Devot Harzen – Russenfotze auf Abwegen Teil 1

Es begann alles im Sommer letzten Jahres. Ich war auf dem Weg nach Hause als ich Zeuge eines kleinen Zusammenstoßes wurde. Ein Radfahrer touchierte ein junge Frau, schien dies nicht zu bemerken und fuhr einfach geradewegs weiter. Die Frau taumelte mit ihren Einkauftüten und stürzte zu Boden. Ich half ihr instinktiv hoch und erkundigte mich nach ihren Wohlbefinden. In leicht gebrochenem Deutsch stammelte sie etwas daher, sie stand wohl ein wenig unter Schock. Ich fragte sie, wo sie denn wohne und da es nur eben um die Ecke war, geleitete ich sie nach Hause. Sie schaute mir nicht in die Augen, es schien ihr etwas peinlich zu sein, ich versicherte ihr aber, dass mir das nichts ausmachen würde. Während ich sie geleitet, musterte ich sie ausgiebig: sie hatte satte Titten, war hübsch im Gesicht und hatte einen knackigen Arsch. Leider kleidete sie sich extrem unvorteilhaft. Mir war sofort klar: sie war eine Mutter. Leichte Beute – dachte ich noch so bei mir, als wir auch schon ihre Wohnung erreicht hatten. „Leben Sie allein?“ erkunde ich die Lage. „Ich habe einen Sohn, der ist aber gerade bei seinem Freund. Bingo schoss es mir durch den Kopf. „Wollen Sie reinkommen? Ich bin Liliane“. „Freut mich, gerne“ antwortete ich bewusst, ohne meinen eigenen Namen zu nennen. Sie sollte gleich merken, wie die Verhältnisse zwischen uns werden sollten. Ohne eine Aufforderung abzuwarten, setze ich mich auf ihre alte Couch. „Ich muss gerade die Einkäufe einräumen“ sagte sie fast entschuldigend. Ich merkte sofort, dass sie sehr schüchtern und aufgeregt war. „Die können warten!“ entgegnete ich ihr in meiner gewohnt dominanten Art. „Erzähl mir was von Dir, Lily. Ich darf Dich doch Lily nennen?!“Ich überrumpelte sie einfach und sie war nicht in der Lage, die Konversation an sich zu reißen. Ich führte sie sanft aber bestimmt genau dahin, wo ich sie haben wollte und sie vielleicht sogar hinwollte. Schnell hatte mein geübtes Auge entdeckt, was hier Sache war: die Wohnung war heruntergekommen. Nicht schäbig, aber hier schien jemandem ein einst schöner Haushalt über den Kopf gewachsen zu sein. Ein Kinderbett stand neben dem Erwachsenenbett: hier war länger nichts mehr gelaufen! Die Alte musste doch schon absolut untervögelt sein! „Wovon lebst Du, wenn ich fragen darf?“ forschte ich zur Bestätigung meiner Theorie nach. „Hartz 4, nebenbei kellnere ich im Eiscafe“ rückte sie kleinlaut heraus. „Hm, bohrte ich weiter in die Wunde. Das scheint nicht ganz zu reichen“. Dann brachen bei ihr alle Dämme. Eine Viertelstunde erzählte sie mir von dem Kindsvater, der sie mit 17 hatte sitzen lassen, der keine Alimente zahle, weil er nach Russland zurückgegangen sei, von den Schwierigkeiten mit ihrem Sohn, den Ämtern, dem Alkohol. Ich spielte ich so gut ich konnte vor, wie nahe mir das ginge und nahm sie in den Arm, Dabei streifte ich wiederholt ihre dicken Titten, die jede Berührung mit neuer Erregung quittierten. Bingo Nummer 2! Die kleine Russenfotze war spitz wir sonstwas und ich hatte sie in ihrer eigenen Wohung in der Hand!“Komm Lily, spielte ich den Verständnisvollen, zieh Dir was Schönes an, putzt Dich heraus und wir gehen irgendwo fein essen. Dann kannst Du mir alles genau erzählen. Ich musste die geile Sau einfach mal rausgeputzt sehen. Sie muss im entsprechenden Outfit und geschminkt ne Hammerstute sein!“Los jetzt, keine Widerrede. Mach Dich hübsch, ich lade Dich ein!“ wurde ich etwas forscher als sie zögerlich mit sich rang. „Ok, wenn Du meinst – warum nicht“. Keine 10 Minuten später stand sie vormir, im sexy Kleidchen, das ihre Titten und ihren Arsch richtig gut betonte. Ihre Haare waren gemacht, ein wenig Makeup hatte ihr Gesicht veredelt. Ich begriff sofort, dass sie weder Geschmakc noch Geschick fürs Schminken besaß, dennoch sah sie Bombe aus für eine Russenfotze, die sich jahrelang vernachlässigt hatte!Sofort regte sich etwas in meiner Hose. „Na wie findest Du es“, fragte sie unsicher. „Lass mal sehen!“, entgegnete ich und zog sie an mich ran. Unter dem Vorwand, den Stoff zu überprüfen griff ich sie ab. Sie schien perplex und erregt zu gleich. „Wann genau erwartest Du Deinen Sohn denn zurück?“, fragte ich interessiert. „Der wird in eineinhalb Stunden gebracht – von meiner Freundin.“ „Oh, das ist ein wenig knapp für ein ausgiebiges Essen“, begann ich nun die Offensive. „Sicher hättest Du gerne auch mal was anderes im Mund als ständig nur Fastfood und Konservenessen“, provozierte ich sie während ich ihre Hand auf meinen schon stattlichen Ständer führte. „Wie wärs denn heute mit ordentlich Fleisch?“ blieb ich ein letztes Mal zweideutig. „Ich liefere auch frei Haus!“Wieder ein Volltreffer! Ich sah durchs Kleid wie ihre Nippel sich aufstellten. Ich hatte sie soweit. „Knie Dich vor mich!“ befahl ich ihr und schneller als ich es aussprechen konnte hielt sie ihr frisch geschminktes Gesicht vor meinen Ständer. „Also Kleines, was genau möchtest Du denn jetzt von mir?“ wollte ich von ihr wissen. Ratlos schaute sie nach oben. Ich merkte, wie Geilheit und Angst sich in ihr breitmachten. „Hol Deine Titten raus und sag mir verdammt noch mal, was genau Du hier von mir willst“ erhöhte ich den Druck ein wenig. Ich musste erreichen, dass ihre Geilheit und Devotheit ihren Verstand ausschalteten…Fortsetzung folgt

Devot Harzen – Russenfotze auf Abwegen Teil 1

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