Der Weg – Eine Erzählung Teil 18© Franny13 2010Ich wurde von einem lang anhaltenden Klingeln aufgeschreckt. Die Lieferung. Hatte ich total vergessen. Ich betätigte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie sie geschlossen wurde. „Wo sind sie denn?“ rief fragend die Verkäuferin. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Sie kam zu mir. „Ihre Sachen habe ich im Flur abgestellt. Ist es recht so?“ „Ja, ich räum das nachher weg. Setzen sie sich doch. Möchten sie einen Kaffee?“ „Danke, gern. Den kann ich gebrauchen. War ein anstrengender Tag Heute.“ Sie schaute sich neugierig um und nahm auf dem Sofa Platz. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse, setzte mich ihr gegenüber und schenkte ihr ein. Verstohlen musterte sie mich. „Nun fragen sie schon. Ich sehe doch, dass sie Neugierig sind.“ lachte ich. Sie wurde rot. „Ist das so offensichtlich? Na gut. Leben sie freiwillig so?“ Ich erzählte ihr meinen Werdegang und schloss mit den Worten: „Manchmal ist es schon hart. So wie heute zum Beispiel. Aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen.“ Haben sie denn kein Bedürfnis als Mann zu leben?“ staunte sie. „Im Moment nicht, aber wer weiß, was die Zeit bringt.“ antwortete ich ihr. Ich konnte sehen wie es in ihr arbeitete. Irgendetwas wollte sie. Ich erbarmte mich. „Was möchten sie? Nur raus mit der Sprache.“ Sie druckste noch ein wenig herum und dann brach es aus ihr heraus: „Würden sie mit mir schlafen? Ich hab mir schon immer vorgestellt wie das ist mit einer Frau zu schlafen. Und sie sind ja fast Eine.“ Die Sätze kamen schnell, als ob sie Angst hätte, der Mut würde sie verlassen. Statt einer Antwort setzte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie kam mir sofort entgegen und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihr tief in die Augen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Ihr Atem wurde schneller. „Zieh dich aus.“ sagte ich zu ihr. Sie stand auf, schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und zog ihre Jeans samt Höschen aus. Ich zog sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen, machte sie steif und führte ein paar Fickstöße aus. Sie keuchte auf und presste meinen Kopf fest an ihre Möse. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam. Schnell leckte ich ihren Liebessaft weg. Als ich nur noch sanft leckte entzog sie sich mir und setzte sich wieder hin und lehnte sich zu mir rüber. „So schnell bin ich noch nie gekommen. Aber die ganze Situation heute hat mich schon stark erregt.“ Während dieser Worte streichelte sie meine Beine. Ihre Hände wanderten immer höher bis sie meinen steifen Schwanz und meine Eier erreicht hatten. Sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Eine Zeit lang genoss ich nur. Aber als ich merkte, dass mir bald der Saft hochsteigen würde, schob ich sie von mir. „Möchten sie nicht auch kommen?“ fragte sie mich. „Doch, doch. Aber lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer. Übrigens, mein normaler Name ist Christian, mein Frauenname Lydia. Wollen wir uns nicht duzen?“ „Ja gern, ich heiße Silvia.“ Ich schlüpfte in meine Schuhe. Sie ließ sich von mir hochziehen und wir gingen ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer zog sie sich den Rest aus und legte sie sich auf das Bett. Ich zog den Sweater, die Bluse und den Rock aus. Als ich auch die Unterwäsche ausziehen wollte, sagte sie: „Bitte behalt die Korsage und die Strümpfe an. Ich möchte dich als Frau sehen und die Wäsche steht dir gut. Ich wünschte, ich hätte auch so etwas.“ „Na, das ist doch kein Problem. Schau mal, ob du was passendes findest.“ antwortete ich und öffnete meinen Kleiderschrank. Sie sprang vom Bett auf, ging zum Schrank und staunte. „Das gehört alles dir? Du hast ja mehr Wäsche als ich.“ Während sie das sagte kramte sie schon in den Sachen. „Was darf ich mir denn nehmen?“ „Egal, such dir etwas aus.“ Sie entschied sich für einen breiten Strapsgürtel aus Lack und eine Büstenhebe, die die Brustwarzen freiließ, aus demselben Material. Ich reichte ihr ein Paar Strapsstrümpfe. Natürlich schwarz und mit Naht. Dazu gab ich ihr Pumps mit 15cm Absätzen. Sie sagte: „ Wo ist das Bad? Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich komme gleich wieder.“ nahm die Sachen und verschwand im Bad, nachdem ich er erklärt hatte wo es ist. Ich legte mich hin und lag so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Oberhalb der Gürtellinie war ich tatsächlich Frau. Dank der Verschönerungen des heutigen Tages. Ich dachte über Silvia nach. Das Angebot von ihr kam doch ziemlich überraschend. Aber egal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Da ich keine Verhaltensregeln bekommen hatte, durfte ich auch ficken. Der Gedanke, Silvia zu ficken erregte mich. Im Spiegel sah ich, wie mein Schwanz stieg. Wo bleibt sie nur so lange? Ich spielte ein bisschen an meinen Eiern und mein Schwanz wurde noch praller. Wenn sie nicht bald kommt, hol ich mir einen runter, dachte ich gerade, da kam sie ins Schlafzimmer zurück. Jetzt wusste ich auch, was solang gedauert hatte. Sie hatte sich noch ein wenig aufgestylt. Ihre Brustwarzen waren rot umrandet und standen prall hervor. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen Streifen gestutzt. Die Hebe schob ihre Brust straff nach oben und der Strapsgürtel verlieh ihr eine schmale Taille. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie lange Beine hatte, die durch die Pumps noch betont wurden. Sie hatte Rouge aufgelegt und ihre Lippen rot geschminkt. Sie stellte ein Bein vor, stützte die Hände in die Hüften und sagte: „Entschuldige, dass es solange gedauert hat. Aber ich wollte hübsch für dich sein. Gefalle ich dir?“ „Siehst du es nicht.“ antwortete ich und wies auf meinen Schwanz. Erste Lusttropfen wurden sichtbar. Mit 2 schnellen Schritten war sie am Bett und legte sich zu mir. Sie schlang ein Bein um mich und rieb mit ihrem Knie an meinen Eiern. Ich stöhnte auf und zog sie so über mich, dass ich an ihren Brustwarzen lutschen konnte. „Meine arme Lydia,“ sagte sie, „so geil.“ und streichelte meinen Schwanz. Dann entzog sie mir ihre Brust und fing an mich zu küssen. Erst auf den Mund und dann arbeitete sie sich an mir herunter. Sie küsste meinen Hals, meine Silikontitten, meinen Bauchnabel. Meinen Schwanz und meine Eier sparte sie aus und küsste nur den schmalen Streifen Haut zwischen Korsett und Strumpfrand. Mit der Zunge spielte sie an den Strapsen. Ich griff an ihre Hüfte und zog ihren Unterleib so über mein Gesicht, dass ich mit der Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Als über ihre Schamlippen leckte, wackelte sie auffordernd mit den Hüften. Ich machte meine Zunge steif und stieß in sie. Ein Stöhnen war die Belohnung. Sie richtete sich auf und drehte sich um. Jetzt sass sie auf meinem Mund und meine Nase lag an ihrem Kitzler. Sofort fing sie an sich an meinem Gesicht zu reiben. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Atem immer abgehackter. Als ich nach oben an ihre Brüste griff und ihre Brustwarzen leicht zwirbelte kam sie mit einem langen Seufzer. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihr herauslief. Endlich versiegte der Strom. Sie stieg von mir ab und leckte mir ihren Saft aus dem Gesicht. „Gott war das schön. Danke.“ Sie streckte sich neben mich aus. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz. Sie schaute mich an und fing mit Wichsbewegungen an. „Nein, so nicht.“ sagte ich zu ihr. „Nimm meinen Schwanz in den Mund.“ „Das habe ich noch nie gemacht.“ sagte sie verschämt. Ich konnte es nicht glauben. „Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?“ Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe sowieso nur wenig Erfahrung. Ich war erst mit 3 Männern zusammen und die wollten nur ein bisschen wichsen und dann rein und raus.“ Ich staunte. Das hätte ich nicht erwartet. „Soll ich dir helfen?“ Sie nickte. „Knie dich zwischen meine Beine und nimm meinen Schwanz in die Hand.“ Sie nahm die Stellung ein. „Jetzt beug dich vor und nimm meinen Schwanz in den Mund.“ Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und schloss ihren Mund über meine Schwanzspitze. „Nun ein bisschen mehr. Immer tiefer mit dem Kopf, soweit es geht. Wenn du meinst es geht nicht weiter heb deinen Kopf und senk ihn wieder ab. Denk dir einfach, dein Kopf wäre deine Faust beim Wichsen.“ Vorsichtig senkte sie ihren Kopf weiter über meinen Schwanz ab. Ein Drittel meines Schwanzes war in ihrem Mund verschwunden, als sie sich zurückzog und ihn aus ihrem Mund gleiten ließ. „Ich bekomme keine Luft. Er ist so groß.“ „Du musst durch die Nase atmen. Versuch es noch mal.“ Wieder glitten ihre Lippen über meinen Schwanz. Immer tiefer tauchte mein Schwanz ein. Jetzt hatte sie den Bogen wohl raus. Sie hob und senkte ihren Kopf. Zeit für die nächste Lektion. „Wenn du meinen Schwanz eintauchen lässt, press die Lippen etwas zusammen, damit meine Vorhaut zurückgezogen wird. Beim hochkommen ziehst du leicht mit den Zähnen die Vorhaut mit zurück über die Schwanzspitze.“ Sie nickte mit vollem Mund. „Aua, nicht so doll mit den Zähnen. Du beißt mir ja was ab.“ „Tschuldigung.“ nuschelte sie, machte aber weiter. Es klappte immer besser. Letzte Lektion. „Wenn du mit dem Kopf nach unten gehst, leck doch mit der Zunge an meiner Eichel.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als sie auch schon mit ihrer Zunge am Eichelrand entlangfuhr. Ich stöhnte auf. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Das Kribbeln und Jucken in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Streichel meine Eier.“ brachte ich heiser hervor. Als sie das nächste Mal mit ihrem Mund an meinem Schaft nach unten fuhr, spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, so dass die nächsten Spritzer ihre Lippen, ihre Wangen und ihr Gesicht trafen. Sie starrte auf meinen zuckenden, spritzenden Schwanz. Jeden Schub unterstützte sie unwillkürlich mit Wichsbewegungen. Der Rest meines Saftes lief ihr über ihre Faust auf meinen Unterleib. Sie wichste selbst dann noch, als nichts mehr kam. „Genug.“ sagte ich zu ihr und löste ihre Hand von meinem Schwanz. Sie sah zu mir auf. „War es richtig so? Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. „Welche Frage. Der Erfolg steht dir doch im Gesicht geschrieben.“ antwortete ich grinsend. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, nahm einen Spritzer Sperma auf. Nachdenklich probierte sie. „Schmeckt gar nicht so schlecht.“ Mit den Fingern wischte sie ihre Nase und ihre Wangen sauber und leckte sie anschließend ab. Dabei sah sie mich unentwegt an. Der Anblick machte mich schon wieder geil. „Komm, leck mich sauber.“ Sie nahm meinen Schwanz und leckte von der Spitze bis zur Schwanzwurzel. Ohne dazu aufgefordert zu sein, nahm sie ein Ei nach dem anderen in den Mund und lutschte daran. Sie lernte schnell. Ich wurde steif. Erstaunt blickte sie mich an. „So schnell?“ fragte sie. Ich zog sie zu mir hoch. „Bei dem Anblick und deiner Mundarbeit ist es doch kein Wunder.“ sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte gierig meinen Kuss und rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich drehte mich unter ihr weg. „Willst du nicht mit mir schlafen?“ fragte sie enttäuscht. „Doch, dreh dich doch mal auf die Seite und heb ein Bein an.“ Ich legte mich hinter sie, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr heißes Loch. Mein Bein kam auf ihrem Bauch zu liegen und mein Oberschenkel übte Druck auf ihren Kitzler aus. So hatte sie meinen Schwanz in sich und konnte gleichzeitig auf meinem Schenkel reiten. Unsere Beine berührten sich und man hörte das Knistern von Nylons, die aneinander rieben. Ich schob einen Arm unter ihr durch und streichelte ihre Brust, zwirbelte an den Brustwarzen. Mit der Hand fuhr ich ihr über den Bauch, Richtung Unterleib. Als ich meine Hand zwischen Oberschenkel und Möse gleiten ließ, mit dem Finger auf ihrem Lustknopf, sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig rieb ich ihr Knöpfchen, dann wanderte mein Finger tiefer und schob sich an meinem Schwanz vorbei in ihre Möse. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterkörper führte so wilde fickbewegungen aus, dass mein Schwanz beinah aus ihr rausgeglitten wäre. Und dann kam sie. Erst zuckte sie am ganzen Körper und versteifte sich dann. Mit ihren Muskeln umklammerte sie meinen Schwanz so stark, dass ich zu keiner Bewegung mehr fähig war. Nach einer schieren Ewigkeit entspannte sie sich. Jetzt wollte auch ich kommen. Mit ruhigen, tiefen Stößen fickte ich sie. Sie schnurrte wie eine Katze. Als meine Stöße schneller wurden, beugte sie sich etwas vor, griff mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Das wars. Ich schoss ab. Mit jedem Stoß pumpte ich meinen Saft in sie. Endlich war ich fertig und hörte schwer atmend auf. Klebrige Nässe verband unsere Körper. Sie löste sich von mir und drehte sich so, dass wir uns ansehen konnten. Sie fuhr mit der Hand meinen nassen Schwanz, führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte sie ab. „Schmeckt gut. Daran kann ich mich gewöhnen.“ sagte sie mit einem grinsen. „Warte, ich leck dich sauber.“ erwiderte ich. „Du leckst dein eigenes Sperma?“ fragte sie erstaunt. „Warum nicht.“ antwortete ich und drehte mich so, dass ich ihre Möse bequem erreichen konnte. Sie erwiderte meinen Liebesdienst. Mein Schwanz lag schlaff auf meinem Oberschenkel und sie leckte erst meine Eier und nuckelte dann an meinem Schwanz. Nach einer Weile hörten wir gleichzeitig auf. Ich legte mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich. Legte ihren Kopf auf meine Silikontitten und streichelte mit einer Hand immer wieder über meine Eier und Schwanz. Als Gegendienst streichelte ich ihren Hintern. So schliefen wir ein.Fortsetzung folgt………..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor