Der Weg – Eine Erzählung Teil 10

Von einem aufmerksamen Leser bin ich daraufhingewiesen worden, dass der 10. Teil fehlt.Sorry (schäm) Aber bitte, hiermit nachgeholtDer Weg – Eine Erzählung Teil 10© Franny13 2010Der restliche AbendDa stand ich nun in meinem Zofenkleid. Mit einem KG verschlossen, Schlösser an den Stiefeletten, Strapse die unter dem Kleid vorguckten und von meinem Gesicht tropfte der Mösensaft meiner Herrin. Zumindest dagegen konnte ich etwas tun. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht. Als das erledigt war, überlegte ich wie ich an die Schlüssel kommen könnte, um mich zu befreien. Mit dem Fahrstuhl fahren kam ja wohl nicht in Frage, nicht in dieser Aufmachung. Um diese Uhrzeit ist immer viel Betrieb im Haus. Nicht auszudenken wenn mich jemand erkennen würde. Also das Treppenhaus. Acht Stockwerke runter und wieder rauf. Mit diesen Schuhen. Na danke. Ich nahm einen Mantel vom Garderobenhaken und zog ihn über das Kleid und schloss ihn bis zum Hals. Gut, er reichte bis zum Knie und verdeckte so die Strapse und das Kleid. Noch einmal tief Luft holen und los. Ich verließ meine Wohnung, ging schnell durch den Flur, öffnete die Tür zum Treppenhaus und schlüpfte hindurch. Keiner hatte mich gesehen. Jetzt erst merkte ich, dass ich die Luft angehalten hatte. Ruhig, tief durchatmen und weiter. Meine Schritte hallten überlaut in meinen Ohren, so dass ich dachte, jeden Moment könnte Jemand kommen und nachsehen, wer so einen Krach macht. In der Eingangshalle angekommen ging ich schnell, ohne Licht anzuschalten, zu meinen Briefkasten, schloss auf und nahm die Schlüssel an mich. Plötzlich hörte ich wie die Eingangstür gerüttelt wurde. Dann ging der Summer und die Tür ging auf. Blitzschnell lief ich wieder zum Treppenhaus und wollte die Tür öffnen. Sie war verschlossen. Eine Sicherheitstür. Nur von innen zu öffnen. Panik. Was jetzt? Ich verhielt mich Mucksmäuschenstill. Vielleicht hatte man mich ja nicht bemerkt. Pustekuchen. Das Licht ging an und eine Stimme rief: „Ist da Jemand?“ Am Tonfall der Stimme merkte ich, dass der Rufer nicht mehr nüchtern war. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu den Fahrstühlen. Da stand schwankend ein älterer Mann. Er sah mich an und fragte lallend: „In welchem Stock wohnen Müller?“ Ich verstellte meine Stimme etwas und antwortete ihm: „Im 6. Stock.“ In dem Moment kam auch schon der Fahrstuhl. Wir stiegen ein und drückten die Knöpfe für unsere Stockwerke. Die Fahrt verlief schweigend und er stieg im 6. Stock aus. Puh, noch mal gut gegangen. Auf meiner Etage angekommen verließ ich den Fahrstuhl und lief schnell zu meiner Wohnung. Tür aufschließen und durchschlüpfen, Tür schließen hat bestimmt keine 2 Sekunden gedauert. Endlich in Sicherheit. Mir lief der Schweiß in Strömen am Körper hinab. Da klingelte das Telefon. Ich meldete mich und hörte die Stimme meiner Herrin. „Wie hat dir die kleine Überraschung gefallen? Du hast dich gut gehalten. Mach weiter so. Wir sehen uns am Freitag. Tschüss.“ Verdammt. Sie muss mich beobachtet haben und hatte diesen Vorfall arrangiert. Ein weiterer Test. Aber ich hatte ihn bestanden. Jetzt war ich doch ein bisschen Stolz auf mich. Ich zog den Mantel aus, ging ins Wohnzimmer, setzte mich in einen Sessel, hob mein Kleid an und entfernte den KG. Sofort sprang mein Schwanz steil nach oben. Ich war megageil. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Ich musste mir Erlösung verschaffen. Aber nicht nur einfach rubbeln. Es sollte richtig geil werden. Ich ging ins Schlafzimmer, nahm einen Seidenstrumpf und zog ihn über meinen Schwanz und Eier. Zwei weitere Stümpfe zog ich mir über meine Hände. Dann stellte ich mich vor meinen Spiegel und fasste mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier an. Ein unheimliches geiles Bild, das sich mir bot in meiner Aufmachung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich hätte nie gedacht, dass mein Schwanz noch steifer werden konnte. Als würde er kurz vorm Platzen stehen. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf und ab. Mit der Anderen streichelte ich meine Eier. Ich wollte solange wie möglich meinen Orgasmus hinauszögern. Die Härte fing an zu schmerzen. Mit einem Schrei schoss ich ab. Meine Beine zitterten und ich musste mich hinknien, sonst wäre ich umgefallen. Mein Sperma schoss mit so einem Druck hervor, dass durch das Seidengewebe des Strumpfes dicke Tropfen auf den Boden klatschten. Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich wieder aufstehen konnte. Der Strumpf an der Hand und der um meinen Schwanz waren total durchnässt. Vorsichtig zog ich die Strümpfe aus. Mit dem Strumpf der anderen Hand wischte ich meinen Schwanz sauber und erlebte eine Überraschung. Mein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Ich war immer noch geil. Jetzt war mir alles egal. Ich wollte nur noch spritzen. Ich rubbelte wie ein Verrückter an meinen Schwanz. Schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Und dann kam es mir. Ich spritzte auf mein Spiegelbild und die weißen Schlieren liefen am Spiegel runter. Es sah aus als ob ich mich selbst angespritzt hätte. Nur noch geil. Wie im Rausch kniete ich mich vor den Spiegel und leckte die Tropfen ab. Als meine Knie anfingen zu schmerzen kam ich wieder zu mir. Nach ein paar Minuten hatte ich meine Orientierung wiedergefunden. Ich konnte kaum glauben, was ich soeben getan hatte. Völlig Verstandslos vor Geilheit, ohne Befehl mein eigenes Sperma aufzulecken. Ich blickte mich um und sah mir die Bescherung, die ich angerichtet hatte an. Die beschmutzten Stümpfe, der verschmierte Spiegel. Mein Spiegelbild zeigte mir ein Gesicht mit Spermaspuren und einen verschmierten, geschrumpelten Schwanz. Meine verrutschte Kleidung. Ich seufzte. Der Spaß war erstmal vorbei. Ich setzte mich auf und entfernte die Schlösser an den Stiefeletten und zog sie aus. Eine Wohltat. Jetzt erst merkte ich, wie mir die Füße schmerzten. Ich massierte sie eine weile und als die Schmerzen nachließen stand ich auf, um mir auch den Rest meiner Kleidung auszuziehen. Das Kleid ging ja noch, aber das Korsett? Es war ja im Rücken geschnürt. Wie sollte ich es aufbekommen? Nachdem ich eine ¼ Stunde alle möglichen Verrenkungen gemacht hatte kam ich auf eine Idee. Ich hakte die Schnürung in den Schlafzimmertürgriff, beugte mich nach vorn. Zwar spannte ich das Korsett so noch stärker, bekam aber mit einer Hand eine Schnur zu fassen und konnte so die Verschlussschleife aufziehen. Der Rest ging dann langsam aber stetig auf. Endlich konnte ich das Korsett ablegen und seit langer Zeit tief durchatmen. Nun machte ich mich daran den Kunstbusen zu entfernen. Gar nicht so einfach. Ich versuchte es mit vorsichtigem abziehen. Au, au, au. Lieber nicht. Was hatte meine Herrin gesagt? 8 Stunden. Waren die denn noch nicht rum? Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Na gut, gehe ich zuerst duschen und versuch es dann noch mal, dachte ich bei mir. Also ab ins Bad, warmes Wasser aufdrehen und darunterstellen. Zu meiner Überraschung löste sich der Kunstbusen von alleine ab, als ich das Duschgel verrieb. Das musste ich mir für die Zukunft merken. Guter Trick. Nachdem ich fertig und abgetrocknet war ging ich ins Schlafzimmer, zog meinen Schlafanzug an und räumte auf. Die Stümpfe legte ich ins Waschbecken zum einweichen und späteren waschen. Die andere Kleidung hängte ich in meinen Schrank. Dann putzte ich noch den Spiegel. Anschließend stellte ich mir meinen Wecker und ging schlafen. Nach den Erlebnissen dieses Tages war ich rechtschaffen müde. Fortsetzung folgt………..

Der Weg – Eine Erzählung Teil 10

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