Der Weg – Eine Erzählung Teil 22© Franny13 2010 „Brav, meine kleine Zofe. Wie ich sehe hast du nichts verlernt. Geh dich waschen und dann können wir los. Deine Herrin Katrin wartet schon sehnsüchtig auf dich.“ Mit heruntergezogener Gummimuschi watschele ich ins Bad und wasche mir meinen Schwanz. Muschi wieder hoch, Rock anziehen. Ein Blick in den Spiegel. Ja, geht. Ich stöckle zurück ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig Herrin.“ melde ich mich bei ihr. Mit hochgezogener Augenbraue schaut sie mich an. „hast du nicht etwas vergessen?“ Sofort gehe ich auf die Knie, küsse ihren Fuß und sage: „Danke Herrin.“ „Geht doch. Los steh auf, wir müssen los.“ Sie erhebt sich und ich folge ihr. Sie schließt die Wohnung ab und gibt mir den Schlüssel. Wir fahren mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, ich gehe zum Briefkasten und werfe den Hausschlüssel wie abgesprochen ein. Jetzt habe ich die letzte Brücke hinter mir abgebrochen. Nein nicht ganz, denke ich bei mir. Eine dünne Rettungsleine habe ich noch. Silvia. An diesen Gedanken klammere ich mich, als ich Veronika zum Auto folge. Veronika fährt los und nach einer ½ Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Vor der Haustür muss ich mich wieder hinknien, Veronika bleibt stehen. Auf meinen Blick hin sagt sie: „Ich brauch das nicht mehr. Du hast mir dazu verholfen, dass mich meine Stiefmutter als Herrin anerkennt. Dafür hast du noch etwas gut bei mir. Senk deinen Kopf.“ Sie klingelt. Kurz darauf wird die Tür geöffnet und Herrin Katrin steht vor uns. Aus meinen Blickwinkel sehe ich nur ein Paar hochhackige, geschnürte schwarze Stiefel. Ich umfasse sofort mit den Händen die Stiefel, beuge mich vor und küsse die Stiefelspitzen. Eine Hand greift in mein Haar und zwingt meinen Kopf nach oben. „Lass dich anschauen. Mal sehen was Charlotte mit dir gemacht hat.“ höre ich die Stimme von Herrin Katrin. Sie dreht meinen Kopf von links nach rechts. „Sie hat sich wieder selbst übertroffen. Na ja, war ja auch teuer genug.“ sagt sie. „Jetzt steh auf und komm mit ins Haus. Ich zeige dir dein Zimmer. Ich habe dir Kleidung herausgelegt. Du wirst dich sofort umziehen und dann ins Wohnzimmer kommen.“ „Ja Herrin.“ Sie geht voraus und ich kann ihre Rückansicht bewundern. Sie trägt ein Lederkleid, das weich fließend ihre Figur umschmeichelt und bis auf ihre Stiefel reicht. Es ist eng geschnitten, sodass ihr Hintern voll zur Geltung kommt der bei jedem Schritt hin und her schwingt. In meiner unteren Region will sich was regen. Als ob sie Gedanken lesen kann dreht sie sich um. „Geil dich nicht an meinem Anblick auf. Du hast hier im Haus nur mit gesenktem Blick herumzulaufen. Wenn du uns anschauen sollst, werden wir es dir sagen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Ich blicke schnell zu Boden, aber in der kurzen Zeit habe ich gesehen, dass das Kleid vorn durchgehend geknöpft ist. Nur die unteren beiden Knöpfe sind offen. Und ihre Stiefel gehen bis über die Knie. Wir steigen eine Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Sie öffnet eine Tür. „Dein Bad. Du darfst es dir ansehen.“ Ich betrete den Raum, ungefähr 3x3m, und schaue mich um. Dusche, Wanne, Bidet, Waschbecken und Spiegel mit Ablage. Alles da. „Genug gestaunt. Komm weiter.“ ertönt ihre Stimme. Ich senke meinen Blick und trete zu ihr auf den Flur. „Brav.“ sagt sie zu mir. Ich weiß im ersten Moment nicht was sie meint, aber sie erklärt es sofort. „Ich habe dich gelobt, weil du deinen Blick gleich wieder gesenkt hast. Das ergibt einen Pluspunkt.“ Pluspunkt? Oh, oh. Wo es Pluspunkte gibt, gibt es auch Minuspunkte. Das kann noch was werden, denke ich. „Träum nicht. Hier ist dein Zimmer. Ich lass dich jetzt allein. Du hast eine Stunde Zeit deine Kartons zu holen und dich einzurichten. Danach kommst du umgezogen ins Wohnzimmer, und wir besprechen die weitere Vorgehensweise. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie steht abwartend vor mir. Was noch? Fußkuss. Verdammt noch mal. Schnell zu Boden und die Stiefel küssen. „Danke Herrin.“ „Gerade noch geschafft.“ sagt sie, dreht sich um und geht. Ich warte kniend bis ich ihre Schritte auf der Treppe höre, erhebe mich und betrete mein Zimmer. Verblüfft bleibe ich in der Tür stehen. Alles hätte ich erwartet, aber nicht so eine Einrichtung. Der Raum ist groß, hat eine leichte Schräge und ist durch einen angedeuteten Raumteiler zweigeteilt. In der größeren Hälfte steht ein breites Bett, passen 2 Personen drauf, mit Gitterkopf und -fußteil. An der graden Wand steht ein großer, 3teiliger Kleiderschrank voll verspiegelt. Daneben noch ein schmaler, einfacher Schrank. Außerdem ist da noch eine Kommode mit Schminkspiegel und Hocker. In der kleineren Hälfte stehen 2 Sessel um einen kleinen Couchtisch. Ein Fernseher und ein DVD Recorder stehen auf einem Fernsehtisch, mit Schubladen und Türen, zwischen Fenster und Ecke. Und dann gibt es noch einen hochlehnigen Stuhl. An den Armlehnen und den Stuhlbeinen sind Ledermanschetten befestigt. Der Sinn dieser Vorrichtung entgeht mir noch, aber ich habe die Befürchtung, ich werde es noch kennenlernen. Ich betrete den Raum und gehe zum Bett. Fein säuberlich liegt hier meine neue Kleidung. Ein Lederkorsett mit 12 Strapsen, auf jeder Seite 6 und mit Schnürung. Ein durchsichtiges Unterkleid. Ein Paar schwarze Strümpfe mit Naht, noch in der Verpackung. Eine schwarze Dienstmädchenuniform langärmelig, komplett mit Schürze und Haube. Ein Paar Nylonhandschuhe Oberarmlang. So steht es auf der Verpackung. Und Stiefeletten, mit bestimmt 12cm Absatz, ebenfalls zum schnüren und mit kleinen Schlössern. Auf der Kommode stehen Schminkutensilien, der Spiegel hat eine Beleuchtung. Ich öffne den Schrank und staune. Hinter der linken Tür sind Fächer, die mit Dessous und Strümpfen gefüllt sind. Hinter der mittleren Tür hängen fein säuberlich Korsetts aus Stoff, Seide und Taft. Und noch bestimmt 3 Dienstmädchenuniformen. Des weiteren ein paar Blusen, Röcke und 2 normale Kleider. Die 3. Tür verbirgt eine komplette Lederausstattung. Kleid, Kostüm, Röcke, Blusen, Mieder, Korsetts. Alles Leder. Darunter stehen Stiefel, auch Overknees, zum schnüren, knöpfen oder mit Reißverschluss, Stiefeletten, Pumps, Riemchensandalen. Kein Paar unter 10cm. Teilweise zum verschließen. Oh, oh, oh. Ich ahne Schlimmes. Aber der unscheinbare Schrank ist der Hammer. Als ich ihn öffne, staune ich nur noch. Hier ist Gummi und Latexkleidung einsortiert. Kleider, Blusen, Röcke, Strümpfe, Handschuhe, Korsetts, Mieder, BHs. In rot, schwarz oder transparent. Man oh man, was haben die mit mir vor? Ich schließe den Schrank und schaue auf meine Uhr. Ui, jetzt aber fix. Ich habe von meiner Stunde 20 Minuten vertrödelt und ich muss noch meine Sachen aus dem Auto holen, mich umziehen. Schnell, na ja, so schnell ich kann, renne ich zwischen Auto und Zimmer hin und her. Verfrachte meine Sachen im Zimmer. Wegräumen kann ich später. Dann ziehe ich mich aus und gehe ins Bad. Ruck zuck geduscht und zurück. Ich lege mir das Lederkorsett um. Gott sei dank hat es Träger. Ich beginne mit der mühsamen Arbeit des Schnürens. Da ich es noch nie selbst gemacht habe, sind meine Verrenkungen vor dem Spiegel sehenswert. Die reinste Comedyshow. Endlich sitzt es halbwegs. Die nächste Schwierigkeit. Die Strümpfe anstrapsen. Aber auch das schaffe ich irgendwie. Unterkleid drüber. Wow, geiler Anblick im Spiegel. Das Unterkleid verbirgt nichts. Der Saum des Unterkleides streicht über meine Eichel. Und prompt sondere ich Tropfen ab. Wo ist das Höschen? Mir wurde keins rausgelegt. Also dann nur die Gummimuschi. Noch die Uniform überziehen, Schürze umbinden, Haube auf. Noch 10 Minuten. Hinsetzen. Ich ziehe die Stiefeletten an und schnüre sie bis zur Wade zu. Jetzt sehe ich auch die Ösen, wo die Schlösser eingehängt werden. Ich lasse sie einschnappen. Aufstehen und ein prüfender Blick in den Schrankspiegel. Jau, geht. Fertig. Halt. Ich habe die Handschuhe vergessen. Verdammt. Ich gerate in Hektik. Jetzt läuft mir die Zeit davon. Ich streife sie über und rolle sie hoch bis auf die Oberarme. Schnell die Ärmel vom Kleid wieder runtergezogen. Ich verlasse mein Zimmer und stöckele ins Wohnzimmer, wo meine beiden Herrinnen mich schon erwarten. Herrin Katrin schaut auf die Uhr. „Knapp, aber geschafft.“ ist ihr Kommentar. „Komm her, stell dich vor uns. Wir wollen deine Kleidung überprüfen.“ Mit gesenktem Kopf trete ich vor sie hin. „Heb dein Kleid an.“ Ich fasse den Saum und hebe das Unterteil samt Schürze an. „Höher.“ Jetzt stehe ich mit entblößtem Unterkörper, bis auf die Gummimuschi, vor ihnen. „Guck dir das an.“ sagt Herrin Katrin zu ihrer Tochter. „Das geht ja gar nicht.“ Ich weiß was sie meint. Aus meiner blanken Eichel rinnt Tropfen um Tropfen. Auch an meinen Strümpfen ist schon ein Tropfen heruntergelaufen. Ich hatte es gemerkt, als ich die Treppe hinab stieg. Herrin Katrin greift meine Eichel mit spitzen Fingern und zieht sie noch etwas mehr aus der Gummimuschi vor. Dann drückt sie meine Eichel zusammen. „Ist die Kleine schon so geil?“ fragt sie mich. „Ja Herrin.“ Sie streicht mit ihrem Fingernagel über meine Eichel. Verreibt meine Vorfreude auf der Eichelspitze. Mein Schwanz zuckt trotz der gekrümmten Lage auf meinen Eiern. „Möchtest du abspritzen?“ fragt sie mich. Welche Frage. Schon spüre ich das vertraute Ziehen in meinen Eiern. „Ja bitte Herrin. Ich möchte spritzen.“ „Und was tust du dafür?“ quält sie mich weiter. „Alles was sie wünschen.“ Ich will nur noch spritzen. „Alles?“ „Ja alles. Bitte, bitte lasst mich spritzen.“ flehe ich. Mir treten vor Geilheit die Tränen in die Augen. Sie drückt den Fingernagel in mein empfindliches Fleisch und…….. Fortsetzung folgt………..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor