Die Badehose, 28. Teil

„Hey, Hey, Hey. Mal nicht so schnell. Erst gehen wir mal ins Wasser und dann sehen wir weiter.“, bestimmte Phillip. „Immerhin hat Brian noch2 „Wartet mal kurz. Oleg hat gesagt, dass ihr auch noch ne andere Badehose habt, die aber keiner anziehen wollte. Warum denn nicht?“, fragte uns Pumi ganz unschuldig.  Phillip kramte in seiner Tasche, bis er die orange Badehose in der Hand hatte. Er entfaltete sie, dass alle sehen konnten, dass es sich um einen String handelte. „Darum.“, grinste Phillip und zeigte dabei seine strahlenden Zähne. „Also wenn Brian schon mit ner durchsichtigen rumläuft, dass zieh ich mir die jetzt an. Gib mal her.“ Schon hatte Pumi die Hose in der Hand. Er besah sie sich noch mal kurz, schon band er sich ein großes Badehandtuch um seine schlanken Hüften. Kurze Zeit später lag auch schon seine Short auf dem Boden und er schlüpfte in den orangenen String.  Alle glotzten wir zu Pumi, als dieser unter einen lauten „Tata!“ das Handtuch von seinen Hüften riss. Dort stand er nun in dem knappen Teil. Es wurde gerade eben so seine edelsten Teile von dem bisschen Stoff bedeckt, als er sich nun grinsend langsam um die eigene Achse drehte. Er präsentierte uns ganz ungeniert seinen kleinen blanken Po, in dem der String in seine Ritze gerutscht war, dass man ihn kaum entdecken konnte. Als er sich einmal um 360 Grad gedreht hatte, konnten wir sehen, dass er doch etwas rot geworden war. Doch tapfer hielt er unserem Blick stand. Ich schaute mir nochmal seine edelsten Teile an, die natürlich bestens unter dem dünnen Stoff auszumachen waren.  „So. Meinetwegen können wir jetzt ins Wasser gehen.“, sagte unser frecher rothaariger und sommerbesproßter Bengel. Schon stapfte er mutig geworden voran und schnappte sich die Hand von Brian. Schon gingen die beiden Teenies tatsächlich händchenhaltend über die Wiese in Richtung Schwimmbecken. Zumindest einige Meter, ehe sie einfach nebeneinander in Richtung Schwimmbecken schlenderten. Wir anderen gingen zügig hinter ihnen her. Es war für Außenstehende sicherlich schon ein unerwarteter Anblick, uns leicht bekleideten Jungs durch ihre Reihen marschieren zu sehen. Ich für meinen Teil konnte mich nicht entscheiden, welcher Anblick mich mehr erregte. Brians brauner Po, der in der weißen Badehose durch den Stoff schimmerte, oder die blanken Bäckchen von Pumi, in denen beim gehen die Muskeln wunderbar arbeiteten, wie man bestens erkennen konnte. Pumi seine Haut war fast weiß. Auch konnte man bei ihm keinen Unterschied erkennen, was seine „Bräunungslinie“ betraf. Die Haut am Po war ebenso hell wie an seinem übrigen Körper.  Schon machte sich unsere ganze Horde auf den Weg zum Becken. Dort angekommen sprangen wir auch sofort in die kühlen Fluten. Durch die Sc***derungen von Brian sind wohl auch die anderen Bengel ein wenig mutiger geworden, denn sie griffen uns Ältere ungeniert zwischen die Beine und drückten mit ihren Fingern unsere Pakete, dass sich Phillip und Oleg schon nicht mehr aus dem Wasser trauten, als wir am Beckenrand angekommen waren. Phillip stand auf der Erhöhung unter der Wasseroberfläche, als sich nun Rouven ganz dicht an ihn heran presste. Sofort konnte Phillip den schon steifen Schwanz von Rouven fühlen, der ihn auf seinen in der Badehose verpackten Hintern gepresst wurde. Gleichzeitig griff Rouven auch mit seinen Händen um den älteren Boy herum und ließ seine Hände auf den festen Bauch von Phillip liegen. Dort blieben sie aber nur eine kurze Zeit, denn schon wanderten sie langsam nach unten. Sofort hatte Rouven den fetten und langen steifen Schwanz, nur verpackt durch eine enge Badehose, in der Hand. Er griff auch die fetten Klöten voll ab und konnte es nicht fassen, was bei Phillip unterwegs war.  „Ich kann kaum abwarten, dass Teil mal zu sehen.“, flüsterte Rouven bei Phillip ins Ohr.  „Um was geht es?; schaltete sich auch noch Michael von der anderen Seite ein. Ohne es mitbekommen zu haben, schlich er sich von der anderen Seite heran. Phillip dachte er würde spinnen, als er nun auch noch die Hände von Michael spürte, die ebenfalls begannen ihn abzugreifen. Da der Schwanz gerade durch Rouven besetzt war, packte sich Michael die dicken Bälle, mit denen er spielte. Zwischendurch wechselten die Jungs auch mal, dass der andere den Schwanz drückte und dafür die dicken Eier dem anderen überließ.  „Wartet mal noch ein bisschen. Erst mal wollen wir sehen, wie Brian jetzt auf dem Startblock steht.“, grinste uns Pumi an. Der hatte wohl mitbekommen, was seine beiden Kumpels mit Phillip veranstalteten. „Oleg will auch erst mal sehen, wie Brian mit der geilen Badehose aussieht. Wir können ja dann alle zusammen mal in eine große Umkleide gehen.“ Oleg und Phillip nickten nur mit dem Kopf. Sie konnten es kaum glauben, wie locker es die jüngeren Boys nahmen, dass sie alle demnächst mit einem anderen Jungen loslegen wollten. Doch Brian hatte sie mit seinen Sc***derungen so neugierig und vor allem geil gemacht, dass sie schon bald in die Kabine gehen wollten.  Jetzt war es aber erst mal soweit, dass Brian aus dem Wasser gehen sollte. Schon stand er an der Treppe, die aus dem tiefen Wasser führte. Wir alle hielten die Luft an, als er anfing diese langsam nach oben zu steigen. Schließlich war es soweit. Die weiße Badehose kam zum Vorschein. Doch natürlich war sie in diesem Moment nicht mehr weiß. Vielmehr lag sie nass und durchsichtig an der braunen Haut von Blacky an. Er schien das alles nicht zu registrieren, denn er stieg einfach ganz aus dem Wasser und drehte sich sofort um. Da hatten wir alle die Bescherung. Es war wirklich alles zu erkennen. Die Phantasie konnte einem gar nicht so einen Streich spielen. Blacky schaffte es noch ein schüchternes Lächeln auf seinen Lippen zu tragen, als er die Fleischbeschau über sich ergehen ließ. Das wenige Schamhaar umkränzte seinen dicken Prügel, der ihm zum Glück schlaff über seinen großen unbehaarten Eiern hing. Die vorher einmal weiße Badehose war fast transparent und lag eng an seinem Körper und somit auch Genitalien. Als er sich umdrehte wurde es nicht viel besser. Seinen knackigen Jungenpo konnte er unmöglich verstecken. Schon gar nicht in dieser Hose.  Nach einer kurzen Schrecksekunde, in der sich Brian bewusst wurde das er eigentlich nackt im Freibad stand, ging er langsam das Becken entlang. Als wäre es das natürlichste auf der Welt, schritt er die Reihen der unbeteiligten Gäste ab. Diese starrten den braunen Boy regelrecht an und hinterher, als er locker weiter ging. Die Kinnladen klappten reihenweise nach unten und wirklich jeder sah ihm hinterher. Brian schoss noch den Vogel ab, als er sich lässig breitbeinig sitzend mit den Armen ausgestreckt auf der Lehne auf eine Bank saß, die genau gegenüber dem Zugang zum Becken war, dass er jeden Neuzugang mit seinem Anblick begrüßte. Einige kamen sogar ins Stolpern, als sie ihn erblickten. Dort saß er bestimmt 10 Minuten, bis die Badehose fast trocken war. Zum Schluss konnten wir erkennen, dass langsam wieder Leben in seinen Prügel kam und dieser einige Male aufzuckte, ohne sich jedoch komplett zu versteifen. Allerdings war die Beule ganz beachtlich, als er endlich aufstand und wieder zu uns ins Wasser sprang. „Alle Achtung. Das hätte ich mich nicht getraut!“, kam es sofort von Jonas.  „Da hast aber wirklich was geboten für unser Eintrittsgeld.“, flachste Rouven. „Kann ich dein Teil mal ohne Hose sehen? Ich meine warst ja fast nackt mit der weißen.“ Schnell schaltete ich mich nun ein. Denn zum einen wurde es doch langsam gefährlich, wenn wir uns in dieser Form weiter frei unterhalten würden, und zum anderen merkte ich, wie auch wieder bereit für einen nächste Runder mit versauten Boysex war. „Lass mich mal kurz überlegen. Wir sind zu Acht. Ich bin dafür, dass wir alle zusammen zum Umkleidebereich gehen und mal schauen, was sich so ergibt. Und in eine Familienumkleide müssten wir auch alle passen. Wie sieht´s aus? Seit ihr alle einverstanden?“ „Also meinetwegen kann es sofort losgehen.“, kam sofort von Blacky zurück. „Wenn wir noch länger warten, spritz ich gleich so ins Wasser.“, war die Antwort von Michael. „Und Rouven sein Schwanz platzt gleich, so wie der sich mir an den Po drückt!“, kam es ergänzend dazu. „Wenn wir mal doch schon da wären. Mir platzt auch gleich der Schwanz!“, war von Pumi, dem letzten jungen Boy zu hören.  Ein Blick in die Gesichter von uns Älteren und die Sache war geritzt. Nur hatten Pumi, Phillip und Oleg noch ein kleines Problem. Sich hatten alle drei noch einen steifen Schwanz, der in den engen Badehosen natürlich bestens zu erkennen war. Das beichteten sie auch unserer Runde. Es sollte die nächste von schon so vielen Überraschungen folgen, als sich nun wieder Blacky einmischte. „Also wenn ihr euch traut mit nem Steifen zurück zur Decke zu gehen, mache ich mit. Ich hab nämlich auch schon längst wieder ne Latte!“ Was sollte das denn bitteschön werden. Hatte Brian noch alle Latten am Zaun? Doch er meinte es ernst und war schon auf dem Weg zurück zur Leiter. Alle starrten ihm tatsächlich hinterher, während die Köpfe von Phillip und Oleg ein leichtes Rot aufweisen konnten, hatte Pumi plötzlich eine knallrote Birne. Er passte sich optisch immer mehr seinen knallroten Haaren an. Schon stieg aber Brian die Leiter nach oben. Er zögerte wieder nicht, sondern wollte anscheinend so schnell wie möglich in die Umkleide kommen, damit er den Druck auf seinen Eiern wieder loswerden konnte. Das er dabei seinen harten Schwanz wildfremden Menschen zeigen müsste, war ihm anscheinend egal. Doch nun stand er schon mit durchsichtiger Hose draußen. Und tatsächlich. Er hatte nicht gelogen. Sein Prügel stand ihm knochenhart in der engen Hose. Wir konnten sogar erkennen, dass ihm die Vorhaut komplett über die fette Eichel gerutscht war, die prall auf der Schwanzspitze prangte. Kerzengerade war der Prügel nach oben gerichtet und konnte gerade eben vom engen Stoff bezwungen werden.  „Hey Kleiner! Wo willst du denn hin? Können wir dir irgendwie helfen?“, sprachen ihn gleich zwei nur etwas ältere Teenies an, die so um die 18 Jahre sein mussten. Beide waren etwa 1,80 Meter groß und schlank, dabei aber auch recht muskulös und unbehaart.  „Nee, danke. Kann mir schon selber helfen. Außerdem bin ich mit meinen Kumpels da!“. Dabei nickte er mit dem Kopf in unsere Richtung. „Na dann passt mal schön auf euren Kumpel auf. Sonst wird der noch ein paar geilen Kerlen vernascht!“, grinsten uns einer der Beiden an. Was sollte denn diese Bemerkung, dachte ich mir noch. Kaum zu Ende gedacht, machten sie noch weitere Bemerkungen, die uns alle aufhorchen ließen. „Also wenn ihr euch traut, kommt doch einfach alle mit. Ich bin der Sohn vom Hausverwalter und wir liegen da hinten.“ Dabei deutete er auf ein kleines Häuschen, dass umgeben von einem hohen Bretterzaun war. „Da kann einen keiner sehen, wenn ihr wisst was ich meine!“, ließ er uns aufhorchen. Dabei zog er eine Augenbraue hoch. Phillip und Oleg machten sich ebenfalls daran, aus dem Wasser zu steigen. Und tatsächlich. Auch bei ihnen sah man sofort die harten Schwänze, die knochenhart in ihren knappen Hosen steckten. Jetzt war es endgültig um die beiden etwas älteren Teenager geschehen. Sie starrten ungläubig auf die steifen Schwänze von Phillip und Oleg, als diese einfach vor den neuen Jungs stehen blieben.  Die beiden Jungmänner bekamen große Augen, als sie sahen, dass auch noch diese beiden Boys harte Schwänze in ihren Hosen hatten. „Hier ist ja ne ganze Kompanie von notgeilen Boys im Freibad!“, grinste der dunkelhaarige der Beiden. „Ihr seid echt krass drauf. Das muss man euch lassen. Ich würde mich nicht mit nen steifen Bolzen in der Hose aus dem Wasser trauen.“, kam nur der trockene Kommentar des blonden Jünglings. „Wie siehts aus. Wenn ihr euch traut, kommt einfach gleich rüber. Wir warten dann auf euch.“ Schon stapften sie einfach davon, nicht ohne aber noch mal grinsend zurück über ihre Schultern zu schauen.   Doch auch bei allen übrigen Besuchern konnte die Schar von jungen Bengeln, die nun teilweise mit harten Schwänzen durch das Freibad liefen, nur große Augen und offene Münder hervorrufen. Der ein oder andere Mann oder Junge musste kurz darauf selbst seinen Zustand überprüfen und teilweise ordnen. Bei den weiblichen Besuchern löste es fast immer ein Kichern und Lächeln aus. Endlich hatten wir es geschafft und ohne weitere Kommentare zu ernten unseren Liegeplatz erreicht. Hier fläzten wir uns wieder auf die Decken, um das weitere Vorgehen abzusprechen. „Also am Besten wäre es, wenn wir es für heute mit dem Schwimmen sein lassen würden. Dann könnten wir alle relativ unauffällig zu den beiden anderen Jungs gehen.“ Auch wollten wir nicht wieder mit einem Steifen durch die ganzen Massen laufen, dass wir uns noch kurz unterhielten. Und zwar über belangloses und langweilige Dinge, damit unsere Schwänze ja nicht auf die Idee kommen könnten, sich wieder zu versteifen.  Gerade als wir über Fußball redeten, kamen die zwei jungen Männer vom Schwimmbecken auf uns zu. Natürlich erkannten sie uns sofort und fragten, ob sie sich kurz zu uns setzten könnten. Natürlich hatten wir nichts dagegen und sie nahmen Platz. Sofort fingen sie sich vorzustellen. Der blonde Bengel hieß Stefan, während der dunkelhaarige Thomas hieß. Beide waren sie fast 18 Jahre alt und gingen auf dieselbe Schule wie wir. Deshalb kamen sie mir auch gleich bekannt vor. Natürlich. Jetzt fiel es mir wie Schuppen vor den Augen. Beide waren in der Turnmannschaft unserer Schule, die sich vor kurzem für den Bundesschulwettbewerb qualifiziert hatte. Jetzt fiel mir auch ein, dass sie sogar in der örtlichen Tageszeitung mit Bild abgebildet waren.  Jetzt aus der Nähe konnten wir sie noch besser betrachten. Zuerst war es mir gar nicht aufgefallen, aber Beide hatten einen Körperbau, der einen neidisch werden lassen konnte. Ihr ganzer Körper war mit Muskeln überzogen, aber wirkte auf keinen Fall aufgepumpt. Man sah ihnen an, welche Kraft in ihren schlanken und durchtrainierten Körpern stecken musste. An den breiten Schultern waren ihre Schulterblätter kräftig ausgebildet, was zu den muskelbepackten Oberarmen führte. Bei Stefan und Thomas lief jeweils eine dicke Ader am Arm entlang, der diesen mit Blut versorgte. Was mich jedoch am meisten faszinierte waren die Oberkörper der Jungs, die von einem leichten Schweißfilm bedeckt waren, dass sie haarlos und von der Sonne gebräunt glänzten.   Schnell war klar, dass wir sie nicht so leicht loswerden würden. Doch ein Blick zwischen die Beine der beiden  und schon war es mir gar nicht unrecht. Vielmehr schien es mir schon bald so, als dass sich die Beiden absichtlich in Pose setzen wollten, um uns auf sie aufmerksam zu machen. Beide hatten sie kurze Sporthosen an, die sie wohl sonst beim Turnen tragen. Jedenfalls saßen sie wie man es von Turnern gewohnt ist ziemlich eng. Ein Blick genügte und man konnte auch bei ihnen ohne Probleme feststellen, dass sie Beide ordentliche Pakete zwischen ihren schlanken Schenkeln hatten. Vor allem beim dunkelhaarigen Thomas wurde die Hose bald zum platzen gebracht. Schlimmer wurde es für mich noch, als er sich mir genau gegenüber sitzend in den Schneidersitz begab. Ich musste ihm, ob ich wollte oder nicht, genau auf seinen Schritt gucken. Ich traute bald meinen Augen nicht. Hatte sich doch tatsächlich eines seiner Eier selbstständig gemacht und hing ihm wegen der Wärme lang nach unten aus der Hose hervor. Das brachte meinen eigenen Prügel zum zucken, der sich jetzt schon halbsteif in meiner geliehenen Hose befand.  „Was ist?“, fragte Stefan. Kommt ihr jetzt mit. Dann können wir uns ungestört unterhalten.“, dabei grinste er wieder breit.  Ein Blick in die Runde und ich konnte nur zustimmende Jungs erkennen. Wir klaubten also alle unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg. Immer hinter Stefan und Thomas hinterher. Schon öffnete Stefan ein Tor am Zaun und wir konnten alle eintreten. Von innen verriegelte er auch gleich den Bereich. Hinter dem Zaun konnten wir erkennen, dass dieser Bereich ziemlich groß war und genau so gepflegt wie der übrige Bereich auch. Das witzigste war aber, dass dort sogar ein großer Pool stand, obwohl nur ein paar Schritte weiter das ganze Freibad zur Verfügung stand. Stefan sah unsere überraschten Gesichter und erklärte gleich, dass hier seine Familie hier am Wochenende abends sitzen würde.  Stefan fragte schon bald, ob ihn jemand den Rücken eincremen könnte, da er keinen Sonnenbrand bekommen wollte. Schon sprang Rouven auf, um ihn sofort den Rücken mit der guten Sonnenmilch zu versorgen. Dabei strich er immer wieder mit großen Augen über die Muskeln, die sich gut an seinem Oberkörper abzeichneten.  „Darf ich vorne auch mal deine Muskeln fühlen? Die sehen voll hart aus.“, fragte Rouven schüchtern den älteren Teenie.  „Na klar!“, antwortete Stefan nur mit einem breiten grinsen und legte sich locker auf den Rücken, um dem kleinen Bengel seinen Luxuskörper zur Verfügung zu stellen. Schon presste Rouven gleich einen Teil der Sonnencreme direkt auf die unbehaarte kräftige Brust von Stefan. Der hatte ganz locker seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt und die Augen geschlossen. Er hatte rasierte Achseln. Überhaupt war an seinem Körper kein Härchen zu erkennen. Rouven fing bald an vorsichtig seine Hände auf die muskelbepackten Brüste zu pressen. Ihm kamen sie unheimlich hart, aber auch zart und heiß vor. Schon schmierte es wunderbar, als er den oberen Teil des Turners einrieb. Immer wieder nahm Rouven beide Hände um sie auf den Oberkörper gleiten zu lassen. Und ohne dass er es wollte, merkte er, wie sich sein Schwanz langsam versteifte. Denn er fand es äußerst erotisch, den älteren Jungen einzureiben.  Aber auch Stefan musste sich schon beherrschen keine Latte zu bekommen. Die zarten Hände des 13jährigen törnten ihn schon mächtig an. Obwohl er es versuchte keinen Steifen zu bekommen, merkte er doch, wie sein vor kurzem noch vollkommen schlaffer Schwanz sich schon in einen Halbsteifen verwandelt hatte, der sich immer mehr Platz in der engen Hose suchte. Natürlich blieb das auch uns anderen nicht verborgen, doch noch sagten wir nichts, da wir die Beiden nicht unterbrechen wollten. Schließlich sah auch Rouven, welche Auswirkungen er an Stefans Körper verursachte. Er hatte nun ein Lächeln auf den Lippen und konnte ab sofort seine Augen nicht mehr von der wachsenden Ausbuchtung unter der engen Sporthose lösen. Immer weiter fuhr Rouven nun am festen Oberkörper nach unten. Schon bald war er am strammen Bauch mit seinem Sixpack angelangt, welches er ebenfalls mit versorgte. Nun zuckte die Keule unter dem dünnen Stoff und bäumte sich regelrecht auf. Ein Stöhnen kam über Stefans Lippen, der nun seine Augen öffnete und den Kopf anhob, um auf die Hände von Rouven und seinen eigenen Kolben sehen zu können.  Alle Augenpaare waren jetzt auf Rouven und Stefan gerichtet. Es machte sich eine Stille breit, dass man den anderen Atmen hören konnte. Das Zelt, welches der sich zuckende und aufrichtende Penis verursachte, war nicht mehr zu übersehen. Stefan hielt die Luft an, und zog dabei seinen Waschbrettbauch ein. Die Chance nutzte Rouven sofort und seine schmale und kleine Hand verschwand unter dem Bund der Sporthose. Sofort packte er sich die schon fast harte Lanze von Stefan und knetete sie sofort vor unseren Augen durch. Stefan stöhnte und schloss seine Augen wieder. Gleichzeitig ließ er seinen Kopf wieder auf die Decke sinken. Rouven schob nun mutig geworden seine ganze Hand unter die Hose von Stefan und packte den Dödel fest an. Dabei schob er die Vorhaut gleich ganz zurück, bis die ganze Kuppe frei lag, an der er mit seiner Handinnenfläche schrubbte. Stefan stöhnte kurz auf, als er etwas zu fest über seine blanke Eichel strich. Bald schon darauf wurde es aber besser, da Stefan nun auch gleich anfing seinen Vorsaft zu verströmen. Er kam aus seinem kleinen Loch auf der Spitze der Eichel, um sofort von Rouven in den starken Schaft massiert zu werden.  Wir konnten es nicht fassen. Rouven war tatsächlich dabei einen anderen Jungen, den er erst seit einigen Minuten kannte vor unseren Augen einen zu Wichsen. Ein Blick in die Runde und ich konnte sofort erkennen, dass wirklich alle mit großen Augen auf das ungleiche Paar starrten. Ich merkte, wie sich mein Prügel ebenfalls langsam versteifte, als ich den beiden zusah. Doch da war ich nicht der einzige. Ich glaube alle hatten einen steifen Schwanz in der Badehose. Bei uns Älteren war es wegen der engen Hosen unschwer zu erkennen. Doch auch bei denen die noch weite Badeshorts anhatten waren respektable Zelte in den Hosen auszumachen.  Rouven machte unbeirrt weiter, den nun ganz ausgefahrenen Schwanz zu massieren. Erst jetzt merkte der schwarzhaarige Jüngling, dass er seine schmale Hand nicht um den steifen Prügel des Turners schließen konnte. Es war noch eine ziemlich große Lücke zwischen seinen Fingern auszumachen. Kurz ließ er vom Prügel ab und wanderte mit der rechten Hand tiefer nach unten, bis er die fetten Hoden des Jungmackers erreicht hatte. Auch die Eier hatten ein beachtliches Ausmaß, als er sie in seiner kleinen Hand umschloss und kurz knetete. Bald ließ er aber seine Hand wieder nach oben wandern. Dafür schaute jetzt die fette und verschmierte Eichel aus dem Hosenbund hervor, als Rouven weiter den Prachtschwanz langsam wichste. Auch wir staunten nicht schlecht, als wir die fette und lange Gurke endlich zumindest teilweise bestaunen konnten. Zwar konnten wir die Länge nicht ganz abschätzen, doch konnten wir sehen, dass die Keule von der Dicke locker mit Phillip mithalten konnte.  Endlich hatte Rouven ein einsehen. Er packte nun mit beiden Händen an den Bund der Hose und zog ihn langsam aber behaglich weiter nach unten. Schon kam der fette Schaft zum Vorschein und immer mehr des langen Dödels lag bald im freien. Das Teil welches Rouven frei legte konnte wirklich locker mit Phillip seiner Kanone mithalten und war sogar noch etwas länger. „Boah. Ist der Groß und Fett!“, staunte nicht nur Rouven. Schließlich war es geschafft und der Stoff war bis unter die fetten Eier nach unten gezogen worden. Jetzt ging es ganz schnell, als Rouven schon den fetzen Stoff in der Hand hielt und achtlos zu Boden warf. Sofort schnappte er sich wieder die Keule des blonden Jünglings und wichste ihn langsam weiter. Aus der Kanone von Stefan sprudelte nun ununterbrochen der dickflüssige Vorsaft aus der Spitze. Immer wieder massierte ihn Rouven nun in den starken Schaft, der gefährlich in seiner schmalen Hand pulsierte.  „Willst du ihn nur wichsen?“, fragte Brian plötzlich. Rouven sah über seine Schulter hinweg zu Brian, der näher an die Beiden gekommen war. Stefan hielt wieder die Luft an. Was war das für eine Anspielung von Brian, dem schokobraunen Boy. Würde hier wirklich mehr passieren, als sich Stefan eigentlich erhofft hatte. Er hatte zwar schon einiges gemacht in Sachen Sex. Dabei hatte er bisher aber nur einen Sexpartner. Nämlich seinen Turnpartner Thomas. Beide sammelten mit dem anderen ihre ersten Erfahrungen. Und das seit knapp 2 Jahren. Das es nun in einer Runde zu sexuellen Handlungen kommen sollte, in der auch minderjährige dabei waren, ließ seinen Schwanz zucken. Er hatte schon oft beim wichsen an jüngere Boys gedacht, die ihn mit ihren unbehaarten Körpern unendlich geil machten.  „Hier. Ich zeigs dir mal.“, kam von Brian. Dabei drückte er die Hand von Rouven von der harten Keule und umgriff sie selbst. Schon ging er zwischen den gespreizten Schenkeln von Stefan in Stellung. Brian fackelte auch gar nicht lange, sondern schnappte sich die harte Stange und führte sie sich an seine schmalen Lippen. Stefan hielt die Luft an, als er den heißen Atem vom braunen Schokoboy auf seiner entblößten Eichel spürte. Nur einen kleinen Augenblick später spürte er auch die schon die feuchte Zunge des Bengels, die er um seine verschmierte Eichel wirbeln ließ. Sofort konnte Brian wieder den Geschmack ausmachen, den nur ein geiler Jüngling verströmen konnte. Vorhin konnte er schon die Säfte von Jonas und mir schmecken und nun war er dabei den nächsten Boy vorkosten zu können. Brian säuberte die fette Eichel äußerst gründlich, ehe er seine heißen Lippen den fetten Kolben nach unten gleiten ließ. Vorhin hatte er zwar Jonas seinen dicken Eumel schon im Mund gehabt, doch merkte er sofort, dass der Prügel des älteren Teenagers auch ein wenig fetter in seinem Mund lag.  Bei etwa der Hälfte der dicken Gurke angelangt, ging es erst mal nicht mehr weiter. Dafür saugte Brian nun mit geschlossenen Augen an der Keule, während er mit der rechten Hand die fetten Bälle massierte, die tief in ihrem Sack hingen. Wegen der Wärme hingen die beiden Kugeln fast bis auf das Handtuch, auf dem Stefan lag. Der konnte nur eins tun, nämlich heftig stöhnen und dabei seinen Kopf von einer auf die andere Seite zu werfen. Brian lutschte weiter an dem fetten Prügel und Rouven sah ihm dabei mit großen Augen zu. Auch Rouven konnte es nicht fassen, was sein Kumpel mit der fetten Peitsche von Stefan anstellte. Kurz musste er sich an seinen eigenen steifen Schwanz fassen, da dieser im Moment fast schmerzhaft eingeklemmt wurde. Brian sah während er den vorsafttriefenden Schwanz weiter blies nach oben ins Gesicht seines Kumpels. Rouven konnte seinen Blick nicht abwenden, als er Brian auf den Boden kniend mit einem Schwanz im Mund beobachtete. Brian konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Zumindest so weit das mit der fetten steifen Gurke in seinem Mund möglich war. Jedoch konnte man an seinen Grübchen auf den Wangen erkennen, dass dies der Fall sein musste.  Brian ließ den zuckenden Prügel aus seinem Mund flutschen. „Komm runter und probier auch mal. Trau dich, dass schmeckt auch nicht eklig. Ich finds jedenfalls voll geil und lecker.“ Dabei leckte er sich über feuchten Lippen, die mit dem Vorsaft des älteren Bengels schon beschmiert waren. Rouven ging neben Brian auf seinen Knien ebenfalls über den Unterkörper von Stefan in Stellung. Brian drückte nun die harte und zuckende Keule seinen Klassenkameraden in die Hand. Sofort fühlte Rouven die heiße und pulsierende Stange in seiner schmalen Hand. Wie schon vorhin, konnte er natürlich seine Finger nicht um die fette Keule schließen. Es war noch eine beachtliche Lücke zwischen Daumen und Mittelfinger. Brian drückte nun mit seiner Hand an den Hinterkopf von Rouven, dass dieser immer näher an die feuchte Schwanzspitze kam.  Schon spürte Rouven die verschmierte Kuppe an seinen Lippen. Er konnte sich noch nicht dazu überwinden, den Prügel in seinen Mund aufzunehmen. Dafür ließ er die feuchte und heiße Schwanzspitze auf seinen nassen Lippen hin und her rutschen. Er ließ noch mal kurz den Schwanz von seinem Mund weg und strich sich mit seiner Zunge über seine Lippen. Dabei nahm er den Vorsaft, den Stefan auf seinen Lippen hinterlassen hatte auf. Kurz überlegte er, nach was das Schmecken würde. Rouven konnte sich nicht wirklich entscheiden. Da sich aber der zuckende Schwanz genau vor seinen Augen befand, sah er das sich gerade ein weiterer Tropfen des Vorsaftes daran machte aus dem Loch zu quellen. Jetzt wollte es nun auch der noch 12jährige Rouven wissen. Er leckte ganz bewusst über den besagten Tropfen und ließ ihn sich auf der Zunge zergehen. Er konnte einen fast süsslichen Geschmack auf seiner Zunge ausmachen, der ihm aber ausgesprochen gefiel. Sofort riss Rouven nun seinen kleinen Mund auf und senkte sich schnell über der harten Keule nach unten. Sofort saugte er sich, nachdem ihm der Geschmack vom Vorsaft gefiel, an der harten Stange fest. Er imitierte seinen Kumpel Brian, der seine Lippen über seine Zähne geschoben hatte und dann am harten Schwanz gesaugt hatte. Genau das machte er nun auch und das wohl ziemlich gut, denn sofort stöhnte Stefan wieder laut, nachdem ihn der kleine Bengel mit seinen Lippen und Mund verwöhnte. Immer wieder senkte Rouven nun zusätzlich zum Saugen seinen Kopf immer tiefer auf den zuckenden Prügel. So weit er konnte ging er mit dem Kopf nach unten, bis ihm die Schwanzspitze an sein Zäpfchen schlug. Sofort musste er würgen, konnte aber den Impuls wieder unterdrücken nachdem er mit dem Kopf wieder in Richtung Spitze nach oben ging. „Dabei immer schön saugen! Stell dir vor du lutscht an einem Calippo!“, kam es nun von Brian, der seinen Kumpel dabei beobachtete, wie der zum ersten Mal einen Schwanz blies. Dabei knetete der Schokoboy nun seinen eigenen harten Prügel, der die weiße Badehose schon fast zum Sprengen brachte. Er merkte, das er selbst auch wieder ganz spitz wurde, als er die beiden ungleichen Jungs beobachtete. Auch wir anderen, die bisher nur den dreien zugesehen hatten, wurden auch wieder aktiv und gingen mit den anderen Jungs, die noch anwesend waren in den Clinch.  Der zweite Turner Thomas hatte eine Latte, die kaum von seiner engen Hose gebändigt werden konnte, als er zusah, wie sein bester Kumpel gleich von zwei jungen Bengeln versorgt wurde. Doch das sollte sich bald ändern, nämlich dann als sich Pumi erbarmte und ihn gleich zwischen die Beine packte. Sofort hatte der kleine rothaarige Bengel den fetten und steifen Schwanz des anderen Turners in der Hand. Pumi fackelte jetzt auch gar nicht mehr lange, sondern packte sich den Bund der Hose und zog ihn sofort über die fette Schwanzspitze nach unten. Was er dann nur wenige Zentimeter vor seinen Augen sah, konnte er kaum glauben. Der Schwanz, den er freigelegt hatte, war tatsächlich noch ein Stück größer und fetter als der Kolben von Stefan. Und der konnte wie schon gesagt locker mit Phillip mithalten. Doch nun waren seine Augen auf den fetten Schwanz von Thomas geheftet. Bis zu den Eiern zog er die Hose, bis er sie darunter klemmte. Auch die fetten Klöten passten zu den Ausmaßen des steifen Schwanzes. Bis auf 22 Zentimeter hatte sich die Keule von Thomas ausgefahren. Zudem war sie mit einem Durchmesser von knapp über 6 Zentimeter auch ordentlich dick. Natürlich konnte auch Pumi seine Finger nicht um den Schaft schließen, als er endlich an den ausgepackten Schwanz griff, als er zuvor noch mit seinen Fingern das pechschwarze Schamhaar kraulte. Auch die schwach behaarten Eier griff sich Pumi, um sie sofort kräftig zu massieren.  Thomas schloss seine Augen und öffnete seine kräftigen trainierten Schenkel noch mehr. Dadurch hatte Pumi noch besseren Zugriff auf den Schwanz und die Eier, die er beide stark massierte. Im Gegensatz zu Rouven brauchte Pumi dann aber keine weitere Anleitung. Er kniete sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Thomas und bückte sich über den Schwanz nach unten. Dadurch wurde sein zarter Hintern schön nach außen gedrückt. Da er ja nur den String anhatte, konnten wir anderen ihn auf seine haarlosen Bäckchen schauen. Der String war tief in die Spalte gerutscht. Schon spürte nun Thomas die feuchte Zunge von Pumi, der sofort mutig über die verschmierte Eichel leckte. Der Geschmack den er dort erhaschen konnte gefiel ihm auf Anhieb. Sofort senkte der rothaarige Bengel seine Lippen über den mächtigen Prügel und fing sofort an zu saugen. Zwar bekam er nur die Eichel und etwas vom pulsierenden Schaft in seinen Mund, doch das reichte um darauf eine Sinfonie zu blasen. Obwohl es auch bei ihm der erste Schwanz war, den er im Mund hatte, saugte er gekonnt auf diesen. Immer wieder konnte auch er dabei eine große Portion Vorsaft aufschlürfen, der auch bei Thomas regelrecht aus der Kanone sprudelte. Dabei fing er jetzt auch an die enteneiergroßen Kugeln des Turners stark zu massieren.  Während nun also die beiden Turner schon von den jungen Bengels geblasen wurden, fanden sich auch langsam die restlichen Jungs zusammen. So geschah es, dass ich mit Jonas in einer 69 Position landete, nachdem wir uns schon vorher um unsere Hosen gebracht hatten. Beide waren wir vollkommen nackt, als wir uns gegenseitig am Schwanz saugten. Es war ja eigentlich das erste Mal, dass ich ganz bewusst den Prügel von meinem Jonas blies. Bisher hatte ich ihn nur kurz in der Umkleidekabine mit dem Mund verwöhnt. Nun wollte ich aber zu Ende bringen, was ich angefangen hatte. Ich wollte Jonas bis auf den letzten Tropfen aussaugen. Deshalb verstärkte ich schon bald meine Saugbemühungen und kraulte ihm dabei die dicken Eierchen durch. Jonnas machte bei mir dasselbe, dass wir schon bald ein eingespieltes Paar waren.  Dabei törnte es uns zusätzlich an, dass noch anderen Jungs dabei waren es sich gegenseitig oder auch zu dritt zu besorgen. Denn während Jonas und ich unter uns blieben, bildeten Thomas, Pumi und Oleg schon bald ein Trio, wie auch der andere Turner Stefan mit Rouven und Brian. Übrig blieb dann noch Phillip, der sich aber schon daran machte dem blonden Michael die Short über die schlanken Hüften zu streifen. Natürlich wehrte dieser sich nicht, sondern ließ Phillip gewähren, der die Short sofort bis zu den Knöcheln herunter streifte, dass ihm der steife Schwanz des blonden Jünglings entgegen sprang. Michael hatten einen kerzengeraden Schwanz, der bestimmt 15 Zentimeter lang war und etwa 5 Zentimeter dick.  „Nettes Teil.“, sagte dann auch Phillip, der sich sofort die steife Gurke schnappte. Michael spürte zum ersten Mal eine andere Hand als die seine an seinem Prügel. Er hielt die Luft an, als Phillip sofort anfing den kleinen Bengel zu wichsen. Dabei passte er auf, dass dieser nicht zu früh abspritzte, denn natürlich hatte er anderes vor als nur zu Wichsen.  Oleg war im Robotermodus. Er starrte regelrecht auf Thomas und Pumi. Vor allem der zarte rothaarige Bengel hatte es ihm und seinem Schwanz angetan. Er starrte auf den noch Jungen, der dabei war, seinen ersten Schwanz zu Blasen. Pumi war ein Naturtalent. Denn obwohl es wie gesagt sein erster Prügel war, den er lutschte, machte er seine Sache ausgezeichnet. Nicht ein Mal kam er mit seinen Zähnen an die empfindliche Haut auf Thomas Jungenschwanz. Immer wieder saugte er den Prügel der stoßweise den Vorsaft regelrecht verströmte. Pumi dachte am Anfang, dass Thomas schon gekommen wäre, doch beim weitersaugen merkte er, dass es sich nur um Vorsaft handelte, den er gleich gierig aufschlürfte. Die Sc***derungen von Brian vorhin hatten ihn so geil gemacht, dass er es selbst nicht mehr erwarten konnte, mit dem Saft eines älteren Jungen abgefüllt zu werden. Dem Vorgeschmack nach konnte es nur geil werden. Wenn schon der Vorsaft so gut schmecken würde, wird er wahrscheinlich sofort süchtig werden, wenn er gleich mit dem Saft abgefüttert werden sollte. Er merkte auch nicht, dass er von Oleg mittlerweile fixiert wurde. Oleg besah sich den schlanken Körper des zarten Bengels genauestens. Dabei verweilte er immer wieder an den unbehaarten Bäckchen, die er ungeniert im String präsentierte.  Oleg riss sich jetzt selbst die Hose über seinen steifen Schwanz, der ihm sofort an die flache Bauchdecke klatschte. Gleich danach steuerte er die Sonnenmilch an und rieb seinen eigenen Prügel großzügig damit ein. Sein Schwanzfleisch glänzte unnatürlich in der Sonne, als er mit wippender Keule auf Pumi und Thomas zusteuerte. Beide bekamen nicht mit, was Oleg nun wohl vorhatte. Oleg kniete sich gleich hinter Pumi und kam mit seinem Unterkörper dem Hinterteil von Pumi schon gefährlich nahe. Er erinnerte sich an die Aktion bei Phillip, als er von einem Jungen angestochen wurde. Auch er hatte damals den String an, der wohl erst die ganzen Handlungen wie sie geschahen ermöglicht hatte. Der Junge hieß Lukas und er wusste, dass er einen etwas kleineren Schwanz hatte als der Bursche, der bei ihm der Erste war. Pumi war immer noch damit beschäftigt, dem älteren Teenager einen zu Blasen. Er fand es ausgesprochen geil dem älteren Jungen am Schwanz zu saugen. Deshalb bekam er auch gar nicht mit, als sich Oleg mit steifem Schwanz hinter ihn kniete. Erst als Oleg seine beiden Hände auf seine Pobacken legte, merkte er dass noch ein anderer Junge an ihrem Spiel teilnehmen wollte. Doch war es ihm eigentlich egal, solange er den anderen Prügel blasen konnte. Denn immer wieder konnte er Säfte und somit Geschmäcker aufsaugen, die ihn nur noch geiler machten.  Jetzt ging alles ganz schnell bei den dreien. Oleg führte seinen steifen eingeschmierten Schwanz in Richtung Ritze. Als er schon fast die Spalte erreicht hatte, griff er sich nun den Streifen Stoff, der in der Ritze des rothaarigen lag, und zog diesen beiseite. Sofort konnte Oleg das kleine rosa Loch sehen, dass sich in der Spalte befand. Da sie es in der Sonne trieben sah er auch, dass die Spalte des Bengels leicht verschwitzt war. Pumi merkte erst gar nicht, was hinter ihm im Gange war. Doch plötzlich spürte er einen harten und glitschigen Gegenstand, der ihm sofort auf sein Knabenloch gedrückt wurde. Oleg spürte das zuckende Loch an seiner empfindlichen Eichel. Doch nur kurz verharrte er in dieser Position, bis er anfing mehr Druck auf das Loch zu geben. Sofort merkte er, wie er den Vorwärtsgang drin hatte. Ohne Probleme konnte er seine recht schlanke Keule im heißen Po des jungfräulichen Bengels versenken. Der schlanke Stamm weitete aber auch das enge Loch des bisher unerfahrenen Knaben erheblich. Kurz nahm Pumi den fetten Schwanz von Thomas aus seinem Mund und stöhnte auf. Sofort sah er nach hinten über seine Schultern, wer ihm diese Schmerzen zugefügt hatte. Natürlich wusste er, dass er gerade dabei war, seinen ersten Schwanz verpasst zu bekommen. Zwar hatten sie es geplant, dass sie mit den älteren Jungs loslegen wollten, dass es aber doch nun so schnell gehen würde, hätte er nicht gedacht.  Doch Oleg drückte nun beharrlich weiter. Sein Schwanz wurde zu der Wurzel immer dicker und hatte am Stamm einen Umfang von doch 5,5 Zentimetern. Oleg sah auf seinen Schwanz, der zum ersten Mal spürte, wie eng und heiß es doch in so einem Knabenhintern sein konnte. Immer weiter drückte er seine Keule nun in den Po des jungen Knaben, der seine Kiste bald wieder nach außen drückte, damit der Speer weiter in ihn eindringen konnte. Denn obwohl er beim Anstich schon dachte, dass er es nicht aushalten würde, merkte er, das er immer weniger Schmerzen verspürte, je weiter sich der Schwanz von Oleg vorbohrte. Oleg packte den schlanken Jungen nun mit beiden Händen an die Hüften, damit er ihn weiter auf seinen Prügel ziehen konnte. Gleichzeitig verstärkte er den Druck, den er mit seinem Prügel ausübte. Immer weiter drang der Kolben nun problemlos in den entjungferten Knabenpo. Pumi schnappte sich endlich auch wieder die Keule von Thomas, um sie weiter zu blasen. Der hatte natürlich auch mitbekommen, was hinter Pumi geschah. Er konnte es nicht fassen an was für eine Meute geiler Bengel er doch da mit seinem Kumpel geraten war. Denn ein kurzer Blick in die Runde und er konnte erkennen, dass wirklich alle miteinander beschäftigt waren. Jeder hatte einen steifen Schwanz, der auf irgendeine Weise von einem anderen Jungen bearbeitet wurde.  Endlich hatte es Oleg geschafft und er komplett im engen Loch versenkt. Pumi spürte das wenige und flauschige Schamhaar von Oleg, das ihn an den Bäckchen kitzelte. Ansonsten verspürte der eben entjungferte Bengel keine Schmerzen. Brian hatte Recht, dachte sich Pumi. Es ist wirklich geil, wenn man von einem anderen Jungen angestochen wird. Pumi hatte nun beide Löcher voll mit heißen und pulsierenden Schwänzen. Thomas sein Prügel zuckte auf, als er sah, wie der andere Junge den 12jährigen aufbockte. An was für eine versaute Meute geiler Knaben bin ich hier nur geraten, dachte sich der 17jährige Turner, als er an den Hinterkopf des Rothaarigen griff, um diesen weiter auf seine eigene Keule zu drücken. Mittlerweile war Oleg dabei Pumi langsam zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Spitze hinaus, um ihn danach wieder langsam bis zum Anschlag zu versenken. Oleg hatte die geilsten Gefühle um seinen Schwanz, die er sich nur vorstellen konnte. Das enge Loch das seinen Schwanz krampfhaft umschloss war das Schärfste was er jemals spürte. Immer noch langsam mit der gesamten Länge seines Prügels stieß er den jungen Boy durch. Mittlerweile war auch bei ihm der Vorsaft nur so am fließen, dass sein Schwanz nun schmatzende Geräusche im engen Loch verursachte.  Oleg packte nun den schlanken Bengel an den Hüften, um ihn zusätzlich auf sein hartes Rohr zu ziehen. Doch auch Pumi unterstützte schon bald die Stöße an seinen Hintern und federte den Stößen entgegen. Immer wenn Oleg den Vorwärtsgang drin hatte, drückte auch Pumi die Kiste weiter nach außen, damit die Keule des anderen Jungen noch weiter eindringen konnte. Denn immer wenn Oleg seinen Schwanz komplett versenkt hatte, traf er drinnen eine Stelle, die Pumis Schwanz aufzucken ließ. Beim gefickt werden wippte ihm sein eigener Schwanz immer wieder an seine flache harte Bauchdecke. Oleg steigerte nochmals sein Tempo und hämmerte nun wie verrückt in den Arsch des kleinen Bengels. Die wegen der anständigen Hitze tief hängenden Hoden von Oleg wurden immer wieder klatschend an den heißen Po von Pumi katapultiert. Oleg merkte, dass seine Ausdauer leider viel zu schnell schlapp zu machen drohte. Doch er orgelte Pumi weiter mit aller Kraft durch. Schließlich merkte er, wie er die Schwelle zum Orgasmus überschritt und ballerte aus dem vollen Ficken heraus seinen aufgestauten Saft in den zarten Po von Pumi. Der merkte ebenfalls am zuckenden Prügel, der ihm immer noch ordentlich ins Loch gerammt wurde, dass sein Ficker seinen Orgasmus erreichte. Pumi saugte zärtlich weiter am Schwanz von Thomas, während er zum ersten Mal mit dem Saft eines anderen abgefüllt wurde. Oleg schrie während seines heftigen Abgangs seinen Orgasmus heraus, das auch wir anderen mitbekamen was los war.  Brian, der immer wieder abwechselnd mit Rouven den Prügel des anderen Turners Stefan versorgte, sah in diesem Augenblick auf die drei Boys. Er wunderte sich, dass Oleg Pumi schon am Ficken war. Ich glaub das könnten wir auch mal versuchen, dachte sich Brian, als er anfing endlich auch Rouven aus seiner Short zu pellen. Der dachte sich das Gleiche. Nämlich das es ja auch Zeit wurde, dass ihm endlich auch mal einer an die Wäsche gehen müsste. Hätte er gewusst, dass Brian ihn in kurzer Zeit ebenfalls aufbocken würde, hätte er darüber wohl erst mal ganz anders gedacht. Fortsetzung folgt………..????

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Die Badehose, 28. Teil

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