Der Weg – Eine Erzählung Teil 19© Franny13 2010Ich erwachte von einem kitzeln an meinen Eiern. Silvia lutschte an meinen Schwanz und ihre Haare strichen an meinen Eiern entlang. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ „Na ja, nach der Vorgeschichte.“ erwiderte ich grinsend. Sie grinste zurück, schwang sich auf mich und führte meinen Schwanz in sich ein. Langsam ließ sie sich herunter und mein Schwanz verschwand in ihrer Nässe. Ich wollte sie an den Hüften packen und zu stoßen anfangen, aber sie fing meine Hände ab. „Bleib ganz still liegen. Nicht bewegen.“ sagte sie. „Ich will genießen wie du mich ausfüllst. Ich will dein Zucken und deine Geilheit spüren.“ Sie schaute mir dabei in die Augen und hielt meine Hände fest auf das Bett gepresst. Quälend langsam hob und senkte sie sich auf meinem Schwanz. Fast ließ sie ihn ganz herausrutschen, dann wieder drückte sie sich bis auf die Schwanzwurzel herunter. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Atem wurde schneller, mit der Zunge leckte sie sich die Lippen und ihre Augen schlossen sich halb. Mit einem letzten Ruck ließ sie sich auf mich fallen. Sie zog meinen Kopf an ihre Brust und gierig leckte ich an ihren Brustwarzen. Sie verkrampfte sich und stöhnte tief auf. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern entlanglief. Sie drückte mich zurück auf das Bett und legte sich auf mich. Sie atmete tief durch. „Das war gut. Ich bin schon eine Weile wach, und der Gedanke, wie ich dich ficke hat mich immer geiler gemacht.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber jetzt will ich dich belohnen. Bleib bitte still liegen.“ Sie stand auf und mein Schwanz sprang zuckend ins Freie. Sie ging zum Schrank, holte die Tasche von Herrin Claudia hervor und öffnete sie. „Gut, hab ich es mir doch gedacht. Als ich vorhin die Sachen aus dem Schrank genommen habe, bin ich gegen die Tasche gestoßen und habe ein rasseln gehört.“ Mit diesen Worten nahm sie die Hand-und Fußfesseln aus der Tasche. „Nein, nicht fesseln. Ich dachte wir wollen ficken?“ sagte ich enttäuscht. „Pst, lass dich überraschen.“ Sie legte mir die Hand –und Fußmanschetten an. Dann bedeutete sie mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen. Jetzt verband sie die Manschetten mit dem Kopf –und Fußteil des Bettes. Ich lag jetzt wie ein großes X auf dem Bett. Von allein konnte ich mich nicht mehr befreien. Mir gefiel diese Situation, hilf und wehrlos einer schönen Frau ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Erste Tropfen der Vorfreude liefen über meine blanke Eichel. Silvia entging dies natürlich nicht. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Mit einer Hand streichelte sie meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier. Unruhig fing ich an, mit meinem Unterleib hin und her zu rutschen. Als ich anfing gegen ihre Hand zu stoßen, hörte sie auf. „Mach weiter.“ bettelte ich. „Ich halt es nicht mehr aus.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht.“ Sie legte mir ein 2 Kissen unter den Kopf, sodass ich mich selbst und sie betrachten konnte. Dann rutschte nach hinten zu meinen Füßen. Sie streckte ihre Beine und stellte einen Fuß unter meine Eier und schaukelte mit der Schuhspitze hoch und runter. Mit dem anderen Fuß rieb sie meine Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen. Die Ledersohle ihres Pumps war zuerst ein bisschen rau, wurde aber bald durch meine Lusttropfen glitschiger. Mein Atem wurde schwerer, vor allem, als ich sah, dass sie sich ihre Möse rieb und sich selbst mit den Fingern fickte. Jetzt nahm sie den Fuß von meinen Eiern und legte ihn so, dass mein Schwanz zwischen Sohle und Absatz lag. Mit dem anderen Fuß verfuhr sie genauso. „Und jetzt fick die Schuhe.“ stieß sie zwischen 2 Atemzügen hervor. Ich gehorchte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, schob sie sich im Takt die Finger in die Möse. Immer schneller stieß ich. Ich röchelte auf und kam. Schoss meinen Saft auf ihre bestrumpften Waden. Die letzten Reste landeten auf dem Leder der Schuhe. Auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Mach mich los. Ich leck dich sauber.“ sagte ich zu ihr. „Noch nicht, wir sind noch nicht fertig.“ sagte sie. Sie löste ihre Füße von meinem Schwanz. „Du hast noch zu tun. Du wirst du erst mal die Schuhe saubermachen.“ Sie zog die Pumps aus und setzte sich auf meine Brust. Sie kreuzte ihre Fußgelenke um meinen Schwanz und hielt ihn so gefangen. Dann hielt sie mir den ersten Schuh vor den Mund. „Leck.“ Mehr sagte sie nicht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber gehorsam schob ich meine Zunge vor und leckte die Schlieren von meinem Erguss auf. Während ich die Schuhe säuberte, bewegte sie ihre Füße auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz versteifte sich wieder. Ohne die Schuhe von meinem Mund zu entfernen rückte sie nach unten und pfählte sich auf meinem Schwanz. Heiß und feucht wurde er in ihrer Möse empfangen. Sie beugte sich vor und legte ihr Gesicht an meins. „Warte ich helfe dir.“ sagte sie. Sie streckte die Zunge vor und leckte ebenfalls über die Schuhe. Immer wieder begegneten sich unsere Zungen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück über die ganze Länge meines Schwanzes. Plötzlich drückte sie ihren Mund auf meinen und küsste mich so wild, dass mir die Luft wegblieb. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie stöhnte in meinen Mund. Sie kam schon wieder. Nach einer Weile beruhigte sie sich. Auffordernd zuckte ich mit meinen immer noch steifen Schwanz in ihrer Möse. Ich wollte auch kommen. Sie richtete sich auf und sah mich nachdenklich an. Dann stieg sie von mir runter. Mein Schwanz rutschte ins freie und ich stöhnte enttäuscht auf. „Keine Sorge, du kommst auch zu deinem Recht.“ sagte sie zu mir. Sie band mir eine Hand los und führte sie zu meinem Schwanz. „Los, wichs dich. Ich will dir zusehen.“ forderte sie mich auf. Sie legte sich neben mich, den Kopf aufgestützt und streichelte über meine Nylonbeine. Ich war so geil, dass ich wie in Trance anfing meinen Schwanz zu reiben. Mir war alles egal, Hauptsache ich kann spritzen. Immer schneller wurde mein rubbeln. Ich merkte das Ziehen in den Eiern. Sie musste auch bemerkt haben, dass ich gleich kommen würde, denn sie streichelte jetzt meine Eier. Wog sie in ihrer Hand. „Los spritz. Mach. Komm.“ feuerte sie mich an. Das gab den Ausschlag. Laut stöhnend schoss ich mir den Rest meiner Sahne auf den Bauch. Sie nahm meine Hand vom Schwanz und wichste mich weiter. Molk mich leer. Als nichts mehr kam fuhr sie mit der Zungenspitze über meine Eichel. Dann sah sie mich wieder an. „Wars schön?“ fragte sie. „Schöner wäre ein Fick gewesen.“ antwortete ich. „Aber geil war es allemal.“ Sie küsste mich wieder und band mich dann los. Anschließend kuschelte sie sich wieder an mich. Wir streichelten und küssen uns. „Sag mal, ich denke du hast keine Erfahrungen mit Männern? Dafür, dass du schüchtern bist, hast du aber schnell gelernt.“ sagte ich zu ihr. „Hab ich auch nicht. Als du vorhin geschlafen hast, musste ich auf die Toilette. Im Flur habe ich ein Dominaheft gesehen, es mitgenommen und ein wenig darin gelesen. Hat es dir nicht gefallen? Ich dachte du magst es, so behandelt zu werden.“ Mist, ich hatte vergessen aufzuräumen. „Doch, doch. Es hat mir sehr gut gefallen. Nur hatte ich gedacht, wir ficken ganz normal.“ Sie lachte auf. „Normal kann man es ja nicht nennen, wenn ein Mann in Frauenkleidern fickt. Oder?“ Ich musste mitlachen. „Hast ja Recht.“ Sie küsste mich noch mal. Dann schaute sie auf ihre Uhr. „Was schon so spät? Ich muss los. Ich muss Morgen wieder arbeiten.“ entfuhr es ihr erschrocken. Sie stand auf und zog sich aus. „Sehen wir uns Morgen wieder?“ fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass ich die Wohnung auflösen würde und was mich die nächsten Wochen, bzw. Monate erwarten würde. Staunend sah sie mich an. „Das machst du alles freiwillig?“ „Na ja, nicht so ganz. Die haben Fotos von mir. Die wollen sie in meinem Bekanntenkreis verbreiten, wenn ich nicht mitmache.“ gestand ich ihr. „Das heißt also, wir sehen uns nicht mehr. Schade, ich mag dich nämlich gern.“ Enttäuscht schlüpfte sie in ihre Sachen. „Ich mag dich auch und ich würde dich gern wiedersehen, aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich werde in der nächsten Zeit nicht viel Freizeit haben.“ „Sag mir die neue Adresse, unter der ich dich erreichen kann. Ich lass mir etwas einfallen.“ Nachdem sie sich die Adresse aufgeschrieben hatte, warf sie noch einen bedauernden Blick auf meinen Kleiderschrank. Ich deutete den Blick richtig. „Such dir doch was aus und nimm es mit. So kannst du wenigstens an mich denken.“ „Fällt das nicht auf, wenn was fehlt?“ „Ach was. Nimm dir schon etwas.“ Sie suchte sich ein paar Stücke heraus und verstaute sie in einer Tüte, die ich ihr reichte. Dann kam sie zu mir. Sie drängte sich an mich. „Ich lass von mir hören. Versprochen.“ Sie küsste mich noch mal. Diesmal ganz zärtlich. Und dann war sie aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich.Fortsetzung folgt………..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor