Der Weg – Eine Erzählung Teil 28

Der Weg – Eine Erzählung Teil 28© Franny13 2011Mein Gesicht wird eingenässt. Endlich habe ich es geschafft. Habe alles in mich aufgenommen. „Genug. Geh zu deiner Herrin.“ befiehlt mir Ah-Min. Ich erhebe mich und gehe zu Herrin Veronika. Die sitzt in einem Sessel und schaut mich böse an. Sie hat mir den Arschfick noch nicht verziehen. Aber was sollte ich denn tun. Es war doch schließlich ein Befehl. Ich knie vor ihr nieder und senke mein Haupt. Erwarte meine Strafe. Aber es kommt anders. Sie streicht über meinen Kopf. Beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr: „Ich weiß, dass es nicht deine Schuld ist. Aber wir spielen hier alle eine Rolle. Also werde ich dich nachher bestrafen. Jetzt dreh dich um und hör erst einmal zu, was die Herrin verkündet.“ Ich drehe mich auf den Knien Richtung Thron. Dort steht Ah-Min. Sie hat ihr Kleid ausgezogen, sodass sie nur in Korsage, Strümpfen und Stiefeletten dasteht. Sie hat sich breitbeinig hingestellt. Ihr fetter, dicker Schwanz zeigt nach unten. Die Eichel glänzt feucht. Ihre großen Hoden schaukeln in ihrem Sack bei jeder Bewegung, die sie ausführt. Sie zeigt zu Silvia und sagt: „Anwesende Herrinnen. Diese Domina hat den ersten Teil unseres Einführungsrituals hinter sich gebracht. Seid ihr gewillt sie in euren Reihen aufzunehmen?“ Die Herrinnen sind aufgestanden und ein lautes „Ja.“ ertönt als Antwort. „Gut, dann kommen wir zum 2. Teil.“ Sie wendet sich an Silvia. „Du musst nun für eine Stunde allen Sklaven zur Verfügung stehen. Bist du dazu bereit?“ Ich sehe wie Silvia erschrickt. Damit hat sie anscheinend nicht gerechnet. „Ich erkläre es dir.“ sagt Ah-Min, der das auch nicht verborgen geblieben ist. „Du kannst dir aus diesem Zirkel jederzeit einen Sklaven ausleihen, auch wenn du später mal einen eigenen haben solltest. Du kannst dann machen, was du willst. Aber, und das ist ein großes aber, die Sklaven müssen wissen, was sie für eine Belohnung erwartet, wenn du mit ihnen zufrieden bist. Nur ein zufriedener Sklave ist ein guter Sklave. Das verstehst du doch?“ Ich sehe wie Silvia mit sich kämpft. Aber dann nickt sie entschlossen und erwidert: „Ja, ich bin bereit.“ Was um Himmels willen geht in dieser Frau vor? Ist das noch meine scheue zärtliche Silvia? Ich werde nicht schlau aus ihr. Wir hatten doch etwas ganz anderes verabredet. Ich komme nicht zu weiteren Nachdenken. „Küss mein Liebeszepter und begib dich zu den Sklaven. Deine Stunde beginnt.“ Silvia kniet sich hin und küsst die Eichel von Ah-Min, steht auf und geht zu den Sklaven und Sklavinnen, die in einer Ecke des Raumes stehen. Fragend schaue ich zu Herrin Veronika, ob ich mich dazu gesellen soll, aber sie schüttelt nur den Kopf. Warum ich nicht, denke ich. Ich bin doch auch Sklave und blicke zu Gruppe, die sich jetzt zum Andreaskreuz bewegt hinüber. Meine Gedanken werden jäh unterbrochen. Ich kann gerade noch sehen, wie einer der Sklaven sie an ihrer Muschi packt, als ich auch schon auf meinen Knien nach vorn zu Ah-Min gezogen werde. Genau vor meinem Gesicht hängt ihr Penis. Ich höre Schritte und spüre, wie sich rechts und links neben mir die Herrinnen aufstellen. „Jetzt zu dir.“ sagt Ah-Min. „Du hast ja schon bewiesen, dass du gehorsam bist. Jetzt wollen wir sehen, wie weit dein Gehorsam geht. Die nächste Stunde ist nur dir gewidmet.“ dabei lächelt sie. Sie schiebt ihren Unterleib vor. Ohne Aufforderung fasse ich ihren Schwanz, öffne meinen Mund und schiebe mir die Eichel hinein. Lecke sofort mit der Zunge über die Eichel. „Gut, das hat ja schon mal geklappt.“ sagt sie und weiter: „Veronika, nimm sie und führe sie zu den anderen. Erklär ihr ihre Aufgabe und übernimm die Aufsicht. Katrin, komm her und blas meinen Schwanz steif. Charlotte, du darfst mich an den Brüsten verwöhnen. Claudia leckt Katrin und Heike,“ endlich erfahre ich den Namen der Herrin mit den 2 Sklaven, „leckt Charlotte.“ Herrin Veronika zieht mich an der Kette zu der Gruppe am Andreaskreuz. Interessant. Anscheinend gibt es auch unter den Sklaven eine Hackordnung. Ich sehe, dass die drei Frauen der Gruppe eindeutig das Kommando haben. Silvia kniet vor den beiden Männern. Sonja steht hinter ihr und dreht Silvias Kopf abwechselnd zu den steif stehenden Schwänzen der beiden Männer. Die haben ihre Hände auf dem Rücken. Ihre Schwänze werden von Andrea und Silke immer dann gewichst, wenn sie außerhalb Silvias Mund sind. „Wer zuerst abspritzt, wird von unserer kleinen Lydia gefickt.“ sagt Sonja gerade. Aha, jetzt kenne ich meine Rolle in dem Spiel. Ich will das nicht, aber ein leichter Hieb mit der Gerte auf meinen nackten Po lässt mich stumm bleiben. Auch Silvia guckt kurz zu mir hoch und wieder blinzelt sie. Was hat sie nur vor? Egal, das Schauspiel vor meinen Augen erregt mich und ich merke, wie sich mein Schwanz hebt. „Ah, schaut mal. Sie freut sich schon darauf einen Männerarsch zu ficken.“ ruft Sonja und die anderen beiden lachen. Nein, nein da freue ich mich bestimmt nicht drauf, will ich sagen. Aber ich beherrsche mich. Silvia muss irgendeinen Plan haben. Ich komme bloß nicht dahinter. Oder habe ich sie total verkannt? Hat sie mich getäuscht und mir nur alles vorgespielt? War es vielleicht alles abgesprochen? Ich spüre etwas an meinen Eiern. Herrin Veronika spielt mit der Gerte an meinem Sack und geilt mich weiter auf. Ich schiebe alle meine Gedanken beiseite und gebe mich dem geilen Gefühl hin. Mein Schwanz steht jetzt auch kerzengerade von mir ab. Ich blicke nur noch auf die beiden Schwänze, die Silvia in den Mund ficken. Und da passiert es. Einer der beiden nimmt seine Hände zu Hilfe und fasst Silvias Kopf, den Sonja sofort loslässt. Mit Wucht fickt er Silvia jetzt in den Mund. Nimmt keine Rücksicht. Ich sehe wie sein Schwanz zuckt und seine Ladung in Silvias Rachen schießt. Es ist soviel, dass Silvia mit dem Schlucken nicht nachkommt und ihr das Sperma aus den Mundwinkeln quillt. Silke und Andrea nehmen sofort ihre Hände von den Schwänzen, packen den Sklaven, ziehen ihn zurück und zwingen ihn auf die Knie. Ein Spermafaden hängt von seiner Eichel, tropft langsam zu Boden. „Nein, ich will nicht.“ protestiert er. „Du kanntest die Spielregeln. Warst ja damit einverstanden. Jetzt wirst du gefickt.“ sagt Andrea und gibt mir ein Zeichen. Ich reagiere wohl zu langsam, denn die Gerte in meinen Kniekehlen unterstreicht die Aufforderung. Silke setzt sich auf den Rücken des Sklaven, zieht seine Backen auseinander. Mit den Fingern spielt sie an seiner Rosette. Ich knie nun hinter ihm, aber mein Schwanz hat nicht mehr die Steife von eben. Der Gedanke ein Mann zu ficken ist mir doch noch zu fremd. Andrea hat das bemerkt und fasst mir an den Schwanz. Ich gebe mich ganz dem Gefühl hin und schließe die Augen. Stelle mir vor, dass eine Muschi auf mich wartet. Gekonnt wichst Andrea mir meinen Schwanz wieder hoch. Zieht mich ein Stück nach vorn und ich spüre einen Widerstand. Jemand spuckt auf meine Eichel und zieht mich weiter vor. Gleichzeitig wird mein Hintern nach vorn geschoben. Ich überwinde den Widerstand und stoße durch die Rosette in den Darm. Immer weiter werde ich von hinten geschoben, bis mein Unterleib an den Backen anliegt. Fest wird mein Schwanz umschlossen. „Fick.“ höre ich die Stimme von Andrea. Ich ziehe ein wenig zurück und schiebe wieder vor. Ich ficke tatsächlich einen Mann, denke ich. Und das Erstaunliche, es gefällt mir. Ist es Geilheit, oder bin ich schwul? Mir im Moment egal, ich will nur ficken. Ich öffne meine Augen und sehe die Muschi von Sylke vor mir. Silke liegt jetzt auf dem Rücken des Sklaven und hat ihre Muschi leicht angehoben. Gierig beuge ich mich vor und versenke mein Gesicht in ihren Schamlippen. Schlürfe an ihrer Spalte. Neben mir höre ich ein Stöhnen. Ganz kurz sehe ich hinüber. Silvia liegt auf dem Rücken, die Beine über die Schultern des anderen Sklaven gelegt. Der fickt sie mit langen Stößen in ihre Muschi. Sonja kniet über Silvias Gesicht und lässt sich ihre Möse verwöhnen. Die Einzige, die nicht an der Orgie beteiligt ist, ist Andrea, denke ich, als ich auch schon einen Druck an meiner Rosette verspüre. „Halt einen Augenblick still.“ sagt Andrea und rammt mir auch schon einen Strapon in den Po. Sie fickt sofort drauflos. Ihre Stöße übertragen sich auf mich und dadurch auf den Sklaven. Silke greift in meine Haare und zieht mich wieder auf ihre Möse. Ich sehe nur noch, wie sich Herrin Veronika auf Silkes Mund absenkt, dann ist da nur noch Geilheit und Gestöhne. Ich greife um den Bauch des Sklaven zu seinem Schwanz. Der steht auch schon wieder steif ab. Ich wichse ihn leicht und entlocke dem Sklaven ein Stöhnen. Ich werde jetzt härter von Andrea gestoßen und meine Eier klatschen bei jedem vorwärtsdringen an die Eier des Sklaven. Auch ich fange an zu stöhnen. Stöhne in die Muschi vor mir. Anscheinend törnt das Silke noch mehr an, denn sie hebt mir ihre Möse noch weiter entgegen. Ich merke wie mir der Saft hochsteigt und fange an mich zu verkrampfen. Will nur noch spritzen. Nein, was ist das? Andrea greift an meine Schwanzwurzel und drückt zu. Meine Erregungskurve fällt. Warum? Ich war doch kurz davor. Enttäuscht schrei ich auf. „Noch nicht. Hab Geduld.“ raunt Andrea, die sich vorgebeugt hat, in mein Ohr. „Stoß weiter. Und nimm die Hand von dem Sklavenschwanz.“ Sie gibt mir einen Schlag auf die Pobacke um ihre Worte zu unterstreichen. Neben mir wird es immer lauter. Der Sklave fickt Silvia jetzt immer schneller. „Gleich, gleich.“ röchelt er. „Spritz ihr auf die Titten. Los zieh deinen Schwanz raus.“ befiehlt Sonja dem Sklaven. Der gehorcht. Er setzt sich auf Silvias Bauch, entfernt die Halbschalen über ihren Brüsten und wichst seinen Schwanz. „Sie soll dich wichsen. Du nimmst die Hände auf den Rücken.“ Silvia nimmt den steifen Schwanz in eine Hand, die Andere führt sie an seine Eier. In dem Augenblick spritzt er ab. Der 1. Spritzer landet an Silvias Kinn, dann lenkt sie die nachfolgenden auf ihre Brust. Verziert mit seinem Sperma ihre Brustwarzen, die jetzt wie kleine Türme aus einer Schneelandschaft herausragen. Sonja erhebt sich von Silvia und geht zu dem Sklaven, zieht ihn von Silvia herunter, legt ihn auf den Rücken und setzt sich auf sein Gesicht. „Du leckst mich weiter. Und du,“ sagt sie zu Silvia, „du bläst ihm den Schwanz wieder steif. Ich will auch noch gefickt werden.“ Silvia kniet sich zwischen die Beine des Sklaven und nimmt seinen kaum erschlafften Schwanz in den Mund. Durch mein Beobachten der drei hat wohl meine Konzentration etwas nachgelassen und ich habe Silkes Muschi vernachlässigt. Eine Kopfnuss erinnert mich an meine Aufgabe. Ich stoße meine Zunge wieder vor, direkt auf ihren Kitzler. Nehme jetzt auch meine Finger zu Hilfe. Stecke 2 Finger in ihr Loch und bewege sie gegenläufig. Und habe sofort Erfolg. Ein Schrei kommt aus ihrer Kehle und sie erschlafft auf dem Sklavenrücken. Als hätte sie nur darauf gewartet zieht Andrea den Strapon aus mir, packt mich an den Hüften und zieht mich nach hinten. Mein Schwanz wird aus dem Sklaven gezogen und schnellt in die Höhe. Auch Veronika ist von Silke heruntergestiegen und tritt nun vor mich. Sie berührt mit der Stiefelspitze meinen Schwanz. „Möchtest du spritzen?“ fragt sie mich. Blöde Frage. Fast wäre es mir nur durch die Berührung gekommen. „Ja Herrin, ich möchte spritzen.“ „Dann bitte mich darum.“ Ich beuge mich vor, küsse ihre Stiefelspitzen. „Bitte Herrin, ich möchte spritzen. Darf ich?“ bettele ich sie an. „Ich will mal nicht so sein. Aber vorher wirst du die Neue noch ficken. Und wehe du kommst. Ich will deinen Saft spritzen sehen. Hast du verstanden?“ Was? Ich soll Silvia ficken? Aber schon schiebt sie mich hinter meine Liebe. „Steck ihr deinen Schwanz in den Arsch. Fick sie.“ „Nein,“ sagt Silvia, „da bin ich noch Jungfrau.“ „Du hast hier im Moment nichts zu melden. Du wirst jetzt in den Arsch gefickt und basta.“ sagt nun Andrea, stellt sich neben Silvias Kopf und klemmt ihn zwischen ihren Beinen ein. Veronika fährt durch Silvias Möse und verteilt den so geholten Lustschleim an ihrer Rosette. „Los, steck deinen Schwanz in ihre Muschi. Mach ihn schön feucht.“ fordert sie mich auf. Nach 2maligem zustoßen sagt sie: „Und jetzt ab in den Arsch.“ Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und setzt meine Eichel an die Rosette von Silvia an. Ich kann sehen wie Silvia verkrampft. Beruhigend streichele ich ihre Pobacken. Will ihr übermitteln, dass sie mir vertrauen kann. Und tatsächlich, sie nimmt die Spannung aus ihrem Hintern. Langsam und vorsichtig drücke ich meine Eichel durch ihre Rosette. Ein scharfer laut kommt aus ihrem Mund. Ich verweile einen Augenblick, sodass sie sich an das Gefühl gewöhnen kann. Aber auch mir tut das gut. Diese Enge, dieses Umklammern meines Schwanzes hätte mich beinahe über den Punkt gebracht. Als ihre Atemzüge nicht mehr so heftig kommen, schiebe ich weiter. Stück für Stück verschwindet mein Schwanz in ihr. Endlich stoße ich mit meinen Unterleib an ihre Pobacken. Wieder verharre ich. Ein Schnaufen ist von ihr zu hören. Und dann: „Ist das gut. Fick mich. Los beweg dich.“ Sie zieht ihren Kopf aus Silkes Umklammerung und blickt mich an. Blickt mich an mit einem Blick voller Liebe. Nickt leicht mit dem Kopf. Gibt mir ihre Erlaubnis, sie zu ficken. Ich beginne sie zu stoßen. Langsam und gleichmäßig. Nach einer Weile kommt sie meinen Stößen entgegen. Auch spannt und entspannt sie ihre Gesäßmuskeln. Sie melkt richtiggehend meinen Schwanz. Jetzt muss ich aufpassen, dass ich nicht abspritze. Ich soll ja vor den Augen Von Herrin Veronika kommen. Aber ich sehe auch, dass Silvia immer stärker ihren Kopf schüttelt. Speichel rinnt ihr aus dem Mund. Sie stöhnt laut auf. Und dann ein Schrei. Sie ist gekommen. Ihr Körper schüttelt sich unter ihrem ersten analen Orgasmus. So stark, dass ich abgeworfen werde. Sie wirft sich flach auf den Boden, rollt sich auf den Rücken. Ich kann sehen wie ihr der Saft aus der Muschi läuft. Ich stürze mich darauf und lecke sie. Lecke die Muschi meiner großen Liebe. Sie streichelt meine Haare. Greift hinein und zieht mich zu sich hoch. Küsst mich auf den Mund. Legt dann meinen Kopf auf ihre Schulter und flüstert mir ins Ohr: „Danke. Danke, dass du es warst.“ Ich will hochzucken, aber sie hält meinen Kopf fest und spricht weiter: „Wundere dich nicht. Gehört alles zum Plan. Spiel einfach weiter mit. Ich werde dir alles erklären.“ Da werde ich auch schon an der Kette zurückgezogen. Andrea steht neben mir. „Wenn du noch spritzen willst, musst du dich beeilen. Die Stunde ist fast rum.“ erklärt sie mir grinsend. Ich will an meinen Schwanz greifen und mich wichsen aber sie schüttelt den Kopf. „So nicht. Da ist noch jemand, der sich bei dir bedanken will.“ Ich schaue sie fragend an, dann zu Silke, Sonja, Silvia und Herrin Veronika. „Kalt, ganz kalt.“ sagt sie und deutet auf den Sklaven, den ich in den Arsch gefickt habe. Mit einer Handbewegung ordert sie ihn zu uns, bedeutet ihm, sich auf den Rücken zu legen. „Setzt dich auf seine Brustkorb und lass dir deinen Mädchenschwanz blasen.“ Nicht dass auch noch, denke ich. Aber meine Geilheit siegt. Ist ja eh schon egal. Ich setze mich auf ihn und schiebe ihm meinen Schwanz in den Mund. „Los fick ihn.“ kommt die Anweisung von Andrea. Ich beuge mich etwas vor und befolge ihren Befehl. Er ist gut. Besser als so manche Frau, denke ich. Es dauert nicht lange und mir steigt der Saft. Kurz bevor ich in seinem Mund abspritze, werde ich zurückgezogen und Andrea wichst meinen Schwanz. Ich explodiere vor dem Gesicht des Sklaven und verteile meine Soße auf seinem Gesicht. Als nicht mehr kommt sagt Andrea: „Bedank dich für den Blow Job.“ Ich will danke sagen, aber sie drückt mein Gesicht auf seins und sagt: „Mit einem Kuss, nicht mit Gerede.“ Ich küsse einen Mann. Nimmt denn die Demütigung gar kein Ende, denke ich, als ein scharfer Knall ertönt. Ah-Min hat mit ihrer Gerte auf ein Lederkissen geschlagen und ruft laut in den Keller: „Die Stunde ist um. Die Sklaven dort in die Ecke.“ sie zeigt mit der Gerte auf die Sitzgruppe. Wir erheben uns und trotten dorthin. Ich sehe wie die anderen niederknien und folge ihrem Beispiel. Herrin Veronika hilft Silvia auf und die beiden gehen zu Ah-Min. Dann wird bei den Herrinnen getuschelt. Leider können wir außer Gelächter kein Wort verstehen. Die Gruppe löst sich auf und die Herrinnen befehlen ihre Sklaven mit Handbewegungen zu sich. Nur ich bleibe in der Ecke hocken. Anscheinend brechen die Besucher auf. Denn es gibt eine Verabschiedungsszene und dann sind nur noch Herrin Katrin, Herrin Veronika und ich im Keller. Die beiden kommen zu mir rüber und betrachten mich. Dann sagt Herrin Katrin: „Du räumst hier noch auf, dann gehst du auf dein Zimmer. Wir sehen uns Morgen früh. Das Frühstück servierst du um 09:00h.“ Damit drehte sie sich um und die Beiden verließen den Keller.Fortsetzung folgt………..

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