Der Vertrag Teil 16

16. Teil“Ah, meine neue Sklavin ist wieder erwacht. Es reicht ja auch aus, dass duschon zwei Tage verschlafen hast. Habe ich dir wohl eine zu grosse Dosisgegeben. Nach dem ausgiebigem Schlaf kannst du nun auch deiner Arbeitbesonders gut nachgehen.“ Ich wollte auf diese Barbarin zu gehen um sie indie Hände zu bekommen. Schon nach den ersten Schritten merkte ich wie sichdas Halsband wieder zusammen zog. Zornig ging ich wieder zurück. „Ich lassekeine meiner Sklavinnen zu nahe an mich heran kommen. Dazu trage ich einenkleinen Sender im Gürtel, in dem nun auch die Frequenz deines Halsbandesgespeichert ist. Meine Nähe muss man sich erst verdienen.““Ich lege keinen Wert auf Ihre Nähe,“ erwiderte ich böse. „Nur weg, möchteich von hier!“ Sie lächelte. „Wer wird denn gleich so zornig sein? Ich habedoch erst mit dir begonnen. Warte bis ich fertig bin mit dir, dann kannstdu böse auf mich sein.““Was haben Sie mit meinem Mund angestellt?““Ich hasse es wenn meine Sklaven zu viel reden, deshalb tragen alle eineVorrichtung mit der ich den Redefluss kontrollieren kann. Nun aber Schlussmit den Erklärungen komm mit!““Was, ich soll so wie ich bin, mit kommen?““Ja, oder denkst du, dass ich wegen dir meine Sitten ändere. Du hast dochgesehen wie meine Sklavinnen aussehen. Du wirst dabei keine Ausnahmemachen!“ Ich folgte ihr widerwillig. Ich wusste aber auch, dass ich michschlecht widersetzen konnte, denn sie hatte durch das Halsband die Machtüber mich. Damit konnte sie mir furchtbare Schmerzen zubereiten, und dazuhatte ich nicht im geringsten Lust. Wir gingen zu einem Fahrstuhl undfuhren nach oben. Als sie die Tür des Aufzuges öffnete, waren wir in demgrossen Foyer des Hauses. Wir liefen quer durch dieses zu einer anderenTür. Dann betraten wir einen Raum, in dem ein Bett, ein Stuhl und einkleiner Tisch standen. Alles war in schwarz gehalten, und es roch nachGummi. Ich stellte schnell fest warum.Alles in diesem Zimmer war mit Gummi oder Latex überzogen, sogar die Wändeschienen damit tapeziert worden zu sein. „Das wird für die nächsten paarTage dein Zimmer sein!“ Sie drückte einen auf einen kleinen Knopf, der sichmit in dem kleinen Tableau an ihrem Gürtel befand. Ich hörte ein summendesGeräusch und sah, wie sich von der Decke des Zimmers eine Kette langsamnach unten bewegte. Als die Kette fast den Boden erreicht hatte, hielt dieBewegung inne. Sie nahm das Ende und klickte es in mein Halsband ein. „SoSklavin, ich werde dann wieder kommen und die Masse deines Bodys nehmen.“Sie schickte sich an das Zimmer zu verlassen, doch dann drehte sie sich um.Ich hatte mich inzwischen auf dem Bett nieder gelassen, was sollte ich auchanderes Tun. Sie drückte wieder an den Knöpfen herum. Zuerst tat sich etwasin meinem Mund. Ich versuchte ihn zu öffnen, aber es ging nicht mehr. Dannsah ich wie sich die Kette an meinem Halsband wieder nach oben bewegte. Ichmusste mich wieder von dem Bett erheben, als der Zug an meinem Halsband zugross wurde. Die Kette zog sich immer weiter nach oben. Ich hatte schonAngst und war der Panik nahe. Doch dann stoppte sie endlich den Motor.“Setzen kannst du dich später, und geredet oder geschrien wird hier auchnicht. Also bis dann.“ Ich wollte etwas erwidern, brachte aber nur ein, „Mmmggghhh“ heraus. Sie hatte die Kette so weit unten gelassen dass ich indem Zimmer umhergehen konnte, aber es fehlten immer ein paar Zentimeter, wenn ich mich setzen wollte. Ich versuchte den Stuhl in meine Richtung zuziehen. Das ging aber nicht, denn er war irgendwie mit dem Boden verbunden.Das selbe erlebte ich bei dem Tisch und auch bei dem Bett. Also blieb icherst einmal eine Weile so stehen. Dann wurde es langweilig und ich begannin kleinen Kreisen durch das Zimmer zu Laufen. Nach einer sehr langen Zeitkam dann die Frau wieder zurück in das Zimmer, diesmal allerdings inBegleitung eines Herrn. „So meine Liebe, nun werden wir uns erst einmal mitdeinen Massen beschäftigen.““Da du schon zwei Tage in meinem Haus bist, haben wir nicht mehr sehr vielZeit, bis dich der Scheich wieder abholen kommt. Und ich habe ihmversprochen, dass ich mir für dich etwas besonderes einfallen lassenwerde.“ Ich versuchte meine Scham mit meinen Händen zu verbergen. Die Kettezu meinem Halsband wurde wieder in Bewegung gesetzt und zog sichunbarmherzig weiter in die Zimmerdecke zurück. Nach kurzer Zeit stand ichgezwungenermassen vollkommen gestreckt inmitten des Zimmers. „Sie könnennun beginnen,“ sagte die Frau zu dem Herrn. Dieser kam nun auf mich zu undbegann damit, meinen Körper mit einem Bandmass zu vermessen. Er nahm Massevon den unmöglichsten Stellen an mir und übertrug diese fein säuberlich ineinen Block. Diese ganze Prozedur dauerte etwa dreissig Minuten, dann warer fertig. „Gnädige Frau, ich werde die Sachen innerhalb von achtundvierzigStunden liefern können. Bitte bereiten Sie alles erforderliche dafür vor.““Das werde ich, mein Lieber“ erwiderte die Frau lächelnd. „Du kannst es dirnun wieder etwas bequem machen,“ sagte sie, und liess die Kette wiederlocker. Die Möglichkeit mich zu setzen, verwehrte sie mir allerdings immernoch. Beide verliessen wieder das Zimmer und ich konnte hören wie dasschwere Schloss wieder einrastete als die Tür geschlossen wurde. Warum sieallerdings das Licht gelöscht hatte, war mir nicht ganz klar. Es herrschtenun in dem Zimmer absolute Dunkelheit. Das einzige was ich auch hörenkonnte, war das Geklirr der Ketten an meinem Körper, wenn ich mich bewegte.Nach einiger Zeit begann ich wieder im Kreis zu laufen. Stolpern konnte ichja über kein Hindernis, dafür sorgte der begrenzte Radius den man mirgelassen hatte. Wieder liefen die Ereignisse in meinem Inneren ab. Ich sahin Gedanken die letzten Tage wieder vor mir. Wie ich den Scheich kennenlernte und wie ich in diese bizarre Situation kam. Auch die Geschichten deranderen Mädchen, die ich bisher kennen gelernt hatte liefen in meinemInneren an mir vorbei. Dabei drehte ich immer weiter meine Runden. EineFrage stellte sich mir immer öfters. Was sollte nur noch alles mit mirgeschehen? Und wie sollte das einmal enden?Fluchtgedanken hatte ich bereits sehr weit weg gelegt in meinen Gedanken, denn hier hatte man mich ständig unter Kontrolle. Aber vielleicht sollte esirgendwann einmal soweit sein, dann würde ich die Gelegenheit wahr nehmen.Wie lange ich so in dem Zimmer herum lief, weiss ich nicht. Aber dann hörteich das Schloss der Tür rasseln. Eines der Mädchen brachte mir auf einemTablett etwas zu essen und zu trinken. Dabei sprach sie kein Wort mit mir.Wie sie gekommen war, verliess sie auch wieder das Zimmer. Diesmal liessman das Licht allerdings an. Dann konnte ich das Summen eines Motors hörenund merkte das die Kette zu meinem Halsband herab gelassen wurde. Ichsetzte mich also auf die Liege und betrachtete das Tablett mit den Speisen.Auch hier schien man dafür zu sorgen, dass es einem an nichts fehlte. Essah lecker aus und ich begann ohne weitere Überlegungen mit dem Mahl.Schliesslich hatte ich schon seit einiger Zeit nichts mehr zu mir genommen.Nach dem Essen hatte ich angenommen, dass irgend etwas passierte. Abernichts dergleichen geschah. Entweder hatte man mich vergessen oder manwollte mir Ruhe lassen. Alles was sich auf dem Tablett befunden hatte, warmeinem Hunger zum Opfer gefallen. Ich stellte also das Tablett auf demTisch ab und legte mich, weil ich müde war, etwas auf die Liege. InGedanken versunken starrte ich zur Decke. Nach einer Weile ging dann dasLicht aus. Ich hatte zwar gehofft, dass man mir noch die Möglichkeit zurToilette zu gehen geben würde, aber das sollte wohl vorerst nicht so sein.Zum ersten mal seit Tagen war ich nicht mit einem Keuschheitsgürtelbekleidet. Ich nutzte nun die Gelegenheit und begann an mir herum zuspielen. Erst ganz zaghaft, aber je mehr ich mich damit befasste destostärker setzte ich das Spiel fort. Noch nie in meinem Leben hatte ich soetwas getan, ausser vielleicht während meiner Mädchenjahre. Aberschliesslich verlangte mein Körper nach einer sexuellen Befriedigung nachso vielen Tagen der Abstinenz. Nach sehr kurzer Zeit konnte ich meineigenes Stöhnen hören und nach einer noch kürzeren Zeit entlud sich einbefreiender Orgasmus. Mein Körper zitterte immer noch, als ich wiederrichtig bei mir war.So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr genossen. Warum er soheftig war, schob ich auf die Abstinenz und die ständige Stimulation durchdie Fesselungen. Als sich mein Körper wieder beruhigt hatte, begann ich dasSpiel wieder von vorn. So konnte ich noch einige dieser wunderbarenErfahrungen machen. Dann irgendwann schlief ich ein und träumte süsseDinge. Heraus gerissen wurde ich aus diesen Träumen durch einen Schmerz amHals. Ich kam schnell wieder zu mir und konnte gerade noch von der Liegeaufstehen und der Kette zu meinem Halsband nachgeben. Diese zog mich wiederin die Mitte des Zimmers zurück. Das Licht brannte auch wieder in meinemZimmer. Ich konnte auch sehen, dass sich auf der Liege Spuren meiner Lustbefanden, aber ich hatte nicht mehr die Gelegenheit diese zu beseitigen, dadies die Kette nicht zuliess. Dann hörte ich auch schon das Rasseln desTürschlosses. Die Frau erschien wieder und mit einem Blick auf meine Liegesagte sie zu mir. „Ich sehe dass du eine angenehme Nacht hattest. Nun istes aber an der Zeit, dass wir beginnen dich vorzubereiten.“ Sie gab einerSklavin die sie bekleidete ein Zeichen. Diese begann nun damit, mich vonmeinem Korsett aus Stahl zu befreien. Als sie damit fertig war trug ich nurnoch das Halsband des Scheichs. Auch die Kette zum Schluss wurde beseitigt.“Nun wirst du dich erst einmal reinigen. Folge mir! Ich hoffe, ich kann aufdiverse Ketten verzichten.“ Leicht beschämt folgte ich der Frau. Wir gingenüber den Flur wieder zurück in die Kellerräume. Dann öffnete sie eine Tür.“Hier kannst du duschen und dich reinigen. Setze aber zuvor dieseDuschkappe auf. Deine Haare werden wir später waschen und richten. Hilf ihrdabei!“ sagte sie zu der Sklavin. Als ich die Badekappe auf hatte, betratich die Duschkabine. Dann drehte ich an den Hähnen und stellte mir eineangenehme Temperatur ein. Ich schloss die Augen und liess denWasserstrahlen Zeit ihre wohltuende Wirkung zu entfalten. Nach ein paarSekunden allerdings nahm ich einen komischen Geruch wahr. Ich öffnete dieAugen und schaute mich in der Kabine um.Als mein Blick das Duschbecken streifte, sah ich lauter schwarze Haare dieim Abfluss verschwanden. Erschrocken griff ich zu meiner Scham. Dort nahmich allerdings nicht mehr die vertraute Behaarung wahr, sondern berührtenackte Haut. Ich wollte die Kabine sofort verliess sich nicht öffnen. „Du wirst nur von überflüssiger Behaarung befreit, meine Liebe. Keine Panik. Achte nur darauf, dass du die Badekappe nichtverlierst, weil du sonst auch deine Kopfbehaarung verlieren wirst.“ Ichglaubte der Frau und bekam mich wieder unter Kontrolle. Als ich meinenKörper nun intensiver betrachtete, stellte ich fest, das mir nicht eineinziges Haar mehr auffiel. Abermals erschrocken griff ich in mein Gesicht.Auch meine Augenbrauen waren nicht mehr da. Erschrocken prüfte ich den Sitzder Duschkappe. Sie war noch da und nun war mir auch klar, warum dieSklavin darauf geachtet hatte, dass alle meine Haare darunter verpacktwaren. Das Wasser hörte plötzlich auf zu strömen und die Tür zur Kabinewurde geöffnet. Verstört trat ich aus der Kabine. „Warum wurde mir dasKörperhaar entfernt?““Das wirst du noch früh genug erfahren. Nun aber genug der Fragen,“ sagtedie Frau. Ich hörte ein Klicken in mir, und als ich meinen Mund zurnächsten Frage öffnen wollte, stellte ich fest, dass die Frau denMechanismus blockiert hatte, der es mir erlaubte den Mund zu öffnen.Frustriert sah ich sie an. „Du kannst später fragen nun wird es Zeit daswir mit der Einkleidung beginnen.“

Der Vertrag Teil 16

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