Der Zimmernachbar

Der ZimmernachbarZwei Wochen Urlaub wie schön….nach 9 Stunden auf den Beinen endlich im Hotel und auf unserem Zimmer angekommen.Erst einmal den schönen Ausblick genießen, Zimmer checken. Beim Transfer zum Hotel lernten wir einen Mann kennen, er hatte das gleiche Hotel wie wir und….direkt das Zimmer neben uns.Tagsüber an der Poolbar und auch abends in der Bar haben wir viel mit ihm geredet und viel gelacht, besonders meine Frau war von ihm angetan. An einem Abend stand ich auf und holte uns noch was zu trinken. Als ich zurück ging konnte ich von weitem sehen das er seine Hand auf ihren Oberschenkel liegen hatte, sie lachte und als ich näher kam und er mich bemerkte zog er schnell seine Hand von ihrem Bein. Wir tranken unsere Getränke und gingen danach gemeinsam hoch auf unsere Zimmer. An unserer Türe verabschiedeten wir uns er gab meiner Frau einen Kuss auf die Wange, ich gab ihm die Hand und sagten „Bis morgen“Ich zog mir meine Klamotten aus, meine Frau verschwand ins Bad. Ich ging nur mit einem T-Shirt bekleidet auf den Balkon eine Rauchen und setzte mich auf den Stuhl. Wenig später kam meine Frau ebenfalls auf den Balkon, nackt, das machte sie aber jeden Abend. Die Balkone hatten zur Abtrennung bis zur Hüfthöhe einen festen Sockel, darauf war zweidrittel bis zum Geländer ein Sichtschutz montiert. Zwischen Sockel und Sichtschutz ein Spalt von ca. 10 cm.Ich unterhielt mich mit meiner Frau und fragte sie auch wie sie unseren Nachbarn findet. Sie gab als Antwort „sehr nett“ Ich sagte wenn sie mag dürfte sie gerne auch mal mit ihm ficken. Sie hob sich daraufhin aus ihren Stuhl und gab mir einen Kuss und griff dabei nach meinem Schwanz und wichste ihn. Ich griff ihr zwischen die Schenkel und massierte ihre Spalte. Ich flüsterte ihr ins Ohr das ich gerne zuschauen würde wie sie sich von ihm ficken lässt. Sie wurde immer feuchter. Sie ging in die Knie und leckte an meinen Schwanz und nahm ihn dann in den Mund und blies ihn, er wurde sowas von hart.Ich lehnte mich entspannt in den Stuhl zurück und hörte die Schiebetüre bei unseren Nachbarn aufgehen. Durch den Spalt am Sichtschutz konnte ich ihn sehen wie er auf seinen Balkon kam. Er ging bis zum Geländer und blieb dann stehen. Meine Frau blies weiter meinen Schwanz und fingerte sich dabei. Sie stöhnte, was er wohl hörte. Er stellte sich direkt ans Ende des Sichtschutzes, das ich durch den Spalt sehen konnte aber nicht direkt ihn und auch er mich nicht, wohl jedoch hatte er vollen Einblick darauf, was meine Frau machte, denn er zog seine Shorts runter und wichste seinen Schwanz. Er wurde immer größer und was für ein Prügel. Schätzte ihn so auf über 20 cm und mindestens 5 cm im Durchmesser.Meine Frau wurde immer geiler, dann stand sie auf, nahm meine Hand und wir gingen ins Zimmer zum Bett wo ich sie dann fickte. Dabei erzählte ich ihr das unser Nachbar uns beobachtet hat und seinen Schwanz wichste und was für eine riesen Latte er hatte. Sie wurde immer geiler und stöhnte nun noch mehr.Am nächsten Tag gingen wir zum Strand und unseren Nachbarn sahen wir dann erst am Abend in der Hotelbar. Er stand an der Bar. Wir begrüßten uns, ich bestellte unsere Getränke und unterhielten uns über das erlebte vom Tage. Immer wieder schaute er meiner Frau in den Ausschnitt, wir lachten viel und die Zeit verging wie im Flug. Nun war es wieder Zeit aufs Zimmer zu gehen. Auf dem Weg nach oben sagte mein Nachbar ob wir nicht noch auf ein Bier mit auf sein Zimmer kommen wollten. Wir beide waren einverstanden und gingen mit auf sein Zimmer.Wir gingen auf den Balkon, das Licht blieb wegen den netten Stechtierchen aus, auch im Zimmer da die Balkontüre aufstand. Meine Frau stand ganz nah beim Nachbarn. Wir tranken unser Bier und unterhielten uns aber ganz leise, wollten ja andere Gäste nicht stören. Wir hatten keine Zigaretten mehr und ich musste aufs Klo und ging hinein und holte in unserem Zimmer noch Zigaretten und erledigte mich meiner vollen Blase. Die Zimmertüre vom Nachbarn lies ich angelehnt. Als ich wieder rüber ging schloss ich die Türe ganz leise und ging Richtung Balkon, blieb aber dann stehen und sofort regte sich was in meiner Hose. Die zwei standen eng umschlungen dort und küssten sich.Ich lies die zwei noch ein wenig und überlegt ob ich mich bemerkbar machen solle oder sie doch lieber überrasche. Ich endschied mich fürs zweitere. Ich ging leise auf den Balkon und setzte mich in der Ecke leise auf den Stuhl. Die zwei waren so miteinander beschäftig das sie mich nicht bemerkten. Ich stieß aber dann mit meinem Bein am Tisch und dieser verrutschte und die beiden erschraken. Sie hörten auf und waren auch ein wenig verlegen. Meine Frau setzte sich und nahm eine Zigarette und trank an ihrem Bier, er blieb neben ihr stehen. Ich sagte nur es sei Ok und sie sollten doch so tun als wäre ich nicht anwesend und tun wozu sie Lust haben.Anscheinend waren beide total geil und spitz aufeinander denn er legte seine Hand auf ihre Schulter beugte sich runter und seine Lippen trafen ihre. Sie öffnete ihren Mund und sie küssten sich, dann griff sie in seinen Schritt, knetete seine Eier und öffnet seine Hose. Sie schob sie runter bis zu den Knien und dann seinen Slip und da sprang sein riesen Schwanz ihr auch schon entgegen. Was für ein Riemen, so dick und groß hatte ich ihn nicht in Erinnerung. Sie packte ihn jedoch konnte sie ihn nicht mit ihrer Hand umschließen, ihre Finger kamen nicht aneinander.Sie wichste seinen Schwanz und nahm dann seine dicke und pralle Eichel in den Mund. Er schob ihr Top und BH nach oben und knetete ihre Titten. Sie blies und schmatzte und atmete immer schneller durch die Nase. Sie wichste nun schneller und er fickte mit rhythmischen Bewegungen ihren Mund. Dann stand sie auf und zog sich aus, auch er entledigte sich seiner Kleidung. Sie ging zum Balkongeländer und beugte sich vor. Sie wollte ihn nun in sich spüren. Er stellte sich hinter ihr und führte seinen Hammer an ihre Spalte. Langsam schob er ihr seine dicke Eichel in ihr nasses Loch dann den Rest seines Schwanzes bis zur Wurzel, aber dies auch ganz behutsam.Der Anblick war so geil und schaute nur die ganze Zeit den beiden zu. Ich bemerkt dann erst dass auf dem Balkon gegenüber jemand stand und rüber schaute. Er wichste seinen Schwanz und hat wohl schon die ganze Zeit zugeschaut. Ich sagte es ganz leise den Beiden. Meine Frau hob den Kopf und schaute zu unseren Zuschauer rüber. Aber das noch jemand außer mir zuschaute machte die beiden nur noch wilder. Er fickte sie immer heftiger und kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihr raus, sie drehte sich schnell um und ging in die Hocke. Sie wichste ihn weiter und öffnete ihren Mund und umschloss immer wieder mal kurz mit ihren Lippen seine Eichel. Dann kam er und sie nahm alles in ihrem Mund auf. Sie musste zweimal schlucken doch es gelang ihr nicht alles zu schlucken, der Rest lief ihr an den Mundwinkeln heraus. Sie wichse langsam seinen Schwanz weiter und saugte an ihm. Sie stand auf, er nahm sie in den Arm und küsste sie und knetete dabei ihre Arschbacken.Beide setzten sich zu mir. Wir tranken jeder noch ein Bier, rauchten noch zwei bis drei Zigaretten und plauderten dabei. Dann war es Zeit gute Nacht zu wünschen. Ich ging mit meiner Frau in unser Zimmer. Dort angekommen packte sie sofort meinen Schwanz und verwöhnte mich mit ihrem Mund. Wir fickten noch miteinander, danach unterhielten wir uns noch über das Erlebte und schliefen dann ein.Am nächsten Morgen nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf, Richtung Strand. Heute war es was windiger und wir nahmen unsere Strandmuschel mit. Wir lagen in einer zusätzlich Windgeschützten Ecke und sonnten uns, als ein Typ uns ansprach. Ich schaute und erkannte Ihn wieder, es war unser Zuschauer von gestern Abend………..

Der Zimmernachbar

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