Die Bedienung Teil 2 – In den Weinbergen

Irgendwie konnte ich mein Glück kaum fassen. Conny saß neben mir im Auto. Ihr Mantel stand offen, drunter trug sie nur ihre Korsage, Strümpfe und Pumps. Ihr Prachtbusen hing immer noch oben raus und ihre Nippel waren hart. Gerade hatte sie sich eine Zigarette aus meiner Schachtel gefischt und sie angezündet. Nun saß sie zu mir gewendet im Sitz, halb an die Tür gelehnt, Beine gespreizt und streichelte sanft über ihr Kätzchen. Dieser Anblick, das nackte Fleisch, ihre feuchte Möse und der Zigarettenrauch machten mich schon wieder sowas von scharf…“Süßer, was hältst Du davon, wenn wir draußen ficken? Das schöne Wetter muss man doch ausnutzen.“, sagte sie nach einer Weile. „Du kennst doch bei Dir sicher einen netten Fleck wo Du mir ungestört die Löcher stopfen kannst.“ Eigentlich hatte sie recht. Es war zum ersten Mal dieses Jahr ein richtig warmer Abend und so erwiderte ich: „Gute Idee, mein geiles Kätzchen. Ich hab da eine Idee. Aber erst fahren wir bei mir vorbei und holen uns noch was zu trinken.“Gesagt, getan. Conny wartete im Auto während ich schnell rein flitzte. Zuerst ging ich in den Keller und holte eine Flasche Rotwein. Korkenzieher, Gläser… Sonst noch was? Einer Eingebung folgend ging ich schnell in mein Schlafzimmer und schnappte mir noch die kleine Box mit ein paar „Hilfsmitteln“ – Cockrings, ein Fingervibrator und ein kleiner Vibrator, der schon in so manchem Arsch gesteckt hatte. Wer weiß ob ich jemals wieder die Gelegenheit bekommen würde, sie zu ficken. Ich musste am nächsten Tag nicht ins Büro und hatte also die ganze Nacht Zeit. Schon fast an der Tür hatte ich wieder eine Idee. Schnell aus den Sneakers und aus der Hose raus, Unterhose in die Ecke und dann nahm ich einen der dicken Gummiringe und zog ihn über meinen auf Halbmast stehenden Riemen, der gleich sichtlich praller wurde. Jeans drüber, Schuhe an und raus zur Süßen. Die saß immer noch da und befummelte sich seelenruhig ihr Schneckchen in meiner Einfahrt. War zwar schon spät, aber ich wohne recht nah an der S-Bahnhaltestelle und so ist bis zur letzten Bahn immer wieder mal Verkehr.“Mann, Du hast Dir aber Zeit gelassen. Ich dachte schon, ich müsse mir selber einen Abfingern.“, maulte sie gespielt. „Ich bitte um Vergebung und verspreche, dass es nicht zu Deinem Schaden sein wird.“, entgegnete ich mit einem Grinsen. Ich startete den Motor und fuhr los. Mein Ziel war eine kleine Schutzhütte ganz oben in den Weinbergen am Waldrand. Da ich oft spät noch Joggen gehe, wusste ich, dass dort um die Zeit an einem Wochentag garantiert niemand sein würde. Wir waren gerade um die erste Ecke, als Conny die kleine Spielzeugbox entdeckte und neugierig öffnete. „Was haben wir denn da? Geil, mich hat noch keiner mit einem Cockring um den Schwanz gefickt. Bin mal gespannt wie das aussieht.“ Wortlos griff ich an meinem Reissverschluss und holte meinen nun schon zum Bersten prallen Prügel raus. Natürlich konnte sie nicht ihre Finger bei sich behalten. Als sie mit ihren langen Nägeln sanft über den Schaft glitt, wurde mir schon wieder ganz anders und auch von ihr hörte ich ein leises Aufstöhnen. „Mein Gott ist Dein Schwanz prall und dick. Ich sehe jeder Ader und wie das Blut pulsiert.“ Eine Hand hatte sie nun um meinen Ständer gelegt und die Andere war schon wieder fleissig dabei ihre Spalte zu reiben.Ein paar Minuten später waren wir da. Tolles Panorama, Sternenhimmel und all das. Aber das würde sicher kein romantischer Abend werden. Wir stiegen aus und Conny ließ den Mantel gleich im Auto. Mit nackter Muschi und heraushängenden Eutern wackelte sie vor mir her in die Hütte, die an zwei Seiten große Fensteröffnungen hatte und vorne komplett offen war. Drinnen standen zwei grobe Holztische aus halben Baumstämmen mit Bänken dahinter. Schnurstracks stöckelte sie zu einem Tisch, stützte sich mit den Unterarmen darauf und wackelte herausfordernd mit ihrem prächtigen, runden Arsch. „Zieh Dich aus und ramm mir endlich Deinen dicken Prachtschwanz in meine nasse Pussy! Ich flipp gleich aus for Geilheit. Komm schon!“Ich tat wie mir befohlen wurde. In Windeseile flogen meine Klamotten auf den Tisch und ich trat näher an sie heran. Ohne weitere Worte nahm ich meinen wirklich knüppelharten Schwanz in die Hand und ließ die pralle Eichel zwischen ihren schmierigen Schamlippen rauf und runter flutschen. Bei der ersten Berührung keuchte sie heiser und wackelte erneut mit ihrem griffigen Hintern. Gerade als sie wohl etwas sagen wollte war meine Eichel in der richtigen Position vor ihrem Fickloch und mit einem derben Hüftstoß rammte ich ihr die ganze Länge meines Hammers bis zum Muttermund in die triefend nasse Grotte. Conny schrie hemmungslos auf. Ihre heisse, schleimige Fotze umschloss meinen Schwanz wie eine Faust. So herrlich eng und anschmiegsam. „Meine Fresse ist Deine Muschi eng!“, konnte ich nur Stöhnen. „Ich bin auch schon seit Wochen nicht mehr von einem echten Schwanz gefickt worden!“, keuchte sie, als ich nun langsam anfing meinen Freudenspender in ihrer Grotte ein und ausfahren zu lassen. Ich fickte sie zunächst in gemächlichen aber tiefen Stößen und sie schnurrte wieder wie ein Kätzchen. „Oh Gotte, fühlt sich Dein Ding gut an in meiner Fotze. Mir läuft der Saft schon wieder an den Beinen runter. Ich will die ganze Nacht von Dir gefickt, gefingert und geleckt werden, so dass ich morgen Abend noch das Gefühl habe, als wenn Du in mir wärst. Als wenn Dein geiler Fickbolzen immer noch in meine Löchern stecken würde. Und jede Ladung die Du abspritzt will ich auf meinen Titten … und meinem Arsch … In meinem Gesicht und auf meiner Korsage haben.“ Conny redete sich richtig in Rage. Je länger sie redete, desto heftiger bockte sie gegen meinen Schwanz und spießte sich so immer wieder selber auf. Ich griff nun nach vorne und grabschte nach ihren Titten. Ich knetete das geile, heiße Fleisch, zwirbelte ihre Nippel und walkte sie ordentlich durch. Ihr Atem wurde immer schneller und heftiger und immer weiter feuerte sie mich an. „Besorg es meiner ausgehungerten Schlampenfotze! Pflüg mir mein Fotzenloch richtig mit Deinem geilen Schwanz durch.“ Ihr gekeuchter Dirty Talk war wahnsinnig scharf. Und gleichzeitig macht es mir sowas immer recht leicht, mich unter Kontrolle zu halten, wenn ich mich auf die Worte konzentriere. Daher und durch die Schmierung ihre Pussy konnte ich es also bedenkenlos wagen, eine paar Kohlen zuzulegen. Meine Stöße kamen nun schneller und nicht mehr so tief. Gleichzeitig hatte ich die Beine etwas weiter zusammen gestellt und fickte sie nun quasi schräg von oben in ihr überquellendes Fickloch. Bei jedem Stoß traf ich ihren „wunden Punkt“ in der vorderen Scheidenwand und jeder Treffer führte zu einem kurzen, spitzen Schrei. „Ja, das ist geil! Treib mir Deinen Bolzen in mein triefendes Loch!“ Während ich so munter am Ficken war, griff ich nach der Box, die ich vorsorglich gleich aus dem Auto mitgebracht hatte und holte den kleinen Vibrator raus. Gerade mal 15 cm lang, zwei cm dick und aus Metall. Ohne Vorwarnung trieb ich ihn ein paar Zentimeter in Connys Rosette und schaltete ihn ein. Mit dem folgenden Sturm hatte ich nicht gerechnet. Sie bäumte sich auf, hielt wieder kurz den Atem an, nur um dann die Luft in einem langgezogenen Schrei zu entlassen. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte unter einem Monsterorgasmus und gleichzeitig wurde mein Schwanz regelrecht von ihren spritzenden Säften aus ihrer Möse gespült. Der Schrei, das Zittern und der Strahl aus ihrer Fotze schienen nicht enden zu wollen. Zwischen ihren Beinen hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Vor mir genoss eine heisse Frau ihren Abgang mit jeder Faser ihres Körpers. Ihre Arme knickten ein, die Beine wackelten und plötzlich lag sie mit dem Oberkörper auf dem rauen Tisch. All das während der kleine Summsemann immer noch in ihrem Arschloch steckte.Als der Sturm vorüber war und ihr Körper sich etwas beruhigt hatte, griff sie zwischen den Beinen nach hinten und zog den kleinen Eindringling aus ihrer Rosette. Mit funkelnden Augen sah ich zu, wie sie ihn nach kurzem Zögern in den Mund nahm und ableckte. Immer noch hatte sie nach dem ganzen Orgasmusgeschrei kein Wort gesagt. Conny richtete sich langsam auf. Ihre Gesicht war schweißnass und es sah aus als ob auch Tränen geflossen waren aber sie lächelte mich glücklich an. „DAS war unglaublich geil! Als Du mir das Ding in den Arsch gesteckt hast ist mir eine Sicherung rausgeflogen. Ich glaube man hat mich sicher noch unten im Ort gehört.“ Mein Schwanz stand immer noch prall und nass in der Gegend herum und ich hatte langsam das Gefühl, dass ich den Cockring loswerden müsste. Als ich ihn gerade herunter rollen wollte, sagte Conny: „Lass ihn bitte noch drauf. Ich will diese pralle Teil in meinem Mund spüren. Setz Dich hin und lass mich dir die Sahne rauslutschen!“Unglaublich das Mädel. Vor Minuten noch ein zuckendes, dampfendes Stück Elend und schon wieder hatte sie dieses fickrige Glitzern in den Augen. Ich setzte mich auf die Bank und schon kniete Conny zwischen meinen Beinen. Ohne Umschweife schnellte ihre Zunge hervor und glitt an meinem Schaft entlang. Sie stöhnte. „Alles voll mit meinem geilen Saft.“, nuschelte sie nur bevor sie weiter wie eine Katze an meinem pochenden Schwanz leckte. Ihre Zunge tanzte zu meinem Sack und spielte mit meine Eiern. Dann zog sie eine Spur von der Wurzel bis zum Eichelrand, züngelte daran herum, spielte mit dem Bändchen. Alles freihändig. Und als sie dann ihre Lippen zum ersten Mal über die Schwanzspitze stülpte und meine Riemen tief in ihren Mund einsaugte habe ich glaube ich kurz Sternchen gesehen. So ging das Spiel weiter. Lecken, lutschen, Mundfick – einfach herrlich! Schon nach kurzer Zeit standen meine Eier kurz vorm Platzen. Ich stöhnte und keuchte, wollte mich beherrschen und ihre Maulfotze noch weiter genießen. Weiter spüren, wie ihre Zunge meine Eichel massiert und die prallen Adern an meinem Schaft entlang gleitet. Aber das Ziehen in meinem Sack sagte mir, dass es nur noch eine Frage von Augenblicken war. Nun war ich derjenige, dessen Beine zuckten und dessen Muskeln sich verkrampften. Conny sah kurz zu mir auf. „Spritz mich voll!“ Wieder schluckte sie kurz meinen Schwanz in ihr gieriges Maul. „Gib mir Deine Sahne!“ Nochmal ging ihr Kopf nach unten. „Sau mich richtig ein!“ Jetzt leckte sie nur noch am Bändchen und das war es dann. Ich röhrte los wie ein angeschossener Büffel. Im ersten Moment war alles so verkrampft, dass gar nichts kam. Mein Schwanz vibrierte und dann kam die erste Ladung Sperma wie aus einer Kanone und klatschte in ihr Gesicht. Conny feuerte mich an während die Wichssalven auf ihr einschlugen. „Ja spritz! Wichs die kleine Schlampe voll! Mehr!“Ich weiß nicht wie viele Ladungen es waren. Aber als ich wieder zu Atem kam und sie ansah… Ihre Augen, der geile Blasmund, die Nase, die Wangen… Alles war mit weißem Guss überzogen, der nun langsam nach unten lief und auf ihre prachtvollen Titten tropfte. Eine verhurte, fickgeile Schlampe wie sie im Buche steht. Ich konnte nicht anders. Ich griff in meine Hose und holte mein Handy heraus. Ein fragender Blick – sie nickte. Und dann fotografierte ich sie, wie sie total vollgesaut vor mir und meinem immer noch halbsteifen Schwanz kniete (und bevor Fragen kommen – Nein, ich poste diese Bilder nicht 🙂 ).Nun brauchten wir beide erst mal eine Pause. Mit wackeligen Beinen stakste ich zum Auto und holte den Wein und die Gläser. Während ich die Flasche öffnete sah ich zu Conny. Sie hatte sich, vollgewichst wie sie war, auf die Bank gesetzt und machte keinerlei Anstalten den Schmadder zu entfernen. In diese Frau könnte ich mich verlieben…Ich gab ihr eine Zigarette und Feuer. Sah sie vorher im Auto schon super erotisch beim Rauchen aus, dann war das nun die absolute Krönung. Tief zog sie an der Kippe um dann den Rauch aus dem halb offenen Mund einfach aufsteigen zu lassen. Und das alles während meine Sahne langsam auf ihrer Haut trocknete. Ich gab ihr ein Glas und wir nahmen beide einen tiefen Schluck. Plötzlich grinste sie. „Du weißt schon, dass ich von Alkohol total notgeil, versaut und hemmungslos werde?“, fragte sie schelmisch. Nun musste ich laut lachen. „Du meinst noch versauter und hemmungsloser als gerade eben?“ „Viel, viel versauter und hemmungsloser!“ Obwohl sie gerade mal zwei Schluck getrunken hatte, stand ich sofort auf und füllte ihr Glas nach. Nun war sie es, die lachen musste. Eine Weile plauderten wir so vor uns hin, als Conny plötzlich fragte: „Wie lange brauchst Du noch Pause? Ich bin schon wieder ganz fickrig.“ Die letzte Nummer war vielleicht gerade mal 10 Minuten her und da wollte sie schon wieder. Unglaublich! „Hmmm, das wird sich zeigen. Aber ich habe ja noch andere Körperteile, mit denen ich arbeiten kann.“ Ich stand auf, nahm ihr das Glas ab und stellte es auf die Bank. Dann zog ich sie hoch und schob sie zum Tisch. „Hopp-hopp! Auf allen Vieren auf den Tisch!“ Sofort schlängelte sie sich auf den Tisch und wackelte wieder aufreizend mit dem Arsch. Ich griff ihr zunächst einfach mal prüfend zwischen die Beine und ja, sie war nass. Als ich meine Finger durch ihre Spalte gleiten ließ stieß sie einen langen Seufzer aus. Aber ich wollte mich eigentlich erst mal um ihre kleine Arschfotze kümmern. Meine Hand wanderte ihren Fickschlitz entlang nach oben zwischen die drallen Bäckchen. An ihrer Rosette angekommen ließ ich erstmal meine Fingerspitzen etwas um das kleine, runzlige Loch tanzen. Immer wieder stupste ich gegen den braunen Krater und beobachtete, wie er zuckte. Nach einer Weile packte ich dann diese himmlischen Arschbacken und zog sie schön weit auseinander. Conny war schon wieder am Schnurren. Nun beugte ich mich über ihren Prachtarsch und ließ meine Zunge über die Backen gleiten. Mal links, mal rechts, aber jedes Mal ein Stück näher zu ihrer Kimme. Bald hatte ich meine Zunge an den Innenwänden ihrer Furche. Sie schnaufte und seufzte. Als dann meine Zungenspitze zum ersten Mal über ihre Rosette glitt, quiekte sie auf wie ein kleines Ferkel. Mehr und mehr konzentrierte ich meine Aufmerksamkeiten nun auf das geile Loch, was sie mit deutlichem Wohlgefallen quittierte. „Oh Gott! Du geile Sau! Wenn ich gewusst hätte, was für ein geiler Schwanz Du bist, hätte ich Dich schon viel früher verführt. Oh Gott… Ist das geil… Leck meinen Arsch! Oooooouuuuuuh!“ Bei diesen letzten Worten hatte ich ihr gerade meine Zunge so tief es ging in ihre kleine Arschfotze geschoben und fing an sie so in den Hintern zu ficken. Conny schnaufte und keuchte vor Geilheit. Immer wieder trieb ich ihr meinen Lecklappen so tief ich nur konnte in ihren Arsch. Als es langsam anfing weh zu tun, richtete ich mich wieder auf. Meine Zunge ersetzte ich nun mit zwei Fingern, die ich ihr gnadenlos in den Darm rammte, was sie wiederum mit einem schrillen Aufschreien quittierte. Wie ich nun sehen konnte hatte sie schon wieder eine Hand an ihrer Dose und wichste hingebungsvoll ihre Klit. Zur Unterstützung schob ich ihr schnell noch zwei Finger in ihre blanke Fotze und ließ sie ein wenig rotieren. Wieder ein kleiner Schrei. „Ja! Ja! … Du geile Bock! … Reiß mir meine Löcher auf! … Besorg es mir richtig derb!“ Was soll man bei so einer Aufforderung anderes tun, als Folge zu leisten? Sie wollte ihre Fotzen gedehnt bekommen – Nun, das sollte sie haben. In stetigem Rhythmus fingerte ich nun ihre beiden Löcher. Jedes Mal wenn ich die Finger heraus zog, spreizte ich sie soweit es ging. Abgesehen von der Wirkung auf Connys Erregung konnte ich zumindest bei ihrem Arschloch deutlich sehen, wie es immer weiter wurde und schon kurz darauf stopfte ich beide Öffnungen mit jeweils drei Fingern, was sie ihrem Geschrei und Gewimmer nach zu urteilen immer näher an den Höhepunkt zu bringen schien. Als ich spürte, wie sich ihr Unterlaib zu verkrampf begann, drosselte ich das Tempo dieses brachialen Fingerficks. Gleich kam das Gemaule: „Hey! Was soll das? Ich war grade kurz davor zu kommen, Du Schwein!“ Ich lachte nur und sagte: „Du kommst schon noch früh genug. Aber erst wenn ich Dich lasse.“ Als sie wieder etwas runter gekommen war, machte ich weiter. Harte, schnelle Stöße mit jeweils drei Fingern in ihren Löchern. Kaum hatte ich wieder losgelegt, war sie auch schon wieder voll dabei und wimmerte und keuchte was die Lungen hergaben.als ich wieder ein sachtes Zittern spürte, hörte ich wieder auf. Gleich kam auch wieder die Beschwerde: „Mann, das kannst Du nicht machen! Ich werde gleich wahnsinnig vor Geilheit! Bitte, bitte, bitte las mich kommen.“ Aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich fing wieder an sie zu ficken, hörte aber nach ein paar Sekunden wieder auf. Pause und wieder ein paar Sekunden Fingerübung. So trieb ich das einige Minuten lang. Conny erschien schon leicht benebelt. Selbst in den Pausen stöhnte sie einfach weiter. Ihre Rosette hatte sich um die Finger herum schon ordentlich geweitet und auch ihre Möse klaffte bei genauem Hinsehen schon unanständig weit auf. In dem Moment wollte ich sehen, wie weit ich sie bringen konnte. Ich beugte mich so weit es ging über sie und raunte ihr ins Ohr: „Bist Du so versaut und hemmungslos, dass ich Dir jetzt die ganze Hand in die Fotze schieben kann?“ Sie zuckte bei diesen Worten etwas zusammen. Mit fiesem Unterton fügte ich noch hinzu: „Ist eigentlich egal, weil ich es einfach tun werde. Bist Du meine kleine, versaute Schlampe? Eine kleine, versaute Fotze?“ Sie zögerte kurz. Dann hauchte sie nur: „Ja.“ Und mit festerer Stimme fügte sie hinzu: „Mach mit wir, was Du willst. Nur lass mich bitte, bitte endlich abspritzen. Bitte!“So wollte ich es haben. Ich gab ihr einen feuchte Kuss auf den Arsch und sagte nur: „Gutes Fötzchen. Dann reißen wir Dich mal richtig auf und ich versprech‘ Dir, dass Du gleich vor Geilheit schreien wirst.“ Conny erschauerte. Ich fing also wieder an und ließ mein Finger in ihr rotieren. Dabei setzte ich nun vorsichtig den vierten Finger an ihrer Fotze an. Durch die ganze Vorarbeit flutschte er einfach so mit hinein. „Spürst Du das? Das sind jetzt schon vier.“ Von ihr kam nur ein geiles Röcheln. Nun folgte der letzte Schritt. Ich zog die Finger etwas aus ihrem Arschloch heraus, um etwas Platz zu schaffen. Dann setzte ich den Daumen an ihrer Möse an und begann ich unter leichtem Hin- und Herdrehen immer mehr Druck auszuüben. Conny war etwas angespannt. „Wichs Deine Klit ein bisschen. Das macht es leichter und geiler.“, wies ich sie an. Sie tat was ich sagte und schon Sekunden später war sie wieder am Stöhnen. Ich hielt die Hand am Eingang ihrer Grotte ruhig und ließ nur die Finger in ihrem Arsch tanzen. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Pussy wieder etwas lockerte und drehte meine Hand wieder etwas weiter in sie hinein. Nun reagierte sie wie ich es erhofft hatte. Ihre Finger wetzten immer schneller über ihre Kitzler und ihr Stöhnen wurde immer schneller. Immer weiter drückte ich meine Hand in ihren Geburtskanal. Immer lauter und hektischer wurden ihre Schreie. Dann, als wenn ihre Möse meine Hand eingesaugt hätte, rutschten die letzten Zentimeter durch ihre Schamlippen und ich steckte bis zum Handgelenk in ihrer heissen, schleimigen Fotze. Was bisher spitze Schreie waren wurde nun zum Gebrüll. Conny wurde so laut, dass ich meine Finger aus ihrem Arschloch zog und ihr mit der Hand den Mund zuhielt. Gleichzeitig ballte ich meine Hand in ihr zur Faust. Und es geschah! Ohne weitere Vorankündigung versteifte sich ihr ganzer Körper für einige Sekunden, dann kam das Beben und Zittern. Sie schrie in meine Hand hinein, was die Lungen hergaben. Es schüttelte sie am ganzen Laib und um meine Hand herum wurde ihr Fotzensaft in einer warmen Sturmflut aus ihrer Möse gepresst. Sie warf sich auf meiner Faust hin und her, zappelte, zuckte und schrie immer weiter. Dieser Abgang schien nicht enden zu wollen. Die Flut aus ihrem aufgedehnten Fickloch lief und lief. Wahrscheinlich war das mittlerweile eher schon der Inhalt ihrer Blase, der da auf den Holztisch platschte. Irgendwann, als Conny sich langsam beruhigte, zog ich vorsichtig meine Immer noch geballte Faust aus ihrer Fotze heraus. Sie zitterte und zuckte immer noch. Für einen Augenblick konnte ich fasziniert zusehen, wie das weit aufgerissene Loch verzweifelt versuchte sich zu schließen bis ihre Beine und Arme einfach einknickten und sie mit einem Klatschen in die Pfütze ihrer eigenen Säfte fiel. Schwer atmend lag sie einfach nur da. Als ich schon anfing, mir Sorgen zu machen, drehte sie sich ächzend auf den Rücken. Obwohl es nicht mehr so warm war, war ihr Gesicht schweißnass und ihre Haare klebten an ihrem Gesicht. Aber sie hatte ein glückliches Lächeln im Gesicht. Immer wieder gingen kleine Schauer durch sie hindurch und brachten ihre mächtigen Titten zum Wackeln.Als Conny Minuten später anfing zu sprechen, kam nur ein heiseres Krächzen heraus. „Gott, so fertig hat mich noch kein Orgasmus gemacht. Ich fühle mich total kaputt gefickt.“ Ich grinste sie an. „Und dabei habe ich dich gar nicht gefickt. Alles Handarbeit.“, sagte ich mit einem gewissen Stolz. „Und wenn ich ehrlich bin, ist das auch ein Problem.“, ergänzte ich während ich gespielt betrübt auf meinen steinhart Schwanz deutete, den ich im Eifer des Gefechts ganz vergessen hatte. „Oh Du armer Kerl. Meine Muschi ist jetzt geschlossen. Die verträgt nichts mehr. Gib mir noch einen Moment. Dann schauen wir, wie wir den Prachtkerl klein kriegen.“Mit wippender Latte ging ich zur Bank und holte unsere Gläser, schenkte nach und gab ihr eins. Dann zündete ich zwei Kippen an und gab ihr eine. Conny setzte sich auf und nahm einen tiefen Schluck. Dann sagte sie nur: „Komm mal her.“ Sie zog mich zu sich herunter und küsste mich zum ersten Mal. Der Geschmack nach Rotwein und Tabakrauch war faszinierend. Gleichzeitig fühlte ich ihr Hand an meinem Schwanz und wie sie ihn zärtlich zu wichsen begann. Mit einem Mal hielt sie inne und sah mich grinsend an. „Was hältst Du davon, wenn Du mich zum Abschluss jetzt noch in den Arsch fickst? Dann haben wir wirklich alle Löcher komplett.“ Ich war geplättet. Da hatte sie grade einen Wahnsinnsorgasmus hinter sich und wollte schon wieder. So ein unersättliches Luder hatte ich noch nicht erlebt. „Wie jetzt? Du willst nochmal?“, fragte ich perplex. “ Süßer, so lange ich wach bin kann ich kommen. Und das will ich auch. Und ich will nochmal eine Ladung aus Deinem prallen Sack haben.“ Ohne weitere Worte nahm sie mir das Glas ab und stellte es zur Seite. Dann rutschte sie auf dem vollgesauten Tisch mit ihrem Arsch bis an die Kante und streckte ihre bestrumpften Beine in die Luft. Ich warf meine halb gerauchte Kippe weg und trat vor sie. Ohne lange zu fackeln, setzte ich meinen Kolben an ihrem Arschloch an. Es war immer noch genügend Saft in ihrer Kimme, so dass es ein schlüpfriges Vergnügen war. Mit leichtem Druck presste ich meine Eichel durch ihren Schließmuskel. Sie legte ihre Beine über meine Schultern, als ich langsam tiefer in ihren Arsch eindrang. Während dessen lag sie einfach auf dem Rücken. In der linken Hand die Kippe und mit der Rechten spielte sie abwechselnd an den harten Nippeln ihrer Titten. Wieder einfach ein saugeiler Anblick. Mittlerweile hatte ich meinen Prügel bis zum Sack in ihrem Darm versenkt. Heiß, feucht und trotz der recht brachialen Fingeraktion wundervoll eng. Langsam nahm ich Fahrt auf. Ich zog ihn gemächlich bis zum Eichelrand heraus nur um ihn dann wieder hart und in voller Länge in sie hinein zu hämmern. Conny nahm einen letzten, tiefen Zug und hielt die Luft an. Dann schnippte sie den Zigarettenstummel weg, ließ den Rauch entweichen und widmete nun beide Hände ihren wundervollen Melonen. Sie zwirbelte und zog an ihren harten Nippeln, walkte das geile Tittenfleisch und führte immer wieder eine zu ihrem Mund um ihre Brustwarzen einzusaugen und über die Vorhöfe zu lecken. Ich trieb meinen Bolzen nun schon einige Minuten immer wieder tief in ihren Arsch, als sie wieder anfing, leise zu stöhnen. „Süßer, versuch mal vorsichtig meine Klit zu streicheln. Es kribbelt schon wieder in meiner Muschi.“ In der Tat lugte der gar nicht mehr kleine Lustknopf schon wieder vorwitzig hervor. Ich beugte mich etwas nach vorne, griff eines der Gläser und kippte etwas Wein auf ihre Spalte. Sie stöhnte geil auf als der kühle Wein auf ihren Kitzler traf. Dann ließ ich vorsichtig meinen Mittelfinger darüber gleiten. Ich konnte die Mischung aus Fotze und Rotwein riechen. Und es war geil. Ich fickte sie immer noch langsam aber tief in ihre Rosette. Ihr Stöhnen war schon wieder auf Ich-Bin-Auf-Dem-Weg-Zum-Nächsten-Abgang Level. Sie wurde dabei wieder lauter und schriller als sie plötzlich rief:“Fick schneller! Hämmer mir Deinen harten Schwanz in meine verhurte Arschfotze!“ Sofort folgte ich der Anweisung. Mein Prügel pflügte nun wild durch ihren Darm. Ich hatte nun ihre Klit zwischen Zeige- und Mittelfinger und wichste sie wie einen kleinen Schwanz. Conny wurde nun immer wilder und hektischer. Sie malträtierte ihre Prachttitten, walkte und knetete das geile Fleisch, zerrte an ihren Nippeln, schob sie zum Mund und knabberte daran herum. Langsam aber sicher kam nun das erste ziehen in meinen Eiern. Die Artillerie schob gerade die erste Ladung ins Rohr. Als das kleine geile Flittchen dann nur noch schrie: „Mir kommts gleich! … Fick fester … Schneller!“ und dann auch noch anfing mit ihrer Rosette meinen Schwanz zu melken, kam sie ein weiteres mal. Nicht mehr so heftig wie zuvor aber es schoss immer noch ein kleiner Spritzer Mösensaft aus ihr heraus und sie war wieder ziemlich laut am Schreien. Ihr Arsch war kurz davor mein Rohr abzubrechen und das brachte mich dann auch schnell zum Ziel. In letzter Sekunde schaffte ich es noch, ihn aus ihrem Arsch herauszureissen. Zwei schnelle Schritte an die Seite des Tischs auf Höhe ihres Kopfs und es ging los. Ich musste ihn noch nicht mal mehr wichsen. Ich spritzte einfach los. Schuss um Schuss verteilte ich meine heisse, klebrige Wichse auf ihren Titten und auch ihre Korsage bekam ordentlich was ab. Conny verteilte sofort alles mit den Händen bis sie wie eingeölt glänzten. Zwischendurch leckte sie immer wieder ihre Handflächen ab. Als nichts mehr kam hielt ich ihr meinen nur langsam erschlaffenden Riemen mit den letzten Tropfen vors Gesicht, wo sofort eine Zunge hervorschnelllte und den Schwanz, der gerade frisch aus ihrem Darm kam, sorgfältig sauber leckte.Danach musste ich mich erstmal setzten. Ich schenkte uns den Rest des Weins ein und steckte mir eine Zigarette an. Nun sah ich das erste Mal auf die Uhr. Es war kurz nach vier und bei genauem Hinsehen konnte man schon das Einsetzen der Morgendämmerung erkennen. Wir hatten den Diner um kurz nach elf verlassen. Das hieß wir hatten uns hier über vier Stunden vergnügt. Conny las wohl gerade meine Gedanken. „Das war ein Marathon-Fick, oder?“, kicherte sie. „Ich fühl mich auch grade so, als ob ich einen gelaufen wäre. Und ich werde das sicher noch den ganzen Tag in meinen Löchern spüren.“ Ich fragte sie nur noch, ob sie sich bei mir ein paar Stunden hinlegen wolle. Nach einer halben Flache Wein, wollte ich auch definitiv nicht mehr in der Gegend herumfahren. Sie stimmte zu und so sammelten wir, beide mit wackligen Beinen unsere Sachen zusammen. Ich zog mir wieder meine Klamotten an, aber Conny blieb wie sie war und stolzierte dann auch so mit wackelnden Titten die paar Meter von meinem Carport zur Haustür. Drinnen steig sie dann zuerst mal aus den Heels und bat mich, ihr bei der Korsage zu helfen. „Wenn ich mit dem vollgewichsten Teil nach Hause komme, weiß Tim gleich was ich heute Nacht getrieben habe.“ „Bedeutet das Ärger?“ Sie lachte. „Nö, absolut nicht. Wir tun beide was wir wollen. Bei ihm ist es Golf spielen und bei mir sind es gelegentliche wilde Fickereien. Und wenn ich ihm dann davon erzähle, wird er meisten auch geil und ich werde auch mal wieder von ihm gefickt.“, plauderte sie so, während sie ihre Strümpfe abrollte. Als ich dann die Bänder und Häkchen für sie öffnete und das Teil zu Boden fallen ließ, drückte ich mich von hinten eng an sie. Ich küsste ihren Hals und massierte ihre Möpse etwas, wurde aber gleich von ihr gestoppt. „Sei mir nicht böse, aber ich würde gerne noch eine Zigarette rauchen und dann schlafen. Du hast mich echt fertig gemacht. Und wenn wir aufwachen… Schauen wir mal!“, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. Ich zog mich auch fix aus, weil ich mir blöd vorkam, angezogen neben ihr zu stehen. Dann gingen wir in den Garten und steckten uns die letzte Kippe an, die wir aneinander gekuschelt und schweigend rauchten. Danach fielen wir beide ins Bett. Ein paar Stunden später wachte ich auf und stellte fest, dass Conny schon mit meiner Morgenlatte beschäftigt war. Das führte zu einem netten Guten-Morgen-Fick. Danach duschten wir zusammen, frühstückten und ich brachte sie zu ihrem Auto.

Die Bedienung Teil 2 – In den Weinbergen

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