Die devote Frau 5.Teil

Ich liege auf meiner Liege und lausche dem Rattern des Zuges. Irgendwann döse ich dann doch weg. …Stimmen drängen gedämpft an mein Ohr. Mein Kopf steckt in irgendeinem Sack. Hände greifen mich links und rechts unter meinen Armen und führen mich aus dem Abteil. Etwas geschockt versuche ich mich zu wehren. Eine Stimme flüstert mir ins Ohr. Es ist die des Schaffners. „Versuche ja nicht dich zu wehren. Es steht immer noch meine Bezahlung fürs Brief zustellen aus.“ Er ist nicht alleine, soviel ist mir mittlerweile klar. Man führt mich drei Stufen nach unten. Erschreckt stelle ich fest das wir soeben den Zug verlassen haben. Was jetzt wohl passiert?Außer meinen und den Schritten meiner Begleiter ist auf dem Bahnsteig nichts zu hören. Kein wunder, schießt es mir durch den Kopf. Immerhin ist es mitten in der Nacht.Ich lasse mich weiter von den Männern über den Bahnsteig führen und warte auf das Eingreifen meines Mannes. So wie das Klingeln des Telefons.Mit jedem weiteren Schritt vom Zug weg, überkommt mich das ungute Gefühl, das er nicht mehr eingreifen kann. Das er gar nicht mitbekommt, das ich gerade entführt werde. Eine Tür wird geöffnet und hinter mir wieder geschlossen. Man lässt mich stehen und fängt, an einiges hin und her zu schieben. Das Scharren ist gedämpft.Wo auch immer wir sind, es muß ein kleiner Raum sein. Ich werde wieder gepackt und weiter in den Raum geführt. Man drückt mich an den Schultern nach unten und nimmt mir den Sack vom Kopf.Ich kniee nun auf dem Boden. Vor mir, auf einem Stuhl sitzt der Schaffner. Rund um uns herum stehen weitere drei junge Männer. Alle in Uniform.Es sind irgendwelche Bahnangestellten. Vielleicht die Jungs die fürs Gepäck zuständig sind, kommt es mir in den Sinn.„Sie gefälligst nach unten!“ Automatisch senke ich meinen Blick.„Führe zu Ende was du vorhin begonnen hast!“Einen Moment lang weiß ich überhaupt nicht, was ich nun tun soll. Dann scheint sich mein Gehirn wieder einzuschalten und mir ist klar was er gemeint hat. Meine Hände wandern in seinen Schritt. Etwas fahrig beginne ich nun seine Hose zu öffnen.Sein Schwanz springt mir schon regelrecht entgegen. Wie automatisch nehme ich ihn in den Mund und fange an mein Werk zu verrichten. Ich lasse meine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten. Mit all meinen Sinnen widme ich mich dieser Aufgabe. Was auch meine Erregung nicht kalt lässt. Mit jedem weiterem entlang lecken und lutschen steigt die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Sein stöhnen wird immer lauter. Einen Augenblick später greift er mir in die Haare und presst mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals. Als er abspritzt verschlucke ich mich fast an der großen Menge Flüssigkeit. Als er sich aus meinem Mund zurückzieht lecke ich mir um meine Lippen um seinen Geschmack noch einmal zu genießen. Erst jetzt wird mir die Anwesenheit der Anderen wieder bewusst. Mein Blick ist immer noch gesenkt und ich traue mich nicht die Männer genauer in Augenschein zu nehmen. Der Schaffner steht auf und richtet sich wieder seine Kleidung. „Wie besprochen, sie gehört euch. Ich muß wieder an die Arbeit.“ Mit diesen Worten verlässt er mit schnellen, energischen Schritten den Raum.Einige Sekunden ist es still im Raum und niemand bewegt sich. Der Mann zu meiner linken stellt sich vor mich. Er öffnet seine Hose greift mir in die Haare und führt mir seinen Schwanz in den Mund. Ohne ein weiteres Wort fängt er an zu stoßen.Ein anderer hat sich in der Zwischenzeit hinter mich gekniet. Er bewegt seine Hand unter mein Schlaf-Shirt und seine Finger finden problemlos, da ich ja keinen Slip trage zu meiner Grotte. Das Spiel das er nun beginnt ist phenomenal. Mit jeder verstreichenden Sekunde strecke ich mich ihm mehr entgegen. Mit schmatzenden Geräuschen bewegen sich seine Finger. Mein verlangen danach endlich genommen zu werden steigt ins unermessliche. Derart angeheizt verbessert sich automatisch auch wieder mein Zungenspiel und es dauert nicht lange bis ich ihn zum Abspritzen bringe.Nachdem ich alles geschluckt habe, möchte ich nun endlich einen Schwanz zwischen meinen Schenkeln spüren. „Bitte fickt mich endlich.“ Rutscht es mir da heraus. Etwas erschrocken über mich selbst überlege ich einen Moment ob ich das wirklich will. Aber…. Was soll´s ich bin derart heiß das ich jetzt Erlösung brauche.Ohne viel tamtam legen sie mich nun auf einen Tisch. Als der erste sein bestes Stück bei mir ansetzt und mit einem kräftigen Stoß in mich eindringt kann ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. Es ist herrlich endlich genommen zu werden. Einfach herrlich endlich einen Schwanz in mir zu spüren. Bei jedem seiner Stöße versuche ich dagegen zu stoßen. Ein toller Tanz zwischen unseren Körpern beginnt. Nicht lange und ich spüre wie unsere beiden Körper zu zucken beginnen. Ein erlösender Orgasmus macht sich in mir breit.Er rutscht von mir herunter. Einer der anderen Beiden zieht mich vom Tisch und legt sich drauf. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. „Los komm in den Sattel du Hure!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich schwinge mich über dieses herrliche Prachtstück und lasse es in meine Lustgrotte rutschen. Er beginnt langsam zu stoßen. Ganz genüsslich scheint er jeden Stoß zu genießen.„Loß Marco lass uns diese kleine Hure zu zweit zureiten.“ Das lässt sich nun Marco der dritte im Bunde nicht zweimal sagen. Seine Erregung und seine Vorfreude kann man ihm deutlich ansehen. Ohne einen weiteren Kommentar schwingt er sich hinter mir auf den Tisch. Ganz sachte fängt er nun an, an meiner Rosette zu spielen.Dadurch immer mehr erregt, fange ich an das Tempo meiner Stöße zu erhöhen. Nach einiger Zeit spüre ich wie er seinen Schwanz an meiner Grotte anfeuchtet. Es ist ein höchst erregendes Gefühl diesen zweiten Schwanz dort zu spüren. Als er feucht genug ist setzt er ihn an meiner Rosette an und führt ihn ein. Ganz sachte beginnt er mich zu stoßen und der Mann unter mir und ich nehmen diesen Rhythmus auf.Mit jedem weiteren Stoß werden wir schneller. Unsere Erregung steigert sich von Sekunde zu Sekunde und mit steigender Erregung werden auch unsere Stöße schneller. Ich kann spüren wie sich Marco hinter mir zuerst in mir entläd. Die Zuckungen seines Orgasmus scheinen Ansteckend zu sein und so kommt es auch mir und dem Mann unter uns. Das klingeln dieses Handyweckers stört jetzt wirklich….Langsam lösen sich die Rauchschwaden des Schlafes aus meinen Gehirnwindungen. Etwas betröppelt schalte ich den Wecker des Handys aus, damit dieses nervige geklingel aufhört. Dann wird mir klar dass das eben alles nur ein Traum war. Mir fällt auf das mein Slip total durchnässt ist. Enttäuscht schlage ich die Decke zurück und fange an mich anzuziehen und meine Sachen zu packen. Immerhin muß ich in einer viertel Stunde aussteigen und ich darf nicht trödeln. Wer weiß was mich in Paris noch alles erwartet……Zügig laufe ich aus dem Bahnhofsgebäude. Es ist empfindlich kühl an diesem Morgen in Paris. Endlich aus dem Gebäude heraus nehme ich einen tiefen Atemzug, froh aus dem stickigem Abteil draußen zu sein. Ich steige in das nächste Taxi und sage dem Fahrer wo es hingehen soll. Ohne ein weiteres Wort fährt er los. Was mich in Paris wohl erwartet? Die Zugfahrt war ja schon sehr ereignisreich. Und mein Traum erst! Derart realistisch hatte ich schon lange nicht mehr geträumt. Mein nasser Slip, den ich immer noch unter meiner Jeans anhabe klebt an meinem Körper. Eigentlich mag ich das gar nicht, aber es war keine weitere Unterwäsche in der kleinen Reisetasche. Hoffentlich weicht jetzt nicht auch noch die Jeans durch. Schießt es mir da durch den Kopf. Ich möchte keine verräterischen Spuren auf dem Sitz hinterlassen.Zehn Minuten später sind wir am Hotel angekommen. Beim Aussteigen werfe ich einen (hoffentlich) unauffälligen Blick auf meinen Sitzplatz. Mit einem Stoßgebet zum Himmel stelle ich fest das er trocken geblieben ist. Erleichtert betrete ich das luxuriös wirkende Hotel. Am Empfang angekommen nenne ich meinen Namen. Die junge Französin hinterm Tresen ist mir sofort sympatisch. Mit einem lächeln reicht sie mir den Zimmerschlüssel und ruft einen Portier. Der junge Mann führt mich einen Stockwerk höher. In das Zimmer mit der Nummer 101. Er stellt meine Reisetasche und den Aktenkoffer vor das Bett. Nachdem er mir alles gezeigt hat verlässt den Raum um ein Trinkgeld reicher wieder.Es ist mir gleich aufgefallen das neben dem Bett bereits mein großer Koffer steht. Neugierig hebe ich ihn aufs Bett und öffne den Deckel. Obenauf liegt wieder ein Briefumschlag. Diesmal in Orange. Ich schlitze ihn auf und nehme den Zettel heraus.Willkommen mein Schatz.Du wirst um neun Uhr im Cafe auf der anderen Straßenseite zum Frühstück erwartet. Du hast also eine Stunde zeit um dich herzurichten. Zieh deine weiße Bluse und deinen Rock an. Einen Slip wirst du heute nicht brauchen. Drüber zieh deinen langen Ledermantel. Es ist schließlich Februar und wir möchten nicht das du gleich wieder krank wirst.Guten Appetit.Frühstück das klingt gut. Also schnappe ich mir den Kulturbeutel der neben dem Umschlag gelegen hat und laufe ins Bad. Nebenbei ziehe ich mich aus und lasse die Sachen achtlos auf den Boden fallen. Das geht schneller. Als erstes drehe ich das Wasser in der Dusche auf. Danach inspiziere ich erst einmal den Inhalt dieses Kulturbeutels. Bereits ahnend das alles was ich brauche drin ist. Nachdem ich geduscht, frisch rasiert und frisiert bin, laufe ich zurück in den Schlafbereich zum Koffer. Ich muß nicht lange suchen bis ich den Rock und die Bluse gefunden habe. Einen BH suche ich mir auch noch raus, immerhin stand nicht in dem Brief, dass ich den auch weglassen soll. Die restlichen Sachen verstaue ich dann im Schrank. Die Schmutzwäsche befördere ich mit einem Tritt in die Ecke. Kann ich schließlich später auch noch wegräumen. Jetzt wird es erstmal zeit zu gehen, damit ich pünktlich zum Frühstück komme.Als ich mein Zimmer verlasse überkommt mich Unsicherheit. Was wenn drüben im Cafe niemand ist? Oder es gibt dort vielleicht zwei Cafes nebeneinander. Nein. Eher unwahrscheinlich, versuche ich mich zu beruhigen. Also atme ich tief durch und gehe nach unten.Das Cafe auf der anderen Straßenseite ist zum Glück nicht zu übersehen. Noch einmal tief Luft holen und dann rein. Ich komme mir vor, als würde ich die Höhle des Löwen betreten. Etwas unsicher schaue ich mich um. Eine Kellnerin kommt strahlend auf mich zu. „Ah, Madam. Ihre Freundin erwartet sie bereits dort hinten, an diesem Tisch.“ Etwas verblüfft lasse ich mich zum besagten Tisch führen. Dort sitzt eine kleinere Frau mit schwarzen langen Haaren. Sie sitzt mit dem Rücken zur Tür. Neugierig aber auch unsicher gehe ich um den Tisch herum. Meine „Freundin“ hat eine Zeitung vor sich, so dass ich ihr nicht ins Gesicht sehen kann. Da ich absolut keine Ahnung habe was ich jetzt tun soll steigt meine Unsicherheit. Ob sie mich überhaupt schon bemerkt hat? Am besten ich sage erst mal etwas. Ich räuspere mich und stammele ein aufgeregtes „Guten Morgen“. Die Frau nimmt die Zeitung vorm Gesicht weg. „Guten Morgen Ann-Katrin. Setz dich doch!“ Erleichterung macht sich in mir breit. Die „Unbekannte“ ist mir gar nicht so unbekannt. Es ist Jasmin deren glockenhelle Stimme ich bereits letzte Nacht im Zug kennen gelernt habe. Ich ziehe meinen Mantel aus, gebe ihn der Kellnerin, die damit sofort verschwindet, und lasse mich auf dem Stuhl nieder. Dabei mustere ich Jasmin nun noch intensiver. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und ihre langen schwarzen Haare passen wunderbar dazu. „Ann-Katrin, etwas mehr Respekt mir gegenüber wäre wohl angebracht.“ Einen Moment überlege ich noch was sie damit meint, bis es mir schlagartig klar wird. Schnell senke ich meinen Blick und murmele eine Entschuldigung. Auch merke ich, wie mir die Röte ins Gesicht schießt. Ich fühle mich wie ein Kind das erwischt worden ist. Einen Moment später erscheint wieder eine Kellnerin mit dem Frühstück. Nachdem sie wieder gegangen ist, werfe ich Jasmin einen flüchtigen Blick zu. Gerade sitzt sie auf ihrem Stuhl und mustert mich von oben bis unten. Was jetzt wohl kommt? „Iss dich satt. Wir haben heute noch einiges vor.“ Zögernd greife ich nach einem Croissant. Jasmin liest wieder in ihrer Zeitung. Offensichtlich hat sie schon gegessen. Schweigend esse ich mein Frühstück. Hin und wieder werfe ich einen verstohlenen Blick auf Jasmin. Die Zeitung die sie liest ist französisch. Sie scheint diese Sprache also zu beherrschen. Ganz im Gegenteil zu mir. Ich hatte nie die Gelegenheit diese Sprache zu lernen. Es ist außerdem mein erster Besuch in diesem Land. Ob es wohl Jasmins Idee war, diese Zugreise in Paris enden zu lassen? Mit jedem Blick den ich auf sie werfe, gefällt mir Jasmin immer mehr. Ihre Körperhaltung strahlt Selbstbewusstsein und auch eine gehörige Portion Überlegenheit aus.Als ich fertig bin legt Jasmin ihre Zeitung zur Seite und sieht mich an. Schnell senke ich wieder meinen Blick. „Wir werden nun ein wenig shoppen gehen. Wir brauchen noch etwas besonderes für deine Bestrafung. Andreas wird diese für dein unangebrachtes Verhalten mit dem Schaffner dann heute Abend durchführen. Vorher wirst du allerdings noch dein Hotelzimmer aufräumen. Ich werde dir dabei helfen. Es geht wirklich nicht das du deine Schmutzwäsche einfach so in eine Ecke wirfst.“ Verdutzt schaue ich sie an. Wie kann sie nur wissen wo ich meine Schmutzwäsche hingeworfen habe? Und was meint sie mit „mir dabei helfen“? Immerhin ist es ja schnell gemacht die drei Kleidungsstücke wegzuräumen. Und… Bestrafung, shoppen gehen… Meine Gedanken wirbeln total durcheinander.„Gut lass uns gehen. Und vergiss bitte deinen Respekt nicht, Ann-Katrin!“ Beschämt lasse ich schnell meinen Blick wieder sinken und folge Jasmin nach draußen. Das Taxi hält vor einem beeindruckend aussehenden Kaufhaus mit der Aufschrift „Lafayette“. Nachdem Yasmin den Taxifahrer bezahlt hat, steigen wir aus und betreten das Kaufhaus.So etwas habe ich wahrhaftig noch nicht gesehen. Ein Stück hinter der Eingangstür erstreckt sich ein runder offener Bereich durchgehend vom Erdgeschoß bis hoch zum siebten Stock. Jede Etage wird gesäumt von einer kunstvollen Balustrade. Die Glaskuppel die das Dach bildet und der riesige Kronleuchter machen den Eindruck von einer Oper fast perfekt. Erst auf den zweiten Blick fallen mir die Waren auf.Hier gefällt es mir. Sprachlos laufe ich hinter Yasmin her. Anscheinend weiß sie was sie sucht.Kaum sind wir in der Dessousabteilung angekommen, kommt auch schon eine Verkäuferin auf uns zu. Yasmin und die Verkäuferin unterhalten sich auf französisch. Es dauert keine fünf Minuten bis man mich in eine Umkleidekabine führt und mir ein Mieder zum anprobieren gibt. Das teil ist aufwendig mit viel Spitze gearbeitet. Ich drehe das Kleidungsstück in meinen Händen. Als mein Blick auf das Preissc***d fällt und ich den sündhaft teuren Preis sehe, wird mir fasst schwarz vor Augen. Ich wusste ja das Dessous durchaus Teuer sein können, aber der Preis haut mich fasst um. Vorsichtig, als wäre das Teil aus purem Gold, lege ich es beiseite und fange an mich umzuziehen. Als ich es anhabe steckt Jasmin auch schon ihren Kopf zu mir herein. „Oh, schön sieht das an dir aus. Das nehmen wir!“ Und schwupp ist sie auch schon wieder verschwunden. Ich kann hören wie sie mit der Verkäuferin französisch spricht. Etwas verdutzt über Jasmins Entschlussfreudigkeit ziehe ich mich wieder um. Wenige Minuten später sind wir auch schon ein Stockwerk höher in einer Abteilung voll mit Abendkleidern. Die Auswahl ist atemberaubend. Am liebsten würde ich mich hier den ganzen Tag umschauen.Auch hier ist es Jasmin, die mit den Verkäuferinnen redet und entscheidet. Allerdings dauert es hier wesentlich länger bis sie zufrieden ist. Und ich… ich genieße es diese tollen Kleider durchzuprobieren. Eines ist schöner als das andere.Zum Schluß haben wir ein weißes Kleid, ohne Ärmel mit einem schönen Ausschnitt und einem weiten mittellangen Rock. Ein bisschen erinnert es mich an das Kleid, das Marilyn Monroe getragen hat, als sie „Happy Birthday, Mister Präsident“ sang und der Wind von unten den Rock hochwehte. Sofort habe ich mich in den Fummel verliebt. Eine Stunde später haben wir dann noch ein passendes paar weiße Schuhe und sitzen wieder im Taxi. Allerdings fahren wir nicht sehr weit.Vor einem Erotikshop machen wir halt. Aufgeregt folge ich Jasmin durch die Tür. In mir wirbeln die Gefühle durcheinander. Einerseits bin ich aufgeregt, da ich nicht so recht weiß was jetzt kommt. Andererseits aber auch total neugierig.Bei dem etwas abgedunkelten Licht im innern und bei dem ersten Anblick der Produkte erfasst mich eine Welle aus freudiger Erwartung. Jasmin lässt die Regale mit Zeitschriften DVD´s und Dildos links liegen und geht Zielstrebig durch den Laden. Im hinteren Teil gibt es eine Ecke mit SM-Sachen. Davor bleiben wir beide stehen. Beim Anblick der hier ausgestellten Peitschen wird mir ein wenig schummrig. Jasmin betrachtet sich die Auslagen ausgiebig. „ Was meinst du, welche sollen wir denn nehmen? Diese Gerte oder lieber dieses Paddel?“ Beim Anblick, wie Sie diese Dinge in der Hand hält und vor sich her schwingt, wird es um meine Mitte herum ganz feucht. Wie hypnotisiert folgt mein Blick jeder Bewegung die die Gerte und das Paddel machen. Mir fällt wieder ein, dass mich ja noch eine Bestrafung erwartet. Auch wird mir nun wieder bewusst das ich ja unter dem Rock kein Höschen drunter habe. Mein Gott, wie schnell man sich doch an dieses Gefühl gewöhnen kann… Jasmin überlegt noch kurz hin und her und nimmt dann beides. Was wieder einen kleinen Schauer auslöst.Ich bin während des ganzen Rückweges zum Hotel total erregt. Im Hotelzimmer angekommen packt Jasmin dann die Gerte aus und schwingt sie versuchsweise durch die Luft. Ich stehe mit den Einkaufstaschen in der Hand da und beobachte sie dabei. Ihr langer erotischer Hals und ihre weiche Haut fallen mir ins Auge.„Auf auf, meine Liebe. Jetzt wird aufgeräumt!“ Mit diesem Befehl lässt sie die Gerte in Richtung meines Hinterteils schwingen. Da ich nicht damit gerechnet habe erwischt sie mich. „Na los, häng das neue Kleid in den Schrank!“ Schnell laufe ich mit den Taschen zum Bett um der bereits wieder schwingenden Gerte auszuweichen. Beim auspacken spüre ich wie mir die „Bedrohung“ die Nackenhaare aufstellt. Als ich mich mit dem Kleid auf dem Bügel umdrehe um es in den Schrank zu hängen, kann ich kurz in Jasmins Gesicht sehen. Deutlich ist da die Freude über dieses kleine Spiel zu sehen. „ So, und nun heb noch die Schmutzwäsche auf!“ Bei diesem Satz lässt sie wieder die Gerte durch die Luft zischen, gefolgt von einem aufklatschen auf meinem hintern.Schnell laufe ich rüber um die Sachen aufzuheben. Das leichte brennen und Jasmins lächeln wecken in mir ein neues Gefühl. Erstaunt über mich selbst stelle ich fest, dass widerstand in mir aufkeimt. In meiner Fantasie lasse ich die Gerte auf Jasmins Po tanzen. Diese Vorstellung erregt mich. Ich kann spüren wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln zunimmt. Während ich die Schmutzwäsche in die Sporttasche packe überlege ich ernsthaft ob ich die Initiative ergreifen soll. „Nein,“ überlege ich da. „Heute nicht. Es ist alles so schön im Voraus für mich geplant worden. Am Ende mach ich das noch kaputt.“ Aber insgeheim nehme ich mir vor, dass bei nächster Gelegenheit doch noch zu tun. „Mal sehen wer von uns dann die stärkere ist!“ schießt es mir durch den Kopf. Dieser Gedanke lässt mich über das ganze Gesicht grinsen. Schnell senke ich meinen Blick, um mich nicht zu verraten. Nachdem alles aufgeräumt ist, legt Jasmin die Gerte auf das Bett zu der Tüte mit dem Paddel. „Das Mittagessen kommt gleich. Lass es dir schmecken.“ Mit diesen Worten verlässt sie den Raum.Erst jetzt bemerke ich meinen knurrenden Magen. Bin mal gespannt was es da gibt. Da es ja wohl noch einen Moment dauert, bis das Essen kommt, gehe ich noch mal ins Bad. Die ganze Zeit über lasse ich gedanklich die Gerte auf Jasmins wohlgeformten Po tanzen. Vor meinem inneren Auge sehe ich bereits die Striemen. Etwas geistesabwesend gehe ich zur Toilette und richte mich anschließend etwas her. Ich kämme mir gerade die Haare als es klopft. „Herein“ rufe ich und laufe zurück ins Zimmer. Ein Kellner mit einem Servierwagen betritt den Raum. Es duftet bereits verführerisch. Der Kellner deckt den Tisch am Fenster ein. Mit einem „Bon Appetit“ verlässt er mich dann wieder. Noch während ich zum Tisch laufe sehe ich bereits den grünleuchtenden Umschlag, den der Kellner an die Blumenvase gelehnt hat. Mit einem Mal bin ich fürchterlich aufgeregt. Was da wohl drinsteht? Nach dem ich mich hingesetzt habe starre ich wie gebannt den Umschlag an. „Erst essen, oder erst aufmachen?“ Bin ich am überlegen. Meine Neugierde siegt. Ich nehme den Umschlag und öffne ihn mit einem Messer. Als ich den ebenfalls grünen Zettel herausziehe bemerke ich das meine Hände zittern.Hallo mein Schatz!Wenn der Zimmerservice nachher abgedeckt hat, wirst du auf dem Stuhl die von Jasmin gekauften Utensilien zurechtlegen. Anschließend wirst du dich über die Tischkante legen und auf deine Bestrafung warten.Wir wünschen dir noch einen guten Appetit. Lasse es dir Schmecken.Ich starre noch einige Minuten auf diese paar Zeilen. Ein kribbeln erfasst meinen ganzen Körper. Eine Mischung aus freudiger Erwartung und einer gehörigen Portion Angst spiegeln sich darin wieder. Nach einer Weile bemerke ich den Duft der mir in die Nase zieht. „O.K.“ denke ich. „Einmal tief durchatmen und den Brief beiseite legen.“ Ganz bewusst versuche ich nun erstmal den Brief zu vergessen um das Essen zu genießen. Dann hebe ich den Deckel vom Teller. Zum Vorschein kommt ein herrliches Menü. Ein Schweinemedaillon, mit einer Pilzsoße Nudeln und Gemüse. Ich schließe die Augen und Atme noch einmal den verführerischen Duft tief ein. Während ich anfange zu Essen wandert mein Blick immer wieder zum Umschlag. So ganz klappt das mit dem Verdrängen nicht. Ich greife nach dem Weinglas das der Kellner mir bereits gefüllt hat. Der Rotwein perlt herrlich auf meiner Zunge. Schnell nehme ich noch einen Schluck und bilde mir ein, dass das meine Nerven beruhigt. Einige Minuten später ist das Glas leer und ich schenke mir nach. Dabei lese ich das Etikett der Flasche genauer durch. Ein Château Margaux Jahrgang 1982. Auf dem rückwärtigen Etikett ist ein kleiner französischer Text den ich nicht verstehe. „Nun ja , rouge und Bordeaux ist ja nun nicht so schwer zu verstehen“, denke ich.Als ich fertig bin mit Essen überlege ich, was ich nun tun soll. Etwas unschlüssig sitze ich am Tisch. Dabei bemerke ich den Druck auf meiner Blase. Ich beschließe erst ins Bad zu gehen und dann nach dem Zimmerservice zu klingeln. Dabei genau wissend das diese Reihenfolge nur Zeitschinderei ist. Schließlich könnte ich auch gleich nach dem Zimmerservice klingeln. „Egal“ schießt es mir durch den Kopf. „Kommt ja schließlich nicht auf ein paar Minuten an.“Nachdem ich im Bad fertig bin und wieder zurück ins Zimmer laufe, sehe ich gerade noch den Kellner wieder zur Tür rausgehen. Mit einem Blick zum Tisch stelle ich fest das bis auf den Umschlag, Weinkühler mit der Flasche und zwei frischen Gläsern alles abgeholt wurde. Eine Weile stehe ich in der Mitte des Raumes und starre den Brief auf dem Tisch an. Mit einem leichten Aufstöhnen und einem „Hilft ja nichts“ hole ich die Tüte vom Bett. Mit zittrigen Fingern rücke ich Gerte und Paddel auf dem Stuhl zurecht. Als ich mich auf dem Tisch legen will, werde ich unsicher. Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern ob ich irgendetwas ausziehen sollte. Schnell nehme ich den Brief zur Hand um noch einmal die Zeilen zu lesen. Nein, da stand nichts. Also ist es wohl am Besten wenn ich so bleibe wie ich bin. Nachdem ich mich hingelegt habe, wandert mein Blick immer wieder zum Umschlag.Wie lange ich wohl warten muß? Die Minuten vergehen. Mein Atem beschlägt leicht auf der Glasplatte des Tisches. Eine Zeitlang beobachte ich den sich immer wieder bildenden Kondenzschleier und langsam verliere ich das Zeitgefühl. Bei jedem Geräusch das vom Gang her leise durch die Tür dringt steigt meine Nervosität und mein Puls geht schneller. Wieder wird mir Bewusst das ich unter meinem Rock nackt bin und meine Fantasie fängt an mir streiche zu spielen. Ich stelle mir vor was wohl gleich alles passieren könnte. Was mich wieder ziemlich erregt und mich feucht werden lässt. Ich lasse mich immer mehr in diese Fantasien hinein fallen.Als sich dann die Tür leise öffnet bleibt mir fasst vor Schreck das Herz stehen. „Hoffentlich ist das jetzt nicht der Zimmerservice.“ Schießt es mir durch den Kopf. Der Gedanke dass es wohl nicht gut wäre, unartig zu sein lässt, mich allerdings liegen bleiben. Angespannt lausche ich den Schritten, die sich mir von Hinten nähern. Ich kann hören wie etwas vom Stuhl aufgehoben wird.Einige Minuten passiert gar nichts. Was mich noch nervöser werden lässt. Dann spüre ich eine Berührung am Bein. Die Gerte oder das Paddel, ich kann nicht erraten was es ist, fährt langsam am Bein entlang nach oben. Dort angekommen schiebt es nun meinen Rock langsam hoch. Meine Erregung steigt schier ins unermessliche. Ich kann bereits spüren wie die Feuchtigkeit langsam an meinem Bein runter läuft. Eine Hand hilft nach und mein Rock wird ganz nach oben geschoben. Als mir das Spielzeug zwischen die Beine fährt merke ich das es vorne breit ist. Also das Paddel. Unvermittelt wird das Paddel weggenommen. Der erste Schlag der mich jetzt mit einem lauten Patsch trifft, erfolgt völlig unerwartet. Der Schmerz kommt so überraschend das ich aufspringe. Eine Hand drückt mich im Genick wieder Richtung Tischplatte. „Du solltest lieber still liegen bleiben. Wenn du das nicht kannst, dann sag es gleich. Jasmin wird dir sicher gern behilflich sein und dich festhalten.“ Sofort erkenne ich Andreas tiefen Bariton aus dem Zug wieder.Der Gedanke an Jasmin lässt mich scham spüren. Nein sie möchte ich jetzt nicht in dieser Situation haben. Immerhin habe ich mir vorhin noch so genüsslich vorgestellt wie ich die Gerte auf ihrem Hintern tanzen lasse.„Nein“, sage ich schnell. „Ich bleibe schon still liegen.“ Mit meinen Fingern umschließe ich den Rand der Tischplatte. Etwas verkrampft warte ich auf den nächsten Schlag. Andreas Hand fängt an meinen Rücken und meinen Po zu streicheln. „Entspann´ dich!“ Ich versuche der Aufforderung nachzukommen. Als meine Muskeln sich gelockert haben treffen mich zwei schnelle Schläge. Schnell krampfen sich meine Finger fester um den Rand des Tisches. Dann fangen wieder Andreas Finger an über meinen Körper zu streichen. Es sind sanfte, leichte Berührungen bei denen man sich einfach gehen lassen muss. Kurz darauf treffen mich wieder zwei harte Schläge. Danach fängt Andreas wieder an zu streicheln. So geht es weiter. Jedes Mal wenn mich dann die Schläge treffen ist es unerwartet, heftig und wirklich schwer nicht einfach in die Höhe zu springen. Auch erhält er so meine Erregung bis zum Schluß.„Gut das ist genug. Zieh dich aus und leg dich auf´s Bett.“ Etwas steif erhebe ich mich. Mein Hintern brennt wie Feuer und der Schmerz treibt mir langsam die Tränen in die Augen. Langsam gehe ich zum Bett und streife meine Kleider ab. Diesmal allerdings lege ich sie gleich in die Sporttasche, die in der Ecke steht. „Leg dich auf den Bauch und schließe die Augen!“ Andreas tiefe Stimme ruft mir seine Anwesenheit wieder deutlich ins Bewusstsein. Etwas scheu werfe ich, während ich mich hinlege, einen Blick auf ihn. Meine Neugierde ist wieder geweckt. Sein Gesicht ist glatt rasiert und seine markanten Wangenknochen passen irgendwie zu seiner tiefen Stimme. Als ich mit geschlossenen Augen daliege spüre ich wie er sich neben mich aufs Bett setzt. Die Matratze sinkt ein Stückchen tiefer. Ich kann hören wie er einen Schraubverschluss öffnet. Ich zucke zusammen als er beginnt mir ein kühlendes Gel auf meinem Hintern zu verteilen. Das tut gut. Froh über diese nun „kühlenden“ Streicheleinheiten , lasse ich ein wohliges brummen hören. Als Andreas fertig ist beugt er sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr. „Schön liegen bleiben. Deine Geburtstagsüberraschung geht bald weiter!“ Mit diesen Worten steht er vom Bett auf. Am klacken der Tür kann ich hören das er das Zimmer verlassen hat.Lange liege ich so wartend auf dem Bett. Irgendwann muß ich dann wohl eingeschlafen sein.

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Die devote Frau 5.Teil

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