Die Badehose, 35. Teil

Während es bei den meisten in der unverhofften Runde langsam ruhig wurde, waren drei Jungs immer noch nicht fertig, bzw. es wollte noch keine Ruhe in ihre Schwänze einziehen. Die drei waren Rouven, Brian und Stefan, die alle drei schon wieder oder immer noch steife Schwänze vorweisen konnten, die dem jeweils anderen ungeniert präsentiert wurden. Hier war zu spüren, dass bei ihnen wohl noch etwas passieren würde. Und die drei ließen sich nicht lange im Unklaren. Denn natürlich wollten sie nach dem eben erlebten und auch gesehenen nicht lange auf Schwanzspielchen verzichten. Hier war es dann der eigentlich schüchterne Rouven, der wieder den Anfang machte, als er nun Brian gezielt ansprach: „Du hast doch vorhin versprochen, dass ich mal bei dir versuchen könnte, wie es ist selbst einen Jungen zu ficken? Wie sieht es aus? Hast du Bock? Ich muss auf jeden Fall noch mal abspritzen!“ Dabei grinste er den braunen Jüngling zuckersüß mit seinen blitzenden weißen Zähnen an.  Brian sah er mit seinen braunen Rehaugen überrascht in die saphirgrünen Augen des ebenfalls schwarzhaarigen Bengels. Darin konnte er sofort ein blitzen erkennen, welchen unsagbare Lust aber auch Unsicherheit widerspiegeln musste. Denn als Brian kurz seinen Blick löste, um auf den Intimbereich des schlanken Jungen zu blicken, sah er sofort die schon wieder steife und zuckende Keule des ein Jahr jüngeren Bengels. Sofort musste auch Brian grinsen. Denn natürlich konnte er sich vorstellen, dass sein Klassenkamerad wohl genau wie er auch durch die ganzen Aktionen, die insgesamt 10 Jungs hier miteinander veranstalteten, so geil sein musste, dass der Schwanz bald von alleine platzen würde. Ihn zumindest ging es so. Also willigte er schon bald ein, denn auch er merkte wie er bei dem Gedanken, dass ihn sein etwas jüngerer langjähriger Klassenkamerad ficken wollte, wieder selbst völlig spitz wurde. „Na gut. An mir soll es nicht scheitern. Meinetwegen kannst du mich auch noch Anstechen. Mal schauen, wie du mit deinem steifen Schwanz umgehen kannst.“ Grinste er zurück. Schon ging Brian in Stellung und präsentierte nun Rouven seine knackige Rückenansicht. Dabei streckte er seinen süßen knackigen Po leicht hinaus und wackelte aufreizend mit ihm hin und her. Dabei sah er grinsend über seine Schulter hinweg um zu schauen, was Rouven als nächstes machen würde. Der sah aber im Moment nur auf die blanken braunen Bäckchen seines Klassenkameraden und tat sonst nichts. „Was ist los. Komm runter, aber schmier dir vorher noch Mal ordentlich deine Keule ein.“ Kam es schon fast ungeduldig vom knabenhaften Mischling. Dabei schaute unter ihm seine recht anständige Karamellfarbene Latte hervor. Darunter baumelten noch seine blanken aber dafür dicken Eier.  Rouven machte alles andere als einen sicheren Eindruck, als er schüchtern seine Stimme erhob: „Ich würde dich viel lieber Ficken, wenn du auf dem Rücken liegst.“ „Warum das denn?“ „Damit ich dir beim Ficken ins Gesicht und auf deinen Schwanz gucken kann. Das fände ich voll geil.“ Dabei griff er sich selbst an seinen steifen Schwanz und massierte diesen vorsichtig.  „Na wenn das so ist!“ war der einzige Kommentar von Brian. Damit drehte er sich auf den Rücken und sah wieder seinen Klassenkameraden in die Augen. Doch Rouven hatte im Augenblick nur seinen Blick auf die wieder voll ausgefahrenen 16 Zentimeter braunes Schwanzfleisch gerichtet. Dabei knetete er auch langsam seine 15 Zentimeter Latte durch. Rouven wollte sich jetzt bei seinem Klassenkameraden für den Fick den er ihm verpasst hatte revanchieren. Dafür schmierte er gleich seine Keule mit der guten Sonnenmilch ein, dass es schon bald zwischen seinen zarten Fingerchern flutschte. Er wichste seine Latte noch mal kurz durch, um ihr die nötige Reststeife zu verpassen, doch das war eigentlich unnötig gewesen. Rouven war ohnehin schon wieder völlig geil auf seinen braunen Klassenkameraden, dass er sich das mit dem anwichsen auch hätte sparen können. Seine Latte war so was von steif, dass er sie nicht nach unten drücken konnte, als er endlich in Position ging. Also ging Rouven mit seinen kleinen Hintern weiter nach unten und drückte dabei die glatten Schenkel von Brian noch weiter auseinander. „Warte kurz.“ Sagte Brian nur kurz und schon legte er seine glatten und zarten Waden auf die schmalen Schultern von Rouven. Der sagte nichts, sondern guckte nur ganz überrascht. Noch wusste er nicht warum er dessen Beine auf die Schultern nehmen sollte, doch schon bald sollte er heraus finden, dass es besser so war. Es sollte für Beide die beste Position sein. Schon rückte nun Rouven mit seiner Latte näher an das einfahrbereite Loch von Brian heran. Bevor er nun aber seine knallharte Latte ansetzte, schmierte er nun erst mal Brian das Loch zärtlich ein. Ebenso wie dieser schmierte er erst den Bereich um das Loch herum mit der kühlenden Creme ein. Schon bald brachte er seinen schlanken Mittelfinger auf dem zuckenden Loch in Stellung. Sofort presste Rouven schon gekonnte die Creme durch den engen Ring, um das enge Loch gleich für seinen zuckenden Schwanz bereit zu machen. Rouven beeilte sich, denn er war schon wieder so geil, dass er befürchtete schon vor dem einfahren in den bereitwilligen Hintern seinen Saft zu verspritzen. Er war kurz vor seinem ersten aktiven Arschfick. Dass dies mit einem Schulkameraden passieren sollte, der ihm kurz zuvor ebenfalls seinen ersten Schwanz verpasst hatte, konnte er kaum glauben. Doch er hatte an diesem Tage schon so manche Überraschung erlebt. Bis vorhin dachte er überhaupt nicht daran mal etwas mit einem anderen Jungen zu haben. Und nun war es so, dass er heute schon einen Schwanz bis zum Schluss geblasen hatte und außerdem auch noch einen in seinen kleinen Hintern verpasst bekommen hatte. Nachdem er Brian schon einen zweiten Finger verpasst hatte, stöhnte dieser noch mehr auf. Es schien das Zeichen für Rouven zu sein. „Nun mach endlich und steck mir endlich deinen Schwanz rein. Ich kann´s nicht mehr abwarten.“, waren die gestöhnten Worte von Brian, die Rouven aus seinen Gedanken brachte. Schnell ging er nun mit seiner harten Latte an das einfahrbereite Loch. In seiner Geilheit fand er das Loch nicht gleich, sondern rutschte mit seinem harten Prügel die zarte Ritze hinauf und wieder hinab. Endlich spürte er aber das zuckende Loch seines Kumpels an seiner empfindlichen Spitze. Seine Vorhat hatte er straff nach hinten gezogen, als er nun gleich gegen den zuckenden Ring presste. Von vorhin wusste er noch, dass er ordentlich pressen musste, damit er seinen Schwanz in Brian versenken konnte. Also tat er genau das. Er presste stark gegen den engen Muskel. Mit rechts hielt er dabei seine zuckende Keule fest, als er merkte, wie er langsam weiter voran glitt. Brian kam mit seinem Gesicht nach oben. Vorhin als er in der Kabine gefickt wurde, konnte er nicht sehen, wie ihm der lange und fette Schwanz von Jonas hinten rein geschoben wurde. Also wollte er nun wenigstens ein mal sehen, wie es aussehen würde, wenn ein steifer Prügel bei ihm einfahren würde. Also sah er an seinem Körper nach unten. Zuerst sah er seinen eigenen Schwanz, der immer noch knochenhart auf seiner festen Bauchdecke lag und ihm bis zum Bauchnabel reichte. Das wenige schwarze Schamhaar umhüllte zärtlich seinen Schwanz und darunter hingen ihm seine recht dicken und unbehaarten Hoden. Er kam noch ein wenig höher und endlich konnte er auch ein wenig des steifen Schwanzes von Rouven sehen, der unter seinen glatten Eiern verschwand. Er spürte, dass Rouven gerade dabei war seinen Knüppel in ihm zu versenken und sich die Spitze langsam durch den engen und noch zuckenden Muskel wühlte. Er merkte wie es doch wieder ziemlich spannte, obwohl er vorhin schon einen dickeren Prügel verpasst bekommen hatte. Doch auch der Schwanz seines etwas jüngeren Klassenkameraden weitete seinen noch unerfahrenen Muskel beachtlich. Brian musste wieder aufstöhnen, als es Rouven geschafft hatte und seinen Muskel passieren konnte.  „Soll ich warten oder ihn wieder raus ziehen?“, fragte Rouven schüchtern. „Bloß nicht.“ Schnaufte Brian. „Das wird gleich besser. Warte nur kurz. Dann kanns gleich weitergehen.“ Kam es gehechelt von Brian zurück. Und tatsächlich ließ schon bald das zucken um seinen harte Stamm nach, als sich Brian wieder entspannte und auch gleichmäßig atmete.  „Jetzt kannst du weiter drücken und schön langsam immer tiefer.“ Kam es wieder leise von Brian. „Mmmmmhhhhhhhhh. ……Aaaahhhhhhhhh……….pffff“ Rouven achtete nicht mehr auf die Geräusche, die Brian von sich gab. Zu sehr war er von dem Gefühl, welches sich um seinen Schwanz ausbreitete überwältigt. Noch nie hatte er so etwas enges und glitschiges um seinen Prügel gespürt, als er nun weiter langsam eindrang. Er dachte schon dass er gleich abspritzen müsste, als es immer weiter voran ging. Die enge heiße Höhle, die seinen Schwanz krampfhaft umschloss, war das Geilste, was er jemals gespürt hatte. Bis heute hatte er ja auch keine Ahnung, was zwei Jungs so miteinander anfangen könnten, als sein Schwanz immer weiter ins heiße Loch eindrang. Wollte denn die Höhle gar kein Ende nehmen, dachte er sich noch, als er schließlich mit seinen Schambereich an die heißen Bäckchen von Brian stieß. Dabei wurden ihm seine Eier am heißen Hintern von Brian platt gedrückt. Er hatte seinen kompletten Schwanz in der Kiste seines Klassenkameraden versenkt. Allein dieser Gedanke hätte ihn fast zum Abspritzen gebracht, doch konnte er sich dann doch so weit unter Kontrolle halten, dass er seinen Orgasmus unterdrücken konnte. Er wollte Brian nämlich ordentlich durchstoßen, so wie er es bei ihm auch getan hatte, bevor er ihn mit seinem heißen Saft abfüllen würde.  „Dein Loch ist voll eng und heiß. Ich glaub ich werde es nicht lange aushalten!“, stöhnte dann auch Rouven an Brian gerichtet.  „Mach schön langsam. Aber warte noch ein bisschen. Muss mich doch erst mal wieder dran gewöhnen, was im Loch zu haben. Dein Teil ist aber auch ganz schön fett.“ Brian spielte damit auf den fetten Kolben von Rouven an, der immerhin über 5 Zentimeter dick war Für einen Jungen in seinem Alter keine schlechte Leistung. Rouven gönnte Brian die Pause nach der er verlangt hatte. Denn auch er wollte sich erst mal beruhigen, damit er nicht sofort abspritzen würde, wenn er gleich mit dem Ficken angefangen hätte.  „Wenn du willst, kannst du langsam anfangen. Immer ganz raus, bis nur noch deine Spitze drin ist, und dann wieder langsam zurück. Wieder bis zum Schluss. Bis es nicht mehr weiter geht. Dann ist es am Geilsten.“, stöhnte nun der dunkelhäutige Bengel an Rouven gewand. Der tat sofort das, was Brian von ihm verlangte. Er hatte dabei seine beiden Hände an den Hüften von Brian, um sich an ihm abzustützen. Er spürte unter seinen Handflächen die heiße aber unheimlich zarte Haut von Brian. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, zog er seinen knochenharten Schwanz aus der engen und heißen Möse zurück. Dabei guckte Rouven auf seinen eigenen Schwanz, der langsam wieder aus dem Loch zum Vorschein kam. Er erkannte sofort, dass sich der enge Ring von Brian wie eine zweite Haut um seinen Schaft gelegt hatte. Er wurde vom fetten Schaft ein Stück weit mit hinaus gezogen. Rouven zog seinen Prügel ganz langsam zurück. Da es für ihn der erste aktive Fick war, wusste er noch nicht genau, wann Schluss sein würde. „Pass auf. Lass ihn jetzt nicht raus flutschen. Sonst musst du mich wieder anstechen.“, warnte ihn Brian, der den dickeren Schwanzkopf seines Kumpels schon an seinem Ring spüren konnte. Sofort stoppte Rouven seine Bewegung und drückte sein Becken wieder nach vorne und presste mit seinem Gewicht nach. Der ganze Schwanz flutschte wieder ohne gebremst zu werden in das enge zuckende Loch. Beide stöhnte sie laut auf, als sich Rouven in einer Bewegung wieder ganz in seinen Kumpel gepresst hatte. Dabei sahen sie sich in die Augen und jeder konnte beim anderen erkennen, dass es ihm unsagbare Lust bereitete. Rouven war von der engen und heißen Höhle begeistert, die seinen Schwanz krampfhaft umschloss. Nie hätte er sich ausmalen können, was es für ein geiles Gefühl sein würde, seinen steifen Prügel in einen anderen Knaben zu drücken. Doch nun spürte er an seinem Schwanz das enge heiße Loch von Brian und war begeistert.  Rouven starrte regelrecht auf den schokobraunen Boy, der mit harter Latte unter ihm lag, während er von ihm zärtlich gefickt wurde. Die Latte des gefickten Jungen zuckte immer vor Geilheit auf, wenn der andere Knabe seinen Stab wieder ganz in ihm versenkt hatte. Auch Rouven schaffte es mit seiner Keule die geilsten Gefühle aus Brian heraus zu holen. Beide stöhnten sie jetzt ununterbrochen, während des zärtlichen Akts zwischen den beiden jungen Knaben. Beide fingen sie auch anständig an zu schwitzen, da es immer noch heiß unter der prallen Sonne war. Der Schweiß lief vor allem bei Rouven den ganzen schlanken Körper hinab. Es tropfte nur so an seinen Körper und lief ihm in feinen Bahnen den Rücken hinunter. Schließlich lief es in seine Kerbe, die von seinen eigenen Schweiß ganz nass war und von dort weiter bis der Schweiß von seinen Eiern auf den Boden tropfte.  Dies sah nun Stefan, der blonde Turner, der den beiden Boys schon die ganze Zeit mit ebenfalls harter Latte zuschaute. Er war ja auch vorhin der dritte im Bunde, als ihn Rouven bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte. Warum sollte er also nicht wieder an diesem Spiel teilnehmen. Da Rouven auf seinen Knien war und die schlanken Schenkel von Brian auf seinen Schultern hatte, als er diesen Fickte, war der Platz hinter ihm eigentlich noch frei. Und diesen nahm nun Stefan ein. Er hatte mit Rouven noch was ganz anderes vor. Schließlich wurde er von Brian angestochen. Und nun wollte auch er das super enge Loch des Knaben um seinen Schwanz spüren. Er hatte wie alle anderen auch sehr wohl mitbekommen, dass die jungen Knaben teilweise schon ordentliche Kaliber verpasst bekommen hatten. Selbst sein bester Kumpel und Ficker Thomas hatte einen anderen jungen Boy mit seinem Speer durchgefickt. Und das obwohl dieser noch einen etwas größeren Schwanz hatte als er selbst.  Doch noch wusste Rouven nichts von seinem Glück, dass er bald den zweiten Schwanz seines noch so jungen Lebens verpasst bekommen sollte. Und diesmal ein Kaliber, dass einem das Loch ganz schön aufreißen konnte. Jetzt war er aber selbst noch dabei einen süßen Knaben durchzustoßen. Immer noch langsam, aber mit der ganzen Länge seiner Keule, stieß er seinen Klassenkameraden Brian durch. Der hatte seine Augen geschlossen, als er den zweiten Schwanz überhaupt spürte, der ihm durchs Loch gestoßen wurde. Der erste war zwar länger und dicker als der von Rouven, aber auch dieser reichte aus, um bei ihm die geilsten Gefühle zu verursachen. Sein eigener Schwanz zuckte jedes Mal auf, wenn Rouven ganz in ihm versenkt war.  „Mach ruhig ein wenig fester und tiefer.“ Kam es heiser aus Brians Mund. Rouven fasste daraufhin Brian fester an seine schlanken Hüften. Schon zog er ihn zusätzlich zu seinen Stößen seinem Prügel entgegen. Auch Brian drückte sofort seinen schmalen Hintern der eindringenden Keule entgegen. Dadurch wurden nun Rouvens Hoden an den zarten Po von Brian geschmissen, was ein klatschen zur Folge hatte. Da die Eier von Rouven durch seinen eigenen Schweiß nass waren Klatschte es nicht nur, sondern sie machten an der Haut von Brian zusätzlich ein schmatzendes Geräusch. Beide gaben sie nun richtig Gas und der Schweiß endgültig in Strömen an ihren schlanken Körpern hinab. Die Haare der beiden schwarzhaarigen Jungs lagen vollkommen nass an ihrer Stirn, sowie im Nacken an. Immer noch konnte sich Stefan am fickenden Pärchen nicht satt sehen. Er wollte nun endgültig an diesem geilen Spiel teilnehmen, deshalb rutschte er sofort auf seinen Knien weiter an sein Opfer heran. Bisher hatte Rouven noch nicht registriert, dass Stefan mit absolut steifem Schwanz hinter ihm in Stellung gegangen war.  Rouven zuckte auf, als ihn nun Stefan seine rechte Hand auf dessen Schulter legte. Erst jetzt bekam er mit, dass sie ja gar nicht allein waren, sondern das mindestens noch ein geiler Boy da war, der ebenfalls versorgt werden wollte. Stefan fackelte auch gar nicht mehr lange, sondern ließ Rouven gar nicht lange im Unklaren was er mit ihm vor hatte. Während Stefan seine rechte Hand auf die Schulter von Rouven legte, brachte er mit links seine fette Keule in Position. Das heißt er schnappte sich seine Keule, um mit der fetten Kuppe durch die vor Schweiß nasse Spalte zu streichen. Immer von den Eiern bis hinauf zum Ritzenende strich er mit seinem fetten Bolzen durch die zarte Kerbe von Rouven. Der zuckte immer auf, und zwar dann wenn die fette Keule über sein zartes Loch strich. Sofort war nun auch Rouven klar, was kommen sollte. Doch er war selbst so geil, das er bereit war den Versuch zu unternehmen und die noch fettere Keule als die von Brian in seinem engen Loch unterzubringen.  Rouven verlangsamte seinen Stoßrhythmus. Sofort merkte dies nun auch Brian, der bisher die ganze Zeit seine Augen geschlossen gehalten hatte. Nun sah er aber, was hinter Rouven im Gange war. Er konnte sich sofort denken, dass nun Stefan versuchen würde, Rouven sein Kaliber zu verpassen. Brian wusste aus eigener Erfahrung, dass er dafür einiges beachten musste.  „Bleib ganz locker und wie vorhin schön pressen, wenn Stefan den Vorwärtsgang drin hat.“ Kam es von Brian.  Rouven konnte vor lauter Panik gar nichts sagen. Ihm war klar, dass sein schmaler Hintern nicht umher kommen würde, den fetten Schwanz vom älteren Teenie in sich aufzunehmen. Er nickte nur mit dem Kopf und riss seine Augen auf, als er den fetten Schwanzkopf an seinem Loch spürte. Dieses zuckte unwillkürlich auf. Stefan fackelte auch gar nicht mehr lange, sondern drückte sofort kräftig mit seiner steifen Keule gegen den engen Muskel. Sofort konnte er sich mit der glitschigen Eichel durch den nassen Ring quetschen. Für die Schmierung sorgte Rouven selbst, da er so stark am Schwitzen war und ihn der Schweiß wortwörtlich am Hintern entlang lief.  „Ahhhhhhhhhhhhh…………..Niiiicchhttt……soooooohhh………sch…..sschhh…….schnnneeell.“, jaulte Rouven, als die fette Wurst durch seinen Muskel flutschte. Stefan wollte den kleinen Bengel nicht vollkommen überfordern, deshalb gönnte er ihm eine Pause, zog seinen Schwanz aber natürlich auch nicht zurück. Das enge Loch zuckte um den fetten Prügel wie verrückt. Stefan merkte, dass der Hintern von Rouven das engste war, was er jemals um seinen Schwanz spüren konnte. Das war zwar bisher „nur“ der Hintern seines Fickkumpels Thomas, aber dieser war bei weitem nicht so eng. Stefan hielt seinen Schwanz still. Nur nicht bewegen dachte er sich, doch Rouven spürte trotzdem, wie das Blut in dem dicken Gerät pulsierte. Nach einiger Zeit hatte er sich tatsächlich an die neuen Ausmaße gewohnt. Zwar hatte Brian bei ihm den Anstich geschafft, allerdings hatte der ältere Junge auch den fetteren Apparat zu bieten. Doch ahnte er auch, dass die Keule wohl mindestens die Gefühle hervorrufen sollte, die schon Brians Prügel bei ihm verursacht hatte. Also versuchte er sich so schnell wie möglich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Stefan merkte wie das enge Loch nicht mehr um seinen Schwanz zuckte. Trotzdem fragte er vorsichtshalber den kleinen Bengel vor ihm: „Bist du bereit. Dann schieb ich jetzt mehr rein. Und immer schön drücken, als wenn du auf Klo musst.“ Rouven nickte stöhnend mit dem Kopf. Sofort packte nun Stefan den kleinen Bengel, der ebenfalls noch in einen anderen Knaben steckte, an dessen Hüften und drückte sich weiter ins heiße Tal. Sein Schwanz flutschte nun wie von allein in das enge Loch. Rouven war plötzlich ganz entspannt, als die Keule immer weiter vordrang. Natürlich konnte es nicht ausbleiben, aber schon als der Schwanz noch nicht ganz versenkt war, erreichte Stefan die kleine Drüse des jungen Bengels. Auch Brian spürte die Veränderung, die durch Rouvens Körper gehen musste. Denn dessen Schwanz, der inzwischen nur noch halbsteif in ihn drin steckte, versteifte sich wieder blitzartig. Kaum hatte Stefan seinen enormen Prügel ganz in dem jüngsten der Runde versenkt, sprang dessen Schwanz wieder in die Höhe, der beim eindringen des Extremprügels doch fast abgeschlafft war. Brian befürchtete für einen Augenblick tatsächlich, dass ihm die abschlaffende Wurst aus seinem Loch flutschen würde. Doch bevor das geschehen konnte, hatte auch schon Stefan die Stelle in Rouvens Körper erreicht, der seinen Schwanz wieder zur alten Steifheit aufblähte. Wieder konnte Brian den Schwanz in seinem heißen Loch zucken fühlen, als sich der Hengstschwanz von Stefan mittlerweile an der Prostata von Rouven rieb.  Als sich schließlich Stefan ganz in den zarten Jungen unter ihm vorgewühlt hatte, blieben sie erst mal in dieser Position ruhig liegen. Die Eier von Rouven und von Stefan wurden an die zarten Bäckchen des jeweils anderen gedrückt, als sie vollkommen vereint aufeinander lagen. Rouven hatte damit 21 Zentimeter hartes Schwanzfleisch in seinem fast noch jungfräulichen Po untergebracht. Die Keule von Brian vorhin war mit 16 Zentimetern auch nicht zu verachten, aber Rouven spürte die 5 Zentimeter mehr auf jeden Fall. Vor allem bei der Dicke spürte er diesen Unterschied. War es vorhin schon fast unangenehm den Bolzen in seinen engen Hintern aufzunehmen, dachte er nun sein Loch würde ihm platzen. Der Schwanz in seinem Loch wurde von seinem engen Ring immer noch krampfhaft umschlossen. Das Loch flatterte regelrecht um den dicken Stamm, dass Stefan schon befürchtete, er müsste den Fick abbrechen. Doch so weit sollte es dann doch nicht kommen.  Stefan spürte stattdessen, dass der enge Ring um seinen fetten Schwanz nicht mehr flatterte und seinen Prügel auch nicht mehr krampfhaft von den Darmmuskeln des jungen Knaben umschlossen wurden. Vielmehr wurde der enge Kanal immer geschmeidiger, als Stefan seinen Schwanz bis zum Anschlag in Rouven versenkt hatte, und dort in dieser Position blieb. Er rührte sich nicht ein Stück, sondern er hoffte, dass sich Rouven von ganz allein an sein Kaliber gewöhnen würde. Und so war es auch. Nach etwa 3 Minuten, in denen sich keiner der drei Jungs rührte, machte nun Rouven die erste Bewegung. Vorsichtig streckte er seinen Po etwas nach außen, was zur Folge hatte das der fette Schwanzkopf noch stärker an seiner Drüse rieb, und was widerrum seinen Prügel im engen Loch von Brian zucken ließ. Für Stefan war dies nun das Zeichen das es endlich richtig losgehen konnte. Vorsichtshalber noch die Nachfrage bei Rouven: „Bist du bereit für meinen Schwanz?“ „Jaaahh. Aber mach erst mal langsaaahm.“, kam es gestöhnt und gekeucht zurück. Brian sagte zu alle dem nichts. Er wusste das es etwas dauern würde, bis sich Rouven an die extremen Ausmaße von Stefan gewöhnt hatte, aber er war sich ebenso sicher, dass es danach um so geiler werden würde. Sowohl für Rouven, als auch für ihn. Denn immer noch lag er mit steifer Latte auf dem Boden, während der Schwanz von Rouven bis zum Anschlag in seinem Loch steckte und der widerrum sein Loch mit der Latte von Stefan gefüllt hatte. Ein bisschen beneidete er auch seinen Schulkameraden, denn der hatte wohl den geilsten Platz erwischt. Ficken und gleichzeitig gefickt werden, dass hatte natürlich sonst noch keiner der hier anwesenden Jungs erlebt.  Stefan zog nun seinen harten Schaft langsam aus der engen und feuchten Boymöse zurück. Er starrte dabei auf seinen fetten Kolben, den er ganz langsam zurück zog. Der enge Ring stülpte sich beim zurück ziehen wieder um seinen dick geaderten Schaft. Immer mehr der harten Keule kam nun wieder zum Vorschein. Langsam zog er die Keule zurück, bis er mit der fetten Kuppe wieder am engen Ring angelangt war. Rouven hielt die Luft an, als die Keule fast an seinem Ausgang angelangt war. Mehr aus Reflex drückte Rouven mit seinen Muskeln, dass die Keule drohte aus seinem Loch zu flutschen, doch rechtzeitig drückte Stefan wieder den Schwanz zurück. Wieder langsam bis zu seinen Eiern. Die ganze Länge war eingebettet im engen heißen Hintern von Rouven und zuckte dort wieder munter vor sich her. Das ganze Spielchen wiederholten sie einige Male. Und immer wenn sich Stefan ganz in den jüngsten in der Runde gedrückt hatte, zuckte dessen Schwanz unkontrolliert auf, was nun wieder Brian genau spüren konnte.  „Aahhhhhhhh. Das ist voll Geil.“ Kam es unerwartet von Rouven. Denn immer wieder traf Stefan natürlich seine Drüse, die seine eigene Geilheit immer mehr steigerte. Der Schwanz von Rouven sonderte den Vorsaft in unverschämten Portionen ab. Dadurch flutschte sein Schwanz fast ungehindert in den süßen Po von Brian. Auch Brian spürte die zuckende Keule von Rouven immer wieder. Sein eigener Schwanz lag ihm hart und sabbernd auf seiner flachen und festen Bauchdecke. Dieser zuckte auch immer auf, wenn sich nun Rouven ganz in ihn gepresst hat. So langsam kamen die drei Jungs in einen Rausch und passten ihre Bewegungen immer mehr den anderen an. Immer wenn Stefan nun den Vorwärtsgang drin hatte, drückte ihm Rouven seinen kleinen Arsch entgegen und umgekehrt. Nur Brian lag völlig still und genoss den zweiten Schwanz überhaupt in seinem Loch.  „Fester. Los dresch ihn mir richtig dolle rein. Jaaaaaaaahhh!“ feuerte Rouven Stefan schon bald an. Und dieser packte daraufhin sofort mit beiden Händen an die schmalen Hüften und zog den schmächtigen schwarzhaarigen Bengel immer wieder seinen eindringenden Prügel entgegen. Sofort steigerte Stefan das Tempo so dermaßen, dass seine fetten Eier von unten an die Eier von Rouven geschmissen wurden. Beide konnten sie die feine Sackhaut des jeweils anderen spüren, als ihre verschwitzten Säcke aneinander klatschten. Auch ein zunehmendes Schmatzen aus dem jeweiligen Loch des gefickten war zu hören. Denn natürlich wurde der Schweiß nicht weniger, der an ihren überhitzten Körpern in Bächen hinab lief.  „Aaaaaaahhhhhh. Jeeeeeetzt.“ Schrie Rouven als bei ihm alle Dämme brachen. Er überflutete den kleinen Hintern von Brian mit seinem Saft. Durch die konstante Reizung seiner Prostata durch den fetten und langen Schwanz wurde bei ihm der Orgasmus schneller frei gesetzt, als er eigentlich wollte. Doch er konnte nichts dagegen tun. Er drückte sich ganz in Brian und genoss dessen enge. Gleichzeitig drückte sich auch Stefan voll in den kleinen Boy unter ihm und spürte wie sein Schwanz fast ausgesaugt wurde. Die Darmwände massierten das Stück Fleisch und sorgten schon fast für seinen Abgang. Und auch Brian spürte seinerseits die zuckende Keule seines Klassenkameraden, die ihm den Po versilberte.  „Nicht schlecht“, stöhnte Brian, der sich nur über die Menge, die in seinen Hintern geschossen wurde nur wundern konnte. Bestimmt 7 oder 8 Mal spuckte der Schwanz von Rouven seinen jugendlichen Nektar in den aufnahmebereiten Po von Brian. Nach einiger Zeit stocherte Rouven wieder ein wenig in der nun nassen und schon überlaufenden Möse von Brian, doch merkten Beide, dass der Schwanz nach dem heftigen Orgasmus abschwoll, bis er schließlich aus dem Loch flutschte. Schließlich atmete Rouven kräftig aus und ließ seinen Oberkörper nach unten auf den nassen Leib von Brian fallen. Die nasse Haut des jeweils anderen glitschte über den Brustkorb der Jungs. Der nun schlaffe Schwanz von Rouven rutschte aus der aufgebohrten Votze von Brian und lag nun schlaff zwischen den zarten Knabenhügeln. Während der ganzen Zeit hatte Stefan immer noch seinen steifen Bolzen in Rouven stecken. Doch nun zog er ihn zurück, bis er unter einem lauten Ploppen aus dem schmächtigen Jungen flutschte.   „Lass mich mal hoch“, war das erste, was Brian nach einiger Zeit seinem Kumpel ins Ohr flüsterte, der immer noch schwer atmend auf ihm lag. Der kapierte erst nicht was los war, doch schließlich raffte er sich auf, um sich sofort wieder auf dem Rücken liegend hinwarf. Brian hatte aber nur Augen für die fette Keule des Turners. Er sprang regelrecht auf und stürzte sich auf Stefan, der gar nicht wusste was ihm geschah. Gleich drückte Brian den Turner mit beiden Händen auf dessen Brust mit dem Rücken auf den Boden. Stefan lag nun mit dem Rücken auf dem Handtuch und sein steifer Schwanz ragte bedrohlich empor. Brian ließ ihm auch nicht lange im unklaren, sondern brachte seinen Hintern sofort in Position. Er wollte keine Zeit vergeuden, sondern so schnell wie möglich die fette und lange Keule in seinen Hintern spüren. Rouven sein Schwanz hatte ihn schon wieder mächtig geil gemacht, nun wollte er ein anderes Kaliber spüren.  „Halt deinen Schwanz mal nach oben!“ war das einzige was er sagte, schon spürte Stefan tatsächlich das nächste nasse Bubenloch an seiner empfindlichen Eichel. Brian fackelte gar nicht lange, sondern drückte sofort nach. In seiner Geilheit drückte er sich die fette Wurst in einem Schwung rein. Gleich bis zu den Eiern, auf denen er mit seinem zarten Po zum sitzen kam, schob er sich selbstständig auf den fetten Brecher. „Verdaaaahhmt“ Entfuhr es ihm. Gleichzeitig sprang sein Schwanz in die Höhe und sonderte dabei einen fetten Tropfen Vorsaft ab. „Ist das Geeeiil!“, die nächsten gepressten Worte. Stefan lag nur da und schaute mit großen Augen auf den Mischling über ihn, der total Schwanzgeil zu sein schien. Denn der Prügel von Brian zuckte stark auf, als er sich gleich den ganzen Prügel einverleibt hatte. Doch Stefan kam gar nicht dazu groß darüber nachzudenken. Brian begann sofort den Ritt seines Lebens.  Wie ein junger Cowboy ritt er den langen Prügel. Immer wieder bis zur Spitze, bis er seinen kleinen Arsch wieder nach unten wuchtete. Dabei warf er seinen Kopf in den Nacken. Sein Haar war ohnehin nass an seiner Stirn und im Nacken. Der Schweiß lief ihm in feinen Bahnen den ganzen Körper hinab, als er sich völlig verausgabte. Doch der fette Schwanz rieb immer wieder an seiner Drüse, was ihn vollkommen verrückt machte. Einige Male ritt er so heftig auf dem schon zuckenden Prügel, dass er aus seinem Loch flutschte. Doch sofort schnappte ihn sich Brian, um ihn sofort wieder in sein Loch zu drücken. Stefan presste nun von unten nach, wenn Brian sich absenkte. Die fetten Eier des blonden Turners wurden von unten an den braunen feuchten Po katapultiert. Natürlich war dies genauestens zu hören. Beide stöhnten sie auch aus vollen Kehlen, als sie sich gemeinsam ihren Höhepunkt näherten.  „Ich spritz jetzt alles in dein Loch.“ Schrie Stefan, der nun auch die Hüften von Brian gepackt hatte und so seinen leichten Körper nach oben wuchtete, um ihn gleich danach nach unten zu reißen. Dabei verströmte er nun seine aufgestauten Samen hemmungslos im nächsten Jungen.  „Ich fühl die Spritzen. Geiiiiiiil. Fick weiter. Jetzt… ich……..gleich..!“ brabbelte Brian. Auch bei ihm setzte sich der jugendliche Samen in Bewegung. Und das natürlich ohne seinen Schwanz selbst angefasst zu haben. Sein Prügel feuerte seinen Saft durch die Gegend, während er immer noch wild den spritzenden Schwanz ritt. Er besprudelte beide Körper mit einem heftigen Abgang. Dies ging noch einige Sekunden so, bis sich beide endlich ausgespritzt hatten. Fortsetzung folgt ???????

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