Liebhaber“ antwortet ihm seine Frau wobei ihr bei der Aussage nicht sehr wohl war, zu deutlich spürt sie, das ihr bei dieser Art Sex etwas gefehlt hatte, um aus der Situation zu entkommen, sagte sie zu ihrem Mann. „ Entschuldige, ich gehe jetzt mal duschen“. „ Ja tu das“ antwortete ihr Mann verständnisvoll.Als Finn sah, dass seine Mutter aufstand, verließ er schnell seine Position an der Tür und lief in sein Zimmer und Susanne tapste Barfüssig ins Badezimmer und stellte sich unter die Dusche, freudige Gedanken rasen durch ihr Hirn, denn sie liebt ihren Mann und er hatte sich auch sehr zärtlich um sie bemüht.Susanne föhnte ihre Haare und kehrte zu ihrem Schlafzimmer zurück und ihr Mann lag dabei laut schnarchend in tiefem Schlaf auf seinem Bett, liebevoll schaute sie ihn an und ein tiefes Glücksgefühl machte sich in ihr breit.Dann ging sie in die Küche um etwas zu trinken, weil sie noch den Geschmack vom Schwanz ihres Mannes im Mund hatte, auf dem Rückweg sah sie noch Licht unter der Tür von Finns Zimmer. Kurzentschlossen ging sie den Flur entlang und klopft leise an die Tür und sie sah ihren Sohn nackt auf einem Bett liegen, er hatte Kopfhörer auf und massierte heftig seinen Aufrecht stehenden Schwanz. Als Finn seine Mutter bemerkte, riss er sich die Kopfhörer vom Kopf, sofort wurde ihr klar, dass er sich einen Pornofilm angeschaut hatte.„Finn, ich bin entsetzt, ich dachte wir sind uns einig, keine solche schmutzigen Filme mehr auf dem PC!“, rief sie entrüstet aus und schimpfte über die Perversität ihres Sohnes.„ Oh Mama, sorry, aber als ich euch eben beobachtet habe, bin ich geil geworden und mir viel keine bessere Lösung ein“, sagte er schuldbewusst zu seiner Mutter und er fluchte schon innerlich, das er selbst auf die Idee mit der Viagra gekommen war, so hatte er sich wohl ein Eigentor geschossen.„ Du hast uns beobachtet, schäme dich“ rief sie ihrem Sohn böse zu.„ Na ja ich wollte sehen, wie es zwischen euch läuft“ rechtfertigte sich ihr Sohn, du, nur du wolltest doch schließlich das ich im Haus bin“, sagte er zu seiner Mutter.„ Aber doch nicht, damit du uns bespannst“ antwortete seine Mutter Susanne wütend.„ Viel gab es ja auch nicht zu sehen“ erwidert ihr Sohn spöttisch, „ so 08/15 und das reicht dir jetzt für den Rest deines Lebens?“, sagte er trotzig zu seiner Mutter und hoffte das sie einen Vergleich beim Sex zwischen ihm und seinen Vater anstellen würde.„ Natürlich“ antwortet sie ihm sehr erregt. „ Ich liebe deinen Vater und er hat mich eben sehr glücklich gemacht!“ , sagte sie trotzig und empfand das aber als eine glatte Lüge über sich selbst.„ Das glaube ich dir nicht, wir beide wissen, das du härteren ausgiebigen Sex brauchst, versuche ruhig es zu leugnen, es wird dir nicht gelingen!“.„Ich brauch dich nicht mehr in meinem Bett, denn ich liebe deinen Vater und seinen zärtlichen Sex, wenn ich auf ihn reite oder ihn wie eben mit meinen Lippen in den Wahnsinn treibe, wenn das alles nicht hilft, hab ich ja noch meine beiden Freundinnen hier und dann klemme ich ihn dazwischen“, sagte sie wütend zu ihrem Sohn und er sah seine Mutter traurig an, denn sie teilte ihrem Sohn soeben mit der Sprachformulierung mit, das sie auf seine sexuelle Dienste in Zukunft verzichten würde, „ dein Vater ist eben ganz anders wie du, viel rücksichtsvoller und außerdem geht dich das überhaupt nichts mehr an“, sagte sie wütend und dann knallte sie beim herausgehen aus seinem Zimmer die Tür ins Schloss und ging in die Küche.„ Verdammter Unfall, der ist an allem Schuld, hätte ihr Mann nicht mit ihrem Sohn diesen verrückten Gleitschirmflug über dem Meer gemacht, wäre das Alles nie passiert“ dachte sie sich und Tränen liefen über ihr Gesicht, dann ging sie ins Schlafzimmer und legte sich neben ihren Mann ins Bett, tatsächlich gelang es ihr in einen, wenn auch unruhigen, Schlaf zu fliehen, aber mitten in der Nacht erwachte sie, weil sie einen sexuellen Alptraum hatte, in diesem Traum war sie als tabuloses und devotes Fickstück von einem Mann auf jede denkbarer Art und Weise missbraucht worden und ihre Hand wanderte dabei im Schlaf zwischen ihre Beine und sie fingerte ihre auslaufende Fotze bis sie zu einem erlösenden Orgasmus kam.Am nächsten Morgen lag sie halb auf ihren Mann und küsste ihn wach und als er ihre innigen Küsse am Morgen erwiderte, bekam sie Lust auf mehr, „ und was machen wir jetzt?“ fragte sie ihren Mann frivol lächelnd….., „ warte, ich habe da eine Idee“, setzte sie nach und küsste sich nach unten unterhalb der Bettdecke und rutschte tiefer um seinen Schwanz in ihrem Mund zu führen, sie fing an ihn zu saugen und wirkte enttäuscht, das er nicht Hart in ihrem Mund wurde.„Na Schatz, keine Lust auf einen Morgenquickie, komm nimm noch eine Viagra ein“, flehte sie ihn an.„ Okay komm her und knie dich über mich, wir wollen doch schließlich beide unseren Spaß haben“, sagte er zu seiner Frau und nahm eine Pille ein und sie kam gerne dieser Aufforderung nach und platzierte sich in der 69-Stellung über ihm und ihr Mann begann mit seiner Zunge ihren Schambereich dabei ausgiebig zu verwöhnen und so verwöhnte er seine Ehefrau über 20 Minuten und brachte sie von einer Orgasmuswelle in die andere und endlich sah sie das Leben in seinen Schwanz kam, vorsichtig begann sie seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz mit ihrer Zunge zu liebkosen und beide stöhnen wie auf Kommando gemeinsam und Sie genossen, dass sie endlich wieder miteinander Zärtlichkeiten austauschen können, auf die sie solange verzichten mussten.Susanne stülpte ihren Mund über die pralle Eichel seines Schwanzes und ließ ihn langsam tiefer in ihren Rachen gleiten, um seinen großen Schwanz endlich vollständig in ihrem Mund aufnehmen zu können, nach einigem Vor- und Zurück erreichen ihre Lippen seine Schwanzwurzel und ihr Mann, der genoss die Enge seines Schwanzes in ihrem Hals und intensivierte im Gegenzug seine Bemühungen und mit zwei Fingern legte er den Kitzler seiner Frau frei und begann diesen heftig mit seiner Zunge zu lecken, an seinem Kinn spürte er, die aus Susannes Grotte austretende Nässe, nach einigen Minuten hielten beide die zärtlichen Liebkosungen des anderen nicht mehr aus, Susannes Ehemann erreichte zuerst seinen Höhepunkt und spritzte mit einem wilden Aufschrei sein Sperma in den Hals seiner Frau und sie versuchte die Menge zu schlucken, da sie keinen Tropfen verpassen wollte, der lang vermisste Geschmack des Saftes ihres Ehemannes machte sich in ihrem Mund breit und löste ihren Orgasmus aus und sie brach zitternd über ihren Ehemann zusammen und sie drehte sich nach einer Weile und ihr Mann nahm seine Frau fest in den Arm, „ das war wundervoll“, sagte er zu seiner Frau, als sie wieder die Augen öffnete, eng umschlungen lagen sie zusammen im Bett und streichelten sich gegenseitig bis ihre Lust langsam abklang, dann klingelte es an der Haustüre.Susanne warf ihren Morgenmantel über und sah auf die Uhr, verflixt es war 9 Uhr, der Pflegedienst war vor der Türe, die ihren Mann zur Anwendung in der Klinik abholen wollte und sie öffnete und ließ die beiden Herren herein.Finn stand auch auf, als er den Krach und die verschiedene Stimmen im Flur hörte. Nachdem seine Frau ihren Mann angezogen hatte und sich von ihm verabschiedet hatte, bekam sie Lust auf Toast, was sie lange nicht mehr gegessen hatte, da musste sie den Toaster noch aus dem obersten Küchenschrank ganz hinten heraus holen und seine Mutter stand in der Küche auf einem Stuhl, weil sie so besser an den verstaubten Toaster ran kam, da es heute sehr heiß war, hatte sie nur einen Seidenmorgenmantel an, darunter konnte er nichts sehen, da ihr Morgenmantel mit einem Schal verknüpft war und vieles bedeckte und ihr Sohn stand hinter seiner Mutter und sah das Unheil auf sich zukommen, denn plötzlich kippte der Stuhl und seine Mutter fiel Rücklings mit einem Schrei in seine Arme und er fing seine Mutter dabei geistesgegenwärtig auf, seine Arme umfassten ihren Oberkörper und seine Hände lagen auf einmal auf den voluminösen großen und schweren Brüsten seiner Mutter. Er fühlte die Nippel seiner Mutter durch den dünnen Stoff ihres Seidenmorgenmantels und ihr runder Po drückte sich in den Schritt ihres Sohnes, nur zwei dünne Lagen Stoff lagen zwischen seinem wachsenden Schwanz und ihrer feuchten Muschi und beide verharrten länger als notwendig in dieser Position und Sie spürte den immer härter werdenden Schwanz ihres Sohnes an ihrem Arsch und sie begann schwer zu atmen und bemerkte wie die Feuchtigkeit in ihrem Schritt zunahm. Sie war in seinen Armen leicht, sie hatte eine große, vorspringende, gerade Nase, die gemeinsam mit den hohen Wangenknochen und vollen Lippen ihr Gesicht dominierte und ihre Arme und Beine waren schlank, aber muskulös, die Oberschenkel wirkten ein wenig zu kräftig, da sie fast einen Kopf kleiner war als ihr Sohn, doch das Beeindruckendste befand sich ein Stück oberhalb ihres flachen Bauches, in die er so vernarrt war, ja ihre großen Brüste, die sich unübersehbar unter ihrem hellroten, nur oberschenkellangen Seidennegligee unter den halb offenen Morgenmantel vorwölbten, welches die Oberweite kaum bändigen konnte und reichlich Dekolletee zeigte, die er so liebte, ja große Brüste?, das waren sie“, dachte er, „nein, das waren Riesentitten, die ihresgleichen suchten!“Genau an diesen Riesentitten seiner Mutter blieb sein gieriger Blick hängen, er konnte nur entfernt sich noch daran denken, wie diese unbekleidet aussahen, so lange war es her, das er seine Mutter nackt gesehen hatte und ihm stockte regelrecht der Atem angesichts seiner Mutter, die ihrem Sohn hier in der Küche gegenüber stand und pochend begann sein Schwanz anzuschwellen.„Danke mein Sohn, das du mich eben vor dem schlimmsten bewahrt hast, nicht auszudenken wenn du nicht da gewesen wärst“, sagte sie noch immer leicht erschrocken und schockiert.„Mama, sorry ich kann nicht anders“, sagte er auf einmal, als er seine Mutter abwechselnd in die Augen und auf ihre beiden großen unter dem Morgenmantel verpackte Augen sah und sie küsste, wie ein Sohn seine Mutter niemals küssen sollte.Sein Schwanz schwoll pochend immer weiter an, als sein Blick wieder auf diese unglaublichen Möpse seiner vollbusigen Mutter fiel.Dann auf einmal, er konnte es nicht glauben, er spürte wie seine Mutter seine Küsse erwiderte, ihn beim Küssen dann zurück drückte, ihr Busen drückte auf seinen Oberkörper und dann spürte er an seinen Waden den Stuhl und er setzte sich und seine Mutter setzte sich beim Küssen auf seinen Schoß und sie nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihren Sohn gierig und innig und rieb sich an ihm.„Oh Mama, endlich“, stöhnte er zwischen ihren Küssen in ihren Mund und sein Harter schwoll dabei noch mehr an und er spürte das glatte, elastische Fleisch ihrer runden, üppigen Pobacken auf seiner inzwischen sehr harten Beule, bemerkte die schmale Taille und ihr weibliches, breites Becken.Susanne, seine Mutter hatte wahrlich eine Figur wie eine Sanduhr und ihr geiles Negligee war nach oben gerutscht und erblickte direkt auf ihre Scham, denn seine Mutter, sie trug keinen Slip und sein steifer Penis schwoll in diesem Moment noch ein wenig mehr an und hatte nun seine maximale Größe erreicht und ihr Blick fiel in diesem Moment auf die gewaltige Erektion, die deutlich seinen engen Slip ausbeulte und Susanne grinste bösartig, fasste mit beiden Händen in den Bund und zog die Unterhose mit einem kräftigen Ruck herab, so dass sein steifer Schwanz heraussprang und direkt vor ihr lag und sie packte seinen Harten, richtete ihn auf, bis er senkrecht nach oben stand, hob ihr Becken an und rammte ihrem Sohn zielsicher die Möse gleich ganz über seinen steif aufragenden Schwanz und ein heißer Schauer fuhr durch sein steifer Dolch, das sich durch die Reizung kurz in ihr aufbäumte, einen Sekundenbruchteil später fuhr ihm eben dieser Schauer durch den ganzen Körper und vor Lust und Überraschung stieß er ein lautes, überraschtes Stöhnen aus und sofort umklammerte Susanne seine Oberschenkel mit ihren Beinen, fing auf dem Stuhl dabei an ihn beim wilden Küssen zu reiten und sein steifer harter Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Scheide und er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen und er begann instinktiv sein Becken sofort vor und zurück zu bewegen, seinen Schwanz fast ganz aus ihr herauszuziehen und augenblicklich wieder in ihr zu versenken.Susanne drückte ihren Oberkörper von sich weg, packte mit beiden Händen ihren Morgenmantel und riss es mit einem kräftigen Ruck von ihrem Körper.Finn keuchte und sein Becken pendelte wie von alleine ihren Reitstößen auf dem Stuhl in der Küche entgegen, während er sich mit gestreckten Händen an ihren gewaltigen Brüsten abstützte, ihre Möse fühlte sich unglaublich gut an, so wie sie ihren Sohn damit wieder und immer wieder umschloss, wenn er sich beim Reiten seiner Mutter entgegen drückte und er erneut tief in sie eindrang.Susanne, seine Mutter stöhnte lustvoll über ihren Sohn auf, im gleichen Takt wie ihre Reitbewegungen, drückte er seiner Mutter sein Becken entgegen und ihre Monstertitten wogten unter dem roten Stoff langsam vor und zurück.Durch seine längere Enthaltsamkeit war er bereits ungeheuer geil geworden, schob unkontrolliert seine Beckenstöße ihren Reitstößen entgegen, diese beschleunigten sich allmählich, und immer wieder trieb er seiner Mutter seinen Harten ganz zwischen die Beine, durch die herrliche Reibung in ihrer Scheide jagte sein harter Schwanz heiße Schauer durch seinen Körper und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und in seinen prallgefüllten Hoden kochte es, er spürte einen leichten Druck und einen schwachen, ziehenden Schmerz und er wusste, dass sein Sack sich zusammengezogen und seine Hoden seitlich an die Peniswurzel gedrückt hatte, seine Eier im Sack, sie waren jetzt bereit zum Abspritzen.Ihm war vollkommen klar, dass er in seinem Zustand viel zu früh kommen würde und er versuchte, sich mit aller Willenskraft zu beherrschen und seinen Höhepunkt herauszuzögern, doch er hatte gegen die Reitkunst auf dem Küchenstuhl seiner Mutter keine Chance und in seinen Beinen begann ein lustvolles Kribbeln und Hitze flutete durch seinen Körper und nur einen Wimpernschlag später begann in seinen Hoden und seinem zuckenden Schwanz ein erlösendes, kraftvoll pumpendes Pochen und Zucken.Finn stöhnte ekstatisch auf, immer wieder, während sein Becken weiterhin sich den Reitbewegungen seiner Mutter entgegen drückte und sein steinharter zuckender Schwanz durch ihren Lustkanal glitt, vor und zurück, ganz in sie hinein, seine Finger verkrallten sich in ihre gewaltigen Brüste vor sich und gleichzeitig verschoss er sein Sperma in ihr, Strahl um Strahl spritzte r seiner Mutter eine gewaltige Wochenladung aus dem Schwanz hervor, der seinen Samen in dabei großzügig in ihrer Scheide verteilte.Keuchend verebbten seine Stöße zusammen mit seinen Samenspritzern, dennoch pochte und bebte sein steifer Schwanz weiter in ihr, er hatte ihn ganz in sie hineingeschoben, drückte gegen sie und genoss das Gefühl, von ihr umschlossen zu sein und er spürte wie sie ihn mit ihren Scheidenmuskeln auch noch massierte und ihn förmlich leer melkte.Finn sah in ihr erhitztes, leicht gerötetes Gesicht und ihre glänzenden Augen, sie war natürlich noch nicht zum Höhepunkt gekommen, doch sie hatte gespürt, dass ihr Sohn eben einen heftigen Orgasmus erlebt und mächtig in ihr abgespritzt hatte und das machte Finns Mutter offensichtlich ungeheuer an.Sie ließ von ihm ab und beendete das Küssen, sah ihn an und lächelte, dann sah er wie sie ihre Arme seitlich an ihr Negligee legte und sie streifte sich ihr rotes Negligee ab und saß nun ganz nackt auf seinen Hüften, endlich wieder konnte Finn ihre atemberaubenden Titten seiner Mutter in ganzer Pracht bewundern und sie lächelte ihren Sohn an, „ mit dir bin ich noch lange nicht fertig, Du frecher süßer Mutterschänder“, keuchte sie und begann, ihre Scheidenmuskeln wieder anzuspannen und wieder zu lockern, ja er wusste von früher her ganz genau, was sie da tat, denn sie wollte ihren Sohn nochmal so stimulieren und so dafür sorgen, dass sein Riemen wieder ganz steif wurde, alleine diese ungewohnte Reizung, der herrliche Ausblick auf diese prachtvollen Riesenmöpse und die Aussicht, es mit seiner eigenen Mutter hier auf dem Küchenstuhl noch einmal zu treiben, ließen seinen Schwanz in ihr rasch wieder auf volle Größe anschwellen und ganz hart in ihrer Grotte werden.Dann begann Susanne, ihren Unterleib auf und ab zu bewegen und so seinen Schwanz dabei ab zu reiten und sie gab gleich richtig Gas, ließ keinen Zentimeter seines erigierten Schwanzes ungenutzt. Ihre Scheide glitt über die ganze Länge seines Dolches, rasch und kräftig sprangen ihre Lenden dabei auf und ab, ihre voluminösen Brüste konnten den schnellen Bewegungen nicht folgen und wippten etwa halb so schnell auf und nieder wie ihr Becken und jedes Mal, wenn ihre Pobacken auf seine Schenkeln prallten, klatschte es überraschend laut, durch seinen Samen in ihr war jetzt alles noch besser geschmiert und sein Schwanz dabei noch viel empfindlicher geworden, ihre auf- und abgleitende Möse kitzelte ihn an seinem ganzen Schwanz, ein irres, lustvolles Kitzeln, das kaum auszuhalten war.Doch gnadenlos ließ sie ihren Lustkanal an seinem Gestänge entlanggleiten, auf und nieder in rascher Folge und sie beugte sich nach vorne über ihn und hielt sich mit den Händen am Kopfende des Stuhls fest, so dass er über sich nur noch auf- und abwogende Riesentitten sah, ein toller Anblick und gemeinsam mit ihrem heftigen Ritt auf seinem Schwanz ein unglaublich geiles Erlebnis.Er hatte seine Mutter nun an den Hüften gepackt, um ihr besseren Halt zu geben und hörte sie über ihn keuchen, erst jetzt fiel ihm das heftige Quietschen und Knarren des Küchenstuhls auf, Ja dieser Stuhl war eindeutig nicht für ausgiebige Reiterspiele gemacht, sondern nur zum Sitzen und die Mahlzeiten einzunehmen, dachte er sich und so heftig, wie ihm ihre Möse über seinen Schwanz gehauen wurde, war es kein Wunder, wenn selbst der beste Stuhl mitten in der Küche zu krachen und zu quietschen begann.Susannes Keuchen und Stöhnen wurde heftiger, ekstatischer und ihr Sohn spürte, wie ihre Scheide in unregelmäßigen Abständen leicht zuckte, auch sein nächster Höhepunkt kündigte sich an.Schließlich bewegte sie sich nicht mehr so geschmeidig auf ihm wie noch zu Anfang, sondern viel ekstatischer, geradezu roboterhaft und ihr Stöhnen war lauter und monotoner geworden, kurz darauf umklammerte ihre Scheide seinen Schwanz und als sie mit der Möse noch ein paar mal an seiner steifen Rute entlanggeglitten war ging es bei ihr los.Sie ließ das Kopfende des Stuhles los und stützte ihre Hände auf seinem Schultern ab und ihr Becken bewegte sich plötzlich langsamer und nicht mehr so heftig auf und ab, schlagartig begann ihre Möse zu pulsieren, kräftige, konvulsivische Zuckungen liefen über seinen Schwanz, während sie ihren eigenen Orgasmus erlebte, ihr Brustansatz und Gesicht waren errötet und mit geschlossenen Augen und laut stöhnend genoss sie ihren Höhepunkt und die Kontraktionen ihrer Scheide sorgten dafür, dass es nun auch bei ihm kam, die Küche schien sich um ihn zu drehen, als es ihm einen kurzen kleinen Moment schwindlig wurde und er drückte ihr seinen steifen Schwanz tiefer in ihre Grotte entgegen, ganz tief in sie hinein, und in diesem Moment durchflutete erneut ein heißes, erlösendes Pochen seinen Schwanz und seinen Körper und er ejakulierte noch einmal in ihr, stoßweise schoss sein Samen in ihre Scheide.Allmählich ebbten ihre Zuckungen und ihr gemeinsames Stöhnen ab.Susanne sah ihren Sohn mit leicht geöffnetem Mund an, die Rötung ihres Gesichts hatte nachgelassen. Ihre Augen glänzten und waren leicht glasig, sie atmete schwer, noch immer zog sich ihr Liebestunnel in unregelmäßigen Abständen kurz zusammen, was sich an seinem Schwanz herrlich anfühlte und sie bewegte ihren Unterleib manchmal ein wenig vor und zurück, um diese Nachbeben des Orgasmus möglichst intensiv zu erleben.Wieder küssten sich Mutter und Sohn sehr innig und ließen ihre Gefühle schweigend freien Lauf.Aber rasch normalisierte sich ihre Gesichtsfarbe wieder.Sie stieg von ihrem Sohn ab und als sein Schwanz schlaff und nass aus ihr heraus flutschte, folgte ein Schwall milchiger Flüssigkeit, die eine beachtliche Lache auf dem Küchenstuhl hinterließ, Sie kicherte, als sie die Bescherung sah, ging auf die Knie und begann, seinen Schwanz mit ihren Lippen trocken zu lecken, dann sah sie an ihm hoch, „ bah, das ist immer ein blödes Gefühl, wenn der Schwanz aus mir herausgezogen wird, andersherum mag ich es viel lieber“, grinste sie, als sie kurz darauf seinen harten Schwanz wieder in ihren Mund nahm, „ mmmhh mein Sohn“, sprach sie mit vollem Mund dabei leicht undeutlich, „ ich konnte ja nicht ahnen, dass ich heute noch einen so potenten Mann zwischen die Schenkel bekomme, der mir ordentlich die Möse vollschleimt“, grinste sie, als sie ihm mit seinem Schwanz im Munde dabei ihrem Sohn tief in die Augen sah, dann ließ sie von ihm ab und schluckte erst einmal seine Lust herunter und sah zu ihm auf, lächelte, „ das war echt toll mit Dir, na hast Du Lust auf eine Fortsetzung, jetzt im Schlafzimmer mit mir?“, schnurrte sie mit verschwörerisch gesenkter Stimme. „Ja, natürlich, gerne“, antwortete er seiner Mutter ganz schnell, bevor sie es sich anders überlegte und sie grinste, stand auf und ging nackt und mit wippenden Brüsten nach nebenan ins Bad.Susanne kam wieder und trank einen Kaffee, den ihr Sohn gezaubert hatte, als sie sich im Bad wieder frisch machte und die Tassen hatten beide rasch geleert und sie legte ihrem Sohn ihre Arme um den Hals und er fragte seine Mutter, „ und Mama, was hast Du heute noch vor?“.“Nicht mehr viel“, flötete sie und lächelte ihn frech an, ich denke, wir sollten allmählich ins Bett gehen, meinst Du nicht auch?“, grinste sie ihn an und das musste sie ihrem Sohn nicht zweimal sagen und die Vorfreude auf das Kommende hatte dafür gesorgt, dass sein Harter bereits angeschwollen war.Als er sich gerade vollkommen auszog stand sie schon nackt vor ihm und er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr wenden, ihre Brüste waren einfach unglaublich, ihr flacher Bauch und ihre Taille betonten sie noch, zwischen ihren Beinen sah er das sorgfältig ausrasierte Schamhaar, was nur noch in Form eines buschigen Streifens auf ihrem Venushügel existierte, der ein wenig breiter als sein erigierter Penis war, bekleidet war seine Mutter jetzt lediglich mit einer goldenen Kette an ihrem linken Fuß und einem goldenen Halsband und einer längeren, goldenen Halskette mit einem Anhänger in Form einer Goldmünze, die zwischen ihren Brüsten hing und sein steifer Schwanz gefiel ihrer Aufmachung und er wippte dabei freudig auf und ab, bei diesen geilen Anblick seiner Mutter und er bemerkte es, wie sie seinen Freudenspender anstarrte und sich dabei leicht auf die Lippen biss.Er zog seine Mutter an sich und spürte ihre Hände an seinem Hinterkopf, wo sie ihn in den Haaren kraulte, als sie sich an ihren Sohn schmiegte und beide einen tiefen, leidenschaftlichen Zungenkuss austauschten gingen seine Hände auf Wanderschaft und umfassten schließlich ihren üppigen, runden, aber muskulösen Po, den er mit den Fingern zu streicheln und zu kneten begann und ihre elastische Fülle ihrer Brüste drängte gegen seinen Brustkorb und als er die Seite ihres Halses küsste und sanft beknabberte, flüsterte er seiner Mutter ins Ohr, „ die ganzen Tage und Nächte habe ich die ganze Zeit daran gedacht, wie wir es miteinander treiben würden“.“Ah, daran musste ich auch ununterbrochen denken, mein Schatz“, flüsterte sie zärtlich, “ und Mami ist immer ganz feucht dabei geworden“, stöhnte sie in seinen Mund und zog ihren Sohn ins Schlafzimmer in Richtung Bett, „ los, komm, ich muss es jetzt gleich mit Dir treiben, so heiß bin ich auf Dich“, stöhnte sie und er legte sich in ihrem Bett auf den Rücken, dirigierte ihren Sohn mit den Händen dorthin, wo sie ihn haben wollte, kniete über seinen Beinen und bewegte sich in Richtung seiner Hüften, wo er selbst mit einer Hand seinen erigierten Penis aufrichtete und für seine willige Mutter senkrecht in der Luft hielt.Zwischen ihren Schenkeln sah er ihre Labien, die zwischen ihren Schamlippen herausragten und bemerkte, dass ihre Klitoris schon angeschwollen war und steif unter der Vorhaut hervorlugte, langsam und genüsslich ließ sie sich auf dem steifen Schwanz ihres eigenen Sohnes nieder.Finn stöhnte auf, als ihre Scheide darüber glitt und ihn ganz in sich aufnahm.Ihre Augen leuchteten, als sie so aufgepflockt auf seinem Becken saß und seine Mutter stütze sich mit den Händen auf seiner Brust ab und bewegte sich langsam, nur wenige Zentimeter auf und ab, manchmal auch ein wenig vor und zurück , die beiden stöhnten leise und sie schloss gelegentlich kurz die Augen.Sie wollten es jetzt ganz langsam machen, ihre Körper und ihre Lust miteinander so lange wie möglich genießen und er streichelte ihre Hüften, ihre Schenkel, ihren Hintern, ihre gigantischen geil wippenden Brüste und fasste ihr manchmal zwischen die Beine, um mit dem Daumen ihren Kitzler dabei sanft zu umkreisen und er wusste gar nicht, wo er seine Mutter zuerst anfassen sollte, so sehr begehrte er sie. Finn konnte sich nicht sattsehen an ihrem Gesicht, das von ihrer blonden Mähne eingerahmt wurde und ihrer gewaltigen, langsam auf und ab wogenden Oberweite.“Gefällt es Dir, wenn wir es so langsam machen?“, stöhnte sie leise reitend auf ihm.“Ja Mama, es ist wahnsinnig schön mit Dir“, seufzte er als Antwort, aus den Augenwinkeln sah er, wie die beiden Mutter und Sohn sich in den Türen ihres großen Schlafzimmerschrankes spiegelten und drehte seinen Kopf in diese Richtung.“Ist es nicht geil Mama, dass wir uns dabei zusehen können, wie wir es miteinander treiben?“, flüsterte sie ihrem Sohn zu, als sie bemerkt hatte, wo ihr Bengel hin schaute und sie dabei sich reitend auf seinem Schwanz auf- und ab bewegte und gelegentlich die Scheidenmuskeln anspannte, um ihren Sohn besser zu verwöhnen.“Oh, ja Mama, herrlich“, keuchte ihr Sohn als Antwort, während er die langsam wogende Pracht ihrer herrlichen wippenden Brüste dabei betrachtete, seine Hände streichelten gerade ihren Hintern.So machten es Mutter und Sohn eine ganze Weile miteinander, doch beinahe unmerklich wurden ihre Bewegungen schneller, seine Mutter beugte sich allmählich immer weiter nach vorne und ihre Oberweite folgte der Schwerkraft und begann heftiger vor und zurück zu schwingen.Mutter und Sohn sahen sich tief in die Augen, lächelten sich an, ihre voluminösen Möpse streiften nun seinen Brustkorb, wenn sie vor und zurück schwangen.Sie lächelte, „ na mein Sohn, ist es gut so, wie ich Dich reite?“, seufzte sie mit einem Grinsen.Finn drückte sein Becken nach oben, reckte ihr so seinen steifen Schwanz entgegen, „ oh ja Mama, du bist großartig“, ermutigte er seine reitende Mutter und sie kam mit ihrem Oberkörper nach unten und ihre gigantischen Brüste rieben sich ununterbrochen an seiner Brust und da sie jetzt auf den Unter-armen abgestützt fast ihrem Sohn lag, bewegte sie sich jetzt nicht mehr auf und ab, sondern vor und zurück, wobei sie ihm ihr Becken leicht entgegen wölbte, wenn sein Schwanz in sie eindrang und so folgte sie der natürlichen Lage und Krümmung seines erigierten Schwanzes und Sie bewegte sich nun rascher und heftiger, glitt mit der Scheide über die ganze Länge seines steinharten Schwanzes.Finn musste sich gar nicht bewegen, wenn er nicht wollte, dennoch stieß er dabei mit vorsichtigen Bewegungen im gleichen Takt in sie hinein.Der Anhänger ihrer Goldkette pendelte vor und zurück und ihre Riesentitten kamen ihm jetzt so nahe, dass er sie jedes Mal küsste, wenn sie an seinem Mund vorbei schwangen.Dann endlich lag sie mit den Brüsten auf dem Oberkörper ihres Sohnes und die beiden küssten sich innig und leidenschaftlich, lange und intensiv, ihre Zungen spielten miteinander, erforschten sich dabei gegenseitig, ihre Münder hatten sie vor Gier nacheinander weit geöffnet und so keuchten beide nun gegenseitig dem anderen in den Mund, da Mutter und Sohn selbst zum Luftholen nicht voneinander ablassen wollten, ihre Beckenbewegungen änderte Susanne auf ihrem Sohn liegend dabei nicht.Etwas außer Atem lösten sie ihre Münder schließlich doch voneinander und sie setzte sich auf ihn und er griff nun gierig mit beiden Händen an die Brüste, legte seine Hände auf die Seite ihrer gewaltigen Brüste und stellte fest, dass meine Hände nicht groß genug waren, um mit dem Daumen auch nur ihre Brustwarzen zu erreichen, also bewegte er seine Hände nach vorne, streichelte ihre Brustwarzen und wog ihre Oberweite in den Händen und seine reitende Mutter bewegte sich weiter auf ihm, rhythmisch glitt ihre Scheide auf seinem steifen Penis vor und zurück und sie begann leicht zu keuchen.“Aah“, stöhnte Finn langgezogen, „ echt Mama deine wahnsinnigen unglaublichen geilen Titten bringen mich noch um den Verstand“ und sie lächelte ihn an und bewegte sich nun aber schneller auf ihm als zu Beginn und nutzte weiter die ganze Länge seines steifen Schwanzes und Sie hob ihr Becken so weit an, dass er den Rand seiner Eichel immer wieder kurz zwischen ihren Schamlippen sehen konnte, bevor sein Penis wieder ganz zwischen ihnen verschwand und Sie stützte sich mit den Händen wieder auf seinem Brustkorb ab und beschleunigte ihre Bewegungen weiter.“Hmm, ich halt’s nicht mehr aus“, raunte sie ihrem Sohn reitend zu, „lass‘ es uns jetzt machen, dass wir kommen“, setzte sie stöhnend nach und er unterstützte ihre Bemühungen nun, indem er kräftiger nach oben in sie hinein stiess, während sie sich schneller bewegte und ihre Erregung steigerte sich rasch, was bei ihm nicht nur der stärkeren Reizung durch ihre Scheide, sondern auch des geilen Anblicks ihrer wippenden Riesentitten und ihrer Möse geschuldet war, der er bequem dabei zusehen konnte, wie sie seinen steifen Schwanz immer wieder aufs Neue in sich aufnahm.“ Oh Mama, ich fick‘ Dich“, keuchte er seiner reitenden Mutter zu, während er sein Becken nun noch etwas heftiger bewegte, „ich fick‘ Dich, bis Du kommst“, setzte er stöhnend unter seiner Mutter nach. Sie sah ihren Sohn dabei unentwegt mit geröteten Wangen und einem leichten Lächeln auf den Lippen an, ihre Augen glänzten nicht nur, sie strahlten richtig und ihre Hände stützten sich nun fast auf seinen Schultern ab, so weit hatte sie sich während ihrer heftigen Bewegungen wieder nach vorne gebeugt. Susanne keuchte auf ihrem Sohn und stieß kleine Lustlaute aus, sie bewegte sich nun so heftig auf ihm, dass ihre Pobacken beim Kontakt mit seinen Oberschenkeln jedes mal klatschten, wenn sie ihrem Sohn ihre Scheide über den Penis stieß.“Ah, bei mir ist es gleich so weit“, keuchte sie heftig, während sie sich erneut aufrichtete und auf seinen Lenden auf- und absprang, „ ja komm mein Sohn, Mami will spüren, wie Du in mir abspritzt“, stöhnte sie und nur einen kurzen Moment, wenige Beckenstöße später, zog sich ihre Scheide zusammen.Susanne schloss die Augen, warf den Oberkörper nach hinten, drückte ihre Brüste heraus und glitt noch ein paarmal auf seinem Schwanz auf und ab, dann kam es ihr.Sie stöhnte mehrfach laut und langgezogen auf und er spürte das Pulsieren ihre Vagina, die kräftigen Kontraktionen ihrer trainierten Scheidenmuskeln und er selbst war nur wenige Sekunden später so weit, ein erlösende Hitzewelle rollte durch seinen Körper, während es in seinen Eiern wild und dabei schmerzhaft zu zucken begann, nur einen Wimpernschlag später wurde auch sein steifer Penis von den Kontraktionen erfasst und erbebte förmlich in seiner wild auf ihm reitenden Mutter.Keuchend stieß er ihr den Schwanz weiter entgegen und er spürte, wie sich sein Sperma in ihre heiße Grotte verließ, er sich in Mamas Scheide verströmte, Spritzer um Spritzer seines Samen in ihre Grotte verschoss, es war ein herrlicher, heißer Rausch, das kräftige Zucken ihrer Möse zu spüren und gleichzeitig das lustvolle Pochen in seinem Schwanz und seinen Hoden, dabei auch ihren Orgasmus zu spüren vervielfachte die Lust seines eigenen Höhepunktes und die Zuckungen ließen seinen Schwanz erbeben und wie in Zeitlupe spürte er jeden einzelnen Strahl seines Samens, der durch seinen harten und zuckenden Schwanz schoss und seine Nille verließ.Ihr gemeinsamer Orgasmus war herrlich und schien ewig zu dauern, dann warf seine Mutter sich über ihren Sohn und sie presste sich an seinen Körper und drängte ihren küssenden Mund für einen gierigen Zungenkuss auf den seinen und sie saß keuchend nun wieder aufrecht auf seinem Schwanz und er hatte zwar aufgehört zu spritzen, doch er war unverändert steif und pochte noch immer.Mutter und Sohn waren etwas außer Atem, ihr Gesicht war ebenso wie ihr Brustansatz immer noch gerötet, „ oh Gott war das schön mein Sohn, ich habe richtig gespürt, wie Du in mir abgespritzt hast, jeden einzelnen Spritzer, ja Schatz Mami spürt Deinen Samen noch immer in mir“, hauchte sie ihrem Sohn glücklich zu und er spürte, wie ihre Scheide in der Nachglut des Höhepunktes kurz zuckte.Susanne kicherte, „ weißt Du eigentlich, dass Du so ein glückliches, liebes Gesicht machst, wenn Du gerade gekommen bist?, das sieht irrsinnig süß aus, mein Sohn“, sagte sie, beugte sich kurz über ihn, so dass ihre Oberweite wieder nur wenige Zentimeter über seinem Gesicht hin und her schwang und ihre nasse Muschi glitt wieder über seinen Schwanz, verleibte ihn sich aber sofort wieder ein, als sie sich wieder nach unten bewegte und erneut auf seinen Schwanz setzte und ihn verschmilzt anlächelte.„Mama, ich möchte nicht mehr das du mit meinem Vater schläfst, bitte Mama…., ich gebe dir alles was du im Bett brauchst sagte er auf einmal zu seiner Mutter und ihr Gesichtsausdruck ging von Freudiges Gesicht auf böses Gesicht, ganz böses Gesicht und sie öffnete ihren Mund, „ das kannst du von deiner Mutter nicht verlangen“, giftet ihn seine Mutter an, scheuerte ihm eine und verschwand wütend ins Bad.Oh Gott Finn hatte eben nicht mehr nachgedacht, als er das sagte, er rieb sich immer noch die Wange, als sie wieder in das Zimmer hinein kam und Susanne sah ihren Sohn böse an, „ verschwinde aus meinen Bett und wehe du versuchst noch einmal mir irgendwie zu nahe zu kommen, dann zeige ich dich an“, schrie sie ihren Sohn an und er stand auf und lief erschrocken in sein Zimmer, wie konnte er nur so doof sein, seine Mutter war dabei bestimmt ganz nahe gewesen, ihn vielleicht später um eine Fortsetzung zu bitten und er machte durch sein unüberlegtes Handeln jetzt alles kaputt.Das Telefon klingelte und es war der Fahrdienst, der das baldige Ankommen ihres Mannes ankündigte.Noch am Abend verführte Susanne ihren Mann, im Beisein ihres Sohnes, direkt im Wohnzimmer, sie wollte es ihrem Sohn heim zahlen und sie betrat, nachdem er vor einer halben Stunde die Viagra genommen hatte, in ihrem seidenen Morgenmantel und sie begann sich vor ihrem Mann und ihrem Sohn lasziv auszuziehen und fragte ihrem Mann, „ na mein Süßer, gefällt dir, was ich gestern für dich gekauft habe?, ich dachte, wir nutzen den Abend bevor unser Sohn morgen in seine neue bleibe zieht“, und Klaus sah seine Frau und dann seinen Sohn mit großen Augen an, was war da wohl passiert…..?.Susanne kniete sich vor ihren Mann und holte nacheinander ihre Brüste aus den sündigen Körbchen ihres Büstenhalters und sie sah ihren Sohn kurz böse an, dann klemmte sie den härter werdenden Schwanz ihres Ehemannes zwischen ihren gigantischen Brüsten und bescherte ihrem Mann dank der Wirkung von der Viagra einen gigantischen geilen Busenfick.Finn wurde sauer, das war gemein, wie seine Mutter ihn da vor führte und er stand auf und verließ dabei Wortlos das Wohnzimmer und ließ die beiden alleine und sie brachte ihren Ehemann zwischen ihren Brüsten ein bisschen Reiten auf ihm und mit ihren Lippen zum spritzen, brachte so ihren Mann der das eben mit großen Augen angesehen hatte zum wohlverdienten Orgasmus.Susanne stöhnte, wie eine schlechte Pornodarstellerin und Finn sah traurig und heimlich seiner Mutter zu, wie sie sich ihm hingab und als ihr Mann sich seinem Höhepunkt näherte, spielte ihm seine Ehefrau einen Höhepunkt vor, und ihr Sohn fand, das der Sex mit ihrem Mann keinesfalls befriedigt war, ja in keinster Weise, sondern rief bestimmt nur Frust in ihr hervor, trotzdem stöhnte sie und nach wenigen Minuten spritzt er sein Sperma in ihren Rachen und er war zufrieden, gab seiner Frau noch einen Kuss und legte sich auf der Couch zurück und nahm die Fernbedienung in die Hand und Susanne war wohl abgemeldet.Frustriert stand sie auf und warf sich wieder den Morgenmantel über und ging in die Küche und als sie ihren Sohn dort sah, spielte er grinsend den Überraschten. „ Was Mama, schon fertig?, muss ja mit meinem Vater großartig gewesen sein!“ sagt er mit einem spöttischen Ton.Sie sah ihren Sohn giftig an, „ ich habe dir letztens schon gesagt, dass dich unser Sexleben überhaupt nichts angeht!, aber wenn du es unbedingt wissen möchtest, es war sehr schön, eben zärtlich und nicht wie bei dir und jetzt ruht sich dein Vater nur für eine zweite Runde aus“, sagte sie schwoff zu ihm.„ Ich glaube, daraus wird wohl nichts“ antwortet Michael. „ Ich kann ihn ja bis hierhin schon schnarchen hören Mama“, grinste er seine Mutter an und gab ihr spielerisch einen Klaps auf ihren Po und sie zuckte zusammen, als ob sie einen elektrischen Schlag getroffen hätte, dann gab sie ihrem Sohn eine schallende Ohrfeige, es war heute schon die zweite und Susanne flüchtete wütend in ihr Schlafzimmer.Am nächsten Morgen, als wäre nichts gewesen, ging er zur Arbeit und als er Nachmittags wieder zu Hause ankam, standen mehrere Koffer im Flur und er versuchte die Türe zu öffnen, aber sie hatte das Schloss gewechselt.„Bitte Mama, lass uns reden“, wurde er auf einmal kleinlaut.„Ich hab dir gestern meine Meinung gesagt mein Sohn, mir reichen deine doofen Anspielungen“, sagte sie durch die Türe.„Bitte Mama lass uns vernünftig reden, du kannst mich nicht einfach vor die Türe setzen“, fluchte er schon leicht sauer, aber seine Mutter blieb Hart, nicht mal sein Vater konnte da noch etwas machen.Also nabelte er sich von Hotel Mama aus und zog aus und kam glüklicherweise bei einen Freund unter.Leider klappte das Liebesleben mit Susannes Ehemann auch nicht wieder, denn er bekam ohne Viagra keinen hoch und alle ihre Kunst war für die Katz, sie bekam ihn ohne die Wunderpille nicht Hart und sie weigerte sich aus Scham in die Apotheke zu gehen um dort neue Viagra zu kaufen über das Internet wollten sie keine kaufen, da sie nicht sicher waren, ob das wirklich originale Viagra waren, vielleicht war dort die Dosierung zu gefährlich, weil sie gepanscht waren.Natürlich litt bei beiden auch das Liebesleben, alle drei hatten ihren Stolz, ihr Sohn meldete sich nicht mehr bei seinen Eltern, weil seine Mutter ihren Sohn zweimal eine Ohrfeige verpasst hatte und ihm vor die Türe gesetzt hatte und Susanne ging vor Scham nicht in die Apotheke um Viagra zu kaufen und ihr am Rollstuhl gefesselter Mann würde gerne in die Apotheke gehen, aber er konnte wegen seiner Behinderung im Rollstuhl nicht.Die Tage und die Wochen vergingen, der erste Monat verstrich und dann geschah das Unglück, ihr Mann hatte doch im Internet eine Potenzpille bestellt und als ihr Mann hatte doch aller Mutmaßungen über gepanschte Pillen nach mehreren Wochen endlich mal eine Packung bestellt und wie er vermutet hatte, war dies eine billige asiatische gepanschte Pille mit einer zu hohen Dosis und als er diese dann einnahm und eine halbe Stunde wartete, geschah es, er wurde steif und Susanne stürzte sich gierig erst mit ihren Mund und dann mit ihrer Grotte auf das harte Stück Fleisch und beide rammelten bis zum geht nicht mehr und zum Abschluss machte sie ihren Mann mit den Lippen fertig und trieb ihn in den geilen Sexwahnsinn und er schlief dann etwas später in den Armen seiner Frau mit einem Grinsen ein.Am nächsten Morgen bemerkte sie das etwas mit Klaus nicht stimmte und sie rief noch den Notarzt, aber er konnte ihm nicht mehr helfen und dann wurde die Polizei eingeschaltet und sie leiteten eine Untersuchung ein und kamen zu dem Ergebnis, das er an einer Thrombose durch die gepanschte Pille verstorben war, da er die Tabletten selbst bestellt und eingenommen hatte, traf ihr keine Schuld.Sie konnte ihren Sohn nicht erreichen, denn er war weg und das zweite schlimmste war, dass sie jetzt auch noch körperlich wahr nahm, das sie längst ihre Tage haben müsste und sie machte trotz der Beerdigungsformalitäten auch noch einen Schwangerschaftstest und dieser fiel positiv aus.Sie war Schwanger, hatte ihren geliebten Mann beim gemeinsamen Sex verloren und dann bekam sie noch ein Kind, aber von wem, von ihrem Ehemann oder gar ihrem eigenen Sohn, wie sie im Nachhinein festgestellt hatte, hatte sie auch mit ihrem Sohn ungeschützten Geschlechtsverkehr, denn auch er nahm wie sein Vater keine Kondome und nur die Pille sollte schützen, tja das ging wohl gewaltig nach hinten los…..?.Ende Teil 6