Die Dozentin (Teil 5)

Den ganzen Sonntag über war ich aufgeregt. Mit den Gedanken, was ich am Samstag erlebt habe und die Aussicht auf den Montag, konnte ich keine Sekunde ruhig dasitzen. Endlich ist Montag und ich bin diesmal besser vorbereitet und warte um kurz vor 10 Uhr nackt im Flur auf den Herren. Als es klingelt schau ich nur kurz durch den Spion und als ich ihn sehe, öffne ich die Tür. Ich mache sie hinter ihm wieder zu und knie mich schnell vor ihn auf den Boden. Er steht vor mir und sagt nichts, also mache ich seine Hose auf, um ihn zu begrüßen. Nachdem ich seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt habe, zieht er die Hose wieder hoch und geht in den Keller. „Bring Werkzeug mit und komm“, sagt er nur und ich folge ihm schnell. Im Keller misst er ein paar Sachen aus, um dann mit mir in einen Baumarkt zu fahren. Dazu legt er mir einen kurzen engen Rock raus, Strapse und ein weit ausgeschnittenes Top. Ich komme mir vor wie eine billige Schlampe und fühle mich unwohl in den Sachen. Er scheint es zu merken, denn er grinst, als ich mit ihm aus dem Haus gehe und schnell zum Auto gehe. Doch er lässt sich Zeit, die Tür zu öffnen. Gerade kommt ein Nachbar aus dem Haus nebenan und winkt mir zu. Ich winke schnell zurück und dann darf ich endlich einsteigen. Zuerst fahren wir in ein Möbelhaus und dort laden wir ein Sachen in mein Auto, bevor wir zum Baumarkt fahren. Schnell hat er die meisten Sachen zusammen, die er braucht. „Eine Sache fehlt aber noch“, sagt er und geht zielstrebig zu einem der Mitarteiter. „Hallo, ich brauch ein paar Dübel. Die müssen einiges an Gewicht aushalten.“, sagt er zu dem Mitarbeiter. „Welches Gewicht ungefähr?“, fragt er zurück. Mein Herr schaut mich an und fragt mich, „Wieviel wiegst du noch mal?“ „Etwas über 100 Kilo“, bringe ich stotternd heraus und mein Gesicht nimmt wieder die Tomatenfarbe an. Der Mitarbeiter muss sich wohl ein Lachen verkneifen, so hört es sich zumindest an und gibt uns dann die passenden Dübel. Dann zahle ich und wir fahren wieder zurück. „Meine Freundin kommt am Nachmittag, sie will dich kennenlernen“, sagt er unvermittelt. Ich weiß nicht, was ich dazusagen soll, also nicke ich nur. Bei mir angekommen, räumen wir den Kofferraum aus und fangen an zu bauen. „Ich mach nachher noch ein paar Bilder von dir, da du so viel Spaß hattest die Fremden im Pornokino zu ficken, dachte ich mir, du machst das jetzt öfter. Du siehst ja heute schon so aus, als ob du es nicht erwarten kannst, gefickt zu werden, du alte Schlampe, oder?“ Damit hat er einen Nerv getroffen, zum einen, dass ich mich wie eine Schlampe fühle in den Klamotten und zum zweiten aber auch, dass ich mir das immer vorgestellt habe, wie ich als Fickfleisch benutzt werde. Ich nicke nur dazu und nachdem ich einen Tisch aufgebaut habe, stellt er sich hinter mir und drückt meinen Oberkörper drauf. Er zieht meinen Rock hoch und seine Hand fährt durch meinen Spalte. „Na, schon wieder so nass heute? Bleib so“, befiehlt er und zieht sich schnell ein Kondom über. Er zieht meine Schamlippen auseinander und steckt seinen Schwanz in meine Fotze, was ich mit einem Stöhnen quittiere. Er fickt mich schnell durch, hört dann aber plötzlich auf. „Gut, der Tisch hält dich aus“, sagt er und gibt mir einen Klaps auf den Po. Nachdem das Andreaskreuz steht, dass er gebaut hat, muss ich mich ausziehen und er kettet mich dran. Die Manschetten hatte er im Erotikladen schon mitgenommen und die Ketten und Karabiner sind aus dem Baumarkt. „So kann man dich gut abgreifen, deine fetten Euter, den Bauch und deine nasse Fotze“, sagt er und greift mich hart an den entsprechenden Körperteilen ab. Er wichst meine Klit und ich wäre fast gekommen, doch kurz davor lässt er von mir ab. Ich hänge also geil in den Ketten, doch er bemerkt nur lächelnd, dass die Dübel wohl halten, was der Baumarkt-Mitarbeiter versprochen hat. „Ich hab gestern schon ne Seite für dich erstellt“, sagt er und holt meinen Laptop. Er ruft die Seite auf und zeigt sie mir. „Fehlen nur noch ein paar Fotos, aber es sind schon ein paar Leute auf deine Beschreibung angesprungen.“ Ich bin entsetzt als ich sehe, dass es sich um eine Seite mit finanziellen Interessen handelt. „Aber, das geht nicht, mein Job“, fange ich an, doch er unterbricht mich. „Das wird gehen, du verdienst dir doch nur ein kleines Taschengeld, um dein Hobby zu finanzieren“. „Welches Hobby, meinen sie?“, frag ich ein wenig schwer von Begriff. „Das Hobby eine alte, fette Schlampe zu sein und sich einen Fickraum einzurichten, deine nuttigen Kleider, Spielzeuge, Kondome, usw. Aber keine Angst, ich hab schon dafür gesorgt, dass deine Kunden nicht zu viel zahlen müssen.“ Er lacht und stellt den Laptop weg. Mit seinem Handy macht er zwei Bilder, setzt mir dazu eine Maske auf und lädt sie hoch. „Wenn sich gleich einer meldet, dann hast du gleich deinen ersten Fick als meine Nutte“, grinst er in den Rechner und wartet gespannt. Tatsächlich hört man nach 3 Minuten ein *pling* und eine Nachricht kommt rein. Er öffnet sie und liest. „Jap, da will dich einer“, sagt er voller Enthusiasmus und macht mich los. Ich zieh meine Sachen wieder an und er gibt mir Kondome in die Handtasche und dann fahren wir zu dem Kunden, der einen Hausbesuch wollte. „Ich kann das nicht machen, wenn das jemand rausbekommt“, sag ich im Auto und versuche ihn umzustimmen. „Ach was“, sagt er nur lapidar und greift zwischen meine Beine. „Da bist klatschnass, also willst du es auch, also halt deine Fresse“. Wir parken in einem Viertel außerhalb und beim aussteigen bin ich so nervös, dass fast meine Beine einknicken. Er stützt mich und wir gehen zu dem Haus, klingeln und stehen dann dem Typen gegenüber, meinem ersten Kunden. Es ist ein kleiner Mann, schmächtig und nur ein wenig älter als mein Herr. Auch er scheint nervös, sieht mich aber an und scheint zufrieden. Nachdem er seinen kleinen Obolus entrichtet hat, führt er mich in sein Schlafzimmer. Mein Herr wartet im Flur. „Ich hab das noch nie gemacht“, sagt er schüchtern, „aber du bist geil“ und schaut dabei auf meine Titten. „Ich hab das auch noch nicht gemacht“, antworte ich wahrheitsgemäß. „Zieh dich aus, bitte“, sagt er und setzt sich auf das Bett. Ich ziehe mich aus und bleib dann nackt vor ihm stehen. Er zieht mich zu sich, vergräbt seinen Kopf zwischen meinen Titten und streichelt meinen Po. Schnell zieht er seine Hose aus, zieht mich aufs Bett und will sich auf mich legen, doch ich gebe ihm das Kondom. „Sicher ist sicher“, sag ich, er nickt zustimmend und fummelt sich das Teil über seinen Schwanz. Dann kann ihn aber nichts mehr halten und er legt sich auf mich, stößt seinen Schwanz in meine Fotze und fängt an zu ficken. Dabei küsst er unbeholfen meine Nippel. „Du bist so geil, ich mag fette alte Frauen“, keucht er mir ins Ohr und kommt. Er lässt sich auf mich fallen, rollt sich dann von mir runter. Ich steh auf und zieh mich an. „Danke“, sagt er, als ich aus dem Zimmer gehe und ich nicke ihm zu, „gern geschehen“. Als wir wieder im Auto sitzen, gibt er mir das Geld. „Wie war’s denn?“, fragt er neugierig. „Nicht so schlimm wie ich dachte, aber auch nicht so geil wie ich geträumt habe“, sag ich und habe ihm damit auch preisgegeben, dass ich das als Fantasie hatte. Er muss lachen, „dann hoffen wir mal, dass es beim nächsten mal besser wird.“ Wir fahren wieder zu mir und essen erst mal was. „Bald kommt meine Freundin“, sagt er nach dem essen. Er bindet mir eine Augenmaske um, so dass ich nichts sehe und kettet mich wieder ans Andreaskreuz. Als es klingelt geht er hoch und nach einigen Minuten kommt er wieder. „Nein, sie ist heute noch nicht gekommen. Ich einmal, wollte dann aber lieber auf dich warten, Schatz“, hör ich ihn sagen. „Die ist ja echt Fett und Alt.“, höre ich seine Freundin sagen. „Aber die Euter können sich sehen lassen“, lacht sie und greift beherzt zu, was mich zusammen zucken lässt. „Du hast also einfach so mit meinem Freund gevögelt, du Schlampe?“, fragt sie. Ich nicke nur. „Dafür bekommst du deinen fetten Arsch versohlt, du alte Sau“, lacht sie und ich werde von dem Kreuz abgemacht und zu einem der Sessel geführt….

Die Dozentin (Teil 5)

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