Die Erpressung der Frau Professor, Teil 18, alles aus?Es wimmelte überall vor Bullen. Britta war splitterfaser nackt, ihr Körper über und über mit Sperma besudelt. Beim Laufen rann ihr der Saft der vorigen Freier aus der Muschi und dem Arsch. Harald zerrte sie hinter sich her durch einen Geheimgang, der sehr eng gewesen und jetzt breiter geworden war. Harald blieb stehen, hielt ihr den Mund zu und drückte ihr die Pistole an den Kopf.„Keinen Mucks!“Sie befanden sich hinter einem Spiegel, man konnte in eines der Zimmer sehen. Dort fand offenbar eine Razzia statt. Polizisten in schwerer Montur und bewaffet hielten Männer und Frauen in Schach, die mit dem Gesicht zur Wand knieten oder am Boden lagen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.„Verdammt Scheiße. Ich habe eine ungute Ahnung, wonach die suchen. Aber hier sind wir erst mal sicher. Und da wir einiges an Zeit rumkriegen müssen- lutsch meinen Schwanz! Na los!“Britta traute ihren Ohren nicht. In so einer Situation wollte er Sex? In den letzten Wochen hatte sie Gehorsam gelernt und wäre sowieso gefügig gewesen, aber mit der Waffe an ihrem Kopf hätte sie keinesfalls gewagt, nicht zu gehorchen. Sie öffnete geschickt seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Sanft massierte sie ihn mit ihrer rechten Hand, öffnete ihre roten Lippen und begann daran zu saugen. Nur die Eichel, ein kleines Stück rein, dann wieder raus. Ihre flinke Zunge umspielte seinen steifer und steifer werdenden Schwanz, die Eichel hatte bereits eine dunkelrote Farbe angenommen und war so angeschwollen, dass sie ihren Mund weit öffnen musste, um sie hinein zu bekommen. An ihrer Schläfe spürte sie immer noch die Waffe, Harald sah verächtlich auf sie herunter.„Los, mach es richtig! Schluck ihn tief. Keine Sanfte Tour-schieb ihn tief rein!“Er packte ihren Hinterkopf und begann sie in den Mund zu ficken. Sie sah ihn an, sie wusste er schätze den Blickkontakt beim Blowjob. Er drückte ihr seinen steifen Riemen tiefer und tiefer in den Rachen, bis ihre Nase flach an seinen Bauch gedrückt wurde und sein haarloser Sack an ihrem Kinn baumelte. Er hielt sie so in Position bis sie keine Luft mehr bekam, spuckte ihr ins Gesicht, dann zog er seinen Schwanz ruckartig aus ihrem Mund. Sie keuchte und Spucke tropfte von ihren vollen Lippen, zog Fäden zu seiner Eichel und tropfte dann auf ihre nackten, prallen Brüste.„Ja, mach schön dein Maul auf. Los, sperr die Fresse auf soweit du kannst.“Mit weit geöffnetem Mund kniete sie vor ihm, sah ihn an, die Waffe an der Schläfe, einen Schwanz vor ihr, der wie eine Harpune auf ihren Mund gerichtet war. Und in schnellen, kurzen Stößen in ihren Rachen geschoben wurde. Sie musste den Brechreiz überwinden und würgte weißen Schleim hoch. „Ja, blas ihn mir. Und lutsch jetzt am Lauf.“Er lachte schmutzig als er ihr die Pistole in den Mund schob und sie mit weit aufgerissenen Augen seinem Befehl folgend, den Lauf der Waffe blies. Sie hatte Panik, dass sich ein Schuss lösen könnte und war sich nicht sicher, ob Harald noch Herr seiner Sinne war. Immerhin hatte er eine blutende Wunde an der Schulter, spürte aber wohl keine Schmerzen und wollte in dieser Situation auch noch Sex?Das Metall war unangenehm in ihrem Mund und stieß hart an ihre Zähne. Sie fühlte seine Hand an ihrer Brust. Sie hob ihre Titten mit beiden Händen an und schob mit der Waffe in ihrem Mund seinen Steifen zwischen ihre Brüste und begann ihn rhythmisch zwischen ihren Titten zu massieren. Der Speichelfilm, der aus ihrem Mund lief, hatte ihr Dekolleté flutschig und geschmeidig genug gemacht, dass Haralds Schwanz wie auf Schienen an ihrem Busen auf- und ab glitt. Sie drückte ihre Möpse schön fest zusammen, ihre reifen, großen Hängebrüste waren für Tittenficks wie geschaffen.Trotz der Waffe in ihrem Mund und dem Schwanz an ihrem Busen konnte sie einen kurzen Blick durch den Spiegel erhaschen. Die Polizisten hatten die Männer abgeführt. Mit den Frauen hatten sie ihre liebe Not. Durch die verabreichten Drogen, die harte Erziehung waren alle zu schwanzgeilen, dauerscharfen Sexsklavinnen geworden, die den Polizisten und Polizistinnen an die Wäsche wollten. Nackt räkelte sich Sybille vor den Beamten, wichste sich manisch die Fotze und den Arsch und forderte sie sie auf, sie sollen sie ficken- sofort. Den auf sie gerichteten Waffen maß sie offenbar keine Bedeutung bei, ihre Pupillen waren seltsam weit, genau wie bei Harald.-jetzt fiel ihr das. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ein Beamter Sybille mit dem Gewehrkolben auf den Hinterkopf schlug, sie zuckte noch ein wenig, dann sank ihr nackter Körper zusammen und ihr wurden Handschellen am Rücken angelegt und sie wurde aus dem Zimmer getragen.Auch Harald hat das Geschehen beobachtet, mechanisch fickte er sie abwechselnd in den Mund und zwischen die Titten, immer wieder spuckte er ihr ins Gesicht oder auf die Brüste. „Verdammt! Ich wusste doch, dass das irgendwann auffliegen wird. Eine Schülerin hier aus der Gegend? Das kann nicht verborgen bleiben. Irgendwer hat geredet oder wurde umgedreht. Oder jemand hatte was gegen Ali und seine Leute in der Hand. Tja, Schätzchen- jetzt sind wir beide am Arsch- du, weil die Russen die abgezogen und verraten haben und ich, weil der Skandal, der hier hochkochen wird, alle in den Abgrund ziehen wird.Aber ich gebe nicht auf- und du gehörst mir!“ Als er das sagte, hielt er ihr die Waffe unter das Kinn und deutete ihr so, dass sie aufstehen soll. Ihre Beine waren etwas wackelig vom langen Knien. Er drehte sie um, sie sah nun mit dem Gesicht zum Zimmer- hinter dem Spiegel konnte sie niemand sehen oder hören. Sie spürte, wie er seinen Schwanz in ihre Möse bohrte. Mit breit ausgebreiteten Armen lehnte sie am Glas, ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß im Takt. Langsam glitt das kalte, nasse Metall der Pistole von ihrem Hinterkopf, über ihren Nacken, entlang ihres Rückens bis hinunter zu ihrem bei jedem Stoß wippenden Po. Er spuckte ihr auf den aufnahmefähigen, gut trainierten Arsch, verstrich seine Spucke rund um ihre faltige Rosette und führte ihr den Lauf der Waffe in den Arsch.Sein Gesicht war ganz dicht hinter ihr. Er genoss und weidete sich an ihrer Furcht. „Wirst du mir gehorchen, mir folgen, mir zu Dienste sein und jeden Wunsch erfüllen?“„Ja.“Wirst du meine Sklavenschlampe sein, alles machen, was ich dir befehle, von jetzt an bis ans Ende deiner Tage?“„Ja!“Britta wusste, dass sie zu gehorchen hatte. Noch mehr aber wunderte sie sich darüber, dass sie tatsächlich gehorchen wollte. War es die Tatsache, dass er Herr über ihr Leben war und sie mit einem Fingerzeig vernichten konnte? War es die Tatsache, dass sie eingesehen hatte, dass er ihr überlegen war?Waren es die Drogen, die auch sie verabreicht bekommen hatte? Sie wusste es nicht, sie wusste nur, dass sie ihm völlig ergeben sein wollte.Er fickte jetzt ihren Arsch mit seinem Schwanz, etwas das sie rasend geil machte und spielte mit dem Lauf der Waffe an ihrem Kitzler. Unter seinen Stößen hatte sie nachgegeben und ihr Körper wurde an die Scheibe gepresst. Ihre Brüste standen seitlich über ihren schlanken Körper ab, flach an das Glas gepresst, Harald rammelte sie jetzt hart in ihren Arsch. „Ja, dein Arschloch gehört mir. Du gehörst mir. Ich fick dich!“„Ja, ja, mach es mir. Besorg es meinem Hurenarsch!“„Ja, du bist meine Hure, mein Sexspielzeug, hier, nimm das!“Er hielt ihr die Hand unter die Nase und sie inhalierte ein Pulver, sofort wurde ihr schwindlig. Dann aber durchströmte eine angenehme Wärme ihren Körper, sie fühlte sich herrlich, nicht mehr müde oder erschöpft. Auch ihre Angst war weg, Sie befand sich nur noch im Augenblick und das bedeutete, ein dicker, steifer Schwanz tief in ihrem Arsch, ihr Kitzler bebte auf Grund der Berührungen und ihre Muschi tropfte und rann regelrecht aus. Bei jedem heftige Stoß in ihren Arsch spritzen kleine Tropfen von ihren geschwollenen Schamlippen auf den Boden oder gegen das Glas.„Ja, fick mich! Fick mich in meinen Arsch!“Harald zog seinen Schwanz immer wieder ganz aus ihrer klaffenden Rosette und stieß ihn dann wieder hart in ihren Darmkanal, ihr Arschloch brannte wie Feuer und klaffte immer weiter auf, jedes Mal, wenn der Schwanz herausgezogen wurde. Mit beiden Händen drückte sie ihre Pobacken auseinander, gab damit den Blick noch besser frei auf ihr durchgeficktes Hintertürchen. Harald hatte sich in Rage gefickt und rammelte sie jetzt wie ein Berserker. Abwechselnd in Arsch und Fotze donnerte sein Schwanz wie ein Zug in einen Tunnel. Seine Hand umklammerte ihren Hals und drückte ihr die Luft ab, gekonnt, nicht zu viel. Nur so viel, dass sie einer Ohnmacht nahe war, aber ihre Geilheit und Erregung mit jeder Sekunde gesteigertWurde. Sie lutsche jetzt freiwillig am Schaft der Waffe, schleckte seinen Abzugsfinger mit ihrer nassen, rosa Zunge und drückte ihren Po fest an seinen Körper. Sie kam! Heftig zuckte sie und konnte einen Schrei nicht unterdrücken, sofort hielt Harald ihr den Mund zu. Ihr Körper bebte, sie schüttelte sich und wand sich, aufgespießt von seinem Schwanz in ihrem Arsch, von seinem starken, männlichen Körper gegen die Scheibe gepresst. Dann kam auch er- sie spürte den heißen Saft in ihrem Arsch, viele, viele Male zuckte er und ergoss jedes Mal eine Ladung Sperma tief in ihren Darmkanal. Er grunzte und stöhnte leise, auch er erbebte, bis er schließlich erschlaffte, aber seinen Schwanz immer noch in ihrem Arsch beließ. Als er ihn herauszog, quoll eine Ladung weißer Saft aus ihrer Rosette und rann an der Innenseite ihrer Schenkel herab. Sie drehte sich um, bückte sie und nahm den erschlaffenden Riemen in ihren Mund, um ihn sauber zu lecken. Jeden Tropfen lutsche sie ab und schluckte ihn begierig. Sie wollte ihren Meister zufrieden stellen, nur das zählte.Mittlerweile war einige Zeit vergangen, der Polizeieinsatz war weitgehend beendet, nur Spurensicherung schnüffelte noch in allen Räumen herum. „Exzellent. Komm, zieh das an!“Harald war wohl auf alles vorbereitet und hatte einen Notfallplan für so ziemlich jede Situation. Aus einer kleinen Kiste, die ihr bis zu diesem Moment nicht aufgefallen war, zog er einen frischen Anzug und für sie Businesskleidung. Dazu aber Schuhschoner, eine Haube, Latexhandschuhe und eine Art Plastikoverall. Sie verstand- wenn man sie für Spurensicherer hielt, konnten sie eventuell unbemerkt das Haus verlassen. Und dann? Wie sollte es weiter gehen?
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor