Bina, diese dralle Brünette, die ich bei meinem Job an der Bar kennengelernt habe, die mich hat nach einem unvergesslichen Fick ihre Freundin noch vögeln lassen…Wir trafen uns nach dieser unvergesslichen Nacht einige Male. Immer schön weit von unseren Wohnorten entfernt. Mal draußen, was aber so langsam zu kalt wurde, einmal noch bei ihrer Freundin, die nachmittags arbeiten war. Sogar bei ihrer zweiten Schwester in der Wohnung, als sie im Urlaub weilte. Aber was viel erstaunlicher war, wir trafen uns auch mal einfach nur auf einen Kaffee, oder einen Spaziergang. Das hatte dann sowas von Beziehung, von „Paarsein“, denn ich konnte nicht leugnen, dass ich latent in sie verliebt war. Wenn das auch nicht ganz meine Gefühlslage korrekt wiederzugeben scheint, so kribbelte es mir aber immer in der Magengegend, wenn wir uns trafen, und nicht nur im Schwanz. Die Fronten schienen ja klar. Ich, in den allerletzten Zügen meiner Partnerschaft, sie, verheiratet mit zwei Kindern. Aber trotzdem musste ich aufpassen, dass unsere Dates nicht zu romantisch wurden, dass nicht diese Vertrautheit Einzug erhielt, die man in einer Beziehung so aufbaut. Aber trotzdem erwischte ich mich gedanklich dabei, nach dem Sex eben auch ihre körperliche Nähe zu suchen, und ihr nicht nur von hinten zwischen die Beine zu greifen, um in ihre triefende und vollgesahnte Fotze zu fassen, meine Hand mit diesem gemischten Saft zu tränken, um diesen dann von meinen Fingern zu lecken (worauf sie übrigens total abfuhr, wenn ich das machte. Sie leckte dann mit, weil sie das geile Gemisch nochmal so richtig antrieb). Ich ertappte mich dabei, kuscheln oder schmusen zu wollen. „Halleluja“, dachte ich mir. Ich fragte mich selbst: „Tom, wohin soll das mit dir führen?“Wir hatten dann einige Tage länger Funkstille als sonst. Ich schrieb nicht, sie schrieb nicht. Aber irgendwann habe ich diese Abstinenz von der Kommunikation eben doch gebrochen. Nach einem Hin und Her Geplänkel, was wir uns immer so zu Anfang unserer sms schickten, verabredeten wir uns für den kommenden Freitag, nach meinem nebenberuflichen Einsatz in der Disco. Ich hatte mich nur bis 23:00 Uhr unter dem Vorwand einteilen lassen, dass ich am nächsten Morgen zeitig aufstehen müsse. Bina schlug vor, dass wir uns in Gelsenkirchen am Bahnhof treffen. Circa 500m davon entfernt, waren zwei, drei Hotels, in denen wir versuchen wollten, ein Zimmer zu bekommen. Da ihre Ausrede zu Hause war, mit Freundinnen feiern und trinken zu gehen, haben wir kurzerhand das Alibi damit gestärkt, ein paar Spirituosen mitzubringen. Vodka, Red Bull, Prosecco, und, klar, Bacardi mit Cola. Nach den ersten Drinks, es könnten so fünf bis sechs gewesen sein (wir hatten beide einen zügigen Schluck), fingen wir natürlich damit an, weswegen wir uns getroffen hatten. Wir fickten wieder als ob es kein Morgen mehr gegeben hätte. Ich zog ihr die wieder einmal hautengen Jeans aus. Darunter trug sie mir zum Gefallen halterlose Strümpfe und einen Slip, der kleiner nicht hätte sein dürfen, denn sonst wäre er ihr in ihre beiden Spalten gerutscht. Ich nahm eben diesen, nachdem ich ihn auch zügig runtergezogen hatte, und versenkte erstmal mein Gesicht, bzw. meine Nase in den Duft dieses Bonbons. Sie schien sich auf das Treffen gefreut zu haben, denn der Slip war merklich feucht. Dieser Geruch war unverkennbar und wirkte wie betörend auf mich. Dieses süßlich, zugleich herbe Aroma von Vorfreude. Es wirkte auf mich wie ein Rauschmittel. Sie wusste, dass ich auch auf Natursekt stehe, insbesondere bei ihr. Und ich war mir sicher, dass sie absichtlich ein paar Tropfen ihrer goldenen Köstlichkeit in ihren Slip abgegeben hatte, denn, ohne dass ich es bei den bisherigen Begegnungen so offensichtlich gemacht habe, hatte sie schon mitbekommen, dass ich immer an ihrem Slip gerochen habe. Ich drehte Bina auf die Seite, winkelte das obere Bein an und beugte mich erstmal von der Seite so über sie, dass ich mir dabei zusehen konnte, wie ich ihre durch die Position zusammengepresste Fotze mit meinen Finger bespielen konnte. Die Schamlippen pressten sich schon etwas nach hinten, da ich mich mit meinem Oberkörper auf ihrem Becken abstützte. Ich holte mir von dem unteren Bereich etwas Saft, um gleitend im oberen Bereich ihrer Spalte auffällig lange und ergebnislos nach ihrer Klit zu suchen. Abwechselnd fuhr ich mit dem Mittelfinger zu ihrer Analfotze, um diese auch für ein späteres Eindringen mit meinem harten Prügel vorzubereiten. Bina kochte schon vor Erregung. Ihre Schamlippen glänzten von dem reichhaltigen Saft, den ich mit meinen Fingern aus ihrer Spalte herausstrich. Sie stöhnte nur: „Fick mich, du Sau!“Und ich tat wie mir befohlen. Ich drückte ihr breites Becken auf das Bett, schlug ihr mit meiner Handfläche als Befehl, diese zu spreizen auf die Schenkel und kniete mich vor ihr hin. Ihre Schamlippen klebten von ihrem Fotzenschleim aneinander. Ich strich mit dem Rücken meines Zeig- und Mittelfingers von unten nach oben durch ihre Furche und öffnete damit ihre Vagina. Ich rückte etwas vor und drang mit einem malin sie ein. Bina jauchzte verzückt auf und wir begannen sofort, wie Tiere zu ficken. Wohlwissend, dass ich bei dieser Frau nicht an mich halten konnte, hatte ich mir am frühen Abend unter der Dusche den ersten Druck von meinen Eiern genommen, um nicht sofort abzuspritzen. Der Schweiß lief mir den ganzen Körper runter; Bina stöhnte so laut, dass man sie sicherlich im ganzen Flur hätte hören müssen. Nach zwei geilen Orgasmen von ihr, wollte ich ihre Vagina mit meiner Hand dehnen. Ich rückte zwischen ihren Beinen zurück und winkelte sie bestimmend an. Ich fing an mit drei Fingern; schon beim zweiten zustoßen mit meiner Hand nahm ich alle Finger. Sie war geübt und ihre Fotze hatte ein beachtliches gedehntes Niveau. Zwei oder drei Stöße waren nur nötig, um meine ganze Hand in ihrer Fotze zu versenken. Mein Knöchel ragte bis zu ihren Schamlippen. Ich war ganz in ihrer Grotte. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger umkreiste ich den kugeligen Muttermund und massierte ihn förmlich. Sie ging ab und wandte sich erregt, während ich meine Hand in ihr hatte. Sie hatte ihren nächsten Orgasmus, denn ich merkte, wie sich die Höhle mit ihrem Lustsaft füllte. Meine Hand war getränkt. Ich zog sie langsam und genüsslich raus, nahm eine Zungenspitze von ihrem Saft und fing an, ihre Arschfotze zu dehnen. Selbst da konnte ich ohne weiteres drei Finger problemlos unterbringen. Während ich mit ihrem Arsch beschäftigt war, sah ich die halb geleerte Proseccoflasche auf dem Nachttisch stehen. „Warum ihr diese nicht einfach in die Fotze stecken“, dachte ich mir. Und ohne lange zu zögern, nahm ich meine Finger aus ihrem Hinterteil, schlug ihre Beine bis zu ihrem Kopf über, griff mir die Flasche und steckte sie ihr in ihre Fotze. Natürlich goss ich etwas von dem Prosecco in ihr aus und schlürfte es direkt wieder auf. Aus ihrer Fotze. Ein unglaublicher Geschmack; Prosecco mit Fotzensaft. Das ganze Spiel wiederholte ich nochmals und genoss diese Köstlichkeit. Danach fickte ich sie wieder und merkte bei den ersten Stößen mit meinem Riemen, dass ihre Fotze durch den Prosecco angekohlt war, was mich noch stärker zustoßen ließ. Bis zu meinem Höhepunkt war es nicht mehr lange. Kurz vorher zog ich meinen Prügel aus ihrer Spalte und wichste ihn, bis ich ihr meine Sahne vor das Loch spritzen konnte. Ich rutschte neben sie und schlug ihr, bevor ich es ihr nochmals mit meiner Hand besorgte, mit der flachen Hand auf die besamte Furche. Sie hatte nochmals einen abschließenden Orgasmus. Völlig außer Atem und total erschöpft, ließ ich mich neben sie aufs Bett fallen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, zündeten wir uns eine Zigarette und redeten ausgelassen und neckend miteinander. Wir tranken eine Reihe Longdrinks. Bina würde immer müder. Wahrscheinlich vom Alkohol und der späten Stunde übermannt, schlief sie sofort ein. Als ich auf die Uhr sah merkte ich, dass es Zeit war, für mich zu gehen. Ich versuchte sie zu wecken, was aber erfolglos blieb. Ich machte mich befriedigt aber unzufrieden, ohne mich von ihr verabschiedet zu haben, auf den Heimweg. Es sollte das letzte Treffen mit Bina gewesen sein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor