Die drei goldenen Schamhaare des Teufels V

Die drei goldenen Schamhaare des Teufels VDas Weib kraulte ihn wieder, bis er einschlief und sie sich an seine Brust schmiegte. Ihre Hand wanderte über seinen Bauch zu seiner Scham hinab und fuhr durch das dichte Haar, bis sie zu einem weiteren der goldenen Haare gelangte.Da riss sie ihm das zweite Haar aus. „Huuuuaaaaarrgh! Aaaaaaaaah! Was machst du nur?“ schrie der Teufel zornig. „Nimm’s mir bitte nicht übel,“ antwortete sie, „ich habe es im Traum getan.“ – „Was hat dir wieder geträumt?“ fragte er müde, aber fürsorglich. „Mir hat geträumt, in einem Königreiche ständ ein Obstbaum, der hätte sonst goldene Äpfel getragen und wollte jetzt nicht einmal Laub treiben. Was war wohl die Ursache davon?““Hah, wenn sie’s wüssten!“ kicherte der Teufel, „der Baum ist immer so lebendig wie die Menschen des Königreiches, genauer gesagt: er blüht, wenn die Lust erregt ist und die Manneskraft steht. Und die Äpfel gedeihen, wenn die Frauen glücklich und befriedigt sind. In gewisser Weise nagt die Kirche an den Wurzeln des Baumes, weil die Pfaffen Züchtigkeit predigen. Denen wäre mit Züchtigung besser geraten, harr harr harr.Nun ja, wenn die Leute im Königreich noch länger ihre Betten nur zum schlafen benutzen, wird der Baum gänzlich verdorren …Doch nun träume nich länge von den Sorgen der Welt, meine Liebste. Und lasse mir mein letztes Haar, sonst muss ich Dir Deinen prächtigen Hintern versohlen.““Wenn Du ihn mir danach nur kräftig stösst, soll dies meine Sorge nicht sein“ grinste ihn das Weib an.Der Teufel seufzte „Ausgerechnet die goldenen Haare musstest Du mir rupfen, sie schmerzen immer besonders. Wie soll ich dieses mal wieder zum Schlafen kommen?““Na, in der Not stehe ich Dir doch stets zur Seite, mein Liebster“, sprach das Weib und strich mit ihrem Zeigefinger des schaft herunter bis zur Spitze, zog sanft die Vorhaut zurück und gab ihm einen liebevollen Kuss darauf. „Dieses mal bedarf es aber schon mehr als Deines Mundes, mein liebes Weib“ drohte der Teufel scherzhaft.“Denke nicht, Du hättest alleine Lust“ grinste sie ihn an und umfasste den Schaft mit festem Griff, massierte ihn und biss leicht hinein. Nach wenigen Herzschlagen hatte sich das Glied des Teufels aufgerichtet und stand nun gerade in die Höhe.“Bleibe liegen und geniesse den Ritt“, sagte das Weib, stand auf und ging über ihres Gemahles Schaft in die Hocke, sodass er in ihre feuchte Spalte drang. Dabei stöhnten beide wohlig auf und genossen einen Moment das Gefühl, auf diese Weise miteinander vereint zu sein. Langsam begann das Weib, ihre weiten Hüften vor und zurück zu bewegen, auf dass auch das Glied in ihrer Scheide heraus und wieder herein fuhr. Sie genoss mit geschlossenen Augen die Wonne, die ihr Liebster ihr bereitete und atmete tief ein, als seine Hände über ihren Leib fuhren. Er hatte seine Hände auf ihre Schenkel gelegt und langsam hinauf gestreichelt, bis er nach hinten fuhr und in ihre runden Pobacken griff, sie drückte und massierte. Ein wenig bestimmte er auch so den Rhytmus, mit dem sie sich auf ihm bewegte. Dann fuhren seine Hände über ihren Bauch, strichen über die weiblichen, leichten Rundungen und wanderten zu ihren vollen Brüsten hinauf, die er wie zuvor die Hinterbacken umfasste und sanft zu massieren begann. Dabei sank der Kopf des Weibes nach hinten und sie stöhnte ihre Lust an die Decke der Höhle.Der Teufel richtete sich auf und saugte an ihren Brustwarzen, diesmal lüstern und verlangend, während sie ihre kreisenden Hüften ein wenig schneller bewegte. Sie zog seinen Kopf zwischen ihre vollen Busen und er sog genüsslich ihren Geruch ein als wäre es die Luft, die er zum Leben brauchte. Aus dem langsamen Wogen ihrer Hüften war ein kraftvoller Ritt geworden, der die Bettstatt ein wenig zum Beben brachte. Der Teufel hatte sich wieder ihren Brüsten gewidmet, saugte daran und biss sanft hinein, bis sie vor Lust aufschrie.Sie drückte ihn auf das Lager nieder und wurde langsamer, bis sie fast zum Stillstand kam. Im Feuerschein konnte man nun deutlich den Schaft des Teufels erkannen, wie er vom Lustsaft überströmt in der feuchten, von dichtem Fell bewachsenen Spalte Weibes steckte.Ihrer beider Blicke fanden einander, bannten sich und in ihren Augen schien ein Feuer zu brennen. Tief einatmend bewegte sie ihre Hüften aus der Starre und wurde zunehmend schneller. Sie steigerte sich zunehmend in einen schnellen, wilden Ritt, der ihrer beiden Leiber umher warf. Dabei ging ihr Atem schneller und in ihr Stöhnen mischten sich Schreie der Lust.Als sie den Höhepunkt der Lust erreicht hatte, warf sie ihren Kopf zurück und schrie ihre Ekstase hinaus. Der Teufel unter ihr spannte seinen Leib wie eine Bogensehne, bäumte seine Hüfte auf, sodass das Weib leicht empor gehoben wurde. Einen Moment verharrten die beiden so, als er flach auf die Felle zurück fiel und sie sich nach vorne, hinab zu ihrem Gemahl.Beide atmeten schwer vor Anstrengung und fanden im tiefen Kuss zueinander.Der Teufel fuhr seiner Frau durch die Haare, zog ihren Kopf heran, dass ihrer beider Stirne eng aneinander gepresst waren wie ihre verschwitzten Leiber.Tief ausatmend sackte der Teufel endgültig darnieder und war sofort eingeschlafen, vollkommen vom Liebesspiel entkräftet.Fortsetzung fo… äähm, interessiert das hier überhaupt noch jemanden?

Die drei goldenen Schamhaare des Teufels V

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