Die Dozentin (Teil 12)

Die nächsten Tage vergehen ereignislos. Langweilig nahezu. Die Arbeit geht schwer von der Hand, die Lust nach Sex ist zwar da, wird aber nicht raus gelassen. Doch am Freitag, kurz bevor ich Feierabend machen wollte, kommt eine SMS.“Ein Kunde will dich. Viel Spaß.“ Mein Herz fängt an zu klopfen als ich es lese, endlich passiert mal wieder was. Da ich mir angewöhnt habe, nur noch ohne Slip in die FH zu gehen, zumindest während der Semesterferien, spüre ich fast die Geilheit zwischen meinen Beinen aus meiner Möse herauslaufen. Schnell räume ich zusammen und geh ins Wochenende.Zuhause geh ich sofort online und logge mich auf dem Bezahlportal ein. Ein Mann hat mich für die Nacht bestellt, in ein Hotel. Ich muss mich beeilen, denn er holt mich um 19 Uhr auf einem Parkplatz in der Nähe des Hotels ab. Also dusche ich schnell und fahre dahin. Am Treffpunkt steige ich aus und warte. Er kommt etliche Minuten später aus einem Auto gestiegen und kommt auf mich zu. „Hallo, die Bilder haben nicht gelogen, du bist wirklich echt fett. Komm mit“, sind die ersten Worte, die er zu mir sagt. Ich geh ihm nach und lege meine Tasche ins Auto, dann fährt er los. Er zieht einen Umschlag aus der Tasche und gibt ihn mir. „Ich hoffe du bist dein Geld wert“, sagt er und grinst mich von der Seite an, als ich den Umschlag aufmache und den Schein sehe. Mein Herr verkauft mich billig, aber das macht mich umso mehr an.Er parkt vor dem Hotel, bzw. einer billigen Pension mit zwielichtigem Ruf in der Stadt, die nur 2 Straßen von dem Parkplatz entfernt ist. „Du wartest hier,“ befiehlt er mir und geht rein. Einige Minuten später kommt er wieder, um mich zu holen. Mit unseren Taschen gehen wir in ein abgeschiedenes Zimmer. „Hier sind wir ungestört“, sagt er, als er abschließt und seine 2 Taschen auf den Boden stellt. „Zieh dich aus, aber mach langsam“, sagt er und lehnt sich gegen die Wand, um mir zuzusehen. Ich stelle mich vor das Bett und lege meine Kleidung Stück für Stück ab. Nachdem ich alles ausgezogen und auf dem Stuhl deponiert habe, kommt er auf mich zu, greift mir in meinen Bauch und die Arschbacken. „Nicht schlecht dein Speck, meine fette geile Sau, aber ich würde dich noch mehr mästen“, flüstert er mit rauer Stimme in mein Ohr.Er lässt mich wieder los und macht seine Tasche auf, zieht ein großes Orgylaken heraus, dass er aufs Bett legt. „Rauf da“, sagt er und gibt mir eine Gesichtsmaske, mit der ich nur wenig sehe, mein Mund ist aber komplett frei. Geschickt bindet er Arme und Beine am Bettgestell fest. Aus der Tasche holt er Sprühsahne, die er auf meinem Körper verteilt. „Es ist angerichtet“, sagt er leise und fängt an die Sahne mit Genuss abzulecken, umspielt meinen Bauch dabei mit seiner Zunge.Jetzt kommt eine Packung Pudding aus der Tasche. Die er wieder verteilt, dieses mal auf den Bauch, die Spalte und die Oberschenkel. Auch hier leckt er wieder genießerisch an meinem Speck. Mittlerweile bin ich extrem eingesaut. Eine Tube mit Honig zaubert er als nächstes hervor und verziert damit meine Titten. Auch den Honig leckt er ein wenig ab. Ich bin mittlerweile extrem nass. Die Art, wie er meinen Körper leckt, vor allem die Nippel und vorher die Spalte, haben mich extrem angemacht. Ich stöhne und winde mich in den Fesseln.Ich hab das Zeitgefühl komplett verloren. Alles ist süß und klebrig. Mein ganzer Körper ist vollgesaut, bis zu den Zehen hat er mich vollgeschmiert. Immer wieder leckt er ein wenig weg oder gibt mir davon zu essen. Dann legt er sich plötzlich auf mich. Er fängt aber nicht an mich zu ficken, sondern reibt seinen Schwanz an meinem Bauch, an meinen Oberschenkeln und zwischen meinen Titten. Ich kann erkennen, dass er nun auch komplett eingesaut ist und sein Schwanz wie eine eins steht. Nachdem er sich ausreichend an meinem fetten Körper gerieben hat, steckt er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich schmecke Sahne, Pudding, Honig und dann sein Sperma, das er mir in den Mund spritzt.Danach legt er sich neben mich, streichelt meinen Bauch und die Oberschenkel. Noch immer bin ich gefesselt, er bindet mich auch nicht los. Reden tut er auch nicht. Ich döse ein wenig ein, schläfrig von dem ganzen Zucker, den ich essen musste. Wach werde ich von seiner Zunge an meiner Spalte, die er mit Honig verziert hat. Nun beginnt anscheinend die zweite Runde. Und tatsächlich, er holt noch ein paar Tuben mehr aus der Tasche. Schokolade hat er noch im Angebot und Erdbeersauce. Die Sachen von vorhin kleben immer noch am meinem Körper und nun reibt er sich wieder an mir. Er löst die Fesseln, damit ich mich auf den Bauch legen kann, fesselt mich aber gleich wieder. Auch den Rücken und meinen Arsch verziert er nun mit dem klebrigen Zeugs und leckt mir über mein Hüftspeck, die Arschbacken und die Oberschenkel.Ich spüre wie hart sein Schwanz schon wieder ist, den er immer mal wieder an meinem Rücken oder meinen Beinen drückt. Dann aber schiebt er den harten Prügel zwischen meine Arschbacken und reibt sich wieder an mir, er dringt nicht im mich ein, doch es hört sich so an, als ob er mich ficken würde. Laut klatschen seine Eier an meine mit Sahne und flüssiger Schokolade verschmierte Pussy. Dabei schiebt er seine Hände unter meine Titten und krallt er sich daran fest, dass es wehtut. Laut keuchend quetscht er meine Euter und sein Schwanz reibt an meiner Rosette. Sein Mund saugt sich an meinem Rücken fest, lutscht mir Sahne und Sauce von meinem Rücken. Er stöhnt kurz auf und dann lässt er sich fallen. Ich spüre sein Sperma zwischen meinen Arschbacken. Er atmet laut aus und stemmt sich von mir runter, verschwindet im Bad. Ich höre die Dusche. Noch lieg ich gefesselt auf dem Bett, mit seinem Saft, der mir zwischen den Arschbacken klebt.Als er aus dem Bad kommt, macht er die Fesseln ab. „Du bist dein Geld schon wert. Die Sachen kannst du behalten, vielleicht buch ich dich ja mal wieder. Das Zimmer ist bis morgen gezahlt, bleib wenn du magst.“ Er schaut noch mal auf mich runter, wie ich in den Resten des klebrigen Zeugs liege, nimmt dann aber schnell seine leere Tasche und geht. Ich wälze mich aus dem Bett und verschwinde erstmal unter der Dusche. Danach fühl ich mich wieder wie ein Mensch. Das Laken und die Fesseln wasch ich ab und steck sie ein, genau wie die Maske. Sehr einladend sieht das Zimmer nicht aus, ist halt nur eine billige Absteige, hier will ich nicht bis morgen bleiben, also nehme ich meine Sachen und gebe den Schlüssel ab. Der Mann der Nachtdienst hat, schaut mich zwar komisch an, aber ich bleibe souverän und schaue leicht arrogant, so wie ich mich meinen Studenten auch gegenüber verhalte.5 Minuten später bin ich bei meinem Auto und weitere 10 Minuten später daheim. Ich bin mal wieder unbefriedigt. Doch was kann ich auch anderes erwarten, die Leute buchen mich als Fickstück und wollen Ihre Fantasien ausleben. Also bleibt mir nix anderes übrig als mich selbst zu wichsen. Danach schreib ich noch schnell dem Herren von dem Auftrag. Er teilt mir dann noch in einem Nebensatz mit, dass er mit deiner Freundin in den Urlaub fährt und zwei Wochen nicht da ist. Ich soll mich halt beschäftigen, so wie ich es mag, schreibt er weiter. Gefrustet liege ich im Bett, was soll ich denn die 2 Wochen machen, ganz alleine, ohne Herren?

Die Dozentin (Teil 12)

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