Der versaute Nachmittag ging langsam zu Ende. Zumindest die Schwanzspielchen hörten dann doch auf, als sich auch Brian, Rouven und Stefan noch Mal anständig ausgespritzt hatten. Jeder hatte seine Eierchen um einige Samenladungen erleichtert, nachdem sie es immerhin knapp 2 Stunden im abgeschirmten Bereich des Freibades miteinander getrieben hatten. Stefan und Thomas lagen nun wieder zusammen und erzählten sich, wie sie jeweils die engen und krampfenden Ärsche der jüngeren Bengel geknackt hatten. Jetzt aber lagen sie wieder zusammen und schwärmten sich gegenseitig vor, was sie mit den Jungs veranstaltet hatten. „Man Stefan. Der süße rothaarige Pumi hat einen engen und geilen Arsch. Das gibt’s gar nicht. Naja. Mit dir ist schon geiler, aber so was Enges hatte ich noch nie um meinen Schwanz.“ „Wem sagst du das. Meinst du bei mir war´s anders. Weiß gar nicht was geiler war. Der Arsch von Rouven oder das hellbraune Schokostück von Brian. Fände es schon geil, wenn wir noch öfter mit den Jungs loslegen könnten. Was meinst du?“ „Keine Frage. Aber ich würde auch gerne mal mit den älteren Jungs von unserer Schule loslegen. Was hältst du davon?“ Fragte nun Thomas seinen blonden Lover. „Wenn die nichts dagegen haben, auch mal mit uns was zu starten wäre das schon geil. Da sind auch ganz leckere Typen dabei. Wenn ich nur an die beiden Typen Jonas und Lukas denke, schwillt mir der Schwanz schon wieder verdächtig an. Und Phillip und Oleg sind auch nicht schlecht. Wobei der Phillip ne irre Keule hat. Die ist glaub ich nicht kleiner als Deine. Und der bringt mich immer höllisch auf Touren, wenn du ihn in meiner Kiste versenkst.“, antwortete Stefan. Während sich also die beiden Turner über die andern Jungs unterhielten, waren Jonas, Oleg, Phillip und ich dabei uns über den weiteren Verlauf mit den Aufnahmen zu unterhalten. Wir wollten schon bald eine Einigung erreichen. Entweder in die eine, oder in die andere Richtung. Wir sprachen also ganz vertraut in dieser Runde, über unsere Video- und Fotoaufnahmen, und ob wir diese auch für andere als den Verkäufer frei geben sollten. Während Phillip, Jonas und ich eigentlich keine Einwände hatten, war es für Oleg doch ein Problem, sich auch anderen Männern zu zeigen. Zwar fand er den Sex zwischen uns Boys richtig geil, doch ob er dabei auch Lustobjekt für ältere Männer sein wollte, wusste er noch nicht. Wir drei anderen versuchten ihn schon zu überreden, wurden aber schon bald von den jungen Bengeln unterbrochen. „Gibt es von euch echt Filmaufnahmen, wie ihr es euch gegenseitig besorgt?“, fragte Pumi ungläubig. Auch die anderen drei Jungs, Brian, Rouven und Michael starrten uns mit großen Augen an. Wir sahen, dass sie es alle kaum glauben konnten, dass wir so etwas wie Filmstars sein sollten. Auch wenn es sich bisher nur um ganz exklusive Filmchen handeln sollte. „Ja. Die gibt es. Aber die hat bisher keiner gesehen. Naja fast keiner. Und jetzt wollen sie die gerne weiter verkaufen.“ Erklärte ich ihnen die Sache. „Habt ihr auch Geld für das Drehen bekommen? Und was musstet ihr alles machen?“, war die nächste Frage, die Rouven stellte. „Geld haben wir auch bekommen. Jeder 4000 €. Aber wir haben eigentlich nur das gemacht, was wir auch wollten. Gezwungen hat uns keiner. Nur war uns erst nicht klar, dass wir auch noch aufgenommen werden sollten. Und passiert ist es dann von ganz alleine. Aber geil war es auf jeden Fall.“, grinste jetzt Jonas mit seinem Zahnspangenlächeln in die Runde. „Bekomm jetzt schon wieder nen Harten, wenn ich nur daran denke.“, dabei kratzte er sich am unbehaarten Sack. Tatsächlich konnten wir erkennen, dass sein Schwanz schon wieder dabei war, unübersehbar anzuschwellen. Dabei lag er ihm aber noch satt und fleischig auf seinem linken Schenkel. „Und was macht ihr da in den Filmen?“, war die unausweichliche Frage an uns Ältere. „Alles was wir hier auch gemacht haben. Wichsen, Blasen und auch Ficken.“, war die ebenso einfache Antwort von uns. „Geil. Können wir uns das mal angucken? Oder wir gucken das alle zusammen an. Das wäre voll Geil. Lässt sich das einrichten?“, stellte Brian die logische Frage. Kurz überlegten wir, ehe nun einfach Phillip wieder das Wort ergriff. „Ehrlich gesagt hätte ich auch Bock die Filme mal richtig zu sehen. Bis jetzt haben wir ja nur kurz reingeschaut. Und meine Eltern fahren Morgen auch wieder los übers Wochenende an die Ostsee. Sturmfrei wäre dann. Nur mein Onkel schaut vielleicht noch vorbei!“, dabei grinste er wissend. Wir anderen Grinsten ebenfalls von einem Ohr zum anderen. Nur die Jungen konnten nicht ahnen, warum wir so am grinsen waren. „Was gibt es denn da so zu grinsen?“, war dann auch die Frage von Michael. „Och. Nichts. Werdet ihr dann schon sehen. Ist aber nichts Schlimmes.“, grinste ihn Phillip wieder an. Dabei dachte er an seine eigene Entjungferung, die ihm sein fettschwänziger Onkel beschert hatte. „Also wenn ihr alle wollt, kommt ihr morgen gegen Abend bei mir vorbei. Ich bereite dann alles vor. Und wenn ich mich nicht täuschen sollte, wollt ihr dann bestimmt einiges aus den Filmen nachspielen. Aber das sollte nach heute ja auch kein Problem sein. Könnt ja mal ausprobieren, ob ihr eure Eltern überreden könnt, bei mir zu pennen. Dann können wir es die ganze Nacht treiben. Ey Mann. Ich muss aufpassen nicht schon wieder einen Steifen zu bekommen. Wie wärs? Machen wir Schluss für Heute und gehen Duschen. Schließt eh bald das Freibad.“, machte Phillip wieder den Wortführer. Tatsächlich war es schon fast 19 Uhr. Nach eine halbe Stunde und das Bad würde schließen. Auch Stefan und Thomas wurden eingeladen, die aber gar nicht mitbekommen hatten, um was es gehen sollte. Ihnen wurde nur gesagt, dass es einen Videoabend bei Phillip geben würde, was ein kichern in der Runde erzeugte. Beide schöpften sie aber keinen Verdacht, sondern sagten schulterzuckend zu. Doch nun gingen wir endlich in Richtung Duschen, nachdem wir uns notdürftig gesäubert hatten, und unsere Schwänze wieder in unsere Badehosen gezwängt hatten. Die weiße Badehose wollte diesmal Michael anziehen. Auch er wanderte mit einem leicht roten Kopf durch die nur noch spärliche Scharr von Badegästen. Unter der Dusche lief dann alles relativ unspektakulär ab. Wir entledigten uns unserer Badehosen und standen bald alle Nackt unter den Brausen und wuschen und säuberten unsere Körper. Danach ging es dann in alle Himmelsrichtungen, als wir jeweils nach Hause gingen. Vorher hatten wir die jüngeren Boys noch die Adresse und Wegbeschreibung zu Phillip erhalten, damit sie auch hinfinden würden. vorsichtshalber hatten wir auch die Handynummern untereinander ausgetauscht, wie das heutzutage so üblich ist. Nach dem Duschen gingen wir dann in alle Himmelsrichtungen auseinander. Phillip und Oleg gingen noch ein Stück mit Stefan und Thomas, während Jonas und ich mit den jungen Boys in die andere Richtung gingen. Aber immer wieder verabschiedete sich ein niedlicher Junge nach dem anderen, bis auch Jonas und ich in verschiedene Richtungen auseinander stoben. Den Abend verbrachte ich dann nur noch ruhig mit meinen Eltern vor dem Fernseher. Man. Wenn die nur wüssten, was ihr einziger Sohn mit anderen Jungs so alles anstellt. Ich glaube die wären aus allen Wolken gefallen. Noch dachte ich nicht eine Minute daran, mich zu Outen. Vielleicht ist es ja doch nur eine kurze Phase, in der ich das gleiche Geschlecht ausprobieren wollte. Bis vor ein paar Tagen dachte ich ja nicht eine Sekunde daran, was mit anderen Boys anzufangen. Deshalb beschloss ich, es erst mal für mich zu behalten. Wer weiß. In ein paar Wochen ist das mit den Jungs vorbei und ich schmeiß mich wieder an Mädchen ran. Bullshit. Ich weiß eigentlich jetzt schon, dass Mädchen für mich Geschichte sind. So einen Spaß, wie ich mit den Jungs in den letzten Tagen hatte, kann ich mit einem Mädchen nicht erleben. Die hat eben keinen Schwanz, der einen zum Orgasmus Ficken kann. Und leckeres Sperma spritzt sie eben auch keins! Aber was solls. Darüber machte ich mir eh keine Gedanken, sondern wie ich mehr Zeit mit meinem süßen Klassenkameraden Jonas verbringen konnte. Diesen Abend lag ich im Bett und dachte noch an den heutigen und die vergangenen Tage. Ich schaffte es sogar, meinen Schwanz in Ruhe zu lassen. Denn ich wusste natürlich, dass mir schon morgen einige Samenladungen durch andere Jungs entlockt werden würden. Mit einer Latte schlief ich endlich ein und träumte von versautem Boysex. Am nächsten Morgen stand noch Mal Schule an. Also schnell raus aus dem Bett und unter die Dusche. Auch hier vermiet ich es, meinen Schwanz zu bearbeiten. Was mir zwar schwer viel, aber irgendwie schaffte ich es. Kaum fertig, schwang ich mich auch schon auf mein Rad, um Jonas abholen zu können. Diesmal hatte ich aber auch selbst nur eine kurze Jeanshose an, da es schon am frühen Morgen recht warm war. Dazu noch ein schwarzes T-Shirt und Knöchelsocken in meinen Nikes. Jonas wartete auf mich und hatte wieder nur eine kurze Hose an, die ihm schon eine Nummer zu klein schien. So jedenfalls sah es aus, als ich um die Ecke bog. Er stand da in einer alten blauen Adidas Sporthose, die ich schon aus der 7. Klasse kannte. Sie musste also mindestens 2 Jahre alt sein, da wir jetzt kurz vor den Sommerferien zur 10. Klasse standen. Reichte sie ihm damals noch bis knapp übers Knie, war nun nur noch der Oberschenkel halb bedeckt und ließ so noch genügend Haut seines glatten Oberschenkels hervorblitzen. Dementsprechend eng lag sie auch an seinem Körper an. Sein Schwanzpaket mit den dicken Eiern war bestens zu bestaunen. Jonas stand lässig neben seinem Fahrrad, nur in dieser blauen Sporthose, einem engen und sehr kurzen weißen T-Shirt und Flipflops. Ich staunte nicht schlecht, ihn in dieser Aufmachung auf mich warten zu sehen. „Na. Du willst es aber wissen.“, grinste ich ihn an. „Wenn du da ne Latte bekommst, weiß es gleich die ganze Schule. Und ich bekomm sowieso einen Steifen, wenn ich dich so sehe! Oder willst du mich etwa schon so früh am Morgen Geil machen?“, fragte ich weiter. „Deinen Schwanz kann ich jetzt schon ganz genau sehen. So wie der dir jetzt schon die Hose ausbeult, wirst du sicher den einen oder anderen Kommentar abkriegen! Und überhaupt. Hast du überhaupt ne Unterhose drunter“`, fragte ich erstaunt. Denn es war davon nichts zu erkennen, sondern die Hose lag ohne etwas zu erkennen wie eine zweite Haut an seinem Unterkörper an. „ Nö. Hatte erst eine an, aber die hat man dann sofort gesehen. Da hab ich mir gedacht, dass ich sie auch auslassen kann. Sitzt ja eh so eng, da brauch ich keinen. Hab die gestern Abend im Altkleidersack meiner Mutter gefunden. Da dachte ich mir, die probierst du noch mal an. Und sie passt ja auch ausgezeichnet. Und wenn ich nen Harten bekomme. Was soll´s! Soll ruhig jeder sehen, was ich zu bieten habe. Nach gestern im Freibad kann mich eigentlich nichts mehr schocken.“ „Was zum Teufel machst du am Altkleidersack deiner Mutter?“ „Ich hab nen Putzlappen für mein Fahrrad gesucht. Und dann sind mir die Hose und das T-Shirt in die Hände gefallen. Aber erzähl bloß nichts meiner Mutter. Die ist schon weg. Und wenn die wüsste, dass ich die alten Klamotten hier trage, wär der Teufel los!“ Ich schüttelte nur den Kopf und lächelte Jonas zuckersüß an. Der zwinkerte mir zu und spitzte seine Lippen zu einem gedachten Kuss. Schon schwangen wir uns auf die Räder, um zur Schule zu fahren. Die meiste Zeit fuhr ich hinter ihm her, um ein wenig seine Pomuskeln beim Radfahren bewundern zu können. Das sie heute auch noch in einer hautengen Hose waren, und da ich wusste das er keine Unterhose darunter trug, ließ meinen Schwanz mal wieder fast platzen. Zum Glück hatte ich im Gegensatz zu Jonas keine alzu enge Hose an und bevorzugte zudem Boxershort oder Retropants. Kaum waren wir an der Schule angekommen bemerkte ich, wie Jonas viele Blicke auf sich zog. Er sah aber auch zum anbeißen aus in seinen engen Klamotten. Meistens waren es die Jungs aus den höheren Klassen, die Jonas regelrecht anstarrten. Ich musste grinsen. Waren doch einige Machos darunter, die meinem Freund ungeniert zwischen die Beine oder auf den knackigen Arsch glotzten. Die Mädels die Jonas über den Weg liefen kicherten im Gegensatz dazu meistens und schlugen sich verschämt die Hände vor den Mund. Irgendwie schafften wir es aber durch die ersten Stunden zu kommen, bis die erste große Pause anstand. Es war mittlerweile noch wärmer geworden und wir standen mit einigen unserer Schulkameraden abseits auf dem Pausenhof unter den Bäumen. Dort versammelten wir uns meistens, da wir dort relativ ungestört waren und über alles Mögliche labern konnten. Zudem rauchten einige der Jungs, und waren dort außer Sichtweite des Lehrerpersonals. Jonas, Phillip und ich standen dort mit zwei anderen Boys. Es waren die Zwillinge Jannik und Julius. Und was waren das für Zwillinge. Sie sahen sich wirklich so ähnlich, dass man sie nicht auseinander halten konnte. Total süß waren sie, was mir aber erst in den letzten Tagen in den Sinn gekommen ist. Vorher dachte ich nie über Jungs nach. Das pechschwarze Haar trugen sie an den Seiten auf 3 Millimeter anrasiert und oben etwas länger. Die Frisur wurde dann mit ein wenig Gel in Form gebracht und stand ihnen strubbelig vom Kopf in alle Richtungen ab. Ihre kleinen Nasen gaben ihnen noch ein knabenhaftes Aussehen. Obwohl sie die Ältesten in unserer Runde waren, sahen sie eher aus wie 13 oder höchstens 14 Jahre. Beide hatten sie zudem saphirgrüne Augen, um die sie nicht nur so manches Mädchen beneidete. Nur wollten die gleichaltrigen Mädels nichts von ihnen wissen, da sie wie gesagt zu jung aussahen. Auf jeden Fall sahen sie sich so ähnlich, dass ihnen von den Lehrern sogar verboten wurde dieselben Klamotten zu tragen. Doch machten sie sich manchmal daraus einen Scherz und wechselten während der Pause ihre Klamotten. Dann war das Chaos perfekt, zumal auch wir dann nicht wussten, mit wem er es gerade zu tun hatte. Zusammen sitzen durften sie ohnehin nicht. Da sie mit Jonas und mir in unserer Mannschaft Fußball spielten, wussten wir, dass sie nackt erst recht nicht auseinander zu halten sind. Dachte ich zumindest. Doch Jonas sollte mich schon bald über etwas aufklären, was ich noch nicht wissen konnte. „Weißt du wie ich Julius und Jannik auseinander halte?“, fragte er nachdem wir 5 Jungs in unserer Ecke eingefunden hatten. Alle horchten auf. Vor allem die Zwillinge. Ich bemerkte, dass sie einen ungläubigen Blick wechselten und ihre Ohren anfingen zu glühen. Anscheinend würde Jonas gleich ein wirkliches Geheimnis preis geben. Während Phillip und ich unsere Köpfe verneinend schüttelten, fing Jonas an zu grinsen. Er zeigte wieder sein schönstes weiß blitzendes Zahnspangenlächeln. „Wenn die nen Steifen haben biegt sich der von Julius ganz leicht nach links und der von Jannik nach rechts!“. Bamm. Das saß. Die schwarzhaarigen Zwillinge starrten Jonas mit offenem Mund an, und Phillip und ich mussten grinsen. Vor allem der geschockte Gesichtsausdruck von den Beiden sagte uns, dass Jonas Recht hatte, mit dem was er behauptete. Und mir war klar, dass dies nur eines bedeuten konnte. Die Zwillinge mussten schon in den Genuss von Jonas Blaskunst gekommen sein. Wir drei brachen in schallendes Gelächter aus, was die Beiden noch nicht einordnen konnten. Ich merkte wie mir bei dem Gedanken daran, wie Jonas die beiden Zwillingsbrüder blasen würde, das Blut in den Schwanz schoss. Zuckend richtete sich meine Latte in meiner Boxershort auf und drückte den schweren Jeansstoff bald nach vorne weg. Ich baute ein anständiges Zelt, welches kaum zu übersehen war. „Glotzt nicht so, als wenn ihr geraden ein Gespenst gesehen hättet. Lukas komm mal her. Ich glaube die Beiden brauchen Ablenkung.“ Ich ging auf Jonas zu, war mir aber noch nicht sicher, was er mit mir vorhatte. Kaum war ich in seiner Nähe, schnappte er mit beiden Händen nach mir und zog mich an ihn ran. Sofort spürte ich seinen heißen Körper, als er seinen nur äußert knapp bekleideten Körper an meinen presste. Doch damit nicht genug. Sofort startete er mit mir eine Knutscherei, die mir ganz schön den Atem raubte. Wir dachten in diesem Moment nicht daran, dass wir ja am äußersten Rand des Schulhofs standen und uns jederzeit jemand überraschen konnte. Dabei presste er seinen Unterkörper an meinen. Jonas spürte sofort meinen schon steifen Schwanz, während er mir seinen Weichen dagegen drückte. Doch dabei sollte es nicht lange bleiben. Langsam erwachte ich aus meiner Überraschung und ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Das Ziel war Jonas sein knackiger Hintern, den ich schon bald mit beiden Händen fest durch den dünnen Stoff massierte. Jetzt merkte ich auch, wie sich Jonas Weicher schnell in eine knallharte Latte verwandelte, die sich mit meiner duellierte. Im Hintergrund bekam ich schon einige Kommentare der beiden Zwillinge mit, als wir heiße Zungenküsse austauschten. Nur Phillip sagte zu alle dem natürlich erst mal nichts. „Was soll das denn werden, wenn ihr fertig seid?“, kam schon die unausweichliche Frage von Seiten der Zwillinge. „Lukas ist eben mein ganz besonderer Freund. Und wer was dagegen hat, der kann sehen wo er bleibt.“, kam prompt die Antwort von ihm. Ich war immer noch ganz baff. Was sollte das eigentlich werden. Wollte er sich in der ganzen Schule Outen. Anscheinend schon. Sonst hätte er nicht mitten auf dem Schulhof angefangen mit mir zu knutschen. Ein weiterer Blick zwischen seine Beine und in seiner engen Sporthose war ein Mörderständer zu sehen, der diese fast sprengte. Dachte ich es mir ja schon vorher, dass seine Hose fast gesprengt werden würde wenn er einen Harten bekommen sollte, konnten wir nun sehen, dass sein Schwanz stocksteif in der linken Schenkelbeuge in der Hose steckte. Darunter schlummerten ihn noch seine dicken Eier, die die Hose zusätzlich spannten. Ein Blick in die Runde und ich konnte erkennen, dass alle Jonas auf seinen zuckenden Schwanz guckten, der aber auch nicht zu übersehen war. „Na wenn das so ist.“, war das einzige was Phillip sagte und stürzte sich nun ebenfalls auf Jonas, um mit ihm ebenfalls eine scharfe Knutschorgie zu starten. Phillip ging sogar noch einen Schritt weiter. Er wollte die Zwillinge nicht im Unklaren lassen, wohin dies noch alles führen könnte. Schon griff er an die fette Beule, die der steife Schwanz von Jonas in seiner verboten scharf aussehenden Short bildete und knetete sofort kräftig daran herum. Jonas stöhnte nun vor Geilheit, als er Phillips starken Griff an seine Latte wahrnahm. Diese drückte er einige Male kräftig durch, bis er sich auch die dicken Eier, die gut sichtbar darunter schlummerten, massierte. „Ihr geht aber ganz schön ran.“, meinte Julius. „Also lieber würde ich auch mit nem Jungen rumknutschen. Da weiß man wenigstens, woran man ist!“ „Lässt sich doch regeln.“, erwiderte Phillip, der sich endlich von Jonas gelöst hatte, sich aber nun sofort auf einen der beiden Zwillinge stürzte. Sofort schob er dem überraschten Bengel seine Zunge in den Hals und presste seinen Unterkörper fest gegen seinen. Sofort konnte Phillip an seinem mittlerweile auch schon halbsteifen Schwanz spüren, dass der Prügel vom Zwilling auch versaut durchstartete. Nur 3 Zungenschläge später wurde dieser knochenhart zwischen den beiden schlanken Körpern eingepresst. Auch Phillip sein Prügel startete blitzartig durch, als er den zuckenden Schwanz vom Zwilling spürte. Er wusste noch nicht mal, mit wem er denn gerade rumknutschte. Ich blickte jetzt den anderen der beiden Zwillinge an, der mit großen Augen auf seinen Bruder und Phillip starrte. Dabei knetete er sogar langsam selbst sein Teil in seiner kurzen Hose durch. Nicht schlecht, dachte ich mir. Denn was ich an der Beule ausmachen konnte, versprach die Hose einiges an Inhalt. „Komm mal hier rüber.“, redete ich ihn direkt an, nachdem er seinen Blick von seinem Bruder lösen konnte. Schon kam er auf mich zu und blieb schüchtern vor mir stehen. Ich jedoch ergriff gleich die Initiative und packte zu. Erst fasste ich ihm ungeniert zwischen seine Beine und konnte die fette Wurst, die sich in seiner Hose abzeichnete nicht ganz umgreifen. Der Boy stöhnte auf, als ich gleich anfing auf seiner leicht krummen Banane rumzudrücken. Ich presste ihm gleich darauf meine Lippen auf seine. Erst war er etwas überrascht, machte aber schon bald begeistert mit. Er wollte natürlich seinem Bruder in nichts nachstehen. Deshalb machte er nach einiger Zeit von allein mit und drückte mir schon bald seine Zunge in meinen Hals. Eine Weile knutschten auch wir miteinander und ich fummelte ihm dabei an seinen Steifen rum. Schließlich war es Jonas der uns vier Jungs, die immer noch miteinander knutschten aus unseren Handlungen riss: „Ich glaube wir sollten den Schulhof nicht gleich in einen Schwulhof verwandeln!“ Dabei knetete er aber auch seinen hammerharten Schwanz langsam durch. Natürlich bot er einen verboten scharf aussehenden Anblick, als er mit steifem Schwanz in seiner knappen Hose vor uns stand. Der Prügel war kaum zu bändigen und brachte die Short an den Rand ihrer Aufnahmekapazität. „Außerdem ist die Pause eh gleich zu Ende. Und ehrlich gesagt muss ich meinem Schwanz mal Ruhe gönnen. So kann ich nicht zurück in die Klasse gehen.“ Dabei presste er den dünnen Stoff noch mal fest um seinen zuckenden Prügel. Aber auch bei uns anderen sah es gerade nicht besser aus. Jeder hatte einen steifen Schwanz, die nicht zu übersehen waren. „Nicht schlecht!“, sprach ich meinen Zwilling an und drückte noch mal seine Keule. „Aber wessen Latte massier ich eigentlich gerade?“, grinste ich dann. Ich wusste wirklich nicht, mit welchen Zwilling ich gerade intime Küsse ausgetauscht hatte. „Bin ganz zufrieden.“, grinste er zurück. „Und der Schwanz den du gerade drückst gehört einen Boy der auf den Namen Julius hört.“, grinste er mich an. Verdammt. Sie hatten es wieder getan. Irgendwie mussten sie ihre Klamotten schon vor der ersten großen Pause getauscht haben. Denn heute zum Schulbeginn hatte Jannik noch die Hose angehabt, dessen Inhalt ich gerade noch durchknetete. „Also wie sieht es aus?“, ergriff wieder Jonas das Wort. „Wie wär´s, wenn wir uns jetzt erst mal in Ruhe lassen. Und in der zweiten großen Pause gehen wir alle mal hinter die Sporthalle. Da sind wir garantiert ungestört und könnten damit weiter machen, womit wir gerade aufgehört haben.“ Ohne lang zu überlegen waren wir alle sofort einverstanden. Die Aussicht in der nächsten langen Pause mit anderen Boys rumzusauen, wollte sich keiner von uns entgehen lassen. Zwar hatten die Zwillinge bisher nur ein Erlebnis mit Jonas, doch waren sie damals begeistert gewesen. Warum sie bis jetzt nicht an eine Wiederholung oder weitere Rumgeilereien gedacht hatten, konnte nur daran liegen, dass sie beide äußerst schüchtern waren. Sie gehörten eher zu der ruhigeren Gattung Mensch, was aber bei Beiden äußerst angenehm war. „Sag mal Jonas. Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass du weißt, welcher steife Schwanz nach links und welcher nach rechts gekrümmt ist. Wann hast du Beide denn mit nem Harten gesehen?“, fragte ich neugierig. Ich wollte es doch wissen, wie und wann es mein Freund mit unseren beiden Schulkameraden und Mannschaftskollegen getrieben hatte. Und vor allem was sie alles getan hatten. „Du warst ja mit deinem Bänderriss nicht mit auf das Pfingstturnier in Brandenburg. Da hatten wir zu viert ein Zimmer. Wir drei und unser Torwart Frank. Und irgendwann in der Nacht haben wir angefangen Strippoker zu spielen. Und irgendwann waren Julius und Jannik die ersten die Nackt waren.“, erklärte mir Jonas. „Und weil sie weiter spielen wollten, haben wir gesagt, dass sie sich einen Steifen machen mussten, wenn sie das nächste Mal verlieren sollten. Und die können Beide wirklich schlecht Pokern!“, fing er danach an zu lachen. „Sonst ist weiter nichts passiert?“, fragte ich ungläubig. „Nicht an diesem Abend. Aber die nächste Nacht waren wir nur noch zu dritt. Weißt doch. Frank hat sich doch einen Finger ausgerenkt und wurde dann nach Hause gefahren. Hat geheult wie ein kleines Kind. Und dann hat sich´s so ergeben, dass mehr passiert ist. Die beiden haben gewettet, dass ich sie nicht auseinander halten kann und durfte ihren ganzen Körper nach einem Unterschied untersuchen. Das war schon voll Geil, als die Beiden mit immer weniger Kleidung vor mir standen und ich jeden Zentimeter nackter Haut begutachten konnte. Irgendwann standen sie nur noch in ihren Boxern vor mir und ich konnte schon sehen, dass sie Beide ein ordentliches Zelt bauten. Mein Schwanz sprengte schon fast meine Hose, was sie aber erst nicht gesehen hatten. Zumindest haben sie nichts gesagt. Und ehe sie was sagen konnten habe ich beiden die Hosen nach unten gezogen. Waren wohl Beide zu überrascht, um sich gegen meine Attacke zu wehren. Und kaum standen sie nackig vor mir, konnte ich auch den Unterschied sehen. Denn als sie mir genau gegenüberstanden hatten sie Beide einen Halbsteifen. Bei Julius hing der ganz leicht nach links und bei Jannik nach rechts. Und schon hatte ich sie.“ „Und das wars? Das glaub ich dir aber nicht, so wie ich die mittlerweile kenne.“, behauptete ich. Denn Jonas hätte es nie geschafft, seine Finger von den beiden Schwänzen zu lassen. „Sag es ihm ruhig.“, fiel mir nun einer der Zwillinge ins Wort. „Oder soll ich?“ Jonas nickte mit dem Kopf. „Er hat uns Beiden einen geblasen.“, erklärte nun Julius. „War für uns das erste und bisher einzige Mal. Habe auch nur ein Mal mit meinem Bruder darüber gesprochen. Und eigentlich fanden wir es auf der einen Seite ganz Geil, aber auf der anderen auch Falsch, was Jonas da mit uns gemacht hat. Wir wollen nicht schwul sein und haben uns geschworen, nie wieder was mit einem Jungen zu machen. Aber als ich euch vorhin gesehen habe, wie ihr geknutscht habt, ist mir sofort mein Schwanz nach oben gegangen. Also ich für meinen Teil, will mal was mit einem anderen Boy machen. Ich weiß aber noch nicht, ob ich wirklich nur auf Jungs stehe, oder doch auf Mädchen. Eigentlich wollte ich immer was mit Mädchen machen, aber die interessieren mich nicht wirklich. Und ehrlich gesagt hab seit der Aktion beim Turnier beim Wichsen immer nur noch an Jungs gedacht.“ „Waaaahs. Du auch?“, kam es von Jannik. „Ich kann seit der Sache nur noch an Schwänze denken. Und daran, was man alles mit denen machen kann. Und du sagst nicht ein Wort. Ey. Was wir schon für einen Spaß hätten haben können. Wir sind echt zu doof.“ „Das können wir ja ab heute nachholen. Lass uns erst mal beruhigen, damit nicht alle in der Klasse gleich unsere steifen Schwänze sehen.“, sagte nun wieder Julius. Die Sache war also geritzt. Wir wechselten das Thema. Und das einfachste war es über ein Thema zu sprechen, von denen wir alle was verstanden: Fußball. Das half uns und unsere harten Latten ließen allmählich nach und baumelten schon bald wieder harmlos zwischen unseren Schenkeln. Schon klingelte es das erste Mal zur Unterrichtsstunde und wir machten uns wieder auf den Weg zu unserem Klassenraum. Während wir alle keine Probleme hatten, unsere leichte Erregung zu verdecken und zu überspielen, war es für Jonas natürlich nicht so einfach seinen Halbsteifen zu überdecken. Erntete er wegen seiner knappen Verpackung sowieso schon den ganzen Tag neugierige Blicke von Mädchen aber auch vielen Jungs, war es diesmal erst Recht aufsehenerregend, wie er durch die wartenden k**s spazierte. Doch schließlich war es endlich geschafft und wir saßen im Klassenzimmer. Jonas sah aber auch zu scharf aus. Sein fettes Teil steckte ihm in der engen Sporthose und baute ein ordentliches Zelt. Jeder konnte sehen, dass der Bengel wirklich gut ausgestattet war. Und Jonas trug sein Paket mit Stolz vor sich her. Jetzt saßen wir wieder nebeneinander in der Klasse, wie wir es seit der ersten Klasse taten. Dabei schielte ich immer wieder auf sein schlaffes Schwanzpaket. In Gedanken war ich sowieso die ganze Zeit schon in der nächsten großen Pause, wie die anderen Klassenkameraden auch. Die Zwillinge saßen einige Meter getrennt voneinander und waren beide gespannt, was in der Pause passieren würde. Bis jetzt wurden sie nur ein Mal auf dem Pfingstturnier von Jonas geblasen. Würden sie sich trauen und auch zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund nehmen? Phillip drückte sich einige Male auf sein fettes und steifes Schwanzpaket, als er an die kommende Pause dachte. Doch er schaffte es von allen am schnellsten, sich wieder mit dem Schulstoff zu beschäftigen, da er ohnehin so ein bisschen der Streber zwischen den Jungs war. Da wir in einem U im Raum saßen, war ein Platz neben Jonas noch belegt. Während ich rechts neben ihn saß, war links von ihm ein weiterer Schüler untergebracht. Deniz. Unser Türke in der Klasse. Und einer der wenigen, die es auf unserem Gymnasium gab. Dafür war er aber bei den Mädchen sehr beliebt. Natürlich war es für ihn ein Vorteil, einer der wenigen seines Kulturkreises zu sein. Überhaupt gab es in seinem Alter nur noch einen weiteren türkischen Mitschüler, der aber ein sehr ungepflegtes Erscheinungsbild hatte. Deniz hingegen sah immer blendend aus. Zum einen war er ziemlich groß, 175 Zentimeter und wog dabei knapp 60 Kilo. Diese 60 Kilo waren aber pure Energie, die er aber gezielt einsetzen konnte. Er hatte immer gute Laune und war auch meist freundlich zu jedem. Nur wenn ihn jemand zusetzte, musste dieser aufpassen. Dann konnte er explodieren. Wir wurden schon mal Augenzeugen, als er einen Jungen aus der Oberstufe ziemlich alt aussehen ließ, als der ihn ausländerfeindlich beschimpfte. Und der ältere Junge wog mindestens 20 Kilo mehr als Deniz, doch hatte gegen ihn keine Chance. Hinzu kam seine glatte Haut. Beim Sport konnten wir kein Härchen an seinem Körper ausmachen. Weder an seinen Beinen, noch auf seiner Brust. Nur unter den Armen hatte er manchmal ein wenig, rasierte es meist aber sobald es wieder zu sehen war. Er muss auch ziemlich religiös erzogen worden sein, denn wenn wir mal duschten wartete er meist noch ein wenig und duschte dann in seiner Unterhose. Dabei achtete er immer darauf, dass ihn keiner nackt sehen würde. Wir wunderten uns schon darüber, doch er war auch auf der anderen Seite sehr aufgeschlossen und erklärte uns Jungs, warum er dies so machen würde. Heute zum Beispiel sah er wieder phantastisch aus. Seine schwarzen Haare waren an den Seiten etwas kürzer, als auf seinen Kopf. Dazu hatte er perlweiße Zähne und trug eine dünne Silberkette um seinen Hals und in beiden Ohren hatte er Ohrstecker. Jeweils einen kleinen Brilli, ebenfalls in Silber eingefasst. Er war einer von den wenigen Türken, die kein Gold mochten. Und ihm stand Silber so gut. Sein Hemd hatte er bis zur Mitte seiner Brust offen stehen. Man konnte ohne Probleme seine glatte dunkle Haut sehen, aber noch viel mehr seine spitz abstehenden kleinen Brustwarzen. Hinzu kam noch seine enge Jeans, die ziemlich tief hängen ließ. Eigentlich musste er einen relativ großen Schwanz haben, wie wir vom Duschen nach dem Sportunterricht wussten. Denn natürlich konnte man seinen Prügel bestens erkennen, auch wenn er immer eine Hose anbehielt. Doch weil er seine Jeans meistens so weit runter hängen ließ, konnte man eine mögliche Beule nicht erkennen. Wie immer konnten wir seine Boxer oben aus dem Bund lugen sehen, was mich heute auch schon ganz heiß gemacht hatte. Heute waren es weiße, denn oben guckte wie gesagt ein großer Teil davon hervor. Deniz roch auch immer gut. Eine Mischung aus seinem eigenen Geruch und eines süßen Parfüm, was wunderbar zu ihm passte. Weiße Turnschuhe rundeten dann seinen modischen Auftritt perfekt ab. Heute saß nun also Jonas in äußerst knapper Verpackung neben Deniz und mir. Ich konnte sowieso nicht mit meiner Begeisterung zurück halten und hatte im Unterricht schon längst wieder einen fast Steifen. Ich schielte immer wieder auf die fette Beule von Jonas, die sich ebenfalls ab und zu zuckend aufblähte. Eh sie jedoch ganz aufblähte, musste es Jonas immer irgendwie schaffen, sie wieder abschwellen zu lassen. Zwar war die Schwanzbeule immer noch beachtlich in der knappen Hose, aber man konnte auch sehen, dass sie schlaff über seinen dicken Eiern lag. Und dann viel es mir auf. Deniz, der sonst immer recht redsam und aktiv am Unterricht teilnahm, war überraschend still in dieser Stunde. Was sollte das bedeuten. Ich fragte Jonas leise, was mit Deniz los sei, was er nicht beantworten konnte. „Warte mal. Ich glaube ich weiß was der hat“, flüsterte er an mich gerichtet. Kaum gesagt, rutschte er mit seinen Hintern an die vordere Kante seines Stuhls. Schon lehnte er sich genüsslich zurück und streckte seinen Unterkörper auf dem Stuhl weiter nach vorne. Seine Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, als er seinen Rücken durchbog und sein Schwanzpaket weiter nach vorne zu drücken. So war das fette Paket, welches Jonas in seiner Hose präsentierte beim besten Willen nicht mehr zu übersehen. Sein T-Shirt war ihm bis über den Bauchnabel nach oben gerutscht und sein harter Bauch war zu sehen. Mir bescherte der Anblick sofort einen Steifen. Und auch Deniz zeigte eine Reaktion. Er konnte sofort seinen Blick nicht mehr abwenden. Als ich über Jonas hinweg in das Gesicht des Türken sah, konnte ich dessen aufgerissenen Augen bestens sehen. Auch sah ich, wie er trocken schlucken musste. Jonas setzte nun alles auf eine Karte und ließ zudem seinen Schwanz anschwellen. Ihn machte die Situation völlig Geil, wie sein türkischer Klassenkamerad neben ihn nervös wurde, nur weil er seine Schwanzbeule zur Schau stellte. Fortsetzung folgt…….??????
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