Der Weg – Eine Erzählung Teil 29© Franny13 2010Jetzt erst wird mir bewusst wie sehr mir der Schweiß läuft. Unter dem Gummi konnte meine Haut nicht richtig atmen und das nasse Gummi lässt mich frösteln. Ich nehme mir die Fesseln ab. Gott sei dank hatte Herrin Veronika die Schlüssel hierfür auf den Tresen gelegt. Dann ziehe ich mir die Gummikleidung aus. Mir wurde ja nichts Gegenteiliges befohlen, denke ich mir. Gehe dann in das kleine Bad nebenan und dusche. Nackt mache ich mich dann ans aufräumen. Vor dem Thron und am Andreaskreuz muss ich wischen. Zu groß sind die Flecken auf dem Boden. Das Leder feucht abgewischt, die Gläser gespült und die Aschenbecher geleert. Fertig. Das Ganze hat mich 1½ Stunden gekostet und nun ist es schon ½ 3:00h. Ich schnappe mir meine Gummikleidung und gehe in mein Zimmer. Die Kleidung lege ich in die Wanne. Kann ich später säubern. Ich stelle noch den Wecker auf 7:30h und lege mich nackt ins Bett und bin gleich eingeschlafen. Pünktlich klingelt der Wecker und ich erhebe mich ächzend. Ich habe einen steifen Schwanz. Ob ich schnell? Ne, lieber nicht. Wer weiß, ob ich nicht beobachtet werde. Ich gehe ins Bad und mache meine Morgentoilette. Anschließend lege ich mir ein Korsett um und schnüre mich. Geht schon besser als beim ersten Mal. Eine neue Packung Strümpfe. Schön darauf achten, dass die Naht gerade sitzt und anstrapsen. Hm, was drüber? Nur nichts verkehrt machen. Ich entscheide mich für das Dienstmädchenoutfit. Schwarzes Kleid und weiße Schürze. Mein Schwanz steht. Soll ich doch? Ich gehe noch mal ins Bad, nehme einen Waschlappen, kaltes Wasser darüber und an meinen Schwanz halten. Wusch, ist er wieder klein. Jetzt schnell. Ich nehme den KG und lege ihn mir um. Lasse das Schloss einrasten. Besser so. Weiche Satan, führe mich nicht in Versuchung, denke ich mir. Ich bin stolz auf mich. Auf meine Selbstbeherrschung. Noch einen Seidenslip an, in die Pumps geschlüpft. So gerüstet gehe ich nach unten in die Küche. Setze Kaffee auf und decke den Tisch. Ich gucke auf die Uhr und sehe, dass ich noch 10 Minuten Zeit habe bevor die Herrinnen kommen. Gut gemacht, beglückwünsche ich mich. Ich stelle mich neben den Tisch, falte die Hände auf den Rücken, senke den Blick zu Boden und warte auf ihre Ankunft. Ein herzhaftes Gähnen verrät mir die Ankunft zumindest einer Herrin. Ich mache einen Knicks und sage: „Guten Morgen Herrin. Ich hoffe sie haben gut geschlafen? Das Frühstück ist fertig.“ „Danke sehr gut.“ wird mir geantwortet und die Stimme sagt mir dass es Herrin Veronika ist. „Meine Mutter ist noch im Bad, kommt aber auch gleich. Du kannst schon mal den Kaffee einschenke.“ Sie setzt sich an den Tisch. Ich eile mit der Kaffeekanne zu ihr und schenke ein. Dann lass ich mich auf die Knie sinken und küsse ihre Füße, die in hochhackigen Pantoletten stecken. Stehe wieder auf und stelle mich auf Abruf schräg hinter sie. Da ich mit dem Rücken zur Tür stehe bemerke ich nicht das Eintreten von Herrin Katrin. Ich spüre nur eine Hand, die mir von hinten unter das Kleid fährt, zwischen meinen Beinen nach vor wandert und an dem KG rüttelt. Die Hand wird zurückgezogen und ich bekomme einen Klapps auf den Hintern. „Gut aufgepasst, meine Kleine.“ sagt Herrin Katrin und setzt sich gegenüber von Herrin Veronika hin. Sofort bin ich bei ihr und begrüße sie auch mit Fußkuss. Sie bedeutet mir aufzustehen. „Ist unten alles sauber?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Da du so brav warst, sogar dir den KG umgelegt hast, darfst du dich setzen und auch einen Kaffee trinken. Außerdem fragst du dich doch sicherlich, was das gestern Abend war?“ Ich weiß nicht. Wenn sie so freundlich ist, kommt doch bestimmt irgendwann das Fallbeil. Aber ich gehorche, schenke mir einen Kaffee ein. „Herrin, wenn es ihnen nichts ausmacht, erklären sie mir es bitte.“ wage ich zu sagen, die Gunst der Stunde nutzend. Sie überlegt einen Augenblick. Dann beginnt sie. „Wir sind eine lockere Gruppe von dominanten Frauen. Nicht nur in dieser Stadt, sondern im ganzen Land. Sogar aus dem Ausland hatten wir schon Gäste. Wir ziehen unsere Befriedigung daraus Männer zu dominieren. Mein 2. Mann, der Vater von Veronika, war auch devot veranlagt und eröffnete mir diese Welt. Er mochte es, genauso wie du, in Frauenkleidung mir zu dienen. Als er es mir erzählte, war es erst ein Schock, aber dann habe ich Gefallen daran gefunden. Seine erste Frau hatte es auch so mit ihm gehalten, bis sie dann bei einem Verkehrsunfall starb, aber das nur nebenbei. Er brachte mir auch bei, auf all die kleinen Zeichen bei Männern zu achten, die dieselbe Veranlagung haben. So habe ich zum Beispiel dich gefunden. Ich habe gleich erkannt was mit dir los ist, als du bei mir im Laden warst. Darum habe ich Veronika auf dich angesetzt. Und es hat ja auch geklappt.“ grinst sie. „Ja Herrin.“ „Aber nun zu gestern Abend. So ein, zweimal im Monat treffen wir uns hier bei mir. Wir leben dann unsere Fantasien mit unseren Sklaven und Sklavinnen aus. Sklaven, die sich gut geführt haben, dürfen dann auch mal ficken. Auch uns Herrinnen. Guck nicht so, wir brauchen auch ab und zu einen Schwanz in uns.“ Sie lacht. „Und gestern hat es sich nun gefügt, dass eine fremde Domina um Aufnahme in unseren Zirkel bat und du ja auch eingeführt werden musstest. Und Glücksfall Nummer 2 war, dass unsere Präsidentin in der Stadt war. Ja, Ah-Min ist unsere, wenn du so willst, Oberdomina. Sie kam vor 8 Jahren aus Thailand. Ein Mann hatte ihr die Ehe versprochen. Er wusste was mit ihr ist. Dass sie eine Shemale ist. Übrigens in Thailand sehr ehrenwert. Aber als sie dann hier war, wollte er nach ein paar Monaten nichts mehr von ihr wissen. Der Reiz des Neuen war verflogen, im Alltag untergegangen. Er warf sie raus. Sie ging eine Zeitlang auf den Strich, merkte dass sie mit Dominanz mehr verdienen kann und eröffnete ein Dominastudio. Sie ist sehr erfolgreich und hat inzwischen über 10 Ableger in ganz Europa. Aber das nur am Rande.“ Sie nimmt einen Schluck Kaffee. „Irgendwann stieß sie zu unserem Zirkel. Am Anfang wussten wir auch nicht, was mit ihr los ist, aber als wir ihren Schwanz sahen, waren wir begeistert. Es ist einfach nur herrlich wenn er einen ausfüllt, was du sicherlich bestätigen kannst.“ Naja, gleich beim ersten Mal so ein dickes Ding, denke ich. Sage aber lieber nichts. „Sie brachte uns auch auf die Idee mit dem Einführungsritual. Du hast übrigens, wie auch die neue Domina, mit fliegenden Fahnen bestanden. Was das heißt, erkläre ich dir gleich. Jedenfalls ist der Sinn hinter dem Ganzen, dass der Sklave getestet wird. Kann ja Jeder behaupten, dass er alles machen wird und sowie die Geilheit verflogen ist, ist die Luft raus. Hatten wir auch schon. Diese Männer, oder auch Frauen werden von uns geschnitten. Ist dir soweit alles klar?“ „Ja Herrin. Aber bitte, erklären sie mir doch, was dass nun für mich heißt.“ wage ich zu sagen. „Och, das ist ganz einfach. Du wirst jeden Befehl von jeder Herrin ausführen. Wenn eine Herrin Lust auf dich hat, wirst du ihr zur Verfügung stehen, außer ich habe etwas dagegen. Du hast doch gestern die Herrin mit den 2 Sklaven gesehen?“ Ich nicke. „Das ist Herrin Heike. Ihre 2 Sklaven sind ihr Mann Anton und ihr Schwiegersohn Marko. Ihre Tochter ahnt nichts von seinem Doppelleben. Heike hat aber noch nicht aufgegeben ihre Tochter sanft zu bekehren. Wobei ich eher der Meinung bin, ihre Tochter ist auch devot. Aber zurück zum eigentlichen. Die Beiden habe ich mir schon öfter ausgeliehen, wenn ich, oder auch Veronika mal einen Schwanz brauchten. Also ficken können sie. Oder was sagst du.“ wendet sie sich an Veronika. „Doch Mama, das können sie. Sie spritzen nur auf Befehl.“ lächelt sie. „Und meistens sich gegenseitig an.“ lacht Herrin Katrin. „Das heißt für dich,“ sagt sie und guckt mich dabei an, „wenn eine von den Damen deine Dienste verlangt, befolgst du ihre Anweisungen, als wenn sie von mir wären. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und nicke mit dem Kopf. „Aber eine Frage habe ich noch, wenn ich darf.“ „Na los.“ „Warum wurde die neue Domina wie eine Sklavin behandelt? Ich denke, sie ist eine Herrin?“ „Aus denselben Grund. Um zu sehen ob sie es ernst meint. Reden kann jede. Und außerdem kann sie sich so von den Qualitäten der Sklaven selbst überzeugen.“ Während der ganzen Erklärung ist mein Schwanz mit Blut gefüllt. Am liebsten hätte ich jetzt abgespritzt. Aber ich wage nicht nach Erleichterung zu fragen. Im Gegenteil, ich versuche meine Erregung so gut wie möglich zu verbergen. Aber Herrin Katrin durchschaut mich. „Steh auf und stell dich neben mich.“ Ich gehorche und sie greift mir unters Kleid. Hebt es an, sodass mein Höschen sichtbar wird. „Guck dir das kleine Ferkel an. Ihr Höschen ist ganz nass. Meine Erzählung hat dich wohl aufgegeilt?“ Ich kann es nicht leugnen. Zu deutlich ist der nasse Fleck von meiner Vorfreude im Höschen zu sehen. „Ja Herrin.“ gestehe ich. „Tja, was machen wir den da. Veronika, hast du eine Idee?“ fragt sie mit einem Augenzwinkern. „Hm, hm. Mir fällt gerade nichts ein. Aber vielleicht kommt mir eine Idee, wenn ich ein bisschen motiviert werde.“ sagt sie. „Du hast es gehört.“ sagt Herrin Katrin zu mir. „Es liegt nur an dir.“ Ich gehe zu Herrin Veronika und lass mich auf meine Knie nieder. Ich küsse noch mal ihre Füße und arbeite mich mit den Lippen an ihren nackten Beinen empor. Dabei streicheln meine Hände ihre Waden. Wandern höher, schlagen ihre Morgenrock zur Seite, streicheln ihre Oberschenkel. Ich zwänge eine Hand zwischen ihre Oberschenkel. Breitwillig spreizt sie ihre Beine auseinander. Gleite nun mit den Fingerspitzen beider Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab. Folge mit dem Mund und meine Zunge hinterlässt, abwechselnd auf dem linken und rechten Oberschenkel, eine feuchte Spur. Meine Hände tasten sich höher. Ich will meine Finger unter ihr Höschen schieben. Überraschung, Überraschung. Da ist keins. Sie hat nur den Morgenmantel an. Jetzt drücke ich meinen Kopf auf ihren Schoß. Meine Zunge erforscht ihre Schamlippen, spaltet sie und ich stecke sie ein Stück in ihre Muschi. Ziehe sie wieder zurück. Ficke sie ein wenig mit der Zunge. Ein erstes Stöhnen kommt von ihr. Und Nässe läuft ihr aus der Möse. Ich lege meine Hände links + rechts neben ihre Muschi und ziehe ihre Schamlippen auseinander. Ihr Kitzler kommt zum Vorschein und wird sofort Opfer meiner Zunge. Immer wieder stupse ich dagegen. Dann drücke ich meinen Mund darauf und sauge daran. Als ich ganz, ganz leicht ihren Lustknopf mit meinen Zähnen berühre schleudert sie mir ihren Unterleib ins Gesicht und kommt mit einem langezogenen lauten Schrei. Sie zuckt und rutscht auf dem Stuhl hin und her. Mein Gesicht wird von ihrem Lustsaft total eingenässt und ich komme kaum mit dem Schlucken nach. Ihr Orgasmus klingt aus und sie schiebt meinen Kopf weg. Ich stehe auf und stelle mich wieder neben Herrin Katrin. Herrin Veronika blickt mich lange an. Dann sieht sie zu ihrer Mutter und fragt sie: „Warst du Gestern mit ihr zufrieden? Meinst du, sie hat eine Belohnung verdient?“ Auch Herrin Katrin sieht mich an und sagt: „Ich war heute schon im Keller. Da ist auch alles sauber. Und so wie sie sich gestern Abend gegeben hat, Ah-Min war sehr zufrieden, also, ich denke schon.“ Herrin Veronika nickt und ich sehe, dass sie einen Entschluss gefasst hat. Sie steht auf. „Komm mit.“ sagt sie zu mir und geht aus der Küche. Ich folge ihr, neugierig was sie vorhat. Sie öffnet eine Tür, tritt in das Zimmer. Als ich es auch betrete sehe ich, dass es ein Schlafzimmer ist. Sie bedeutet mir die Tür zu schließen und setzt sich auf das Bett. Dann winkt sie mich mit einem Finger zu sich, ich soll mich vor sie stellen. „Zieh das Kleid und das Höschen aus, stell dich wieder vor mich und verschränke die Hände auf dem Rücken.“ sagt sie zu mir. Ich stehe nur noch in Korsett, Strümpfen und Pumps vor ihr. Mein Schwanz füllt sein Plastikgefängnis komplett aus und aus dem Schlitz läuft ein Tropfen Vorfreude. „Beine ein bisschen breiter.“ Sie streichelt jetzt über meine Strümpfe, zupft an den Strapsen. Berührt mit den Fingerspitzen meine Eier. Ich werde immer geiler. Der Schmerz in dem KG ist fast nicht zum aushalten. Jetzt leckt sie auch noch über den Schlitz, nimmt meine Vorfreude in sich auf. Lieber Gott, lass mich spritzen, denke ich. Meine Gedanken werden unterbrochen. „Dreh dich um und bück dich. Stütz deine Hände auf deinen Knien ab.“ Sie streicht mir über den Hintern, dringt mit einem Finger in mich ein. Fickt mich ein wenig. Dann spüre ich nichts mehr, sondern höre ein rascheln. „Umdrehen.“ sagt sie und ihre Stimme klingt heiser. Sie liegt nackt auf dem Bett, die Beine gespreizt. „Knie dich zwischen meine Beine, den Oberkörper aufgerichtet, die Hände auf dem Rücken.“ Schnell folge ich ihrer Anweisung. „Augen zu.“ Was hat sie vor? Egal, ich schließe die Augen. Sie fummelt an meinem KG herum und auf einmal ist mein Schwanz frei. Sofort schnellt er nach oben und ich stöhne befreit. Ihre Hand schließt sich um meinen Schaft und wichst mich. Das ist zuviel, ich spritze. Spritze in ihre Hand. Nein, das ist nicht ihre Hand. Weiche Lippen umschließen mein Glied und saugen daran. Sie bläst mich, wahrhaftig, sie schluckt meinen Saft. Sie hört auch nicht auf, als nichts mehr kommt. Im Gegenteil. Ihr Saugen wird stärker, ebenso ihr wichsen. Sie schafft es, dass ich nichts von meiner Härte verliere. Als sie bemerkt, dass mein Schwanz wieder steif ist sagt sie zu mir: „Komm, hol dir deine Belohnung. Fick mich.“ Ich glaube mich verhört zu haben und reiße meine Augen auf. Aber sie hat sich schon zurückgelegt und lächelt mich an. „Na worauf wartest du? Keine Lust mehr?“ Wie kann sie so eine Frage stellen? „Doch Herrin, doch.“ „Dann komm. Steck deinen Schwanz in mich.“ sagt sie, greift mein Glied und zieht es zu ihrer Spalte. Ich schiebe mein Becken etwas vor und meine Eichel gleitet in sie. Ich habe das Gefühl, als ob ich in Feuer tauchen würde, so heiß ist ihre Muschi. Langsam schiebe ich weiter und weiter. Bis meine Eier an ihrem Damm anliegen. Ich bin in ihr. Das erste Mal seid wir uns kennen ficke ich sie. Das von gestern Abend zählt nicht. Da war es gegen ihren Willen. Ich kann mein Glück nicht fassen. Ich koste das Gefühl von ihrer Enge umschlossen zu sein aus. Aber schon bewegt sie unruhig ihr Becken. „Nicht einschlafen. Beweg dich.“ kommt es abgehackt von ihr. Sanft stoße ich sie. Ziehe bis zur Eichel raus und schiebe dann wieder ganz vor. Bis jetzt habe ich gekniet, aber nun beuge ich mich vor und lasse meine Zunge über ihre Brustwarzen tanzen. Sie schließt ihre Augen und seufzt genießerisch. Ihre Hände krallen sich in meinen Hintern, ihr Becken bäumt sich mir entgegen. „Härter und schneller.“ presst sie heiser zwischen 2 Stößen hervor. Wenn sie es so will. Bitte die Dame. Meine Stöße werden schneller und ich spüre das Jucken in meinem Sack, das mir ankündigt, dass ich gleich soweit bin. „Herrin, darf ich kommen. Mir steigt schon der Saft auf.“ „Komm, komm. Spritz mich voll.“ stöhnt sie nur und ich lasse mich fallen. Gebe mich meinen Gefühlen hin und spritze meinen Samen tief in sie. Als mein erster Spritzer ihren Muttermund trifft ist es auch bei ihr soweit. Noch mal bäumt sie sich auf, wirft mich fast ab. Macht ein Hohlkreuz und erstarrt einen Moment. Ein lauter Schrei kommt aus ihrer Kehle, dann verlässt die Körperspannung sie und sie sinkt zurück auf das Bett. Zieht mich mit sich und küsst mich. „Danke, du bist ein guter Ficker. Wenn ich das doch nur schon eher gewusst hätte.“ sagt sie zu mir. Ich will etwas erwidern aber sie legt mir einen Finger auf meine Lippen und schüttelt den Kopf. „Nichts sagen. Nur einen Moment noch.“ sagt sie. Also bleiben wir noch aufeinander liegen. Dann stemmt sie meinen Kopf von sich, schaut mir tief in die Augen und sagt: „Säubere mich.“ Ich weiß gleich was gemeint ist und rutsche nach unten, um ihre Muschi sauber zu lecken und von meinem Sperma zu befreien. „Nein, so nicht. Dreh dich um.“ Gehorsam platzier ich meine Beine neben ihren Kopf und fange an zu lecken. Sie spielt derweil an meinen Eiern, wichst meinen Schwanz. Ihre Hand wandert zu meinem Hintern. Ihr Finger dringt durch meine Rosette und kreist in meinem Darm. Ich senke meine Unterleib ein bisschen ab und meine Schwanzspitze berührt ihre Lippen. Sie öffnet sie leicht und leckt mir über die Eichel. Ich stöhne in ihre Muschi. Auf einmal spüre ich etwas Kaltes, Feuchtes an meiner Rosette. Erschrocken will ich wegzucken, aber sie hält mich mit beiden Händen am Po fest, beißt leicht in meinen Schwanz und drückt ihre Schenkel gegen meinen Kopf. „So meine kleine Schwanzzofe, jetzt kommt der 2. Teil deiner Belohnung.“ höre ich eine Stimme und etwas Hartes drückt gegen meine Rosette, durchbricht den Schließmuskel. „Ich werde dich nun ficken.“ ertönt die Stimme von Herrin Katrin. Und das tut sie. Sie nimmt keine Rücksicht. Hart kommen ihre Stöße. Immer wieder klatscht eine Hand auf meine Pobacken. Der anfängliche Schmerz verwandelt sich in Wärme und ich fange an, ihre Stöße zu genießen. Ja, immer lauter stöhne ich in Veronikas Muschi. „Schau mal, er wird geil.“ Und tatsächlich ist mein Schwanz durch die Behandlung wieder geschwollen. Ich gebe jeden Stoß von Herrin Katrin in Veronikas Mund weiter. Auch ihr scheint es zu gefallen, denn sie reagiert auf meine Zunge. Wackelt mit ihrem Unterleib. Auch Herrin Katrin fängt an zu stöhnen. Mit lautem Geschrei kommen wir alle 3 zum Orgasmus. Ich spritze meinen kläglichen Rest in Veronikas Mund, sie nässt noch einmal mein Gesicht mit ihren Lustsäften. Dann verspüre ich ein Gefühl der leere in mir. Herrin Katrin hat den Dildo aus meinem Arsch gezogen. Sie krabbelt auf dem Bett vor mich und hält mir den Dildo vor mein Gesicht. Ich kann sehen, dass der Dildo an einem Höschen festgemacht ist. Ich erkenn es. Es ist der Doppeldildo. Sie hat nicht nur mich, sondern auch sich selber gefickt. „Mund auf und saubermachen.“ sagt sie und schiebt mir das Ding auch schon in den Rachen. Und dann fickt sie meinen Mund. „Ich will noch mal kommen. Also blas schön.“ sagt sie und hält sich an meinem Kopf fest. Widerstandslos lasse ich es über mich ergehen. Ich bin vollkommen fertig. 3x innerhalb kurzer Zeit spritzen, das war zuviel für mich. Herrin Katrin fickt sich in meinem Mund zum Orgasmus. Dann steht sie auf und sagt: „Geh dich duschen, Schwanzzofe. In einer halben Stunde erwarte ich dich im Wohnzimmer. Wir haben noch einiges zu besprechen.“Fortsetzung folgt………..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor