Opas BeerdigungRoman in fünf Teilen, heute Teil 2© [email protected] beiden starrten sich einen kurzen Moment irgendwie ratlos, erregt, entsetzt und zugleich beschämt an, das war alles so nicht korrekt wie Sie hier im engen Bett lagen.„Ich, …ähm..es tut mir leid….wirklich…aber“, versuchte er sich aus der Situation zu retten.„Was aber?“ fauchte Sie ihn an, „ du bist doch krank…ein perverses und krankes Schwein!“ sagte sie mit erhöhter Lautstärke.„Versteh mich doch…schau dich an…du..du…du bist eine attraktive Frau, zwischen deren Lustberge in scharfen Dessous ich hier liege und du berührst mich und ich berühre dich. Ich bin auch nur ein Mann verdammt und du Mama………“, versuchte sich ihr Sohn irgendwie zu retten.„Wahrscheinlich genauso ein Mann wie alle anderen…, sich das Vergnügen woanders holen während die Frau zuhause sitzt und den Haushalt schmeißt….typisch! und weißt du mein Sohn, wie ekelhaft und deprimierend es ist, wenn du weißt, dass dein Partner eine andere fickt?, und du als brave Ehefrau dann die Muschi der anderen Frau riechst und schmeckst wenn du deinen Mann küsst?, und du nur des Friedens wegen deinen Mund hältst?, während ich es mir nach deiner Geburt hier zuhause selbst besorgen musste…, immer und immer wieder…Die bekomm’ ich nie wieder beruhigt…….., dachte er sich…„Ich glaube ich schlafe lieber jetzt auf dem Boden…“ sagte er mit hängenden Schultern, „ es tut mir leid Mama, wirklich, das wollte ich nicht, dass sich da was regt…dafür kann ich nichts. Das ist einfach so…“„Ist klar…“ antwortete seine Mutter kurz und knapp, „ echt mein Sohn, du bist ein mieses Schwein weißt du das?, du liegst mit mir hier im Bett, ich weine vor dir und lasse meinen Gefühlen freien Lauf, weil ich heute meinen Vater zu Grabe getragen habe und du fühlst dich erregt?, was bist du nur für ein perverses Schwein….?, Hm, nicht mal vor den Toten hast du Respekt?“, raunte seine Mutter sichtlich böse gemeint, ihrem verdatterten Sohn entgegen.Ja seine Mutter hatte recht, sein Opa wurde am Vormittag zu Grabe getragen und er dachte an unanständigen Sachen mit seiner Mutter und er stand auf und wollte sich gerade vor seiner Mutter auf dem Boden legen, als Sie ihn auf einmal fest hielt und ihn dann sehr lange ansah, „ sorry mein Sohn, ich glaube auch ich hab Schuld daran, denn ich hätte auch selbst in den Regen gehen können und mir meinen Koffer aus dem Auto holen können, bitte bleib bei mir, bleib bei deiner Mutter, ich brauche dich, wo ich doch jetzt niemanden habe, an den ich mich anlehnen kann und bitte verlasse mich nicht, bitte lasse mich nicht mehr los“, sagte Sie schon mit verheulter Stimmung, „ komm her und leg dich vor mich mein Schatz“, sagte Sie und er überlegte sich, woher nun die Stimmungsschwankung kam, erst bezeichnete sie ihn als perverses Schwein und nun das, dieser Gefühlsausbruch….?, er tat ihr den gefallen und legte sich vor seiner Mutter und spürte Augenblicklich später auch ihre dicken schweren Brüste an seinen Rücken und Sie drückte sich von hinten an ihren Sohn, der wie Sie auch auf der Seite, wie in der Löffelchenstellung lag und das Gefühl ihres voluminösen Busens an seinem Rücken gepresst, spürte und das schlimmste daran war, er konnte sich nicht mehr beherrschen und in seinem Slip wurde es immer härter.Die beiden atmeten nur tief…und sie legte ihren Arm auf seine Hüfte und ließ auf einmal ihre Finger geschickt mit ausreichend Druck um sein ganzes steifes Gehänge kreisen, immer wieder streichelte sie ihrem Sohn zärtlich seine Eier und küsste ihn in den Nacken, dazu mussten beide nichts sagen und auch Jan wusste das was hier im Bett gleich passieren konnte, wenn sie sich nicht selber bremsen würde, das wusste sie genau.„Du willst mir die ganze Schuld zuschieben, stimmts?, begegnest mir seit dem Anruf von Oma und den nächsten Morgen danach in immer reizenderer Kleidung, verführst mich in meinen Bett, spielst mit mir, bist so toll lieb zu mir und ich soll mich dagegen wehren“.Seine Mutter drückte sich fester an ihn, kam hoch und biss ihm zärtlich in sein Ohrläppchen und sie massierte und Sie wusste was sie da tat und hatte seinen Steinharten in der Hand.Er bewegte sein Becken immer mehr vor und zurück, während sie mit Daumen und Zeigefinger ein „O“ machte und ihre restlichen Finger um seinen Schafft legte, dann legte Sie sich auf den Rücken und sie sagte zu ihm, „ komm dreh dich um und schmuse ein bisschen mit Mama und er tat es, hob die Decke leicht an und darunter kam ein Wahnsinns-Ausschnitt zum Vorschein, diese geilen und schweren in der BH verpackten Dinger, hatten ihn vor 18 Jahren und 364 Tagen und annähernd 23 Stunden gestillt.Sie waren noch fest, das konnte man sehen und durch sein Shirt konnte er ihre großen Warzenvorhöfe und die herrlich steifen und vor allem großen und harten Nippel erkennen, die der BH nach oben drückte und ein paar wenige Sommersprossen und diese geile Falte zwischen ihren Brüsten, zierten diese unglaublich wahnsinnig geilen Glocken im Achselshirt und seine Mutter wusste welche überzeugenden Waffen sie hatte und sie war sich auch vollkommen bewusst, was sie gerade da im Bett mit ihrem eigenen unschuldigen Sohn tat.Vor allen wusste Sie, dass sie in seinen Augen eine begehrenswerte geile reife Frau war….Er sah seine Mutter an und sie lächelte ihn an, sagte aber kein Wort und er griff wie ein Baby mit beiden Händen instinktiv nach ihren Brüsten und diese füllten seine beiden Hände voll aus und fühlten sich fest und massiv an und in seinem Kopfkino legte sofort den Film ein, in dem er seine Eichel, wie vor ein paar Nächten in seinem eigenen Bett daheim immer wieder zwischen ihren Brüsten oben heraus blitzen sah und er machte sich selbst verrückt und das fühlte auch seine Mutter bei ihrer Massage, „ naja….ist der Ruf erst ruiniert“, fing seine Mutter an und sie lächelte ihren Sohn liebevoll und aufmunternd an und gab ihm das Gefühl, das er weitermachen sollte und das war für ihn wohl der Startschuss für alles was noch passieren sollte.Sollte er sich dagegen wehren?, aber welcher normale Mensch wehrte sich freiwillig gegen den sexuellen Übergriff einer solchen vollbusigen Hammerfrau?….., ihr Sohn jedenfalls nicht.Seine Mutter zog langsam an seiner Short und glitt hinein und er spürte ihre Fingerspitzen an seiner Haut und Sie glitt langsam immer tiefer in seine Unterhose und packte zu, packte ihn an der Wurzel an und hatte gefühlt etwa 60% von ihm in der Hand und Sie tastete sich weiterhin mit Druck nach oben und zog ihm seine Vorhaut zurück, noch immer befand sich sein bestes Stück in der Hose.Seine Mutter war sich in diesem Moment wohl bewusst, dass ihr Sohn vor sich nur darauf wartete, dass sie ihn endlich auspackt, ihn befreit und ihn in sich aufnahm…., egal wo….., er wollte sie spüren, seine eigene Mutter, die ihn geboren hatte, wollte er spüren. Ihr Mund lud seinen Kopf ein, den nächsten Film abzuspulen in dem sie ihre sinnlichen Lippen langsam über seine Eichel gleiten lässt und ihren Kopf immer tiefer Richtung seiner Lenden senkte, doch so schnell, sollte sich das nicht realisieren, denn seine Mutter hielt ihn hin und Sie spannte ihren Sohn auf die Folter mit ihren gekonnten aber auch für ihn sehr geilen „Wichsbewegungen“.Eine Hand verwöhnte ihn in der Hose und ihre andere Hand wanderte nach Oben an seine Brust und streichelte ihm zärtlich über die Brustmuskeln und Sie griff nach seinen Nippeln um sie mit zärtlicher Dominanz zusammenzudrücken.Langsam zog sie seine Boxershorts dann mit beiden Händen nach unten, sagte keinen Ton, lächelte nur und schaute ihrem Sohn tief in seine Augen und sein bestes Stück schnarrte förmlich aus der Hose und schlug an seinem Bauch an, in dem Moment in dem seine Mutter ihren Sohn unten herum komplett entkleidet hatte.Diese unglaublich aufregende und zugleich verstörende Situation wollte nicht enden, ganz im Gegenteil und Jan, ihr Sohn wusste nicht mehr was ihn erwartete, und er ergab sich in den zärtlichen Händen seiner Mutter, also er selbst und der empfindlichste Teil von ihm, ergaben sich den Künsten von Daniela, seiner vollbusigen Mutter.Eine Mischung aus einem Schmunzeln und einem bestätigenden, „hab ich es doch gewusst“ Gesichtsausdruck vermittelten ihm irgendwie, dass seine eigene Mutter das hier heute nicht zufällig hatte so kommen lassen…, doch welche Rolle spielte das…..?, überhaupt Keine!Seine Mutter redete nicht mehr, schaute unter die Decke und betrachtete seinen steinharten Penis, seine Eichel schaute zu 70% unter seiner Vorhaut hervor, was sie dazu verleitete sie zu befreien, nicht mit der Hand…nein…sie hatte da eine ganz andere Technik, sie wanderte, als sie ihn auf den Rücken drückte, küssend nach unten und nahm ihn ohne Hände, nur mit ihren Lippen in ihren süßen Schmollmund auf…Ein kurzer Blick nach oben und sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte, ihre Zunge war bis zum Limit ausgefahren und er konnte ihr tief in den Hals schauen, dann senkte sie ihren Blick nach unten und zur gleichen Zeit packte seine Mutter ihren Sohn mit beiden Händen fest an seinen Pobacken und durch das festkrallen richtete er sich sein Becken fast wie von alleine nach vorne und sein bestes Stück stand leicht nach oben gebeugt wie eine „eins“, von ihm ab und seine Mutter zog ihn langsam immer näher zu sich hin und seine Eichel hatte bereits ihre Lippen passiert, doch er spürte….NICHTS! und Sie führte sich sein steifes Glied Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in ihren Mund, ohne dabei irgendetwas von sich zu berühren, das war unglaublich, das war der Wahnsinn, wie hochkonzentriert und verlangend zugleich seine Mutter das beste Stück ihres Sohnes in sich aufnehmen wollte, dass hatte er noch nicht erlebt.In ihm brodelte es und er wollte die verlangende Zunge spüren, die Wärme ihres Mundes und ihre zarten, mit dezentem Lippenstift verzierten, Lippen spüren.Ihre Fingernägel bohrten sich fast schon schmerzhaft in sein Fleisch, seines Pos und Sie kratzte und er drückte sein Becken ihr entgegen, aber Sie hielt dagegen, ja seine geile Mutter zwischen seinen Beinen, Sie spielt mit ihrem Sohn, dieses freche versaute Ding…Daniela gab nach und immer näher schob er ihr sein Becken entgegen und er konnte schön beobachten wie sich ihr Mund leicht schloss, ihr warmer Atem umschloss seine noch immer zum Teil mit Vorhaut bedeckte, pralle Eichel bei der sich die Harnwegsöffnung schon deutlich geweitet hatte und die ersten fünf Zentimeter hatte Jans Mutter von ihrem Sohn bereits im Mund als er endlich ihre zarten Lippen spüre und Daniela genoss es wie er selbst.Ein dumpfes „hhhmmm“ konnte er hören, worauf er mit einem erleichternten, „Jaaaa…genau so Mama…, nimm dir jetzt was du schon so lange brauchst“, reagierte.Daniela presste ihre Lippen zusammen und saugte sich wie eine irre im Liebesrausch an ihm fest und bewegte plötzlich ihre Zunge und mit einem zarten Ruck zog sie ihrem Sohn die letzten Zentimeter Vorhaut zurück und feuchtete zeitgleich mit ihrer Zunge seine Eichel an und Jan war im siebten Himmel, denn diese Technik war unvergleichlich schön und vor allen geil.Seine Lenden zuckten und vibrierten von ihrem simultanem Saugen, Lecken und Lutschen und Sie begann dabei zu schmatzen und seine Mutter wusste als reife erfahrene Frau, was es heißt zu blasen…., soviel stand fest.Sein Penis hatte ihren Mund seit gut vier oder 5 Minuten nicht verlassen und Sie atmete beruhigt durch die Nase, ab und zu blickte sie wie in Trance und völlig zufrieden zu ihm nach oben und er gab seiner Mutter mit aufgegeiltem Blick das Lob zurück, das sie sich verdient hatte und das Schmatzen verriet ihm die unheimliche Speichelmenge die sich in ihrem Mund befand und Daniela erhöhte ihr Tempo und ihre Zunge umkreiste und rieb seine Eichel was ihn immer wieder zusammenzucken ließ.Die Geräusche die seine gierige Mutter beim Blasen von sich gab, klangen so unglaublich befriedigt, dass man nur erahnen konnte, dass Sie vor ihrem Sohn lange sie keinen harten Schwanz mehr im Mund hatte, denn das Blasen hier war für sie mehr als ein Vorspiel, sie wollte jetzt ein Ergebnis ihrer Mühe, ja seine gierige vollbusige Mutter wollte alles von Ihm.Sie wollte sein Sperma…., jetzt…, sofort und hier…, und Jan war mehr als bereit es ihr gleich gier im Bett zu geben.Mittlerweile fühlte sich sein Penis in ihrem Mund in einer wohligen Wärme aufgrund der Speichelmenge sehr wohl und es wurde immer mehr, ja es fühlte sich geil an, Sie schluckte nichts runter, legte aber noch einen Gang zu, indem sie ihre Lippen noch fester um seinen inzwischen schon zuckenden Schafft zusammenpresste und dabei quasi begann, ihren Sohn mit ihren geilen Lippen zu melken, für einen Mund, extrem viel Druck, einer unglaublichen Saugkraft fühlte er sich so, als wollte ihm seine gierige Mutter wie ein lüsterner Vampir sein Knochenmark durch seine Eichel saugen, ja ihren eigenen Sohn wie ein gieriger Vampir aus saugen, ihn leer saugen, als hätte sie unheimlichen Durst.Er schloss seine Augen und dachte an den letzten Vampirfilm, dachte an Van Helsing den Film, wo zwei weibliche Vampire in einer Burg sich auf den jungen Helfer von Van Helsing stürzen wollte um ihn auszusaugen und er hatte die Schönheit der weiß gekleideten vollbusigen Schauspielerin vor Augen, wie Sie auf den jungen Mann schwebte um ihn am Hals aus zu saugen, aber er verglich die Schauspielerin, dass Sie nicht am Hals saugen würde, sondern an seinen Schwanz und in seinem Kopfkino war die vollbusige Frau, eben seine Mutter, die sich gerade mit ihren Lippen um seinem besten Stück vergnügte.Jan hatte die Augen geschlossen und dachte an die geile Filmsequenz und stellte sich seine Mutter als Vampirin vor, wie sich immer schneller ihr Kopf sich unter der Bettdecke bewegte sich nur ihr Kopf vor und zurück und Ihre Zunge überschlug sich in einem Mund, jedoch im Takt ihrer Bewegungen, nur war da unter der leichten Bettdecke real, was er dabei mit geschlossenen Augen und seinem Kopfkino gerade erlebteNicht mehr lange und er würde platzen , dieses geile Gefühl seines Schwanzes in ihrem Mund ewig haben zu wollen und gleich nichts mehr gegen seinen anstehenden Orgasmus tun zu können, brachte ihn um die Verstand.Seine Mutter wurde fordernder, ihre Hände krallten sich wieder in seine Pobacken und seine Mutter unter der Decke wollte, dass ihr Sohn seiner Mutter jetzt bald seinen Saft in den Mund spritzte, ja Sie verlangte und sie gierte danach.Die Decke flog hinter ihr weg und Sie blickte zu ihm auf, petzte ihre Augenbrauen in der Mitte zu einem verlangend-agressiven Blick zusammen und Sie ließ ihren Blick nicht von ihm ab. Sie starrte ihren Sohn unentwegt an, ja seine gierige Mutter wollte sein Gesicht sehen, wenn ihr Sohn kam und in ihrem Mund dann abspritzte und das machte ihn so unglaublich geil.Sie „grunzte“, vor ihm, immer wieder…hhrrmmm….hrrrrmm….hrrrmmmm…im Takt ihrer Blas-Bewegung.Jan schüttelte nur seinen Kopf, als Zeichen, dass es gleich soweit sein musste, „ ja Mama noch tiefer, bitte….gib alles und ich komme gleich…komm schon…gib es mir Mama, ja sauge mich aus!“, stöhnte er und sah seiner Mutter abwechselnd in ihr Gesicht und auf ihren Busen, der im BH auf seinen Knien ruhte und seine Mutter verstand und schob sich mit einem heftigen Ruck seine ganze Länge tief in den Hals……., es war unglaublich.Damit hatte Jan nicht gerechnet, denn die ganze Zeit verschwand maximal die Hälfte seines Schwanzes in ihrem Mund und jetzt komplett und ihre Nase berührte seinen Bauch.Sie presste sich selbst komplett an ihren Sohn, indem sie ihn immer stärker zu sich drückte. Ihre langen Fingernägel krallten sich tief in sein Fleisch und er musste sich vor Erregung ein wenig nach vorne Überbeugen.Sie ließ nicht nach…und er?, er konnte es einfach nicht mehr halten…Seine letzte Bewegung an die er sich wirklich ernsthaft erinnern kann, war das nach vorne Drücken seines Beckens als Zeichen dafür, dass er jetzt explodierte.Daniela ???, seine Mutter war das egal, Sie wusste es, denn Sie hatte ihn ja schließlich an diesen Punkt gebracht. Sie presste sich entgegen seiner Beckenbewegung tief auf seinen Schwanz, schaute so gut sie konnte mit weit aufgerissenen Augen nach oben um ihren Sohn in dem krassesten Moment seiner Blas-Erfahrung genau dabei zu beobachten.Seine Eier hoben sich für den ersten Schub nach oben und das mit Druck herausschießende Sperma bescherte ihm einen der geilsten Orgasmen meines Lebens und Sie ließ ihren Sohn tief in ihre Kehle abspritzen, ohne mit der Wimper zu zucken und er verkrampfte und zitterte mit jedem Schub und sah die geile Anstrengung, alles direkt in den Magen laufen zu lassen von seiner gierigen und saugenden Mutter in ihren Augen.„Hhmmmppphhh……………….hhhmmmpppppppph…. ………“, mehr war von ihr nicht zu hören. Sie schluckte gierig alles Weg…., aber auch alles!Jan war wie in Trance und ließ es einfach kommen und es war ein unglaubliches Gefühl nicht gewichst zu werden, nicht selbst zu wichsen, nicht in einer Muschi zu kommen,sondern zu wissen, mit voller Länge im Hals seiner eigenen Mutter zu stecken und sie mit verbotenen heißen milchigen Sohnemannsperma förmlich abzufüllen.Seine Verkrampfung ließ erst nach, als er seiner Mutter den letzten Stoß versetzte, einmal seinen Schwanz zur Hälfte rauszog um in sachte wieder Tief in ihren Blase-Schlund zu stecken.Daniela schloss ihre Augen und entließ ihren Sohn aus ihr mit derselben zärtlichen Bewegung wie sie ihn vorher aufgenommen hatte, das mit einem lauten hörbaren „plopp“.Sie küsste ihren Sohn auf den Mund, sah auf die Uhr und sagte zu ihm, „Happy Birthday mein Schatz, dein Geschenk bekommst du morgen“ und sie legten sich wieder ins Bett und schliefen kurz nach 00.30 Uhr Arm in Arm und eng umschlungen ein und die beiden schmusten im Schlaf die ganze Zeit miteinander, er spürte ihre Brüste auf seinem Brustkorb und spürte auch wie sich seine Mutter im Schlaf ihre Scham an ihm rieb und viel hätte nicht gefehlt und er wäre im Schlaf sogar ein zweites Mal gekommen, es wurde eine wundervolle schöne Nacht für ihn und auch weiterhin sehr hart, die ganze restliche Nacht in seinem Slip.Am nächsten Morgen wachte Daniela auf und sah ihren Sohn friedlich schlummern, stand auf und deckte anschließend ihren Sohn wieder zu und umsorgte ihren Sohn, wie es eben eine Mutter tat, dann zog Sie sich an und lief zum Auto, es hatte aufgehört zu regnen und im Kofferraum holte Sie ihren Koffer und ging zurück in das Hotel, neben der Rezeption war ein kleiner Automat mit Snacks aufgestellt und sie fragte den Portier, ob er nicht eine kleine Kerze oder so hatte und er hatte eine Wunderkerze noch übrig und schenkte es Daniela mit einem Lächeln dann ging Sie an den Automat und holte ein „Yes Törtchen“ raus und lief zurück, ja ein besseres Geschenk hatte Sie gerade nicht zur Hand um ihren Sohn zu gratulieren, auch hatte er wegen dem Vorfall vor drei Jahren auch keine Geschenke mehr von ihr erhalten und dann kam Sie an der Herrentoilette vorbei, die Türe war offen und sie sah das Pissbecken und darüber ein Automat und in ihr reifte ein Plan, ihrem Sohn ein unvergessliches Geburtstagsgeschenk zu bereiten und holte eine Packung aus dem Automat, es war mit drei Kondomen gefüllt und Sie schaute in ihrer Tasche nach und fand noch ein leeres neutrales Briefkuvert von der Beerdigungsfeier und sie ging lächelnd nach oben in das Zimmer und wusste, sie würde ihrem Sohn nun ein unvergessliches und auch geiles Geburtstagsgeschenk präsentieren….., nämlich sich selbst.Ende Teil 2