Die Affäre Teil 3, „Im Erotik-Store“So, der dritte Teil. Okay, ein wenig abgedreht und viel Kopfkino von mir enthalten. Viel Spaß beim Lesen…Den Morgen nach dem geilen Erlebnis bei Mark schlafe ich länger wie üblich, im Grunde verschlafe ich den ganzen Morgen. Als ich um die Mittagszeit langsam wach werde fühle ich mich noch immer völligst befriedigt. Dies hilft mir ungemein einen normalen Tagesablauf hin zu bekommen, ohne das meine Gedanken bei Mark landen und meine Lust befeuern. Manchmal schaue ich auf mein Smartphone, keine Nachricht von Ihm, ich bleibe locker. Er wird sich melden, da bin ich mir sicher. Meine Gedanken werden intensiver je länger ich nichts von ihm lese oder höre. Nach wenigen Tagen vibriert mein Smartphone, eine SMS. „Samstag Morgen?“ Ich grinse in mich rein. „Warum?“ antworte ich. „Du brauchst was Nettes zum Anziehen“. „Shoppen? gerne doch!“ schreibe ich wiederum. Wir senden uns noch einige Nachrichten hin und her bis das Shoppingdate am Samstag steht. Klar, meine Vorfreude ist riesig, und nicht nur wegen des Shoppings, einfach nur ihn zu sehen. Entwickelt sich da eine Sucht in mir?Abends im Bett, gerade am einschlafen, schleicht sich ein für mich ungewöhnliches Kopfkino in meine Gedanken. Mark und ich tun es, mitten in der Fußgängerzone, ich liege auf einem Tisch, mit weit geöffneten Beinen und er fickt mich, wild und hart. Die Zuschauer um uns herum scheinen mich so gar nicht zu stören. Irritiert öffne ich meine Augen. „Nur Kopfkino“ beruhige ich mich selber. Wohl aber ein sehr erregendes wie ich feststelle, denn meine Hände massieren meine Brüste und streicheln meine Kleine durch den Slip, der einen großen Fleck aufweisst. Unfassbar, ich bin dermaßen angegeilt das ich mich sofort wieder meinem Kopfkino hingebe, bis ich befriedigt einschlafe.Samstag, Shoppingtime schießt es mir als erstes durch den Kopf nachdem Sonnenstrahlen im Gesicht mich wachgekitzelt haben. Verdammt, der Blick auf den Wecker offenbart nichts gutes, zu lang geschlafen, es ist bereits kurz nach neun, um zehn will Mark mich abholen. Hektik bricht in mir aus, die Decke wird zur Seite geschleudert und ich stolpere ins Bad. Gehetzt steige ich in die Dusche und seife mich ein. Auf eine Intimrasur verzichte ich um Zeit zu sparen, noch sind keine Stoppeln zu sehen und fühlen. In persönlicher Bestzeit bringe ich meinen Aufenthalt im Bad zu Ende, nur was Anziehen? Hübsch, legere oder sexy? Ich stehe unsicher vor meinem Kleiderschrank. Die Wahl fällt auf ein sportliches Outfit, eine rosa Sportpants, ein weißes enges Shirt und darüber eine graue Kapuzenjacke. Dazu die Chucks an meinen Füßen. Nicht gerade elegant, aber Figurbetont. Und beim Anprobieren von Klamotten defintiv von Vorteil.Kurz vor zehn verlasse ich die Wohnung und Überraschung, sein Wagen steht schon vor der Tür. Zur Begrüßung drückt er mich zärtlich, haucht mir einen Kuss in den Nacken. In mir kribbelt schon wieder alles. Wie ein Gentleman öffnet er die Autotür und lässt mich einsteigen. Wir fahren los, neugierig versuche ich heraus zubekommen wo es zum Shoppen hingehen soll. Er lacht leise auf. „Shopping, so in der Art vielleicht“ Egal wie ich frage, eine konkrete Antwort erhalte ich nicht. So gleitet unser Gespräch von meiner Ausfragerei auf unser letztes Date. Gezielt befragt er mich nach meinen Empfindungen und horcht mich ein wenig über meine sexuellen Erfahrungen und Sehnsüchten aus. Mittlerweile fällt es mir ziemlich leicht offen mit ihm über dieses Thema zu reden. Und klar, das Thema ist anregend.Wir biegen in ein Gewerbegebiet ab, auf einen großen Parkplatz. Nachdem wir ausgestiegen sind schaue ich mich um. Okay, ein paar Modeläden, scheinbar Outlet. „In welchen Laden zuerst?“ frage ich. Frech grinsend steht er neben mir und schüttelt den Kopf, sanft dreht er mich und zeigt auf ein großes Geschäft. „Erotik Store“ prankt in großen Lettern darüber. „Ich sagte doch, was nettes zum Anziehen für Dich.“ Es dauert einige Sekunden bis ich meine Gedanken gesammelt habe und ihm antworten kann. „Also sexy Unterwäsche habe ich eigentlich ausreichend, ich dachte eher an normale Klamotten.“ Lachend nimmt Mark mich in die Arme und fragt ob ich schon mal in einem Erotik Store gewesen sei. „Klar doch“, kann ich seine Frage locker bejahen und erzähle von meinem Besuch. Der zwar interessant war, aber der Laden mir insgesamt nicht so gefallen hat, unsortiert, irgendwie schmuddelig. „Der Store ist anders, es wird Dir sofort auffallen“ erklärt er mir auf dem Weg zum Store. Fordernd öffnet Mark mir die abgedunkelte Tür zum Store, den ich mit einer leichten Verunsicherung betrete. Zu meiner Überraschung ist der Laden alles andere als schwummrig sondern gut ausgeleuchtet. Ein großer Verkaufsraum mit Ledersofas in der Mitte und Regalen an den Seiten. Mark geht an mir vorbei während ich einfach stehen bleibe und neugierig meine Blicke schweifen lasse. Was meine Blicke einfangen sind hauptsächlich diese Spaßartikel als auch Unmengen an Magazinen und Filmen. Als ich seine Stimme höre löse ich meine Blicke von den Regalen und folge ihm. Mark begrüßt eine der Verkäuferinnen herzlich, die hier echt seriös gekleidet sind, deutet auf mich und sie sprechen miteinander als ich dazu trete. Mein eifersüchtiger Blick veranlasst ihn das Gespräch zu beenden. „Zuerst was nettes zum Anziehen oder Artikel für den Spaß?“ er deutet auf zwei Durchlässe in der Wand. Hinter dem ersten Durchlass sind unzählige Sextoys zu erkennen, deren Anblick mich sofort in ihren Bann zieht. „Aha, also zuerst was für den Spaß“ meint er und führt mich in den Nebenraum. „Ach du Scheiße“ gebe ich von mir nachdem ich sehe wie viele Sextoys hier in den Regalen ausliegen. Alle vorstellbaren Formen, Farben und Größen. Weit mehr als ich bisher gesehen habe oder mir nur vorstellen konnte. „Vielleicht ein Vibrator, oder ein schöner Dildo?“ fragt er mich. Es fällt mir schwer ihm zu antworten, denn die verstohlenen Blicke der anderen Kunden haben mir erstmal meine Lockerheit genommen. Mark greift nach einem Dildo im Regal. So ein schwarzes Riesenteil, total überdimensioniert und eher was für die Vitrine. „Vielleicht mal was größeres“ scherzt er deutlich hörbar was mich wiederum erröten lässt. Wie peinlich denke ich mir. Doch als er dieses Teil zwischen seine Beine hängt und ein wildes baumeln andeutet kann ich nicht anders und muss lachen. Ich nehme es ihm ab und halte es an meinen Bauch, es reicht von meinem Schritt bis an meine Brust. „Wenns den noch länger gibt käme er meinem Mund wieder raus“ antworte ich mit meiner wiedergewonnenen Selbstsicherheit. So arbeiten wir uns von Modell zu Modell und albern herum, die übrigen Kunden habe ich längst verdrängt. Schließlich halte ich einen transparenten Dildo in der Hand, der schön flexibel ist, eher länglich geformt und schmal, wobei die eine Seite etwas dicker geformt ist, aber nicht mal so dick wie zwei meiner Finger. „Der gefällt mir“ meine ich. „Etwas klein“ kommentiert Mark „Damit könntest Du einen Deepthrougt trainieren“. Ich schiebe den Dildo an meinem Mund vorbei und tu so als würde ich ihn tief blasen, was mir dummerweise Zuschauer spendiert. „Der ist auch interessant“ sagt Mark und zeigt mir einen weiteren Dildo „mit Saugnapf, darauf könntest Du reiten“. Ich schüttel den Kopf „ein wenig zu groß“ und nehme mir einfach den gleichen nur zwei Nummern kleiner. Er ist geformt wie ein Penis, mit Eichel und Hoden. Ich befühle ihn neugierig und probiere ob der Saugnapf an einem Spiegel hält, exakt in Kopfhöhe. Wir grinsen uns an. „Vielleicht noch ein Vibrator?“ fragt Mark und reicht mir das ein oder andere Modell, sie fühlen sich toll an, vibrieren recht unterschiedlich, aber ich lehne ab „ich streichel mich lieber“. Er nickt einsichtig nimmt die beiden und will gerade den Raum verlassen, dann sagt er: „Ah eines vielleicht noch“ greift in ein Regal und übergibt mir zwei Kugeln die miteinander verbunden sind. „Was ist das?“ frage ich neugierig. „Bewege sie mal ein wenig“. Was ich auch sofort mache und mit einem leichten vibrieren belohnt werde. „Liebeskugeln, die können in Dir einiges bewirken wenn Du Dich bewegst“. Ich nicke „Cool“. Mark packt die drei Teile in ein Körbchen. „Und Gleitgel nicht zu vergessen“ welches er noch in den Korb gibt „auch wenn Du ziemlich feucht wirst“. Er zwinkert mir zu.Während wir den Raum mit den Sextoys verlassen bemerke ich erst wie sehr mich die Dildos vom puren anschauen und berühren aufgegeilt haben. Sicherheitshalber werfe ich einen Blick zwischen meine Beine, Glück gehabt, kein Fleck zu sehen. Mark führt mich durch den Eingangsbereich in Richtung des zweiten Durchlasses in der Wand. „Wir haben die neuen Kollektion da“ flüstert ihm die Verkäuferin im vorbeigehen zu. „Du bist öfter hier?“ frage ich ihn eifersüchtig, sein Blick reicht mir als Antwort völlig aus. Stimmt, er ist ja verheiratet, irgendwie hatte ich das verdrängt. Nachdem wir den separaten Raum betreten haben bin ich hin und weg. Unzählige Regale und Ständer mit erotischer Kleidung. „Wow“ kommt es über meine Lippen „was ne Auswahl“. Glücklicherweise sind wir außer zwei Frauen alleine hier. „Also, eher in Richtung aufreizender Dessous“ seine Hand deutet in Richtung der entsprechenden Ständer „oder was ausgefalleneres?“. Mein Blick wandert in die Richtung in die er nun deutet. Ich sage grinsend „vielleicht mal was ausgefalleneres“. Je näher wir den Auslagen mit der Fetischkleidung kommen umso intensiver wird der Geruch von Latex und anderer Materialien. Ich wende mich der Auslage von Latexklamotten zu und betrachte mir einen Latexanzug näher. „Fühlt sich spannend an“ sage ich zu Mark „und riecht interessant“. Er hängt es ab und hält es vor mich „ja, könnte Dir stehen, schmiegt sich Deinem Körper an wie eine zweite Haut, aber Du würdest nach einer Weile auch ordentlich schwitzen darin“. Während ich ihm zuhöre betrachte ich es genauer und stelle fest das es sogar eine Maske besitzt, mit nur zwei Löchern an der Stelle der Nase. „Also, nein, das ist glaube nichts für mich.“ „Welche Farbe würdest Du bevorzugen?“ fragt Mark. „Schwarz, ganz klar“ antworte ich. „Dann würde ich Dir was aus Lack empfehlen, komm mit.“ Wie in Trance folge ich ihm zu den entsprechenden Auslagen. Ich weiß gar nicht was ich mir zuerst näher anschauen soll. Tops, Anzüge, Kleider, Slips mit Löchern, echt krasse Teile. Mir sticht ein Minikleid in die Augen und ich nehme es vom Ständer, betrachte es näher. Es hat zwei schmale Träger, einen durchgehenden Reißverschluss auf der Vorderseite und scheint ziemlich kurz geschnitten zu sein. Ich halte es mir an und schaue zu ihm. Er schüttelt den Kopf „zu groß, wir sollten es mit S oder gar XS probieren“. Ich suche nach den entsprechenden Größen und finde XS. Wieder halte ich es mir an. Er nickt und meint „soll ja hauteng sitzen“. Ich reiche es ihm und suche nach einem weiteren interessanten Teil. Noch ein Kleid oder etwas anderes frage ich mich. Mark deutet etwas nach links. Dort liegen in den Auslagen verschiedene Tops und Pants aus Lack. „Hmm, ja das könnte was sein.“ Ich greife nach einer Hot Pants mit einem Reisverschluss im Schritt. „Geil“ grinse ich „und praktisch“. Mark antwortet mit einem lüsternen Blick und reicht mir kurzerhand ein Top mit Reißverschluss zwischen den Brüsten. Ich nicke ihm zu. „Darf man das anprobieren?“ Er deutet in die hintere Ecke, wo ich Umkleiden erkennen kann. Die Umkleiden haben dicke schwarze glänzende Vorhänge die ich nur mit einiger Mühe zur Seite ziehen kann. „Krass“ bemerke ich als ich die Umkleide von innen sehe, deutlich größer als in Kaufhäusern und von allen Seiten mit Spiegeln ausgestattet, dazu noch der Boden. „Da bleibt nichts verborgen“ sagt Mark. Ich nehme ihm die Klamotten ab, betrete die Kabine und will den Vorhang hinter mir zuziehen. „Ähm, Du hast zwei Möglichkeiten, entweder ich komme direkt mit rein oder warte bis du mir die Sachen hier draußen präsentierst.“ Dieser lüsterne Blick wieder. Arsch denke ich mir und bedeute ihm rein zukommen. Er stellt den Korb auf eine Metallbank ab und meint „Na dann lass die Modenschau mal beginnen“. Kichernd drehe ich ihm meinen Rücken zu und beginne mich auszuziehen. Wie dämlich schießt es mir durch den Kopf, die Spiegel, er sieht eh alles. Als ich ihm meine mittlerweile Nackte Vorderseite präsentiere grinst er nur. Ich streife meine Hotpants und Slip in einem die Beine herab. Er mustert jede meiner Bewegungen, keine Ahnung wieso, es macht mich an. Nackt stehe ich vor ihm, im gegenüberliegenden Spiegel sehe ich meine Brustwarzen hart abstehen und meine Kleine schon feucht glänzt. „Es scheint Dir zu gefallen“ sagt Mark und reicht mir als erstes die Hotpants und das Top. Die Teile lassen sich gut anziehen und sitzen wirklich hauteng. Das Material fühlt sich anfangs ungewohnt kühl an, so das ich eine Gänsehaut bekomme. Ich betrachte mich von allen Seiten in den Spiegeln und posiere aufreizend. Er kommt näher und küsst mich in den Nacken, dieses kribbeln das mich wieder durchläuft. Seine Hand fährt über meine Brüste und drückt sie leicht. Bevor ich aufstöhnen kann küsst er mich. Seine Zunge erobert meinen Mund. Ich reibe mich an ihm und spüre seinen Schwanz, herrlich, dieses lustvolle Verlangen das in mir aufkeimt. Seine Hand massiert meinen Po über der Hotpants. „Dein geiler Arsch macht eine gute Figur darin“ haucht er mir ins Ohr so das ich kichern muss. Ich drehe mich um und reibe meinen Po an seinem Becken, nur um seinen Schwanz spüren zu können. „Das Material und die Berührungen fühlen sich echt heiß an“ gestehe ich ihm. Mark greift nach dem Minikleid und hält es mir hin „das nächste Stück will ich auch an Dir sehen“. Also ziehe ich das Top wieder aus, öffne aufreizend langsam den Reißverschluss der Hotpants und schiebe sie meine Beine runter. Aus dem Augenwinkel sehe ich das meine Kleine nicht mehr nur feucht glänzt sondern schwer verschmiert ist. Oh mein Gott bin ich aufgegeilt. Ich schlüpfe in das Kleid und Mark hilft mir beim schließen des Reißverschlusses, dabei flüstert er mir ins Ohr „Du kleines Schweinchen“. Das Minikleid sitzt ebenso hauteng, meine nicht mal so großen Brüste schauen darin echt prall aus. Und kurz ist es, es bedeckt wirklich gerade so meinen Po. Seine Hände fahren über das Kleid. Die Berührungen fühlen sich unglaublich intensiv an, mein Unterleib vibriert nur so. Er zieht mich dicht an mich während er meinen Po massiert. Meine Erregung steigt weiter und ich atme schwer. Als seine Hände unter das Kleid wandern um meinen Po zu massieren stöhne ich leise auf. „Pscht“ macht er aber ich kann nicht anders. Kurzerhand küsst er mich einfach und setzt seine Behandlung fort. Ich stöhne ihm in den Mund als seine Finger meine Kleine erreichen und sie äußerlich zu streicheln beginnen. Seine Finger an meiner Kleinen machen mich so hot. Am liebsten würde ich jetzt von ihm, aber nicht hier, unterbreche ich meinen Gedanken. Mark lässt von mir ab. „Da scheint jemand große Bedürfnisse zu haben, mal schauen.“ Er schiebt mich sanft zur Seite und stellt die Metallbank in die Mitte des Raumes. Dann kramt er aus dem Korb den Dildo mit dem Saugnapf hervor, zeigt ihn mir mit einem breiten Grinsen und befestigt ihn am Ende der Bank. Im ersten Moment schüttel ich nur den Kopf. „Oh doch junge Dame, das scheinst du nötig zu haben“ flüstert er mit gespielter Strenge. Warum nicht denke ich mir und nähere mich dem Dildo auf der Bank. Ich spreize meine Beine darüber und mich hinabsenken, da schüttelt Mark den Kopf. „Moment, mit etwas Gleitgel funktioniert es besser.“ Schnell verteilt er eine große Ladung Gleitgel auf dem Dildo und geht vor mir in die Hocke. Er will es wohl aus nächster Nähe sehen grinse ich in mich rein und senke mein Becken wieder herab. Mit zwei Fingern öffne ich meine verschmierten äußeren Schamlippen. Dann spüre ich die Spitze des Dildos an ihnen, senke mein Becken weiter und er stößt gegen meinen Eingang, ich atme tief ein. Die künstliche Eichel dringt in meinen Eingang, ich atme lauter aus. Ganz langsam gehe ich runter, er flutscht dank dem Gleitgel echt super in mich. Obwohl ich das kleine Modell gewählt habe füllt er mich gut aus. Ein geiles Gefühl als der Dildo immer tiefer dringt je mehr ich mein Becken senke. Ich stöhne leise auf als er ganz in mir steckt und hinten gegenstößt. Mein Blick wandert zwischen meine Beine, ich sehe nur noch die künstlichen Hoden die gegen meine Klit drücken. Mit gebannten Blick verfolgt Mark die Szene rund um den Dildo und meine Kleine. Langsam beginne ich mich zu heben und wieder zu senken, anfangs immer nur ein kleines Stückchen, dann weiter. Mein Stöhnen wird lauter und Mark presst seine Hand auf meinen Mund. Mein auf und ab wird schneller, dabei lasse ich ihn immer weiter raus um mich direkt wieder darauf fallen zu lassen. Das schnelle Eindringen und hinten gegenstoßen quitiere ich mit einem quieken. Meine Kleine pocht wild, ich stöhne Mark lauter in die Hand. Im Spiegel kann ich mein geiles Spiel selbst beobachten. Rauf und runter, rein und raus. Schließlich gebe ich den Dildo mehrmals ganz frei und lasse mich wieder fallen. Ich bin dermaßen aufgegeilt, das Gefühl und das Bild im Spiegel. Langsam aber stetig spüre ich den nahenden Höhepunkt und halt inne.Mark schaut mich fragend an. „Zu laut“ meine ich leicht außer Atem zu ihm „aber, hab da eine Idee“. Ich ziehe Mark nach oben und dirigiere ihn direkt vor mein Gesicht, oder besser seine große Beule. Ich betaste sie lustvoll und öffne schnell seine Hose. Sein Schwanz springt mir in voller Größe entgegen, achja, kein Slip. Ohne großes Vorspiel öffne ich meinen Mund und ziehe ihn mit meinen Händen an seinem Hintern in meinen Mund. Meine Lippen spannen sich wieder um dieses fette Teil. Ich gluckse geil. Dann beginne ich wieder mein Spiel mit dem Dildo, hoch und runter. Endlich kann ich vor Lust Stöhnen, sein Schwanz in meinem Mund dämpft die Geräuschkulisse deutlich. Mein Auf und Ab wechselt nun zu einem vor und zurück, auch ein saugeiles Feeling, denn meine Klit reibt sich so an den Hoden des Dildos. Aus dem Augenwinkeln beobachte ich mich wieder selbst dabei im Spiegel. Wahnsinns Nummer, sein Schwanz in meinem Mund ich reite Gleichzeitig einen Dildo. Fast vergesse ich durch die Nase zu Atmen während sich mein Höhepunkt in leichten Wellen ankündigt. Nochmals intensiviere ich mein Treiben. Immer heftiger reite ich auf dem Dildo, als ich ihn wieder zur Gänze freigebe und mich fallen lasse und er voll in mich gleitet kommt er. Der erlösende Orgasmus. Meine Kleine erbebt, ich erzittere und schreie ihn heraus oder besser seinem Schwanz entgegen. Dank ihm ist nur ein lauteres Glucksen zu hören. Für einen Moment kommt es mir so vor als würde ich mein Gleichgewicht auf dem Dildo nur halten können in dem ich mich mit meinem Mund an seinem Schwanz festhalte. Heftig Atmend lasse ich seinen Schwanz frei und schaue hoch. Marks Blick ist irre, die Nummer scheint ihm gefallen zu haben.Den Dildo noch in mir widme ich mich wieder seinem Schwanz. Nehme ihn in den Mund und beginne ihn zu blasen. Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund. Ich will ihn ganz, doch er ist zu lang oder zu dick. Es fehlt weniger als ein Viertel vielleicht und ich muss würgen. Also lege ich meine Hand an das Ende des Schafts, somit kann er nicht zu weit in meinen Mund und mache weiter. Ich bedeute ihm mit einem Ziehen am Hintern „Fick mich in den Mund“. Mark versteht und beginnt sein Becken vor und zurück zu bewegen. Anfangs angenehm sanft, mit steigernder Erregung bewegt er sich schneller. Zum Glück habe ich meine Hand am Schaft. Mark atmet heftig während er mich in meinen Mund fickt. Schneller als gedacht spüre ich das erste Zucken seines Schwanzes und ziehe meinen Kopf ein kleines Stück zurück. Schon zuckt er heftiger und der erste Schwall seines Spermas schießt mir in den Mund. Es kommen weitere Stöße mit Sperma und ich schlucke schnell um das Minikleid nicht einzusauen. Endlich kommt kein Sperma mehr, ich schlucke die Reste brav hinunter und lecke seine Eichel im Anschluss sauber. Dankbar grault er mir den Kopf. Einen Moment müssen wir beide erstmal durchatmen, wieder zur Ruhe kommen. „Danke für diese irre Nummer“ flüstere ich ihm zu. Mark schaut mich nur mit diesem fesselnden Blick an und sagt nichts. Ganz langsam hebe ich mich von der Bank und lasse den Dildo frei, der ist total verschmiert, genau wie Teile der Bank, meine Kleine und meine Beine. Schnell bringen wir wieder alles in Ordnung und ich ziehe meine Klamotten wieder an. Noch ein Blick in den Spiegel, gut, kein Sperma in meinem Gesicht. Beim Verlassen der Kabine bemerke ich die teils verstohlenen und teils offenen Blick der anderen Kunden die sich mittlerweile in der Abteilung eingefunden haben. Eigentlich müsste ich im Erdboden versinken, aber mein Gott, das war so tierisch geil, abgehakt. So laufe ich selbstbewusst neben Mark her, dabei fühlt sich meine Kleine noch immer so an als würde der Dildo in ihr stecken. „Denke wir nehmen alle Artikel im Korb“ meint Mark lauter als nötig „sie tun ihren Dienst“. Dann bleibt er abrupt an einem Regal stehen und greift nach etwas. „Ein Knebelball, der wäre nötig gewesen“. Ich schaue ihn mit offenem Mund an. Sofort schiebt er ihn mir zwischen die Lippen, der Druck dahinter zwingt mich meinen Mund weiter zu öffne. Ein komisches Gefühl diesen Ball zwischen meinen Zähnen zu haben. „Du bist aber auch immer so laut“ sagt er wieder lauter als nötig und provoziert neugierige Blicke der anderen Kunden. Ich schaue ihn böse an, so gut das mit dem Knebel gerade geht. Mark hat ein Einsehen und entfernt ihn wieder. „Gekauft“ sagt er trocken. Mit einem „geh schon mal an die Luft, ich zahle noch schnell“ schickt er mich nach draußen, dem ich zu gerne nachkomme, denn ich bin ziemlich sauer wegen der Nummer mit dem Knebel.Langsam schlendere ich zu seinem Wagen. Nicht lange nach mir kommt Mark mit zwei Tüten aus dem Store. Ich will ihm gerade meine Meinung sagen als er mich sanft auf den Mund küsst. Hmm, herrlich diese sanften Küsse, ich rieche sein herbes Parfüm. Mein Ärger verfliegt mit jeder Sekunde seiner Lippen auf den Meinen. Das Gespräch auf der Heimfahrt dreht sich logischerweise um das intensive Erlebnis kurz zuvor. Zu meiner Überraschung entschuldigt er sich für die erlittene Demütigung. Angesichts des Erlebten verzeihe ich ihm sofort.Vor meiner Wohnung verabschiedet er mich mit einem Kuss, reicht mir eine der beiden Tüten. Beim Aussteigen ruft er mir noch ein „bis später“ hinter her. Verdutzt schaue ich ihm nach als er davon fährt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor