(NETZFUND)DarkkRanger©Teil 2Die Männer brauchten die Ruhepause. Mehrere Tage hatten sie pausenlos gevögelt und die Nacht alleine tat ihn sehr gut.Frisch gestärkt erwachten sie und begannen das Frühstück mit einer Flasche Bier.„Das glaubt ihr nie!“Martin stürmte herein und schmiss ein paar Computerausdrucke auf den Tisch.„Sechs Gebote für Martina, drei für Vandela und – haltet euch fest! 14 für das Wildpferd“Mike und Jürgen ließen ihr Bier – Bier sein und sammelten sich um Martin.„Und das sind keine Scherze?“, fragte Mike perplex.„Nein! Nein! Das ist ein internationales Forum das absolut keinen Platz für Witzbolde hat. Ich beobachte es schon seit Jahren. Leider konnte ich mir nie eins dieser Mäuschen leisten.“Marin war nun ganz in seinem Element. Endlich hatter er mal von etwas mehr Ahnung als Mike und Jürgen.„Die meisten wollen sie nur für ein paar Stunden vögeln. Daher bieten die auch nur ein paar tausend. Aber die Gebote mit der Krone dahinter. Die wollen die komplett kaufen. Hier: 80.000 für Isabelle oder hier 50.000 für Martina und für Vandela haben wir hier 30.000″, keuchte er vor Aufregung.„OK. So viel ist das noch nicht, aber sie stehen erst seit gestern drin. Wir sollten von den Weibern noch nen Lebenslauf reinstellen. Für Frauen aus gutem Haus wird immer mehr geboten.“„Wenn wir die die nur vögeln wollen zusammenrechnen kommen wir auf 180.000 €“, brachte Mike sich ein und war stolz alles im Kopf zusammengerechnet zu haben.„OK! Dann lasst und mal unser Angebot aufpeppen,“ drängte Jürgen der neben Sex jetzt auch mal was Geld haben wollte.Die Männer begannen mit Martina.Die ruhige Nacht hatte auch ihr gut getan. Sie sah fast so aus wie an dem Tag wo die Männer sie verschleppt hatten. Ihre enge schwarze lederne Hose stand ihr immer noch wunderbar und ihr weißer Pullover versprach mehr.Martin reichte ihr eine Haschzigarette und befahl ihr diese zu rauchen.„Das macht Dich ruhiger!“, versprach er.Derweil ging Martin noch mal den Plan durch.„Also wir knipsen sie in den Klamotten wie wir sie gefangen haben. Dann können die Interessenten besser erkennen, dass es sich nicht um Straßennutten handelt. Vielleicht finden wir sogar wen mit einem persönlichen Interesse an einer der Damen. Sobald einer anbeißt, darf er sich was wünschen. Er kann die Damen nackt bekommen, in anderen Outfits etc. Und wenn ein Perverser ein Bild oder Video davon möchte wie wir etwas mit ihnen nach seinen Wünschen anstellen kann er auch das bekommen. Gegen Vorkasse versteht sich. Das Geld fließt auf ein Konto in Kenia, abzüglich 30% Provision für den Betreiber?“„30%!!“, ärgerte sich Mike.„Soll er es lieber auf Dein Konto auf der Sparkasse einzahlen“, fragte Martin unwirsch.„OK, OK! Lass uns anfangen!“Jürgen richtete die Kamera auf Martina die zitternd vor dem Bett Aufstellung genommen hatte.Dann begann sie den Text abzulesen, den Mike auf einem Zettel hochhielt.„Mein Name ist Martina Helgens. Ich bin 23 Jahre alt und 174cm gross. Ihr kennt mein Bild vielleicht aus der Bildzeitung vom 16.04. Meine Maße sind 95, 62, 92. Ich studiere Jura im 7.Semester in Köln und will später in die Firma meines Vaters, die Helgens & CO AG Stahlwerke einsteigen. In den Tagen meiner Gefangenschaft habe ich es gelernt Männer nach allen Regeln der Kunst mit meinem Körper zu befriedigen.“„Perfekt! Weiter mit Vandela!“Vandela trug wieder ihre schwarze Hose und ihre weiße Baumwollweste. Martin steckte ihr langes Blondes Haar hoch. Sie konnte den Männern nicht in die Augen gucken und schaute betroffen zu Boden als man ihr ihre Rolle erklärte.„Mein Name ist Vandela Helgens. Ich bin 41 Jahre alt und 172cm gross. Ich bin stellvertretende Vorstandsvorsitzende bei den Helgens & CO AG Stahlwerken und für die Betreuung aller ausländischen Kunden zuständig. Meine Maße sind 98, 65, 95. Trotz meines Alters habe ich noch eine wahnsinnige Ausdauer im Bett!“Isabelle ließen die Männer direkt am Harken hängen und den Text verlesen. Zunächst wollte sie nicht so recht, aber als sie Mike´s Glied an ihrem Arsch spürte fügte sie sich.„Mein Name ist Isabelle Pfandenhoven. Ich bin 24 Jahre alt, 194 cm gross und meine Beine sind 1,18 Meter lang. Meinen Eltern gehört das internationale Architekturbüro Pfandenhoven & Partner. Meine Maße sind 88, 60, 90. Ich studiere Architektur in Düsseldorf. Ich fahre einen Porsche 911 und gebe mich nicht mit einfachen Männern ab. Ich bin erst seit gestern Gefangene der Männer, habe aber schon bewiesen das ich beim Sex abgehe wie eine Rakete.“Die Männer gingen zurück nach oben und ließen Martin mit den Filmen allein um sie zurecht zu schneiden.Zur Ablenkung stattete Mike Vandela und Jürgen Isabelle einen Besuch ab.„Hallo geile Stute! Wie war die Nacht. Gefällt Dir das Leben als Filmstar?“, befragte Jürgen die von der Decke hängende Isabelle.„Dafür werde ich euch alle töten!“, zischte sie.„So gefällst Du mir! So unbeugsam!“, lachte Jürgen und tätschelte ihren strammen Arsch durch ihrebeige Reithose.„Ich werde Dich jetzt runterlassen und möchte das Du Dich auf den Boden kniest!“Jürgen lockerte das Seil, aber als er merkte das Isabelle nicht spurte zog er es wieder an, so dass sie weit über dem Boden baumelte.„Soll ich Dich so hängen lassen oder fügst Du Dich?“„Ja. Du Arsch“, fauchte sie.Jürgen gab wieder Schnur nach und die Blondine kniete sich wie befohlen hin. Jürgen verknotete das Seil und trat hinter sie. Rechts und links neben ihren Knöcheln waren Stahlringe in den Boden eingefügt. Mit diesen und ein paar Handschellen fixierte er ihre Fussknöchel durch ihre Reitstiefel an den Ringen.Dann löste er ihre Handfesseln und knöpfte ihr die Bluse auf und zog sie von ihren Schultern nach unten bis zu ihrem Ledergürtel herunter. Als letztes vertaute er wieder ihre Arme an dem Ring über ihrem Kopf und zog das Seil stramm.Isabelle´s Körper war jetzt komplett unter Spannung und ihr geiler Arsch stand prächtig hervor.Jürgen kniete sich hinter sie, spielte mit ihrem Hintern und küsste sie sanft am Hals.Isabelle wollte sich wegdrehen aber Jürgen packte sie an ihrem langen blonden Haarschopf und küsste sie erneut.„Wenn Du wüstest was wir noch alles mit Dir machen werden ehe wir Dich an einen Perversen versteigern!“, flüsterte er ihr ins Ohr und packte sich eine ihrer Brüste um sie zu kneten. Dabei küsste er wild ihren nackten Rücken und ihre Schultern.Isabelle gab keinen Laut von sich, nur ab und zu bäumte sich ihr Körper auf, wenn Jürgen eine empfindliche Stelle erforschte.„Mike hat mir erzählt, das Du es hart liebst! Das wird Dir noch von Vorteil sein!“Das nächste was Isabelle hörte war das Knallen ihrer Reitpeitsche auf dem Boden.Einen Raum weiter beschäftigte sich Mike mit Vandela Helgens.„So, Frau stellvertretende Vorstandsvorsitzende. Jetzt wollen wir mal sehen wie gut Dein Arsch in der Kundenbetreuung ist!“Brutal schmiss er sie aufs Bett, riss ihr die Hose herunter und steckte die Spitze seines Gliedes in die Öffnung ihres Anus.„Bitte nicht so fest. Ich tue ja was sie wollen. Neinnnnnnnn!Die Männer hatten ihren Arsch inzwischen gut gedehnt, aber trotzdem brauchte Mike eine immense Kraft um seinen Knüppel ganz in ihr zu versenken.Ihr hübsches vornehmes Gesicht drückte er in die Matratze und begann sie hart und tief in den Arsch zu ficken. Nach einigen Stößen riss er ihren Kopf hoch, so dass sie nach Luft hecheln konnte, dann drückte er ihn wieder in die Matratze und wiederholte das Spiel. Indem er an Fußball dachte hielt er fast 10 Minuten durch ehe er abspritzen musste. Die Pause in der Nacht hatte ihm gut getan und ungeahnte Mengen von Sperma donnerten in Vandelas Hintern.„So. Jetzt siehst Du wo Dein Platz ist, Schlampe. Ich wünschte Dein Mann könnte Dich so sehen! Wenn ich zurückkomme will ich das Du wieder sauber bist!“, befahl er noch und ließ dann die wimmernde Frau mit heruntergelassener Hose zurück.Als er an Isabelle´s Zelle vorbeikam vernahm er das Knallen einer Peitsche und schaute genauer nach.Die große Blondine kniete immer noch auf dem Boden und Jürgen ließ die Peitsche auf ihren nackten Rücken knallen. Ihr Gesicht war schmerzverzehrt aber sie schrie nicht.„Das Biest ist härter als gedacht!“, freute sich Jürgen.„Ja, das sehe ich! Jetzt lass es aber gut sein. Sie wird noch gebraucht!“, mahnte Mike.„Ok, ok, das weiss ich doch. Habe mich auch sehr zurückgehalten“.Tatsächlich hatte Isabelle nur leichte Striemen auf dem Rücken. Mike zog er das Hemd wieder hoch, knöpfte es zu und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Isabelle erwiderte ihn nicht, aber das war Mike egal. Sie wollten jetzt nach Martin schauen.Martin war gerade fertig geworden und lud die Videos hoch.„Jetzt müssen wir nur was abwarten und bald sind wir reich! Keine riskanten Lösegeldübergaben etc.“, erklärte er.„Klingt gut. Und an Beschäftigung wird es uns bis dahin nicht fehlen!“, lachte Mike.„Richtig. Ich werde auch schon mal ein paar Anfragen bedienen. Nahaufnahmen von den Titten von Vandela und Martina sind gefragt und einer möchte mehr über Isabelle´s Beine erfahren.“„Haben wir nicht noch ein Zimmer frei!“, gierte Jürgen.„Stimmt! Aber lass uns erstmal das Wildpferd zähmen!“, schlug Mike vor.„Na dann los! Ich habe seit acht Stunden nicht mehr gefickt!“, drängte Jürgen.„OK. Ich mache noch schnell die Tittenbilder, dann komme ich nach“, begeisterte sich Martin und stürmte mit seiner Digi-Cam nach unten.Als sich die Zellentür nach so kurzer Zeit erneut öffnete wusste Isabelle bereits, dass sie nun wieder herhalten musste. Nur mit großer Selbstbeherrschung war es ihr gelungen nicht unter Jürgens Peitschenschlägen zusammenzubrechen und jetzt waren die Männer schon wieder da.Einer von Ihnen löste ihre Armfesseln. Kurz überlegte sie um sich zu schlagen, aber mit ihren Knöcheln am Boden fixiert war jeder Widerstand zwecklos. Während ihrer Zeit auf dem Boden waren ihr schon zwei weitere Ringe am Boden aufgefallen die etwa 1,5 Meter vor ihr befestigt waren und zwischen denen ca. ein Meter Abstand war. Die Männer drückten nun ihren Oberkörper nach vorne und fesselten ihre Handgelenke an den Haken. Die Handschellen wurden so fest angezogen, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Sie lag auf dem Boden wie ein Moslem der Richtung Mekka betete. Ihr Hintern war jetzt mit Abstand der höchste Punkt. Sie wusste was das bedeutete.„Ich habe gehorcht. Ich habe alles getan was ihr perversen Schweine von mir gefordert habt. Nicht in den Arsch. Bitte nicht in den Arsch!“, schrie sie verzweifelt.Aber Mike hatte schon ihre Reithose aufgemacht und zog sie mühsam nach unten. Er ließ ihren Slip folgen und die Männer betrachten voll Vorfreude ihren makellosen durchtrainierten Arsch.Isabelle zuckte wie wild zusammen, als Jürgen mit seinen Fingern ihren Anus erforschte. Selbst seinen Zeigerfinger bekam er nur mit Mühe hereingesteckt.„Das wird eine ziemliche Herausforderung!“, jubilierte Mike. „Das wird unser bisher schwerster Fall!“„Auf jeden Fall brauchen wir Gleitcreme!“, befand Jürgen fachmännisch.„Ich bin soweit!“, sagte Martin und betrat mit der Kameraausrüstung den Raum.„Hier sind die Tittenbilder! Schon ins Netz gestellt!“Die Photos die Martin präsentierte zeigten Martina und Vandela in verschiedenen Posen. In einer hatten sie die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Brust rausgestreckt, in einer anderen wogen sie ihre Brüste in den Händen und in der letzten ließen sie sie vorgebeugt baumeln.„Mann. Die müssen wir auch bald mal wieder ficken!“, geiferte Jürgen.„Später. Jetzt ist erstmal ein süßer Arsch dran!“, ermahnte Mike.„Aber gerne!“Martin brachte die Kamera in Position und Mike hob kurz Isabelle`s Kopf, damit man sie auf dem Video erkennen konnte und sie den Text lesen konnte den Jürgen hoch hielt.„Lies Deinen Text. Ansonsten nehmen wir Dich ohne Gleitcreme!“„Mein Name ist Isabelle Pfandenhoven und mein süßer Arsch wird jetzt entjungfert“, stammelte sie.„Brav!“Mike steckte ihr ein Stück Holz zwischen die Zähne und ließ ihren Kopf vorsichtig nach unten.„Das ist damit Du Dir vor Schmerz nicht in die Zunge beißt!“, erklärte er.„Anale Entjungferung die Erste!“, schrie Martin und zoomte auf Isabelles Hintern.Jürgen ergriff eine Tube extra starke Gleitcreme und sprühte den vollen Inhalt auf den Eingang ihres Arsches.Isabelle zischte durch ihr Stück Holz, als sie die kalte Flüssigkeit in ihren Arsch laufen spürte.„OK. Ich probiere es!“, Jürgen stellte sich hinter sie, packte ihre Hüften und beugte sich zu ihr herunter.„Darauf freue ich mich schon, seitdem ich Dich in Deinem Porsche hab rumfahren sehen“, sagte er und setzte seinen Penis an.Langsam drang er in ihren Arsch ein, doch bereits nach wenigen Zentimetern ging es nicht weiter.„Das Biest ist ziemlich muskulös und es sträubt sich!“, ärgerte er sich.„Ok. Dann hol den elektrischen Dildo. Den übergroßen, der wird sie dehnen!“„Nein! Nein!“, Isabelle spuckte ihr Holz aus und schrie so laut sie konnte.Mike setzte sich neben sie, hob ihren Kopf an und sprach ihr zu.„Hör zu, Baby. Wir werden Dich in den Arsch ficken. Wir alle und das mehrfach. Da führt kein Weg dran vorbei. Wenn Du Dich wehrst wird es mehr weh tun. Vielmehr. Falls Du jetzt mitspielst werde ich Dir was geben was Dich entspannt. Ok?! Mike einen Becher bitte!“„Was hast Du vor?“, fragte Mike.„Ich will ihr was geben was sie gefügig macht. Ich weiss, das Du gerne ihren Willen brechen würdest, aber wir kommen sonst nicht weiter!“Widerwillig befüllte Mike einen Becher mit einer Droge die Martin vor Monaten über das Internet ersteigert hatte. Laut Beipackzettel sollte sie jede Frau innerhalb kurzer Zeit gefügig machen.„Was, was ist das?“, fragte Isabelle.„Trink es einfach.!“Die nächsten Minuten spielten die Männer mit Isabelle´s Arsch indem sie ihn kneteten und Finger in ihn reinsteckten. Plötzlich verkündete Martin.„Er entspannt sich!“Sofort gingen die Männer wieder in Position. Das Holzstück kam zurück in Isabelle´s Mund und Jürgen setzte sein Glied an.„Ja, sie wehrt sich nicht mehr!“Jürgen kam jetzt fast zu einem viertel rein. Er zog es heraus, stemmte sich auf Isabelle und und bohrte sich tiefer in sie rein. Isabelle schrie und spuckte erneut das Holzstück aus.„Endlich bekommen wir Dich zum quieken“, freute sich Jürgen und ließ sich noch stärker auf sie drauf fallen.Isabelle nahm alles in einer Art Trance war. Die Droge ließ sie alles verschwommen sehen, aber Jürgen´s Stöße ließen sie jedes Mal wieder erwachen und vor Schmerzen schreien.Sie bettelte, sie fluchte und sie heulte, aber Jürgen gab nicht auf.Inzwischen war sein Glied bis zur Hälfte in ihr. Die Gleitcreme verteilte sich gut und er konnte sie jetzt ordentlich und schnell ficken. Als er sich das nächste Mal auf sie fallen ließ steckte er zu fast 2/3 in ihrem Arsch. Damit gab er sich jetzt zufrieden und begann sie immer schneller zu vögeln. Sein Glied flutschte rein und raus und er versenkte jedesmal mindestens die Hälfte. Isabelle reagierte nun auf seine Fickbewegungen und kompensierte sie so gut sie konnte. Jürgen schrie vor unbändiger Lust und sein Gestöhne überdeckte selbst die Schreie von Isabelle.Für seinen Geschmack viel zu früh explodierte sein Schwanz. Schnell schob er ihn möglichst tief rein, damit er sein Sperma tief in ihren Arsch pumpen konnte.Die einst so unnahbare Blondine hämmerte vor Schmerzen und Scham mit ihrem Kopf auf den Boden und Mike musste ihn festhalten damit sie sich nicht verletzte.Als Jürgen endlich seinen Schwanz mit einem Plop herauszog sackte sie zusammen. Martin zoomte wieder ganz nah heran um das Sperma zu erhaschen was aus ihrem Hinterteil floss.„Der nächste,“ keuchte Jürgen und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen.„Gerne. Aber erst wenn sie wieder klar ist. Ich will das sie es genießt. Bist Du dabei Martin?“„Ja. Die Droge dürfte in drei Stunden abklingen!“Notdürftig reinigten sie Isabelle´s Hintern und zogen ihr die Hose wieder hoch. Dann verließen sie den Raum.Martin setzte sich direkt wieder an den PC um nach neuen Angeboten für die drei Weiber zu sehen.Tatsächlich hatten die Tittenphotos die Preise ganz schön nach oben getrieben. Allein für einen Tittenfick bei Martina wurden mitunter 1500 € geboten. Die Titten ihrer Mutter lagen mit 1100 € als Höchstgebot knapp dahinter.Was Martin aber am meisten begeisterte war ein Komplettangebot für die beiden Helgens Frauen in Höhe von 1,5 Mio. €. Ob dies ein Scherzbold abgegeben hatte? Der Bietende hatte als Herkunftsort Ruanda angegeben und verfügte über 8 äußerst positive Bewertungen. Für Ebay Verhältnisse waren 8 Bewertungen gar nichts, aber in diesem Forum gab es eigentlich keinen mit über 10 was auch nicht weiter verwunderte. Martin tippte noch eine Weile auf der Tastatur herum, dann rief er die anderen.„Jungens kommt mal her!“Mike und Jürgen setzten sich zu Martin und auch Ihnen gingen bei dem Angebot die Augen über.„Meinst Du das ist real? Das wäre ja genau die Summe die wir als Lösegeld haben wollten.“, zweifelte Mike.„Und wir hätten dann immer noch das Wildpferd. Was gibt es für die?“„150.000 € als höchstes von einer Abteilung der Hells Angles. Zumindest nennen die sich so im Forum!“, antwortete Martin.„Und dieser Typ aus Afrika. Hat der soviel Geld?“, fragte Jürgen.„Ich glaube schon. Zuletzt hat er für irgendeine Lufthansa Flugbegleiterin 400.000 € hingeblättert. Ich habe das gecheckt. Da ist wirklich vor kurzem eine sehr hübsche bei einer Zwischenlandung in Bangkok spurlos verschwunden. Scheinbar steht der auf Deutsche Frauen.“, erklärte Martin wiedermal stolz auf sein Internetwissen.„Ja, aber gleich 1,5 Mio. €?“„Ich war auch skeptisch. Aber da ist mir was eingefallen. Erinnert ihr euch, daran warum unser Werk letztendlich wegen Auftragsmangel schließen musste?“„Ja, weil Herr Helgens zu blöd war Aufträge an Land zu ziehen. Da denke ich jedes mal dran wenn ich seine Frau und sein Töchterlein vögele“, ärgerte sich Mike.„Nicht unbedingt zu blöd, Mike…“„Ich weiss was Du meinst.“, ergänzte Jürgen. „Das Geschäft mit Ruanda!“„Richtig. Das war einer der Gründe warum wir zu gemacht haben. Dieser blöde Helgens wollte mit Ruanda keine Geschäfte mehr machen, weil der Präsident irgendwelche Menschenrechte verletzten würde. Er hat alles Kapital aus dem Land rausgezogen. Das hat dem Präsidenten mindestens 10 Autos und 20 Jungfrauen gekostet. Der muss ziemlich stinkig sein.“„Stimmt, Martin. Und wenn jetzt einer aus Ruanda für die Helgens Frauen soviel bietet ist das sicherlich kein Zufall. Da will sich einer rächen und wie könnte er das besser als wenn er die Helgens Frauen als Sexsklavinnen erwirbt?“, freute sich Jürgen auch etwas zum Gespräch beitragen zu können.„Kannst Du mit dem Kontakt aufnehmen?“„Ja, ich habe meine VoIP Nummer hinterlassen!“, antworte Martin.„Deine was?“„Vergiss es, Mike“, lachte Martin.„Wollen wir nach der Stute schauen?“, drängte Mike den die ganzen Geldgebote scharf machten.„OK, macht das. Ich schaue mal nach Martina. Die ist schon seit Stunden nicht mehr gefickt worden. Nicht das sie es noch verlernt!“, lachte Jürgen.Als Jürgen die Zelle von Martina aufschloss sass diese teilnahmslos auf dem Bett. Seit fast zwei Tagen hatten keiner der Männer sie mehr vergewaltigt. In einer perversen Weise ärgerte sie sich ein bisschen darüber, dass die Männer nicht mehr so scharf wie am Anfang auf sie zu seien schienen. Selbst ihrer fast doppelt so alte Mutter hatten sie es noch vor kurzem besorgt wie sie aus den Schreien in der Nachbarzelle vernommen hatte. Und dann die Schreie ihrer Freundin Isabelle. Scheinbar schienen sich die Männer so richtig an ihr auszutoben. Insgeheim gönnte sie es ihrer Freundin. Endlich wurde ihr mal gezeigt, dass sie nicht mit allen so hochnäsig umgehen konnte.Inzwischen war Jürgen zu ihr getreten. Zum Glück hatte er diesmal keine Peitsche oder sonstigen Folterinstrumente dabei.Stattdessen setzte er sich neben sie und spielte mit ihrem langen lockigen Haar. Er legte seinen Kopf an ihren Hinterkopf was Martina als Zeichen auffasste ihren Kopf zu ihm zu drehen. Und tatsächlich, kaum hatte sie sich ihm zugewandt küsste er sie schon auf ihre vollen Lippen. Martina erwiderte den Kuss und liess seine Zunge in ihren Mund gleiten. Jürgen schob seine Hand unter ihren Pullover und streichelte ihren schlanken Bauch. Er küsste sie jetzt immer intensiver und Martina hatte inzwischen ihre Zungen in seinen Mund gesteckt. Als Jürgen sich nach einigen Minuten von ihrem Kuss löste nahm Martina ungefragt sein linkes Ohrläppchen in den Mund und lutschte daran. Aus vorherigen Erfahrungen wusste sie, das Jürgen darauf stand und das ihn das besänftigte. Jürgen stöhnte vor Erregung. Martina hörte nach einiger Zeit auf zu Lutschen und guckte ihn erwartungsvoll an. Jürgen stellte sich vor ihr hin und zog seine Hose aus. Er hatte sich gar nicht mehr die Mühe gemacht eine Unterhose anzuziehen. Sein Glied war voll ausgefahren. Jetzt riss er sich auch noch das T-Shirt runter und Martina erfreute sich an dem muskulösem Oberkörper ihres Peinigers. Er zeigte ihr an sich zurückzulehnen und sie gehorchte. Dann klettere er auf die drauf und schob ihr den Pullover hoch. Natürlich. Es waren wiedermal ihre Brüste dran. Aber besser als ihr Arsch. Zwar stimmte es was die Männer versprochen hatte, das es jedes mal weniger schmerzhaft war, doch trotzdem hatte sie sich an einen Schwanz in ihrem Hintern noch nicht gewöhnen können.Sie liess sich brav den Pullover nach oben abstreifen und kam Jürgen entgegen in dem sie ihren BH öffnete. Als würde er ihre Brüste zum ersten Mal sehen, stiess er einen Pfiff aus und legte dann sein Glied dazwischen. Martina presste sie zusammen und Jürgen begann unter lautem Gestöhne einen Tittenfick.Zwei Räume weiter begutachteten Martin und Mike die auf den Boden gebundene Isabelle. In allen Einzelheiten hatten sie ihr in den letzten Minuten von ihrem Arschfick erzählt. Rein vorsichtshalber falls die im Drogenrausch nichts davon mitbekommen hätte. Aber ihr schmerzende Hintern erzählte mehr als tausend Worte.„Nicht so fest, bitte!“, bettelte sie als Martin ihr die Hose runterzog.Sie hatte immer noch einige Reste von Gleitcreme in sich welche verbunden mit Jürgens Sperma eine glitschige Masse gebildet hatten. Die ersten Zentimeter waren daher noch leicht für Martin zu bewältigen. Aber schon bald wurde es enger und Martin musste sich auf sie stemmen.Unter Isabelle´s Geschrei versenkte er sein Glied nach mehreren Anläufen endlich fast zur Gänze in ihr und begann jetzt wie wild in sie reinzupumpen. Er kam viel zu früh für seinen Geschmack aber wie Jürgen zuvor zog er sein Glied erst aus ihr heraus als er den letzten Tropfen rausgemolken hatte.Isabelle wimmerte jetzt nur noch und bemerkte gar nicht wie die Männer sie losbanden. Die Männer drehten sie auf den Rücken und rieben ihre Hand und Fussgelenke damit sie sich wieder bewegen konnte. Mühsam hoben sie sie auf die Beine und beobachteten wie sie zum Bett schwankte und sich drauf fallen ließ. Sie machte sich dabei gar nicht mehr die Mühe ihre Hose hochzuziehen.Die Männer gaben ihr ein paar Minuten Verschnaufpause, dann setzte sich Mike neben sie und flüsterte ihr seinen Plan ins Ohr und zog ihr die Hose hoch.Dann setzte er sich auf einen Holzstuhl und wartete auf die Ausführung.Ein paar weitere Minuten später nahm Isabelle all ihre Kräfte zusammen rappelte sich auf und ging mit gesenktem Blick zu Mike herüber. Dort angekommen drehte sie sich um, zog sich die Hose wieder herunter und wartete bis der Mann sein Glied an ihrem Anus angesetzt hatte.Als sie die Spitze in ihrem Arsch spürte setzte sie sich langsam auf den Mann drauf wobei sein Glied immer tiefer in ihren Arsch glitt.Sie war jetzt wahrlich gut geschmiert und schon bald war der Penis in ihrem Arsch verschwunden. Wie abgesprochen knotete sie ihre langen Beine um die Stuhlbeine ließ sich von Mike von hinten die Bluse aufknöpfen und danach ihre Brüste ergreifen.„Los!! Geile Stute. Reite um Dein Leben!“, befahl er.Heulend vor Scham begann Isabelle das Glied des widerlichen Mannes mit ihrem Arsch zu reiten. Brutal klammerte er sich dabei an ihre Brüste und rief ihr dreckige Bemerkungen zu.Als er endlich in ihr gekommen war, kletterte sie wortlos von ihm runter, wankte zum Bett und liess sich darauf fallen.Die Männer ließen Isabelle allein und besuchten Jürgen der immer noch mit Martina zugange war.Auch dieser ließ inzwischen Martina reiten. Allerdings war sein Schwanz in ihrer Muschi, er lag auf dem Bett und sie sass auf ihm. Sie stöhnte und gab Jürgen Schimpfnamen. Ihre Arme hatte sie hinter dem Kopf verschränkt und ihre großen Brüste wippten rhythmisch auf und ab.Das ganze Schauspiel machte Mike und Martin direkt wieder scharf und nachdem Jürgen abgespritzt hatte ließen sie sich nacheinander auf die gleiche Weise verwöhnen.Nach etwa einer Stunde trafen sich die Männer vor Martin´s PC. Per Mail hatte der Bieter aus Ruanda ein Bildtelefongespräch angekündigt. Sinnvoller Weise hatten sich die drei Männer dazu maskiert. Um so überraschter waren sie als ihr Gegenüber auf dem Bildschirm ohne jede Maskierung zu sehen war. Wie erwartet war es ein Neger den die Männer auf Ende 40 Anfang 50 schätzten.„Mein Name ist Mubutu, Präsident der Republik Ruanda! Mit wem spreche ich!“, begann der Mann in gut verständlichem Deutsch.Die Männer waren völlig perplex. Nur Martin zauberte über Google ein Bild des Präsidenten hervor, was seine Identität bestätigte.„Ähh. Wir sind die Anbieter!“, stotterte Mike.„Schön das sie unsere Sprache sprechen!“, ergänzte Jürgen.„Nun ich habe eine gute Lehrerin,“ lachte Mubutu und ließ die Internetkamera nach unten wandern.Die Männer machten große Augen als sie sahen das der Präsident völlig nackt war und zu seinen Füßen eine weiße Frau mit langen blonden Haaren kniete und an seinen riesigen Hoden lutschte. Die Frau trug die Uniform einer Lufthansa Flugbegleiterin und schien sich dem Mann sexuell völlig zu unterworfen zu haben.Die Kamera schwenkte wieder zurück und Mubutu´s Gesicht und er begann zu reden.„Ihr habt mein Angebot vernommen. Ich zahle in bar. Die Hälfte sofort. Die andere Hälfte nach Lieferung. Wenn ihr mich verarscht seit ihr Tod. Im Gegensatz zu deutschen Polizei finde ich euch. Beschädigt mir die Ware nicht. Der Transport wird von mir sicher gestellt. Frei ab Flughafen Frankfurt. Fragen?“„Ähh. Nein.“, antwortete Mike der wie die anderen beiden Männer von der Situation nun vollends überfordert war.„Gut. Und ich will euch auch noch ein weiteres Angebot machen. Ich erhöhe mein Gebot auf 2,5 Mio. €. In Worten zweikommafünfmillionen Euro wenn ihr mir noch etwas liefert.“„Und was? Die Isabelle?“„Nein. Die andere Tochter der Helgens. Die süße unschuldige Daniela. Und die will ich dann unberührt. Völlig unberührt. Denkt über das Angebot nach. Ich melde mich in 24 Stunden wieder. Ende!“Damit brach die Verbindung zusammen. Die Männer brauchten jeder fast drei Dosen Bier ehe sie sich wieder gefasst hatten.Dann eröffnete Mike als erster die Diskussion.„Ich finde wir sollten das machen!“„Ich auch. Lass uns mal horchen wo wir die Kleine herkriegen können.“Die Männer brauchten fast eine halbe Stunde bis sie Martina „überzeugen“ konnten ihnen etwas zu verraten.Die Infos waren trotzdem nicht sehr ausgiebig. Sie ging auf eine Privatschule am Rande der Stadt. Mit einem Photo ausgerüstet machte sich Jürgen zur Erkundung auf.An der Schule angekommen fiel Jürgen als erstes ein Polizeiwagen auf der vor dem Tor des Schulgebäudes abgestellt war. In diesem saßen völlig gelangweilt ein Polizist und seine schwarzhaarige Kollegin.Jürgen fuhr unauffällig vorbei und parkte sein Auto in einer Nebenstraße. Direkt gegenüber der Schule war ein nobles Kaffee in welches sich Jürgen begab und einen Kaffee orderte. Von seinem Platz hatte er die Schule im Blick und bewunderte das Gemäuer in dem sie untergebracht war. Es handelte sich um ein altes Stadtschloss, mit weißen Türmen und einem kleinen Wassergraben. Ganz anders als die Hauptschule in der er unterrichtet worden war.Jürgen musste nicht lange warten. Etwa nach 20 Minuten fuhr ein schwarzer Mercedes vor. Auf der Beifahrerseite stieg ein Mann aus der wie ein Bodyguard wirkte und öffnete eine der hinteren Türen. In dem Moment trat auch die jüngste Tochter der Helgens aus dem Schulgebäude, stieg ein und der Mercedes machte sich gefolgt von dem Polizeiwagen davon.„Mist!“, fluchte Jürgen leise vor sich hin. Scheinbar hatte die jüngste Helgens jetzt Personenschutz. Nun, nachdem Schwester und Mutter entführt worden waren, lag dieses nahe. Die Sache sah nicht einfach aus. Aber für eine Million extra war er bereit ein Risiko einzugehen. Aber erstmal musste er sich mit seinen Kumpels beraten.Diese vergnügten sich derweil mit Isabelle.„Runter mit Deinen Sachen, Schlampe“, erreichte Mikes unwirscher Befehl Isabelle´s Ohren.Sie hatte die ganzen letzten Stunden nur dar gelegen, geheult und gehofft, dass die Männer nun von ihr abließen nachdem sie sie alle in den Arsch gefickt hatten. Aber da hatte sie sich leider getäuscht.Um die Männer nicht zu verärgern riss sie sich schnell die Klamotten runter und stand alsbald mit ihren 1,94 Metern völlig nackt vor den beiden Männern.Sie hatte es noch nie mit zwei Männern gleichzeitig gemacht, aber dass würde sich wohl bald ändern.Die Männer fielen wie die Tiere über sie her.Mike und Martin packten sie, schmissen sie aufs Bett und während Mike sich auf ihre festen Titten stürzte drang Martin in ihre Vagina ein und fickte sie langsam aber tief.Mike´s Mund zog an ihren Nippeln die inzwischen ganz hart geworden waren, was den Mann noch mehr erregte.„Du elende Schlampe. Macht es Dir Spass?“ stöhnte er und steckte seine Zunge in ihren offenen Mund. Sie erwiderte seinen Kuss und liess ihn auf ihrem Oberkörper hochrutschen, so dass er seinen Penis zwischen ihre Brüste legen konnte. Auf seinen Befehl drückte sie sie zusammen und massierte damit Mike´s Glied.Die immer schneller werdenden Stöße von Martin in ihre Muschi ließen sie dabei immer wieder aus dem Takt kommen.„Lass uns sie sandwichen!“, keuchte Mike und zog die Blondine von Martins Schwanz weg.Martin war zunächst etwas sauer, aber die Aussicht sie nun mit seinem Kumpel gleichzeitig zu nehmen entschädigte ihn.Mike befahl Isabelle sich hinzustellen und sich vorzubeugen. Als er versuchte seinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen musste er lachend feststellen, dass sie größer war als sein Schwanz lang.„Mach Dich klein, Stute!“Isabelle verstand und ging leicht in die Knie.Ihr darauf folgender Schrei erschütterte den ganzen Raum. Brutal hatte Mike sie an den Hüften gepackt und sein Glied bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkt.„Du bist jetzt gut geschmiert, Nutte!“, lobte er und dirigierte sie mit seinem Schwanz im Arsch rückwärts zum Bett. Er ließ sich darauf fallen und zog die junge Frau rückwärts mit.Von hintern ergriff er ihre Titten und knotete ihre langen Beine um seine, so dass sich ihre Vagina weit für Martin öffnete. Dieser ließ sich nicht lange bitten und ließ sich in sie rein fallen.Dann begann die Männer sie gleichzeitig zu vögeln.Isabelle brauchte einige Zeit um das richtige Timing zu kapieren, nach einigen Minuten klappte es jedoch schon ziemlich gut.Fast gleichzeitig kamen die Männer in ihr, verschnauften kurz indem sie mit ihrem Körper spielten und tauschten dann die Positionen.So ging es stundenlang weiter, bis plötzlich Jürgen lachend in der Tür stand.„Ich denke mein Bericht kann warten“, lechzte er und löste Mike ab, der gerade in Isabelle´s Muschi gekommen war.Zu Dritt konnten sie die Fickorgie noch zwei weitere Stunden durchhalten, ehe sie nahezu auf allen vieren den Raum verließen.„Dieses Miststück schafft und noch alle!“, keuchte Jürgen„Ja, die würde zwanzig Mann befriedigen können“, stöhnte Mike.„Muss sie auch bald, wenn ich die Gebote sehe,“ lachte Martin der sich schon wieder vor den PC gesetzt hatte.Während Martin im Internet die Preise checkte erzählte Jürgen von seinen Beobachtungen.„Das sieht nicht gut aus!“sagte Mike enttäuscht.„Für das Geld kann das wohl auch kein Kinderspiel sein, oder?“ wies Jürgen ihn zurecht, der sich unbedingt auch den Bonus verdienen wollte.„Wie stehen die Gebote für das Wildpferd?“„110.000 €. Von einem Zuhälter aus Rumänien. 95.000 von einem Millionär aus der Schweiz usw.“, las Martin vor.„Gibt es auch was wofür wir sie nicht hergeben müssen?“„Hier bietet einer 10.000 € für ein Video. Soll ich mir mal das Drehbuch kommen lassen?“„Ja, tu das! Und auch ähnliche Angebote für unsere beiden anderen Tussen.“, antwortete Jürgen nachdenklich.„Was planst Du?“fragte Mike.„Denke wir brauchen was Geld um uns die Kleine schnappen zu können. Habe schon eine Idee!“Zehn Stunden später betraten die drei Männer das Zimmer von Martina. Die vollbusige Schönheit schlief friedlich auf dem Bett und Martin weckte sie indem er ihr an die Brüste packte.Martina schreckte hoch und blickte in die lüsterne Augen der Männer. Diesmal war sie besonders schäbig angezogen. Sie trugen vergammelte Hosen und halb zerrissene Jacken. In der Hand hielten sie entweder eine Zigarette oder eine Flasche Bier. Sie sahen aus wie drei besoffene Straßenpenner. Ihre Verwunderung steigerte sich noch, als Mike ihr einen Kleidersack aufs Bett warf und eine Make-Up Tasche.„Mach den Sack auf,“ befahl Jürgen.Verwirrt öffnete Martina den Kleidersack und zog ein wunderschönes seidenes cremefarbenes Abendkleid daraus hervor.„Wo. Wo habt ihr das her.“, stotterte sie.„Dafür haben wir unsere letzten Ersparnisse geopfert. Kommt es Dir bekannt vor?“„Ja, Ja. Das habe ich vor einem halben Jahr in der Oper getragen. Was soll das?“, stotterte sie.„Erklären wir Dir später. Wir möchten, dass Du Dich genauso stylst wir damals in der Oper. Make-up, Frisur und so weiter. Lass Dir Zeit. Alles was Du dazu brauchst findest Du in der Tasche. Da sind auch die passenden Schuhe drin. Wir komme in einer Stunde wieder.“Daraufhin verließen die Männer den Raum und ließen sie verdutzt zurück.Als die Männer pünktlich zurückkamen hatten sie sich schon insgeheim ausgemalt wie Martina jetzt aussehen würde, aber das Endergebnis verschlug ihnen dennoch völlig den Atem.Martina stand in dem cremefarbenen langen Abendkleid vor Ihnen. Das Abendkleid war schulterfrei und der Stoff begann erst knapp über der Höhe ihrer Brüste. Ihre langen dunkelblonden Haare hatte sie sich liebevoll frisiert und dann oben zusammengesteckt, so dass sie kontrolliert den Nacken herunterfielen. Sie hatte Make-Up aufgelegt und sich einparfümiert.Martin gab ihr einen Kuss auf die Stirn und zog hinten den Verschluss ihres Kleides hoch.„Zeig und Deine Schuhe!“Martina gehorchte und hob ihr langes Kleid hoch. Die hochhackigen kniehohen braunen Lederstiefel saßen perfekt.„Die hatte ich damals nicht an,“ flüsterte sie.„Macht nichts. Die hat Dein Kunde auch nur erraten“, antwortete Mike.„Mein Kunde?“fragte sie verwirrt.„Ich erkläre es Dir!“, sagte Jürgen und betrachtete dabei begeistert die wunderhübsche Frau.„Also, Dein Kunde hat Dich damals in der Oper gesehen. Du hast ihn da wohl ziemlich scharf gemacht. Kein Wunder.“„Ich, ich kann mich an niemanden erinnern der…“, unterbrach sie Jürgen.„Schon klar. Das war auch kein echter Mann wie wir die sich nehmen was wir wollen. Der hat Dich nur in seiner Phantasie durchgevögelt und der sollen wir jetzt auf die Sprünge helfen.“„Wie… Wieso?“, zitterte Martina und ahnte schlimmes.„Nun, Dein Verehrer mag zwar ein kleines feiges Arschloch sein, aber er hat viel Geld dafür gezahlt, dass wir ein kleines Video mit Dir drehen!“„Ein Video?! Nein! Bitte nicht. Ich…“, fing Martina an zu heulen und verschränkte die Hände im Gesicht.„He! Mach nicht Dein Make-Up kaputt“, warnte Jürgen. „ Entweder Du machst bei dem Video mit oder wir nehmen das Angebot von einem anderen Kunden an. Der zahlt noch um einiges mehr. Du magst doch Tiere, oder?“„OK. OK. Mir ist eh alles egal. Was soll ich machen?“, kämpfte Martina gegen ihre Tränen und richtete ihr Make-Up.„Tapferes Mädchen! Also, Deine Rolle sieht folgendermaßen aus. Du kommst aus der Oper und aus irgendeinem unrealistischem Grund gehst Du durch diese dunkle dreckige Seitenstraße. Dort warten drei Penner auf Dich, die Dich erst belästigen und dann nach allen Regeln der Kunst vergewaltigen werden. Anfangs wehrst Du Dich nach Leibeskräften schreist und kratzt. Langsam fängt es dann an Dir Spass zu machen und Du führst Dich auf wie eine Nutte die immer mehr will. Hast Du Deine Rolle verstanden?“Martina schaute nur betroffen zu Boden und nickte.„Sehr gut. Und denk dran. Wir haben hier keine professionelle Videoausrüstung. Falls Du was falsch machst müssen wir von vorne anfangen. Und falls wir ein bisschen ruppig mit Dir umgehen liegt das natürlich nur an unseren Rollen. In Realität kennst Du und ja als sehr zartfühlend.“, lachte Mike und ergriff ihre Hand.Zum ersten Mal seit Tagen sah Martina wieder den freien Himmel. Die Männer führten sie hinter das Haus wo schon alles vorbereitet war. Drei Kameras waren in Position und überall war Müll verteilt.„Dass Du nicht auf dumme Ideen kommst. Hier kann Dich niemand hören. Um diese Zeit ist hier weit und breit kein Mensch. Und falls Du fliehen willst. Keine Chance.“„Wir kommen jetzt zu ersten Einstellung. Du gehst von links nach rechts an den Mülltonnen entlang. Wir sitzen da herum und machen Bemerkungen. Du verhältst Dich abweisend und hochnäsig. Den Rest kannst Du improvisieren. Action!!“, schrie Martin und setzte sich zu den anderen an die Mülltonne.Die Tochter aus reichem Haus hatten im wahrsten Sinne des Wortes das Gefühl im falschen Film zu sein, aber was hatte sie für eine Wahl. Also schritt sie stolz in ihrem teuren Abendkleid durch die dreckige Gasse!„Hallo, was kommt denn da für eine süße Schlampe!“„Hast Du Dich verlaufen?“„Lasst mich in Ruhe ihr Penner!“, spielte Martina ihre Rolle.„Geile Titten die Du vor Dir herträgst. Dürfen wir die mal anfassen?“, lechzte Martin und verstellte ihr den Weg.„Gehen Sie weg. Sonst rufe ich dir Polizei. Sie stinken fürchterlich!“„Was meinst Du wie ich erst schmecke!“, lachte Martin und riss sie zu sich heran.Martina versuchte ihn wegzustoßen und schrie, aber schon war Jürgen hinter sie getreten und hielt ihr den Mund zu. Martin packte sich eine ihrer Brüste und spielte damit.„Wow. Hat die Euter!“Mike zog hinten den Verschluss ihres Kleides herunter und Martin riss wie im Drehbuch vorgesehen ihr Kleid soweit herunter, dass ihre beiden großen Titten raussprangen. Sie trug keinen BH so dass Martin nichts daran hinderte einen Nippel in den Mund zu nehmen und rein zu beißen.Martina schrie in Mike´s Hand und zappelte.Jürgen hatte derweil eine Kamera vom Sockel genommen und filmte aus nächster Nähe wie sich Martin mit Martinas Titten vergnügte und Mike ihr derweil Hals und Rücken küsste.Martin knetete wie wild ihre Brüste, saugte daran, zog an den Nippeln und beschimpfte sie dabei als notgeile Schlampe.„Ja, Baby. Das brauchst Du. Ja. Quick ruhig!“„Aber, aber Kumpels, so kann man doch keine Lady behandeln!“Jürgen hatte die Kamera abgestellt und mischte sich nun ins Geschehen ein.„Ihr überfordert die Kleine ja völlig!“„Stopft ihr erstmal das Maul, sonst schreit die hier noch alles zusammen!“, befahl er.Mike griff mit seiner freien Hand in seine Hosentasche und holte ein dreckiges Tuch hervor.* „Wehr Dich“, gab Jürgen als Regieanweisung *Martina tat wie befohlen und begann wie wild an zu zappeln. Daraufhin holte Martin ein langes verrostetes Messer hervor und hielt es ihr an den Hals.„Sei ganz ruhig und tu was wir sagen!“Martina brauchte keine Regieanweisung um zu gehorchen und stellte den Widerstand ein.Mike nahm die Hand von ihrem Mund und wollte es ihr in den Mund stopfen als Martin ihn abhielt.„Ich habe da was besseres für ihren noblen Mund. Lass sie sich hinknien!“„Du hast es gehört! Ab in den Dreck mit Dir, Nutte!“Mit dem Messer am Hals fiel Martina auf die Knie und wartete auf weitere Anweisungen.* „Du kannst Dir denken was jetzt kommt. Bettel und lass Martins Glied nicht rein. Wir mischen Dich dann etwas auf und dann lutscht Du ihn. Aber stell Dich doof an. In dem Video bist Du eine unerfahrene Göre und keine Profischlampe wie in echt!“ *Martina ging auf das Kommentar nicht ein sondern flüchtete sich in ihre Rolle und beobachte mit großen Augen wie Martin seine Hose aufknöpfte.„Nein! Bitte nicht!“, flehte sie.„Mein Vater wird euch viel Geld geben. Bitte!!“Martin ließ sich natürlich nicht erweichen, holte sein geschwollenes Glied heraus und drückte es gegen ihre fest geschlossenen Lippen.„Meinst wohl Dein Mund ist zu fein für meinen Schwanz, wie?“, tobte er und gab ihr eine Ohrfeige. Als er sie an den Haaren wieder nach oben riss öffnete sich bereits zitternd ihr Mund.Entsprechend dem Drehbuch schnürte Mike ihr noch die Hände mit einem alten Stück Seil auf den Rücken zusammen und wies dann Martin an anzufangen.Der ließ sich nicht lange bitten und schob ihr sein Glied zwischen die Halbgeöffneten Lippen.Jürgen hatte wieder die Kamera geholt und zoomte heran. Langsam konnte er den Kunden verstehen. Die Kleine in ihrem teueren Abendkleid mit heraushängenden Brüsten, die Hände auf den Rücken gefesselt und dem Schwanz eines Penners im Mund zu sehen hatte was.„Jaaaaaa…..!“ stöhnte Martin theatralisch und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in ihrem warmen feuchten Mund. Dann nahm er sich ihren Kopf und bewegte ihn vor und zurück, und fickte seinen Schwanz mit ihrem Mund.Sein Stöhnen wurde immer lauter und nur von obszönen Wörtern unterbrochen die er ihr zurief.„Ja, Kleine. Nimm ihn Dir. Nimm in Dir. Lass mich in Deinem Fickmund kommen.“Kurz darauf kam Martin und entlud seine ganze Ladung in ihrem Mund.*“Spuck alles aus und krümm Dich und dann droh uns.“*Das musste Mike ihr nicht zweimal sagen. Kaum war Martins Glied aus ihrem Mund krümmte sie sich und spuckte das Sperma aus.„Ihr Schweine. Dafür werdet ihr im Gefängnis schmoren. Das werdet ihr büßen!“„Der einzige der büßen wird bist Du!“Jetzt war Jürgen an der Reihe. Er packte sie an ihren nackten Schultern und warf sie auf den Rücken. Dann setzte er sich auf ihren Bauch und schob seinen Penis zwischen ihre beiden Brüste.„Los! Press sie zusammen!“* „Stell Dich dumm an, Martina!“ *„Was haben sie vor. Ich verstehe sie nicht. Lassen sie mich gehen. Bitte!“, jammerte sie gekonnt.„Du selten blöde Kuh. Sag bloss es hat noch nie jemand deine Prachtstücke bearbeitet? Ich will Deine Titten ficken. Press sie einfach zusammen. Los!“, drohte er.Martina gehorchte und Jürgen begann schnell und rhythmisch seinen Penis zwischen ihren Brüsten hin und her zubewegen.„Na gefällt Dir das?!“, schrie er voll Lust.„Nein! Ich will nach hause bitte!“„Das kannst Du vergessen. Ohhhh jaaaaa!“Jürgen kam und spritzte sein Sekret auf ihr Gesicht und auf ihre Brüste.*“Los heul rum!“ *„Ihr Schweine. Oh Gott. Lasst mich, lasst mich!“„Jetzt bin ich dran!“Mike trat vor das sich am Boden windende Mädchen.„Los zieh Dein Kleid hoch!“Martina zog sich das lange Abendkleid bis über die Knie hoch, so dass ihre hochhackigen Lederstiefel ins Bild kamen.„Spreiz die Beine!“„Nein. Bitte nicht. Ich will nicht. Bitte!!“Mike wartete nicht auf die Befolgung seines Befehls sondern schob ihr die Beine mit den Füßen auseinander. Dann griff er ihr zwischen die Beine und riss ihr die Unterwäsche runter.Triumphierend hob er den schwarzen Slip in die Höhe wo er ihm direkt von Jürgen weggenommen wurden der kräftig daran roch.„Die Kleine ist ganz feucht!“, lachte er.„Um so besser!“Mike ließ sich auf sie fallen und traf mit seinem Penis genau ihre Scheidenöffnung. Martina schrie auf, was Mike dazu bewegte ihr den Mund zuzuhalten. Dann fickte er sie hart und tief. Martina schüttelte den Kopf und strampelte mit den Beinen. Darauf hatten Jürgen und Martin gewartet. Jeder schnappte sich ein Bein und hielt es fest.Mike vögelte sie weitere 5 Minuten dann explodierte sein Schwanz in Martinas Vagina. Im Höhepunkt seiner Lust ließ er seinen Kopf zwischen ihre Titten fallen und stöhnte laut.„Ohhh! War das geil. Die Schlampe ist schön eng!“*“Sei uns ab jetzt gefügig“ *„Steh auf!“Martina rappelte sich mühsam auf und stellte sich den drei lüsternen Männern gegenüber.„Zieh Dein Kleid wieder über Deine Titten. Du läufst ja rum wie eine Nutte!“Martina hatte alle Mühe ihre inzwischen verschmierten Brüste wieder in ihr Kleid zu stopfen. Als es ihr gelungen war zog Mike den Verschluss nach oben, so dass ihr fast die Luft wegblieb.„Und jetzt ab nach hause zu Papi. Und erzähl keinem was davon!“, schärfte ihr Jürgen ein.* „Sag das Du es brauchst“ *„Bitte nehmt mich noch mal! Ich brauche es!“*“Ende von Teil 1″ CUT!!!“„Teil Eins? Sol das etwa noch weitergehen?“, schrie Martina entsetzt.„Vielleicht. Wenn der Kunde eine Fortsetzung wünscht! Außerdem was regst Du Dich auf. Du bist eine gute Pornodarstellerin!“, lachte Martin und geleitete sie nach drinnen.„Welche Schlampe darf als nächstes Schauspielen?“„Lass uns erstmal ne Pause machen. Muss noch das Video bearbeiteten und hochladen!“, warf Martin ein.„OK. Dann vergnügen wir uns so lange!“Jürgen betrat das Zimmer von Isabelle, die sie Stunden zuvor gemeinsam ordentlich ran genommen hatten bis sie nicht mehr konnten.Isabelle schreckte auf als die Tür auf ging, war aber sichtlich erleichtert nur einen Mann zu sehen.„Bitte, keinen Sex mehr. Ich muss mich ausruhen!“, bat sie.Jürgen musste lachen.„Und ich dachte schon, Du wärst unersättlich. Hast uns drei ganz schön fertig gemacht. Keine Sorge ich brauche auch was Erholung. Wir hatten gerade Spass mit Deiner Freundin dem Busenwunder.“„Das alle immer auf Martina´s Brüste abfahren.“, sagte sie etwas beleidigt.„Wir Männer haben halt gerne was zum Spielen. Aber Du brauchst Dich doch wirklich nicht ärgern mit Deinem geilen Fahrgestell kannst Du Dir auch leicht so einen Schauspieler schnappen wie es Martina gemacht hat.“„Ach, dass Arschloch nehme ich nicht geschenkt!“, fluchte sie.Jürgen streichelte ihre langen Beine und fragte interessiert nach.„Was ist denn mit dem?“„Der baggert mich immer total an, wenn Martina mal kurz weg ist. Meinte er hätte lieber was wildes als so eine prüde Tussi. Wenn sie nicht so geile Euter hätte würde er sie nie nehmen.“„Das hat er gesagt. Nun ja. Dann kann er sich freuen. Jetzt ist sie alles andere als prüde,“ lachte Jürgen und steckte zwei seiner Finger in Isabelle´s Scheide.Isabelle stöhnte auf und ergriff dann Jürgens Hand.„Habt ihr sie..?“„Natürlich, in alle Löcher. Jeder von uns hat sie über 10 mal gehabt.“, sagte Jürgen stolz und schob seine Finger tiefer in Isabelle hinein.„Jetzt hat man es dem Miststück endlich mal besorgt. Die hat immer so angegeben mit ihren fetten Brüsten, aber wehe einer wollte sie anfassen. Selbst ihr Freund musste da sehr sanft vorgehen.“„Nun. Wie Du Dir vorstellen kannst, haben wir und die Dinger ausgiebig vorgenommen. Einmal hat Martin sie solange durchgeknetet bis sie dabei gekommen ist.“„Echt? Erzähl mir mehr!“, stöhnte Isabelle und ließ sich von Jürgen fingern.„Wir haben sie stundenlang in ihren fetten Arsch gefickt…“, führte Jürgen aus, der merkte wie geil es Isabelle machte von den Misshandlungen ihrer Freundin zu hören.„Wir haben das meiste auf Video. Willst Du es mal sehen?“„Jaaaa! Jaaaa!“, schrie Isabelle als Jürgen drei Finger tief in sie reinschob.„Und was wir erst mit ihrer Mutter Vandela gemacht haben….“„Ich will jetzt doch Sex! Los! Befingere mich tiefer!“Das ließ sich Jürgen nicht zwei mal sagen und schob drei Finger tief in Isabelle´s Muschi.Diese schrie vor Lust und vor Schmerzen als er sie immer härter fingerte und ihr dabei erzählte wie sie Martina und ihre Mutter gezwungen hatte es miteinander zu machen.Martin und Mike hatten derweil das Video fertig geschnitten und luden es auf die vereinbarte Seite hoch. Nach Zahlungseingang wurde es automatisch freigeschaltet.„Und wie sieht jetzt Dein Plan aus, bezüglich der Entführung von der jüngsten aus der Helgensfamilie?“, fragte Martin.„Ich habe mir zusammen mit Jürgen was ausgedacht. Schauen wir ob es funktioniert! Aber erst müssen die 35.000 € für das Video gebucht sein. Bis das soweit ist drehen wir schon mal das nächste Video.“„Jaaaaaaaaaaaaaaaa!“, schrie Isabelle und kam mit aller Gewalt nachdem Jürgen sie fast 20 Minuten lang gefingert hatte.„Bravo!“, klatschten Martin und Mike die sich unbemerkt in die Tür gestellt hatten.Isabelle errötete und mied den Blick der Männer. Schlimm genug, dass sie seit zwei Tagen pausenlos vergewaltigt worden war, jetzt sah es auch noch so aus als würde es ihr Spass machen.„Was drehen wir als nächstes?“, fragte Jürgen und zog seine Hand aus der langbeinigen Schönheit.„Wir sind noch unentschlossen. Entweder die Lesbenszene, was mit Tieren oder eine Bondageaktion“, lachte Mike als er Isabelle´s Gesicht erbleichen sah.„Ich würde sagen, dass sich unser Wildpferd was aussuchen kann, wo es gerade so brav für uns gekommen ist!“, schlug Martin vor.„Gute Idee!“, lobte Jürgen. „Also was darf es sein?“„Lesbenszene!“, flüstere Isabelle errötet und gab genau die Antwort die die Männer erwartet hatten.„Und mit wem? Deine Freundin mit den dicken Eutern Martina oder ihre nicht weniger gut bestückte Mutter Vandela?“, gierte Mike.„Die Frau die Du nicht erwählst wird dann in einem anderen Porno mitspielen, während ihr zwei es die ganze Nacht ohne uns weitertreiben könnt.“„Martina.“, entschied Isabelle.„Wusste ich doch, dass Du auf die scharf bist, Schlampe!“, lachte Jürgen.„Jetzt brauchen wir noch das Szenario!“, erklärte Marin. „Wünschen die Kunden was besonderes?“„Nein! Die wollen einfach nur, dass es die zwei miteinander treiben.“„Dann lassen wir die beiden doch einfach improvisieren!“„Unter der Dusche!“, gierte Mike.„Gute Idee. Dann werden die auch endlich mal sauber. Bereite Martina vor, Martin. Ich und Mike kommen gleich mit Isabelle nach.“Martin eilte davon und Jürgen und Mike halfen Isabelle auf die Beine.„Hältst Du Sie mal fest, Mike? Ich will sie mal vollspritzen.“Mike packte sie an ihren durchtrainierten Armen und hielt sie in Position bis Jürgen nach ein paar Fichsbewegungen auf sie abspritzte. Er zielte dabei auf ihre geilen langen Beine.„Das ging aber schnell!“, lachte Mike.„He! Ich hatte gerade eine halbe Stunde meine Hand in ihr. Denkst Du das geht spurlos an mir vorbei?“, antwortete Jürgen etwas verärgert uns spritzte ihr den letzten Rest auf den Bauch.Mike gab Isabelle einen Lappen zum abwischen und geleitete sie dann mit Jürgen zur Dusche.Dort angekommen hörten sie bereits gestöhne und als sie die Tür öffneten sahen sie wie Martin gerade Martina die Brüste durchknetete.„Schluss jetzt, Martin. Das wird eine reine Frauensache!“Martin verließ den Raum und zurück blieben nur Isabelle, Martina und vier Kameras.„Oh Gott! Isabelle,“ schrie Martina, bedeckte sich mit einem Handtuch und rannte zu ihrer besten Freundin.„Haben Sie Dir auch wehgetan?“, fragte sie und nahm sie in den Arm.„Ja, sie haben mich stundenlang in den Arsch gefickt und sie haben mir auch gesagt wem ich das verdanke“, fauchte Isabelle und stieß Martina von sich weg.„Aber, Isi. Was sollte ich denn machen? Sonst hätten sie sich meine Schwester geholt. Kannst Dur Dir vorstellen was sie mit ihr gemacht hätten?“, versuchte Martina zu beschwichtigen.„Oh, das kann ich mir ganz gut!“, tobte Isabelle und riss Martina das Handtuch weg.„Was tust Du?“, schrie diese entsetzt.„Was denkst Du wohl warum die uns zusammen in der Dusche eingeschlossen haben? Damit wir uns nett unterhalten? Du bist doch ein selten dummes Stück!“„Nein. Du meinst doch nicht…“, keuchte Martina entsetzt.„Oh doch. Genau das!“Isabelle schaltete die Dusche ein, genoss einen Moment das Wasser auf ihrer misshandelten Haut und stürzte sich dann auf ihre beste Freundin.Martina hatte gegen die starke Isabelle keine Chance. Schon bald hatte diese sie an eine der Wände gepresst und küsste sie auf die Lippen.Zunächst wehrte sich Martina noch, dann liess sie es geschehen.Isabelle Zunge drang in ihren Mund ein, währen Isabelle´s Hände ihre Brüste kneteten und an ihren Nippeln zogen. Schon bald wanderte Isabelle´s Mund zu den dicken Brüsten ihrer Freundin und küsste sie abwechselnd.Nachdem sie sich ausgiebig damit beschäftigt hatte, sank Isabelle auf die Knie und trank mir ihrer Zunge in Martinas Scheide ein.„Nein, Nicht!“, schrie diese, ehe sie selbst die Lust packte und sie zu stöhnen begann als Isabelle´s lange Zunge immer tiefer in sie eindrang.„Ohhhh Gottttt. Ohhhhhhh!“, schrie Martina und ihr ganzer Körper schüttelte sich unter einem Orgasmus.Isabelle gab ihr keine Zeit diesen auszuleben sondern führte Martinas Mund an ihre Brüste und genoss es diese von ihr gelutscht zu bekommen.„Habe gehört, dass Du das schon mit Deiner Mutter gemacht hast!“, lachte sie hämisch und genoss das Gefühl ihre geschundenen Nippel in Martinas feuchtem Mund zu haben.Nach einiger Zeit drückte sie Martina auf den Boden und setzte sich auf ihr Gesicht.„Fang an!“, befahl sie.Und Martina fing an und leckte die Muschi ihrer Freundin aus. Nach einiger Zeit hatte sie den Bogen raus und Isabelle ergoss ihr Sekret über ihr Gesicht als sie kam.Die Männer betraten klatschend den Raum. Noch ehe die beiden Mädchen wussten was los war, packte Martin sich schon Martina und Mike sich Isabelle und pressten sie nebeneinander auf den Boden. Dann setzten sie ihre Schwänze an dem Anus der beiden Mädchen an und fickten sie tief und fest in den Arsch.Martina und Isabelle schrien laut, als die Männer immer tiefer in sie eindrangen.Nachdem die Männer endlich angespritzt hatten, fielen sie sich in die Arme und begannen sich zu streicheln.Zufrieden verließen die Männer den Raum und bereiteten alles vor um Vandela zum Filmstar zu machen. „Hallo schöne Frau!“, sagte Martin und ließ Vandela aufschrecken die auf dem Bett kauerte.„Was, was habt Ihr Schweine mit meiner Tochter gemacht?“, schrie sie die Männer an.„Ach, hast Du sie quiecken gehört. Keine Sorge, wir haben nichts mit ihr gemacht was wir nicht auch mit Dir machen würden. Genauer gesagt war es gegenüber dem was wir mit Dir vorhaben harmlos sein!“, lachte Jürgen.„Bitte tun sie mir nicht zu sehr weh!“, flehte sie, als die Männer sie aus dem Raum zerrten.Im Nebenraum war schon alles vorbereitet. Zur Vandela´s Schrecken war der Raum sehr ähnlich wie ihr Büro in der Firma eingerichtet.„Los! Zieh die Sachen an die auf dem Tisch liegen und dann fühl Dich wie zu hause!“, befahl Mike.Auf dem Tisch lagen eine weiße Blouse und ein langer schwarzer Rock. Dazu hochhackige schwarze Schuhe und ebenfalls schwarze Unterwäsche.„Das… Das…!“, stotterte Frau Helgens.„Genau. Das sind die Klamotten die Du am liebsten im Büro trägst. Und jetzt zieh sie an!“Die Männer machten keinerlei Anstalten sich umzudrehen und betrachteten voller Vorfreude wie die ehemals toughe Geschäftsfrau sich umzog. Ihre prallen Brüste passten nur mit Mühe in den BH und der Rock spannte stark an ihrem Arsch.„Ja, wir haben alles eine Nummer kleiner genommen!“, lachte Jürgen. „Soll ja was hermachen!“In den neuen Klamotten fühlte sich Frau Helgens wieder etwas selbstbewusster. Auch wenn sie ein bisschen drückten und spannten machten sie ganz schön was her und verliehen ihr eine gewisse Autorität.„Wann lassen sie mich und meine Tochter endlich gehen?“, fragte sie und schaute die Männer selbstbewusst an.„Keine Sorge. Ihr werdet bald eine Reise machen und jetzt mach Deine Haare so zurecht wie im Büro und setz Dich hinter den Schreibtisch. Du bekommst bald Besuch!“, befahl Martin und verließ mit den beiden anderen Männern den Raum.„OK. Zeit den Kunden abzuholen.“, entschied Jürgen und schaute auf die Uhr.Gefolgt von Mike machte er sich auf den Weg.Nach einer Stunde waren sie zurück und führten einen Mann herein über dessen Kopf ein schwarzer Stoffsack gestülpt war.Als Mike den Sack wegzog blinzelte der Mann um sich an die wiederzurückgewonnene Helligkeit zu gewöhnen.„Willkommen in unserem bescheidenem Heim, Herr Limbach.“, begrüßte Jürgen den Mann.Herr Limbach war etwa 180cm gross und übergewichtig. Er mochte Mitte fünfzig zu sein und trug einen schwarzen Nadelstreifenanzug.„War das wirklich nötig mit dem Sack und der langen Irrfahrt? Ich würde euch bestimmt nicht verraten“, fragte er und rieb sich die Augen.„Tut mir leid, aber wir müssen sicher gehen.“, antworte Jürgen und führte Herrn Limbach zu einem Guckloch in der Tür„Wow. Da ist die geile Schlampe ja!“, stöhnte er vor Erregung. „Und alles so eingerichtet wie ich wollte.“„Selbstverständlich. Die 100.000 € haben sie bezahlt. Sie können also loslegen. Sollen wir sie für sie gefügig machen?!“, fragte Martin.„Nein Danke! Die schaffe ich schon selbst!“, lachte der Mann und öffnete die Tür.Vandela Helgens verschlug es fast die Sprache.„Herr… Herr Limbach. Was tun sie hier?“, stotterte sie.Herr Limbach war Inhaber einer großen Zulieferfirma der Helgens gewesen. Auf einer Firmenparty hatte der widerliche Kerl versucht ihr an die Wäsche zu gehen. Daraufhin hatte sie sofort alle Aufträge storniert. Ein Millionenverlust für dessen Firma.„Nun, Frau Helgens. Ich wollte mal sehen wie Ihnen ihre neue Karriere als Sexspielzeug gefällt!“, lachte er und schritt auf sie zu.Frau Helgens die hinter dem Schreibtisch gestanden hatte sprang auf.„Bitte, Herr Limbach. Sie müssen mich und meine Tochter befreien. Ich werde auch dafür sorgen, dass sie die Aufträge zurückbekommen.“, schlug sie vor.„Oh. Das ist nett von Ihnen. Und ja natürlich werde ich Dir und Deiner Tochter helfen, aber erst musst Du was für mich tun.“, lachte er und machte eine unmissverständliche Geste mit seiner Zunge.„OK! Sie können mich haben. Aber sie müssen dafür sorgen das wir befreit werden!“, bot Vandela voll Ekel sich dem widerlichem Mann hingeben zu müssen an.„Natürlich. Ich werde für euch Sorgen und jetzt komm her zu mir!“, versprach er und merkte wie sein Schwanz anschwoll.Zitternd schritt Vandela auf den Mann zu. Sie konnte sich kaum einen widerlicheren Menschen vorstellen, aber um sich und ihre Tochter zu befreien würde sie alles tun.Als sie den Mann erreicht hatte legte diese sofort seine Arme um sie und zog sie zu sich heran. Seine rechte Hand packte sich ihren Arsch und seine linke ihren Hinterkopf.Dann zog er sie ganz nah zu sich ran und küsste sie auf die Lippen.Vandela ließ ihn gewähren erwiderte seinen Kuss jedoch nicht. Als seine Zunge jedoch gegen ihre Lippen drückte ließ sie sie rein.Der Mann schmeckte nach einer widerlichen Sorte Tabak. Er verbiss sich gerade zu in ihren Lippen und seine rechte Hand war inzwischen von ihrem Po zu ihrer rechten Brust gewandert und knetete sie durch ihre Bluse.Nach unendlichen scheinenden fünf Minuten löste er den Kuss und lachte ihr dreckig ins Gesicht.„Das war schon mal nett. Und jetzt zeig mir Deine dicken Euter!“Frau Helgens vermied es ihm in die Augen zu sehen und knöpfte ihre weiße Bluse auf. Sie konnte spüren wie der Mann den Atem anhielt als ihre Brüste freigelegt wurden. Die riesigen Dinger ruhten in einem schwarzen Spitzen-BH der bis kurz vor dem Platzen gespannt schien.Sie streifte sich die Bluse ab und ließ sie zu Boden fallen, dann wanderten ihre Hände nach hinten und öffneten den BH. Sofort sprangen die Brüste heraus und stellten sich steil auf.„Woowwww!“, pfiff Herr Limbach. „Die stehen ja richtig!“Sofort ergriff er ihre linke Brust und prüfte sie wie eine Frucht.„Mann sind die geil. Hart und fest und trotzdem riesig!“Vandela stieß einen spitzen Schrei aus als er an ihrem Nippel zog.„Ja! Schrei für mich!“Herr Limbach packte sich Frau Helgens und schmiss sie auf den Schreibtisch.Dann warf er sich auf sie und verbiss sich mit seinem Mund in ihrem rechten Nippel.„Bitte! Sie tun mir weh!“, schrie Vandela fand aber kein Gehör.Der Mann saugte jetzt an der Brust wie ein Baby und taktierte mit seiner Hand die andere Brust. Nach einiger Zeit wechselte er und das Spiel wiederholte sich.Seine Hose schien zu explodieren. Schnell drehte er die Frau auf den Bauch und riss sich seine Hose herunter.Vandela´s geschundene Brüste lagen nun auf der kalten Holzplatte was ihr eine gewisse Entspannung gab. Sie wusste was nun kommen würde, spreizte ihre Beine und klammerte sich an der Tischplatte fest. Sie spürte wie ihr Rock nach oben über ihren Hintern geschoben wurde, eine Hand griff nach ihrem schwarzen Höschen und riss es ihr runter.Sie schrie auf und erwartete ihn.Sie brauchte nicht lange warten.Herr Limbach setzte sein Glied an ihrer Scheide an und drang mit einem kräftigen Stoss bis zum Anschlag in sie ein.Vandela stöhnte auf und wartete auf den nächsten Stoss. Herr Limbach schien erstmal das Gefühl zu genießen seinen Schwanz in ihr stecken zu haben.„Darauf habe ich schon lange gewartet!“, keuchte er und begann sie tief und hart zu ficken.Vandela schrie und stöhnte bei jedem Stoss. Ihre Brüste rutschten über die Tischplatte und machten dabei quietschende Geräusche. Ein paar Mal verlor sie den Halt, aber der Mann fickte sie einfach weiter und weiter.Seine Stöße wurden schneller, sie merkte wie sein Glied anschwoll. Vandela schloss die Augen und spürte sein Sperma in ihre Vagina schießen. Der Mann ließ sich auf sie fallen und atmete stark.Nach einigen Sekunden raffte er sich auf und zog sein Glied heraus. Vandela spürte das Sperma herausfließen und ein klicken verriet ihr, dass der Mann ein Photo machte.„Warum…?“, stotterte sie.„Nun. Von nun an werde ich Dich vor jedem Meeting nehmen. Wenn Du Dich weigerst geht das Photo an alle eure Geschäftspartner!“, lachte er.„Jetzt helfen sie uns hier raus!“, forderte Vandela weinend vor Scharm.„Aber Baby. Wir sind doch noch nicht fertig!“, zerstreute er ihre Hoffnungen.Herr Limbach riss sie an ihren Haaren nach oben und schmiss sie auf den Boden.„Öffne Dein Haar für mich und dann lutscht Du meinen Schwanz sauber!“, befahl er.Heulend rappelte sich Vandela auf und öffnete ihr langes blondes Haar. Dann schloss sie ihre Augen und ergriff den Penis des Mannes. Sie führte ihn an ihren Mund und nahm ihn in sich auf. Dann leckte sie ihn sauber. Sie merkte wie der Schwanz des Mannes durch die Behandlung anschwoll und machte sich darauf gefasst, dass der Mann diesmal in ihrem Mund abspritzen würde.Aber als der Schwanz am härtesten zu seien schien zog er ihn aus ihrem Mund.„Ja. Ich weiss wie gerne Du weiter lutschen würdest Schlampe. Aber ich will Deine Titten ficken!“Darin hatte Vandela inzwischen einiges an Erfahrung gesammelt. Ihre Brüste waren auch bei ihren drei Entführen die Hauptattraktion, dicht gefolgt von ihrem Arsch.So rutschte sie ganz dicht auf Knien an den Mann heran, legte das Glied zwischen ihre Brüste, ließ den Kopf zurückfallen und begann mit ihren Händen ihre dicken Titten auf und ab zu bewegen. Nur einmal flutschte ihr das Glied heraus ehe der Mann kam. Er spritzte sein Sperma zielsicher auf ihre Brüste und hob sich auch noch einen Spritzer für das Gesicht auf.Herr Limbach packte seinen Schwanz ein und ging nachdem er Vandela noch einem lüsternen Blick gewidmet hatte zur Zellentür und klopfte!„OK. Schickt mir mein nächstes Spielzeug rein!“, rief er.Die Tür ging auf und hereinspazierte Martina in einem kurzen schwarzen Businesskleid.Die Tür schlug direkt hinter ihr wieder zu und Martina betrachtete erst Herrn Limbach mit großen Augen und dann ihre am Boden kauernde spermaverschmierte Mutter.„Tu alles was er will. Dann befreit er uns!“, rief ihr ihre Mutter mit verheulter Stimme zu.„Genau. Hör auf Deine Mutter!“, sagte er streng und ergriff ihre Hand.„Ich kenne sie doch, sie sind Herr…“, stotterte Martina.„Herr Limbach. Richtig. Wir kennen uns von einer Firmenparty vor zwei Jahren. Und ich muss sagen Du bist noch schärfer als ich in Erinnerung habe. Und ich meine Du hättest damals genau dieses Outfit angehabt!“, sagte er und zog sie zu sich ran.„Kann… Kann sein!“, stotterte sie.„Und jetzt zeig mir ob Du genauso gut küsst wie Deine Mutter!“Martina hatte in den Tagen ihrer Gefangenschaft gelernt sich jedem Mann bedingungslos sexuell zu unterwerfen. So ergriff sie den Hinterkopf des Mannes und gab ihm einen Zungenkuss.Herr Limbach war zunächst überrascht, erwiderte dann ihren Kuss und schob ihr seine beiden Hände unter ihr Kleid, so dass er ihren Arsch kneten konnte.In dieser Stellung hob er sie vom Boden weg und schleppte sie an Frau Helgens vorbei auf den Schreibtisch.Frau Helgens weinte leise vor sich hin. Jetzt würde der Mann auch noch ihre Tochter nehmen. Sie entschied sich nicht hinzusehen und vergrub ihr Gesicht in den Händen.Der Schrei ihrer Tochter und das Geräusch vom reißenden Stoff schreckte sie auf.Als sie aufblickte sah sie, dass Herr Limbach ihrer Tochter das Kleid aufgerissen hatte und sich nun auf ihre freigelegten Titten stürzte.„Tun sie ihr nicht weh. Nehmen sie mich!“, versuchte sie ihn abzuhalten aber er hatte im Moment nur Augen für ihre Tochter.Nachdem er sich ausgiebig mit ihren Brüsten beschäftigt hatte, riss er auch ihr den Slip runter und fickte sie mit schnellen Bewegungen. Im Gegensatz zu ihrer Mutter verblieb Martina auf dem Rücken und musste ihrem Peiniger in die Augen sehen.Als er in ihr abspritzte täuschte Martina einen Orgasmus vor. So hatten die Männer es ihr beigebracht.„Deine Tochter ist ja eine richtige Schlampe!“, lachte Herr Limbach und zog seinen Schwanz heraus.„Und jetzt geh zu Deiner Mutter!“Herr Limbach riss Martina hoch und schupste sie zu ihrer Mutter. Diese fing sie auf und nahm sie in den Arm.„Ach wie süsis. Zum Abschluss werdet ihr zwei Hübschen meine Hoden lutschen. Kommt her.“, befahl er.Vandela und Martina krochen auf Herrn Limbach zu und nahmen den Hoden des Mannes in den Mund. Dann begannen sie gemeinsam zu lutschen. Vandela links, ihre Tochter rechts.Herr Limbach konnte sein Glück kaum fassen. Die beiden waren die 100.000 absolut wert.Als sein Schwanz wieder angeschwollen war befahl er den beiden ihm abwechselnd einen zu blasen. Er ließ jede der Frauen zehn Sekunden lutschen und ließ dann wechseln. Martina machte ihre Arbeit um einiges besser und so spritzte er als Belohnung in ihrem Mund ab.Lachend knöpfte er sich die Hose zu und ließ die beiden Frauen spermaverschmiert am Boden zurück.„Und zufrieden!“, fragte Martin und stülpte Herrn Limbach wieder den Sack über den Kopf.„Absolut. Habt ihr gut trainiert die beiden!“, lobte er, traurig das es jetzt vorbei war.Während Jürgen und Mike den Mann wieder zurück zum Treffpunkt fuhren erfreute sich Martin an dem Koffer voller Geld und ließ es zwischen seine Finger gleiten.Nun hatten die Männer alles was sie brauchten um sich die junge Tochter der Helgens zu schnappen.Drei Tage später hatten die Männer alles in die Wege geleitet. Jürgen hatte ausgekundschaftet welchen Stundenplan Daniela hatte und so wussten die Männer genau wann sie die Schule verlassen würde.Der Streifenwagen stand wieder an der üblichen Stelle. Diesmal mit zwei Polizistinnen besetzt.„Für die würden wir auch ordentlich Kohle bekommen!“, lechzet Jürgen.„Jetzt schließen wir erstmal das Geschäft ab, Jürgen!“, lachte Mike „Nur nicht übermütig werden.“„Jetzt müssten unsere Kumpels eigentlich zuschlagen!“, drängte Martin nervös.Etwa zehn Blocks entfernt fuhr ein anderer Polizeiwagen auf seiner üblichen Route. Die beiden Polizisten guckten gelangweilt drein. Wieder mal ein langweiliger Tag. In diesem Moment bellte ein Maschinengewehr auf und die beiden rechten Reifen des Wagens zerplatzten. Der Polizist am Steuer lenkte den Wagen in den Straßengraben und brachte sich mit seinem Kollegen vor immer neuen Salven in Sicherheit.„Polizeibeamte unter Beschuss. Wir brauchen Hilfe! Schnell! Brüllte er in sein Funkgerät!“Keine drei Sekunden später schaltete der Streifenwagen der vor der Schule wartete das Blaulicht ein und donnerte davon. Alles lief nach Plan.Martin lenkte die Limousine die vom selben Typ und Farbe war wie die des Chauffeurs von Daniela vor das Schulgelände.„Jürgen? Was ist mit dem richtigen Wagen?“, fragte Mike in sein Handy.„Ist auf der Landstraße liegen geblieben. Mercedes ist auch nicht mehr das was es war. Ein bisschen Zucker in den Tank und schon….“Martin unterbrach ihn und ermahnte ihn zum Treffpunkt zu fahren.Und da kam auch schon Daniela gefolgt von einer ebenfalls achtzehnjährigen Freundin mit langen roten Haaren aus dem Schulgebäude. Die beiden waren im Gespräch und lachten. Sie trugen die in der Schule vorgeschriebene Kleidung.Einen knielangen dunkelroten Rock, einen langen dunkelbraunen Blazer darunter eine schwarze Weste unter der eine weiße Bluse hervorguckte. Wo der Rock aufhörte endeten lange schwarze Strümpfe. Die Füße der Mädchen steckten in flachen schwarzen Schuhen. Unter dem rechten Arm trugen beide ihre braune Lederschultasche.Die Tochter der Helgens öffnete die hintere Tür und zur Martins Verwunderung verabschiedete sie sich nicht von ihrer Freundin sondern rutschte einen Sitz weiter und ließ sie mit einsteigen.Scheinbar gab es eine Absprache, dass sie heute mitfahren würde von der die Männer nichts mitbekommen hatten. Nun, das behinderte ihren Plan nicht. Im Gegenteil.Martin verriegelte die hinteren Türen und fuhr los.Die Fahrerkabine war durch eine Trennwand vom Passagierraum getrennt, so dass Martin leider nicht sehen konnte was hinten vor sich ging, aber er hatte den Lautsprecher auf mithören geschaltet.„Und Sarah? Freust Du Dich schon auf unseren Mädchenabend?“, hörte er Daniela fragen.„Aber sicher, Daniela. Erst machen wir die Hausaufgaben und dann schauen wir was Fernsehen. Meinst Du wir können auch ausreiten?“„Wohl nicht. Mein Vater will nicht, dass ich mich zu weit vom Haus entferne. Schließlich ist ja auch die Freundin von Martina in der Nähe des Reitstalls verschwunden.“Martin lenkte den Wagen zunächst auf dem üblichen Weg, bog dann aber plötzlich nach rechts auf ein verlassenes Industriegelände ab. Die Mädchen waren so im Gespräch, dass sie das gar nicht mitbekamen. Selbst als der Wagen hielt, lachten sie hinten fröhlich weiter.Auf dem Gelände warteten schon Mike und Jürgen mit dem Lieferwagen. Martin stieg aus und erzählte den beiden von dem kleinen Bonus der hinten wartete. Dann entsicherte er die hinteren Türen und die Männer nahmen an beiden Seiten des Wagens Aufstellung.Drinnen hörten sie noch immer die Mädchen brabbeln. Deren ausgelassene Stimmung wurde je unterbrochen als die Männer die Türen aufrissen und sie rechts und links aus dem Wagen zerrten.Die Mädchen schrien und strampelten, aber die Männer hatten keinerlei Mühe sie innerhalb kürzester Zeit zu Fesseln und zu Knebeln. Schon bald schulterten Jürgen und Mike jeweils eines der heulenden Mädchen und schleppten sie zum nahen Lieferwagen. Die Hände der Mädchen waren mit Klebeband zusammengeschnürt und in ihren Mund steckte jeweils ein roter Ballknebel.Ihre Gesichter waren angsterfüllt und Tränen liefen ihr Gesicht herunter.Martin fuhr die Limousine in eine verrottet Fabrikhalle und stieg dann zu den Männern in den Van.Die Fahrt zum Versteck dauerte nur 10 Minuten und verlief ereignislos.„Ob unsere Kumpels davongekommen sind?“, fragte Martin nach den Männern die den Streifenwagen unter Beschuss genommen hatten.„Bestimmt. Wenn nicht ist auch nicht schlimm. Die wissen nichts. Und deren Aktion war allemal die 50.000 € wert!“, antwortet Mike.„Was machen wir mit dem Rotschopf?“, fragte Jürgen und guckte gierig auf den Arsch des rothaarigen Mädchens das sich auf der Ladefläche wand.„Was wir wollen. Nur die Helgenstochter dürfen wir nicht anfassen!“„Schade!“, sagte Martin traurig der an der kleinen dunkelhaarigen sofort Gefallen gefunden hatte.Im Versteck angekommen verfrachteten die Männer die beiden Mädchen in die letzten verbleibenden beiden Zellen im Keller und gingen wieder ins Erdgeschoss.„Jetzt sind wir ausgebucht!“, lachte Mike.„Keine Sorge. Bald werden drei Zimmer frei!“, jauchzte Jürgen.Oben angekommen feierten die Männer ausgiebig bei mehreren Dosen Bier. Martin stellte dabei die Internetverbindung her und war überrascht sofort eine Glückwunschnachricht von Präsident Mubutu vorzufinden. Dessen Quellen schienen besser zu sein als sie vermutet hatten.Martin stellte die Sprachverbindung her und Mubutu trat diesmal völlig angezogen ins Bild.„Wie ich sehe habt ihr die Kleine. Ich habe alles für den Transport vorbereitet. Seit in drei Tagen mit den drei Huren an der im E-Mail Anhang verzeichneten Stelle. Dort bekommt ihr dann auch euer Geld. Und denkt dran. Ich will die Kleine unberührt. Stelle ich fest, dass ihr an ihr dran wart lasse ich euch die Eier abschneiden. Mubutu Ende!“Der Bildschirm wurde schwarz.„Noch drei Tage und keiner darf das Täubchen bespringen.“, jammerte Jürgen.„Aber dafür haben wir doch deren Freundin Sarah!“, lachte Martin.„Stimmt. Los geht es!“.Begeistert trabten die Männer nach unten und öffneten die Zelle der Schülerin.„Hallo! Zeit das wir uns kennen lernen!“Jürgen half dem Mädchen auf die Beine und nahm ihr Fesseln und Knebel ab.„Wie heißt Du?“Das Mädchen brachte nur ein Schluchzen heraus. Erst als Mike die Frage mit Nachdruck wiederholte antwortete sie.„Sarah von Bismark!“, heulte sie. „Bitte lassen sie mich gehen. Ich bin nicht die Tochter der Helgens.“„Aber Mädchen. Das wissen wir doch längst. Hältst Du uns für blöd?“„Wer kriegt sie zu erst?“, drängte Jürgen.„Bist Du noch Jungfrau?“, fragte Mike das völlig verstörte Mädchen.„Ja. Oh Gott! Was haben sie vor!“, kreischte sie als Jürgen sie von hinten packte und seine Hände auf ihre Brüste legte.Die Brüste waren klein aber wohlgeformt. Als nächstes überprüfte er ihren Arsch der verdammt knackig war.„Wer kriegt sie zuerst!“, stöhnte Jürgen und schob ihr seine Hand unter den Rock.„Moment! Wartet!“, griff Mike ein. „Sarah von Bismarck sagst Du? Und Jungfrau?“„Ja. Nicht. Bitte lasst mich!“, versuchte die süße Rothaarige sich dem Mann zu entziehen.„Warst Du nicht mal in der Bunten abgebildet als süßeste Adelige Deutschland oder so?“„Jaaaa. Nicht. Nicht da anfassen. Nein!“, zappelte sie und versuchte Jürgens Hand wegzuschieben die unter ihr Höschen geglitten war.„Was meint ihr Jungens. Ob es einen Perversen im Internet gibt der uns die Jungfrau hier abkauft?“, fragte Mike und seine Augen wurden zu Dollarzeichen.„Mir egal. Ich brauche es jetzt!“Jürgen riss dem Mädchen den Blazer runter und zerrte sie zu dem Bett in der Ecke des Raumes.„Jürgen! Warte!“Mike packte Jürgen an der Schulter und hielt ihn fest. Dieser war äußerst ungehalten und Mike musste sich schnell was einfallen lassen um ihn zu besänftigen.„Pass auf. Fick ihren Mund und nachdem Du abgespritzt hast schauen wir mal was sie so im Internet bringt. Wenn keine guten Angebote da sind kannst Du sie immer noch nehmen. OK?“„Na gut!! Aber wehe die Kleine besorgt es mir jetzt nicht ordentlich! Hast Du schon mal nen Schanz gelutscht?“, sagte er zu Sarah gewandt und zwang sie auf die Knie.„Nein! Und das werde ich auch nicht. Bitte. Meine Eltern werden viel bezahlen. Bitte!“, flehte sie. Jürgen hörte gar nicht hin sondern riss sich die Hose herunter. Sein Glied war extrem angeschwollen und zielte auf die Lippen des jungen Mädchens.„Pass auf Kleine. Entweder Du machst Deinen Fickmund auf oder ich ficke Dich in den Arsch. Los!“, drohte er und tippte mit seinem Schwanz gegen ihr Gesicht.Das Mädchen hatte den Kopf weggedreht und heulte aber nachdem Jürgen seine Drohung wiederholte drehte sie sich zu ihm und schloss die Augen. Jürgen führte seinen Schwanz an ihre Lippen die sich nach einigem Zögern öffneten. Sofort packte er sich ihren Kopf und schob sein Glied bis zum Anschlag ein. Das Mädchen schluckte und würgte, aber Jürgen kannte keine Gnade. Schnell bewegte er seinen Kopf vor und zurück und fickte so genüsslich seinen Schwanz mit ihren Lippen. Kurz bevor er kam zog er sein Glied heraus und spritze ihr sein Sperma ins Gesicht.Begeistert betrachtete er sein Werk. Die süße Rothaarige war voll mit seinem Sperma und wandte sich heulend am Boden.„Beim nächsten Mal wirst Du es schlucken!“, versprach er und folgte seinen Kumpels aus dem Raum.„Ich besorge jetzt erstmal die Zeitung in der die Kleine drin war. Dann besorgen wir ihr was heißes zum Anziehen und dann wird sie versteigert!“, lachte Mike und freute sich auf noch mehr Geld.Die Zeitung war schnell gefunden. Scheinbar hatte Mike ein Interesse an der Zeitung die eigentlich für Frauen gedacht war. Jedenfalls präsentierte er stolz eine Sammlung aller Ausgaben der Bunten der letzten drei Jahre. Als Mike die Seite mit Sarah öffnete wussten die Männer mehr. Die Seite war verklebt und voller Flecken.„Scheinbar hast Du schon lange ein Auge auf sie geworfen… Wowww!“, Martin konnte den Satz nicht beenden als er die Kleine die sie im Keller hatten in der Zeitung sah.„Und das ist sie wirklich?“„Klar! Schau hin. Und hier steht es auch. „Sarah von Bismarck die hübscheste junge Herzogin von Deutschland.“!“, las Mike stolz vor.„Mann sieht die scharf aus. Das kommt in diesen Schulmädchenklamotten kaum rüber!“, freute sich Jürgen noch in frischer Erinnerung vor kurzem den Mund der Schönheit gefickt zu haben.„OK. Martin! Besorg alles was man braucht um bei der Süßen die Haare so wie auf dem Bild herzurichten und besorg ihr ein paar scharfe Fummel. Bei der Gelegenheit kannst Du auch was für die anderen besorgen. Wir wollen ja noch eine Abschiedsparty feiern!“, befahl Mike. Die Erregung über den unerwarteten Bonus in Form von Sarah von Bismark hatte die Männer ganz vergessen lassen, dass an ihrem Plan noch ein paar andere Männer beteiligt gewesen waren.Deren Aufgabe war es gewesen dafür zu sorgen, dass der Streifenwagen der die Schule bewachte abgezogen wurde. Wie sie das anstellen würden hatte Mike, Jürgen und Martin nicht interessiert. Martine hatte ihnen vorgeschlagen in der Nähe eine Straftat zu begehen. Das musste natürlich eine schwerwiegende sein. Eine solche die jeden Polizisten in der Umgebung seine Aufgaben vergessen ließ um zum Tatort zu eilen. Dass die Männer dafür allerdings einen kleinen Krieg entfachen würden hatten sich die Drei nicht vorgestellt.Als sie von Mubutu das Angebot bekommen hatten, hatte Martin sich sofort angeboten für diese Aufgabe ein paar Hilfskräfte zu rekrutieren. Leider beschränkten sich seine Verbindungen in die Unterwelt auf einen Mann der hinterm Bahnhof nicht verzollte Zigaretten verkaufte, so dass er sich anderweitig umsehen musste. Seine Wahl war auf zwei ehemalige Arbeitskollegen mit Namen Sascha und Rolf gefallen, die genau wie er und seine Kumpels ihren Job verloren hatten. Die beiden waren immer schon ein bisschen seltsam gewesen und taten für Geld so ziemlich alles. Also hatte Martin sie aufgesucht und zu ein paar Bier eingeladen. Mike und Jürgen hatten ihm eingetrichtert so wenig Informationen wie möglich preis zu geben, aber nach ein paar Bier hatte er dann doch mehr erzählt als er sich vorgenommen hatte. Aber wer konnte es ihm verdenken. Bisher hatte er nie die Chance gehabt mit Sex zu prahlen. Und dann mit Frau und Tochter ihres ehemaligen Bosses und der riesigen Isabelle deren Körpergröße er in seinen Erzählungen auf 2.10 Meter vergrößert hatte.Jedenfalls hatten ihm die Beiden natürlich Stillschweigen zugesichert und sich gegen einen stattlichen Geldbetrag bereit erklärt die Polizei abzulenken. Das Rolf in seinem Keller eine Maschinenpistole vom Typ Uzi mit Munition liegen hatte die er schon immer mal einsetzen wollte konnte Martin nun wirklich nicht wissen.So hatten sich Rolf und Sascha zum vereinbarten Zeitpunkt auf die Lauer gelegt. Rolf hatte ausgekundschaftet das ein Streifenwagen immer pünktlich zur Mittagszeit eine einsam gelegene Frittenbude ansteuerte. Diese lief eigentlich nur am Wochenende wenn Biker sie frequentierten. Die beiden waren selbst Mitglied bei der Biker Gang „blood Riders“ und hatten schon einige Male mit der ganzen Gang dort gegessen. Daher kannten sie sich in der Gegend ganz gut aus. Ihr Plan war es den Wagen der Polizisten unter Beschuss zu nehmen während diese gerade Currywurst in sich reinstopften.Leider kam der Streifenwagen diesmal 10 Minuten früher als sonst und noch vor Ende der vereinbarten Angriffszeit stiegen die beiden Beamten wieder in ihr Fahrzeug und setzen ihre Patrouille fort.Jetzt mussten Rolf und Sascha improvisieren. Sascha den den Wagen lenkte gab Gas und folgte dem Polizeiwagen. Zum vereinbarten Zeitpunkt überholte Sascha den Wagen und Rolf startete das Drive By Shooting . Ziel waren aber nicht die beiden Polizisten sondern nur deren Streifenwagen. Rolf der aus dem Seitenfenster feuerte war ein Naturtalent. Mit nur einer Salve zerschoss er die beiden rechten Reifen und der Polizeiwagen donnerte rechts in den Straßengraben. Rolf schoss noch ein paar Mal in die Luft, dann gab Sascha Gas.Leider waren sie durch die kleine Planänderung von ihrem ausgearbeiteten Fluchtweg abgekommen und steuerten mit Vollgas auf den Streifenwagen mit den beiden Polizistinnen zu, die ihren Kollegen jetzt zur Hilfe kamen. Über Funk hatten die Polizisten geistesgegenwärtig den Fahrzeugtyp und die Farbe durchgegeben und da es nicht all zu viele schwarze Pickups in der Gegend gab war das Fahrzeug von Rolf und Sascha einfach zu identifizieren.„Blockier die Straße, Nicky!“, rief Polizeiobermeisterin Katja Meier Ihrer Kollegin zu als sie den schwarzen Pickup heran brausen sah. Nicole Becker die noch in der Ausbildung war und erst seit wenigen Tagen hinter dem Steuer eines Streifenwagens sass, bremste abrupt ab und stellte den Wagen quer zur Fahrbahn. Jetzt war die Straße blockiert. Der Fahrer des schwarzen Pickups versuchte rechts über dem Randstreifen an dem Streifenwagen vorbeizukommen, doch der Fahrer verlor die Kontrolle und der Pickup kam von der Straße ab und donnerte gegen eine Eiche. Die Airbags platzen auf und die Hupe des Wagens gab einen Dauerton von sich.„Hier Wagen 221. Haben das flüchtige Fahrzeug gestoppt. Benötigen dringend Verstärkung und einen Rettungswagen!“, brüllte die Polizeiobermeisterin in das Funkgerät und sprang dann mit gezogener Waffe aus dem Fahrzeug und ging hinter dem Streifenwagen in Deckung.„Hinter das Fahrzeug, Nicky!“, wies sie ihre junge Kollegin an, die mit gezogener Waffe völlig ohne Deckung auf der Straße stand. ihr stand. Sie zitterte am ganzen Körper was die Polizeiobermeisterin nicht wunderte. Schließlich war Nicole erst 19 Jahre alt und heute war ihr erster Einsatz. Es hätte eigentlich ein harmloser Tag werden sollen. Personenschutz für eine Schülerin. Und jetzt das. Sie konnte nur hoffen das bald die Verstärkung kommen würde, denn auch sie hatte in ihren sechs Jahren Dienst als Polizistin noch nie etwas in dieser Art erlebt.Ihre junge Kollegin war wie versteinert und reagierte nicht.„Lasst die Waffen fallen!“, hörte sie eine männliche Stimme brüllen und hinter der linken Seite des umgestürzten Pickups schaute die Mündung einer Maschinenpistole hervor.„Polizei. Ihr habt keine Chance. Kommt mit erhobenen Händen raus!“, brüllte Katja Meier zurück und versuchte verzweifelt ihre Kollegin zu bewegen aus der Schussbahn zu gehen.„Verarsch mich nicht Bullenschlampe. Ich zähle bis drei. Wenn ihr dann nicht die Waffen fallen lasst blase ich Deine Kollegin um!“, schrie die Stimme zurück.Katja Meier konnte nicht zulassen, dass die Praktikantin die ihr zugeteilt wurde erschossen würde. Sie entschied daher den Forderungen nachzukommen und zu hoffen das bald die Verstärkung eintraf.„OK. OK!“, rief sie hob die Hände, legte ihre Waffe auf die Motorhaube und trat neben ihre junge Kollegin. Diese stand immer noch regungslos da und die Polizeiobermeisterin musste ihr die Waffe die ins Nichts zielte aus der Hand nehmen. Sie legt auch diese auf die Motorhaube und hob wieder die Hände.„Weise Entscheidung!“, rief die Stimme und kurz darauf traten zwei Männer hinter dem Pickup hervor. Beide hatten von den Airbags Schrammen im Gesicht wirkten aber ansonsten unverletzt. Einer der Männer hatte eine Maschinenpistole in der Hand, der andere schien unbewaffnet.„Runter auf die Knie und Hände hinter dem Kopf!“, befahl er.Jetzt kam auch die Polizeischülerin wieder zu Sinnen und beide Polizistinnen fielen auf die Knie und verschränkten die Hände hinter dem Kopf.„Hol Dir die Waffen, Sascha!“, rief der Mann mit der Maschinenpistole. Der andere Mann gehorchte sofort, lief zum Streifenwagen und nahm die beiden Dienstpistolen der Polizistinnen an sich.„Fessel die Nutten mit ihren Handschellen. Schnell!“Der Mann steckte die Pistolen in seine Hose, trat hinter die Polizistinnen und entnahm die Handschellen aus den Gürtelholstern. Dann ergriff er brutal die Arme der Polizeiobermeisterin und fesselte ihr die Hände auf den Rücken. Danach war ihre junge Kollegin dran.„Was jetzt, Rolf!“, fragte Sascha aufgeregt der seit dem Autounfall wie in Trance agierte.„Rein in den Streifenwagen und nichts wie weg. Bald wimmelt es hier von Bullen!“„Aber mein Pickup. Wir haben die Nummernsc***der doch nur abgeklebt. Wenn wir zu hause ankommen warten die schon auf uns.“, jammerte er.„So ein Mist! Am liebsten würde ich euch Schlampen umlegen!“, tobte Rolf und fuchtelte mit seiner Maschinenpistole vor den Polizistinnen herum.„Mach Deinen Mund auf, Fotze!“, brüllte er zu der Polizeiobermeisterin.„Bitte nicht!“, flehte diese.„Los!“, tobte Rolf.Als die Polizistin zitternd gehorchte schob er ihr die Mündung seiner MP in den Mund und fordere sie auf daran zu lutschen. Als sie nicht sofort reagierte packte er sie brutal an ihrem blonden Haarzopf und zwängte die Mündung bis zum Anschlag in ihren Rachen.„Lass uns erstmal abhauen!“, versuchte Sascha ihn zu beruhigen, der nur so schnell wie möglich weg wollte. „Wir nehmen die zwei Bullenmäuse als Geiseln mit, dann kannst Du Dich noch in Ruhe mit ihnen beschäftigen.“, schlug er vor.„Gute Idee, Sascha!“„Hast Du gehört Schlampe? Du und Deine Kollegin werdet unsere Geiseln sein. Wir werden viel Spass zusammen haben.“, sagte Rolf zu der Polizistin gewandt und riss sie an den Haaren auf die Beine.Mit vereinten Kräften schleppten Rolf und Sascha die Polizistinnen zum Streifenwagen und warfen sie in den Kofferraum des Streifenwagens. Dann stiegen sie in den Wagen und donnerten davon.Sie hatten Glück. Kein Polizeiwagen kam ihnen entgegen. Nachdem sie einige Kilometer zurückgelegt hatten bog Sascha in einen Waldweg ein.„Wo willst Du hin?“, fragte Rolf der sich in der Gegend kein bisschen auskannte.„Hier gibt es eine alte Hütte im Wald. Da können wir die Nacht bleiben.“, antworte Sascha der als Kind in dem Wald gespielt hatte.Der Weg wurde immer enger und schlammiger aber Sascha war ein verdammt guter Fahrer und steuerte das Fahrzeug sicher durch den dunklen Wald.Nach etwa zwanzig Minuten erstrahlte im Scheinwerferlicht des Streifenwagens eine alte baufällige Hütte.„Sieht nicht sehr einladend aus!“, meckerte Rolf.„Würdest Du eine Gefängniszelle vorziehen?“, sagte Sascha wütend.„OK. Entschuldige. Ich bin halt stinkesauer. Eigentlich würden wir jetzt schon im Flieger sitzen für einen langen Urlaub in Südamerika. Die Taschen voller Geld. Und jetzt das. Ich könnte ausrasten.“, tobte Rolf und schlug auf das Armaturenbrett.„Beruhig Dich Rolf. Ich werde nachher Martin anrufen. Ich denke der wird uns helfen können.“„Na hoffentlich. Aber jetzt muss ich mich erstmal abreagieren!“Vor Wut schnaubend sprang Rolf aus dem Auto, riss den Kofferraum auf und zerrte die beiden Polizistinnen nacheinander nach draußen. Dann befahl er den beiden verängstigten Frauen sich vorne vor das Fahrzeug ins Scheinwerferlicht zu knien.„Was haben Sie mit uns vor?“, heulte die junge Polizistin.„Das willst Du gar nicht wissen!“, lachte Rolf irre packte sie am Hals und riss ihr die Krawatte herunter. Noch ehe der Schrei der Polizistin abklingen konnte, hatte er ihr diese schon als Knebel in den Mund gestopft. Als nächstes trat er neben ihre Kollegin.„Was sind Deine letzten Worte?“, fragte er und drückte ihr die MP ins Genick.„Bitte töten Sie uns nicht!“, flehte sie und ließ sich widerstandslos ihre Krawatte runter reißen und in den Mund stopfen.„Hol mal was um die Knebel zu fixieren und was um die Beine der Nutten zu fesseln. Nicht das die uns laufen gehen.“, wies er Sascha an der inzwischen dazu getreten war.Sascha fand im Kofferraum Lederriemen und Klebeband. Mit den Lederriemen fixierten die Männer die Knebel und das Klebeband wickelten sie jeweils an zwei Stellen um die Beine der Polizistinnen. Jetzt hatten die beiden Zeit ihre Opfer zu betrachten.Die beiden Beamtinnen trugen schon die neuen schwarzen Polizeiuniformen die inzwischen überall in Deutschland ausgegeben wurden.Die Polizeiobermeisterin hatte blonde Haare die sie zu einem kleinen Zopf zusammengebunden hatte. Ihre schwarze Uniformbluse wirkte gut gefüllt und auch ihr Hintern schien etwas üppiger zu sein. Sie schaute auf den Boden und vermied jeden Blickkontakt mit den Männern. Katja Meier stand auf dem Namenssc***d auf ihrer Brusttasche.Ihre junge Kollegin heulte wie ein Wasserfall. Sie wirkte sehr schlang und hatte verdammt lange Beine die an einem knackig aussehendem Arsch endeten. Ihre Haare waren schwarz und zu einem dicken Zopf zusammengebunden. Nicole Becker stand auf ihrem Namenssc***d.Beide hatten sie sehr hübsche Gesichter. Die blonde Polizistin hatte dazu noch einladende volle Lippen.Polizeiobermeisterin Meier versuchte gegen die Tränen anzukämpfen. Sie wollte vor ihrer jungen Kollegin keine Schwäche zeigen um sie nicht noch weiter zu beunruhigen. Der Einsatz war mehr als schief gegangen. Jetzt befanden sie sich in der Gewalt von zwei irren Verbrechern. Sie hatte gehofft, das die Männer sie und ihre Kollegin irgendwo aussetzen würden, wenn sie entkommen waren, aber danach sah es nicht mehr aus. Jetzt fürchtete sie ernsthaft getötet zu werden und so wie die Männer sie und ihre Kollegin anstarrten, würden sie wohl vorher noch vergewaltigt werden.„So, Bullenschlampe!“, bestätigte Rolf ihre schlimmste Befürchtung. „Wir zwei werden jetzt mal hinter die Hütte gehen und uns näher kennen lernen.“Mit diesen Worten packte Rolf sie von hinten an ihrem Zopf und schleifte sie davon.„Vergewaltige Du so lange die andere! Nachher wechseln wir dann.“, rief er Sascha zu und ließ mit der Aussage die junge Polizistin in ihren Knebel schreien.Die Polizistin die Rolf hinter sich herschleifte wehrte sich so stark es ihre Fesselung zuließ. Sie verkeilte sich mit den Füßen im Boden und wollte es Rolf so schwer wie möglich machen mit ihr im Wald zu verschwinden. Tatsächlich hielt Rolf inne, ließ ihren Zopf los und ergriff durch die schwarze Uniformbluse die Brüste der vollbusigen Polizistin. An diesen zog er sie auf die Beine und begann dann brutal ihre Brüste zu kneten. Die Polizeiobermeisterin schrie verzweifelt in ihren Knebel aber Rolf machte weiter.„Ich werde Dinge mit Deinen Eutern tun von denen Du noch nicht mal zu träumen gewagt hast!“, lachte er und drehte die Polizistin zu sich um.„Ja, da guckst Du böse! Hättest Dir wohl nicht träumen lassen heute noch als Fickhure zu enden! Mein Kumpel und ich werden euch die ganze Nacht durchnehmen. Freust Du Dich?“Die Polizistin schüttelte entsetzt mit dem Kopf.„So, Katja!“, las er ihr Namenssc***d. „Dann wollen wir mal Deine Titten freilassen!“Noch ehe sie reagieren konnte hatte Rolf schon ihre Uniformbluse gepackt und riss sie in beide Richtungen auf. Den darunter befindliche BH riss Rolf in einer schnellen Bewegung herunter und die großen Brüste der Polizistin sprangen heraus. Rolf riss sie herum und präsentierte seinem Kumpel und der jungen Kollegin der Polizistin die mit Schrecken das Schauspiel verfolgt hatte die Brüste der Beamtin.„Geile Euter, oder Sascha?“„Absolut!“, lechzte Sascha und ärgerte sich, dass er nicht zuerst damit spielen durfte.„So. Genug geglotzt. Wir zwei hübschen gehen jetzt bis zur Bewusstlosigkeit vögeln!“Rolf packte die wimmernde Polizistin und schleifte sie davon.Sascha beobachte noch seinen Kumpel bis dieser mit der wild strampelnden Polizistin im Wald verschwand und wandte sich dann seinem Opfer zu.Wie ein Panther umkreiste er sie, trat dann hinter sie und öffnete ihr Haar. Die langen schwarzen Haare fielen fast bis zum Hintern herunter.Sascha schob sie ein Stück zu Seite und küsste den Hals der jungen Polizistin. Wie ein Stromschlag jagte es durch ihren Körper als sie den Mund des Mannes an ihrem Hals spürte. Während er ihren Nacken mit Küssen bedeckte, wanderten seine Hände nach vorne und erfüllten durch ihre Uniformbluse ihre Brüste. Sie schienen mittelgross und fest zu sein. Als sie zuckte drückte Sascha sie nach vorne mit dem Gesicht in den Dreck und betrachtete den nun hochgestreckten Hintern der Polizistin. Er schien die Uniformhose fast zu sprengen und Sascha ließ sich Zeit ihn mit einer Hand abzutasten während er mit der anderen Hand ihren Kopf weiter zu Boden drückte.Ein dumpfer Schrei der aus dem Wald zu ihm drang verriet ihm das sein Kumpel inzwischen auch losgelegt hatte.Auch er merkte wie sein Schwanz inzwischen anschwoll. Er war verdammt scharf auf das junge Ding was vor ihm kauerte.„Besser Du wehrst Dich nicht!“, flüsterte er ihr ins Ohr und half ihr auf die Beine.„Los hüpf auf die Rückseite des Streifenwagens!“, befahl er ihr. Lachend sah er dann mit an wie die junge Beamtin wie beim Sackhüpfen vor ihm her sprang. Eine Fortbewegung war auf Grund der Fesselung nicht gerade einfach für sie. Trotzdem gelang es ihr bis zur Rückseite des Autos zu kommen ehe sie umfiel.Sascha trat über sie, öffnete ihre Handschellen und fesselte sie direkt wieder mit den Händen über dem Kopf an eine Wagenachse. Dann setzte er sich auf sie.„Bleib ganz ruhig!“, flüsterte er und knöpfte ihre Uniformbluse auf. Mit vor schrecken geweiteten blauen Augen beobachte die Polizistin wie Knopf um Knopf ihre Bluse geöffnet wurden.Ein erneuter Schrei aus dem Wald lies Sascha kurz inne halten. Dann öffnete er den letzten Knopf und schon die Bluse zu Seite. Er legte einen weißen Sport-BH frei indem sich viel versprechende Brüste befanden. Mit einem Click ließ er sein Springmesser aufspringen und schnitt den BH durch. Kaum kamen die Brüste der Polizistin in Sicht stürzte sich der Mann auch schon darauf. Währnend er die linke in den Mund nahm um daran zu saugen knetete er die rechte mit seiner Hand durch. Mit der freien Hand hielt er die zappelnde Polizistin unter Kontrolle.„Du hast schöne Titten. Jeweils eine Hand voll. Gefällt mir“, stöhnte er und verbiss sich in ihrem linken Nippel.Die nächsten zehn Minuten widmete er sich ausgiebig den Brüsten der jungen Frau. Er knetete sie, massierte sie, kaute daran, spielte mit den Nippeln und stülpte seinen Mund über sie. Inzwischen hatte auch die Polizistin den Widerstand aufgegeben und ließ ihn heulend gewähren. Mit der nun freien Hand öffnete er ihren Gürtel und die Knöpfe an ihrer Hose und ertastete ihren Slip.Er brauchte es jetzt verdammt dringend. Die Sache musste jetzt schnell gehen. Er zerschnitt das Klebeband das ihre Beine gefesselt gehalten hatte und zog ihr ihre schwarzen Schuhe aus. Als er ihr die Hose runterziehen wollte erwachten wieder ihre Widerstandskräfte. Die Hose sass so eng an, dass es Sascha nicht gelang sie abzusteifen.Ein erneuter Schrei der aus dem Wald zu ihnen hallte kam ihm da genau recht.„Willst Du lieber zu meinem Kumpel?“, fragte er und blickte ihr böse in die Augen. Die Polizistin verstand und ließ sich die Hose ausziehen. Langsam glitt sie über ihre langen athletischen Beine nach unten und Sascha wurde bei jedem Zentimeter geiler. Als sie unten war zerschnitt er ihr mit einem Schnitt den Slip und riss sich dann seine Hose runter. Sein Glied war voll ausgefahren und das Betteln der hübschen Polizistin überhörend warf er sich ihre langen Beine über die Schulter, setzte sein Glied an und drang langsam in sie ein. Sie war verdammt eng aber Sascha bahnte sich seinen Weg. Als er zur Hälfte in ihr steckte packte er sie an den Hüften und begann sie langsam zu ficken. Die Polizistin heulte und bettelte durch ihren Knebel aber Sascha bekam gar nichts mehr mit. Er wurde jetzt immer schneller und sein Glied drang bis zum Anschlag in die Muschi der Polizistin ein. Er stöhnte vor Lust als er sie immer fester nagelte. Kurze Zeit später kam er und spritzte sein Sperma tief in die Fotze der jungen Polizeibeamtin. Keuchend ließ er sich auf sie fallen um zu verschnaufen. Dann zog er sein Glied heraus. Unmengen von Sperma folgten.„Du bist ein guter Fick, Bullenmaus!“, lobte er sie.Sascha stellte sich hin, zog sich die Hose wieder hoch und betrachte sein Werk. Die hübsche Polizistin lag an ihren eigenen Streifenwagen gekettet zu seinen Füßen. Ihre Brüste waren rot von seiner Behandlung und aus ihrer Fotze lief sein Sperma. Sascha war zufrieden.„Ich schaue mal nach Deiner Kollegin. Danach werde ich Deinen süßen Mund ficken!“Um seinen Kumpel zu finden musste er nur dem Stöhnen und Schreien nachgehen. Was er dann sah ließ selbst ihm den Atem stocken. Rolf hatte die blonde Polizistin mit dem Bauch auf einen umgekippten Baumstamm gelegt und ihre Arme inks und rechts ausgestreckt mit Klebeband an den Baum gebunden. Ihre Hose war runtergezogen und sein Kumpel fickte sie so hart er konnte in ihren Arsch. Rolf bemerkte ihn gar nicht so sehr war er damit beschäftigt der Polizistin einen Arschfick zu verpassen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht schmerzverzerrt.„Guck mal bis zum Anschlag im Bullenarsch!“, lachte Rolf der nun seinen Kumpel bemerkt hatte. Und tatsächlich steckte sein Glied vollständig in der Polizistin.„Das Miststück war verdammt eng!“,lachte er und begann wieder sie zu ficken.Mit seinem ganzen Gewicht stemmte er sich auf die Polizistin um sie so hart wie möglich in den Arsch zu vögeln. Ihre Schreie die sie ausstieß spornten ihn nur noch mehr an.Es dauerte noch eine endlose Zeit bis er in ihrem Arsch abspritzte.Mit einem Plop zog er sein Glied heraus.„Ja. Das tat gut!“, stöhnte er und schlug der Polizistin mit der Hand zum Abschied auf den Hintern.„Wie war die junge Bullenschlampe!“,„Verdammt scharf!“, sagte Sascha.„OK. Dann tauschen wir jetzt. Aber pass auf die Kleine hier ist eine richtige Wildkatze. Kümmere Dich besonders um ihre dicken Euter. Das macht sie voll scharf!“Rolf zog sich die Hose hoch und ging zurück zum Scheinwerferlicht des Streifenwagens.Sascha betrachtete ausgiebig die blonde Polizistin die fickbereit vor ihm auf den Baumstamm gebunden war. Sie atmete schwer, ihre Augen waren geschlossen und der Kopf zu Boden gesenkt.Ihre prallen Brüste waren fest an den Baumstamm gepresst und so leider dem Zugriff von Sascha entzogen.„Na? Hat mein Kumpel Dich ordentlich rangenommen?“, lacht er und zog sich die Hose herunter.Selbst wenn sie gekonnt hätte, hätte die Polizeibeamtin nicht geantwortet. Kaum waren Sie aus der Sichtweite der anderen verschwunden gewesen, war der Mann wie ein Tier über ihre Brüste hergefallen. Danach hatte er sie trotz heftigster Gegenwehr auf den Baumstamm gebunden und in ihren jungfräulichen Arsch gefickt. Sie hatte gedacht er würde sie zerreißen und als endlich das heiße Sperma in ihren Arsch gespritzt war, war es eine richtige Erleichterung gewesen. Jetzt spürte sie ein neues Glied an ihrem Hintern und schon bald stemmte sich der nächste Mann auf sie. Sie kniff die Augen ganz fest zusammen und wippte im Rhythmus der Stöße mit.Schon bald kam Sascha in ihr und zog sich zufrieden die Hose hoch. Jetzt wollte er schnell nach Rolf sehen. Was ihm am Streifenwagen erwartet ließ ihn erstarren.Rolf hatte die junge Polizistin komplett entkleidet und sie mit den Rücken auf die Motorhaube des Streifenwagens gebunden. Ihre Beine waren weit gespreizt am linken und rechten Vorderrad festgebunden und ihre Arme mit Seilen in den beiden Autotüren fixiert, so dass sie wie ein „X“ auf der Motorhaube klebte, Rolf stand vor ihr und war gerade dabei seine Faust an ihren Schamlippen anzusetzen. Die junge Polizistin schrie und tobte in ihren Fesseln aber Rolf lachte nur.„Was hast Du vor?“, fragte Sascha entsetzt.„Was wohl. Ich will die Kleine fisten!“, lachte er dreckig.Im Versteck der Entführer sichteten Mike und Jürgen derweil die Gebote für die Mädchen.Nachdem Martin gegangen war schaltete Jürgen den Rechner ein.„Die Beyer hätten wir verkauft. Müssen wir noch die langbeinige Blondine und den Neuzugang verscherbeln und dann können wir uns absetzen.“„Eigentlich schade!“, befand Mike „Mir gefällt es hier ganz gut im Moment!“Für Isabelle waren verschiedenen Gebote eingegangen. Das Höchstgebot lag bei 180.000 € und kam aus Georgien. Scheinbar suchte da ein Zuhälter eine besondere Attraktion für seinen Puff. Mike war egal was der Mann mit ihr vorhatte und entschied sich die Versteigerung zu beenden.„1-2-3 Deins!“, sagte er und schickte per Mail die Zahlungsanweisungen. Danach stellte er schon mal eine Ankündigung von Sarah rein. Dann entschied er sich Isabelle die freudige Nachricht zu überbringen.Jürgen hatte sie in der letzten Nacht ziemlich rangenommen. Er hatte sie in ihrer Zelle an die Decke gebunden und ihre langen Beine am Boden an zwei Stahlringe gekettet. Sie war völlig nackt und ihr großer muskulöser Körper formte ein X. Ihr Rücken war voller Striemen und unter ihr fand sich eine ganze Pfütze voll mit Jürgen´s Sperma. Als Mike den Stuhl sah musste er ungewollt lachen. Scheinbar hatte Jürgen auf einen Stuhl klettern müssen um die große Frau in den Arsch zu ficken.Als er vor sie trat hob sie schwach ihren Kopf.„Hallo, Wildpferd!“, sagte Mike und zog an ihren Nippeln.Isabelle schrie kurz auf und guckte ihm dann böse in die Augen.„Wir haben Dich verkauft. 180.000 €!“, sagte er stolz.„Doch nicht an die Rockergang!“, fragte sie mit schwacher ängstlicher Stimme.„Ne. Ne. Die sind schon bei 70.000 ausgestiegen. Du verreist nach Georgien!“„Können sie mich nicht einfach laufen lassen!“, flehte sie.„Nein tut mir leid. Schließlich sind wir Geschäftsleute!“Mike betastete ihre Muschi und wunderte sich etwas hartes zu fühlen. Er schaute nach und zog einen riesigen Dildo aus ihrer Fotze. Isabelle atmetete auf und ihr Körper entspannte sich.„Oh. Hat der böse Jürgen was in Dir vergessen!“, lachte er.Vorsichtig löste er ihre Hände von der Decke und Isabelle fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Ihre Füße waren immer noch an den Boden gekettet. Die Stellung gefiel Mike und er drank sofort in ihren hochgestreckten Arsch ein. Brutal fickte er sie. Seine Stöße waren tief und hart. Das Mädchen schrie und stöhnte und als er endlich sein Sperma in sie schoss war es für sie wie eine Erleichterung. Mike zog seinen Schwanz heraus und ließ sie auf dem Boden liegen. Als er aus der Zelle trat, sah er wie Jürgen durch das Guckfenster Daniela betrachtete.„Was treibst Du da?“, fragte Mike und warf auch einen Blick durch das Guckloch.„Wie gerne würde ich die Kleine zureiten!“, seufzte Jürgen.„Kann ich verstehen. Aber bedenke die Drohung von Mubutu. Der schneidet uns die Eier ab!“, warnte Mike.„Unberührt, oder?“„Völlig unberührt!“Die beiden Männer gingen erstmal wieder nach oben und trafen dort auf Martin, der schwer bepackt war.„Habe fast 5000 € ausgegeben! Hoffe die Klamotten passen den Weibern. Die Verkäuferin war ganz verliebt in mich, als ich ihr erzählte, dass ich Geschenke für meine Freundinnen einkaufe. Hätte sie gerne mitgebracht, aber wir sind ja momentan voll belegt!“, lachte er.„Und hast Du was für die rothaarige Schlampe gefunden?“„Klar, habe mir noch eine nicht so verklebte Ausgabe der Bunten besorgt und dann die Verkäuferin gebeten für meine Freundin alles auszusuchen, dass sie genauso aussieht.“Martin nahm eine der Tüten und ging damit, gefolgt von den beiden anderen, die sich die Sache nicht entgehen lassen wollten, zu Sarah Zelle.Die Kleine sass heulend auf dem Bett und hatte die Knie zu sich rangezogen.„Los komm her!“, befahl Martin.Sarah von Bismarck rappelte sich auf und ging zitternd zu Martin herüber. Dieser wies sie an sich auf einen Stuhl zu setzen und wartete mit weiteren Anweisungen ehe Mike die Kamera in Position hatte.„Und jetzt lies das vor und schau in die Kamera!“Weinend blickte sie zu Mike herüber und begann dann das Sc***d abzulesen, dass Martin hochhielt.„Mein Name ist Sarah von Bismarck. Ihr kennt mich sicher aus der 24. Ausgabe der Bunten des Jahres 2005, wo es von mir unter dem Titel „Die hübscheste junge Herzogin Deutschlands“ eine Bilderserie zu sehen ist. Sexuell bin ich noch fast völlig unerfahren. Heute hatte ich zum ersten mal einen Schwanz in meinem süßen Mund. Ansonsten bin ich noch Jungfrau!“Nach dem sie den letzten Satz gesagt hatte brach sie zusammen und heulte fürchterlich.„Gutes Mädchen und jetzt mach Dich sauber und zieh Dich dann so an wie auf dem Photo!“Martin warf ihr die Plastiktüte hin und legte die Zeitung aufgeschlagen aufs Bett.„Warum. Lassen sie mich dann gehen?“„Wenn Du uns gehorchst bist Du ganz schnell woanders“, grinste Mike.Sarah öffnete zitternd die Tüte und zog ein schwarzes Abendkleid, sowie mehrere Kosmetikartikel heraus.„Worauf wartetest Du? Ab ins Bad!“, befahl Martin.Sarah ergriff die Tüte und schwankte ins Bad.Den Männern war bekannt wie lange Frauen zum umziehen brauchten und so entschieden sie sich, mal wieder nach ihren anderen Spielzeugen zu sehen.„Tut mir echt leid die Schlampen abzugeben wo wir sie doch gerade so gut zugeritten haben!“Die Männer hatten sich zu Martina aufs Bett gesetzt und spielten mit ihren Titten.Martina ließ es über sich ergehen und stöhnte im Rhythmus in dem die Männer ihre Brüste rieben.„Nicht Frau Beyer!“, lachte Mike. „Vor 10 Tagen warst Du noch eine hochnässige Göre die keine Ahnung davon hatte wie man Männer befriedigt. Jetzt bist Du eine richtige Profinutte. Das wird Dir noch für den Rest Deines Lebens von Vorteil sein!“Die Männer drehten sie auf den Bauch und betatschten jetzt ihren runden Arsch. Jürgen schob drei Finger in ihren Anus, was sie zum aufschreien brachte.„Wisst ihr noch, wie wir sie stundenlang gedehnt haben?“, schwelgte Mike in Erinnerungen.„Und ob. Aber das war nichts gegen den Kampf unsere Schwänze in den Arsch von ihrer hochgewachsenen Freundin zu schieben!“, befand Martin und steckte zwei Finger in ihre Muschi.„Isabelle ist auch um einiges durchtrainierter als dieses Spielzeug hier. Glaube die hätte uns glatt Paroli geboten wenn wir sie nicht zu Dritt genommen hätten!“„Schon möglich!“, lachte Jürgen. „Aber Deine Mutti ist auch nicht schlecht, Kleines. Im Bett geht die ab wie eine 25 jährige. Und dazu diese Titten!“.Die Männer hatten ihre Hände jetzt überall. Martina stöhnte jetzt fast dauerhaft. Zwei Finger steckten in ihrer Möse, drei in ihrem Arsch. Jeweils zwei Finger rieben ihre Brustwarzen und in ihrem Mund befanden sich auch noch zwei Finger. Es war quasi unvermeidlich das sie kam. Ihr Körper zuckte und schrie und keuchte unter einem mächtigen Orgasmus.„Braves Mädchen!“, lobte Mike und folgte den anderen zurück zu ihrer neusten Errungenschaft.Sarah von Bismarck sass auf dem Bett. Sie trug ein tiefgeschnittenes schwarzes Abendkleid. Ihre roten Haare waren gekämmt und hingen ihr über die rechte Schulter. Ihre vollen Lippen waren mit einem Lippenstift passend zu ihrer Haarfarbe bemalt.„OK. Ich muss sie ficken!“, schrie Jürgen auf.„Nein. Warte!“, Mike hielt ihn zurück.„Lass uns erst noch ein paar Photos machen und wenn bis morgen keiner über 100.000 bietet, dann nehmen wir sie ran!“„Schade, dass wir das Geld aus Afrika doch nicht haben. Ich würde glatt 100.000 dafür geben die Kleine anal zu entjungfern!“„Und ich würde noch mal so viel geben ihr Jungfernhäutchen zu knacken. Ich hatte noch nie eine Jungfrau!“, jammerte Martin.Sarah von Bismarck lauschte dem Gespräch mit Entsetzen. Ihr Gesicht wurde immer bleicher um so mehr die Männer ins Detail gingen.„Martin geh nach oben und schau nach ob die schon über 50.000 steht. Wenn nicht, komm zurück und lass uns loslegen!“Mike hatte entschieden und Martin rannte schnellen Schrittes nach oben und schaute im Rechner nach.„Mist!“, fluchte er.80.000 € aus Oman war das höchste Gebot. Aber was waren schon 80.000 €. Sie würden bald 2.5 Mio € haben. Da war das sozusagen Peanuts. Und der rothaarige Teenager war einfach zu verlockend.Martin rannte die Treppe runter.„30.000 €!“, keuchte er und man sah sich noch zwei Männer über das niedrige Gebot freuen.„OK. Lasst uns auslosen! Einer ihren Arsch, einer ihrer Muschi und der letzte kriegt sie den ganzen Rest der Nacht. Stäbchen ziehen!“Mike nahm drei Stäbchen in die Hand.„Wer den kürzeren zieht hat die erste Wahl!“Die Männer griffen zu. Martin hatte den kürzesten, dann Mike und zuletzt Jürgen der sich darüber wahnsinnig aufregte.„Deine Wahl, Martin!“„Muschi!“, verkündete er und schritt auf das inzwischen schreiende Mädchen zu……….Sarah ließ sich widerstandslos auf den Bauch drehen, erst als Mike ihre Hände und ihre Beine an die Bettpfosten band begann sie sich zu wehren.„Bitte. Was machen Sie?“, jammerte sie.Mike ergriff die Gelegenheit und stopfte ihr einen Knebel in den Mund.„So, kleine Fotze. Wir wollen ja nicht das Du alles zusammen schreist!“Genüsslich schaute sich Mike den jungfräulichen Arsch des Mädchens an. So ein junges Ding hatte er noch nie. Schon gar nicht in den Arsch.Vorsichtig setzte er sein Glied an ihrem Anus an und drang vorsichtig ein.Sarah schrie fürchterlich in ihren Knebel und strampelte so wild wie es ihre Fesseln hergaben umher. Ihr Hintern verkrampfte sich und schon nach wenigen Zentimetern war für Mike schluss.„Komm. Lass mich rein. Es ist nicht so schmerzhaft wenn Du mitmachst!“Sanft streichelte er dem Schulmädchen durch ihr langes rotes Haar.„Na loss. Entspann Dich!“, befahl Mike.Sarah schlug mit dem Kopf wieder und wieder in die Matratze und schrie es unverständliches in den Knebel.„Ich glaube, sie will, dass Du sie ganz hart rannimmst!“, lachte Jürgen.„Stimmt das?“Mike hob ihren Kopf an und drehte ihn zu sich.Sie schüttelte mit dem Kopf und schaute ihn mit flehenden Augen an.„Dann lass mich endlich rein!“Tatsächlich entkrampfte sich Sarahs Hintern und Martin und Jürgen blickten gebannt wie sich Mike weiter vorarbeitete.„Mann bist Du eng. Haben bestimmt schon viele von Deinen Klassenkameraden davon geträumt Dich in Deinen geilen Arsch zu ficken, oder?“Mike erwartete keine Antwort, sondern zog sein Glied leicht heraus und stieß es dann wieder rein. Sarah quiekte auf und schrie erneut etwas in den Knebel.„Tiefer?“Mike holte diesmal mehr Schwung und steckte jetzt zur Hälfte im Arsch den jungen Adeligen.Die Schmerzen schienen bei ihr unerträglich zu werden und sie warf nur noch ihren süßen Kopf hin und her.„Willst Du das ich Gleitcreme nehme?“Sarah nickte wild mit dem Kopf.Martin reichte Mike eine Tube Gleitcreme und dieser spritzte sie dem jungen Mädchen in den Hintern.Es flutschte jetzt um einiges besser und Mike steckte nun zu drei viertel in ihr drin.Gerade dachte Sarah, dass sie nun das schlimmste überstanden hatte, bestieg Mike sie wie ein Pferd und ritt sie mit seinem Schwanz in ihrem Arsch.Sarah schrie, strampelte und flehte aber Mike ließ sich nicht abwerfen. Er ritt sie fast fünf Minuten ehe er endlich in ihrem Hintern kam.Das Schulmädchen wimmerte leise als Mike sein Glied herauszog. Das Sperma spritzte aus ihrem Hintern wie ein Vulkan.„Die hast Du gut gefüllt!“, lachte Martin und zoomte mit der Kamera heran.Derweil im Wald.„Nein. Nicht! Du ruinierst Sie!“, fiel Sascha ihm in den Arm.„Ruinieren? Für wen?“, fragte er verärgert in seinem perversen Spiel gestört worden zu sein.„Vielleicht kauft Martin uns die ab? Der handelt doch jetzt scheinbar mit Frauen und für eine junge hübsche Polizistin gibt es bestimmt Abnehmer!“„Hm!“, überlegte Rolf. „Da könnte was dran sein. Schließlich werden wir ja jetzt sicher mehr Geld brauchen um abzuhauen.“„Wie gefällt Dir der Gedanke als Fickfleisch verkauft zu werden?“, fragte er die junge Polizistin und zog an ihren Nippeln. „ Es wird sich bestimmt ein perverser Knastbruder finden der immer schon mal eine Bullenschlampe als Sexsklavin haben wollte!“Die Polizistin schrie verzweifelt war aber erstmal froh der Faust von Rolf entgangen zu sein.„Und die Kollegin mit den dicken Eutern?“, fragte Rolf.„Die nageln wir die ganze Nacht durch und lassen Sie dann hier zurück. Denke die würde uns Ärger machen wenn wir sie mitnehmen und vielleicht findet sich ja hier im Wald ein Interessent für sie. Glaube ein paar von der Motorradgang kommen hier öfters zum Feiern hin!“„Guter Plan! Dann nehme ich sie mir direkt noch mal vor! Hilfst Du mir?“„Sicher!“, sagte Sascha und folgte seinem Kumpel.Gemeinsam hoben sie die blonde Polizeiobermeisterin vom Baumstamm und fesselten ihr dann die Hände auf den Rücken. Dann zogen sie ihr Hose und Schuhe vollständig aus. Rolf legte sich flach auf den Waldboden und mit vereinten Kräften platzierten sie die Polizistin mit dem Rücken so das Rolf sein Glied in ihren Arsch schieben konnte. Nach kurzem Kampf war sein Glied komplett in ihr versenkt. Jetzt ergriff Rolf ihre Brüste und zog sie zu sich heran. Sascha setzte derweil sein Glied an ihre Fotze an, schmiss sich ihre Beine über die Schultern und dran in sie ein. Dann begannen die Männer sie zu sandwichen. Es dauerte eine Zeit bis sie den Rhythmus raushatten, aber schon bald flutschten die Penisse der Männer nur so rein und raus. Sascha kam als erstes, fickte sie aber weiter bis auch Rolf in ihr abspritzte. Nachdem die Männer kurz verschnauft hatten fickten sie abwechselnd ihre großen Titten und spritzen ihr ins Gesicht.Danach nahmen die Männer sie noch bis zum Sonnenaufgang in allen erdenklichen Positionen ehe sie endlich von ihr abließen. Völlig erschöpft schliffen sie die inzwischen widerstandslose Polizistin zum Streifenwagen und tauschten ihre Position mit der ihrer Kollegin.Die vollbusige spermaverschmierte Polizistin gab ein gutes Bild auf der Motorhaube ihres Streifenwagens ab. Bis auf ihre zerrissene Uniformbluse war sie völlig nackt.Die Männer befahlen der völlig verstörten jungen Polizistin sich wieder anzuziehen, fesselten sie dann wieder und verschwanden mit ihr im Wald. Immer in die Richtung in der Martin sie nach dem Telefongespräch was sie kurz vorher geführt hatten, hingelotst hatte.Als die Männer außer Sichtweite waren öffnete Polizeiobermeisterin Meier ihre Augen. Ihr Hintern und ihre Vagina brannten wie Feuer und auch ihre Brüste schmerzten von der Behandlung der Männer. Nur in den Mund hatten sie sich nicht getraut sie zu ficken. Vorsichtig zog sie an ihren Armfesseln. Die Seile waren in der Autotür eingeklemmt und durch hoch und runter bewegen begannen sie zu scheuern. Nach etwa zehn Minuten gab das erste Seil nach. Die anderen Seile waren nun kein Problem mehr und nach weiteren zehn Minuten sass sie ohne Fesseln auf der Motorhaube und rieb sich die Handgelenke. Dann vergrub sie ihr Gesicht in den Händen und weinte. Die Männer hatten sie aufs äußerte erniedrigt. Sie wie ein Stück Vieh immer wieder vergewaltigt. Aber weinen brachte nichts. Sie musste ihre junge Kollegin retten, ehe diese das selbe Schicksal erleiden würde. Nackt rannte sie zum Funkgerät. Es war noch intakt aber der Wagen war außer Funkreichweite. Den Schlüssel hatten die Männer abgezogen. Sie war auf sich allein gestellt. In einer Regentonne wusch sie sich notdürftig und suchte dann die Reste ihrer Uniform zusammen. Ihre zerrissene Bluse knotet sie unterhalb ihrer Brüste zusammen und nahm dann die Verfolgung auf.Die Männer waren leicht einzuholen. Schon bald hörte sie ein männliches Stöhnen. Auf einer Lichtung sah sie die Männer Pause machen. Ihre junge Kollegin kniete vor einem der Männer und ließ sich von diesem widerstandslos in den Mund ficken. Er hatte ihre Haare umklammert und schob sein Glied immer tiefer in ihren Rachen. Dann spritzte er ihr seine volle Ladung in den Mund. Noch ehe sie alles ausspucken konnte, hatte auch schon der andere Mann sein Glied in ihrem Mund versenkt.„Die Bullenschlampe ist schön gefügig. Das gefällt mir!“, stöhnte Rolf und begann sie schneller zu ficken.„Das stimmt!“, keuchte Sascha vor Erschöpfung. Bei der Fickorgie in der letzten Nacht hatten die Männer sich ganz schön verausgabt.Nachdem auch Rolf abgespritzt hatte, stopften sie ihr den Knebel wieder rein.„Die ist eine gute Wegzehrung!“, stöhnte er auch völlig erschöpft.„Ich kann keinen Schritt mehr gehen. Wie weit ist es noch?“„Ewig. Martin trifft uns am anderen Ende vom Wald. Er meinte das könnte gut einen Tag dauern. Wir sollen anrufen wenn wir da sind.“„Na super. Ich wünschte wir hätten ein Transportmittel!“„Ich auch. Und jetzt fängt es auch noch an zu regnen!“, jammerte Sascha der die ersten Tropfen abbekam.Plötzlich hörten sie so etwas wie Hufschlag.„Schnell verstecken!“, flüsterte Rolf.Sandra und Ann-Christine liebten die Stille. Außer dem Hufschlag ihrer Pferde schien es keinen Laut im Wald zu geben. Sie waren vor über einer Stunde los geritten und hatten einen Weg gewählt der sie und ihre beiden Pferde noch mehrere Stunden beschäftigen würden. Erst wollten sie das ganze abblasen, da es anders als vorausgesagt heute in Strömen goss. Aber es war Montag und bis zum nächsten langen Ausritt würden mindestens sieben Tage vergehen.Den Pferden machte der Regen nichts und Ihnen beiden auch nicht. Zwar trieften ihre Klamotten vom Regen aber Reitsachen waren dazu gemacht nass und dreckig zu werden.Ann-Christine blickte zu ihrer Freundin Sandra herüber, deren schulterlangen schwarzen lockigen Haare vom Regen schon völlig verklebt waren. Sie erntete dafür ein Lächeln. Ihr blonden Haaren sahen sicherlich nicht besser aus, waren aber, da sie glatt waren sicherlich später wieder leichter in Form zu bringen.Sandra und Ann-Christine hatten sich beim Reiten kennen gelernt. Sandra war Mitte dreißig, geschieden und hatte einen kleinen Sohn der momentan bei den Grosseltern auf ihre Rückkehr wartete. Ann-Christine war gerade mal Anfang zwanzig, aber der Altersunterschied tat ihrer Freundschaft keinen Abbruch. Im Gegenteil. Ann-Christine sagte stets, dass sie mit Menschen in ihrem Alter nichts anfangen konnte wobei sich diese Aussage vornehmlich auf Jungen bezog.Ann-Christine war 12 Zentimeter größer als die nur 163 cm große Sandra. Zufälligerweise entsprach dies genau ihrem Altersunterschied. Gemeinsam hatten sie ihre scharfe Figur, die durch die Reiterhosen und den Regen heute besonders zur Geltung kam.Sie waren ganz allein im Wald, was bei dem Wetter kein Wunder war. So konnte sie niemand bewundern. Und das war ihnen ganz recht.„Was wir doch für ein Glück haben!“, lachte Sascha einige Minuten später„Absolut“, lachte Rolf und knetete den Hintern von Sandra die vor ihm gefesselt auf dem Pferd lag.Der Kampf war kurz aber heftig gewesen. Die beiden Frauen hatten sich nach Kräften gewehrt, aber den Männern war es am Anfang gelungen sie überraschend von den Pferden zu reißen. Ihre Schreie hatte niemand gehört und die Tritte und Schläge hatten die Männer eher als spassig erfunden.Sie hatten den Mädchen die Hände mit zwei Ersatzhalftern die sie in der Satteltasche gefunden hatten auf den Rücken gebunden und ihnen zwei dort ebenfalls gefundene T-Shirts als Knebel in den Mund gesteckt.Zum Glück waren die Pferde gut dressiert und waren nicht davon gestürmt. So hatten sie die beiden Mädchen in Wild-West Manie vor sich auf die Pferde gelegt und trabten nun mit ihnen davon.Sascha´s Hand steckte zwischen den Schenkeln der vor ihm liegenden Ann-Christine. Ihr Heulen und Schreien drang durch den Knebel aber wer sollte sie hören.Die junge Polizistin hatten sie an das Pferd von Sascha gebunden und sie musste alle Kraft aufwenden um hinterherlaufen zu können.„Wie im wilden Westen“, amüsierte sich Rolf.ENDE?Wenn ihr ne fortsetzunug wünscht dann schreibt selsbt eine und schickt sie mir OK.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor