Die Badehose, 39. Teil

Deniz spürte kurze Zeit später wieder die heiße Schwanzspitze von Phillips Prügel, die wieder Einlass in seinen heißen Mund verlangte. Also öffnete er wieder seine Lippen, um sich sofort den Schwanz seines Klassenkameraden gierig in den Mund zu saugen. Sofort verströmte Phillip seinen Saft wieder, der schmierig und heiß auf Deniz Zunge ankam. Deniz konnte nicht genug vom leckeren Vorsaft bekommen. Er war mittlerweile völlig Schwanzgeil und es war ihm auch egal, was die Jungs von ihm halten. Schließlich waren sie selbst dabei seinen oder einen anderen Schwanz versaut zu bedienen. Also sollte sie alle dieselben Interessen haben und das waren in diesem Falle andere Schwänze. Sie würden ihm ohnehin nicht glauben, wenn er sie wieder anflehen würde das er nicht Schwul ist. Also bediente er den Prügel in seinem Mund mit äußerster Hingabe.  Gleichzeitig spürte er, wie Jonas seine Eier immer tiefer leckte. Er konnte sich nun weiter auf Deniz konzentrieren, da Julius und Jannik von Deniz abgelassen hatten und sich stattdessen mit mir beschäftigten. Denn es war unserer Meinung dann doch ein bisschen zu wenig Platz an Deniz Körper, um uns alle auf ihn stürzen zu können. Deshalb begaben wir uns neben die anderen drei Jungs und vergnügten uns ebenfalls. Ich ergriff die Initiative und kniete mich vor den ersten Zwilling, um mir dessen Schwanz schmecken zu lassen. Julius kam nun erst mal in den Genuss, dass ich ihm einen lutschte. Sofort warf er seinen Kopf in den Nacken und schloss seine Augen. Anscheinend machte ich alles richtig, denn sofort löste sich der Strom seines Vorsafts, den ich mir genüsslich schmecken ließ. Schon bald sah ich, dass auch der andere Zwilling nicht vernachlässigt werden wollte. Jannik ging genau neben seinen Bruder in Stellung und hielt mir ebenfalls seinen schon feuchten Schwanz entgegen. Also wechselte ich zu der anderen Keule. Jonas hatte Recht. Während Julius Schwanz vom Betrachter nach links gebogen war, zeigte die Keule von Jannik nach rechts. Auch ansonsten waren die Schwänze der Zwillinge nicht zu verachten. Konnten sie doch immerhin mit 18 x 5 Zentimeter aufwarten, die knochenhart von ihren unbehaarten Körpern abstanden. Um ihren Schwanz war flauschiges pechschwarzes Schamhaar, das nur wenige Zentimeter oberhalb der Schwänze in die unbehaarte Glätte ihrer Körper überging.  Mittlerweile hatte Jonas seine Zunge unter Deniz seine haarlosen Eier gedrückt und leckte über den Bereich zwischen Eiern und Po. Das war Deniz dann doch fast zu viel, doch Jonas hatte natürlich ein ganz anderes Ziel. Er nahm jetzt die beiden Beine des Türken auf seine Schulter und drückte so dessen glatten Po weiter nach oben. So hatte er gleich besseren Zugang, was auch Deniz gleich spüren sollte. Denn die heiße Zunge rutschte plötzlich tiefer in seine haarlose und feuchte Spalte. Deniz bekam einen Schock. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Jonas war dabei ihm durch seine haarlose Spalte zu lecken. Das war dann doch etwas zu viel für seinen Geschmack. Das ein anderer Boy ihm durch seine Poritze lecken würde konnte er nicht glauben. Und eigentlich wollte er das auch nicht. Es kam ihm dann doch falsch vor, was Jonas nun machte.  Deniz spuckte noch mal den Schwanz von Phillip aus. „Ey du Spinner. Was soll das. Bist du verrückt? Hör sofort auf mir am Arsch zu lecken!“ „Wart doch mal ab!“, konterte Jonas. Er war sich sicher, dass Deniz bald ganz anders über die Aktion denken würde. Darum hörte Jonas nicht auf, sondern leckte immer tiefer in der Spalte auf und ab. Und so war es auch. Schon nach 2 Minuten hatte sich Deniz so weit beruhigt, dass er den saftigen Prügel von Phillip wieder tief in seinen Mund saugte. Mittlerweile verursachte auch die nasse Zunge in seiner glatten Ritze Gefühle, die er noch nicht kannte. Jonas vergrub regelrecht sein Gesicht zwischen den straffen Globen, die er mutig mit beiden Händen auseinanderzog. So hatte er ungehinderten Zugang zum Portal des Klassenkameraden. Deniz streckte seinen Hintern noch weiter nach hinten, damit Jonas weiter lecken würde. Und der dachte sowieso an nichts anderes. Im Moment zumindest. Denn wie sich jeder Denken kann, würde es nicht lange dabei bleibe. Doch noch wusste Deniz nichts davon.  Jonas streckte seine Zunge weit raus und umrundete nun den engen Ring. Immer wieder schleckte er mit seiner Zunge über das inzwischen zuckende Loch des Türken. Der bediente den Schwanz von Phillip wieder mit geschlossenen Augen. Deniz ließ sich nun den Vorsaft, der reichlich aus der steifen Kanone suppte, auf seiner Zunge zergehen. Er war ebenfalls vom Geschmack begeistert. Das dieser noch aus Phillips Kanone stammte, ließ ihn geil aufstöhnen. Allein der Gedanke den Schwanz des blonden, und in seinen Augen bestaussehenden, Jungen aus seiner Klasse zu lutschen, ließ seinen eigentlich ausgespritzten Schwanz nicht wirklich zur Ruhe kommen. Der war zwar nicht ganz steif, aber dafür hing er ihm noch halbsteif auf seinem glatten Schenkel.  „Aaaaahhhhhhh…………..“, stöhnte Deniz. Jonas war noch tiefer mit seiner Zunge eingedrungen. Der enge Muskel von Deniz hat sich von der Zunge überlisten lassen. So weit es ging drückte Jonas seine Zunge in das zuckende noch unberührte Loch. „Höööööööööööörr…….auuuuuuuuhhhhfff!“, bettelte Deniz. Sein Körper zeigte aber eine andere Reaktion. Zum einen begann sich sein ausgespritzter Schwanz wieder langsam zu regen und zum anderen drückte Deniz aus einem Reflex heraus seine straffe Kiste weiter nach hinten, damit die Zunge noch weiter eindringen konnte. Jonas hörte natürlich nicht auf Deniz. Er wusste mittlerweile zu gut, was man alles mit einem anderen Jungen machen und erleben konnte. Er wollte Deniz noch ein bisschen weiter aufgeilen, deshalb brachte er schon bald zusätzlich zu seiner Zunge einen Finger zum Einsatz. Diesen strich er immer wieder um die zuckende Knospe. Deniz wusste, was gleich passieren würde und hielt die Luft an. Schon übte Jonas mit seinem Finger mehr Druck aus, als er nur so in den engen Kanal rutschte. Bis zum Anschlag drückte er seinen dicken Finger in das jungfräuliche Loch. Doch Jonas war sich sicher, dass es das nicht mehr lange bleiben sollte. Vielmehr wollte er schon bald den geilen Türken anstechen. Jonas war sich sicher, dass auch Deniz wusste, wohin dies noch alles führen sollte. Denn schon kurze Zeit später spürte Jonas, wie Deniz sein Po immer entspannter wurde. Er drückte sich schon bald dem bohrenden Finger entgegen und schon stöhnte Deniz wieder: „Mmmmmmmmhhhhhhhhh…….. drück……..tiiiiiiifeeerr“ Zur selben Zeit in der Jonas seinen ersten Finger in Deniz enges Loch drückte, merkte Phillip, wie er sich langsam einen Abgang näherte. Angekündigt wurde dies unter anderem dadurch, dass sein Prügel immer mehr Vorsaft abgab, der regelrecht aus seiner Spitze sprudelte. Dadurch konnte Deniz immer wieder einen dicken Tropfen des kostbaren Safts aufnehmen und war dabei über den Geschmack restlos begeistert. Hatte Deniz am Anfang noch bedenken, einen Schwanz in seinem Mund unterzubringen, dachte er nun darüber ganz anders. Er war von dem Geschmack restlos begeistert. Vor allem das es Phillips Schwanz war, den er kosten durfte, erfreute ihn sehr. Zwar hatte er sich noch keine Gedanken darüber gemacht, dass ihm Phillip womöglich in den Mund spritzen würde, doch ging er davon aus, dass der ihn warnen würde. Denn den Saft eines anderen Boys wollte Deniz dann doch nicht ohne weiteres Schlucken.  Jonas drückte immer wieder seinen Mittelfinger komplett in die enge Kiste von Deniz. Der drückte anständig gegen den bohrenden Finger, der immer wieder auf die Drüse des jungen Türken gedrückt wurde. Das führte dazu, dass wiederum der Türke seine Kiste weiter nach draußen drückte, damit der Finger möglichst stark auf den besagten Punkt gedrückt wurde. Während Jonas seinem Kumpel den ersten Fingerfick verpasste, ging er mit seinem Mund wieder dazu und speichelte und leckte das zuckende Loch wieder richtig ein. Denn er meinte, dass es Zeit für einen zweiten Finger sei. Und diesen brachte er gerade in Stellung, als Phillip Klöten anfingen ihren Saft zu pumpen. Jonas drückte nun mit zwei Fingern gegen den engen Ring, als plötzlich auch Phillip mit beiden Händen an den Kopf des schwarzhaarigen Bengels griff. Die fetten Eier, die sonst träge in ihrem Sack hingen, zogen sich pumpend immer wieder zusammen, nachdem sie Phillip weiter hoch in den Schritt gerutscht waren. Der schloss seine Augen und fing stark an zu stöhnen und warf seinen Kopf in den Nacken.  Deniz spürte die Veränderung in Phillips Körper. Er sah mit dem langen Schwanz im Mund hoch um seinen Kumpel in die Augen zu sehen. Doch dieser hatte sie geschlossen und auch den Kopf nach hinten gelegt. Was sollte das denn werden, dachte sich noch Deniz. Die Sau wird mir doch nicht einfach in den Mund spritzen wollen. Er versuchte sich von dem Gerät zu lösen, doch Phillip hielt den Kopf fest. Nun zuckte auch noch der lange Schaft im heißen Mund von Deniz, der vor lauter Panik nicht mehr wusste was er machen sollte. Schwach und vorsichtig saugte er noch den Schwanz weiter, der nun heftigst in seinem Mund zuckte und noch härter, dicker und länger wurde. Schon passierte, was Deniz auf keinen Fall wollte. Er bekam den ersten Batzen in den Mund geschossen und musste sofort würgen. Vor allem deshalb, weil ihm dieser direkt ans Bändchen geschossen wurde.  „Schööööön..weeeiiteeeer…..saauuuuuuggeehhhnn.“ stöhnte Phillip. Dabei sah er endlich auch wieder nach unten in das Gesicht von Deniz. Er wollte diesen genau beobachten, wenn er zum ersten Mal Sperma direkt von der spritzenden Quelle saugen würde. Dabei hielt er immer noch den Kopf von Deniz fest. Dessen Mund lief bald über, da Phillips Schwanz keine Anstalten machte mit dem Spritzen aufzuhören. „Schluckkeen………Aahhhhhh und saug weiiiiteeeerrrr“ Deniz bekam keine Luft mehr. Deniz war überfordert. Zudem schob ihm nun auch noch Jonas den zweiten Finger durch den engen Ring und drang wieder bis zum letzten Knöchel ein. Dabei bekam die Drüse von Deniz den ersten wirklich starken Treffer. Es durchzuckte seinen Körper und sein Prügel zuckte auf und füllte sich wieder mit Blut. Dies merkte Deniz aber gar nicht. Was er merkte, war das sein Mund mit der Menge, die Phillip in ihn schoss, überfordert war. Beide Mundwinkel liefen ihm über, aus denen der weiße dickflüssige Saft hervorquoll. Dafür schmeckte er auf seiner Zunge den warmen Sackbrei seines Mitschülers. Und dies setzte endlich seine weiteren Handlungen frei. Der Geschmack gefiel Deniz ausgezeichnet. In kleinen Portionen schluckte er sein erstes Sperma. Sein Adamsapfel hüpfte nun auf und nieder. Deniz dachte nicht mehr daran, dass er fast würgen musste, als er den ersten Schuss in den Hals geballert bekam. Nun schmeckte ihm das was Phillip in ihn schoss ausgezeichnet. Er schloss wieder die Augen und saugte endlich auch wieder weiter am immer noch spuckenden Gerät.  „Mmmmmmmhhhhhhhhhhh“, machte Deniz um den steifen sabbernden Schwanz in seinem Mund. Er ging wieder mit dem Kopf langsam nach unten. Dabei nahm er schon den Saft auf, der am dicken Schaft hing und nicht gleich von geschluckt werden konnte. Der Prügel von Phillip zuckte immer noch und gab dabei noch einige Tropfen des kostbaren Saftes ab. Deniz wollte keinen Tropfen umkommen lassen und saugte wirklich aus Leibeskräften den saftigen Schwanz. Phillip sah Deniz dabei zu, wie er seinen Schwanz wirklich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte. Als sich Phillip schon längst ausgespritzt hatte, saugte Deniz immer noch die Keule weiter. Nie hätte er gedacht, dass er wirklich so weit gehen würde und einen Schwanz bis zum spritzigen Ende Blasen würde. Doch genau das hatte Deniz getan.  Deniz und Phillip waren ganz außer Atem. Phillip zog endlich seinen halbsteifen Schwanz aus der feuchten Mundhöhle von Deniz. Der grinste daraufhin seinen Kumpel von oben an. Jonas ging nun in Angriffsstellung und schnappte sich die Beine des überrumpelten Deniz und legte sie sich auf seine Schultern. Ob er es wollte oder nicht, war dadurch sein schmaler Hintern genau auf Schwanzhöhe von Jonas. Der fackelte auch gar nicht mehr lang und brachte schon mit der rechten Hand seinen durch den Vorsaft verschmierten Prügel in Stellung. Jonas drückte sofort seine fette Knolle auf die zuckende Rosette von Deniz.  „Eyyy. Haalllt. Waahhs wird daaahs? Hööhrr aufff!“, schrie nun Deniz. Denn der wusste sofort, was er dort an seinen jungfräulichen Loch spürte. Das ging dann doch einen Schritt zu weit. „Bist du bekloppt. Ich schwöre wenn du dass machst, bringe ich dich um.“  Jonas hörte nicht auf Deniz. Er war sich sicher, dass er nur eine Show abzieht. Sofort drückte er zu und weitete das Loch von Deniz mit seinem dicken Teil beachtlich. Sofort versenkte er seine nasse Knolle im geweiteten Loch von Deniz. Dem brach der Schweiß auf der Stirn auf und seine Augen füllten sich wieder mit Tränen. Er hatte einen Schwanz im Arsch. Das konnte nicht wahr sein. Ein anderer Junge hatte ihm einen Prügel in seinen Hintern gedrückt. Das war zu viel für sein türkisches Machoherz. Er schämte sich wieder ohne Ende und Tränen fingen an ihm aus den Augen zu kullern. Jonas sah nach unten und erschrak. Es sah wie Deniz dabei war zu heulen. Sollte er aufhören? „Ey Alter. Beruhig dich. Das Schlimmste ist geschafft. Glaub mir. Der Schmerz geht gleich vorbei.“ Versuchte Jonas den Türken zu beruhigen. Denn er dachte er würde wegen dem Schmerz heulen. Kaum zu Ende geredet, begann er sein restliches Schwanzfleisch nachzuschieben. Und dies schien wirklich zu helfen. Deniz hörte auf zu schluchzen, als der Schwanz ohne noch mal gebremst zu werden komplett in ihn eindrang. Jonas versenkte seine harten 20 Zentimeter Schwanzfleisch. Zwar schämte er sich immer noch, doch blieb es nicht aus, dass der einfahrende Schwanz bei ihm geile Gefühle verursachte. Deniz hielt die Luft an, als der Prügel eine Stelle in seinem Körper erreichte, die Jonas vorher schon mit seinen Fingern stimuliert hatte. Doch der Schwanz fühlte sich noch um einiges besser an, als die Finger die er vorher versenkt hatte. Automatisch drückte Deniz seine Kiste weiter nach hinten und Jonas dicke Klöten wurden an seinem heißen Po platt gedrückt. Zudem spürte Deniz das flauschige Schamhaar an seinem Po.  „Geht doch.“, kam es geil von Jonas. Seine Stimme überschlug sich fast, als er in den nächsten Boy eingedrungen war. Diesmal war er derjenige, der zum ersten Mal einen Boyhintern geknackt hatte. Der enge Kanal der seinen fetten Schaft nun krampfhaft umschloss und somit reizte, gehörte seinem Klassenkameraden Deniz. Auch war er zufrieden mit dem was er sah, als er auf Deniz Körper blickte. Als der seinen Hintern weiter nach hinten drückte, arbeiteten seine Schwellkörper wieder. Sein ausgespritzter Schwanz bekam langsam wieder Leben eingehaucht und zuckte immer stärker, je steifer er wieder wurde. Nur wenige Augenblicke später, in denen Jonas seinen Prügel ruhig aber komplett versenkt im heißen Po unter ihm hielt, zuckte der Schwanz von Deniz steif an seinem festen Bauch anliegend nach oben. Dort zuckte er munter weiter und die Spitze glänzte schon bald wieder feucht. Deniz war sich sofort bewusst, warum er einen Steifen hatte. Der Schwanz der bis zu den Eiern in ihm versenkt war, hatte ihm dazu verholfen. Er wusste es schon länger, dass er mehr von Jungs wollte, doch irgendwie gab ihn das die Gewissheit, dass ihn seine Gefühle vorher nicht getäuscht hatten. Er musste zumindest Bi sein, wenn er einen Steifen bekommt, nur weil ihn ein anderer Junge angestochen hatte.  Deniz schloss seine Augen und atmete kräftig durch. Er wollte sich beruhigen und nicht mehr an Schwul oder nicht Schwul denken. Er fing an die Situation zu genießen. Schließlich war alles was seine Klassenkameraden bisher mit ihm veranstalteten völlig geil gewesen. Jetzt konzentrierte er sich auf Jonas, seinen Klassenkameraden, der auch seit diesem Jahr neben ihm saß. Eigentlich hatte er ihn bis heute nicht wirklich beachtet. Doch nun steckte genau dieser mit seinem Schwanz bis zum Anschlag bei ihm versenkt im engen bis eben noch unberührten Po.  „Kann ich anfangen?“, fragte Jonas nach einiger Zeit. Deniz sagte nichts, sondern nickte nur kurz mit dem Kopf. Jonas aber fing sofort an seinen Schwanz langsam zurück zu ziehen. Dabei sah er nach unten auf seinen geaderten Schaft, der langsam aus der aufgebohrten Votze zurück gezogen wurde. Jonas zog so weit zurück, bis er seine Eichel erkennen konnte. Schon drückte er wieder die ganze Länge in den heißen Darm des gleichaltrigen Türken. Über seinem eigenen Schwanz konnte Jonas die dicken Bälle von Deniz sehen, die träge im großen Sack hingen. Darüber prangte die beachtlich fette Latte des Türken, die zuckte, sobald sich Jonas wieder ganz versenkt hatte. Der hatte die geilsten Gefühle überhaupt um seinen Schwanz. Es war das erste Mal, dass er derjenige war, der einen Boy seinen ersten Fick verpassen durfte. Und dann auch noch seinem türkischen Mitschüler, dem die Weiber quasi hinterher liefen. Doch nun ließ sich genau dieser Knabe von ihm seinen heißen Hintern stopfen.  Deniz konnte nicht glauben, dass er auch noch gefallen an der ganzen Sache haben würde. Doch der Kolben, der jetzt immer wieder in seinen Po gedrückt wurde, verursachte ein Gefühl der absoluten Geilheit. Schon nach dem dritten versenken des Kolbens drückte er automatisch seine Kiste weiter nach draußen. Er wollte, dass die Keule möglichst noch tiefer bei ihm eindringen würde. Jonas packte daraufhin den Türken an dessen schlanken Hüften und zog ihn so seinen Stoßbewegungen entgegen. Langsam steigerte er auch sein Tempo. Schon bald wurden die haarlosen Eier von Jonas an den verschwitzten Po von Deniz katapultiert. Der spürte dies genau. Denn ein lautes Klatschgeräusch war bestens zu hören und spüren konnte er es ohnehin. Er wunderte sich, dass sowohl er keine Schmerzen durch die sofort harte Gangart hatte, als auch Jonas seine Eier wohl nicht schmerzten, obwohl sie mit einem höllischen Tempo auf seinen Arsch geschleudert wurden.  Jonas war durch seinen Fick so aufgegeilt, dass er seinen Körper förmlich auf den glatten Körper unter sich schmiss. Die Bodys der Jungs prallten bald gegeneinander, dass man sich über deren Fick nur wundern konnte. Wir anderen konnten kaum glauben, was die Beiden veranstalteten. Immer heftiger fickte Jonas den eben noch jungfräulichen Türken durch. Deniz Latte zuckte unentwegt und sonderte den Vorsaft in großen Mengen ab. Er dachte schon, dass er bald abspritzen würde, als auch schon Jonas seinen Abgang ankündigte: „Scheiiiiiiiiißßßßßeeeeee……….ichhhhh…………..sprriiitttzzzzzzz………gleiiiiiiiiiicchh……..aaaaaaahhbb!“ Dabei donnerte er seinen harten Knochen weiter in den aufnahmebereiten Hintern. Da schon die ganze Zeit aus seiner Kanone der Vorsaft nur so sprudelte, war der Kanal für die harte Gangart bestens geschmiert. Deniz wuchtete, ohne das er es wollte, seine Kiste der donnernden Stange entgegen. Dabei wippte seine eigene harte Keule munter weiter auf und ab. Schon sprudelte die Keule von Jonas im engen Loch über. Deniz spürte ganz genau, wie er mit dem heißen Saft eines anderen Boys in seinen Hintern geschossen wurde. Die Batzen knallten Deniz an seine empfindlichen Darmwände, wie er genau spüren konnte. Während seines Orgasmus drosch Jonas seine Keule unvermindert in den übersprudelnden Darm des Machotürken. Beim heftigen weiterficken wurde Deniz die weiße Soße aus dem Arsch gedrückt. Immer dann, wenn Jonas seinen Kolben wieder vorantrieb wurde mehr Sperma aus dem heißen Darm gequetscht. Jonas fickte noch eine Zeit lang weiter und merkte wie sein Steifer langsam an Härte verlor. Irgendwann rutschte er schließlich ganz auf dem nun aufgebohrten Loch, aus dem sofort das Sperma sprudelte und die glatte Kimme nach unten lief.  Deniz Beine waren immer noch auf den Schultern von Jonas, als er sich dem gerade erlebten vollkommen bewusst wurde. Dies ließ sofort wieder seine Tränen laufen. Vor allem Phillip war nun geschockt. Sollten sie wirklich zu weit gegangen sein und den Türken gegen seinen Willen vergewaltigt haben? Dessen Schwanz aber erzählte ihnen eigentlich, dass es ihm gefallen haben musste. Zwar hatte er durch den Fick von Jonas nicht abgespritzt, es war aber trotzdem eine kleine Pfütze auf seinem flachen Bauch zu erkennen, die sein Vorsaft gebildet haben musste. Steif war sein fetter Schwanz ohnehin noch, denn dieser zuckte ihm manchmal immer noch leicht auf. Auf seiner Eichel sonderte sich dann ein weiterer fetter Tropfen seines Vorsaft ab, der die Pfütze noch größer werden ließ. Deniz fing jetzt jedoch richtig an zu weinen und Jonas und Phillip sahen sich fragend an. Die Zwillinge und ich bekamen von alle dem fast nichts mit, da wir mit uns selbst beschäftigt waren. Immer noch Blies ich sie abwechselnd, was aber bald noch gesteigert werden sollte. Phillip sah Jonas fragend an, der jedoch nur mit den Schultern zuckte.  „Was ist denn los? Haben wir dir weh getan?“, fragte Phillip besorgt. „Neiiin. Ich bin Schwul. So viel steht fest.“, heulte Deniz weiter. „Mein Vater bringt mich um, wenn er das erfährt.“ „Wieso soll dein Vater dich umbringen? Der erfährt doch gar nicht, was wir hier gemacht haben. Außerdem musst du ja gar nicht Schwul sein.“, wollte ihn Jonas beruhigen. „Und wieso hab ich dann ne Latte gekriegt, als du mich in den Arsch gefickt hast?“, brüllte Deniz fast. „Deswegen musst du doch nicht Schwul sein. Da konntest du gar nichts gegen machen. Da ist die Drüse dran schuld.“ „Was laberst du da. Was für eine Drüse überhaupt?“ Deniz wischte sich dabei die Tränen aus den Augen, die wieder langsam versiegten.  „Naja. Du hast da eine Drüse in deinem Po, die deinen Schwanz steif werden lässt, wenn sie stimuliert wird. Und mein Schwanz hat das eben bei Deiner gemacht!“ erklärte ihm Jonas. „Trotzdem bin ich Schwul. Ich fand´s von Anfang an voll Geil, was ihr mit mir gemacht habt. Und der Schwanz von Phillip hat mir auch voll geil geschmeckt. Da hätte ich schon fast abgespritzt, als er mir in den Mund gespritzt hat. Und eben im Po war es noch geiler. Was soll ich nur machen. Ich will doch auch noch ne Familie haben und auch mal Ficken.“ „Du hast doch schon gefickt, oder etwa nicht?“, stotterte Phillip. „Ich denke da waren schon einige Mädels, die du beglückt hast.“ „Neee. War alles nur erfunden. Immer wenn es kurz davor war haben die Weiber einen Rückzieher gemacht. Die meinten mein Schwanz würde gar nicht bei ihnen reinpassen, weil er zu dick ist.“ Deniz wurde rot. Nun war es raus. Nicht nur das er auch auf Jungs stand, sondern auch das er doch noch nie ein Mädel gefickt hatte. „Ich glaub es wird ewig dabei bleiben, dass ich derjenige bin, der gefickt wird. Ich bin doch nur ne schwule Sau, die ihren Arsch hinhält und auch noch gefallen daran hat.“ Deniz fing wieder an zu schluchzen.  „Willst also auch mal Ficken und der Aktive sein?“, fragte Phillip überflüssiger Weise.  „Na klar. Denkste ich will immer der sein, der still hält und sich von anderen Ficken lässt?“ „Keine Sorge.“ War dann das einzige, was Phillip sagte. „Beruhige dich erst mal wieder.“ Mit diesen Worten ging er näher an Deniz heran. Der spürte gleich den heißen und natürlich noch nackten Körper an seinen eigenen. Ehe er es sich versah, zog ihn Phillip noch näher an ihn ran. Schon drehte Deniz seinen Kopf zur Seite und sah mit verweinten Augen in die von Phillip. Er konnte sich nicht an ihnen satt sehen. Dieser kam schon mit seinem Kopf näher. Deniz hielt die Luft an. Sollte Phillip es wirklich wagen? Doch schon berührten sich die zarten Lippen der beiden Boys. Während Phillip schon mal mit Jonas und vorhin auf dem Schulhof mit jemanden geknutscht hatte, war es für Deniz natürlich das weitere erste Mal. Was war das für ein Tag, dachte er sich. Erst konnte er seinem heimlichen Schwarm nackt sehen. Dann durfte er ihn auch noch einen Lutschen und nun fing Phillip auch noch eine Knutscherei mit ihm an. Seinen abgeschlafften Schwanz hauchte das sofort neues Leben ein. Schon bald stand dieser ihm wieder hart am schlanken Körper ab. „Sabber mal den Prügel von Deniz schön ein.“, gab Phillip kurz an Jonas das Kommando. Der gehorchte und saugte sich erst mal einen Gutteil der harten Stange in den Mund. Fortsetzung folgt. …..?????

Die Badehose, 39. Teil

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