Die Bleiche – I

Ich muss mir das von der Seele schreiben:Da wohnt im Nebenhaus eine junge Frau, nicht nur weiß mit bloden Haaren, sondern sehr bleich, ganz weiß und die Haare sind ganz hellblond und sehr dünn. Über einem ziemlich großen Busen sitzt dieses bleiche Gesicht mit eng zusammengekniffenen Lippen und realtiv großer Nase… hellblaue Augen, wässrig… ich kenne diesen Typ dauergeiler Muschi! So eng wie der Mund ist auch die Feige…, etwas introvertiert, aber eine wunderbare Fickfotze! Das ist nun kein Vorurteil – ganz im Gegenteil! Aber so eine geile Fut hatte ich schon mal – sehr selten, ständig geil und kommt in großen, langen Schüben und wenn dein Schwanz nicht sehr hart ist, so preßt sie ihn dir mit ihren Fotzenlippen ab, wenn sie kommt…Damit ich da richtig verstanden werde: Man muss dem Schicksal dankbar sein für solche Frauen!Ich rede manchmal etwas derb, obszön – und „sie“ mag es, wird nass davon… flüstert mir obszöne Antworten ins Ohr, während sie mich ausgreift… Als ich diese Bleiche das erste Mal sah, spürte ich meinen Schwanz und mußte mir unwillkürlich in den Schritt greifen… ich grüßte höflich, sie lächelte mich an, mit diesem hintergründigen, etwas schamlosen Lächeln…Naja, egal, vorüber – dachte ich. Ich sah sie dann noch ein paar mal, im Vorübergehen. Gruß – dieses Grinsen zur Antwort… Vor ein paar Tagen stand sie vor der Haustüre, im Regen. Also fragt ich, was los sei. „Ich hab den Schlüssel vergessen, meine Kinder sind in der Schule, aber mein Mann wird hoffentlich gleich kommen.“ – „Na, wollen Sie nicht wenigstens hier im Hausflur warten?“ – „Danke, nein…“ Dann bleib doch im Regen stehen, dachte ich mir und ging.Gestern beim Heimfahren sah ich sie an der Bushaltestelle. Es muß mich wohl der Teufel geritten haben, als ich stehen blieb und sie fragte, ob sie mit nach Hause (zu sich!)fahren wollte – und sieh da, sie sprang sofort in mein Auto… mit etlichen Einkaufsbeuteln.“´ne Menge zu schleppen… große Familie?“ – „Nein, aber mein Mann und die Kinder sind bis morgen bei seinen Eltern und das wollte ich nützen, um in Ruhe die Vorräte wieder aufzufüllen…“ Vor der Haustüre schnappte ich mir ein paar der Einkaufsbeutel: „Gehen sie, ich helfe ihnen…“ Widerspruchslos sperrte sie die Haustüre auf und ich Esel schleppte das Zeug in den 4. Stock – ohne Lift! Oben angekommen und etwas außer Atem wollte ich mich wieder vertschüssen, aber sie meinte, ob ich nicht ein Bier trinken möchte… Gute Idee, „ja, bitte – ich bin das Einkaufsbeutelschleppen nicht mehr gewohnt“ … schon stand ein Bier vor mir. Dann entschuldigte sie sich, sie war verschwitzt und wollte sich rasch etwas frisch machen – aber bitte! Während ich an meinem Bierchen nuckelte, hörte ich Türen klappern, die Dusche… Als mein Bier ausgetrunken war, kam sie wieder rein, frisch geduscht, die Haare noch nass, in einen schwarzen Bademantel gehüllt, der nur von einem Gürtel zusammengehalten wurde. Sie sah, dass mein Bier leer war, holte 2 neue Flaschen aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den Tisch. Als sie sich dabei nach vorne beugte, konnte ich auf das Gebirge ihrer Brüste im Bademantel sehen… Schwere Titten, aber steif, mit großen dunklen Höfen und dicken, steifen, eregierten Brustwarzen, die mit der sonst bleichen Haut kontrastierten… es war ein geiler Anblick.Sie merkte, dass ich auf ihre nackten Titten starrte und ließ sich Zeit, schenkte langsam für mich und für sich das Bier ein… diese Titten gingen auf Wanderschaft, wollten raus aus dem engen Bademantel… dann richtete sie sich wieder auf, sagte noch immer kein Wort, reckte sich und zog den Bademantel straff… Diese geilen Titten bildeten eine mächtige Wölbung, in deren Mitte die steifen Brustwarzen durch den Stoff stachen… so stand sie vor mir, nahm mit einer Hand ihr Glas: „Prost, Danke für die Hilfe“ Ich hätte ihr zuprosten sollen, so gehört sich das, aber ich konnte nicht. Ich tat, was sich nicht gehört! Wortlos griff ich ihr zwischen den Schenkeln in den Bademantel, auf die Innenseite der Schenkel und ließ meine Hand langsam nach oben wandern, bis in den Schritt, bis ich feine, ganz feine Häärchen spürte. Mein Atmen ging schnell, als ob ich das zum ersten Mal täte… ihr Atem begann schwer zu werden, hhhhaaahhh – sie spreitzte die Beine etwas… hhhhhaaahhhhhhhh, öffnete den Gürtel des Bademantels, strich den Bademantel zur Seite… spreitzte die Schenkel weiter – und nun kam wieder dieses schamlose, unverschämte, hintergründige Grinsen, mit dem sie ihr Becken nach vorne schob, ihre Scham mir entgegenschob… ganz nahe zu meinem Gesicht… die frisch gewaschene Pflaume wollte genossen werden…Ich begann, mit den Häärchen zu spielen, griff ihr mit der Hand zwischen die Schenkel, ganz nach hinten auf den Arsch, zog sie näher und begann, mit der Zunge in ihre Spalte reinzulecken… in diese enge, nasse Spalte… das war kein Duschwasser, sie war nass – nass vom Saft ihrer geilen Feige! Als sie meine Zuge spürte, drückte sie ihre Spalte auf meine Zunge, aber ich brauchte Kraft, um meine Zungenspitze ganz hinein zu bekommen. Unglaublich tief war diese Spalte und erst dann kam ich an das eng geschlossene Löchlein. Als sie meine Zungenspitze auf dem Eingang ihres Fickloches spürte, beugte sie sich etwas nach vorne und meine Zunge rutschte nun die Spalte entlang nach oben… da war ein Widerstand… Ich erkundigte den Widerstand mit der Zungenspitze… spürte etwas wie eine Knospe, die rasch wuchs… ihr kleiner Kitzler, den ich zuerst gar nicht gesehen hatte, begann sich aufzurichten… wurde steif… seine Spitze kam zwischen den engen Futlipppen hervor… ich tippte mit der Zunge auf die Spitze der Clit… ahhhhhhhhhhhjjjjjjjjahhhhh… sie lehnte sich zurück, griff sich mit den Händen an die Titten, löste sich von mir, massierte, zwirbelte eine Brsutwarze zwischen ihren Fingern, während die andere Hand zwischen ihre Schenkel wanderte, ihre Clit kurz zwirbelte und dann versenkte sie den Mittelfinger in ihrer Spalte, direkt vor meinem Gesicht… Ich sah, wie dieser Finger immer tiefer in ihrer Spalte verschwand… nun spreitze sie die Hand und schob sich den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr Fickloch, ribbelte mit dem Handrücken über den Schamhügel und die Clit, fingerlte sich… ich holte meinen Schwanz heraus – der hatte schon keinen Platz mehr in der Hose… steif ragte er nun aus dem Hosenschlitz in die Höhe… sie starrte ihn an.Ich nutzte die Gelegenheit, umfasste mit beiden Händen ihren nackten Arsch und zog sie wieder zu meinem Gesicht… ich mußte diese Wunderfotze weiter schlecken!Stöhnend ließ sie sich auf meine Zunge fallen, spreitzte sich weit auf und ließ sich ausschlecken… Sie war nicht leicht und das war unbequem für mich, also rollte ich sie zur Seite auf die Couch und als sie nun am Rücken lag, mit weit gespreitzen Schenkeln, machte ich mich über diese Schleckfut her… Während ich mich an ihrer eregierten Clit festsaugte, begann ich, ihre Spalte mit meinen Fingern zu erkunden, drängte meinen Mittelfinger immer tiefer zwischen ihre engen Fotzenlippen, weit in diese tiefe Spalte hinein – endlich fand ich den Eingang in ihr Fickloch… oh Gott, war sie eng… und so klitschnass. Aber nun hatte ich meinen Finger in diesem Loch, spürte die Kraft ihrer Fickfut, mit der sie meinen Finger presste… begann diese geile Möse mit meinem Finger zu ficken, während ich wie wahnsinnig an dieser Clit saugte…So fest als möglich an der Clit saugend, fickte ich diese Geile FUT mit meinem Finger, erbarmungslos… sie stöhnte und schnaufte und wimmerte vor Geilheit, aber mit aller Kraft presste sie meinen fickenden Finger, den ich bis zum Anschlag in ihrem Loch hatte.Nun ließ ich meinen Finger in ihrem Loch und bewegte ihn nur hin und her, beugte und streckte ihn hin und her und während ich so fest als möglich an ihrer Clit saugte, begann das Wunder ihres Orgasmus… Sie jaulte und winselte und warf sich mit meinem Finger im Fotzenloch hin und her, ich konnte nicht mehr an ihrer Clit lutschen – sie ribbele sich nun selbst die Clit und ihre Fotze zuckte endlos auf meinem Finger. Der Mösensaft rann ihr aus dem gefingertem Loch und noch immer drehte sie sich auf meinem Finger umher, während sie ihre Clit abwichste….Schnaufend fiel sie zurück… „Was war das!?!“ Sie grinste mich wieder so schamlos an, meinen Finger noch immer bis zum Anschlag im Wichsloch, die Clit lugte zwischen den Futlippen hervor, als wollte sie sagen „geht´s noch weiter?“.Dann schob sie meine Hand weg, zog sich meinen Finger aus der abgewichsten Fotze und drückte mich auf die Couch nieder. Wortlos machte sie sich über meinen Schwanz her, wichste ihn zu einem Prachtstück, vergriff sich an den Eiern und als er ihr endlich groß genug gewachsen war, nahm sie ihn in den Mund. Mit großen Schmollippen stülpte sie ihre Mundfotze über meinen glühenden Schwanz, begann mit der Zunge daran zu spielen, lutsche sich den Schaft entlang, nach unten bis zu den Eiern, leckte über die prallen Eier wieder nach oben, wieder und wieder. „Jetzt entsafte ich dich!“ Mit einer Hand massierte sie mir die Eier, mit der anderen Hand wichste sie den Schaft auf und ab, während sie die Eichel und den oberen Teil des Wichsschwanzes im Mund hatte und heftig daran saugte und lutschte. Immer fester wurden ihre Wichsbewegungen, immer fester vergriff sie sich an meinen prallen Eiern, immer fester saugte und lutschte sie an meinem Wichsprügel… ich spürte, wie der Saft in mir aufstieg… ich begann trotz ihrer wichsenden Hand in ihre Maulfotze hinein zu pudern… sie folgte mir brav, lutsche noch heftiger und…. aaaaaaaaaaaahhhhhhhhh… ich begann in ihrem Mund abzuspritzen, ich spritze meinen Saft in ihr geiles Lutschmaul… sie saugte und lutschte und saugte und lutschte, ich spritze wieder – und jjjjjjjjjjjahhhhhhhhhh – noch eine Ladung…Mein halbsteifer Schwanz lag auf dem Hosenschlitz, sie hatte sich einen Finger in die Wichsfut gesteckt, aus ihrem Mundwinkel tropfte ihr noch mein Sperma…“pfffff – Prost, Mädel!“ Ich griff nach dem Bierglas… wir stießen an… sie ließ noch immer einen Finger in der Fut, mit der anderen Hand trank sie. Dann ergriff sie spielend meinen halbsteifen Schwanz… „Ein bischen nachwichsen“ meinte sie, während sie an ihrer Möse und an meinem Schwanz spielte…“Stört dich das, wenn ich noch rumspiele?“ fragte sie. „Aber nein, warum? Ich mag keine Frauen, die sich nicht selbst gut abwichsen können und die nicht dauergeil sind.“Sie holte noch zwei Flaschen Bier und aus dem Humidor ihres Mannes zwei schöne Zigarren.“Ich hab gesehen, dass du Zigarren rauchst… ich auch, manchmal… magst du?“ – „Ja, gerne!“Gemütlich pfaffend sassen wir eng beieinander auf der Couch… „Ich hab seit Jahren keinen Schwanz mehr im Mund gehabt… mein Alter schleckt mich nicht, also blase ich ihm keinen… außerdem fickt er nicht gut… er sagt, mein Loch sei zu eng, ich sollte weniger wichsen… also wichse ich mich erst recht… naja, lange Ehe… aber er bringt wenigstens Geld nach Hause und wenn er mal einen Steifen hat, lasse ich ihn halt drüber, dauert sowieso nie lange, und dann mach ich es mir selbst… Wichst du dich auch?“ – „Ja, sicher, täglich…“ Zufriedenes Schweigen… „Wenn dich dein Alter nicht ordentlich fickt, dann könnte ich doch gelegentlich aushelfen…“ – „Ist dir mein Loch nicht zu eng?“ – „Aber nein! Du mußt eben dafür sorgen, dass mein Schwanz schön hart und steif ist und du musst dich ordentlich aufspreitzen, so wie zuerst, und dann schiebst du dir meinen Fickprügel selbst rein…“ Sie griff sich wieder an ihre Futspalte…“Aber jetzt kann ich nicht mehr… ich muß auch mal rüber und nachsehen, hab noch etwas zu erledigen… wenn du willst, dann kochen wir uns bei mir ein Abendessen…“Sie dachte nach… Das Telephon klingelte… ihr Mann. Provozierend stand sie mit gespreizten Beinen vor mir, der Bademantel lag zu ihren Füßen. Während sie mit ihrem Mann belangloses bequatschte, schob sie sich aufreizend den Wichsfinger in ihr nasses Loch… „Ja… sonst alles in Ordnung… ich hab etwas Kopfweh vom Frühling wohl… werde mich bald niederlegen… ja, ich schalte das Telephon aus, damit ich mich ausschlafen kann und das Kopfweh aufhört… grüß deine Eltern und küss die Kleinen von mir…“Grinsend schaltete sie das Telephon aus… „Ja, wann? Ich bin auch froh, wenn ich mich noch etwas erholen kann… gegen acht Uhr? – Was hast du vor mit mir?“ Während sie sich nochmals über meinen Schwanz beugte und ihn zum vorläufigen Abschied zärtlich ablutschte, sagte ich ihr: „Nach dem Essen will ich dich ficken, in alle Löcher… die ganze Nacht…“ – „jahhhhhh – bitte“

Die Bleiche – I

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