Die BusenfetischistenMeine Frau ist zur Zeit im Allgäu auf Kur. Mit ihren 45 Jahren sieht sie noch sehr gut aus. Bei ihrer Kur will sie kräftig abnehmen, was eigentlich mit ihren 61kg, nicht nötig wäre. Ihr Busen und der Po, sind halt ein bisschen zu groß, meint sie. Ich dagegen, liebe ihre Figur. Das habe ich ihr, auch schon tausendmal gesagt. Geheiratet habe ich sie eigentlich nur, wegen ihrer großen Brüste ( Cup DD ) und ihren außergewöhnlich dicken Brustwarzen. Ich dachte mir damals, die mit den großen Glocken mußt du haben. Wenn ich so nach denke, habe ich sie in den vergangenen Jahren sexuell stark vernachlässigt. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal mit ihr geschlafen habe. Für mich, sind bei Frauen, nur die Brüste und Brustwarzen interessant, Ich bin ein Busenfetischist und Spanner. Am Pfingstsonntag fuhr ich ins Allgäu, sie zu besuchen. Brachte ihr einen kleinen Fernseher mit, damit es ihr, in ihren Zimmer nicht so langweilig ist, dachte ich. Gegen 10 Uhr kam ich im Kurhaus an. Sie war in ihren Zimmer, erwartete mich schon. Ihre Einzimmerwohnung war groß und schön eingerichtet. Auch ein tolles Bad und ein großer Balkon war vorhanden. Man hatte einen herrlichen Blick auf die Allgäuer Berge. Da erst in ca. 200mtr. Entfernung die ersten Häuser standen und auch von unten der Balkon nicht einsehbar ist, kann ich mich nackt sonnen, sagte sie. In dem Haus war es recht ruhig. Sie zeigte mir, das Hallenbad und die sonstigen Einrichtungen. Danach gingen wir zum Mittagessen. Zwiebelbraten bestellte ich mir, sie nahm nur einen überbackenen Blumenkohl, wegen ihrer Figur, wie sie sagte. Nach dem Essen fuhren wir zu den Königsschlössern, welche gleich in der nähe sind. Schloß Neuenschwangau war unser erstes Ziel. Nach kurzen Aufstieg, besichtigten wir das Schloß und den Garten. Leider war das Wetter nicht so schön, es regnete leicht. Unter meinen großen Regenschirm ging es zurück zum Parkplatz. Nun beschlossen wir, noch nach Neuschwanstein mit der Pferdekutsche hoch zu fahren. Oben angekommen stellten wir fest, daß die nächste Schloßführung, erst in ca.90 Minuten wäre. Das war uns zu lang. So einigten wir uns, zur Marienbrücke zu gehen. Es hatte aufgehört zu Regnen. Meine Frau zog ihre leichte Jacke aus. Nur noch bekleidet mit einen T-Shirt, sah man deutlich, das sie auf einen BH verzichtet hatte. Sie musste sich, bevor wir die Gaststätte verließen, im WC von ihren BH getrennt haben. Ich merkte dies erst jetzt. Bei der Fülle ihres Busens ist das ziemlich gewagt. Die beiden Möpse hingen in Bananenform im T-Shirt. Gekrönt von ihren dicken Brustwarzen. Bis jetzt, kannte ich Uschi in der Öffentlichkeit nicht so. Immer nur mit BH, nur nicht auffallen, war bis jetzt ihre Devise . Ich machte meiner Frau ein Kompliment, indem ich sagte, dein T-Shirt gefällt mir heute gut. Ist alles irgendwie neu oder? Sie grinste und fing an zu reden. Von der Hildegard, Chefin des Kurhauses, wurde ich ermutigt, öfter mal auf einen BH zu verzichten . Wir unterhielten uns lange, so von Frau zu Frau. Sie hat auch eine große Brust, aber fast nie, einen Büstenhalter an. Sie hat auch immer das Problem, mit den Druckstellen an den Schultern, durch die BH-Träger. Außerdem meinte sie, muß man sich schließlich vorteilhaft zu Geltung bringen, in unserem Alter. Erlaubt ist heutzutage, was gefällt. So gestylt sind die Männer, auf einmal wieder Kavaliere. Die Frau gefällt mir, sagte ich. Hauptsächlich männliche Personen, die uns begegneten, glotzten auf ihren provozierenden Milchmarkt, der bei jeden Schritt, hin und her wackelte, ihre steifen Nippeln versuchten förmlich ihr T-Shirt zu durch bohren. Früher zum Beispiel, wenn es kalt wurde, bedeckte sie mit den Armen ihren Busen, damit man ja ihre Brustwarzen nicht sah. Die Hildegard mußte sie ziemlich umgestimmt haben, dachte ich mir. Nach fünfzehn Minuten erreichten wir die Marienbrücke. Auf der Brücke waren viele Leute. Hier hatte man einen herrlichen Blick auf das Schloß Neuschwanstein und die Berge. Wieder hatten, überwiegend die männlichen Besucher, weniger das Schloss, im Blickfeld, als vielmehr die Hügel meiner Frau. Ein Mann filmte mit seiner Videokamera das Schloß, schwenkte dann langsam in Richtung meiner Frau. Ganz frech, in aller ruhe, hielt er die Kamera auf Uschi, wahrscheinlich betätigte er jetzt den Tele-Zoom. Als er später an uns vorbei ging, sagte er, so schöne Berge und Bergspitzen wie hier, sieht man selten. Nach etwa 15 Minuten machten wir uns auf den Rückweg. Den Berg hinunter, nahmen wir eine Abkürzung. Wir verließen den Hauptweg, gingen wir einen steilen Pfad hinunter. Bei den schlechten Weg nach unten servierte mir meine Frau einen Augenschmaus. Den Uschis schwere Titten schaukelten kräftig hin und her und auf und ab. Beim hinunter gehen erzählte sie mir, was sie schon alles unternommen hatte. Es kam auch zur Sprache, daß sie meistens mit zwei Justiz – Vollzugs Beamten, vom selben Kurhaus, Wanderungen und Ausflüge macht. Die Männer wären sehr nett und lustig. Mir kam langsam der Verdacht, daß da, vielleicht etwas mit den dreien sein könnte. Ich dachte mir, wenn Uschi mit solch einen Outfit, mit den beiden Ausflüge macht, hatten die doch bestimmt, das als eine eindeutige Einladung angesehen, sie an zu baggern. Nach ca. 25 Minuten erreichten wir mein Auto. Wir fuhren jetzt zurück in ihr Kurhaus. Als alter Spanner habe ich immer einen kleinen UKW Sender im Auto dabei. Diesen hatte ich vor langer Zeit einmal gebastelt. Das außergewöhnliche an der Abhörwanze, sie ist in einen Strom-Doppelstecker eingebaut. Die Batterie wird nie leer wenn der Doppelstecker in einer Steckdose steckt. Durch den hörte ich schon interessante Gespräche mit. Ich beschloss, den Sender in ihren Zimmer zu verstecken. Ich war gespannt, ob sich wohl mein Verdacht bewahrheiten würde? Mitnehmen konnte ich die Abhörwarze ja wieder, wenn ich meine Frau von ihrer Kur abhole. In ihren Zimmer stellte ich den mitgebrachten Fernseher ein. Ich wartete nun einen günstigen Augenblick ab, um meine Abhörwanze zu verstecken. Lange brauchte ich nicht zu warten. Sie ging ins Bad zum duschen. Unter dem Bett war die Steckdose für ihre Nachttischlampe. Ich kroch unter das Bett. Schob einen Schuhkarton zur Seite und steckte meinen „Doppelstecker“ in die Steckdose. Damit war die Lampe wiederangeschlossen und meine „Abhörwanze“. Nach 10 Min. kam wieder aus dem Bad. Wir setzten uns noch eine Weile auf den Balkon. Gegen 17.30 sagte ich, daß ich jetzt langsam wieder heim fahren muß, die Tiere müssen versorgt werden. Ich hatte aber einen Freund damit beauftragt, denn ich wollte, ein paar Tage bei ihr bleiben, das wußte sie aber nicht. Für mich war es aber im Moment, viel spannender sie zu überwachen. Sie bekleidete mich noch zum Auto. Ich saß schon im Auto und ließ das Fenster runter. Sie gab mir, durch den Fensterrahmen einen Kuss. Einen Hintergedanken folgend sagte ich zu ihr, wenn ich daheim angekommen bin, rufe ich dich an. Winkend fuhr ich los. Weit fuhr ich nicht, nur so weit daß sie mich nicht mehr sah. Nachdem ich mein Kofferradio, aus dem Kofferraum geholt hatte, eingeschaltet und die richtige Frequenz einstellte, wurde es spannend am Parkplatz. Im Lautsprecher hörte ich Geräusche, sie mußte also schon in ihren Zimmer sein. Auf einmal hörte ich ein Klopfen an der Tür. Sie sagte herein. Hallo, hörte ich eine männliche Stimme. Ist dein Alter weg ? Ja „Schatz“ antwortete Uschi. Hoppla, das gib es doch nicht, ich war ziemlich wütig. Ich hatte also mit meinen Verdacht richtig gelegen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, stellte ich fest, das die neue Situation ziemlich aufregend war. Ich fand es jetzt, sogar Affengeil. Der Kerl sagte, nach dem Abendessen wird die versprochene Kuranwendung an dir durchgeführt. Danach fiel die Tür ins Schloß. So aufgeregt und neugierig war ich schon lang nicht mehr. Was da wohl damit gemeint war? Die Zeit war ziemlich knapp, mir ein passendes Beobachtungsquartier mit Blick auf ihr Zimmer zu suchen. Wollte ja schließlich auch etwas sehen, nicht bloß hören. Das Glück war auch hier wieder auf meiner Seite. Gegenüber dem Kurhaus ca. 250m Entfernung fand ich schnell ein Zimmer. Ich holte als erstes mein starkes Teleskop aus meinen Kofferraum. Das habe ich, als alter Spanner, immer dabei. Nachdem ich das Teleskop mit Stativ aufgebaut hatte, schaute ich durch das Fernrohr. Der Blick war wunderbar, man konnte jede Einzelheit im Zimmer sehen, es waren ja auch nur ca.250mtr. Die Fensterfront hatte auch keine Gardinen. Jetzt schaltete ich mein Kofferradio ein. Als ob es berechnet war, ging in Uschis Zimmer die Türe auf und sie kam herein. Das Abendessen war vorbei. Sie ging an den Kleiderschrank und nahm ein Kleid heraus. Ich sah, dass es ein Dirndl war. Dieses hatte ich bei Ihr noch nie gesehen. Auch konnte ich erkennen das sie noch einen BH und einen kleinen hellen Gegenstand aus den Schrankschub nahm. Nachdem sie an den kleinen Etwas herum fingerte, hörte ich, das leise surren. Es war ein Vibrator. Mach mich schön geil sagte sie und brachte ihn an die richtige Stelle. Da der Vibrator klein war, musste sie in nicht halten. Außerdem hatte sie ja, noch ihren Slip an. Sie zog nun ihren Pullover aus. Nun legte sie BH an. Heu, das war ja ein geiler Büstenhalter. Ihre Brüste lagen, eng beieinander in den Halbschalen, der Stoff endete unterhalb ihrer Brustwarzen. Die dicken Nippel waren ordinär, nach oben gerichtet. Sie kramte in ihrer Handtasche, nahm etwas heraus, ging zum Wandspiegel. Blutrot malte sie, ihre Lippen an. Dann blickte sie nach unten griff zu einer Haarbürste welche am Spiegel lag. Fuhr mit den Daumen über die Borsten. Sie war wohl schon sehr geil, den sie schlug jetzt mit der Borstenseite auf ihre Brustnippel. Dabei stöhnte sie, ja, ihr müsst schön hart werden. Nach kurzer Zeit hielt sie inne. Geschickt malte sie ihre Nippel mit den Lippenstift an. Sie holte ein feuerrotes Strapsmieder aus glänzendem Satin hervor und legte es an. Sie hatte zuerst ein paar Schwierigkeiten, denn das Mieder saß äußerst knapp und eng. Doch schließlich hatte sie es zugeschnürt und um ihre Taille gespannt. Dann streifte sie hochglänzende Strümpfe über ihre Beine. Jetzt zog sie das Dirndl an. Das erste was ich sah, das Dirndl war kurz. Der Saum endete ca. zwei Handbreit oberhalb der Kniescheiben. Ich packte meinen besten Freund aus, bearbeitete ihn vorsichtig, wollte ja noch nicht abspritzen, was gar nicht so leicht war, bei der Vorführung. Normalerweise gehört zu so einen großen Dirndlausschnitt eine Bluse. Die ließ Uschi aber weg. Der Rand des Dirndlsausschnittes endete genau unter den Brustwarzen. Die Brüste standen frei, vulgär wie auf einen Servierteller, gierig für neue Abenteuer. Sie bückte sich und langte unter das Bett. Sie zog den Schuhkarton hervor. Es kamen hohe rote Pumps zu Vorschein, die sie gleich anzog. Geil sah sie damit aus, zum rot geblümten Dirndl passten sie auch gut. Sie ging noch mal zu ihren Schrank. Nahm eine weiße Weste aus dem Schrank und zog diese an. Als sie zur Balkontür ging und diese öffnete, sah ich, dass die Trachtenweste sehr grobmaschig war. Ihre roten Brustwarzen waren durch die Maschen geschlüpft und befanden sich im Freien. Jetzt ging jetzt wieder an den Schrank, nahm einen breiten Gürtel heraus. Diesen legte sie um ihre Taille und zog ihn, stramm zu. Ihre Figur wurde dadurch zur Eieruhr. Ich mußte mich total beherrschen, so scharf sah Uschi jetzt aus. Es klopfte an Tür, jetzt wird es spannend ! Zwei Kerle standen nun im Raum. Nacheinander küssten sie meine Frau. Man siehst du sexy aus, sagte der eine. Schau mal Willi, zum Nachtisch bekommen wir noch Himbeeren, mit Blick auf ihre Weste. Sie traten an sie heran, befingerten die Nippelspitzen, außerhalb der Westenmaschen. Zieh doch deine Weste aus, wir kommen dann besser an die Beeren heran. Nun drehte sie sich um und zog langsam die Strickweste aus. Den Kerlen standen die Münder offen, als sie, die ganze Aufmachung meiner Frau sahen. Mensch Kurt, hast du schon mal ein schönes Dirndl mit solchen „tollen Euter“ gesehen. Nein, sagte der andere. Das müssen wir uns aber jetzt genau anschauen. Jeder nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog damit die Brüste weit nach oben. Mit der Äußerung „aua“ reklamierte Uschi. In dieser Stellung schüttelten sie Uschis Brüste. Kurze Zeit später, ließen sie die Nippeln los, die Brüste fielen wieder in die Schalen der Hebe zurück. Sie leckten jetzt die Warzen und stopften sich die Brüste in den Mund. Nach einiger Zeit sagte Kurt, am liebsten würden wir dich jetzt ficken. Doch wir machen erst die versprochene Kuranwendung. Dadurch wird es später, noch viel geiler. Willi hat alles dabei, für. Deine Knospen müssen ganz dringend behandelt werden. Sie sind viel zu klein! Wie bitte, fragte Uschi. Ich habe selten so große oder größere wie meine gesehen, antwortete Uschi, leicht beleidigt. Warte doch erst einmal ab, bis wir mit der Anwendung fertig sind, sprach Willi und küsste Uschi. Nun wusste ich wer Willi und Kurt war. Die beiden waren auch Tittenfreunde, das Freude mich. Willi langte in seine Tasche und legte verschiedene Sachen auf den Tisch. Selbst mit meinen guten Fernrohr konnte ich nicht erkennen was es war. Meine Frau fragte, was wollt ihr denn mit den beiden Plastikspritzen. Die sind ja kaputt, unten offen ohne Nadeln. Nach kurzer Überlegung, kam ihr die Erleuchtung. Mit ihren Händen griff sie den Kerlen an die Ausbuchtungen ihrer Hosen. Ihr geilen Böcke, meine „kleinen Brustwarzen“ wollt ihr mit den Dingern bearbeiten. Willi sagte, das sind jetzt keine Spritzen mehr, sondern geniale Saugpumpen für deine Brustwarzen. Damit machen wir deine Nippel viel größer. Sie werden am Brustwarzenhof angesetzt, dann wird der Kolben in der Spritze zurück gezogen. So entsteht ein Unterdruck im Spritzenrohr. Am Ende des Kolbens, wenn dieser ganz zurück gezogen ist, befindet sich ein kleines Loch, durch das der kleine Stift gesteckt wird. Dadurch kann der Kolben nicht zurück, der Unterdruck in der Spritze bleibt stark. Dadurch werden deine Nippel gigantisch groß, beendete Willi seine Erklärung. Kurt stand, während Willi alles erklärte, hinter meiner Frau und massierte ihre Brüste. Uschi fragte, für was sind die Gummiringe und die Metallringe. Die werden vor dem Ansetzen auf die Pumpen geschoben. Was dann?, fragte meine Frau. Nach der Anwendungszeit, mit dem abnehmen der Spritzen, werden die Gummi mit den Scheiben über die Röhre auf die Brustwarzen geschoben. Diese sitzen dann fest auf den Nippeln beim Warzenhof. So bleiben die Nippel schön groß. Für was braucht ihr noch die Tube da. Die Salbe ist nur zur Beruhigung und Durchblutung. Passiert da auch nichts, wollte Uschi wissen. Nein, ein paar Stunden können deine Nippel schon mit den Gummiringen abgeschnürt bleiben. Sie küssten jetzt ganz toll an meiner Frau herum. Fangt endlich an, meine „Mini“ Nippel warten. Komm her sagte Willi, lass mir deine Zitzen mit der Zunge schön nass lecken, damit die Pumpen besser halten. Willi nahm sich die linke Warze vor. Kurt hatte in der Zwischenzeit die Metallscheiben und Gummiringe über die Spritzen geschoben. Auch einen Fingerhut Wasser füllte er in die Spritzen. Ist gut für die Abdichtung, sagte er. Willi nahm die im gereichte Spritze, setzte sie an und zog den Kolben langsam bis zur Endstellung. Kurt steckte den Sicherungsstift durch das Loch. Meine Frau stöhnte laut auf, wahrscheinlich wegen der sofort ein setzenden Saugwirkung. Ich sah mit meinen Fernrohr alles genau, auch dass sich die Nippel sofort vergrößerten. Nun wurde das gleiche mit dem rechten Nippel gemacht, nur tauschten sie die Rollen. Nach dem Ansetzen der 2. Pumpe nahm Kurt meine Frau in den Arm und gab ihr einen Zungenkuß. Danach nahm Willi die zwei Spritzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zog damit die beiden Brüste in die Höhe. Ja die sitzen bombenfest, war sein Kommentar. Da sah ich, daß Willi schon seinen Schwanz aus der Hose hängen hatte. Das war vielleicht ein Apparat. Willi trat hinter Uschi und schob das superkurze Dirndl hoch. Der zog ihren Schlüpfer nach unten. Ja was ist den das, da ist ja schon ein Vorarbeiter. Er zog den Vibrator aus ihrer Fotze. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, rammte seinen Prügel von hinten in ihr Loch. Nach ca. fünf Minuten fragte Willi, kann ich das andere Loch auch einmal besuchen? Jaaa stöhnte meine Frau. Mir verschlug es die Sprache, so kannte ich meine Frau nicht. Sie stand genau mit den Gesicht, in meiner Beobachtungsrichtung. Die Saugpumpen hingen nach unten, füllten die Röhren immer mehr aus. Ein Perverses Bild. Willi fickte ihren Arsch, Kurt stand seitlich und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Kurt sagte zu Willi, welch ein Glück, daß wir so prächtige drei Loch Stute gefunden haben, mit solchen großen Euter und dicken Zitzen findet man selten. Wir müssen vorsichtig sein, das wir nicht gleich abspritzen. Der Abend ist noch lang. Nach kurzer Zeit, zogen sie ihre Schwänze zurück. Meine Frau protestierte. Kurt ging auf den Balkon, schaute sich um. Kommt raus, ich möchte ein paar Fotos machen. Von meinen Blitzaufsatz sind die Batterien leer und hier ist es heller. Kurt zog mit seinen Händen meine Frau auf den Balkon. Das können wir doch nicht, protestierte Uschi, wenn uns jemand zuschaut. Hier kann uns niemand sehen , die Häuser da drüben sind weit genug weg. Da müsste jemand schon ein gutes Fernglas haben, sagte Willi und wenn uns doch einer sieht, soll er auch seine Freude haben. Lass mal deine Zitzen anschauen, ob sie schon groß genug sind. Sie standen nun alle auf dem Balkon. Durch mein Fernrohr sah ich die Sache jetzt noch viel besser. Nur mein Radio mußte ich lauter stellen. So jetzt schauen wir mal, was die Einteilung auf den Saugspritzen an zeigen. Ganz schön, 30mm Länge haben wir schon erreicht. Das nächste mal versuchen wir die Spritzen mit 20mm Innendurchmesser, da bei den heutigen mit 17mm die Nippel voll anliegen. Vielleicht bringen wir die auch voll. Gigantisch, frohlockte Kurt, ich glaube wir können die Saugpumpen abnehmen. Meine Frau seufzte, sie war Mittlerweilen supergeil, bitteee, könnt ihr sie, nicht noch größer machen, die sind doch noch nicht groß genug. OK sagte Willi, wir können es probieren, aber viel länger werden die Euterzitzen nicht mehr werden, vielleicht aber noch dicker. Ich hole die größten aus meinen Zimmer und dann setzen wir die größeren Pumpen noch mal neu an, mit denen, da haben wir noch größeren Unterdruck. Nach einer Minute war er wieder da. Schatz komm ins Bad, wir füllen noch mal einen Fingerhut voll Wasser in die Spritzen, das unterstützt die Saugwirkung durch bessere Abdichtung. Nach einigen Minuten kamen sie wieder auf den Balkon. Zirka fünfzehn Minuten machten sie verschiedene Sexspiele auf dem Balkon. Jetzt sagte Willi, nachdem der die Pumpen genau anschaute. Das neue ansetzen hat sich doch gelohnt. Schau mal Kurt, die Zitzen liegen tatsächlich im Saugrohr an. Das sind 20mm Durchmesser. Schau mal auf die Maßskala, Wahnsinn das sind ja 35mm. Kurt mach noch mal einige Aufnahmen. Willi ging hinter Uschi holte ihre Brüste aus der Büstenhebe und drückte sie nach oben. Fast singend, sagte meine Frau, ich will meine Zapfen in den Mund nehmen. Nehmt mir jetzt mein neues Lieblingsspielzeug ab. Jammerschade das sie nicht für immer so riesig bleiben. So jetzt schieben wir die Gummiringe von die Pumpe auf die Nippel sagte Willi. Ich sah wie die linke Saupumpe abfiel. Uschi schrie kurz auf, als der Gummiring, am Warzenhof fest den Nippel abschnürte. Augenblicke später war auch der zweite Gummiring platziert. Mir fielen fast die Augen raus, so große Brustwarzen hatte ich noch nie gesehen. Da ja jetzt, die milchige Farbe der Pumpen nicht mehr war, sah man die Riesenwarzen viel deutlicher. Meine Frau nahm ihr Brüste in die Hände. Aus ihren Augen kamen Tränen, Geilheitstränen. Sie nahm ihre Brüste hoch, nahm ihre Nippel in den Mund und stöhnte vor lauter Geilheit. Jetzt nahmen Willi und Kurt die Nippel vor. Nach wilden lutschen und knabbern schrie Uschi, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, die Umwelt hatte sie ganz vergessen, jaaa, beiß mir die Nippel ab, jaaaa. Kurt sagte die Nippel sind ja steinhart. Durch die Abschnürung mit den Gummiringen antwortete Willi. Meine Frau war ultra geil und sagte in völliger Ekstase, gibt es nicht noch größer Nippelsauger. Ich will noch dickere, so dicke wie die, einer Kuh. Wir fahren morgen bestimmt an einer Apotheke vorbei. Die haben bestimmt dickere Plastikspritzen. Sie zuckte zusammen, hatte sie einen Orgasmus gehabt? Willi sagte, ich fick jetzt deine Euter. Mensch, jetzt hätten wir benahe die Salbe vergessen, sagte Willi. Sie liegt drinnen auf dem Tisch. Uschi hol sie schnell. Sie rannte in ihr Zimmer. Kurt sah Willi an und beide grinsten. Sekunden später war Uschi wieder da und hielt ihnen die Tube hin. Kurt schraubte die Tube auf, drückte einen drei Zentimeter Strang auf seinen und auf Willis Zeigefinger. Mit der Salbe rieben sie nun Uschis Nippel ein. Nach kurzer Zeit wimmerte Uschi laut. Das brennt ja wie Feuer. Auch ihre Nippel wurden knall rot. Tolle Rheumasalbe, allerdings die stärkte, nur mit Rezept, kam aus Willis Mund. Jetzt gingen sie nach innen. Sie riss sich das Dirndl vom Leib und nahm den BH ab. Uschi legte sich aufs Bett. Willi setzte sich auf ihren Bauch. Meine Frau drückte ihren Busen zusammen. Nun schob Willi sein großes Rohr in das Tal der Titten. Mit beiden Händen bearbeitete er zusätzlich ihre großen roten geschwollenen Fleischzapfen. Nach einiger Zeit, stöhnte Willi, Liebling, am letzten oder vorletzten Tag deiner Kur, werden wir deine geilen Nippel durchstechen. Schöne Ringe aus Gold werden dich, an unsere schöne Zeit erinnert. Völlig Willenlos, stöhnte Uschi, ja meinetwegen, macht mit mir was ihr wollt. Kurt leckte sie wild am Kitzler. Ich komme, schrie plötzlich Willi, doch bevor er kam, nahm meine Frau seinen Schwanz in den Mund. Willi schoss ihr seine Ladung in die Mundhöhle. Schön deine Vitamine essen sagte er dabei. Sie schluckte alles, so ein zweiter Nachtisch ist auch nicht schlecht, sagte sie. Kurt fickte sie seit einiger Zeit. Ja, ja, ich komme schrie Uschi. Mir kommt es auch gleich, stöhnte Kurt. Er zog seinen Schwanz aus der Votze und zielte auf Uschis Milchmarkt. Eine große Menge Sperma klatschte auf Uschis Euter. Willi schob mit den Zeigefinger, das reichliche Sperma auf Uschis Monsternippel. Hier hast du noch mal frische Sahne auf deinen Beeren, bemerkte Kurt. Sie nahm ihre dicken Warzen in den Mund, leckte und schluckte alles sauber. Ich hatte inzwischen auch Abgespritzt. Ich dachte mir, so eine geile Sau, warte nur wenn deine Kur zu Ende ist. Ich weiß jetzt, wie ich dich halten und nehmen muss. Dass man mit dir alles machen kann. Ich nahm mein Handy wählte ihre Nummer und schaute wieder durch mein Glas. Ihr Telefon klingelte, wer stört uns jetzt da fragte Willi. Lass es läuten sagte Kurt. Da muss ich ran, ist bestimmt mein Alter sagte Uschi. Er hat gesagt, wenn er zuhause angekommen ist ruft er an. Sie nahm den Hörer ab und sagte, Hallo. Ich sagte fünfmal Hallo, und legte auf. Uschi sagte zu Willi und Kurt, er muss mich nicht gehört haben. Ich drückte auf Wahlwiederholung. Wieder griff sie zum Hörer. Hallo sagte sie wieder. Ich sagte habe dich gerate angerufen, konnte dich aber nicht hören. Es scheint als wäre unser Telefon defekt. Ich rufe dich jetzt mit dem Handy an. Ich bin gut heimgekommen und wie geht es dir? Gut, habe gerate meinen Nachtisch genossen. Was gab es den, fragte ich, Himbeeren mit Sahne antwortete die freche Votze. Wir sprachen noch kurz mit einander, bevor ich auflegte, wünschte ich ihr trotzdem eine gute Nacht. Danach, als wohl ihre Erregung abgeklungen war, schnitt Willi mit einem Skalpell vorsichtig die Gummiringe an ihren Brustwarzen durch. Beide küssten wieder ihre, noch immer großen Monsternippel. Danach, wurde für den nächsten Tag eine Bergwanderung ausgemacht. Den Tegelberg wollten sie erklimmen. Um 8.30 fahren wir hier los, vereinbarten sie. Uschi komm noch mit in mein Zimmer, wir müssen an dir, noch etwas für morgen vorbereiten, sagte Willi. Hast du einen schwarzen BH? Ja antwortete Uschi. Nimm ihn bitte mit. Die Männer zogen sich an. Uschi schlüpfte in ihren Bademantel. Sie machte keine Anstalten ihn zu schließen. Ihren feuerroten Strapsmieder mit den Strümpfen hatte sie noch an. Ihre großen Brüste mit den dicken Warzen, hingen, nicht verdeckt nach unten. In einer Hand hielt sie den schwarzen BH. Sie verließen das Zimmer. Als sie nach einer Stunde wieder kam, ging sie ins Bad. Bestimmt hatten sie sich noch einmal in Willis Zimmer vergnügt. Ich stellte meinen Wecker und ging ins Bett. Voller Ungeduld, konnte ich den nächsten Tag kaum erwarten. Um 7.00 riss mich mein Wecker aus dem unruhigen Schlaf. Ich schaltete gleich meinen Kofferradio ein und schaute durch mein Fernrohr. Bei ihr war noch alles still, sie lag im Bett. Ich ging ins Bad, um mich schnell zu waschen. Nach kurzer Zeit, hörte ich Geräusche im Radio. Sofort war ich am Fernrohr. Ich konnte Uschi aber nicht sehen, sie war im Bad. Ich putzte mir noch schnell die Zähne. Jetzt war abmarschbereit und neugierig was für ein Outfit sie heute wählen würde. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie einen schwarzen Büstenhalter an. Hey, was ist den das, ich schaute genauer durch mein Teleskop. Aus dem Büstenhalter waren der Stoff der Brustfelder heraus geschnitten. Es war nur noch das BH Gestell. Die nackten Brüste waren schwarz eingefärbt .Es sah tatsächlich so aus, als hätte sie einen kompletten BH an! Aus der Ferne würde jeder auf den BH hereinfallen, aber jeder, der nahe genug an sie herankäme, würde den Betrug bemerken! Jetzt wusste ich, für was sie gestern den BH brauchten. Der Oberhammer waren aber die großen Schwarzen Nippel, die Fingerdick nach unten wegstanden. Sie zog ihre Kniebundhose und Wanderschuhe an. Ich stierte durch meine Fernrohr. Das sah verboten aus. Ich wollte mir schon einen abwichsen, konnte mich aber noch zurück halten. Sie nahm aus dem Schrank einen Anorak und zog ihn an. Es klopfte an ihrer Tür. Kurt und Willi traten ein. Willi und Kurt küssten meine Frau. Willi fragte, ist dein Busen noch schön schwarz und bist du mit den hohlen Gumminippel klargekommen? Uschi zog den Reißverschluß ihres Anorak nach unten. Worauf den Männern ein…..O über den Lippen kam. Willi sagte, Kurt deine Idee, war klasse. Glück hatten wir, dass wir die schwarze Druckertinte im Büro fanden. Da werden die Leute aber große Augen bekommen, wenn sie die schwarzen Möpse sehen. Da hast du recht Willi sagte Kurt, solche Titten mit den 17mm dicken Gumminippel sieht man nicht jeden Tag. Gehen wir sagte Kurt, wir haben heute noch einiges vor. Außerdem haben wir noch einige Überraschungen in unseren Rucksäcken dabei, sagte Kurt zu Uschi. Sie verließen den Raum. Als sie später an mir vorbei fuhren, folgte ich ihren, mit großen Abstand. Ich ging kein Risiko ein, ich wusste ja, wo sie hinfuhren. Heute nahm ich meinen Fotoapparat mit Teleobjektiv mit. Vielleicht komme ich zu einigen tollen Bilder. Nach 20 Minuten waren sie, auf den großen Parkplatz der Tegelbergseilbahn. Es standen schon viele Autos, auf den Parkplatz. Das Wetter war heute sehr schön und auch schon warm. Ich hatte Glück, ich fand einen günstigen Parkplatz, den sie nicht einsehen konnten. Mit meinen 12:50 Fernglas konnte ich, die drei gut beobachten. Sie waren schon ausgestiegen. Willi machte seinen Kofferraum auf. Nachdem Kurt und Willi ihre Rucksäcke geschultert hatten, diskutierten sie mit Uschi. Kurt nahm meine Frau in die Arme und schmuste mit ihr. Er zog den Reißverschluß von ihren Anorak auf. Nach überprüfen ihrer Saugnippeln, gingen sie los, den Wanderweg zumTegelberg hinauf. Ich überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte. Da ich schlecht hinterher gehen konnte, entschied ich, mit der Seilbahn nach oben zur Bergstation zu fahren. Dann vorsichtig ihnen entgegen gehen. Als ich von der Bergstadion den Weg nach unten ging, sah ich nach ca.40Minuten,die drei in der Ferne. Durch mein Fernglas sah ich, Uschi hatte ihren Anorak schon ausgezogen und nur ihren Rucksack auf den Rücken. Ich verließ den Schotterweg, ging durch den Wald, vorsichtig kam ich ihnen näher. Jetzt war ich Ca. 50 m von ihren entfernt. Bei jedem Schritt, wippten Uschis, schwarz bemalten Euter auf und ab. Vom Schotterweg bog ein kleiner Weg in den Wald. Die drei gingen jetzt in diesen Seitenweg. Nun musste ich den Hauptweg überqueren. Immer Deckung suchend, ging ich weiter durch den Wald, der sehr dicht war. Der Weg den die drei gingen, endete nach ein paar hundert Metern an einer Aussichtsplattform. Über ein Schutzgeländer konnte man in eine Schlucht schauen. Daneben stand eine kleine Waldkapelle. Sie hatten den Endpunkt des Weges erreicht. Ich hatte mich vorsichtig, ja kein Geräusch machend, ihnen bis auf ca.15m genähert. Ich lag am Boden in einer großen dichten Hecke. Ihre Worte konnte ich gut verstehen. Aus meinen Rucksack holte ich meine Spiegelreflexkamera. Der Kapelle gegenüber, stand eine Sitzbank. Sie nahmen ihre Rucksäcke ab, ließen sich auf der Bank nieder. Kurt flüsterte Willi etwas ins Ohr. Kurze Zeit später hatten sie ihre halb steifen Schwänze frei gelegt. Schau mal, schöne Lutscher, haben wir dir mitgebracht, grinsten beide. Ihr geilen Hengste. Uschi kniete sich vor die Bank und bediente die beiden im Wechsel, wild mit ihren Mund. Nach einiger Zeit sagte Will, Schatz hör auf, sonst spritzen wir gleich, in deinen Fickmund. Du gehst jetzt in die Kapelle und ziehst dich um. Meine Frau verschwand mit ihren in Rucksack, in der Kapelle. Willi machte eine Seitentasche von seinen Rucksack auf.Mit Daumen und Zeigefinger hielt er zwei schwarze Ringe hoch. Schau Kurt, das sind die Gummiringe von denen ich dir erzählt habe. Die habe ich aus einen Motorradreifenschlauch rausgeschnitten. Damit werden wir der geilen Maus, ihre Titten ein bisschen formen. Mensch Willi, du hast aber auch immer die besten Einfälle, sagte Kurt. Wir müssen nur aufpassen, das uns niemand überrascht. Na ja, wir haben ziemlich freies Sichtfeld um vor Überraschungen sicher zu sein. Minuten verstrichen, es ging die Tür der Kapelle auf. Uschi stand vor dem Eingang. Mit ihren hohen, roten Pumps, dazu schwarze Nahtstrümpfe. Ein leichter kurzer Mantel verhüllte ihren sonstigen Körper. Im ernsten Ton rief Willi „Stopp“ bleiben Sie mal stehen, machen Sie mal den Mantel auf. Wir müssen Sie überprüfen. Wegen der vielen Diebstähle in letzter Zeit, in den Kirchen. Mit beiden Händen hielt sie den Mantel auf. Außer den schwarzen BH-Gestell, trug sie ein Taillenmieder mit 4 Strapsbändern. So etwas hatte ich, bei ihr auch noch nie gesehen. Ihre Möse war unbedeckt. Kurt meinte, wer so schweinisch in einer Kirche war, muss gezüchtigt werden. Bis du bereit? Verwirrt sagte Uschi leise ja. Komm her sagte Willi. Kurt nahm ihr den Mantel ab, legte ihn über die Banklehne. Willi hatte seine Videokamera mit Stativ aufgestellt Die Kamera war auf Bank gerichtet und ließ sich durch Fernbedienung welche er in der Hand hielt, einschalten. Willi griff Uschi an die Schultern und brachte sie in Sitzstellung. So jetzt nehmen wir die Gummi-saugnippel ab, redete Willi, vor sich hin. Nach ein bisschen hin und her bewegen, waren ihre Zitzen von den Gumminippeln befreit . Mir wurde der Mund trocken, man waren die Warzen wieder riesig groß. Die Gummisaugkappen müssen auch einen starken Unterdruck erzeugt haben. Es war ein toller Kontrast, die schwarzen Brüste, die Nippel waren Rot eingefärbt. Wortlos setzten sich Willi und Kurt zu ihr auf die Bank, und begannen heftig ihre Zitzen zu lecken. Die Männer stopften sich Uschis Titten in ihre Münder. Meine Frau stöhnte laut und sagte mit bebender Stimme, ja Babys saugt schön an Mutti. Kurze Zeit später, begannen sie, mit den Fingern ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Sie zogen, drehten, schnalzten die dicken Nippel. Leg dich mit den Bauch auf die Bank, forderte Willi, Uschi auf. So nicht, Willi zog sie nach links nach dem Ende der Bank. Er hackte ihren BH, der ja keiner mehr war auf und zog in über ihre Schultern. Ihre Brüste hingen jetzt senkrecht nach unten. In der Hand hielt er ihr jetzt die Gummibänder vor die Augen. Willi sah in ihr Gesicht, er grinste spöttisch. Dann nahm er und Kurt den ersten Ring. Mit beiden Händen zogen ihn in auseinander. Dieser Gummi war anscheinend recht fest und so hatten sie einige Zeit zu tun, bis der Ring weit genug gedehnt war, um ihn problemlos an den Busen heran zu führen. Als sie ganz oben, am Busenansatz waren, verringerten sie den Zug auf den Gummi und dieser wurde wieder kleiner. Schon bald umschloss er den Busen ganz und sie hatten Mühe, ihre Finger herauszuziehen, damit sie nicht zwischen Busen und Gummiring eingeklemmt wurden. Doch dann war es geschafft und der Gummiring saß an seiner dafür vorgesehenen Stelle. Die Leidtragende dieser Aktion schnaubte und wandte sich hin und her, doch es half nichts, langsam wurde ihr Gestöhn wieder leiser und gleichmäßig, obwohl sie schwer atmen musste, um den Schmerz zu verarbeiten. Genauso wurde mit der zweiten, nach unten hängender Schlauchbrust verfahren und auch hier merkte man ihr, den geilen Schmerzen an. Am Brustkorb sah man deutlich die Haut, wie sie spannte, hin zu den Stellen, wo der Gummi den Busen abdrückte und eine ziemlich schmale Stelle bildete. Im Vergleich zu den sonstigen Ausmaßen. Nach dem Gummiring quoll das Fleisch sozusagen über. Fest, rund und prall, wie schwarze Bälle mit riesigen Ventilen. Waren wohl die passende Worte der Beschreibung. Da ich ja nicht weit entfernt war, zusätzlich mit dem Fernglas zu sah, war alles zum greifen nah. Ich machte ein paar Aufnahmen. Kurt war in die Knie gegangen, bearbeitete ausgiebig ihren Kitzler, mit seiner Zunge. Ihre Möpse sahen aus wie Kürbisse. Willi griff in dieses pralle Fleisch. Es lies sich gar nicht mehr kneten so prall waren ihre Euter. Er schlug mit der flachen Hand ein paar mal auf die Melonen und befahl ihr, sie solle ein wenig laufen. Die Möpse konnten kaum noch schaukeln. Wieder hatten sie ihre Kolben aus gepackt und wichsten. Kurt sah zur Kapelle hinüber. Schau mal Willi was dort rechts neben der Kapelle wächst. Ich habe eine gute Idee, hast Handschuhe dabei? Natürlich, Willi langte in seinen Rucksack. Hier, nimm auch die Schere mit. Nachdem Kurt, reichlich geerntet hatte, kam er zurück. Sie banden, an beiden Enden der kurzen Schnur die Sträuße. Das waren aber keine Blumen, sondern Brennessel. Schau mal, was für schöne Sträuße dir Kurt gepflückt hat. Willi dirigierte meine Frau zur Bank. Nach vorne gebückt, mit den Händen auf die Banklehne gestützt fickte er sie von hinten in den Arsch. Vorher hatte er ihr die zusammen gebundenen Sträuße um den Hals gelegt. Er nahm sie ganz schön her. Auch die Brennessel verwöhnten Uschis Euter. Besonders ihre geschwollenen Zapfen. Da die ziemlich hin und her wedelten. Willi verließ ihren Körper. Man hatte der ein großes Rohr. Er zog sich Handschuhe an. Brach einen dicken Stiel aus den Brennesseln, welche noch reichlich am Boden lagen. Hielt abwechselt ihre linke und rechte Brust fest. Strich, als ob er Geige spielen wollte über ihre, groß geschwollenen Brustwarzen. Uschi war mal wieder voll in Ekstase, sie schrie jaaa, mach fester, mehr. Kurt hilf mir sagte Willi. Kurze Zeit später strichen beide mit je zwei dicken Brennesselstiele über Uschis dick aufgerichteten Fleischzapfen. Uschi jammerte vor lauter Geilheit. Nach ca. fünf Minuten intensiver Behandlung, ließen sie von den Nippel ab. Willi sah Kurt an, was könnten wir noch mit ihren geilen Euter machen. Kurt sah nach oben, sie standen unter einen kleinen Baum. Er öffnete seinen Rucksack, kramte eine dünne Schnur und eine kleine Glocke hervor. Er stieg auf die Bank und zog einen Zweig, nach unten. Am Ende des Zweiges band er zwei Schnüre fest, die nun mit ungefähr 2 Meter Länge nach unten hing. Die Brustwarzen von Uschi wurden nun mit einen Rest der dünnen Schnur an den beiden Enden fest angebunden. Nun wurde die eine Schnur, vom Zweig mit der Glocke und der Brustschnur zusammen gebunden. Kurt hatte beachtet dass die Schnüre nicht durchhingen aber auch nicht spannten. Willi weist du noch, wie es früher einmal, in den alten Straßenbahnen war. Das spielen wir jetzt. Kurt sagte zu Uschi, du gibst jetzt das Kommando, „Fertig abfahren“. Alle wussten genau was nun folgten würde. Nach einigen zögern, stöhnte sie“ Fertig abfahren“ Kurt schnappte sich die freie Schnur und zog sie nach unten. Die beiden dünnen Schnüre an Uschis Nippel hingen dadurch nach unten durch. Kurt lies nun seine Schnur los. Der Zweig sauste nach oben, zuerst über seinen ursprünglichen Standort hinauf, bevor er seinen normalen Standort erreichte. Ihre Warzen wurden dadurch mit nach oben gerissen. Die kleine Glocke bimmelte, Uschi schrie laut auf. Er wiederholte es ein paar Mal. Ich glaubte es einfach nicht, was meine geile Frau, alles mit sich anstellen ließ. Am liebsten hätte ich, bei dem perversen Treiben mitgemacht. Als Uschi schrie, schoss ich einige Bilder. Das Gesehene, lies sich kaum noch steigern. Plötzlich rief Kurt, Vorsicht da kommen Leute. Schnell stellten sie ihr Treiben ein. Kurt schnitt die Schnüre los und half Uschi in den Mantel. Nach ein paar Minuten hatten eine Gruppe junger Burschen den Aussichtspunkt erreicht. Ihr Alter schätzte ich auf ca. 16,17Jahre. Willi und Uschi machten auf Liebespaar. Er hatte sie in die Arme genommen und schmuste mit ihr. Die Jungs schauten in die Schlucht, bis auf einen. Der schaute den beiden ungeniert beim küssen zu. Ganz frech sagte der Junge, das würde mir auch gefallen, ich möchte auch einmal. Willi und meine Frau sahen den Jungen verblüfft an. Willi flüsterte Uschi etwas ihr Ohr. Die anderen Jungen bemerkten jetzt auch den Vorfall und bildeten einen Halbkreis um den beiden. Kurt stand ein bisschen Abseits und lächelte. Du willst die Tante küssen? OK, küss sie. Der Junge war vollkommen perplex, er hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, das sein Wunsch in Erfüllung gehen würde. Was ist nun, sprach Willi. Meine Frau lächelte, der Junge trat auf sie zu und gab ihr einen zaghaften Kuss. Willi sagte du musst ihr schon einen richtigen Kuss geben. Der Junge war jetzt mutiger, umfasste Uschi, drückte sie an sich und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Die anderen Jungen sahen begeistert zu, feuerten ihn an. Meine Frau sagte zur Runde, wer will noch. Der Junge hatte mittlerweile seine ganze scheu verloren. Mit seinen Händen erforschte er die runden Hügel im Mantel. Warum sind denn die Ballermänner so hart, fragte er. Liegt es am Mantel oder was? Willi erwiderte, Uschi hat große Brüste und braucht deshalb, ab und zu, eine spezielle Brustbehandlung, damit ihre Brüste gut durchblutet werden. Zur Zeit hat sie so eine Anwendung. Interessant, dürfen wir die Anwendung mal sehen. Wie ist den dein Vorname fragte Willi, den Jungen der Uschi geküsst hatte. Ich heiße Ralf, O.K. Ralf, knöpfe der geilen Tante den Mantel auf. Ralf machte zitterig einen Knopf nach dem anderen auf. Kurt war hinter ihr getreten und half ihr aus dem Mantel. Jetzt brach Begeisterung aus, als die schwarzen Bälle zu Vorschein kamen. Das kann doch nichtwahr sein, frohlockte Ralf. Viele Bemerkungen wurden laut, geil, Monstertitten, Prachtbabys, Granaten u.s.w. Willi sagte, wenn ihr wollt, können wir uns jetzt, mit Uschi Titten, beschäftigen und noch einiges mit ihr machen. Vielleicht hab ihr auch ein paar gute Ideen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Sie waren jetzt alle Feuer und Flamme. Plötzlich hatten sie alle Hemmnisse verloren. Ralf nahm meine Frau bei der Hand führte sie zur Bank. Ralf machte seine Hose auf, sein Schwanz war schon steif. Er steckte ihn ihr, genüsslich in den Mund. Sie saugte sich daran fest, Ralf stöhnte. Zwei der Jungs bearbeitenden Uschis Titten mit ihren Händen und Münder. Uschi wichste mit ihren beiden Händen, den zwei ihre Riemen. Mit jugendlicher Kraft fickte der nächste, meine Frau, mit seinen Schwert in die Votze. Für den letzten blieb nichts anderes übrig als zu wichsen und zu zuschauen. Das stöhnen der Jungs und auch Uschis wurde immer lauter. Sicherlich war es ihr auch schon wieder gekommen. Dann spritzte einer nach dem anderen. Wieder ein Sau- geiles Bild. Aus dem Fickmund tropfte Sperma, beide, immer noch abgeschnürte, schwarzen Titten waren mit reichlich weißen Wichssaft bespritzt. Der Junge der zu schaute saß jetzt auf ihren Bauch, drückte die Euter zusammen, rammte seinen Schwengel durch das Tittental, bis auch er, seinen Saft aus spuckte. Der Mösenficker füllte ihre Votze mit heißen Sperma. Kurt und Willi wichsten auch, nur konnten sie sich diesmal, mit der Sperma Abgabe nicht beherrschen, sie spritzen auf Uschis große Rundbälle. Alle hatten ihr Sperma abgegeben. Auch ich hatte mir einen runder geholt. Leider spritzte ich, nicht die drei Lochstute voll, sondern in die Hecke. Nachdem sich alle beruhigt und angezogen hatten, sagte Willi, ich werde nun die Gummibänder entfernen. Denkt euch etwas geiles aus, was wir, mit ihr machen können. Als alte Busenfetischisten, wie ihr sicherlich erkannt habt, legen wir großen Wert auf ihre Titten. Zur Zeit ist ja hier Kirchweih, da gehen wir morgen hin. Ralf gib mir deine Telefonnummer, ich ruf dich an damit wir einen Treffpunkt ausmachen können. Ralf gab Willi einen Zettel mit seiner Nummer. Danach nahm Willi aus seinen Rucksack ein Skalpell und ritzte vorsichtig an den Gummibändern, bis diese mit einen „schwupp“ rissen. Kurt massierte ihre stark hergenommenen Brüste, mit pflegenden Babyöl ein. Dann packten sie ihre sieben Sachen ein und machten sich auf den Heimweg. Nach ca. zehn Minuten ging auch ich. In meinen Zimmer angekommen schaute ich gleich mit den Fernrohr in Uschis Unterkunft. Sie war im Bad. Wahrscheinlich reinigte sie ihre Brüste, von der schwarzen Farbe. Das war mir zu langweilig, ich fuhr, zur Kirchweih. Ich musste mir ja für morgen einen guten Beobachtungsplatz suchen. Den Kirmesplatz hatte ich erreicht und steuerte auf das Bierzelt zu. Da sah ich vor einer Schießbude, mich traf der Hammer, Kurt und Willi. Plötzlich hatte ich einen Idee. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, ging zu ihren. Hallo wie geht es euch? Sie schauten sich gegenseitig an. Sie müssen uns mit jemanden verwechseln, sagte Willi. Nein, ihr seit Kurt und Willi und ich, bin der gehörnte Mann von Uschi. Sprachlos, wie vom Blitz getroffen standen sie da. Zu erst war ich auf euch stink sauer, aber dann fand ich euere Sache saugeil. Ich erzählte ihren, was ich alles wusste und gesehen hatte. Ich schlage euch eine Übereinkunft vor. Gehen wir erst einmal ins Zelt, ein Bier trinken, dann kann man in Ruhe über alles reden. Es blieb nicht bei einen Bier, Sympathie kam auf, da wir drei, ja die selben Hobbys (Titten) hatten. Mit der dritten Maß Bier tranken wir bereits Brüderschaft. Auch was mir mit Uschi anstellen könnten wurde beraten. Wir vereinbarten nun für morgen folgendes. Willi und Kurt sollten Uschi erklärten, dass sie einen guten Freund trafen. Auch er kommt morgen ins Bierzelt. Beiläufig , sollten sie erwähnen, hätten sie ihn natürlich, einiges von ihr, der scharfen Eutermaus erzählt. Besoffen verließen wir das Bierzelt und fuhren mit einen Taxi in unsere Unterkünfte. Ich war sehr gespannt, auf Uschis Reaktion morgen. Gegen elf Uhr erwachte ich aus meinen Tiefschlaf. Der reichliche Alkoholgenuss von gestern ließ mich, wie eine Bleiente schlafen. Überrascht war ich das ich keinen Kater hatte. Nachdem ich kurz durch mein Teleskop schaute und bei Uschi niemand sah, ging ich zum duschen. Vorher schaltete ich noch meinen Kofferradio mit der spezial Frequenz ein. Unter der Dusche dachte ich mir, hoffentlich halten Kurt und Willi die besprochene Abmachung, von gestern ein. Als ich mir später, in meiner kleinen Küche einen Happen zu essen machte, nahm ich Geräusche im Radio wahr. Ich schaute durchs Fernrohr, Uschi war da. Sie hatte einen Jogginanzug an. Kurze Zeit später klingelte ihr Telefon. Aus dem Telefongespräch konnte ich erahnen, das Willi und Kurt, auch erst jetzt, aus ihren Betten kamen. Was habt ihr euch wieder ausgedacht und was wollt ihr, heute mit mir an stellen. Bis gleich, waren ihre letzten Worte, bevor sie auflegte. Fünf Minuten später, klopfte es an ihrer Tür. Wie geile Hengste schaut ihr aber nicht gerate aus, sagte Uschi, als Willi und Kurt im Zimmer standen. Beide küssten sie. Willi drehte sie in meine Richtung an die offene Balkontür. Er stand hinter ihr und zog langsam den Reißverschluss ihrer Jogginjacke nach unten. Sie hatte wieder keinen BH an. Willi sagte beiläufig, deine Möpse sind ja wieder schön sauber geworden! Das war ganz schön mühsam, nur mit Hilfe von Nagellackentferner brachte ich das wieder hin, antwortete Uschi. Außerdem habe ich heute früh, schon einen Waldlauf gemacht. Schade das ihr nicht fit gewesen seid und mich gesehen habt. Ich zog im Wald mein Oberteil aus. Lief dann, oben ohne, das war vielleicht ein Nervenkitzel. Das müssen wir aber, einmal wiederholen, sagte Kurt. Da musste es wieder ganz schöne Schwingungen gegeben haben, dachte ich mir. Ihre Euter hingen in bekannter Bananenform leicht nach unten. Man konnte auch wirklich, nichts mehr von der gestrigen Tortur erkennen. Kurt und Willi senkten ihre Köpfe und saugten an den dicken Nippeln. Stell dir vor, wir haben gestern im Bierzelt einen guten Freund getroffen. Der wurde neugierig, als wir, von dir erzählten. Wir haben ihn heute Abend eingeladen. Kurt machte mir, mit den Fingern ein Victoria Zeichen, hinter ihren Rücken. Sie küssten wieder meine Frau, dabei durchkneteten sie ihre Euter. Nach einiger Zeit sagte Willi, Schatz wir gehen jetzt. Wir müssen uns für heute Abend, noch etwas ausruhen. Halt, sprach Uschi. Sie gab Kurt einen Drahtkleiderbügel in die Hand. Kannst du mir daraus, einen geraden Draht machen. Für was brauchst du den denn, fragte Kurt. Lasst euch überraschen, war ihre Antwort. Kurt holte seine Zange aus dem Auto und erfüllte ihren Wunsch. Last mir die Zange da, die brauchte ich noch, sagte Uschi. OK bis später. Die beiden gingen. Uschi machte ihren Kleiderschrank auf, entnahm ein Kleid. Jetzt ging sie zum Telefon. Hildegard kann ich deine Nähmaschine in Beschlag nehmen? “ Dankte“. Nachdem sie alles in eine Tüte verstaute, verlies sie damit ihr Zimmer. Sie wollte wohl das Kleid umändern. Langsam bekam ich Lampenfieber. Nur noch ein paar Stunden. Dann stand ich, ihr, in dieser pikanten Situation gegenüber. Gleichzeitig erregte es mich, wenn ich, daran dachte. Gegen 18 Uhr stand ich vor meiner Unterkunft und wollte gerade losmarschierten. Da kam meine Zimmerwirtin zur Haustüre heraus. Na wo geht’s den hin, fragte sie. Ich muss mein Auto holen, das ich gestern, stehen ließ. Die Biere im Festzelt waren gestern zuviel gewesen. Es ist aber ganz schön weit, um zu laufen. Nehmen sie doch das alte Klapprad, im Schuppen. Das passt dann auch gut in ihren Kofferraum. Aber nehmen Sie sich noch einen Wäschezwicker, für das Hosenbein mit. Das alte Fahrrad hat nämlich keinen Kettenschutz. Ich nahm das Angebot dankend an. Dort drüben bei der Wäschespinne sind die Klammern. Sie gab mir eine Luftpumpe, in den Reifen fehlte etwas Luft. Meine Zimmerwirtin verabschiedete sich und verließ mich. Ich leerte den Stoffsack mit den Wäschezwickern, auf dem im Garten stehenden Tisch. Ich suchte mir zwei starke Wäschezwicker heraus. An meinen Hosenbein befestigte ich, einen Wäschezwicker und fuhr los. Nach ca. 10 Minuten hatte ich den Parkplatz erreicht, auf welchen mein Auto stand. Ich verstaute das Klapprad im Kofferraum und nahm meinen Fotoapparat heraus. Auf dem Festplatz war schon ein ziemlicher Menschenauflauf. Auch fand ich einen guten Platz, wo man die drei, vorzüglich beobachten konnte. Sie mussten hier vorbei, wenn sie ins Bierzelt wollten. Nach langen warten sah ich sie kommen. Uschi Aufmachung war eine Sensation, sie viel ganz schön auf. Mich wunderte, dass sie sich traute, sich so waghalsig zur Schau zu stellen. Sie hatte ihre Haare rot gefärbt. Ihr Gesicht war stark geschminkt, mit dunkelroten Lippen. Der Oberhammer aber, war ihr Dirndlkleid. Die Brustausladung war größer als sonst. Auch der Ausschnitt sprengte alle Dimensionen. Ein breiter, eng gezogener, Trachtengürtel betonte ihre Taille. Der Rocksaum endete zwei Handbreit über den Kniescheiben. Dazu hatte sie schwarze Nylonstrümpfe mit Mittelnaht an. Ihre roten, hohen Stöckelschuhe, verlängerten ihre Beine. Für den feinen Kiesboden, aber denkbar ungeeignet. Ein Couragierter Mann ging einige Schritte hinter ihr und schaute, von hinten über ihre Schulter. Ich verlor sie aus den Augen, als sie in das Zelt gingen. Mit klopfenden Herzen betrat ich zehn Minuten später das Bierzelt. Schaute mich kurz um und sah sie sitzen. Vorsichtig näherte ich mich ihnen. Willi und Kurt saßen ihr gegenüber, hatten mich schon gesehen. Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich stand jetzt hinter Uschi. Mein erster Blick fiel auf ihre Titten. Jetzt sah ich auch, für was sie den Draht gebraucht hatte. Sie hatte ihn in den Ausschnittrand geschickt eingenäht. Das Ergebnis war, das Dirndloberteil lag nicht am Busen an. Es war wie eine offene Schublade. Man konnte, wenn man über die Schulter schaute, ihren ganzen Milchmarkt sehen, der in einer Büstenhebe lag. Man konnte sogar ihre rot gefärbten Zitzen bewundern. Unser Freund ist da! Meine Frau drehte sich um. „Peng“!!! Wie Versteinert war ihr Gesichtsausdruck. Sie war sprachlos!! Du, das gibt es doch nicht! Sie sah Kurt und Willi an und schrie los, ihr gemeinen Kerle. Ich hatte mich neben ihr gesetzt. Mit beiden Händen nahm ich sie am Hals und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ich zog sie zu mir und sagte zu ihr, du geile Sau. Du bist eine Sexgöttin. Küss mich. Uschi drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Es wurde ein inniger Zungenkuss. Danach sagte ich ihr, das ich fast alles wuste. Doch ich wäre stolz auf sie. Außerdem wäre ich sau doof gewesen, so eine tolle, ultrageile Frau, so zu vernachlässigen. Wirklich, bist du mir nicht böse? fragte sie. Nein im Gegenteil, du hast mir die Augen geöffnet. Sie ging mit ihren Kopf auf Tischhöhe herunter, faste mit der rechten Hand meinen Kopf, bohrte mir ihre Zunge in den Mund. Mit ihrer linken Hand, ergriff Uschi meine rechte Hand und schob diese, unter den Tisch in ihr Eutergebirge. Sie sagte leise, ich weis ja, das du meine Brustwarzen liebst. Ab heute kannst du, alles mit ihnen machen. Auf diese Aussage, hatte ich schon lange gewartet. Eine devote Frau, mit der man alles machen kann. Kurt und Willi grinsten. Kurt und Willi bleiben natürlich unser Freunde, sagte ich. Prima, sagte Uschi, lieber ein Mann mehr, als einer zu wenig. Ich weis gar nicht, warum ich, in den letzten Jahren so sexgeil geworden bin, sagte Uschi. Auf das, müssen wir einen trinken, sprach Willi, er hatte es mit gehört. Willi bestellte eine Runde Schnaps. Danach gab Kurt und dann ich eine Runde aus. Uschi hatte Mittlerweilen schon kräftig gebechert, der Wein, der vor ihr stand, war bereits der dritte. Wir merkten das sie einen kleinen Schwips hatte. Auffallend war auch, das überdurchschnittlich viele Leute, den Durchgang hinter Uschi benutzten. Es hatte sich wahrscheinlich herum gesprochen das es was zu sehen gab, einige Männer nickten uns, anerkennend zu. Ich sagte zu meiner Frau, eine kleine Strafe würde dir, jetzt aber auch nicht schaden. Liebling, ja züchtige dein untreues Weib, lallte Uschi. Kurt saß Uschi gegenüber. Tauschen wir mal die Plätze, sagte ich. Ich flüsterte Kurt ins Ohr was ich vorhatte. Kurt saß jetzt neben Uschi. Er drückte ihren Kopf auf die Arme welche auf den Tisch lagen. Ihr Ausschnitt mit dem Gehänge war jetzt unter dem Tisch. Aus meiner Hosentasche holte ich meine zwei Wäscheklammern. Unter dem Tisch gab ich Willi, eine. Uschi ahnte nicht, was wir vorhatten. Mit den linken Händen holte Willi und ich ihre Euter aus den Ausschnitt. Gleichzeitig, setzten wir die Klammern, an ihre Nippel. Sie schrie auf und wollte sich aufrichten. Kurt passte aber auf, hielt ihren Kopf fest, pst leise, sagten wir zu ihr. Einige Leute schauten, hatten sie etwas bemerkt? Die hätten bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn sie, mit ihren freien gelegten Zwickernippeln hoch gerumpelt wäre. Schatz zähle bis hundert, dann kommen sie wieder runter, sagte ich ihr. Als ich die hundert, aus ihren Mund hörte, flüsterte ich ihr zu, du hast viel zu schnell gezählt. Zähl weiter bis zweihundert. Wir Männer, lachten uns zu. Das ist unfair, war ihre gedämpfte Antwort. Nach dem langen Zählen entfernten wir die Wäscheklammern. Mit nassen Daumen und Zeigefinger, formten wir Uschis platte Nippel. Die Jungs von gestern, wollten doch auch noch kommen, sagte plötzlich meine Frau. Die brauchen wir heute nicht, sagte Willi. Ich stand auf und sagte, ich geh mal pinkeln. Auf dem Rückweg kam ich an einen jungen Mann vorbei. Er hatte ein rotes T-Shirt an. Da stand groß darauf, Tato und Piercing Studio. Blitzartig dachte ich gleich an Uschis Beringung, wie es Willi, vorgestern ausgesprochen hatte. Kann ich Sie was fragen, sprach ich ihn an. Nur zu, gab er mir als Antwort. Setzen Sie sich doch, er bot mir den Platz gegenüber an. Wo liegt das Problem, fragte er. Wir sind drei Freunde und haben eine scharfe Frau dabei, die möchten wir gerne piersen lassen. Was soll gepierst werden. Die Brustwarzen, sagte ich. Er langte in seine Brieftasche und gab mir eine Visitenkarte. Ihr könnt ja morgen bei mir vorbei schauen. Meister besteht die Möglichkeit, sie heute noch zu bearbeiten. Das wird aber teuer sagte er, macht nichts antwortete ich. Er sagte, du kannst mich ruhig duzen. Mein Name ist Heinz, übrigens das Studio gehört mir. OK, ich schau mir die Ware gleich an, sagte Heinz. Wir standen auf und gingen an unseren Platz. Als ich an unsern Tisch kam, fragte mich Willi, wo ich so lange war. Kurt schmuste mit Uschi. Am Dirndloberteil, oberhalb ihres Gürtels waren zwei Knöpfe offen. Da hatte Kurt seine Hand halb drinnen, er spielte bestimmt mit ihren Zündern. Ich stellte Heinz vor. Willi und Kurt waren begeistert. Wir fragten Heinz einiges und auch über den Preis waren wir uns schnell einig. Uschi murmelte, ich werde wohl gar nicht gefragt, ach macht doch mit mir was ihr wollt. Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Heinz sagte, die Schnecke hat aber ein scharfes Gewand an. Das muss ich mir aber einmal genau anschauen, er blinzelte mir zu. Er stellte sich hinter Uschi und legte seine Hände auf ihre Schultern. Ausgiebig begutachtete Heinz ihre Milchschläuche. Dann sagte er, solche dicken Stöpsel sieht man auch nicht jeden Tag. Wir unterhielten uns noch einige Zeit und tranken unsere Getränke aus. Immer mehr Leute gingen hinter Uschis Bank vorbei und schauten in ihre offene Titten Schublade. Wie ein Lauffeuer kursierte, das es an unserem Platz etwas Geiles zu sehen gab. Gehen wir sagte Heinz, bei so einem Material, bin ich voll motiviert und man freut sich gleich, über die späte Arbeit. Außerdem fielen wir von Minute zu Minute immer mehr aus. Heinz war ein toller Kumpel, wie wir fest stellen konnten. Willi und ich nahmen Uschi in die Mitte. Sie war ganz schön berauscht. Mit ihren hohen Pumps, viel ihr das gehen schwer. Viele vulgäre Rufe wurden beim hinaus gehen laut. Wir waren froh als wir aus dem Zelt waren. Es hatte die Dämmerung eingesetzt. Uschi jammerte mich an, sie bräuchte es jetzt. Ich schaute mich um. Wir verließen den Festplatz, gingen weiter nach hinten. Dort standen einige Transportanhänger. Hier waren wir vor Störungen einiger maßen sicher. Ich holte meinen besten Freund heraus. Ich wollte ihren Slip ausziehen, doch sie hatte keinen mehr an. Dann drückte ich ihren Oberkörper tief nach unten. Ihre Ballons, rutschten selbstständig aus ihrem Ausschnitt und hingen im Freien. Ich rammte von hinten, meinen Schwanz in ihre tropfnasse Votze. Mit beiden Händen walkte ich ihre Milchschläuche durch. Zog fest, an ihren dicken Zitzen. Ja, Schatz, fickt mich, stöhnte sie. Spritz ja nicht ab, rief mir Willi zu, wir haben noch einiges vor. Ich machte noch ein paar Stöße, dann zog ich meinen Freund zurück. Der „nächste“ bitte, sprach ich in die Runde. Willi, Kurt hatten schon ihre Kolben frei gelegt. Willi hatte den dicksten, er trat hinter Uschi und stecke einige Finger in ihre Spalte. Er schmierte seine Eichel mit ihren Saft kräftig ein. Dann bohrte er seinen Schwanz in ihr Arschloch. Uschi stöhnte auf, jaaa, gib es mir. Ich machte einige Fotos. Dann kniete ich mich nieder und leckte an den Euterzitzen ausgiebig. Kurt hatte nun Uschi in der Kur, ich überlies ihn, ihre Titten. Ich fragte Heinz willst du auch? Heinz war ein bisschen überrascht. Gerne, dafür mache ich später das Piercing umsonst. Als letzter war nun Heinz an der Reihe. Als erstes leckte er an ihren Nippeln. Er blies ihre nassen Brustwarzen und sagte dabei, so große hatte ich wirklich bis jetzt noch nicht, in meinen Händen. Er drehte Uschi um und sagte dabei, jetzt mache ich auch ein paar Stöße. Heinz hatte eine tolle Taktik, abwechseln fickte er sie in die Votze und in den Arsch. Jetzt steckte er seinen Schwanz in seine Hose zurück. Das war eine klasse Vorspeise, gehen wir jetzt in mein Studio. Heinz sagte, wir gehen eine Abkürzung zu meinen Auto. Es was ein Trampelpfad durch die Botanik. Kein Mensch weit und breit. Kurt und Willi stützten Uschi. Bleibt mal stehen sagte ich. Ich machte alle Knöpfe des Dirndloberteil auf. Dabei stellte ich fest, das der obere Ausschnittrand, wie ein Vorhang, auf dem eingenähten Draht, zu schieben war. Jetzt war das Oberteil ein großes offenes V. Die Euter waren frei gelegt. Nach fünf Minuten erreichten wir den Parkplatz, wo das Auto von Heinz stand. Wir stiegen in das Auto von Heinz, es war ein großer amerikanischer Van. Wir fuhren nicht lange, das Auto kam in einen Hinterhof zum stehen. Nach einpaar Schritten, ging eine Treppe in einen Keller. Heinz sperrte auf, machte Licht. Willkommen in meinen Reich. Er zeigte uns die stillvoll eingerichteten Räume bis auf einen. Den später, sagte er. Nehmt doch Platz, was darf ich euch zum trinken anbieten. Er schenkte uns Whisky ein. Dann brachte er uns einen Katalog mit Pircingschmuck. Uschi zog ihr das Dirndl aus. Nur noch mit roter Büstenhebe, Strapsgürtel mit den geilen Nahtstrümpfen und den hohen Stöckelschuhen stand sie da. Mit Händen und Münden beschäftigten uns wieder mit ihr. Besonders wurde ihr Gesäuge verwöhnt. Wir wussten ja, das dieses, uns einige Zeit, nicht mehr voll, zur Verfügung stand. Heinz brachte uns eine Schatulle und öffnete diese. Das sind die geilsten Sachen für die Brustwarzen, die ich habe, sagte er beiläufig. Ein Schmuckstück gefiel uns besonders und war in verschiedenen Größen vorhanden. Ein Ring, an dem zwei, gegenüber liegende, doppelt Stege kegelförmig nach oben gingen. Am ende der Stege waren kleine Löcher, in denen ein Stift, mit runden kleinen Kugeln steckte. Die habe ich erst seit kurzen bekommen sagte Heinz. Mit diesen genialen Teil werden die Brustwarzen gestretcht. Das ist das Paar, mit den größten Dehnbarkeit. Der Nippel wird dadurch extrem lang gezogen. Das ist es, sagten wir, Schatz schau was meinst du. Wir hielten das Teil an ihre Brustspitzen. Ja das sieht schön aus, war ihre Antwort. Kommt jetzt in meinen Lieblings Raum. Als er die Türe aufschloss, kam uns ein „O“ über unsere Lippen. Es sah hier aus, wie in einer alten Folterkammer. An einer Wand war ein Kreuz in X form. Heinz schaltete einige Punktstrahler ein, die genau das Kreuz erleuchteten. Sonst war der Raum im halb dunkel. Heinz nahm Uschi bei den Händen und führte sie zum Kreuz. Er band sie an die vorhandenen Riemen an den Händen und oberhalb ihrer hochhackigen Schuhe an. Uschis Wunsch war, das wir uns alle nackt ausziehen sollten. Gerne erfüllten wir den Wunsch. Seitlich stand eine Ledercouch auf die wir uns setzten. Auch waren noch Spiegel neben den Kreuz so montiert damit nichts übersehen werden konnte. Heinz ging an seine Stereoanlage, Orgelmusik ertönte. Ich machte meinen Foto bereit. Heinz sagte, wenn ihr wollt, können wir das „Ritual“ auch per Video aufnehmen. Klasse war unsere Antwort. Heinz holte ein Band und legte es, in die Kamera, die wir zuerst gar nicht sahen, sie hing an der Decke hinter einer Verblendung. Kamera läuft, sagte Heinz und ging wieder zu Uschi. Mit seiner Zunge leckte er ihren rot geschminkten Mund. Sie öffnete ihren Mund und bot ihre Zunge an. Er hackte ihre Büstenhebe auf, warf sie uns zu. Ihre Brüste hingen wieder in der bekannten Bananenform am Körper. Wirklich, eine geile Euterform, lies Heinz verlauten. Er saugte ihre Nippel noch einmal ganz fest in seinen Mund. Neben ihn stand ein kleiner Tisch, er mache einen Schub auf und entnahm eine Flasche. Mit einen Tuch getränkt, machte er ihre Brustnippel sauber. Uns wunderte, das Heinz aus dem Schubfach, jetzt verpackte Einwegspritzen holte. Mit denen kann man auch etwas anderes machen, sagte Willi zu Heinz. Das kannst du mir später erzählen sagte dieser. Auch einen Weinflaschenkorken legte er auf die Tischdecke. Heinz reinigte nochmals mit Alkohol die Warzen. Jetzt steckte er Uschi einen Knebel in den Mund und band ihn hinter ihren Kopf fest. Nun riss er eine Spritzenverpackung auf und nahm die Spritze mit Nadel heraus. Die Nadel war nochmals extra verpackt. Er machte vorsichtig, die Seite mit den Schraubanschluss auf. Nachdem er die Nadel auf die Spritze geschraubt hatte, zog der das Papier von der Nadel. Seine Hände waren nicht mit der Nadel in Berührung gekommen. Jetzt wurde es spannend. Mit der linken Hand hielt er den Korken innen an ihre linke Brustwarze. In der rechten Hand hielt er die Spritzennadel, fixierte die richtige Stelle an der Brustwarze. Bei der geilen Vorstellung, halten wir unsere Freunde ausgepackt, und wichsten ein bisschen. Wir waren uns aber einig, unser Sperma wird nur Uschi verabreicht. Jetzt stieß Heinz zu. Uschis Gesichtsausdruck ließ Schmerzen erahnen. Sie versuchte ausweichen, aber Heinz hatte alles im Griff. Nun war es aber schon passiert, aus dem Nippel schaute Nadel einige mm hervor. Dann drehte er die Plastikspritze von der Nadel ab. In Uschis Brustwarze steckte waagrecht, jetzt nur noch die hohle, Nadel. Nur ein Tropfen Blut war zu sehen. Heinz griff in sein Schmuckkästen auf dem Tisch und holte einen golden Ring heraus. Er schraube den Schraubverschluss auf und geschickt, führte er ein Ende in die hohle Nadel ein. Jetzt schob er den Ring mit der Nadel zurück durch die Warze. Der Ring wurde mit dem Verschluss bis in die untere Mitte gedreht. Nachdem der Ring ein bisschen zusammen gedrückt wurde, schraubte er die Kugel ganz auf das Gewindestück. Der Ring sah phantastisch aus. Heinz hielt Uschi Brust nach oben, ihre Mine sah zufrieden aus, sie nickte. Wegen den Knebel konnte sie ja nicht sprechen. Nun widmete er sich dem zweiten Zapfen. Nur stach er diesmal, von innen nach außen. Ihr Schmerzabwehr war nicht mehr so intensiv wie beim ersten mal. Ich hatte zusätzlich zum Video einige Bilder gemacht, fürs Fotoalbum. Sieht die Eutermaus nicht geil aus, fragte Heinz. In einigen Wochen wenn alles verheilt ist, kann man dann den Dehnungsschmuck anlegen. Das sieht natürlich noch viel besser aus, als die Ringe. Heinz sah Uschi ins Gesicht. Machen wir jetzt noch zwei Löcher senkrecht? Uschi schüttelte den Kopf. Ich sagte, Willi jetzt kommt dein Einsatz. Fick bis sie weich wird. Er schob sein dickes Rohr in ihren Tunnel. Wie ein Hammerwerk bearbeitete er sie. Nach einiger Zeit wand sie sich hin und her. Ich fragte Uschi, hast du es überlegt Liebling? Kann Heinz weiter machen? Sie nickte mit dem Kopf ein paar mal. Willi setzte sich wieder zu uns. Viel hat nicht mehr gefehlt, benahe hätte ich abgespritzt. Heinz erklärte uns, beim Pircsen, am Warzenhof, ist ein großer Vorteil, dass die Brustwarzen nicht ganz zurück schrumpfen können, wenn ein Schmuck angelegt ist. Ah ja, eigentlich logisch, sagte ich. Nun konnten wir, nochmals eine aufregende Vorstellung beobachten. Heinz durchstach, bündig am Warzenhof die Nippel. Er schob, länglich Stege, senkrecht, durch die Warzen. Als er fertig war, wurde Uschi der Knebel aus dem Mund genommen und er machte ihre Hand und Fußfesseln los. Uschi ging auf wackeligen Beinen an die Wand. Der getrunkene Alkohol, zeigte bei ihr mittlerweile volle Wirkung. An der Wand hing ein zwei Meter großer Spiegel. Sie hob ihre Titten nach oben und schaute diese an. Jetzt machte sie ein glückliches Gesicht und sagte leise, ja sieht wirklich gut aus. Ich führte sie zur der großen Ledercouch. Kurt lag auf den Rücken. Sein Beglücker stand steif nach oben. Uschi setzte sich auf Kurt. Der Penis steckte jetzt in ihr. Uschi ritt los, ließ ihren Hintern fliegen. Ihre beringten Titten wippten vor und zurück. Willi kam jetzt von hinten, er legte sich auf Uschi und rammte seinen dicken Schwanz in ihre Rosette. Kurt und Willi hatten bald einen guten Rhythmus heraus, um Uschi in beiden Löcher gut zu ficken. Ich stellte mich auf die andere Seite und bot Uschi meinen Schwanz an. Nachdem ich die richtige Position ein genommen hatte, war mein bester Freund in ihren Fickmund. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz aus dem Mund. Ich war kurz vor dem abspritzen. Heinz nahm dankend meinen Platz ein. Jetzt schaute ich dem geilen Treiben zu. Mit meinen Foto machte ich, tolle Bilder. Uschi war fix und fertig. Sie schrie laut, jaaa, als Heinz seinen Schwanz, aus ihrer Mundvotze nahm. Willi zog sein großes Rohr aus ihren Arsch. Auch Kurt hörte mit den Ficken auf. Wir setzten Uschi verkehrt herum, auf den Stuhl der neben der Couch stand. Ihre Titten hingen über die Stuhllehne. So jetzt weihen wir die Euter ein, sagte Heinz. Er holte ein Seil und band die Brüste zusammen. Wir stellten uns hinter einander in einer Reihe auf. Als erster wichste Willi sein Sperma auf die Titten. Dann Kurt und Heinz, als letzter war ich an der Reihe. An Uschis Eutern waren riesige Mengen von Ficksaft. So jetzt schön auf essen, sagten wir im Chor. Und Uschi schleckte und schluckte auch alles schön auf. Wir tranken noch eine Flasche Sekt. Für heute hatten wir genug. Heinz fuhr uns in unsere Unterkünfte. Am nächsten Tag besuchten wir Männer, Heinz in seinen Laden. Er zeigte uns einige scharfe Kataloge und Hefte. In einem Heft, gefiel uns, besonders gut, die Schnürung einer Frau, mit einen Korsett. Ethel Granger hieß die Dame. Auch ein Katalog interessierte uns stark. Verschiedene Ketten mit Anhänger und Gewichte waren dort abgebildet. Wir beschlossen, Uschi mit so etwas auszustatten. Heinz, du hast die besten Verbindungen zu solch einer Ware. Ja, kein Problem sagte er. Ich besorge Schnürkorsett, plus Brustgewichte. Wir bestimmten noch die Größe des Schnürkorsetts. Bei den Nippelgewichten nahmen wir zwei Klassen, mittelschwer und die schwersten. Wir freuten uns jetzt schon und hofften, das Uschis Nippel, bald verheilt sind. An den nächsten vier Tagen bis zum Ende der Kur vergnügten wir uns noch mit Uschi. Nur schade war es, dass wir Busenfetischisten, mit ihren Titten, beziehungsweise den Brustwarzen in nächster Zeit, nicht viel anstellen konnten. Die Stichkanäle mussten ja erst verheilen. Am Abreisetag, fickten meine neuen Freude, Uschi noch einmal, zum Abschied, kräftig durch.Die KorsettmausEin viertel Jahr ist vergangen, nach Uschis Kur im Allgäu. Durch meine Erlebnisse bei Ihrer Kur, wusste nun ja, wie ich Uschi zu halten habe. Meine Demütigungen ihr gegenüber, entsprechen Mittlerweilen genau, Ihrer Wunschvorstellungen von Sex. Sie ist devot, mir völlig hörig. Das Piercing an Uschis Brustwarzen ist endlich gut verheilt. Aber auch große Erfolge zum Thema Korsett sind zu vermelden. Heinz hatte einige besorgt und uns zugeschickt. Durch ihre Schonkost und dem ständigen Gebrauch eines Schnürkorsetts, hat ihr Körper die Form einer Sanduhr erhalten. Aber nun zum neuen Bericht. Endlich war es soweit, man konnte Uschi wieder richtig vorführen. Untätig war ich in der Zwischenzeit auch nicht. In einen Kellerraum unseres Hauses, richtete ich ein spez. Studio ein. Auch verschiedene Waren wurden gekauft und teilweise meinen Wünschen entsprechend umgebaut, um Uschis Körper, bearbeiten zu können. Die größte Arbeit machte, ein elektrischer Kompressor, den ich zu einer Saugmaschine umbaute. Nun war es an der Zeit, das ich unsere Freunde, Kurt, Willi und Heinz zur Feier des Tages einlud. Es war Samstagnachmittag geworden, meine Frau machte sich fein für den erwarteten Besuch. Uschi war mindestens seid einer Stunde im Bad. Als sie wieder raus kam, hatte sie sich, richtig toll geschminkt. Sie sah wie eine Edelnutte aus. Fünfundvierzig Jahre sah man ihr nicht an. Hoffentlich gefalle ich den Freunden, ich möchte sie heute glücklich machen, lies sie verlauten. An den vergangen Tagen sollte ich schon, die neuen Spielsachen an ihr ausprobieren. Du musst dich schon noch ein wenig gedulden, bis unsere Freunde da sind. Da macht es dann auch mehr Spaß, vertröstete ich sie. Uschi war zu zeit super geil, wie sie es schon lange nicht mehr war. Sie griff in das große Fach mit der Damenwäsche. Sie holte ein neues, noch nicht getragenes Strapsmieder aus glänzendem Satin hervor und gab es mir in die Hand. Ich hatte zuerst ein paar Schwierigkeiten, denn das Mieder war enger als all die anderen. Doch schließlich hatte ich es ihr um ihre Taille gespannt und zugeschnürt. Das eng geschnürte Mieder zauberte eine extrem dünne Taille. Sie hatte schon einen Tanga in der Hand, doch dann entschloss sie sich, das ohnehin nur aus äußerst wenig Stoff bestehendes Kleidungsstück wegzulassen. Dann streifte sie hochglänzende Strümpfe über ihre Beine. Die Strümpfe ließen ihre Beine länger erscheinen, als sie in Wirklichkeit waren. Sie verzichtete auch auf einen BH, dadurch hingen ihre Euter in der bekannten „Bananenform“. Eine dünne, blaue, weitausgeschnittene Satinbluse zog sie über. Ich musste mich stark zurück halten, als sie die großen Goldringe, in die waagrechten Stichkanäle ihrer Brustwarzen einbrachte. In den hinteren, senkrechten Nippellöcher, steckte ich, kleine 1cm dicke Kerzenhalter, an denen ich kleine Stifte gelötet hatte. Die kleinen Kerzen ließ ich noch weg. Ihre voluminösen Zitzen und ein Teil der Ringe bohrten sich durch den dünnen Blusenstoff. Ein Teil der Brustwarzenringe schauten über den Stoffrand des Blusenausschnitt hervor. Dazu streifte sich einen kurzen, schwarzen Stretchrock auf die Hüften. Der Rock war so kurz, dass man sogar ein kleines Stück der Strumpfhalter sehen konnte. Deutlich sichtbar zeichneten sich unter dem dünnen, eng anliegenden Stoff des Rocks die Strapse und das Mieder ab. Doch jetzt in ihrer erhitzten Stimmung wollte sie, unsere Freunde aufs äußerste reizen. Sie schlüpfte dann noch in ihre höchsten Pumps. Ich wollte mich gerade mit ihren Titten beschäftigen, da klingelte es an der Wohnungstür. Unsere Freunde kommen, sagte ich zu Uschi. In freudiger Erregung tippelte sie auf ihren hohen Pumps zur Wohnungstür und machte sie auf. Sie mussten sich irgend wo getroffen haben. Denn Kurt, Willi und Heinz kamen gleichzeitig. Mensch hast du eine geile, traumhafte Figur, stellten die drei fest. Seid ihrer Kur, hatten sie ja, Uschi nicht mehr gesehen. Willi hob, Uschi an ihrer Taille, nach oben. Er konnte sie mit seinen großen Händen fast umfassen. Sie öffnete ihren Fickmund, er gab ihr einen Zungenkuss. Danach stellte Willi, Uschi wieder auf ihre Füße. Ich rief aus dem Wohnzimmer den Freunden zu, kommt endlich rein. Das ganze spielte sich vor der Haustüre ab. Ist schon toll, die Taille der Korsettmaus habe ich schon auf 58cm verringern können, sagte ich. Mehr Neugier erweckten bei Kurt und Heinz die Goldringe in Uschis Bluse. Schatz sind die schon belastbar, fragte Kurt. Ja, stöhnte leise meine Frau. Mit flinken Fingern schnappten sie sich die Ringe und zogen Uschis dralle Euterzitzen aus dem knappen Versteck. Sie zerrten die Brustwarzen nach oben, um sie mit Mund und Zunge intensiv zu bearbeiten. Ich bin auch noch da, sagte ich. Wir begrüßten uns herzlich. Nehmt Platz, der Sekt zur Feier des Tages steht bereit. Nachdem Uschi allen eingeschenkt hatte, sagte ich, zu einem festlichen Rahmen gehören doch Kerzen. Zieh deine Bluse aus, zeig den braven Männer deine Schläuche. Ich steckte in die kleinen Kerzenhalter in Uschis Brustwarzen die Minikerzen. Willi zündete sie an. Wir prosteten uns zu. Wir unterhielten uns, was so jeder in der Zwischenzeit erlebt hatte. Es war uns geschickt gelungen, der drei Loch Stute viel Sekt an zu drehen. Sie hatte einen kleinen Schwips. Uschi wimmerte, der Grund war, heißes Wachs tropfe von den Kerzen auf ihre Nippel. Die kleinen Kerzen brannten schnell herunter. Es war außer ihren Brustzapfen nichts da, was das Wachs auffing. Mittlerweilen waren die Kerzen herunter gebrannt. Für die nächste Anwendung stört uns der Nippelschmuck. Kurt entfernte sie bitte, sagte ich. Er befreite die Warzen vom fest gewordene Wachs. Dann zog er die im senkrechten Stichkanal angebrachten Kerzenhalter, aus Uschis Nippel. Entferne auch die Ringe, sagte ich zu Kurt. Als dieses erledigt war, umklammerte er mit beiden Händen eine Brust und formte sie zu einen prallen Ball. Er nahm die dicke Zitze in seinen Mund, leckte, saugte, knabberte wie wild daran. Meine Frau war sehr erregt und stöhnte, jaaah, Schatz fester, beiß zu. Willi lies an der zweiten Brust seinem Schaffensdrang aus. Er zog, drückte und rollte mit seinen großen Händen an ihren Fleischzapfen. Uschi hatte meinen Hosenstall aufgemacht und bediente meinen Schwanz, mit ihren Lutschmund. Ich schaute Kurt und Willi genussvoll bei ihrer Melkarbeit zu. Nach kurzer Zeit, packte ich meinen Freund wieder ein. Ich muss euch mein neues Reich zeigen, gehen wir in mein neues Studio. Uschi ich habe noch ein Paket in meinen Auto, im Kofferraum, hole es bitte, sagte Heinz. Hier sind die Schlüssel. Sie zog ihre Bluse wieder an. Hoffentlich sieht mich keiner draußen, sagte sie. Wir gingen die Treppe zum Keller hinunter. Als wir im neu eingerichteten Raum angekommen waren, staunten die Freunde. Sie sprachen mir ein dickes Lob aus. Geschickt hatte ich, die Andeutung einer Bar, einer Tankstelle und einer Folterkammer im Stil der fünfziger Jahre in dem großen Raum integriert. Wir hörten Uschis Stöckelschuhe klappern, sie hatte einen Karton in ihren Händen. Ganz schön schwer, stellte sie fest. Stell ihn auf den Couchtisch und mach auf, sagte Heinz. Nachdem das Geschenkpapier entfernt war, machte Uschi den Deckel auf. Messingglanz kam zu Vorschein. Das sind die versprochenen Gewichte. Meine Frau legte alles auf den Tisch. Es waren goldfarbene Ketten, zwei kleine und zwei große Gewichte. Die Eingravierungen auf den Gewichten gaben die Maßeinheit an, 200 und 500 Gramm. Trinken wir einen darauf, Prost! In dem Raum ist sogar eine alte Benzinzapfsäule vorhanden. In dieser baute ich, die schon erwähnte Saugmaschine ein. Aus dem umgebauten Tankschlauch kann man Fassbier zapfen. Vorne, unterhalb der Preis und Literanzeige ist noch ein Manometer und Luftanschlusshähne, von mir eingebaut worden. Das Anzeigeinstrument zeigt den Unterdruck der Saugmaschine an. Neben der Zapfsäule steht ein Blechschrank mit Glastür. In diesen Schrank standen früher einmal Motoröldosen. Jetzt sieht man darin, unter anderem, durchsichtige Saugglocken in verschiedenen Größen. Whisky und Eierlikör plus Gläser nahm ich aus dem Wandregal. Wir nahmen, auf den bequemen alten Sofas Platz. Die drei Sofas stehen in U-Form, in der Mitte steht ein Couchtisch aus den fünfziger Jahren. Da kann man sogar mit einer Kurbel die Tischhöhe verändern. Sehr wichtig, ihr werdet es sehen. Über den Sitzplätzen, ist in 140cm Höhe, Uschis Liegeplatz. Zu erreichen über eine schmale Treppe. Der Liegeplatz ist rechteckig und hat die Maße 200x100cm. Er ist aus 1cm starken, begehbaren Panzerglas und ist mit vier Metallrohren an der Zimmerdecke verschraubt. Bestaunt wurden die vier Ausschnitte in der Glasplatte. Man kann sich sofort vorstellen, für was die Ausschnitte zu gebrauchen sind. Vom Fußboden sind Lichtstrahler auf die Glasplatte gerichtet, damit man alles gut sehen kann. In einer Ecke steht eine Musikbox. Heinz probierte sie gleich aus und drückte einige Tasten. Ein altes, fetziges Twistlied erklang. Willi forderte Uschi zum Tanzen auf. Sie twisteten wie in alten Zeiten. Uschis Titten hatten, ihren Ausschnitt verlassen und schaukelten wild, hin und her. Als die drei Platten abgelaufen waren, kniete Willi sich nieder und schob Uschis kurzen Rock nach oben. Er drückte ihre Oberschenkel auseinander und leckte ihre Votze. Das musste er gut gemacht haben, denn Uschi fing zum stöhnen an. Kurt machte den Blechschrank auf. Er untersuchte die Saugglocken und fragte mich ob das auch funktioniert. Ich habe es noch nicht probiert, theoretisch aber schon, sagte ich. Heute, bei der Premiere werden wir es ja sehen. Willi hatte unterdessen Uschi auf einen Barhocker gehoben. Er rammte seinen berühmten dicken Riemen, meiner Frau in den Unterleib. Grunzend, fickte er sie mit schönen langsamen Stößen. Mit Daumen und Zeigefinger zupfte er an ihren Warzen. Dann drückte er ihre Titten nach oben und hielt die Zapfen vor Uschis Mund, mit der Bemerkung, schön lecken. Sie leckte und nahm die Nippel abwechselnd zwischen ihren Zähnen und zog sie, lang. Sie sagte, euphorisch, ich bin so geil. Ich kann es kaum erwarten, legt mir endlich die neuen Saugglocken an. Willi stellte das ficken ein, kam zu uns. Wir hatten bereits unsere Klamotten ausgezogen und standen In Reih und Glied an der kleinen Treppe nach oben. Wir wichsten unsere Rohre leicht an. Uschi kam und bediente uns, indem sie jedem, mit ihren Fickmund die Rute schön leckte. Als erster war ich an der Reihe, so konnte ich, wenn die anderen geblasen wurden, das Saugexperiment vorbereiten. Ich nahm aus dem Blechschrank, nachdem ich die Größe bestimmte, die Saugglocken. Diese Glocken habe ich mir aus den USA kommen lassen. Sie sind etwas besonderes, das ich hier, nicht bekommen konnte. Eine Firma macht sie, nach bestimmte Größenangaben. Sie haben aber auch eine Besonderheit die ich unbedingt haben wollte. Beim Schlaucheingang vorne in der Mitte, ist noch ein fünf cm langes, durchsichtige Rohr angegossen. Es ist der Platz für die Brustwarzen und in verschiedenen Durchmessern erhältlich. Auch ein Absperrhahn ist am Schlaucheingang vorhanden. Nachdem ich die Luftschläuche mit den Patentanschlüssen an der Säule und an den Saugglocken angeschlossen hatte, schaltete ich, zur Probe die Saugmaschine kurz ein. An allen drei Glocken war Saugwirkung, auch die Saugregelung war in Ordnung. Ich ging, mit der Spezial Creme, die mit den Glocken geliefert wurde, zu meiner extrem geilen drei Loch Stute. Sie hatte gerade, als letzten, Heinz in der Kur. Ich rieb ihr, während sie Heinz verwöhnte ihren Brustansatz ein, damit sich die Saugglocken, beim gleich folgenden Ansetzen, richtig festsaugen. An ihrer Votze, musste ich sie nicht eincremen, sie war nass genug. Sie hatte jetzt nur noch, ihr Strapskorsett, die Strümpfe und ihre hohen Pumps an. Heinz musste Uschi wegschieben sonst hätte er abgespritzt. Natürlich habe ich auch hier unten eine Stereoanlage, die ich einschaltete. Klassische Musik wählte ich aus. Ich schaltete die Lichtstrahler am Fußboden ein. Die Videokamera lief schon lange. Heinz hielt Uschi fest, als sie die schmale Treppe mit ihren hohen Pumps erklimm. Wir setzten uns und schauten nach oben. Auf dem Couchtisch stand unser Whisky. Wir stießen auf die nun folgende Premiere an. Oben angekommen legte sie sich mit ihrer Vorderseite auf die Glasplatte. Man sah, wie sich Ihre Nippel durch die kalte Glasplatte stramm standen. Heinz schnallte sie, mit drei breite Gürtel fest, damit sie sich nicht bewegen konnte. Der vorderste Glasausschnitt ist rundherum gepolstert, dort legte sie ihren Kopf auf. Er ist aber nur so groß, dass Mund und Nase nach unten frei bleiben. Aus den nächsten beiden Glasausschnitten, die reichlich groß ausgeschnitten sind, hängten jetzt ihre Schlauchtitten. Ein großer Ausschnitt für ihre Votze ist auch vorhanden. Diese Stellung von Uschi nutzten wir aus und spielten mit Euter und Votze. Es war ja jetzt leicht, wir konnten fast im sitzen, alles erreichen. Wir ließen ihre Möpse hin und her schwingen, leckten, zogen an den Zitzen. Uschi hatte unten am Tisch noch ein Glas mit Eierlikör stehen. Willi nahm das Glas und tauchte ihre Brustwarzen darin ein. Er führte ihre Brustnippel zu ihrem Mund und sie leckte alles weg. Ich sagte, genug gespielt, jetzt schalte ich die Pumpe ein. Die Saugmaschine brummte, ich nahm die Kitzlersaugglocke platzierte sie an der richtigen Stelle. War ja leicht zu finden, bei einer Votze ohne Haare. Jetzt machte den Absperrhahn auf. Uschi zuckte zusammen, riss die Augen auf. Über ihre Lippen kam wehklagen. Nach zehn Minuten, hatte ihr Kitzler eine enorme Größe erreicht. Wir wichsten und schauten gebannt zu. Ich drehte den Absperrhahn zu und schaltete die Maschine aus. Auch löste ich den Schlauch an der Saugglocke. Der Kitzler schwoll noch weiter an, da ja, noch unterdruck in der Glocke war. Der Gesichtsausdruck von unserer Stute normalisierte sich. Ich forderte nun Kurt auf, mir zu helfen und mit mir die Saugglocken an Uschis Euter anzulegen. Wieder brummte die tolle Maschine. Wir fixierten die Saughauben an Uschis Titten und machten gleichzeitig die Absperrhähne auf. Aus Uschis Mund kam der langgezogene Laut “ Ahhh“ Wir hielten die Saugglocken noch ein wenig, bis sie sich richtig fest sogen. Da diese Prozedur länger dauern würde als die gerade, nahmen wir wieder platz und tranken von unseren Whisky. Natürlich beobachten wir, Uschis Milchmarkt. In den Glocken war gut 2cm Luft zwischen Brüsten und inneren Glockengehäuse. Nach einen Glas Whisky, ging ich zur Zapfsäule, der Zeiger des Manometers war knapp in der Mitte. Mit meiner Hand drehte ich am Regler, bis die Nadel voll ausschlug. Uschi klagte laut, die Saugkraft wäre zu stark. Wir waren alle schon leicht angeheitert, ich sagte zu Willi, lenk sie ein wenig ab. Er öffnete den Absperrhahn der Kitzlerglocke und zog sie ab. Man schaut euch den großen Kitzler an. Es war genau die richtige Höhe, er hielt sich an den beiden Händen, unter der Glasplatte angebrachten Haltegriffen fest und leckte ihren großen Kasper. Von einer Reklamation, wegen der Saugstärke an ihren Titten, war nichts mehr zu hören. Wir tranken wieder und stellten fest, das die Steigerung der Pumpe von Erfolg gekrönt war. Noch ca. ein halber cm fehlte noch, dann würden die Euter, innen, an der Saugglocke anliegen. Es hatte sich noch etwas ergeben, das uns erfreute. Uschis Euterzitzen sind schon etwa zwei cm in das dünne angegossenen Aufsatzrohr gewandert und liegen dort an der Inneren Wand an. Das Rohr hat immerhin einen Durchmesser von 30mm, innen. Die Durchstichkanäle der Nippel waren mindestens 2mm offen. Der Anblick war so geil, immer wieder mussten wir wichsten. Wir ließen Uschis Euter noch eine halbe Stunde, mit voller Leistung an der Saugmaschine. Dann schloss ich die Absperrhähne an den Glocken und entfernte die Luftschläuche. Jetzt schaltete ich die Maschine ab. Es war keine Steigerung mehr möglich. Uschis Euter lagen komplett an der Innenwand, füllten die Glocken voll aus. Aber der Oberhammer war, in den Ausgangsrohren zu sehen. Uschis Fleischzapfen füllten auch hier den Raum vollständig, bis zum Ventil aus. Man kann sich das gar nicht richtig vorstellen, wenn man es nicht gesehen hat. Die Euterzapfen waren fünf cm lang und drei cm dick!!!!!! Jetzt waren ihre Zapfen wahrlich die gigantischsten Monsternippel. Voller Freude fieberten wir der Abnahme der Saugglocken entgegen. Jeder wollte ja schließlich, solche Riesen Zapfen in den Mund nehmen. Mit vereinten Kräften, konnten wir Uschis Titten befreien, es war nicht leicht. Nun hingen die riesigen, prallen Euter, frei im Raum. Wir stürzten uns darauf. Es war ein Genuss die dicken Dinger im Mund zu haben. Pech für Uschi, sie konnte ihre eigenen Monsternippel nicht in den Mund nehmen. Die Euter waren zu stark geschwollen, um sie so weit zu knicken, das ihr Fickmund erreicht wurde. Als wir uns ein bisschen beruhigt hatten, wanden wir uns den Gewichten am Tisch zu. Wir wollten gleich, mit den jetzigen Tittenballonen, die Gewichte ausprobieren. Heinz führte in Uschis waagrechte Warzenkanäle Pircingstäbe. An deren einem Ende eine Kugel war. Nachdem er sie durchsteckt hatte, schraubte er, auch am anderen Ende die zweite Kugel auf die Gewinde. An den Stäben befestigte er die angepassten Ketten. Wir schauten uns an. Ich schob die großen Gewichte in die Mitte des Tisches. Wenn schon, denn schon, bemerkte ich. Uschi schüttelte den Kopf, so gut es ging. Schnell waren die Gewichte mit den Ketten verbunden. Kurt saß an der Stelle wo sich die Kurbel für die Tischhöhenverstellung befand. Ich nickte Kurt zu, er drehte die Kurbel langsam. Die Ketten begannen sich zu spannen. Die Tischplatte senkte sich immer weiter. Jetzt wurden Uschis Nippel noch weiter nach unten gedehnt. Es ist fast nicht beschreibbar, wie lang die Zitzen wurden, nur die dicke hatte abgenommen. Wir dachten schon, die Dehnung hört überhaupt nicht mehr auf, als sich langsam erst eins, dann auch das zweite Gewicht vom Tisch ab hob. Die waagrechten Nippel- Durchstiche waren auf das äußerste gedehnt. Uschi jammerte laut, es war sicherlich ziemlich schmerzhaft. Ich sagte zu Heinz, die kleinen Gewichte kannst du wieder mit nehmen. Wenn es geht, tausche sie gegen größere 700gr.? um. Nun hob ich die frei hängende Gewichte hoch und ließ sie wieder langsam los. Uschi schrie laut auf. Wir ließen nun die Gewichte etwas schaukeln. Uschi flehte uns an, aufzuhören. Heinz erlöste Uschis Titten, er nahm ihr die Ketten ab. Er stieg dann die Treppe hinauf und löste ihre Gürtelfesseln. Sie tippelte die Treppe herunter. Ihre Brüste und Nippel waren schon etwas zurück geschrumpft. Sie schaffte jetzt auch, ihre immer noch Riesigen Warzen in den Mund zu nehmen. Ich legte Uschi nun ihren neuen Nippel Stretchschmuck, mit 4cm Dehnung an. Danach legten wir uns Uschi, zum gemeinsamen Ficken zurecht. Willi fickte sie in den Arsch. Kurt rammte ihre Votze. Heinz steckte seinen Prügel in ihr Fickmaul. Ich machte mich über ihre Euter her. Nach 15 Minuten legten wir Uschi mit den Rücken auf den Couchtisch. Je zwei Mann standen links und rechts neben den Tisch, in Höhe ihrer Titten. Wir versuchten gleichzeitig unser Sperma auf ihre Melonen zu spritzen. Das uns auch fast gelang! Auf Uschis Tittenberge war jede Menge Ficksaft. Sie schob mit einem Finger alles zusammen. Sie verlangte ein leeres Trinkglas, Kurt holte es. Sie schob mit ihren Finger alles in das Glas. Danach setzte sich Uschi auf ein Sofa mit dem Glas in der Hand. Last uns anstoßen sagte sie. Wir tranken, wir unseren Whisky, sie das Sperma, das sie mit Eierlikör ein bisschen streckte. Danach gingen wir nach oben, um uns etwas aus zu ruhen für neue Taten und zum Kaffeetrinken. Fortsetzung folgt PS: Ich stelle demnächst entschärfte Bilder in die Voyeur Galerie unter Uschi BF
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor