Ich bin 32 Jahre alt und bewohne eine Dachwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Mit meinen Nachbarn bzw. Mitbewohnern des Hauses komme ich sehr gut aus, auch deswegen, weil wir uns relativ wenig zu Gesicht bekommen. Von Beruf bin ich Elektromeister und bei meinen Hausbesuchen habe ich schon allerlei erlebt. Davon und von meinem Verhältnis zu Frauen im Allgemeinen und zum Sex im Besonderen, will ich heute berichten. Vorweg noch eins, die Geschichten sind so oder so ähnlich vorgefallen, nur manchmal ist die Phantasie ein wenig mit mir durchgegangen, aber das meiste ist tatsächlich passiert. Ich fange also mal mit der Waschmaschine an, die in einem Außenbezirk unserer Stadt den Geist aufgegeben hatte. Den Anruf bekam ich tags zuvor. Es meldete sich eine Frau Sobek und sie beschrieb den Schaden so, daß mir schon klar war, um welchen Fehler es sich handelte. Ich fuhr also hin. Die Fahrt dauerte ca. 15 Minuten, mit Stau in der Innenstadt 20 Minuten. Die Stimme am Telefon machte mich neugierig. Sie klang irgendwie verrucht. Ich stellte mir eine rassige schwarzhaarige Frau vor, Mitte 30 bis Anfang 40, mit großen Brüsten und langen Beinen. Als ich vor dem Haus ankam und klingelte, öffnete mir eine Frau, die bis auf die Haarfarbe genau dem entsprach, was ich mit vorstellte. Sie hieß Mathilda, wie ich später erfuhr, war so um die 37 und ihre Haare waren rotbraun gefärbt, nehme ich mal an. Sie trug einen Rock, wie ihn Sekretärinnen in Vorstandsetagen von Versicherungen tragen und eine weiße Bluse mit einem Pullover darüber. Das im Pullover entsprach dem, was ich mir vorgestellt hatte. Also Frau Sobek, was ist defekt?, fragte ich sie. Sie können Mathilda zu mir sagen, entgegnete sie. Gut, Mathilda, also was ist der Fehler…? Sie pumpt nicht mehr ab… sagte Mathilda. Na dann wollen wir uns die Sache mal ansehen, sagte ich. Können Sie mir dabei etwas zur Hand gehen, fragte ich Mathilda, so zum Beispiel die Taschenlampe halten. Na sicher, kam es von Mathilda. Ich ziehe mich nur schnell um! Ja gut, kann sein daß es ein wenig schmutzig wird, sagte ich….ich sollte Recht behalten….. Ich lokalisierte den Fehler schnell, noch bevor Mathilda wieder da war. Ich beschloß, ein wenig mit Mathilda „den Fehler“ zu suchen. Sie hatte ein schwarzes T-Shirt an und eine Jeans. Das T-Shirt betonte ihre Wahnsinnsbrüste, die auch ohne BH sehr fest waren, wie ich sehen und bald auch fühlen konnte… Könntest du mit der Taschenlampe auf die Pumpe leuchten? Ja, sagte Mathilda und sie kniete sich dabei neben mich und leuchtete. Ich mußte mit beiden Händen an die Pumpe um die Spannung nachzumessen. Dabei berührte ich mit der Schulter ihre linke Brust. Sie drückte sie noch fester an mich, weil sie mit der Lampe weiter nach vorne leuchten sollte. Gut, Mathilda, du machst das fabelhaft, sagte ich. Ich fühlte ihre festen Brüste und irgend etwas an mir begann sich zu regen. Sie roch nach einem sehr guten, bestimmt teuren Duft. Ich überlegte mir, wie ich es bewerkstelligen konnte, daß es dunkel um uns herum werden konnte. Kurzschluß! dachte ich, daß ist die Idee, um im Dunkeln meine Mathilda ein wenig „aus Versehen“ zu befummeln… Ich stellte die Maschine auf „Pumpen“ und produzierte einen Kurzschluß an der Pumpe. Mir war klar, daß dadurch die Sicherung auslöste und wir im Dunkeln waren, ganz so wie ich es mir mit der geilen Maus wünschte. Ein laues, kurzes Zischen und schon waren wir im Dunkeln. Sie drückte sich augenblicklich fester an mich, was mich noch mehr erregte. Himmel, sagte ich, so ein Mist. Bitte leuchte weiter, ich muß zum Sicherungskasten. Da ich dabei aufstehen mußte, leuchte sie auf mich und dabei leuchtete sie genau auf den Reißverschluß meiner Hose. Diese war ein wenig verbeult, was sie natürlich sofort bemerkte. Ganz schön eng, deine Hose, sagte Mathilda. Ich konnte sie nicht sehen, nur hören und sie leuchtete weiter auf die besagte Stelle. Es war ein unheimlich geiler Moment, so wie sie vor mir kniete, auf meinen Schwanz leuchtete (der zwar noch in Gefangenschaft weilte) und ich vor ihr stand. Sie legte eine Hand auf meine Beule und fragte mich ganz unschuldig: „kann ich was für den kleinen Elektromeister tun?“… Wenn du mich so direkt fragst, sagte ich zu Mathilda, ja, du könntest ihn mir ein wenig blasen! Ich erschrak über meine direkte Offenheit. Mathilda sagte nichts. Sie nahm die Taschenlampe in den Mund um weiter zu leuchten und öffnete mit einem Ruck gekonnt meine Hose. Dann holte sie ihn durch den Eingriff aus meiner Unterhose und betrachte sich meinen Schwanz im Schein der Taschenlampe. Alles war dunkel, nur der Schein der Lampe und das schemenhafte Gesicht von Mathilda. Von oben konnte ich nur ihre Haare sehen und ihre Nase und wie die Nasenflügel bebten, als sie mit dem Mund meiner prallen Eichel näherkam. Sie leckte zweimal mit der Zungenspitze über meine Eichel bevor sie die Spitze genau in die Eichelöffnung steckte und so tat, als wollte sie mich mit ihrer kleinen roten Zunge in die Eichel ficken. Mein Schwanz stand nun steil aus meiner Hose und ich wartete ab, was Mathilda noch mit mir so machen wollte. Plötzlich schob sie ihren Mund ganz über meine Eichel und ich spürte wie meine Eichel ganz tief in ihrem geilen Rachen in ihrem Speichel badete. Jaaa, Mathilda… du bist eine geile Bläserin. Machst du das im Büro auch so??…. Sie konnte nicht antworten und sie hörte auch gar nicht, was ich ihr sagte. Sie blies einfach weiter und ich begann erst vorsichtig, dann immer fester, sie in ihren Mund zu stoßen. Wenn ich so stoße, dann spritzt die Soße, dachte ich mir, den alten Bundeswehrsong im Hinterkopf. Ich wollte Mathilda eigentlich nicht nur in den Mund beglücken, sondern auch in ihre Muschi und, wenn es sich einrichten ließe, auch in ihren geilen Arsch. Mathilda, hörst du mich? Mhhhhh, Mhhhh…kann dich hören, gefällt es dir? Ja sicher, am liebsten möchte ich dir in dein weit offenes Fickmaul spritzen. Aber willst du nicht, daß ich dich auch mit der Zunge verwöhne und hart von hinten durchstosse? Sie hörte sofort auf zu saugen. Das wurde aber auch Zeit, dachte ich, denn sie hatte das Tempo und die Saugstärke auf 100% gesteigert und es wäre nur noch eine Frage von Sekunden gewesen bis ich ihr die heiße Soße in den Mund gespritzt hätte. Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten und nahm ihn in die rechte Hand, um ihn ein wenig zu wichsen und „am Leben“ zu erhalten. Hat dir die Vorbehandlung gefallen? Muß ich antworten? Das war ihr Antwort genug. Sie kam nach oben, küßte mich und flüsterte mir ins Ohr: Komm, wir gehen nach nebenan, da steht ein großes Gästebett und da machen wir es uns jetzt schön bequem. Ich überlegte. Ich hatte zwar den ganzen Vormittag noch vor mir, aber doch einige Terminzusagen, die ich nicht einfach ignorieren konnte. Ich rief über Handy im Geschäft an und disponierte einige Termine kurzfristig um, während Mathilda und ich nach nebenan gingen, im Schein der Taschenlampe. Als Mathilda die Zimmertür öffnete, strahlte uns die schönste Herbstsonne entgegen. Das Haus war in Hanglage gebaut, zum Süden hin. So konnten wir die Sonne genießen. Ich dusche schnell noch, sagte Mathilda und schon war sie in einer Nebentür verschwunden. Da stand ich nun. Mein Kleiner war nur noch halbsteif. Ich zog mich ganz aus, zündete mir eine Zigarette an und legte mich aufs Bett. Auf einem kleinen Tisch fanden sich Kondome und 2 volle Flaschen Sekt. Gläser standen nicht dabei. Egal, dachte ich, trinken wir aus der Flasche, direkt aus der Flasche, so wie Mathilda direkt aus meinem Schwanz fast „getrunken“ hätte und heute noch zu trinken bekommen wird. Allein der Gedanke an ihren warmen Mund verhalf meinem Kleinen wieder zu Größe. Ich dachte mir: „egal was wir jetzt machen, am Ende spritze ich es in dein geiles Blasmaul….“ Mathilda kam splitternackt aus dem Bad. Sie war sonnengebräunt, kein Solarium, das war echte Karibikbräune, gleichmäßig und tief… Gleichmäßig und tief… dachte ich…werde ich sie jetzt stoßen, in alle ihre geilen Löcher…und am Ende werde ich ihr meinen Samen zu schlucken geben…das will diese geile Maus. Sie legte sich neben mich und streichelte meine Brust. Ich merkte, wie ihre Kreise immer weiter nach unten gingen bis sie ihn wieder in den Händen hatte. Ich genoß das. Sie war eine Meisterin. Jetzt kniete sie sich neben mein Gesicht. Ihr kurzes Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Sie roch nach dem Duschgel. Wahrscheinlich hatte sie ihre Muschi sehr intensiv mit dem Gel bearbeitet. Sie durfte nur noch. Die roten Lippen schimmerten durch die dunkelblonden Schamhaare und ich streckte meine Zunge einfach in Richtung ihrer Grotte. Mit einem Ruck kam sie näher, so daß ich jetzt direkt mit meiner Zunge in ihrer Muschi steckte. Sie stöhnte, als ich sie von oben nach unten langsam leckte… es prickelte in mir. Ich war jetzt heiß, sie war es auch, das merkte ich. Ich leckte weiter, sie genoß es spürbar, denn ihre Säfte liefen mir jetzt in meinen Mund. Seltsam, dachte ich, schmeckt irgendwie nach einem Erdbeeren. Jetzt hatte sie sicherlich schon 2x gespritzt, das spürte ich an ihren Säften, die in meinen Mund liefen. Ich wollte es jetzt auch. Mein Saft stand mir schon bis zur Spitze. Ich hatte in den letzten beiden Wochen, bis auf einen kleinen Fick mit meiner Nachbarin, deren Mann sich zur Zeit auf Montage befand, keine „Erleichterung“ in meinen Hoden verspürt. Sie sollte meine „Entsafterin“ sein, ja das hatte ich mir so vorgestellt. Ich sollte Recht behalten. Es sollte der Fick schechthin werden. Mathilda, sagte ich, kannst du ihn mir wieder geil hochblasen? Ich will es dir jetzt in den Mund spritzen! Würdest du es schlucken, wenn du alles auf deiner Zunge hast? Ja, gerne, sagte Mathilda, ich mag den schleimigen Samen, er erinnert mich an eine Mischung aus Austern und Buttermilch. Komm jetzt, steck‘ ihn mir in den Mund, ich warte… Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich gab ihn ihr zum Blasen. Diesmal, so dachte ich, sollst du es schlucken, so wie du es mit deinem Chef im Büro bei deinen Überstunden machst… vielleicht ein Glas Champagner, bevor es dir dein Chef in deinen geilen Blasmund spritzt… Alles nur Gedanken. Mathilda begann wieder an mir zu saugen. So zart und so fest, wie es unterschiedlicher nicht sein konnte. Ich krallte mich mit beiden Händen in ihren Haaren fest und sie saugte daß ich alle Engel, die es gab, singen hörte… Ich merkte wie sich ein gewaltiger Schwall Sperma in meinem Rückenmark ankündigte. Mathilda, Mathilda, stöhnte ich….ich muß es jetzt in deinen Mund spritzen… Jaaa, mach doch, ich warte…, antwortete sie. Das war der Auslöser! Der erste Spritzer traf ihr Zäpfchen im Rachen, nehme ich mal an. Dann zog ich meinen Schwanz raus aus ihrem Mund. Ich wollte sie, deutliche Spuren hinterlassend, in ihr Gesicht spritzen. Spritzer um Spritzer landeten in ihrem Gesicht, in und auf der Nase, in ihren Augenhöhlen, in ihren rotbraunen Haaren, auf ihrer Stirn. Ich war außer mir, stand neben mir, wie man so schön sagt. Jetzt war alles raus und auf ihr verteilt. Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und streifte mit meiner Eichel den Samen in Richtung ihrer Lippen, die sie bereitwillig sofort öffnete. Schluck es, ich will das du alles schluckst, befahl ich ihr. Sie lächelte und sagte: Ja, mein Meister! Das war das Stichwort für mich. Ihr Meister??? Ja, so sollte es sein, dachte ich mir, ich kenne einige geiler Kumpel, die es dir gerne besorgen würden, einzeln und auch im Rudel… Mein Meister! So eine bist du also… Ja, du sollst meine und unsere Dienerin sein. Ich habe viel mit Dir vor….ich werde dich abrichten und du sollst dienen, mit deinem Mund, deiner Fotze, mit allem was du hast, deinem Geld, deiner Wohnung, ja sogar mit deinen Kolleginnen, sofern sie auf unserer Wellenlänge sein sollten. Ich hatte es auf ihrer Oberlippe verteilt. Es, das war der Samenrest, der auf ihrem Gesicht angesammelt war. Streck deine Zunge raus! Sie gehorchte. Jetzt strich ich mit meiner Eichel, die nur noch ein Drittel der Größe hatte wie vor einigen Minuten, den Samen von ihrer Oberlippe auf ihre Zunge. Ich sagte dabei: Lasse die Zunge weit herausgestreckt! Ich will das du alles auf einmal laut hörbar schluckst. Gerne Meister, sagte Mathilda. So geschah es dann auch. Mein Eiweiß auf Ihrer Zunge und ich sagte: schlucke es jetzt! Sie sah mich noch einmal mit ihren geilen Augen an und schluckte dann brav mein Sperma. Danach leckte sie mit der Zunge 3-4 mal über ihre roten Lippen… Satt?, fragte ich provozierend. Ja, das brauchte ich mal wieder, sagte Mathilda. Beim letzten mal in der Firma mußte ich gleich mit 4 Männern ins Bett und mußte am Ende alle nacheinander mit dem Mund befriedigen. Sie hatten nur noch wenig Sperma, ich denke, sie waren schon nach dem Geschäftsessen in dem Haus, das wir für diese Fälle gebucht haben. Ich bin nicht prüde, aber was die Südamerikaner mit mir machten, daß war schon Spitze. Es war ziemlich das Geilste, was ich in der Firma bis dahin erlebt hatte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor