20. Teil“So, nun müssen wir dich leider hier ein paar Minuten hängen lassen,“ sagteder Mann, als ich dann über dem Behälter hing. „Sei eine brave Sklavin undbewege dich nicht so sehr.“ Er hatte gute Worte. Ich hing in diesemStahlkorsett, in dessen Schritt der Dildo angebracht war. Der drückte nunnatürlich sehr in mich hinein. Das war einerseits nicht sehr lustig, aberandererseits auch nicht gerade unangenehm. Denn bei dieser dauerndenKeuschheit waren die Reize die ich dadurch bekam wohltuend. Es war nurschade dass ich die ganze Angelegenheit nicht beeinflussen konnte. Manliess mich etwa zehn Minuten so hängen. Die zwei unterhielten sich indieser Zeit, das allerdings sehr leise, so dass ich nichts mitbekam. Dannendlich wurde ich wieder zum Boden hinunter gelassen, und man löste dieKetten von meinen Schultern. Sehr viel sehen konnte ich noch nicht. Ich hobvorsichtig einen meiner Arme. Er war vollkommen mit dem schwarzenglänzenden Gummimaterial bedeckt. Unter dem Gummi konnte ich deutlich dieUmrisse der Manschette um mein Handgelenk erkennen. Der Gummi, oder wasimmer das nun auch war, setzte jeder meiner Bewegungen einen geringenWiderstand entgegen. Ich kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, wasdas wohl nun für einen Zweck haben sollte. Die Worte „Komm her!“ von derFrau rissen mich wieder einmal aus meinen Gedanken. Ich ging zu den Beiden.“Schön das du endlich eingesehen hast, dass es keinen Zweck hat sich uns zuwidersetzen.“ Was sollte ich auch tun, nach dieser Demonstration mit denElektroschocks. Ich musste eben auf eine andere Gelegenheit warten.Vielleicht ergab sich eine, wenn ich wieder bei dem Scheich bin. Der Manngriff nun nach einem Gerät, das wie ein alter Zahnarztbohrer ausschaute.Ich hingegen musste mich wieder einmal auf einen Tisch legen. Dann beganndas Gerät zu summen.Zuerst machte er irgend etwas an meinem Arm. Das dauerte etwa zehn Minuten.Dann liess er erst einmal von mir ab. Ich hob den Arm, an dem er hantierthatte. Die Metallmanschette war nun wieder zu sehen. Ich zupfte mit deranderen Hand an dem Gummimaterial herum. Erstaunt stellte ich fest, dassdie Gummikante und die Kante der Manschette fest miteinander verbundenwaren. Ich zog stärker, aber auch das hatte keinen Erfolg. Der schwarzeglänzende Gummi und das silbern glänzende Metall der Manschette bildetenscheinbar nun ein Ganzes. Schnell liess ich die Versuche sein, als er sichwieder mir zuwandte. Wieder begann das Gerät zu summen. Stundenlang lag ichnun auf dem Tisch in den verschiedensten Positionen, und er legte Stück fürStück das Metall wieder frei. Nach einer mir unendlich lang erschienen Zeitwar er dann fertig. Ich konnte mich von dem Tisch erheben, und hatte nunwieder festen Boden unter meinen Füssen. Die Frau führte mich zu einemSpiegel. „Nun betrachte deine neue Ausstattung ruhig, denn die wirst du nunerst einmal eine Zeit lang permanent tragen müssen. Eine Überraschung hastdu ja schon bemerkt, die wir für dich eingearbeitet haben, aber das istnoch lange nicht alles. Aber das wirst du alles noch erfahren, wenn essoweit ist.“ Ich war nun vom Hals bis zu den Zehen in Metall und diesesGummimaterial eingeschlossen. Ich musste sogar zugeben dass sich die Sachennicht einmal unangenehm tragen liessen. Jedoch erinnerten sie mich auchimmer daran, dass ich eine Gefangene war. Dass ich daran mehr oder wenigerselbst Schuld hatte, ignorierte ich in diesem Moment. Ich strich mit meinenHänden über das Metall und den Gummi. Alles war sehr glatt und glänzend. Indiesem sonderbarem Outfit gab ich eine super Figur ab. Alle weiblichenAttribute wurden durch das Material deutlich hervor gehoben. Eines störtemich nur, dass ich es nicht ablegen konnte, wenn ich genug davon hatte.Meine Hände hatte man im Gegensatz zu meinen Füssen, wenigstens von demGummiüberzug befreit. Und für meine Füsse gab es nun auch noch ein paarSchuhe.Es waren schwarze Lackschuhe mit einen sehr hohem Absatz. Bevor mir dieSchuhe von der Frau angezogen wurden, schüttete sie eine Flüssigkeit indiese. Sie spülte damit die Schuhe förmlich aus, dann wurden sie mir an dieFüsse gesteckt. Sie prüfte noch ein paar Mal den Sitz der Schuhe, und dannmusste ich meine Füsse für eine kurze Zeit über dem Boden halten. „So nunkannst du wieder aufstehen. Die Schuhe sind jetzt fest.“ Was heisst hierfest? überlegte ich. Ich griff sofort nach den Schuhen um einen wieder vomFuss zu lösen, aber es ging nicht. Die Schuhe und der Gummi an meinenFüssen waren nun eins. So sehr ich auch daran zog, es hatte nicht denErfolg den ich wollte. Man hatte die Schuhe mehr oder weniger mit dem Gummiverklebt. Sie waren nicht mehr zu lösen. Ich stellte mir schon vor, wiemeine Füsse bald schmerzen würden. Der hohe Absatz der meinen Fuss dazuzwang sich zu strecken, so dass er fast eine Linie mit meinen Wadenbildete, würde seinen Beitrag dazu leisten. „Jetzt haben wir noch ein paarVerzierungen für dich.“ Dabei hob die Frau die Hand, und in dieser sah ichviele Ketten baumeln. „Setze dich wieder dort hin!“ sagte die Frau zu mir, und zeigte dabei wider zu dem Tisch. Ich begab mich ohne viel zu denkendahin. Gehen konnte man das noch nicht nennen was ich da tat, denn diehohen Absätze liessen erstens nur kleine Schritte zu. Und zweitens mussteich meine Hüften unnatürlich weit drehen, um überhaupt gehen zu können. Esmusste komisch für eine Frau aussehen, aber aufreizend für einen Mann.Genau das schien man wohl damit auch zu bezwecken. Umständlich hievte ichmich auf den Tisch. Als ich zum Sitzen kam spürte ich sofort denEindringling in mir wieder sehr intensiv. Sie legte die Ketten neben mirauf den Tisch. Es waren verschiedene Stärken dabei, aber alle glänztenwieder silbern. „Sie können nun!“ sagte sie zu dem Mann. Zuerst nahm ereine dünne Kette in die Hand. Diese befestigte er an den Ohrringen die ichschon trug. Das gleiche tat er dann auch noch am anderen Ohr. Dann nahm erwieder ein Gerät in die Hand, das einer Pistole ähnelte. Ich hatte so einDing noch nicht gesehen. Dann machte er irgend etwas an der Halsmanschette.Es blitzte einmal kurz auf, dann vollführte er das gleiche mit der anderenKette, an meinem zweiten Ohr. „Wir haben nun Ketten an deinen Ohrringenangebracht und diese mit deinem Halsband permanent verbunden. Merke diralso! Auch wenn dir dein Herr die Manschette zur deiner Erleichterungeinmal etwas lockern sollte, dann drehe den Kopf nicht all zu weit. Wenn dues dennoch tust, wirst du Schmerzen in deinen Ohren haben.“ Ich quittierteseine Aussage mit einem Nicken des Kopfes, denn reden liess man mich nochimmer nicht. Als nächstes befestigte er eine stärkere Kette vorn an derHalsmanschette und verband diese dann, zwischen meinen Brüsten, mit demKorsett. Auch an der Rückseite wurde eine solche Verbindung geschaffen.Dann brachte er eine Kette zwischen den beiden Ringen an, die meineBrustwarzen zierten und durch die Spitzen der Brustkegel schauten. DieseKette allerdings hatte er ganz knapp bemessen. Ich spürte einen ständigenReiz an meinen Brustwarzen. Ich kam aber immer noch nicht dahinter was esmit dem Blitzen auf sich hatten, denn in den starrem Korsett und mit derHalsmanschette konnte ich meinen Kopf nicht nach unten neigen, sondern nurweiter nach oben und ganz wenig zu den Seiten. Diesmal nahm er zwei starkeKetten. Die wurden irgendwo am Korsett befestigt. Eine der beiden führte erdann zu der Manschette, an meinem Handgelenk. Und nun sah ich auch was dasBlitzen bedeutete. Er verschweisste das ganze. Es gab da kein mechanischesund auch kein elektronisches Schloss. Das Metall wurde permanent miteinander verschweisst. In mir überschlugen sich wieder die Gedanken. Wielange sollte ich das denn tragen? Und vor allem wie würde ich das Zeugwieder los werden? Mir fiel sofort wieder ein, dass er ja auch die Ringe anmeinen Ohren so verschweisst hatte. Aber das schien hier niemand zuinteressieren. „So kleine Sklavin, nun sind wir erst einmal fertig mit dir.Nun kann dich dein Herr zurückbekommen. Falls er noch Änderungen wünschensollte, werde ich mich bei Ihnen melden.“ Diese Worte waren nun schon nichtmehr an mich gerichtet, sondern an den Mann, dem ich diese Bekleidungverdanke. Er wiederum nickte nur kurz und verliess den Raum.“So nun komm Kleine ich möchte dir noch etwas zeigen, bevor dich dein Herrabholen kommt. Folge mir, und gib acht das du nicht zu weit zurück bleibst, denn auch dafür bekommst du Schocks.“ Sie lächelte mich an und ging los.Ich beeilte mich ihr zu folgen, so gut ich es konnte. Ohne weiter auf michzu achten, ging sie den Gang entlang zum Fahrstuhl. Sie betrat diesen, undohne auf mich zu warten schloss sich die Tür zum Lift. Es dauerte nurSekunden und ich bekam den ersten leichten elektrischen Schlag. Es folgtenein zweiter und dann auch noch ein dritter. Ich sah an der Kontroll-Leuchtedass der Aufzug wieder unbenutzt war, also drückte ich den Hohlknopf.Wieder ein leichter Schlag. Ich konnte nicht genau sagen, ob es nunSchmerzen waren oder ob ich dadurch nur noch mehr stimuliert wurde.Jedenfalls öffnete sich die Tür und ich betrat den Aufzug und drückte dieTaste nach oben. Oben angekommen öffnete sich die selbe und die Frau standlächelnd neben der Tür. „Ich hatte dir doch gesagt dass du nicht zu weitzurückbleibst. Also merke es dir für die Zukunft. Wenn ich hier nicht aufdich gewartet hätte, wären die Schläge noch kräftiger geworden.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor