Die Bloggerin – Teil 11

Susi war ganz gefangen genommen von ihren Gefühlen. Halb auf der Seite liegend genoss sie die Berührung von Vicky, meine Taten von der Rückseite ließen sie erschaudern. Sie schob ihren Po nach hinten, bis sie direkten Kontakt mit meinem Körper hatte. Mein Pint lag in ihrer Pofalte und fühlte sich sichtlich wohl.Von vorne spielte Vicky ähnlich virtuos wie ihre Schwester auf dem Klavier mit den Brüsten von Susi und deren Umgebung. War das geil zu sehen, welche Varianten Streicheln haben kann. Es wurde für mich eine Lehrstunde zum Thema „Variantenreiche Kunst eine weibliche Brust zu verwöhnen.“ Ich hatte bei mir nie den Eindruck der Phantasielosigkeit was das Streicheln, Kneten, Rubbeln und Schubbeln der Brüste anbelangt. Vicky stellte aber alles in den Schatten. Und Susis Brustwarzen dankten es ihr mit einer Erektion, die ich nicht für möglich gehalten hätte.Es war dieser ständige Wechsel von fest und zart, von direkten – ja man könnte sagen – harten Wichsbewegungen an den Nippeln und dann dieser unglaublich vorsichtigen Berührung wie durch einen Schmetterling. Die Vorhöfe der erigierten Warzen glichen Waschbrettern. Sie hatten sich durch die Erregung so stark zusammen gezogen, dass sie die Warzen richtig gehend nach außen drängten. Hatte Susi meist die Augen geschlossen, schaute sie doch immer wieder auf die Hand von Vicky und beobachtete deren Tun bei jeden Wechsel der Form des Behandelns. Vicky zog mal ihre Hand durch ihr Paradies und massierte den Saft der vorherigen Vereinigung in die Brust, mal fuhr sie Susi durch die Scheide, holte sich dort Schmiermittel, was auch in ausreichender Menge vorhanden war und ließ dieses ebenfalls den Dienst als Gleitmittel verrichten. Aber das Holen des Nektars wurde jedesmal auch von einem lauten Stöhnen begleitet.Man konnte förmlich spüren, wie Susi im Zeitlupentempo mehr und mehr erregt wurde. Ich wünsche jedem, solch ein Schauspiel mitzuerleben. Nur die Berührung der Brüste brachte die Kurve der ansteigenden Geilheit in einen schönen Aufwärtstrend. Dann zündete Vicky die nächste Stufe der Verführung: Mit gespitzten Lippen wiederholte sie die Berührungen der Hände. Kleine, zarte Küsse verteilend wanderte sie über die Brüste von links nach rechts und zurück und hinterließ eine feuchte Spur, die sie wieder mit ihrem Atem trocknete. Dann lugte aus dem spitzen Mund eine kleine Zunge. Wie ein Kätzchen Milch schlabbert, leckte sie die Haut, von außen nach innen wandernd, an allen Stellen der Haut, bis sie sich der Mamille widmete. Susis Körper schrie förmlich nach Erlösung. Ich konnte an meinem Pint genau merken, dass sie ihr Becken rollte. Sie wollte ficken, wollte, dass auch ihre Muschi bedient wird. Ich war sicher, dass Vicky das auch mitbekam, aber es war wohl Teil des grausamen Spieles, das zu ignorieren.Von unerwarteter Seite kam dann die Rettung für Susi: Vicky setzte zum Endspurt der Brustbehandlung an. Sie stülpte ihre Lippen über die rechte Brustwarze und hielt mit beiden Händen die Brust wie ein Eichhörnchen eine Nuss. Sie zog an dem die Männer so gierig machenden Körperteil und sog mit starkem Unterdruck den Nippel ein. Ich konnte nur ahnen, was sie gleichzeitig mit der Zunge machte. Die Wangen nach innen gezogen sah man deutlich die Bewegung der Zunge, die in wahnwitzigem Tempo hin und her schnellte.Tiefes und schnelles Atmen von Susi deutete an, das ein Orgasmus in nicht allzu weiter Ferne zu erwarten war. Und tatsächlich: Susi bockte, als wenn sie einen Schwanz in sich fühlen würde. Ihr Becken rührte, als wenn das Becken von Männlichkeit gefüllt wäre und sie ihre Klit an einem Schwanz reiben könne.In ihrer ganzen weiblichen Sensibilität hatte Vicky natürlich mitbekommen, wie es um Susi stand. Sie verließ die Brüste, nicht ohne sie zärtlich zum Abschied zu küssen und wanderte zu Susis Mund. Ein leidenschaftlicher Kuss, von beiden Frauen sichtlich genossen, bestätigte, den Einklang ihrer Körper. Ich wusste, dass mir im Moment eine Statistenrolle zufiel. Zartes, fast beruhigendes Streicheln des Rückens und der Pobacken zeigten Susi, alle Zärtlichkeit des Momentes und dass sie auf weitere Erlösung hoffen durfte. Halb lag ich schon unter Susi, die im Verlauf der Behandlung sich immer mehr von der Seite auf den Rücken gedreht hatte. Vicky löste sich von den Lippen und hob Susis Bein so an, dass es durch eine kleine Bewegung meinerseits rechts von mir sich wieder absenkte. Ich konnte zwar Susis Scheide nicht sehen, wusste aber, dass nun die Scheide in all ihrer Pracht wie ein offenes Buch ausgebreitet war. Vicky wanderte mit ihren Händen nun wieder abwärts, streichelte wie zum Abschied die Brüste, die Vorhöfe und die Warzen und widmete sich nun den Schamhügeln mit der gleichen Sorgfalt wie vorher den Brüsten. Zartes Streicheln mit anfänglich sanftem Klopfen bereiteten das große Finale vor.Mit zarter Hand zog sie an den Schamlippen, erst den äußeren, dann den inneren, wohl wissend, dass ein Angriff auf den Kitzler ein allzu schnelles Ende einleiten würde. Mein Penis lag immer noch in der Pofalte von Susi und war ziemlich beengt. Umso dankbarer nahm ich zur Kenntnis, dass Vicky meine Schwanzwurzel umfasste und Jonny aus seinem engen Verlies befreite. Zie zog einfach an der Wurzel, Susi hob etwas das Becken an, wohl ahnend das sie helfen sollte und meine Eichel lag direkt am Eingang des Paradieses.Mein beste Entscheidung war wohl, dass ich alles geschehen lies und nichts selber unternahm. Bei der Aktion hatte sich meine Vorhaut zurück geschoben und blieb auch in dieser meine Eichel freigebender Art dort. Vicky beugte ihren Kopf zu Susis Scheide und begann mit ihrer Zunge die Labien, die Klitoris und… meinen Schwanz zu züngeln. Sollte ich jetzt auch auf meine Kosten kommen? War das irre. Oben die feuchte und heiße Muschi von Susi, die schon wieder ihre Aufgeregtheit durch das Bewegen des Beckens kund tat, unten die flinke Zunge von Vicky. Die hatte wohl offensichtlich im Sinn, Susi und mich gleichzeitig wahnsinnig zu machen. Mit einem beherzten Griff drückte sie plötzlich meinen Schwanz in die Scheide von Susi, was die mit einem lauten Stöhnen als sehr lustvoll quittierte. Diese richtete sich etwas auf, um meinen Schwanz mehr aufnehmen zu können. Die Beine waren total weit gespreizt und dann senkte Vicky wieder ihren Kopf in Susis Schoss und küsste und leckte den Kitzler, ohne noch ein einziges Mal zu unterbrechen.Dann war es soweit. Schon stark mechanisch und im Kopf gereizt, konnte ich meinen Erguss nicht mehr zurück halten. Meine Eier zogen sich zusammen, als wenn eine Hand sie quetschen würde. Ich konnte nicht anders und stöhnte wie ein brünstiger Hirsch. Und dann, wie um mich zu bestätigen, schrie nun Susi auch ihre Erlösung heraus. Ihr Becken rührte unruhig auf meinem, ihre Scheide meinte, mich melken zu müssen und mein reflexhafter Griff an die Brust bestätigte, wie ergriffen sie von dem Höhepunkt war.Erst jetzt merkte ich, dass ich wie ein Pennäler ihr einen Knutschfleck verpasst hatte. Aber was soll‘s: Es war so schön, so auf- und erregend. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, zuckte Susi noch einmal und stöhnte. Im Moment war sie wohl etwas überreizt.Sie sank zwischen Vicky und mir und ich konnte sehen, dass das Hotelpersonal wohl am nächsten Tag die Betten würde neu beziehen müssen. Der Orgasmus war wohl nicht ohne Folgen geblieben.Wieder streichelten wir drei uns gegenseitig und versicherten uns, wie schön es gewesen sei.„Kann ich heute Nacht bei Euch bleiben?“ bettelte Vicky zaghaft. „Maria hat noch zwei Stunden zu spielen und ich möchte jetzt nicht allein in meinem Zimmer sein.“Susi, wie immer schnell im Schalten, meinte: „Ich kann aber für nichts garantieren. In mir rumort noch so eine Geilheit.“„Macht nichts. Hol‘s Dir, wenn du es brauchst.“ erwiderte Vicky, griff dann nach ihrem Handy und schrieb ihrer Schwester, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, weil sie in einem anderen Bett im Hotel läge. „Wir sehen das locker. Keiner besitzt den Anderen.“ meinte sie zu uns gewandt.Wir drehten uns alle auf die linke Seite und schliefen so in der „Löffelchenstellung ein“ ein. Meine rechte Hand ruhte auf der vollen Brust von Susi. Susi ihrerseits streichelte noch etwas Vickys mädchenhafte Brust. Zuerst kündete Susis gleichmäßiger und ruhiger Atem vom Beginn des Schlafens, dann sank auch Vicky in Orpheus Arme. Beruhigt, dass nun erst einmal die beiden befriedigt und zufrieden eingeschlafen waren, dachte ich über die Erlebnisse nach und überlegte, wie wir den morgigen Tag gestalten könnten… .Nicht lange danach schlief ich auch selig ein, mit der Hoffnung, dass der kommende Tag auch so schön wird wie der vergangene.

Die Bloggerin – Teil 11

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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