Die Entstehung der LiebesLust73

Es war 1992, als ich im süßen Alter von 19 Jahren meine Unschuld an Andreas (29) verlor. Ich hatte ihn damals durch die Zeitschrift Coupé kennengelernt. Frisch geschieden, ein Sohn und auf der suche nach Spaß, ich hingegen dachte an die große Liebe. Wir führten die ersten drei Monate eine Wochenendbeziehung. Im Klartext, er holte mich Freitag Nachmittag ab, wir fuhren zu ihm nach Wuppertal und vögelten bis Sonntag durch. Wir verließen kaum seine Wohnung und waren froh, dass wir wieder Zeit hatten bis Freitag, da wir beide ständig wund waren vom Rumvögeln. Weihnachten 1993 war es dann vorbei und er ließ mich sitzen. Da ich damals noch sehr naiv war, ging eine Welt für mich unter und ich weiß heute noch, wie ich zu meiner Mutter sagte, ich werde nie wieder einen Mann in mein Leben lassen. Nach zwei Jahren ohne Sex und Mann wurde es mir langsam langweilig und ich beschloss, mich wieder neu umzusehen. Ich hatte in einer Tageszeitung, eine Annonce gelesen, von einem jungen Polizisten, der auf der Suche nach einer Frau war. Ich meldete mich unter der angegeben Telefonnummer und war mit einer Partnervermittlung verbunden. Da sie dort Frauen Notstand hatten, fragten sie mich, ob ich nicht Lust hätte, erst einmal andere Männer kennenzulernen, bis sich der Herr Polizist melden würde. Heute weiß ich, das es nur Fake war um Leute anzulocken und der Polizist reine Erfindung war. Aber da ich eh auf der Suche war, ließ ich mich darauf ein. Ich brauchte eh nichts dafür zu zahlen, also wieso nicht. Ich hätte auch das besser gelassen, denn so lernte ich das Landei Michael kennen. Michael war damals 25 Jahre und lebte noch bei seinen Eltern zu Hause. Ich lebte damals schon in meiner eigenen Wohnung. 1997 habe ich dann in geistiger Umnachtung diesen Kerl geheiratet. Der Sex mit ihm war genau wie unsere Ehe, langweilig und schlecht. Bis heute weiß ich nicht, ob es an dem Veltins lag, was abgelaufen war oder an meiner verzweifelten suche nach Mister Right, wieso ich mich auf so etwas einlassen konnte. Wir zogen dann zu allem übel auch noch aufs Kaff, wo er gebürtig herkam. Wir bekamen dann zwei Kinder Tochter 2002 und Sohn 2004, dass einzige was an dem ganzen Horror gut war. Nachdem ich dann mit zwei kleinen k**s in der Einöde vom Nirgendwo saß und über mein Leben nachdachte, kam der Punkt als die LiebesLust73 die Welt erblickte.Ich saß mal wieder frustriert vor meinem PC und surfte so durchs Netz, als ich eine Anzeige mit einer Seitensprungagentur entdeckte. Ich wollte endlich mal wieder geilen Sex. Dieses vortäuschen vom Orgasmus und ewigen selber machen war ich leid. Ich hatte jetzt oft genug versucht, neuen Schwung rein zu bringen. Sei es mit einem Rollenspiele, ich die Hure er der Freier, oder neue Praktiken wie Analsex, sein Kommentar darauf war, ich bin doch nicht schwul, so was machen nur Schwule. Selbst als ich blasen mit schlucken machte, kam er darauf nicht klar. Ich hatte keinen Bock mehr. Dann sagte ich ihm es wäre doch mal toll, so MMF oder FFM oder Partnertausch. Also von FFM war er noch angetan, wobei ich nur dachte, wie will er zwei Frauen beglücken, wenn er es nicht bei einer schafft. Nun gut, ich wollte also mal schauen, wie mein Marktwert so ist und ob ich vielleicht was finde, um unser Sexleben zu bereichern. Durch einen Zufall fand ich dann ein Sexportal, wo man sich kostenlos anmelden konnte. Auf der Seite www.po ….­.de überlegte ich mir einen Nick, und da ich keinen billigen oder langweiligen haben wollte musste ich eine ganze Weile überlegen, bis mir dann endlich den Nick hatte, Liebes, da ich ja eine liebe und nette bin und Lust, da ich meiner Lust endlich freien Lauf lassen wollte und die 73, damit man weiß, wie alt ich bin. Am 08.05.2006 erblickte ein neues Wesen die Welt „LiebesLust73“. Geboren um das nachzuholen, was andere schon längst gemacht hatten, nämlich sich ausleben. Bis auf Andreas, der mir damals den ersten String und einen Vibrator geschenkt hatte und mich zu einer Frau gestoßen hat, war mein Sexleben bis zu der Zeit, zum Einschlafen gewesen.Ich stellte damals in meinem Profil ein paar heiße Fotos von meinen Titten und mir in Dessous rein, machte Angaben zu meinen Vorlieben, blasen, schlucken, anal und bitte kein Blümchensex. Wie es auf solchen Seiten nun mal so ist, bekommt Frau schnell viel Post. Meistens Müll und notgeile Kerle, die viel bieten, aber nichts halten. Zuerst suchte ich noch mit meinem Gatten zusammen, nach einem Paar für uns, auch er hatte sich ein Profil gemacht mit ein paar Bildern. Aber schnell mussten wir erkennen, dass es genug Leute gab, die es gerne mit mir machen wollten, aber keine, die ihn haben wollten. Ich weiß nicht, ob es an seiner Körperbehaarung lag, da er aussieht wie ein Silberrücken? Oder, an seinen steifen verkrampften Fotos an sich. Er war dann schnell frustriert und wollte das ich mein Profil wieder lösche und seins auch. Ich behielt meins aber und schrieb erst ein Mal im Rubenschat mit einigen Leuten. Dort lernte ich ein paar nette Leute kennen mit den ich heute noch Kontakt habe. Habibi war eine nette ältere Frau aus meiner näheren Umgebung und suessefrau?? war etwas jünger wie ich. Die beiden gingen regelmäßig zu einem privaten Sauna und Massageabend. Die Veranstalter, ein älteres Ehepaar, er war mal Masseur von Beruf, hatten sich eine Halle angemietet, und dort eine nette Party und Saunalandschaft reingebaut.Sie veranstalteten dort regelmäßige Treffen. Einzelmänner und Paare mussten was zahlen, Single Frauen nicht. Habibi schwärmte immer im Chat von der geilen Massage und wie toll das Saunawochenende wieder war.Ich fragte sie dann, was man machen müsse, um dort eingeladen zu werden. Sie sagte mir den Nick von dem Veranstalter und ich sollte ihn doch einfach mal anschreiben. Gesagt, getan. Ich bekam Antwort von Udo. Als Erstes wollten mich Udo und Moni, die beiden Veranstalter kennenlernen, um zu sehen, ob ich in die ausgewählte Runde reinpasse. Udo wollte, das ich ihm meine Nummer geben und das wir kurz telefonieren, damit er sichergehen konnte, dass ich kein Fake bin. Er rief mich dann an und wir redeten kurz miteinander, dann sagte er mir, dass bevor ich bei einem Saunaabend mitmachen könne, ich erst ein Mal zu einer Massage vorbei kommen solle, um zu sehen, ob ich da auch in die Runde rein passe. Wir vereinbarten einen Termin und er holte mich dann ab. Udo ca.45 Jahre alt, etwa 1,70 großer, ein Bär von Mann, mit leicht grauem Haar, saß in einem ziemlich heruntergekommen Kleinwagen. Ich stieg ein und wurde herzlich mit einer Umarmung und Bussi links, rechts begrüßt. Wir fuhren zu der besagten Halle, wo schon seine Frau Moni (ca.50 Jahre) auf uns wartete. Auch von ihr wurde ich warm und herzlich begrüßt. Wir unterhielten uns noch kurz, es wurde gefragt, ob ich wisse, was auf mich zu kommt oder ob ich schon mal eine erotische Massage bekommen hätte. Ich verneinte beides. Sie erklärten mir, dass ich mich gleich entkleiden solle und das auch sie beiden gleich entkleidet zu mir kommen. Ich würde heute von beiden eine erotische Massage erhalten, dass Moni heute dabei ist, wäre nur reine Vorsichtsmaßnahme, damit ich nicht hinterher behaupten könne, er habe was gemacht was ich nicht wollte. Es wäre ja so, das wir uns noch nicht kennen würden und ob ich damit einverstanden bin. Ich brauche keine Angst haben, es würde nichts gemacht, was ich nicht wolle und ich solle mich einfach entspannen und genießen. Ich wurde dann in einem Raum geführt, wo eine Massageliege stand und leise Musik lief. Er sagte mir ich solle mich ruhig komplett ausziehen und mich erst mal, mit dem Bauch nach unten auf die Liege legen. Die beiden betraten nur mit einem Handtuch um die Hüfte den Raum. Ihr Brüste waren mittelgroß und hingen wie kleine Birnen an ihr runter. Er hatte ein graues Brusttoupet und einen großen runden Bauch. Mir wurde eine Decke über die Beine und Po gelegt und dann fing er mit einer ganz normalen Massage am Rücken an. Sie stieg wenige Zeit später mit ein. Vier Hände massierten jetzt meinen Rücken. Erst war mir noch etwas komisch zumute, aber nach und nach entspannte ich mich mehr. Nachdem beide meinen Rücken, Po und Beine massiert hatten, sollte ich mich umdrehen. Nun massierte sie meine Stirn und Nacken, während er meine Brüste einölte und massierte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss die Berührungen. Meine Nippel stellten sich auf und er zupfte zärtlich dran. Langsam wurde ich feucht im Schritt. Dann kam sie wieder dazu und ich spürte, wie seine Hände über meinem Bauch Richtung Venushügel glitten. Er fragte mich bei jeder neuen Berührung, ob es mir gefällt und ob es für mich okay ist. Dann zog er sachte meine Schenkel auseinander und massierte meine Beine. Sie folgte ihm.Beide massierten jetzt wieder von der Schulter, über Brust und Bauch bis zu den Zehenspitzen. Dann fragte er mich, ob er weiter machen darf, oder aufhören soll. Jetzt wollte ich auch alles genießen und er machte weiter. Langsam floss das warme, weiche Öl über meine Muschi.Zärtlich verteilte er es überall. Dann spürte ich seine Hände, die meine Schamlippen massierten und wie er vorsichtig mit einem Finger über meinen Clit rieb, während seine Frau zwei Finger in meine Muschi gleiten ließ und mich fingerte. Dann wechselten sie sich ab und ich wurde immer feuchter und ließ mich immer mehr fallen. Er schob mir dann seinen Daumen in die Spalte und fingerte mich so richtig. Sie goss noch mal Öl nach, damit er, dann mit seinem Zeigefinger mein Poloch massieren und penetrieren konnte. Jetzt knetete sie meine Brüste, während er sich mit vollem Einsatz um meine Löcher kümmerte. Ich verlor mich in einem Orgasmus. So entspannt war ich noch nie nach einer Massage gewesen. Bald darauf bekam ich eine Einladung zu einem Saunatreffen. Dort traf ich dann auch zum ersten Mal Habibi und die suessefrau persönlich. Habibi war fast 50ig, hatte schwarze schulterlange Haare, sie war stämmig mit kleinen flachen Tittchen und einem dicken Po. Sie trug einen schwarzen Slip und einen bunten Kaftan. Die suessefrau war ca. 26 Jahre und hatte eine wahre Rubensfigur. Schwarze lange Haar, ein süßes kindliches Gesicht, kleine dicke Titten, sie hatte einen schwarzen String und einen passenden Bh an darüber ein Netzteil. Da wir uns ja schon aus dem Chat kannten, war unsere Begrüßung stürmisch. Endlich lernten wir uns mal kennen.So einen Saunaabend könnte man mit einem Clubbesuch vergleichen, Paare, Männer, Frauen in Dessous oder sexy Unterhosen. Man geht in die Sauna, lässt sich massieren erotisch oder nicht, isst was, trinkt was, unterhält sich nett und dann wir gefummelt, gefickt oder geschaut.Ein Geschäftsmann, der etwas älter war wie ich hatte es mir dort angetan. Nur leider hatte er nur Augen für die suessfrau, die wiederum kein besonderes Interesse an ihm hatte. Da sie schon mal das Vergnügen hatte, was für sie aber keins war. Ich erzählte ihr im Chat davon was ich so von ihm halte, sie warnte mich und meinte er wäre total steif und gefühlskalt. Ich wollte oder musste halt selbst meine Erfahrung machen und so kam es dann, das ich an einen Saunaabend total enttäuscht und verspannt nach Hause fuhr. Es war nämlich so.Wir drei Mädels verschwanden in der Sauna und unterhielten uns über dies und das. Als uns dann zu heiß wurde, kühlten wir uns mit einer kalten Dusche ab und die suessefrau, ihr Name war Melanie, und ich gingen zu einer freien Matte und legten uns dort hin. Als Melanie dann sah, dass der Typ sie suchte, drehte sie sich zu mir um und fing an mich zu streicheln. Ihre warmen weichen Hände fuhren zärtlich über meine Brüste und sie umfuhr mit den Fingerspitzen meine Nippel. Dann küsste sie meine Knospen und ihre Zunge, machte Kreise um sie. Der Kerl hatte uns schon längst entdeckt und stand vor der Matte und beobachtete unser treiben. Ich streichelte über ihre Brustwarzen, die sich schon aufgestellt hatten, und küsste sie mit meinen Lippen. Dann wanderte ihre Hand in Richtung meiner Muschi. In seiner Hose regte sich was und Melanie gab ihm mit einem Nicken das Zeichen, dass er näher kommen sollten. Er legte sich zwischen uns und Melanie fing an ihn zu streicheln. Er genoss es sichtlich, denn seine schwarze Hipster beulte sich deutlich. Sie befreite langsam sein schon erigiertes Prachtteil. Dann massierte sie ihn mit gleichmäßigen auf und ab Bewegungen. Er legte sich zurück und sie forderte mich auf, ihr zu helfen. Ich streichelte langsam ein seinem Bein hoch und fuhr dann über seinen Sack. Mit leichtem Druck knetete ich ihn, während sie seine Eichel mit ihren Lippen berührte und ihre Zunge ihn verwöhnte. Ich grinste sie an und sie flüsterte mir zu, los komm du bist dran. Ich senkte meinen Kopf und ließ seinen Schwanz in mein Mund gleiten. Nun stand Melanie schlagartig auf und ging einfach. Er und ich schauten ihr nach, dann frage ich ihn, ob ich weiter machen soll oder aufhören. Mach ruhig weiter war seine Antwort. Was ich dann auch tat. Normalerweise merkt man es ja wenn ein Mann kurz vorm kommen ist, man hört tiefes Atmen bis stöhnen, nur er war still wie ein Fisch keine Regung keine Töne. Nur leichtes über meinen Kopf streicheln und Schultern, zeigte mir das er noch lebte. Ein Pärchen, was sich in zwischen Zeit neben uns gelegt hatte, bekam das ganze mit. Er kam dann nach einer gefühlten Ewigkeit, stand auf sagte brav danke und ging duschen. Die Frau schüttelte den Kopf und sagte Respekt für deine Geduld und Ausdauer aber ich wäre schon längst gegangen und hätte den Arsch liegen lassen. Das war auch das erste und letzte Mal, das ich so etwas gemacht hatte, da ich im Anschluss meine Schulter nicht mehr bewegen konnte, ich hatte so blöde gelegen, während ich den Kerl gewichst und geblasen hatte.

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