Die Anprobe in der Fetisch-Boutique (1)

Die Anprobe meiner Mutter in einer Fetisch-Boutique in Düsseldorf (Fortsetzung von „Der Arbeitsvertrag und Erlebnisse meiner Mutter in der Thier-Galerie“)Nachdem meine Mutter geduscht hatte, sahen wir uns noch eine neue Folge der österreichischen Serie „Vorstadtweiber“ im Ersten an. Hier geht es ja für öffentlich-rechtliche Verhältnisse relativ freizügig in Bezug auf sexuelle Handlungen zu. In einer der letzten Folgen hatte sogar der erst 16jährige Sohn einer der Hauptakteurinnen Sex mit der besten Freundin seiner Mutter. Das wurde natürlich nicht direkt gezeigt, aber doch angedeutet und der weiteren Phantasie der Zuschauer überlassen. Eine Darstellerin schnallte sich am Ende der letzten Folge sogar einen Dildo um, den sie vorher etwas schüchtern und unsicher in einem Sex-Shop gekauft hatte. Sie wollte damit Schwung in ihr Eheleben bringen, weil sie den Verdacht hatte, dass ihr Mann schwul sei. Dieses Teil war dann sogar in Nahaufnahme zu sehen, dabei hatte die durchaus attraktive, auch schon etwas ältere Darstellerin schöne Reizwäsche mit Strapsen an.Für eine Serie, die um 20.15 Uhr beginnt und im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen läuft, durchaus gewagt.Auch die Kleidung der Hauptdarstellerinnen ist sexy, und einige von Ihnen tragen auch gerne High Heels mit hohen schlanken Absätzen. Auch die Andeutung von Blowjobs ist unverkennbar! Meiner Mutter und mir gefällt die kleine österreichische Familienserie, wir können uns dabei herrlich amüsieren.Meine Mutter meinte dazu zu mir: „Das ist doch wieder was für Dich, Alexander. Da stehst Du doch drauf!“ „Klar doch, modisch gestylte Damen in hochhackigen Schuhen gefallen mir immer. Aber mit denen kannst Du es doch locker aufnehmen.“In einer Szene der vorletzten Folge war sogar der Schuhschrank der Frau zu sehen, die eine jüngere Geliebte spielt. Schön in Regalen stehend waren nur High Heels mit sehr hohen Absätzen zu sehen, die Anzahl war durchaus stattlich. Aber es waren natürlich nicht so viele, wie meine Mutter mittlerweile besitzt.Auch die Art der Schuhe ist eine andere. Bei meiner Mutter sind es weniger teure Designer-Modelle, sondern vielmehr, bestimmt auch nicht preiswerte, High Heels, Stiefeletten und Stiefel aus der Fetisch-Szene. Diese Schuhe bekommt man bzw. Frau nicht in jedem Schuhgeschäft in der Stadt, sondern dazu muss man bzw. Frau schon in größere Städte fahren, die eine größere Auswahl an Geschäften bieten, die auch extravagante Modelle im Ladenlokal haben.Hier kannte sich also Albert aus, der 60jährige Immobilienmakler-Kollege meiner Mutter. Zu den Damenschuhen kamen dann noch die entsprechenden Kleidungsstücke dazu, die entweder im selben Laden oder anderen Geschäften, die sich auf Fetisch-Kleidung spezialisiert haben, gekauft wurden.Soviel wusste ich schon durch den Blick in den Schuhschrank meiner Mutter und den heimlichen Blick in die beiden Kleiderschränke im Keller, in denen sie ihre Fetisch-Klamotten aufbewahrte.Nachdem wir die Folge der „Vorstadtweiber“ zu Ende geschaut hatten, fragte ich meine Mutter: „Willst Du denn die Stelle in Dortmund annehmen und alles, was in dem Vertrag steht, erfüllen?“ Meine Mutter sah mich erstaunt an. „Natürlich werde ich die Stelle annehmen, ich habe ja auch schon unterschrieben, wie Du weißt. Für die weiteren Bedingungen werde ich mir schon etwas einfallen lassen. Bisher bin ich mit allen meinen Vorgesetzten noch klar gekommen. Erst komme ich ihnen etwas entgegen, und dann fressen sie mir aus der Hand. Warte nur ab! Ich werde den Kerlen schon den Kopf verdrehen! Aber vollpissen lasse ich mich nicht mehr!“„Ja das war auch widerlich! Aber trotzdem geilt so etwas Perverses manche Männer auf“, verschwieg aber dabei, dass selbst bei mir, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte, dabei einer abging.„Ich wollte schon immer etwas an meinen Falten machen lassen und meine Brüste könnten durchaus eine Nummer größer sein, oder? Was meinst Du, Alex?“„Falten zeigen aber auch Charakter, sonst siehst Du demnächst so aus, wie viele dieser Prominenten, die so puppenhafte Gesichter haben. Da wirkt die Haut immer etwas verzogen. Außerdem meine ich, dass Du keine größeren Brüste nötig hast“, sagte ich, hoffte aber trotzdem, dass sie es machen lassen würde. Das ist ja immer so, offiziell gefällt das keinem Mann, aber heimlich sich Bilder von solchen Frauen angucken, dass tun dann doch nicht wenige.„Mit den Schönheitsoperationen musst Du aber aufpassen, da gibt es so viele schwarze Schafe. Lass‘ Dich da vorher unbedingt beraten. Und lass‘ Dir bloß nicht zu viel Silikon auf einmal unterschieben, dann sieht es nämlich total unnatürlich aus.“„Ich lasse maximal eine Cup-Größe mehr einsetzen, da kannst Du Dich drauf verlassen. Ich will ja nicht so aussehen, wie einige dieser C-Prominenten-Frauen im Privatfernsehen.“Doch etwas besorgt um den zukünftigen Gesundheitszustand meiner Mutter meinte ich noch zu ihr: „Die Lippen würde ich mir an Deiner Stelle nicht aufspritzen lassen, auch wenn es dieser Dr. Müller noch so möchte. Die meisten Frauen haben danach immer so Schläuche um den Mund, was dann richtig künstlich aussieht. Und Du hast doch schöne schmale Lippen, die Du gekonnt mit Lippenstift in Szene setzt.“„Ja, da hast Du Recht. Das werde ich nicht machen lassen. Da spreche ich vorher noch mit Herrn Dr. Müller. Ich nehme auch an, dass die Kosten für die Operationen Herr Dr. Müller tragen wird. Schließlich mache ich das ja für seine Zwecke.“„Hast Du denn auch genug anzuziehen, um den Herren bei wichtigen Terminen den Kopf zu verdrehen?“ fragte ich ironisch gemeint meine Mutter. „Ich gehe immer wieder mit Albert einkaufen, da finden wir schon was Passendes für mich. Außerdem habe ich schon einige ausgefallene Sachen zu Hause, wie Du sicherlich weißt. Ich habe natürlich gemerkt, dass Du an meiner Schlüsselschatulle warst und dass Du nicht nur nach Kofferschlüsseln gesucht hast. Eine kleine Strafe für diese heimliche Spionage wirst Du bei Zeiten noch bekommen!“Damit war ich ertappt! Sie wusste also, dass ich in ihre Kleiderschränke im Keller geschaut habe. Jetzt musste ich in die Offensive gehen, um die Situation wieder einigermaßen zu retten. „Also Mami, ich habe neulich rein zufällig, als wir die Kofferschlüssel gesucht haben, auch einige Schlüssel an den Schränken im Keller durchprobiert und dabei den wirklich aufregenden Inhalt gesehen. Ich habe immer schon Deine geilen Schuhe bewundert, aber dass Du auch so viele Leder- und Gummisachen da unten aufbewahrst, dass wusste ich nicht! Kannst Du mir noch mal verzeihen, dass ich so neugierig war?“„Ja mein Sohn, ist schon gut. Ich freue mich ja, wenn Du mich so anziehend findest, wenn ich Röcke und Stiefel trage. Dann bist Du auch so ein Schuhfetischist wie Albert und magst, wie er auch, wenn ich Leder und Latex trage. Das ist nicht schlimm. Ist nur Schade, dass Du noch keine Freundin gefunden hast, die diesen Fetisch mit Dir teilen könnte. Mit Deinen beiden bisherigen Freundinnen Katrin und Kerstin hast Du in dieser Hinsicht ja kein Glück gehabt. Da war ich ja noch attraktiver angezogen als die beiden.“ Meine Mutter und ich setzen uns gerne abends beim Fernsehen in Schlafanzügen und Bademänteln vor den großen Flachbildschirm, weil das so bequem ist, wenn man anschließend sofort ins Bett gehen kann. So hatten wir das auch an diesem so bedeutenden Tag mit dem wichtigen Meeting meiner Mutter in Dortmund getan. Ich war auch froh, dass es endlich raus war, welches mein Fetisch ist und meine Mutter mir nicht böse war.Meine Mutter meinte sogar: „Ich bin sogar froh, dass Du meinen neuen Kleidungsstil gut findest. Weißt Du, wenn eine Frau älter wird, muss sie schon etwas tun, damit sich die Männer noch nach ihr umdrehen sollen. Ich habe gemerkt, dass ich immer schon auf Männer eine gewisse Wirkung hatte, doch als ich noch jünger und unerfahrener war, war ich mir um die Macht meiner weiblichen Attribute noch gar nicht so bewusst. Das ist erst durch Albert zu Tage gefördert worden. Auch mein ehemaliger Bezirksleiter in der Beratungsstelle der Bausparkasse war schon scharf auf mich. Und er wurde umso geiler, je mehr ich ihn mit kurzen Röcken und hohen Schuhen reizen konnte. Aber da warst Du noch etwas jünger und hast das noch nicht so mitbekommen.“Damit beendeten wir unser Gespräch im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher sitzend, und ich war froh, dass meine Mutter kein Wort mehr über ihren Blowjob bei mir heute Nachmittag im Fahrstuhl der Thier-Galerie verloren hatte. Irgendwie schien es ihr doch peinlich gewesen zu sein, sich von der geilen Situation verleitet zu lassen haben, mir vor fremden Männern den Schwanz zu blasen. Ich konnte mich auch nicht zurückhalten und habe es einfach geschehen lassen. Hoffentlich taucht nicht bald im Internet ein Video auf, dass mich mit meiner Mutter zusammen in dieser Situation zeigt! Gefilmt wurden wir auf jeden Fall, dass habe ich mitbekommen. Aber mit Glück ist mein Gesicht nicht zu sehen. Ich werde die nächsten Tage mal diverse Plattformen nach Datum und Stichworten durchsuchen. Aber gefallen hat es mir schon, wenn nicht danach bloß dieses schlechte Gewissen wäre, etwas Verbotenes getan zu haben.Ich habe meine Mutter vor dem Schlafengehen noch in den Arm genommen und ihr gesagt, dass ich sie liebe und sie für mich momentan der wichtigste Mensch in meinem Leben sei und dass ich möchte, dass es ihr gut geht und sie sich wohlfühlt. Sie legte dabei ihren Kopf an meine Schulter und schaute mich dabei zufrieden, aber auch schon etwas schläfrig an.Wir gingen ins Bett (jeder für sich natürlich) und ich hatte mir vor dem Einschlafen noch vorgestellt, wie meine Mutter im Business-Kostüm mit engem schwarzen Latexrock und hohen Stiefeln die Herren in der Bank um den Verstand bringt. Ich der Hoffnung auf einen ähnlichen Traum schlief ich schnell ein.Am nächsten Morgen hatte ich keine Vorlesungen, und so konnte ich mit meiner Mutter zusammen Frühstücken. „Was hältst Du davon, wenn wir heute mal zusammen eine Shopping-Tour machen? Albert kann heute nicht, und ich habe einfach Lust dazu,“ sagte mir meine Mutter beim Eingießen des Kaffees in meine Tasse.„Ja, prima! Bin ich mit einverstanden. Ich kann Dich ja auch beraten, was so gerade noch so geht und was nicht. Wohin sollen wir denn fahren?“„In Düsseldorf gibt es da eine kleine Boutique, in der haben sie sich auf ausgefallene Schuhe und Stiefel spezialisiert. Mit Albert bin ich schon mal dagewesen. Da gibt es außerdem noch Leder- und Latexmode zu kaufen. Das wird Dir bestimmt gefallen. Anschließend können wir die Wirkung gleich auf der Königsallee in Düsseldorf testen und die Einkaufstour mit einem Besuch in einer guten Konditorei beschließen.“Ein so tolles Angebot hatte sie mir schon lange nicht mehr gemacht. Ich esse nämlich gerne leckere Torten in einem gediegenen Ambiente. Aber vorher kommt ja noch etwas viel besseres, ich durfte den Part des 60jährigen Albert übernehmen, nur wahrscheinlich mit dem Unterschied, dass dieser immer bezahlte. Aber meine Mutter kann sich ja demnächst die Klamotten und Schuhe locker leisten, wenn sie erst mal für Herrn Dr. Müller arbeitet.Normalerweise fahren wir immer mit dem Zug in die größeren Städte, aber diesmal standen ja Einkäufe an, die schlecht im Zug zu transportieren sind. Also fuhren wir mit dem Wagen nach Düsseldorf und steuerten direkt die besagte Boutique in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofes an. Ich parkte so gegen 11 Uhr in einer Seitenstraße, und wir gingen ein paar Meter zum Geschäft, das sich in einem Wohngebiet befand. In dem kleinen Schaufenster sah ich sofort schon die Objekte meiner Begierde, nämlich hohe Damenschuhe und Damenstiefel aus Leder und Lackleder. Dazu ein paar Bilder von Frauen in Reizwäsche, aber alles noch im legalen Bereich. Ist ja schließlich ein frei zugängliches Schaufenster.Wir öffneten die Glastüre, und ein altmodischer Gong klang durch den langgezogenen Verkaufsraum, in dem ich von der Anzahl und Auswahl der Fetisch-Sachen überwältigt war. Es war ein Paradies für alle Stiefelfetischisten! Die Leder- und Latexliebhaber fanden an den Wänden an den Ständern eine große Auswahl an überwiegend schwarzen und einigen wenigen roten Röcken, Hosen, Blusen, Jacken und Mänteln. Besonders die an speziellen Bügeln aufgehängten sehr langen Lack- und Latexstiefel zogen meine Blicke auf sich. Sie waren überwiegend in Schwarz, einige aber auch in Rot und glänzten verführerisch. Dazu hatten alle Stiefel wahnsinnig hohe Absätze und einige auch enorme Plateaus.Für mich war das erst mal Reizüberflutung pur, weil ich so etwas in echt noch nie gesehen hatte! Es ist schon ein Unterschied, ob man die Objekte der Begierde auf Fotos im Internet oder in echt in natura sieht und vor allem riecht und anfühlt. Ein süßlich-gummiartiger Geruch lag in der Luft, als wir an den Latexklamotten vorbeigingen. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach einige der Röcke und Stiefel anfassen. Das kühle glatte Material zwischen meinen Fingern spüren und den süßen Gummiduft einatmen. Herrlich!Meine Mutter merkte, wie sie sehr sie mir mit dem Besuch hier eine Freude gemacht hatte. Alleine hätte ich mich hier bestimmt nicht hinein getraut. Eine für mich ältere Dame in schwarzer Lederhose und grauem, eng anliegendem Pullover kam auf uns zu, um uns zu begrüßen. Sie erkannte meine Mutter, dass merkte ich. „Guten Frau B., schön dass Sie uns mal wieder besuchen. Wir haben wieder neue Lieferungen bekommen, vor allem neue Lacklederstiefel aus einer Manufaktur in Italien. Ich sehe, Sie kommen diesmal ohne ihren älteren charmanten Begleiter. Ist er verhindert?“ fragte die Verkaufsdame meine Mutter.„Ja mein Geschäftspartner kann heute nicht, dafür habe ich diesmal meinen Sohn mitgenommen, der von meinem Partner etwas von dessen Vorlieben abbekommen haben muss. Ich muss demnächst geschäftlich noch mehr meine Frau stehen und brauche daher ein große Auswahl an ausgefallener Bekleidung. Und im Internet bestelle ich nicht so gerne, weil ich die Sachen nicht sofort anprobieren und anfühlen kann. Außerdem ist die Qualität meist nicht so gut wie bei Ihnen.“„Ja, da haben Sie Recht. Das höre ich von vielen meiner Kundinnen und Kunden. Wollen Sie sich erst mal in Ruhe umsehen? Ich kann Ihnen derweil schon mal einen Kaffee machen. Möchte ihr Sohn auch eine Tasse?“ „Ja, gerne“, sagte ich etwas verlegen zu der Dame und war mit meinen Blicken schon einen Raum weiter. Im hinteren Bereich der Fetisch-Boutique war hinter einem Vorhang ein Raum extra nur für Magazine und DVDs, so stand es zumindest auf einem kleinen Sc***d über dem Rahmen, der den Vorhang hielt. Dort hielt sich schon ein älterer Herr mit langem Mantel und Hut auf, der in Magazinen stöberte. Es waren nur Magazine, die sich mit den Themen Leder, Lack und Latex beschäftigten. Ich hatte solche Magazine schon mal in einem Sex-Shop am Dortmunder Westenhellweg gesehen, doch hier war die Auswahl um vieles größer. Ich ging in den Raum und stellte mich neben den Mann und nahm mir ein Magazin, das im Cover eine schöne Frau in einem Lackkorsett zeigte, so ähnlich wie meine Mutter eines besaß. Ich blätterte etwas verlegen darin herum und beobachtete dabei aus den Augenwinkeln, welche Magazine der fremde Mann in die Hände nahm.Auf seinen Covern waren Frauen in oberschenkelhohen schwarzen Lederstiefeln mit Peitschen zu sehen. Ach so dachte ich mir, der steht auf Dominas, die Männer knechten. Diese Hefte legte er wieder zur Seite und wandte sich den DVDs zu. Ich legte mein Magazin auch wieder zurück und folgte ihm einen Schritt zu den DVDs. So unglaublich viele DVDs, die sich mit den unterschiedlichsten sexuellen Neigungen beschäftigten, lagen dort in den Regalen, um die bestimmt meist männlichen Betrachter mit ihren aufwendigen Covern in ihren Bann zu ziehen. Die Bilder waren wirklich geil, teilweise hatte ich so zurecht gemachte Frauen noch nicht gesehen. Von komplett in Leder gekleideten Frauen bis hin zu Frauen in Nylons, Strapsen und Stiefeln war alles vertreten. Teilweise waren diese Frauen in demütigenden Situationen abgebildet, ihre Körper waren mit Striemen versehen, oder sie waren mit Seilen gefesselt. Ich spürte beim Anblick dieser Bilder ein Ziehen in meiner Leistengegend, dass heißt mein kleiner Freund begann sich automatisch aufzurichten.„Das nennt sich ‚Bondage‘ und ‚Whipping‘ und ist englisch für Fesseln und Peitschen, junger Mann“, sagte mir der fremde ältere Herr neben mir mit leicht heiserer Stimme. Er hatte bestimmt gemerkt, dass ich solche Bilder das erste Mal sah. „Alexander, wo bleibst Du“, rief meine Mutter durch das Geschäft, „Dein Kaffee ist fertig.“Den hatte ich ganz vergessen, so beeindruckt haben mich die Magazine und DVDs. Das ist doch noch wieder ein ganz anderes Kaliber als die Pornohefte, die ich mal bei meiner Bundeswehrzeit in einem Altpapiercontainer gefunden hatte.„Sie sind in Begleitung hier?“ fragte mich der ältere Mann, weil er den Ruf einer Frau hörte. Wahrscheinlich gehen in diese Abteilung der Boutique nur Männer alleine. „Ich bin mit meiner Mutter hier, die sich Kleidung und Schuhe für ihren Beruf kauft.“ Der ältere Mann lachte leise und meinte: „Deine Mutter ist also eine Nutte, die sich hier ihre Lederstiefel kauft! Geil! Oder macht sie eine auf Domina? Und da darfst Du mitkommen?“„Ausnahmsweise mal, sonst begleitet sie ein Herr ungefähr in Ihrem Alter. Aber meine Mutter ist keine Prostituierte sondern arbeitet demnächst in einer großen Bankfiliale in Dortmund.“ „Und dafür braucht Deine Mutter solche Bekleidung? So so, in einer Bank arbeitet sie“, bemerkte der Fremde noch etwas abfällig. Er hatte meine Mutter bisher noch nicht sehen können, weil dieser Teil der Boutique, in dem wir uns gerade aufhielten, durch einen Vorhang vom übrigen Geschäft getrennt war. „Jetzt haben sie mich aber neugierig gemacht“, sagte er zu mir und wir verließen zusammen die Magazin- und DVD-Abteilung und gingen in den Hauptraum mit den Schuhen und der Bekleidung. Dort stand meine Mutter schon auf mich wartend in schwarzen Lederstiefeln, deren Reißverschlüsse die hockende Verkäuferin gerade bis oben zum Schaftende zuzog. Diese Stiefel aus schwarzem Nappaleder hatten Plateausohlen und sehr hohe Absätze. Der Schaft war eng geschnitten und reichte bis ans Knie. Dazu trug sie noch ihren eigenen schwarzen Lederrock, der ihr bis zu den Knien ging und fast die Schäfte der Stiefel erreichte. Ihre weinrote Satinbluse hatte sie noch nicht gegen eine andere aus der Boutique getauscht.„Wo bleibst Du denn, Dein Kaffee wird gleich kalt und außerdem sollst Du ja noch Deine Meinung zu meinen Schuhen und Röcken sagen.“ Meine Mutter blickte dabei streng, und so nahm ich eifrigst die Tasse Kaffee und trank den Inhalt, der zwar nur noch lauwarm war, aber dafür verbrühte ich mich nicht daran, wie es mir schon oft bei frisch aufgekochtem Kaffee passiert ist.„Sie sind also die Mutter des jungen Mannes, den ich in der DVD-Abteilung getroffen habe. Jetzt muss ich mich bei ihrem Sohn entschuldigen, ich habe sie für eine, wie soll ich sagen, Dame aus der Rotlichtszene gehalten. Aber das sind Sie definitiv nicht, wenn ich Ihnen das Kompliment machen darf.“ Der ältere fremde Mann hatte sein Stimme wieder gefunden und klang nicht mehr so heiser, sondern sie wies einen eher sonoren Ton auf. „Vielen Dank für das Kompliment, mein Herr. Siehst Du Alexander, so musst Du das auch machen, wenn Du eine Frau ansprechen willst.“ Meine Mutter spielte damit auf meine Schwäche an, die Frauen, die mir gefallen, anzusprechen. „Haben Sie Lust, mir bei meiner Anprobe zuzuschauen, mein Herr?“, fragte meine Mutter sicher auf ihren hohen Hacken stehend den fremden Mann, „das ist doch etwas anderes als nur in geil machenden Magazinen zu blättern und auf DVD-Cover zu starren.“ So extrovertiert hätte meine Mutter früher nicht reagiert. Sie ist also im Laufe der Zeit sehr selbstsicher geworden. Sie sagte zu mir immer, dass sie erst ab 40 so richtig im Leben angekommen sei.„Du kannst den Herrn doch nicht einfach so einladen, Mami, vielleicht hat er einen Termin und muss gleich weg.“ Ich war nämlich gar nicht scharf darauf, dass dieser Herr mit Mantel und Hut meiner Mutter beim Anprobieren zusieht. „Ich nehme die Einladung zu Ihrer Anprobe gerne an. Vielleicht kann ich zu Ihrer Entscheidungsfindung auch etwas beitragen“, sagte er scheinheilig. Der will sich doch nur an meiner aufreizend angezogenen Mutter aufgeilen, dachte ich mir. Aber nun ja. Da mussten wir jetzt durch.Meine Mutter machte ein paar Schritte auf und ab mit den neuen Lederstiefeln, wobei die dünnen Absätze klackende Geräusche auf dem glatten Parkettboden erzeugten. Sie hatte nun drei Beobachter, die Verkäuferin, mich und den fremden Herrn und alle schienen nicht besonders beeindruckt gewesen zu sein. Ich unterbrach die Stille mit den Worten: „Solche Stiefel hast Du doch schon, die kannst Du zum Einkaufen im Lebensmittelladen nehmen, aber mich reißen die nicht vom Hocker.“ Zustimmendes Nicken kam von beiden Seiten, und so zog sich meine Mutter mit Hilfe der Verkäuferin die Stiefel wieder aus.„Wie wär’s denn hiermit, die sehen doch rattenscharf aus“, meinte ich und hakte ein Paar schwarze Stiefel mit sehr langen Schäften aus einem speziell dafür gefertigten Kleiderbügel aus. Auch dem fremden Mann gefielen diese Stiefel, doch er meinte: „Dazu müssen Sie aber auch einen kurzen Rock tragen, was bei ihren schönen schlanken Beinen aber kein Problem ist. Ich suche mal einen passenden Rock aus dem riesigen Sortiment für Sie heraus. Einen kleinen Moment bitte.“Jetzt wird da ja noch ein Gemeinschaftswerk daraus, das Zusammenstellen von Kleidung für die Modenschau meiner Mutter. Na prima. Bin mal gespannt, was der Herr da gleich anschleppt, dachte ich mir.Meine Mutter ging in die Umkleidekabine und zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus. Sie hatte schwarze Sachen an und trug nur einen winzigen Slip, ihre üblichen schwarzen Nahtnylons und ihren C-Cup-BH. Das konnte ich gerade so eben durch den Schlitz im Umkleidevorhang der Kabine erkennen. Die Verkäuferin ging auch in die Kabine, um meiner Mutter beim Aus- und Anziehen der Sachen zu helfen, damit wir Männer nicht unnötig lange warten mussten.Ich reichte ihr die langen Stiefel, und der fremde Herr kam mit einem super kurzen schwarzen Minirock aus weichem Nappaleder zurück. Nach kurzer Zeit trat meine Mutter aus der Umkleidekabine heraus, und wir drei staunten nicht schlecht, wie sehr sich ihr äußeres Erscheinungsbild durch die aufreizende Kleidung verändert hatte. Jetzt sah sie doch eher so aus, wie der fremde Mann zuerst vermutet hatte.Die glänzenden Stiefel waren aus schwarzem elastischem Knautschlack. Die Schäfte reichten bis zu ihren Oberschenkeln und das elastische Material umhüllte ihre Schenkel hauteng. So wurde die Schönheit ihrer schlanken Schenkel und ihrer wohlgeformten Waden besonders betont. Die unglaublich hohen Absätze waren aus Metall und maßen bestimmt an die 16 cm, wobei das Plateau von ca. 5 cm das Gehen etwas erleichterte. Einige kleine schwarze Reißverschlüsse ließen sich noch zuziehen, um die langen Lackstiefel endgültig mit der Trägerin förmlich zu verschweißen. Sie saßen aber so schon knalleng.Nur einen winzigen Spalt Haut bzw. den Blick auf die Nylonstrümpfe ließ der ultrakurze schwarze Minirock aus Nappaleder noch zu. Er war vielleicht gerade mal 30 cm lang und bedeckte gerade so ihre Schamgegend, dass zumindest im Stehen ihr Slip nicht zu sehen war. Als meine Mutter sich langsam auf den hohen Stiefeln umdrehte, konnte man einen Blick auf ihren herrlichen immer noch knackigen Po genießen, der auch so gerade von dem Leder des Minirockes bedeckt wurde. Der fremde Herr hatte also eine gute Wahl getroffen! Ihre Oberschenkel wurden schön zusammengepresst, und der kleine zugezogene Reißverschluss am oberen Ende des Rockes zu ihrem Rücken hin betonte wunderbar die Rundungen ihrer Pobacken. Über ihren schwarzen BH hatte sie sich ihre weinrote Bluse nur lose vorne offen übergestreift, so dass der fremde Mann einen freien Blick auf ihre prallen Brüste hatte.„Jetzt fehlt nur noch das passende Oberteil, ein schön enges Korsett zum Beispiel und darüber eine taillierte Jacke, die Sie offen tragen. Fertig ist das Outfit, dass uns Männern Freude macht“, sagte der Mann, der gerade seinen Hut abnahm und den langen Mantel auszog. Offensichtlich war es ihm beim Anblick meiner Mutter doch etwas warm geworden.Ich sah mir den fremden älteren Mann jetzt mal etwas näher an. Er hatte eine schwarze Anzughose an, schwarze elegante Schuhe, ein weißes Hemd mit schwarzer Krawatte und trug einen grauen Drei-Tage-Bart im leicht gebräunten Gesicht. Seine grauen Haare waren noch ziemlich vorhanden, und er trug einen kurzen Herrenschnitt. Er war in etwa so groß wie ich (1,76 m) und schlank und machte einen gepflegten Eindruck. Mit schwarzem Hut und dunkelgrauem Mantel sah er etwas unheimlich aus, aber so wirkte er fast schon sympathisch. Das registrierte auch meine Mutter. Sie mochte nämliche keine dicken und ungepflegten Männer.Er schien also nicht so ein Nerd zu sein, der seine Befriedigung nur noch aus Magazinen und DVDs holen konnte. Jetzt standen wir da vor meiner doch etwas nuttig angezogenen Mutter, und ich gab wieder als erster meinen Kommentar zu ihrem Outfit ab: „Mami, das sieht zwar sehr geil aus, und Du könntest das von Deiner Figur her sogar tragen, aber für ein Geschäftsessen mit Kunden wäre das doch etwas zu gewagt. Oder was meinen Sie, mein Herr?“ Dabei blickte ich den fremden Mann von der Seite an, um ihm auch einen Kommentar zu entlocken. Er fasste sich mit seiner linken Hand an sein markantes Kinn und grübelte etwas. „Mir gefällt Ihr Outfit. Zumindest für den zweiten Teil nach dem Geschäftsessen könnten Sie unter einem langen dünnen Mantel so etwas tragen, wenn es für den erfolgreichen Abschluss eines Geschäftes vonnöten sein sollte. Allerdings passt ihre weinrote Bluse dazu nicht. Probieren Sie doch mal eine dunkelrotes Korsett aus Leder oder Satin dazu.“Die Verkäuferin war schon unterwegs und brachte nach kurzer Zeit zwei verschiedene rote Korsetts in die Umkleidekabine zu meiner Mutter. Das dauerte jetzt etwas, bis die Verkäuferin meiner Mutter das Korsett angelegt, geschlossen und zugeschnürt hatte. Ich konnte die Stimme der Verkäuferin durch den Vorhang hindurch hören, wie sie meiner Mutter Empfehlungen für das richtige Anlegen des Korsetts gab. Die emsige Verkäuferin kroch durch den Schlitz des Vorhangs und stellte sich vor die Umkleidekabine und wartete auf das Erscheinen meiner Mutter. Und ich muss sagen, das lange Warten hatte sich gelohnt!Als der Vorhang aufging, strahlte meine Mutter mit ihren weißen Zähnen. Ihr schien ihr Outfit zu gefallen. Und uns Männern auch. Die Verkäuferin blickte mit prüfenden Augen auf das Korsett meiner Mutter und korrigierte mit geschickten Händen den richtigen Sitz, und nach einem weiteren Prüfblick griff sie mit beiden Händen an die Brüste meiner Mutter und rückte sie in den Schalen zurecht. Ihre Augen glänzten: „Großartig steht Ihnen das. Sie haben die richtige Figur dafür – fantastisch!“ Das dunkelrote Korsett aus weichem Nappaleder saß ihr sprichwörtlich auf ihren wohlgeformten Leib geschneidert. Es war vorne eingehakt und hinten geschnürt. Durch die eingearbeiteten Bruststützen wurden die Brüste meiner Mutter angehoben, so dass sie genau richtig in den Schalen lagen, damit ihre vollen Rundungen auch gut zur Geltung kamen. Dadurch hatte meine Mutter ein eindrucksvolles Dekolleté zu bieten, dass unter einer vorne offenen taillierten Kostümjacke noch gut zu sehen gewesen wäre. Die Verkäuferin erwähnte noch mal die Vorzüge dieses Korsetts: „Dieses Modell hat Bruststützen, der Busen wird also schön angehoben und vom Leder halb eingerahmt. Es wird vorn eingehakt und hinten geschnürt und hat abnehmbare Strapse.“ Sie zog die Strapse aus einer Schachtel und befestigte einen Straps zur Demonstration an dem Korsett. Dabei verband sie das eine Ende mit dem Korsett und das andere hakte sie am oberen elastischen Rand an einem der bis zu den Oberschenkeln reichenden Lackstiefelschäfte ein.Ich war geil und aufgeregt beim Anblick meiner so angezogenen Mutter und merkte, wie es in meiner Unterhose langsam eng wurde. Ich schaute verstohlen zu dem fremden Mann herüber bzw. herunter, um an seiner Anzughose auch eine Ausbuchtung erkennen zu können. Wir Männer und die Verkäuferin sahen eine für ihr Alter von 47 Jahren noch unglaublich attraktive Frau mit langen, schwarz gefärbten gelockten Haaren, die durch die extrem hohen Absätze der Stiefel, die zudem sehr lange schlanke Beine machten, sehr stattlich wirkte und uns Männer sogar ein paar Zentimeter in der Größe überragte. Die schwarzen glänzenden Lackstiefel, der sehr kurze mattschwarze Lederminirock und und das eine schöne Taille formende dunkelrote Korsett aus Nappaleder, das alles zusammen sah schon sehr geil aus, wobei Rot und Schwarz immer farblich gut zusammenpassen. Nur von den Nylonstrümpfen war bis auf einen winzigen Spalt zwischen Ledermini und den Schäften der Lackstiefel nichts zu sehen gewesen, weil die Stiefel einfach zu weit bis über die Hälfte ihrer Oberschenkel hoch reichten.Das war für mich als Nahtstrumpf-Liebhaber ein kleiner Wermutstropfen am ansonsten sehr geilen Outfit meiner Mutter. „Über die KÖ können Sie so aber nicht laufen“, meinte der fremde Herr aber. Das stimmte schon, aber dafür war diese Kombination auch nicht gedacht, sondern eher für den Nahkampf der Geschlechter. Ein Korsett aus rotem Lackleder besitzt meine Mutter ja schon, dieses Modell hier ist aber aufgrund des matten Nappaleders etwas unauffälliger und vom Tragekomfort sieht es auch angenehmer aus. „Also, Mami, ich würde die Kombination, so wie Du sie jetzt anhast behalten. Es wird bestimmt einen Anlass in Zukunft geben, wo Du das anziehen kannst. Und es passt Dir wirklich wie maßgeschneidert“, meinte ich abschließend zu dieser Anprobe. Der fremde Herr neben mir nickte anerkennend und die Verkäuferin suchte schon die Schachteln zusammen. Während meine Mutter noch so angezogen vor uns stand, hatte ich ein schwarzes Korsettkleid aus Satin an einem Bügel hängen gesehen. Daneben war eine gezeichnete Abbildung einer Frau mit ebenfalls schwarzen gelockten schulterlangen Haaren zu sehen, die von hinten abgebildet war. Diese Frau sah meiner Mutter, zumindest von hinten, zum Verwechseln ähnlich. Die Verkäuferin bemerkte mein Interesse an dem Korsettkleid und brachte es meiner mitsamt dem kleinen DIN A5-Bild, das die Frau in diesem Korsettkleid zeigte. „Das müsste Dir auch stehen, Du hast die Figur dieser Korsettkleid-Lady und siehst ihr auch sehr ähnlich“, sagte ich zu meiner Mutter ihr das Bild zeigend.„Da hast Du Recht, Alexander, das könnte ich sein. Das sieht sehr sexy und dennoch elegant aus. In dem Kleid kommen auch meine Nahtstrümpfe mit Hochferse wieder zur Geltung, wenn ich dazu sehr hochhackige schwarze Lackpumps so wie die Frau hier anziehe. Da hast Du wirklich etwas schönes entdeckt! Es hat sich doch gelohnt, Dich hierhin mitzunehmen.“ Danach gab mir meine Mutter noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich ihren Parfümduft einsog und mir das knarzende Leder des Korsetts sehr nahe war. Ich spürte dabei ihre Wärme und mein Penis wurde wieder härter, als sie zufällig mit einer Hand an meiner Hose entlang streifte.(weiter im zweiten Teil der „Anprobe in der Fetisch-Boutique“)(wie soll es weitergehen? Soll meine Mutter noch Sex in der Boutique mit dem fremden Mann haben? Oder gar mit mir und dem Fremden zusammen? Soll sie auf der KÖ aufsehen erregen? Oder in der Konditorei mit vielen alten Damen und Herren? Soll der fremde Mann noch weitere Männer kennen oder sollen wir noch ein weiteres Geschäft nur mit Latexsachen aufsuchen? Bitte um Feedback!!)

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