Der Weg – Eine Erzählung Teil 26

Der Weg – Eine Erzählung Teil 26© Franny13 2010……….eine Hand an meinen Eiern spürte. Sie massiert die Eier durch das Gummi. Sofort wollte sich mein Schwanz versteifen. Wurde aber durch die Begrenzung des KGs daran gehindert. Nur meine Eichel presste sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ch zuckte zusammen. Eine andere Hand strich mir über meinen gummierten Hintern. Drückt das Gummi gegen meine Rosette. Dann sind die Hände weg. Wer war das? So sehr ich mich auch bemühe, ich kann nichts hören. Mir wird warm und ich spüre wie mir der Schweiß ausbricht. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist als man mir die Ohrschützer und die Augenbinde abnimmt. Ich blinzele in das Licht und kann im ersten Moment nichts erkennen. Meine Auge müssen sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Jetzt weiß ich auch, warum mir so warm geworden ist. Ich stehe im Spot eines Strahlers. Er ist so eingestellt, dass ich in die Lichtquelle blicke. Ich kneife meine Augen zusammen, versuche jenseits des Lichts etwas zu erkennen. Zwecklos. Aber ich höre Stimmen, Gelächter und Gläserklirren. Die Gesellschaft scheint vollzählig und sich gut zu amüsieren. Na toll, auf meine Kosten. Auf einmal wird es ruhig. „Meine sehr verehrten Damen,“ erklingt die Stimme von Herrin Katrin, „dies ist meine neue Schwanzsklavin Lydia. Sie hat heute ihren Einführungsabend. Sie steht euch zur Verfügung. Ich wünsche euch viel Spaß.“ Es erfolgt Händeklatschen. „Ach so,“ fährt sie fort, als der Applaus aufhört, „euren Sklaven natürlich auch, so sie es verdient haben.“ Erneutes klatschen und dann steht auch schon die 1. Herrin neben mir. Sie trägt hohe Stiefeletten, einen Lederrock, der kurz über den Stiefeletten endet und eine Lederkorsage. Es ist Mistress Charlotte, die Frisörin. Sie löst meine Fesseln und führt mich an der Leine zu einem Hocker. Sie lässt mich niederknien und fixiert die Leine in dem Ring am Boden. Dann setzt sie sich auf den Hocker und spreizt ihre Beine. Der Lederrock fällt auseinander und ich kann ihre Möse sehen. An ihren Schamlippen glitzert es schon feucht. Sie rutscht auf dem Hocker bis zur kante vor und ihre Möse ist nun direkt vor meinem Gesicht. „Zunge raus und leck mich.“ befiehlt sie. Ich lecke über ihre Möse und will mit meinen Händen ihre Muschi noch ein wenig mehr spreizen. „Hände weg, nur die Zunge.“ kommt es barsch von ihr. Sie spreizt sich jetzt selbst die Möse und ich kann mit meiner Zunge in das rosige Innere eindringen. Während ich ihre Möse lecke, spüre ich, wie Jemand den unteren Reißverschluss des Kleides öffnet und das Kleid über meine Hüften hochschlägt. Eine Hand greift mir von hinten an meinen Sack und zieht ihn etwas in die Länge. Schmerzhaft macht sich der KG an meinem Schwanz bemerkbar und ich stöhne in die Möse vor mir. Die Hand lässt los, aber Mistress Charlotte sagt: „Mach das noch mal. Zieh an seinem Sack.“ Sofort wird die Bitte ausgeführt und wieder stöhne ich in die Möse. Mrs. Charlotte stöhnt jetzt auch. Ich will es zu Ende bringen und verdopple meine Zungenschläge. Und endlich ist sie soweit. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Spalte stöhnt laut und lang anhaltend. Ich schlucke den Saft, der mir entgegenfließt. Endlich hat sie genug und gibt mein saftverschmiertes Gesicht frei. Sie streicht mir über die Wange. Eine unerwartete Zärtlichkeit. Als ob sie die Geste bedauert, wendet sie sich brüsk ab und setzt sich in einen Sessel. In der Zwischenzeit wurde meine Sackmassage fortgesetzt. Ich will meinen Kopf drehen um zu sehen, wer da so intensiv zu Gange ist. Werde aber durch den Befehl: „Nicht umdrehen. Nach vorn gucken.“ in der Bewegung gestoppt. Ich fühle wie etwas in meinen Darm eindringt. Dann umklammern 2 Hände meine Hüften und ich werde gefickt. Harte, schnelle Stöße. Keinerlei Zärtlichkeit. Reine Befriedigung. Mit jedem Stoß rucke ich nach vorn. Die Stöße werden noch schneller und dann höre ich einen Schrei. Tief in mir steckt der Eindringling und ich fühle, wie sich ein Gewicht auf meinen Rücken legt. Höre keuchenden Atem an meinem Ohr. Spüre Brüste auf meinem Rücken. Eine Frau hat mich gefickt. Aber wer? Wer von ihnen. Sie beißt mir ins Ohrläppchen, zieht den Dildo, was Anderes kann es ja nicht sein, aus mir, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und ich knie allein auf dem Boden. Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Umschmeichelt von schwarzen Nylons. Ich sehe Füße in hohen Pumps. Die Pumps kenne ich. Vor mir steht Herrin Claudia. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Füße und ich weiß sofort, was sie wünscht. Mit der Zunge fahre ich über das Leder der Pumps. Lecke die Spitze, das Leder entlang. Den Absatz. Sie fasst meine Leine und zieht meinen Kopf in den Nacken, sodass ich zu ihr aufschauen muss. Was für ein Anblick. Sie trägt nur eine Lederhebe, ihre Brustwarzen stehen steil über den Körbchen, ein Ledermieder, das mit seinen Strapsen ihre Scham einrahmt. Sie gibt jemanden einen Wink, tritt näher an mich heran, dass ihre Muschi fasst, aber nur fast, mein Gesicht berührt. Und dann sehe ich, wie ihr ein Schwanz von hinten in die Muschi eingeführt wird. Sie lässt sich direkt über meinem Gesicht ficken. „Schau genau hin,“ sagt sie, „das wirst du nie tun dürfen.“ Und stöhnt genussvoll. „Aber du sollst auch nicht untätig bleiben. Leck meinen Kitzler.“ Das kann doch nicht ihr ernst sein. Ich soll sie lecken, während sie gefickt wird. Ich will gerade verneinen, als ich einen brennenden Schmerz verspüre. Ich zucke vor und mein Gesicht liegt an ihrer Muschi. „Leck, oder brauchst du noch einen Hieb.“ Sie hat eine Gerte in der Hand, die sie jetzt drohend hebt. Schnell strecke ich meine Zunge raus und fange an zu lecken. Jetzt geilt mich die Situation doch auf. Ich sondere immer mehr Lustsaft in das Kondom ab. Sie muss auch gemerkt haben, dass ich jetzt bei der Sache bin, denn sie stöhnt: „Geht doch. Dass man immer erst die Rute nehmen muss.“ Sie bewegt jetzt ihren Unterkörper im Takt der Stöße ihres Partners. Der fremde Schwanz zieht sich immer bis kurz zur Eichel zurück um dann sofort wieder bis zur Wurzel in sie hineinzustoßen. Der Schwanz glänzt von ihren Säften. An ihren Zuckungen kann ich sehen dass sie kurz vorm Orgasmus ist. Sie schiebt mein Gesicht von sich und stützt sich auf meinen Schultern ab, hebt ihren Hintern Richtung ihres Fickers. „Stoß, stoß. Mir kommts.“ schreit sie und mit einem letzten Stoß fängt sie an, am ganzen Körper zu zittern. Schwer liegt ihr Gewicht auf meinen Schultern. Und dann sehe ich, wie der Schwanz an zu zucken fängt. Der Fremde spritzt ihr das Sperma ein, ohne in seinen fickenden Bewegungen nachzulassen. Jetzt kommt der Schwanz weißglänzend aus der Möse und wird gleich darauf wieder reingeschoben. Aber sie hat ihren Orgasmus gehabt. „Genug, du kannst gehen.“ sagt sie zu dem Stecher. Ohne Widerworte zieht er seinen Schwanz aus ihr und verschwindet. Sie aber tritt zu mir. „Du kennst deine Aufgabe?“ und drückt mir ihre Möse aufs Gesicht. „Leck mich sauber.“ Als ich nicht gleich gehorche, bekomme ich wieder einen Hieb mit der Gerte. Ich ergebe mich meinem Schicksal und lecke das fremde Sperma aus ihrer Möse. Erst ekele ich mich, mein Sperma, na gut. Aber fremdes? Dann aber, wider erwarten geilt es mich doch auf. Ich werde immer eifriger, will auch noch den letzten Rest mit der Zunge aus ihrer Möse holen. Da erzittert sie zum 2.x. Noch ein Orgasmus. Ich bin stolz auf mich und gucke Beifall heischend zu ihr auf. Aber sie schubst mich nur weg, dreht sich um und geht. Mit verschmiertem Gesicht hocke ich auf dem Boden. Mein Schwanz schmerzt in seinem Gefängnis, will raus. Will auch spritzen. Ich will gerade betteln, dass ich auch kommen will, als meine Leine gepackt wird. Ich sehe hoch und erkenne Andrea, eine der Sklavinnen von Mrs. Charlotte. „Steh auf.“ sagt sie zu mir. Mühsam erhebe ich mich. Sie führt mich zu der Sitzecke. Jetzt kann ich auch die anderen Personen im Raum erkennen. 2 mir unbekannte Herrinnen sitzen in den Sesseln. Neben ihnen steht jeweils ein wenig breitbeinig ein männlicher Sklave, Hände auf dem Rücken. Beide tragen ein Riemengeschirr mit Hoden und Penisring. Die Schwänze stehen steif von ihren Körpern ab. Der eine Schwanz glänzt feucht. Aha, denke ich, der war in Herrin Claudia. Die Herrinnen spielen an den Hoden der Sklaven, wichsen immer wieder kurz über die Schwänze. Die Sklaven stehen vollkommen still, mucksen sich nicht. Ihre Gesichter kann ich nicht erkennen, da sie Lederhauben tragen, die ihren Kopf komplett umschließen. Beim näherkommen kann ich erkennen, dass die beiden Herrinnen Zwillinge sind. Aufmerksam mustern sie mich und tuscheln dann miteinander. Ich werde vor das Sofa geführt. Hier sitzen Herrin Katrin, Herrin Veronika und in ihrer Mitte eine sagenhaft gutaussehende Asiatin. Vor Katrin und Veronika knien Sonja und Silke. Die beiden knien mit gespreizten Beinen und haben ihre Köpfe in den Schößen der vor ihr sitzenden Ladys vergraben. Ich höre leichtes Schmatzen. Andrea zwingt mich vor der Asiatin zu Boden. Ich soll also die Schöne lecken, denke ich. „Deine vorletzte Prüfung beginnt.“ richtet Herrin Katrin das Wort an mich. „Du hast die Ehre, die Vorsitzende unsers Clubs zu befriedigen. Dies hier ist Lady Ah-Min. Sie ist vor 10 Jahren aus Vietnam in unsere Stadt gekommen und hat nach 5 Jahren, nachdem sie uns kennengelernt hat, diesen Club gegründet. Bei jeder neuen Aufnahme in unserer Vereinigung muss der Sklaveneleve ihr zu Diensten sein. Sie selber hat keine eigenen Sklaven, denn alle unsere Sklaven gehören auch ihr. Also, streng dich an und blamier mich nicht.“ Nach diesen Worten dreht sie sich zu der Lady und sagt: „Sie gehört dir.“ Die Lady beugt sich vor und greift mir unter das Kinn. Hebt meinen Kopf, sodass ich in ihre schrägen Augen sehen muss. Schöne Augen, intensive Augen. Prüfend blickt sie mich an. „Du willst mir dienen? Alles tun was ich dir sage?“ fragt sie mich. Wieso ihr, ich denke Katrin ist meine Herrin. Aber da sehe ich aus dem Augenwinkel wie Katrin nickt. „Ja Lady, ich will ihnen dienen.“ antworte ich also. „Steh auf und folge mir.“ Sie erhebt sich und ich sehe, dass sie ein rotes Lederkleid trägt, das ihr bis auf die Füße reicht. Obenrum hochgeschlossen und sehr eng, ab der Taille ausgestellt und vorn geknöpft. An den Füssen trägt sie Stiefeletten mit bestimmt 15cm Absatz. Ihre Hände werden von roten Lederhandschuhen verhüllt. Sie nimmt die Leine von Andrea und zieht mich hoch. „Zieh ihr das Kleid aus.“ sagt sie zu Andrea. Andrea öffnet die Schnallen am Hals, zieht den Reißverschluss ganz runter und zieht mir das Kleid aus. Kühle Luft kommt an meinen verschwitzten Körper und ich fröstele leicht. „Die Gummihaube auch.“ sagt die Lady. Als das geschehen ist, führt sie mich an der Leine zu dem Thron. Sie setzt sich darauf und schaut mich abwartend an. Ich weiß was sie will, knie vor ihr nieder, nehme einen Fuß in meine Hand und küsse die Stiefelspitze. Fahre mit der Zunge über das Leder, am Absatz entlang. Das wiederhole ich am anderen Fuß. „Gut. Du weißt was du zu tun hast. Mach weiter.“ lobt sie mich. Ich fahre mit meinen Händen unter das Kleid und liebkose ihre Waden, streichele ihre Knie. Ich fühle unter meinen Händen dass sie Nylons trägt. Leise knistern sie bei meinen Streicheleinheiten. Aber jetzt komme ich nicht weiter. Ich schaue zu ihr auf und lege eine Hand auf den ersten Knopf. Sie nickt mir zu und ich öffne den Knopf, gleich danach den 2. und 3. Jetzt ist der Rock bis zu den Knien offen und fällt links und rechts zur Seite. Ich kann sehen, dass die Stiefeletten gerade bis zur Wade reichen. Ich streichele ihre Knie, die Innenseiten ihrer Beine, ihre Kniekehlen. Auf einen Blick von mir nickt sie Wieder und ich öffne die nächsten beiden Knöpfe. Jetzt kann ich sehen, dass die Nylons an jeweils 4 Strapshalter befestigt sind. Ich erreich mit meinen Fingerspitzen ihre Oberschenkel, zupfe leicht an den Strapsen. Beuge mich vor und küsse den Strumpfrand. Ihr Atem ist schon ein bisschen schneller geworden. Die ganze Sache lässt sie auch nicht kalt. „Mach weiter.“ fordert sie mich auf. Ich öffne die letzten beiden Knöpfe, schlage den Rock ganz zur Seite und……………………..Fortsetzung folgt………..

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