Der Weg – Eine Erzählung Teil 24

Der Weg – Eine Erzählung Teil 24© Franny13 2010Ein Jahr in der Gewalt dieser Frauen? Aufstehen und gehen? Mit den Konsequenzen leben? Blamiert vor allen Bekannten? Oder auf das, zugegebenermaßen, geile Spiel einlassen? Auffordernd klopft ihr Finger auf den Tisch. Ich habe gar keine richtige Wahl. Ich nehme den Kugelschreiber und unterschreibe. Sie nimmt sofort die Papiere an sich. „Gute Wahl. Jetzt geh auf dein Zimmer, räum deine Sachen ein. Wir kommen in einer ½ Stunde zu dir. Du erwartest uns kniend.“ Ich erhebe mich und will losgehen aber ein „Ts, ts.“ hält mich zurück. Herrin Katrin zeigt mit dem Finger auf den Boden. Schnell knie ich mich hin und küsse ihren Fuß. „Geht doch. Jetzt aber los. Zeit läuft.“ entlässt sie mich. Ich habe einen ketzerischen Gedanken. Wenn das so weitergeht, sollte ich mir Knieschoner zulegen, denke ich bei mir. Ich bin bald mehr auf den Knien als auf den Füßen. Äußerlich lasse ich mir nichts anmerken und stöckle auf mein Zimmer. Beim Treppensteigen macht sich der neue Analdildo stärker als der aus der Gummimuschi bemerkbar, weil er mehr Bewegungsspielraum hatte. Ich geile mich selbst auf. Gut dass ich das Kondom über dem KG habe, denke ich. Sonst wäre bei mir vorn schon alles nass, so laufen mir meine Lusttropfen. In meinem Zimmer öffne ich die Kartons und finde für meine Sachen noch ein Plätzchen im Schrank. Wird zwar etwas, eng aber es geht. Ich schiebe alles etwas zusammen und schließe die Schranktüren. Nur die Männerklamotten bekomme ich überhaupt nicht mehr unter, lasse sie im Karton. Ich höre Schritte auf der Treppe und knie mich schnell in die Mitte des Raumes. Den Blick zu Boden gerichtet, die Hände auf dem Rücken verschränkt, die Knie leicht gespreizt. Und schon geht die Tür auf und 2 Beinpaare kommen in mein Blickfeld. „Steh auf.“ Gehorsam erhebe ich mich. „Die Hände bleiben auf dem Rücken und die Beine leicht gespreizt.“ sagt Herrin Katrin und korrigiert meine Haltung. Sie greift mir dabei unter den Rock und knetet meine Eier. „Du musst jederzeit zugänglich sein.“ fügt sie erklärend hinzu. Dann sieht sie den Karton. „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst alles wegräumen?“ Ich verstehe das als Aufforderung zum sprechen und antworte: „Herrin, das sind meine Männersachen. Die haben nicht mehr in den Schrank gepasst.“ Ob sie mit meiner Antwort zufrieden ist lässt sie sich nicht anmerken. „Dann wirst du den Karton nachher in den Keller bringen. Ist eigentlich gar nicht so schlecht, denn hier brauchst du für die nächste Zeit keine Männerkleidung. Und jetzt zieh dich bis auf das Korsett aus.“ Schnell komme ich ihrer Aufforderung nach. „Hab ichs mir doch gedacht. Schlampig geschnürt.“ ich wage keine Erwiderung. „Wir werden dir jetzt zeigen, wie es richtig geht.“ Sie tritt hinter mich und öffnet die Schnürung etwas. „Soweit geht es immer ohne Hilfsmittel. Komm mit.“ Sie geht vor mir in das Bad. Dort zeigt sie auf einen Klapphaken, der in der Wand gegenüber dem Spiegel eingelassen und höhenverstellbar ist. Ich muss mich mit dem Rücken zum Haken stellen. Sie nimmt die Schnürung und hängt sie in den Haken ein. Die Enden reicht sie mir nach vorn. „Beug dich vor.“ Sofort spüre ich, wie sich das Korsett am ersten Schnürpaar zusammenzieht. „Zieh jetzt die Enden straff und halte sie mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand klappst du den Haken zurück, schiebst ihn etwas tiefer. Dadurch gibt er das oberste Schnurpaar frei und du kannst dich in das 2. einhängen. So arbeitest du dich von oben nach unten. Immer so straff wie möglich. Abschließend machst du einen Knoten in die Schnüre, führst sie nach vor und bindest eine Schleife. Die Schleifenenden steckst du unter das Korsett. Die ersten 2 Tage hier kannst du noch üben, aber danach will ich eine perfekte Schnürung sehen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Und damit du nicht denkst, du kannst es locker schnüren hast du hier ein Maßband. Ich erwarte, dass du eine Taille von 60cm erreichst. Jetzt mach weiter.“ Nach dem3 Paar habe ich den Bogen raus. Ist nicht so einfach einhängen, Haken lösen, verschieben, Schnur festhalten und das alles, ohne etwas zu sehen. Endlich bin ich fertig. Das Korsett sitzt jetzt wesentlich enger und drückt auch meine Kunstbrust mehr heraus. Ich will erleichtert aufatmen, aber Herrin Katrin schüttelt nur den Kopf. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir und stell dich gerade hin. Veronika, hilf mir mal.“ Zu Zweit ziehen sie die Schnürung noch einmal nach. Und jetzt wird es richtig eng. Mein Bauch wird noch stärker eingedrückt und ich atme schneller. Ein Knoten wird gemacht, eine Schleife gebunden und unter das Korsett gesteckt. Herrin Katrin nimmt das Maßband und legt es um meine Taille. „So, das sind 63cm. Das ist das Mindestmass. Haben wir uns verstanden?“ Ich habe noch Atemnot und so nicke ich nur. Seltsamerweise lassen sie mir das durchgehen, im Gegenteil, Herrin Katrin sagt zu mir: „Ruhig atmen. Nicht nervös werden. Du hast dich gleich umgestellt.“ Und wirklich, nach ein paar Minuten habe ich mich an die Enge gewöhnt und atme jetzt mehr im Brustbereich. Jetzt hebt sich auch mein Kunstbusen bei jedem Atemzug. „Besser?“ werde ich gefragt. „Ja Herrin.“ „Gut. Dann komm mit.“ Wir verlassen das Bad und gehen wieder in mein Zimmer. Sie zeigt auf den hochlehnigen Stuhl. „Setz dich.“ Als ich sitze werden meine Hände auf den Lehnen und meine Beine an den Stuhlbeinen festgeschnallt. Auch um meinen Hals kommt eine Ledermanschette. Ich sitze vollkommen aufrecht in diesem Stuhl und kann nur geradeaus gucken. Herrin Veronika greift unter den Stuhl. Ich höre wie ein Riegel zurückgeschoben wird und spüre einen Luftzug an meinem Hintern. Was soll das denn? Ich sitze hier wie auf einem altertümlichen Plumpsklo. Ich soll es gleich erfahren. Herrin Veronika entfernt meinen Analdildo und Herrin Katrin rollt ein Gerät unter den Stuhl. Gleich darauf spüre ich, wie etwas Hartes an meine Rosette angesetzt wird. Dann höre ich ein Summen und schreie überrascht auf. Das Harte bohrt sich ci. 2cm in mich, zieht sich zurück und stößt wieder in mich. Beide Herrinnen stehen vor mir und beobachten mich. „Möchtest du uns etwas fragen?“ sagt Herrin Katrin. „Ja Herrin. Was ist das?“ Beim letzten Wort keuche ich auf, denn eben ist das Ding tiefer in mich eingedrungen. „Das ist ein Stossvibrator. Ein Bekannter von mir hat ihn für mich gefertigt. Er hat verschiedene Aufsätze, verschiedene Geschwindigkeiten, alles regelbar. Entweder am Gerät selbst oder über eine Fernbedienung. Eigentlich ist er zur Masturbation gedacht, aber ich habe überlegt, dass man ihn auch zur Analdehnung benutzen kann. Ich habe, um es dir beim ersten Mal leicht zu machen, einen Aufsatz von 12cm Länge und 2,5cm Durchmesser gewählt. Als Zeit habe ich eine 1 Stunde eingestellt. Wie du schon gemerkt hast, dringt der Dildo immer tiefer in dich. Das passiert in Intervallen. Und damit du dich nicht langweilst, darfst du ein wenig Fernsehen.“ Ich werde von einer Maschine gefickt. Das darf doch nicht wahr sein. Eine 1 Stunde. Das halte ich nicht aus. Gerade ist das Ding wieder tiefer in mich eingefahren. Herrin Veronika hat den Fernseher in mein Blickfeld gerollt und eingeschaltet. Sie legt eine DVD in den Player und drückt auf Start. Ein Porno. Aber was für einer. Transvestiten, Shemales und DWTs werden von Frauen beherrscht. Für einen Moment vergesse ich das Gerät in meinem Hintern und schaue gebannt auf das Bild. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber vom KG gebremst. Meine Eichel drückt schmerzhaft gegen das Plastikgefängnis. Ich will meine Kopf wegdrehen, geht nicht. Die Fixierung. Ich schließe meine Augen, nützt nichts. Das Hörspiel macht mich genauso geil. Also Augen wieder auf, kann ich genauso gut zusehen. Ich spüre auch wieder den Dildo, wie er sich immer tiefer bohrt. Was ist das? Ein schaudern überläuft mich. Der Dildo hat in mir einen Punkt berührt und ich hätte fast einen Orgasmus gehabt. Da wieder. Ich sehne jetzt den Dildo herbei. Er soll mich noch mal da berühren. Ich will es. Ich bin so geil, dass ich schreien möchte. Ich will abspritzen. Und dann passiert es. Als im Film ein von seiner Herrin gefickter Mann spritzt, quillt mein Sperma durch meinen gebogenen Schwanz in das Kondom und ein Orgasmus schüttelt mich. Und ich schreie meinen Orgasmus hinaus. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Und es hört nicht auf. Der Dildo arbeitet weiter. Unermüdlich. „Herrin, bitte befreit mich. Bitte.“ flehe ich. Keine Reaktion. Die Beiden haben den Raum verlassen. Ich habe es nicht bemerkt. Hilfe. Hilft mir denn keiner? Das halte ich doch keine Stunde aus. Das ist Folter in höchster Perfektion. Wieder arbeitet sich der Dildo an den Punkt heran. Ich spüre schon das Kribbeln im Po. Ich versuche mich abzulenken. Keine Chance. Es überrollt mich. Immer weiter. Nach dem 3. Orgasmus muss ich weggetreten sein. Das nächste, was ich realisiere ist etwas Feuchtes in meinem Gesicht. Herrin Veronika steht vor mir und wischt mir mein Gesicht mit einem feuchten Lappen ab. „Geht es wieder?“ fragt sie besorgt. Ich kann nur nicken. „Kannst du aufstehen?“ Ich nicke wieder. Sie hatte mich losgeschnallt, hilft mir nun hoch und bringt mich zum Bett. „Das tut uns leid. Wir wussten nicht, dass du so stark auf anale Reize reagierst.“ „Warum ist denn Niemand gekommen als ich gerufen habe?“ „Wir waren im Keller um alles für heute Abend vorzubereiten und haben dich nicht gehört. Aber jetzt können wir alles absagen. Du fällst ja wohl aus.“ „Was wolltet ihr denn machen?“ „Och, nur eine kleine Feier. Aber nur mit Leuten, die du schon kennst, um dich einzuführen. Na ja, eigene Schuld. Sagen wir’s halt ab.“ „Moment, Moment. Was wäre denn meine……………………..Fortsetzung folgt………..

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