Lustschmerz Story „Die Behandlung geht weiter“ von Rolf Teil 2 Als Gabi feststellte das mein Schwanz sich mir dem Spritzen besser im Zaum hatte, nachdem er gezüchtigt wurde, begann sie damit, jeden Tag 10 Hiebe mit dem Rohrstock an der ober- und 10 an der Unterseite zu platzieren. In den ersten 2 Wochen hat er manchmal, wenn ich schon 2 Tage keinen Orgasmus mehr hatte, alleine davon schon abgeschossen. Aber er hatte sich nach einiger Zeit völlig unter Kontrolle und die Schläge machten meinem Schwanz nichts mehr aus. Auch nach 4 Tagen ohne Orgasmus und 20 Schlägen von beiden Seiten machte er keine Anstalten abzuspritzen. Ich war der Meinung meinen Schwanz jetzt völlig unter Kontrolle zu haben. Gabi belehrte mich jedoch eines besseren. Sie kam nämlich nach etwa vier Wochen intensiver Behandlung mit dem Rohrstock auf die Idee das mein Schwanz jetzt ziemlich abgehärtet war, aber meine Eichel sicher nicht. Die Richtigkeit dieser Annahme spürte ich dann, nachdem sie wieder 20 Schläge auf und unter meinem Schwanz platziert hatte, wovon er natürlich sehr erregt war, Gabi meine Vorhaut zurückzog und Kerzenwachs aus ca. 2 cm. Höhe auf die blanke Eichel tropfen ließ. Diese Behandlung brachte meinen Schwanz, als die Spitze schon fast ganz bedeckt war, dazu das Sperma herauszupumpen. Dieses wiederum betrachtete Gabi als Missachtung ihrer Befehle und sie schlug solange auf den schrumpfenden Schwanz und die Wachsbedeckte Eichel ein, bis er wieder völlig erstarkte und das Wachs von der Eichel abgebröckelt war. Während dieser Behandlung steckte mein Schwanz natürlich, wie bei jedem mal, durch die Plexiglasscheibe mit der Stütze, was das draufhauen mit den Stock wesendlich erleichterte. Gabi meinte nun das meine Eichel, jeden Tag nach der Stockbehandlung, mit Wachs bedeckt werden sollte, um auch dort die Empfindlichkeit herabzusetzen.Gabi sagte: „Das ist sogar gut das du schon einmal abgeschossen hast, dann übersteht dein Pimmel die von mir vorgesehene Behandlung viel länger und ich kann mehr rumspielen“. Sie ließ mich nun stehen und holte eine Holzplatte von ca. 150 x 100 cm Größe, in der in der Mitte ein ca. 30 cm großes rundes Loch war. Diese legte sie auf ein etwa 1 Meter hohes fahrbaren Gestell, welches sie ebenfalls in die Stube schob. Ich musste mich nun auf das Brett legen und Gabi Fesselt meine Hände und Füße an den, an der Platte angebrachten, Ösen. Mein ganzes Gehänge schaute nun in der Mitte durch diese Öffnung. Gabi führte jetzt den Analstöpsel ein und spannte noch einen Gurt über meinen Hintern, damit ich nicht zurückzucken konnte. Als nächstes wurden mein Sack und Riemen durch eine Plexiglasscheibe mit einem 55 mm großen Loch gezogen. Dann hat sie noch den Cockring über meinen, noch schlaffen Schwanz, gezogen und beides am Stimulationsgerät angeschlossen. Gabi begann sofort an den Reglern zu drehen und mein Schwanz wurde sofort wieder hart. Sie legte das Gerät, ziemlich weit hochgedreht, zur Seite und verband mir die Augen. Den Knebel bekam ich natürlich auch noch verpasst. Dann spürte ich, das sie die Auspuffschelle hinter meiner Eichel anbrachte und daran Gewichte hängte. Die Spannung wurde abgedreht, um nach kurzer Zeit zwischen Cockring und Schelle wieder aufzutreten. Da Gabi aber nicht wusste das dort der Strom eine wesendlich höhere Wirkung hat, drehte sie munter die Regler wieder hoch, was mich allerdings dazu brachte, den ausgemachten „Safecode“ zu benutzen (3 mal auf die Platte klopfen). Woraufhin Gabi den Strom erschrocken abdrehte, mir meinen Knebel abnahm, und ich ihr den Sachverhalt erklärte. Sie erhöhte nun die Spannung wieder bis ich ihr Einhalt gebot. Diese Einstellung merkte Sie sich und legte den Knebel wieder an. Dann spielte Gabi wieder mit den Reglern rum wobei sie diese manchmal, etwas höher als ausgemacht aber immer noch im auszuhaltenden Rahmen, drehte. Einige Zeit später hatte sie wohl keine Lust mehr mit dem Gerät zu spielen und legte es auf die vereinbarte Höhe gestellt zur Seite. Dann merkte ich, das sich der Zug an meiner Eichel erhöhte. Gabi dachte sich wohl, das sie noch mehr vertragen könne, womit sie auch Recht hatte. Sie brachte das Gewicht auch noch zum schwingen indem sie es anschubste. Dazu fing sie nun auch noch meinen Riemen mit Stockschlägen zu bedecken, wobei sie manchmal auch die Eier traf, die sie aber nicht allzu fest bearbeitete, so das dieses gut zu vertragen war. Der Strom wechselte nun auf Eichel – Analstöpsel und der Penis wurde weiter mit Schlägen bedeckt. Dann floss die Spannung wieder vom Cockring zum Analstöpsel wobei Gabi den Strom wieder höher drehte. Als sie dieses mal meinen Schwanz mit Hieben bearbeitete, war es soweit – ich spritzte ab. Gabi bemerkte das gar nicht, da mein Sperma nicht herauskonnte, weil die Schelle immer noch fest hinter der Eichel saß und mein Pint auch nicht kleiner wurde, da das Gewicht an der Eichel ihn lang zog. Sie bearbeitete meinen abgespritzten Schwanz also weiter und nach einiger Zeit wurde er auch wieder erregt. Nachdem er wiedererstarkt war, bemerkte Gabi, das meine Violett gewordene Eichel, fasste sie an und sagte: „Die ist schon ganz kalt, ich glaub, das ich die Schelle entfernen muss, sonst stirbt er noch ab“. Dann machte sie das Gewicht und die Schelle ab, was zur folge hatte, das mein aufgestautes Sperma herausfloss. Das wiederum bemerkte natürlich Gabi und es gefiel ihr gar nicht. „Soso, schon wieder ohne meine Erlaubnis abgespritzt, das müssen wir aber noch lernen, das das nicht gemacht wird“. Sagte sie zu meinem tropfenden Pimmel, wendete sich mir zu und meinte das sie ihn dafür jetzt bestrafen müsse.Den Strom stellte sie aus und entfernte, nachdem mein Pint schlaff geworden war, den Cockring. Dann machte sie die größte Schelle, (48 mm) um das komplette Gehänge (d.h. noch hinter den Eiern). Als das fertig war, lutschte sie meinen Riemen wieder knüppelhart und drehte die Schelle soweit fest, das ich dachte sie zerquetscht mir alles. Das Gewicht war nicht besonders hoch, was sie an der Schelle anhängte. Aber das änderte sich langsam nachdem sie Spannung an der Schelle angelegt hatte, was daher kam, wie sie mir später erklärte, das sie einen großen Eimer festgemacht hatte, den sie langsam mit Sand füllte. Während Gabi immer mehr Sand in den Eimer tat und den Strom auch noch erhöhte, wichste sie meinen abgebundenen Schwanz und knetete meine Eier durch, wobei sie mich beschwor, ja nicht abzuschießen. So verging eine ganze Zeit, wobei das Gewicht langsam nicht mehr zu ertragen war, aber bevor das eintraf, machte Gabi den Eimer und die Schelle von meinem, vom enormen Innendruck, mit kleinen Blutergüssen übersäten Riemen ab. Als sie das sah, war sie erschrocken, jedoch wusste ich wie er aussah, da ich auch schon selber, ein noch höheres Gewicht angehängt hatte. Als Gabi dann meinen Knebel entfernte konnte ich sie beruhigen als ich ihr sagte das diese in ca. 1 Woche wieder weg wären.Sie wandte sich also meinem Schwengel wieder zu und sagte zu ihm: „Du armer, musstest so leiden, dafür hast du jetzt auch Trost verdient. Ich lutsche gleich vorsichtig an dir und du darfst mir, wenn du willst, in den Mund spritzen“. Gabi machte mich also von der Platte los und entfernte die Plexiglasscheibe von meinem Pimmel. Wir gingen ins Schlafzimmer und auf dem Weg dorthin, nahm sie mir auch noch die Augenbinde ab. Im Bett sollte ich mich dann auf den Rücken legen. Gabi legte sich in der 69er Position auf mich und begann an meinen Schwanz zu saugen. Ich tastete mich vorsichtig zu ihrer Möse vor um daran zu lecken, da Gabi sich nicht beschwerte, wurde dieses immer heftiger, wodurch Gabi einen Höhepunkt erlebte. Nach einer Weile, Gabi hatte inzwischen 3 oder 4 Orgasmen, hörte sie auf zu blasen und drehte sich, mit den Worten: „Mein Unterkiefer ist ganz lahm, ich lutsche ja auch schon seit 1 Stunde. Jetzt will ich auf dir Reiten und meinen Mund entspannen“, herum. Nachdem wir einige male die Position gewechselt hatten, da wir ja auch schon seit 1 1/2 Stunden am Bumsen waren, spürte ich meinen Orgasmus nahen und teilte Gabi dieses mit. sie drehte sich, da sie sowieso gerade oben saß, schnell herum, setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und fing sofort kräftig zu saugen an. Sie hatte meinem Riemen ja versprochen, das er in ihren Mund spritzen dürfe, was er in diesem Moment auch tat. Gabi hörte trotz dieser Tatsache nicht auf zu lutschen, da sowieso kein Sperma mehr austrat. Sie nahm meinen jetzt kleiner werdenden Freund immer tiefer in den Mund, bis sie, als er ganz klein geworden war, mit den Lippen meinen Sack berührte. Sie hatte die ganze Zeit die Eier massiert und nach meinem Abschuss darauf geachtet, das sie nicht mit den Zähnen, die jetzt sehr empfindliche Eichel, berührte. Die Tatsache, das Gabi weiterhin an meinem Schwanz lutschte und weiterhin auf meinem Gesicht saß, brachte mich natürlich dazu auch an ihrer Möse weiterzulecken, was Gabi sofort wieder einen Orgasmus bescherte, wodurch sie fast meinen Pimmel verschluckt hätte. Aber der ist ja zum Glück angewachsen. Wir schliefen beide in dieser Stellung bald ein.Ich erwachte am nächsten Morgen davon, das Gabi schon wieder an meinem, knüppelharten Riemen lutschte. Da ich sehr lange und tief geschlafen hatte, brauchte ich einige Minuten um wach zu werden. Dadurch merkte ich zu spät, das mein Lümmel anfing zu spritzen. Gabi hörte jedoch nicht auf zu blasen, was mich sehr erfreute, jedoch war sie böse mit ihm, was sie, nachdem sie ihn losgelassen und den Saft runtergeschluckt hatte, mit dem Satz: „Ich habe dir gestern erlaubt in meinen Mund zu spritzen, aber das heißt nicht, das du das heute, kaum das ich eine Viertelstunde lutsche, wiederholen darfst. Dafür muss ich dich schon wieder bestrafen“.Ich wusste ja inzwischen was mir bevorstand und ging deshalb in die Stube, steckte meinen Schwengel, nachdem ich die Füße an der Spreizstange befestigt hatte, durch die Plexiglasscheibe und wartete, in dieser Haltung, auf Gabi. Sie sah mich, bzw. meine noch nicht gefesselten Hände, fragend an, woraufhin ich ihr mitteilte das ich wissen wollte, mit welcher Seite sie heute beginnen möchte. Nachdem sie mir mitgeteilt hatte, das sie mit der Unterseite beginnen wolle, legte ich mich auf den Rücken, befestigte den Seilzug, den ich natürlich schon aufgehängt hatte, an der Spreizstange und legte den Knebel an. Als ich meine Augen verbinden wollte nahm sie mir das Tuch weg. Ich sollte wohl jeden Schlag kommen sehen, was den Schmerz wahrscheinlich erhöht, da man sich schon vorher darauf einstellen kann. Nun fesselte sie meine Hände und zog mich an den Füßen Richtung Zimmerdecke. Kaum das ich richtig hing, fing Gabi an meinen Schwanz mit dem Rohrstock zu bearbeiten. Ich musste etwa 25 – 30 Schläge einstecken, bevor sie mich umdrehte, um die Oberseite mit ebenso viele Hiebe zu bedecken. Beim umdrehen hatte sie meine Eichel freigelegt, damit diese ebenfalls mit getroffen wird. da mein Schwanz, von der Behandlung wieder zu voller Größe angewachsen war, löste sie meine Hände, damit ich die Stütze von der Plexiglasscheibe abmachen konnte, während sie das erwärmte Wachs aus der Küche holte. Wir waren nämlich darauf gekommen, das wir des Wachs häufigen verwenden konnten, wenn wir es in einem Topf aufwärmten und nach gebrauch wieder aufsammeln. Sie kam mit dem Wachs aus der Küche und machte meine Hände wieder fest. Dann nahm sie, meinen jetzt nur noch halbsteifen, zog die Vorhaut zurück und tropfte das Wachs auf meine Eichel. Durch den Schmerz, von dem heute ziemlich heiß geratenem Wachs, wurde mein Schwanz sofort wiederhart. Als meine Eichel bedeckt war, begann Gabi auch den Rest von meinem Penis zu begießen. Da sie weitere 4 Teelichte eingeschmolzen hatte, war auch dafür noch genug heißes Wachs über. Als mein Riemen aussah wie eine Kerze, nahm Gabi die Peitsche, um alles wieder abzuklopfen. Da diese Prozedur sehr lange dauerte und mein Schwanz, von der Wachsbehandlung, schon sehr erregt war, kam mein Samen schon wieder, ohne Gabi´s Erlaubnis herausgelaufen, was sie dazu bracht die Peitsche gegen den Rohrstock zu tauschen. Nach einigen Schlägen musste sie die Stütze wieder anbringen, da mein Lümmel natürlich wieder abschlaffte. Dabei drehte sie mit auch gleich wieder mit den Füßen gen Himmel, um die Stockschläge auf der Unterseite fortzuführen. Nach etwa 20 min machte sie mich los und wir aßen unser Mittagessen. Danach durfte sich mein geschundener Pint noch eine Stunde erholen, bevor er den Rest der Strafe (20 min Bearbeitung an der Oberseite), erhielt. Ich brauchte 3 Tage, bevor mein Pimmel sich soweit erholt hatte, das Gabi mit der üblichen Stockschlag – Wachsbehandlung wieder anfangen konnte.Ende
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor