Die drei goldenen Schamhaare des Teufels

Die drei goldenen Schamhaare des TeufelsVorweg:Ja, dies ist der altbekannte Märchenklassiker, leicht abgeändert. Leider ist das „Vorspiel“ zielmlich langatmig, aber so verläuft die Geschichte nunmal. Wer sich die Mühe macht, sich bis zum (ersten) Ende durchzulesen, wirde vielleicht sogar belohnt. Warnung: Es ist nicht eine der üblichen „Peng-Peng-Peng-Porno“-Geschichten mit viel vulgärem Vokabular und Sex-Akten, die übermenschliche Leistungsfähigkeit abverlangen.Sollte die Geschichte dennoch gefallen und ein paar Leute dies in den Kommentaren auch so schreiben, gibt’s auch Wunsch und Nachfrage dann Fortsetzungen, in denen wesentlich mehr Sex vorkommt.Also:Es war einmal eine arme junge Frau, die im Dorfe als Dirne verschrien war, die gebar ohne einen Gatten ein Söhnlein, und weil es unter einem glücklichem Stern geboren ward, weissagte ihm die weise Greisin des Dorfes voraus, dass er dereinst wider alle Unbill obsiegen, Hilfe bei den undenkbarsten aller Geschöpfe finden und dem Land einen großen Dienst erweisen werde.Die Bauern, in ihren dummen Köpfen, konnten sich unter den Worten und Gerüchten über die Zukunft des Kindes kein größeres Glück vorstellen, als dass der Knabe dereinst die Tochter des Königs zur Frau nehmen würde.So trug es sich wenige Wochen nach der Niederkunft der jungen Frau zu, dass ein Reisender ins Dorfe kam, und niemand wusste, dass es der in Wahrheit der verkleidete König war. Als er die Leute fragte, was es Neues gäbe, so antworteten sie: „Es ist unter uns in diesen Tagen ein Kind unter einem Glücksstern geboren: was so einer unternimmt, das schlägt ihm zum Glücke aus. Es ist ihm auch vorausgesagt, in seinem vierzehnten Jahre solle er die Tochter des Königs zur Frau haben.“Der König aber hatte böses, geiziges Herz und erzürnte über die Weissagung, suchte die junge Frau auf, tat ganz freundlich und sagte: „u armes Weib, überlasse mir Dein Kind, und ich will es versorgen, auf dass es ihm besser gehe.“ Anfangs weigerte sie sich, da aber der fremde Mann schweres Gold dafür bot und sie dachte: „Es ist ein Glückskind, es muss doch zu seinem Besten ausschlagen,“ so willigte sie trotz ihrer Tränen endlich ein und gaben ihm das Kind.Der König legte es in einen Korb und ritt damit weiter, bis er zu einem tiefen , reissendem Fluss kam; da warf er den Korb samt Knaben hinein und dachte: „Vor dem unerwarteten Bauernbastard und Freier habe ich meine Tochter bewahrt. Sie soll nur den besten ehelichen, nur das allerbeste für sie!“Der Korb aber ging nicht unter, sondern schwamm wie ein Schiffchen, und es drang auch kein Tröpfchen Wasser hinein. So schwamm es bis zwei Meilen von des Königs Hauptstadt, wo eine Mühle war, an dessen Wehr es hängen blieb. Ein Müllersbursche, der glücklicherweise da stand und sie bemerkte, zog sie mit einem Haken heran und meinte grosse Schätze zu finden, aber als er hinein sah, lag ein schöner Knabe darin, der ganz frisch und munter war. Er brachte ihn zu den Müllersleuten, und weil diese keine Kinder hatten, freuten sie sich und sprachen: „Das Glück hat ihn uns beschert.“ Sie pflegten den Findling wohl, und er wuchs in allen Tugenden heran, da die Müllersleut guten Herzens waren und ihn in Liebe erzogen. So vergingen die Jahre und der Knabe wuchs zu einem jungen Mann heran.Es trug sich zu, dass der König wieder einmal sein Land bereiste und bei einem Gewitter in die Mühle trat. Er fragte die Müllersleute, ob der grosse Junge ihr Sohn wäre. „Nein,“ antworteten sie, „es ist ein Findling, er ist vor neunzehn Jahren in einem Körbchen ans Wehr geschwommen, und der Müllersbursche hat ihn aus dem Wasser gezogen.“ Da merkte der König, dass es niemand anders als das Glückskind war, das er ins Wasser geworfen hatte, und erschrak insgeheim. Sein Plan war fehl geschlagen und er ersann eine neue List: „Ihr guten Leute, könnte der Junge nicht einen Brief an die Frau Königin bringen, ich will ihm zwei Goldstücke zum Lohn geben?““Wie der Herr König gebietet,“ antworteten die Leute, und hiessen den Jungen sich bereit zu halten. Da schrieb der König einen Brief an die Königin, worin stand: „Sobald der Knabe mit diesem Schreiben angelangt ist, soll er getötet und sein Leichnam verscharrt werden, und das alles soll geschehen sein, ehe ich zurückkomme.“Der junge Mann machte sich mit diesem Briefe auf den Weg, verirrte sich aber in der Dunkelheit und kam abends in einen grossen Wald. In der Schwärze zwischen den Bäumen sah er ein kleines Licht, ging darauf zu und gelangte zu einem Häuschen. Als er hineintrat, sass eine alte Frau beim Feuer ganz allein. Sie erschrak, als sie den Knaben erblickte, und sprach: „Wo kommst du her und wo willst du hin?“ „Ich komme von der Mühle,“ antwortete er, „und will zur Frau Königin, der ich einen Brief bringen soll; weil ich mich aber in dem Walde verirrt habe, so wollte ich hier gerne übernachten.““Du armer Junge,“ sprach die Frau, „du bist in ein Räuberhaus geraten, und wenn sie heim kommen, so bringen sie dich um.“ „Mag kommen, wer will,“ sagte der Junge, „ich fürchte mich nicht; ich bin aber so müde, dass ich nicht weiter kann,“ streckte sich auf eine Bank und schlief ein.Bald hernach kamen die Räuber, drei rauhe Gesellen und fragten zornig, was da für ein fremder Jüngling läge. „Ach,“ sagte die Alte, „es ist ein unschuldiger Bursche, es hat sich im Walde verirrt, und ich habe ihn aus Barmherzigkeit aufgenommen: er soll einen Brief an die Frau Königin bringen.“Die Räuber verlangten den Brief zu sehen und lasen ihn, und es stand darin, dass der Knabe sogleich, wie er ankäme, sollte ums Leben gebracht werden. Da empfanden die hartherzigen Räuber Mitleid, und der Anführer zerriss den Brief und schrieb kichernd einen andern, und es stand darin, sowie der Knabe ankäme, sollte er sogleich mit der Königin besteigen und mit ihr vermählt werden vermählt werden, da der König gedenke, die eigene Tochter zu ehelichen. Uber diese hatten die Räuber schon allerlei schlechtes gehört und wünschten der verzogenen Göre und ihrem tyrannischen Vater alles schlechte, da sie durch seine ungerechten Gesetze doch erst zu Räubern geworden waren. Sie liessen den Jungen dann ruhig bis zum andern Morgen auf der Bank liegen, und als er aufgewacht war, gaben sie ihm eine kräftige Mahlzeit, den gefälschten Brief und zeigten ihm den rechten Weg nach der Hauptstadt. Kaum ward er außer Hörweite, so mussten sie allesamt schrecklich lachen.Die schöne Königin aber, als sie den Brief empfangen und gelesen hatte, wunderte sich gewaltig, wie darin stand. In jungen Jahren, als sie zur Frau herangereift war, wurde sie von ihren Eltern mit dem Prinzen dieses Landes vermählt, an dem sie ob seiner schlechten, boshaften Art nie Gefallen hat finden können. Wenigstens das Bett hatte sie nur selten mit ihm teilen müssen und ihrer Würde gemäß ein eigenes Gemach bezogen. Was in dem Briefe stand, bedeutete mehr oder weniger das Ende ihrer Königinnen-schaft und den Beginn einer neuen Bösartigkeit ihres Gemahls. Viele Jahre hatte sie gebangt, der König würde sie dereinst enthaupten oder fort schaffen lassen, aber ihre adelige Herkuft hatte schlimmes stets verhindert. Die Göre, die sie dem König nach wenigen Jahren der Ehe gebar, hatte äußerlichen Liebreiz und alle schlechten Eigenschaften ihres Vaters geerbt; sie war schön, aber verzogen; anmutig, aber ohne einen Funken Liebe im Leib. So konnte die Königin nie recht Liebe für ihre Tochter empfinden, die nun selbst zur Frau herangewachsen war. Sollte ihr boshafter Gemahl die kleine Rättin doch ehelichen, Gleich und Gleich gesellt sich gern.Der Brief des Königs erschien daher wie ein Gnadenerlass, welcher der Königin ihren Frieden und einen Liebhaber zugestand. War der König vom Wahnsinn befallen? Jedenfalls dankte sie dem Schicksal und liess den Jüngling in ihre Gemächer führen.Der junge Mann gefiel der Königin auf den ersten, langen Blick und als sie von ihm erfuhr, dass er noch nie bei einem Weibe gelegen hatte, fiel sie regelrecht über ihn her. Sie zog ihm die Kleidung vom Leib, bugsierte ihn unter heissen Küssen in ihr Bett und verschlang regelrecht seine aufragende Männlichkeit. Es dauerte nicht lange, als die ihn mit ihrer Zunge umspielte und an ihm genüsslich saugte, dass er ob dieser neuen Erfahrung unter Lust erbebte. Als er seinen Samen in ihrem Mund ergoss, kamen der Königin fast die Tränen der Freude, da er ihr so gut schmeckte. Immer nur hatte sie heimlich die Mägde belauscht und heimlich beobachtet, was diese mit den Burschen am Hofe anstellten und sich gewünscht, auch dereinst solche Lust zu entfachen. Oft empfand sie Trauer wegen der vergehnenden Lebensjahre und fürchtete ihre Lebensfreude gleich einer Rose welken zu sehen, ohne je geblüht zu haben. Der Junge Mann war wie ein Geschenk für sie, und sie würde jeden Augenblick mit ihm geniessen. Sie würde nun alles was sie belauscht und beobachtet hatte, selbst erleben dürfen. Wie ertaunt sie doch war, als sie ihn aus ihrem Mund entliess und er immer noch aufrecht stand. Vom Rausch benommen sprach er:“Wie hast Du nur ein Feuer in mir entfacht, das heisser als die Ofenglut brennt. Lass mich Dir dienen und Dir alle Lust bereiten, nur zeige mir, wie ich es anstellen soll.“Sie öffnete ihre Schenkel und offenbarte ihm ihre Weiblichkeit in all ihrer feuchtglänzenden Pracht. Gerade wollte sie das nächste Spiel erklären, als er sich zu ihrer Scham herunterbeugte, tief ihren Geruch einatmete und liebevoll ihre Venusspalte küsste. Ihr Geschmack musste betören auf ihn gewirkt haben, denn sofort begann er, ihren Lustnecktag von ihren Liebeslippen zu lecken, erst vorsichtig und behutsam, dann mit immer mehr Lust und Genuss. Er spürte, ohne es zuvor gewusst zu haben, was der Königin Lust bereitete. So hatte sie noch kein Mann beglückt und die anfängliche Nässe wurde immer mehr zu einem Rinnsal, das er begierig trank. Auch die Königin verging vor Lust und schon bald entdrang ihr ein Schrei der befreiten Lust.Sie zog ihren jungen Liebesgespielen zu sich hoch und küsste ihn leidenschaftlich, bevor sie ihm kaum beherrscht sagte: „Schnell … Ich will Dich ihn mir spüren!“Sie fasste nach unten, bekam seine heisse, senkrecht stehende Männlichkeit zu fassen und führte ihn in sich hinein. Sie stöhnte laut auf, als sie ihn in sich vordringen spürte und bewegte ihm ihre Hüften ihm entgegen. Er schien in ihr wie lichterloh zu brennen und eine Linderung schafte nur ein Tanz in diesem Feuer der Lust. Sie fanden wie von allein den Rhytmus der Liebenden, mal langsam und dann wieder kräftiger oder schneller werdend. Sie verging vor Lust und als er sie küsste, ihren Busen berührte und sanft aber kraftvoll zu berühren begann, schwanden ihr fast die Sinne. Nie hatte ein Mann sie so genommen und nie hatte sie sich vorgestellt, jemals einen Mann zu nehmen. Nie hatte sie solche Lust empfunden, wie in diesem Spiel der Lust, in dem sie sich ihm hingab und er sich ihr darbot. Machte sie dieser Akt, diese Lust und dieses Verlangen zu einer Hure? Sei es drum, die wollte es; sie wollte ihn! Sie wollte seine Hure sein, nur aufhören durfe er nicht … Sie wechselten oft ihre Lage im Bett; mal nahm sie rittlings auf seinem Glied Platz, mal nahm er sie von Hinten; sie wälzten im Bett umher, küssten sich, schmeckten ihren Schweiß und die Säfte der Lust. Er verströmte seinen Samen noch ein paar Male in ihr, musste dann aber der Natur gehorchen und erschöpft von ihr lassen. Sie kam halb auf ihm zu liegen und beide spürten den langsamer werdenden Herzschalg des anderen. Er strechelte über ihr gesicht und küsste sie, flüsterte zu ihr: „Du wunderbare Frau … ich will Dir von nun an jeden Tag so viel Freude bereiten wie heute“Sie schaute ihn vesonnen an, alles hätte sie in diesem Moment für ihn hingegeben.Als der nächste Morgen anbrach ….Fortsetzung folgt?

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