Kerstins Kopf hob und senkte sich über Lukas seinem Schoß. Er genoß es wie Kerstin seinen Schwanz blies. Sie saugte und leckte zu seinem Vergnügen an seinem pulsierenden Lustpilz. Sie kniete dabei seitlich nur mit String und BH bekleidet auf der Rückbank ihres Autos während Lukas mit heruntergelassener Hose auf der Rückbank flegelte und ihre Dienste genoß.Er verlangte nun gute Blowjobs und hatte genaue Vorstellungen, wie diese auszusehen hatten. Sie musste sich bis auf die Unterwäsche ausziehen und ihn oral befriedigen. Diese forderte er auch oft. Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, als ihm Kerstin zu verstehen gab, dass sie das nicht mehr machen wollte, hatte er eines ihrer Bilder veröffentlicht, dabei hatte er aber ihren Kopf unkenntlich gemacht, so dass niemand Kerstin erkennen konnte. Aber der Aufschrei war gewaltig. Daher tat sie lieber das was Lukas wollte. Heute blies sie schon zum dritten Mal seinen Schwanz. „Oh du bist so eine geile Mundficke!“ stöhnte Lukas während Kerstin ihre Lippen um seine Eichel geschlossen hatte, sanft daran knabberte während ihre Zunge diese umspielte. „Oh wie geil“, stöhnte Lukas.Kerstin beschleunigte das Tempo etwas und wichste seinen Schwanz auch fester.„Jaaa lass mich kommen!“ keuchte Lukas, nur um sich kurz Später in Kerstins Mund zu erleichtern. Während er kam hielt er Kerstins Kopf auf seinen Schwanz gepresst während er „Schluck du Schlampe!“ stöhnte. „Dieses Schwein, spritzt mir seine dritte Ladung heute in den Mund!“ Fluchte Kerstin in Gedanken.„Schön sauber lutschen!“ lachte Lukas dreckig. „So, bis morgen!“ sagte Lukas grinsend und zog seine Hose hoch.Kerstin wischte sich angewidert etwas Sperma aus ihren Mundwinkeln und zog sich verschämt an und fuhr heim. Was sollte sie tun? Er hatte sie in der Hand und das Theater an der Schule mit dem Nacktbild der Unbekannten war riesig. Das hatte sie erneut verängstigtAm nächsten Tag meldete sie sich krank um nicht auf Lukas zu treffen.Sie war gerade mit dem Frühstück fertig, als es klingelte.Sie öffnete die Türe und Lukas stand grinsend vor ihr.„So krank siehst du gar nicht aus!“ sagte er und ging an Kerstin vorbei in ihre Wohnung. „Schön hast du es hier!“ meinte er höhnisch. „Was willst du?“ fragte Kerstin „Dich!“ antwortete er und begann Kerstins Bluse aufzuknöpfen. Kerstin schlug seine Hand weg. „Na gut dann zieh du dich aus!“ sagte er.„Gar nichts werde ich machen!“ sagte Kerstin.„Sicher?“ fragte Lukas „Hör zu…“ begann Kerstin.Lukas zog sich aus und sagte, „wo ist dein Schlafzimmer?“ „Lukas!!“ rief Kerstin. Lukas grinste sie an. „Solange ich deine Bilder hab läuft das so, wie ich es sagte! Also?“Kerstin stand unschlüssig herum. Lukas suchte derweil das Schlafzimmer. „Ah! Hier! Und jetzt komm! Wir Beide wissen, dass du es eh machst!“ sagte er höhnisch und grinste dabei dreckig.Als Kerstin ins Schlafzimmer kam, lag Lukas bereits nackt auf dem Bett und grinste.„Zieh dich aus! Langsam!“ befahl er ihr. Kerstin knöpfte langsam ihre Bluse auf darunter kam ihr weißer BH zum Vorschein. Sie zog ihre Jeans langsam aus bis sie in ihrem blauen String und dem weißen BH vor ihm stand.„Komm her!“ sagte Lukas „du weißt, was ich will!“ widerwillig kam Kerstin näher und begann seinen Schwanz in ihren Lippen verschwinden zu lassen. Es war in der letzten Woche eine Routine geworden, dass sie ihn mit ihrem Mund befriedigte und er wie Pascha thronte und sie machen ließ bis er sich in ihrem Mund ergoß.Er hob Kerstins Kopf hoch Rutsche ans Bettende und lehnte sich an das Bettgestell. Sie rutschte nach und stülpte ihre Lippen wieder über seine Eichel und lutschte diese. Lukas öffnete geschickt Kerstins BH, zog sie näher an sich heran, beugte sich über sie und begann sie am String vorbei ihre Muschi zu fingern. Dabei drückte er Kerstin auf seinen Schwanz „Oh jaaaa lutsch weiter!“ stöhnte er. Mit seinen Fingern stellte er sich geschickt an. Kerstin spürte wie sie feuchter und feuchter wurde. Kerstins Mund wurde auf seine Eichel gepresst, sie saugte dabei und ihre Zunge verwöhnte seinen Lustpilz. Kerstin fragte sich, warum sie sich so Mühe gab dieses Arschloch zu verwöhnen. „Oh Scheiße bist du eine geile Schwanzlutsche!! Ich glaube dir gefällt es von mir benutzt zu werden!“ stöhnte Lukas.Inzwischen schmatzten seine Finger in Kerstins Muschi, während er sie fingerte.Dann lehnte er sich zurück und hob Kerstins Kopf. „Reite meinen Schwanz!“ zischte er.Kerstin setzte sich wie befohlen auf seinen Schwanz und während er in ihre heiße, feuchte Muschi glitt stöhnte Lukas auf. Sie ritt ihn während er mit dem Rücken aufrecht in ihrem Bett saß! Dabei genoss er es offensichtlich wie ein Pascha, dass er sie im Griff hatte.„Ich will dass du dich zum Orgasmus reitest, wenn du kommst stöhnst du wie eine Hure und das mag ich!“ raunte ihr Lukas zu.Lukas begann an Kerstins Brustwarzen zu lecken und zu saugen. „Oh du hast so geile Titten!“ gab Lukas schmatzend von sich. Kerstin versuchte sich zu konzentrieren, während sie seinen Schwanz ganz in sich aufnahm.„Oh du bist so eine geile Ficke!!“ stöhnte Lukas. „Aber du kommst besser vor mir, ich will sehen wie du auf meinem Schwanz kommst! Falls nicht, wird dein Job sein, mir den restlichen Tag mit deinem Mund mein Sperma aus den Eiern zu saugen!“ zischte er und grinste Kerstin dabei ekelhaft an.Kerstin dachte an Sven und stellte sich vor mit ihm zu ficken, aber es half nichts! Dann dachte sie an Max und an den atemberaubenden Sex mit ihm. Sie setzte sich so auf Lukas, dass sein Schwanz ihre empfindliche Stelle stimulierte. „Jaaaa“ dachte sich Kerstin als sie sich auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Anschließend ließ sie seinen Schwanz in ihrer Muschi „tanzen“ während sie ihr Becken kreisen ließ.Sie dachte dabei an Max und konnte sich ein Stöhnen nicht unterdrücken.Kerstin lehnte sich zurück und stützte sich an Lukas seinen Füßen ab, dabei hob und senkte sie ihre Muschi auf Lukas Schwanz. Der immer wieder schmatzend in sie glitt.„Oh fuck!!!!“ stöhnte Kerstin und biss sich auf die Lippen, sie wollte dem Arsch diesen Triumph nicht gönnen. Lukas grinste Kerstin an, während sich diese auf seinem Schwanz zum Orgasmus mühte.Kerstin mühte sich, denn sie hatte genug davon sein Sperma zu schlucken. Nicht das sie das bei ihren Partnern nicht gerne tat, aber das hier war etwas anderes.Schmatzend schob sich Lukas Schwanz in ihre heiße Muschi.Sie erhöhte das Tempo leicht, lehnte sich weit zurück, damit der Schwanz ihre empfindlichen Punkte massierte.„Oh, oh fuck!“ entfuhr es Kerstin. Sie hatte seinen Schwanz dort wo sie es brauchte und massierte mit ihm ihren empfindlichsten Punkt! Sie erzwang ihren Orgasmus förmlich.„Jaaaaaaa, shit!!! Fuuuuuuck!“ stöhnte Kerstin, als sie kam. Nun spannte sie ihre Beckenmuskeln an und ritt Lukas wild. „Jaaaaa geil, du Nutte reite mich ab!“ stöhnte Lukas. Dann spritzte er seine Ladung in ihr ab.„Fuck, du geiles Fickstück“ keuchte er. Kerstin stieg von ihm herab. „Da ist noch Sperma auf meinem Schwanz!“ meinte Lukas. „Na und?“ erwiderte Kerstin.„S-a-u-b-e-r-l-u-t-s-c-h-e-n!“ kommandierte Lukas grinsend. Kerstin reagierte nicht. „Mh, meine Geduld und Gutmütigkeit ist bald vorbei, Schlampe! Mach was ich sage und schau nicht immer so doof!“ zischte Lukas böse.Kerstin erschrak und tat wie befohlen. „Mhhhh so ist gut, schön sauber lutschen!“Kerstin stülpte ihren Mund über Lukas vor Sperma und ihrem Saft glänzenden Schwanz. Dabei sog und leckte sie den Schwanz sauber.„Fuck dein Mund ist wie eine Melkmaschine!“ keuchte Lukas, dabei presste er ihren Kopf sanft auf seinen Schwanz. Kerstin spürte wie Lukas Sperma, dass er in sie gespritzt hatte, aus ihrer Muschi ran. Lukas gab endlich Kerstins Kopf frei und ließ sie sich aufsetzen. Gerade als sie aufstehen wollte, deutete er aufs Laken. „Da ist noch was zum Abschlecken!“ Auf dem Laken war etwas vom Sperma zu sehen. Kerstin sah ihn verständnislos an. „Los, Leck es auf!“ damit packte er Kerstin am Kopf und zog ihren Kopf über den Fleck. Kerstin leckte das Sperma vom Laken „mhhh lecker!!“ lachte Lukas höhnisch.Dann zog er sich an und ließ Kerstin zurück.Später am Tag bekam sie per WhatsApp einen Ausschnitt eines Videos zugeschickt. Darauf war sie zusehen wie sie Lukas ritt und stöhnte. Dann ein zweites auf dem zu sehen war wie sie ihm einen blies.Darauf kam eine Textnachricht, „du gehörst mir!“„Bis morgen um 18:00“ am üblichen Platz…“ war die letzte Nachricht.Verzweifelt heulte Kerstin los. „Dieses Schwein“, dachte sich Kerstin.Sie duschte sich, danach war sie entschlossen, etwas zu machen. Sie griff zum Telefon. „Max, ich brauche deine Hilfe!“„Was ist los!“ kam die Antwort. „Nicht am Telefon, ich komme zu dir! Las uns auf einen Kaffee treffen!“ Max nannte ihr eine Adresse und sie zog schicke Unterwäsche und Halterlose Strümpfe an, dazu einen kurzen schwarzen Rock und eine Bluse an. Dann setzte sie sich ins Auto und fuhr die eine Stunde zu Max.Max lümmelte gemütlich auf der Bank in einem Café in München. Er schien mit der jungen Bedienung zu flirten. „Typisch!“ dachte sich Kerstin.Max stand auf als er Kerstin sah kam auf sie zu, gab ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange. Er sah verdammt gut aus, das Alter schien ihm nichts anzuhaben. Seine blauen Augen zogen Sie sofort in seinen Bann. Er war groß, athletisch und durchtrainiert. Seine männlichen großen kräftigen Händen waren gepflegt. „Hi, schön dich zu sehen!“ sagte Max. Seine Stimme fuhr ihr durch Mark und Bein. Dieser Mann hatte sie schon immer fasziniert.„Hey Max!“„Toll siehst du aus!“ sagte Max „Hammer Figur, wie eh und jeh!“Kerstin wurde rot.Die Bedienung kam und musterte Kerstin ärgerlich. Max schien das zu amüsieren.„Was gibt es?“ fragte Max als die Bedienung ihm seinen Kaffee hingestellt hatte und Kerstins Bestellung aufgenommen hatte.Kerstin wollte gerade beginnen, zu erzählen als die Bedienung kam und Kerstins Kaffee hinstellte.„Also?“ fragte Max und lehnte sich zurück und Kerstin erzählte und erzählte. Die Miene von Max verfinsterte sich zunehmend. „Mhhh, was sagt Sven dazu?“ fragte Max. „Nichts!“ sagte Kerstin „und das muss so bleiben!“„Was soll ich tun?“ fragte Max. „Ich weiß es nicht“ schluchzte Kerstin. „Es sind ja auch deine Bilder!“„Ich muss nachdenken! Würdest du wissen wollen was ich mache?“ fragte Mac mit zusammengekniffenen Augen.„Ja!“ antwortete Kerstin. „Sicher? Legal wird das nicht!“ sagte Max.Dabei streichelte er ihre Hand. Wie gut er aussieht und wie unverschämt gut er riecht! Er macht mich immer noch an. Trotz allem was war, trotz der 10Jahre die er älter war als Kerstin. „Kommst du zu mir, weil ich dich zur Frau gemacht hab oder weil du weißt der gute alte Max hat immer ein offenes Ohr für mich?“ raunte er geheimnisvoll. Kerstin zuckte zusammen. „Letzteres und außerdem weiß ich, dass du mich nicht im Stich lässt.“„Um dem Nachdruck zu verleihen hast du einen kurzen Rock mit Halterlosen und deine Bluse so weit aufgeknöpft, dass ich deinen schwarzen BH sehe?“ Dabei sah Max sie prüfend an.Kerstin wurde rot. „Ich… ich wollte gut aussehen!“ verteidigte sie sich. „Du wolltest mich verführen, falls ich nicht von alleine gesagt hätte, dass ich dir helfe!“ dabei grinste er.Kerstin war sprachlos, Max konnte immer noch in ihr lesen, wie in einem offenen Buch. Sie ärgerte sich etwas darüber.Max sah sie an, „komm wir zahlen. Ich wohne hier ums Eck! Komm mit, aber nur wenn du es willst und nicht um mich…“„Es geht nicht, ich hab Sven und Lukas erpresst mich!“ unterbrach Ihn Kerstin. „Hab grad andere Sorgen, als mit dir ins Bett zu gehen!“„Mit uns ist das was anderes“ gab Max trocken zurück. Dabei winkte er der Kellnerin zu.Diese kam und zu Max war sie fröhlich und äußerst charmant. Als Kerstin zahlte, war sie äußerst unfreundlich. „Nimm doch die mit zu dir?“ raunte Kerstin zu während ihr Max in den Mantel half.„Die könnte ich haben, aber ich will dich!“ entgegnete Max und küsste ihren Nacken.„Max hör auf! Hab grad andere Sorgen, außerdem hab ich einen Freund!“ wehrte sich Kerstin.„Da vorne wohne ich!“ zeigte Max auf ein schickes Wohnhaus aus der Gründerzeit.„Ciao, Max!“ sagte Kerstin „bis wann wirst du eine Lösung haben?“ „Ich brauch etwas Zeit, du wirst also noch etwas durchhalten müssen!“ Kerstin stutzte. „Nein auch mit Sex geht es nicht schneller!“ sagte Max, der ihre Gedanken erriet.Kerstin setzte sich ins Auto und fuhr los. Aber sie konnte nicht anders, sie drehte um, parkte das Auto vor dem Haus, betrat es und klingelte an der Wohnung im vierten Stock.Max, war ihr Schicksal. Sie war 14 als sie sich unsterblich in Max verliebt hatte. Damals ließ er sie abblitzen. Ein Jahr später als sie schon eine junge Frau war und immer noch in ihn verliebt war, setzte sie alles daran den 10Jahre älteren Max zu bekommen. Max ließ sich gerne auf sie ein. Als er sie zur Frau machte, war er zärtlich und romantisch und durch seine Erfahrung und Geduld machte er es für sie zu einem unvergesslichen Erlebnis.Sein Schwanz war zwar sehr groß und dick. Sie hatte am Anfang immer etwas Mühe ihn ganz in sich aufzunehmen aber auch das glückte. Sie Beide fickten von da an zu jeder sich bietenden Gelegenheit. Er genoß ihren jungen schlanken Körper und brachte ihr alles bei. Zusammen mit ihm machte sie alle Erfahrungen. Dass er auch andere Frauen fickte bekam sie erst später heraus und trennte sich nach 10Jahren von ihm.Kein Mann konnte Max im Bett auch nur annähernd das Wasser reichen.Beim Masturbieren dachte sie meist nur an MaxJetzt stand sie vor seiner Wohnung und wartete, dass er sie öffnet.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor