Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil1)

„Studienteilnehmerinnen gesucht! Keine Kosten!Suchen Sie eine Erholung vom Alltag? Einen Ort an dem Sie ganz sie selbst seien können? Wollten Sie ihr Äußeres nicht schon immer verjüngen? Dann rufen Sie uns unter 0800…. an und vereinbaren einen unverbindlichen Termin.“Ich ließ die Zeitung auf den Tisch sinken. Das war die Lösung für unsere Beziehungsprobleme. Trotzdem wir erst ein Jahr zusammen waren wirkten wir stets wie ein altes Ehepaar. Markus war ein Traummann, Model in Außenwelt und ein Hengst im Bett, doch schon seit längerem bemerkte ich, dass ich zumindest in seinen Sexfantasien nur noch die dritte Geige spielte.Ich, Anita Baur, war nicht hässlich mit meinen 68kg auf 1,70m. Kurvig gebaut, bestückt mit einem festen C-Cup, war ich für Markus aber anscheinend nur Mittelmaß. Das hatte ich entgültig satt, meine Entscheidung war gefallen ich musste mehr über die Studie wissen.Ich wählte die angegebene Nummer. Am anderen Ende meldete sich eine junge Frau mit der ich einen Termin für den kommenden Tag vereinbarte. Ich freute mich riesig endlich würde ich wieder die Nummer eins für Markus sein. In der Nacht konnte ich nicht schlafen. In meinen Träumen begegneten mir imposante Vorbauten mit daumendicken Nippeln, Ärsche so fest wie Melonen und Lippen weicher als jedes Kissen. Selbst im Schlaf merkte ich wie ich langsam feucht wurde. Es war verrückt! Ich hatte noch nie darüber nachgedacht etwas an mir ändern oder „erweitern“ zu lassen aber manchmal muss man Opfer bringen. Auf diesen Extase-Traum folgten noch einige bis zum Morgen.Im BüroEs war ein kühles Weiß in dem alle Einrichtungsgegenstände gehalten waren ganz so wie im Krankenhaus. Eine attraktive, aber nicht extrem auffällige Frau schritt durch den Raum auf mich zu. „Guten Tag Frau Baur, schön, dass Sie da sind. Folgen Sie mir doch bitte.“ In Ihrem Büro angekommen konnte ich die Anspannung kaum noch aushalten. „Sie interessierien sich also für unser kostenloses Studienprogramm. In diesem Programm geht es uns darum attraktive Frauen zu „behandeln“. Unsere Anzeigen sind so formuliert, dass wir geziehlt Frauen ansprechen, die von ihrer Umwelt zwar als attraktiv angesehen werden, sich selbst aber gern verändern würden. Die meisten Frauen nennen dafür meist Beziehungsgründe oder Erfahrungen aus der Kindheit. Wie ist es bei Ihnen?“ „Mein Freund“, sagte ich leise. „Somit ist das Kriterium des Schemas schon erfüllt. Nun wollen Sie sicherlich wissen was wir mit Ihnen anstellen wollen. Je nachdem für welches System sie sich entscheiden, S, M, L oder XL haben Sie die Chance auf bis zu 8 Veränderungen ganz nach Ihrem Geschmack. Wir sind nur dazu da Sie zu beraten, die Eingriffe durchzuführen und am Anschluss daran Fragebögen mit Ihnen auszufüllen. Einen kleinen Nutzen für uns muss es ja auch haben, Sie verstehen.“ Die Frau lächelte mir zu. Auf die Frage, egal welches Paket ich wähle es entstehen nie irgendwelche Kosten bekam ich ein zustimmendes „JA“. „Um es vielleicht etwas verständlicher zu machen, wir haben uns einfach überlegt wie man die Studie einteilen kann und sind zu dem Entschluss gekommen, nach Anzahl der Verbesserungswünsche. Natürlich 8 Veränderungen klingt viel, aber überlegen wir mal: Brust, Po, Lippen, Wirbelsäule für eine gute Haltung, das sind schon vier und einem könnte mehr einfallen. Wir wolllen unsere Teilnehmer einfach nur eines machen – glücklich. Sollten Sie jetzt sagen, aktuell möchte ich aber nur etwas größere Brüste und einen runderen Po aber ich weiß nicht wie ich darauf reagiere kann ich Sie beruhigen. Es besteht die Möglichkeit nicht sofort alle Eingriffe zu buchen.“ Mit einer bunten Broschüre in der Hand verließ ich ihr Büro. Eines wusste ich, ich würde mir alle Optionen offen halten und XL nehmen.Zuhause angekommen berichtete ich Markus sofort von meinem heutigen Treffen. Zusammen schauten wir die unterlagen durch. Im Kleingedruckten entdeckten wir, dass man zwar die Ausführung von bis zu der Hälfte der Veränderung um maximal ein halbes Jahr herauszögern konnte, man aber in jedem Fall die Zahl der Modifikationen (wie es im Heft hieß) ausschöpfen musste. Sollte dies nicht geschehen müsse man 100.000€ Strafe zahlen. Außerdem stand dort dass ein Aufenthalt von bis zu einem Jahr in einer, sie nannten es, Bildungseinrichtung erfordlich wäre, dies aber individuell mit jedem Probanden zu klären sei. Er meinte, ob ich nicht lieber M oder L nehmen wöllte. Dieses kleine Schwein, er wusste genau wie er den Gefühlvollen spielen musste damit ich am Ende dachte ich würde ihm eigentlich so gefallen wie ich bin und alles nur für mich machen. Man musste auch bedenken, dass ich, in meiner Variante wirklich 8 Dinge an mir verändern musste. Würde ich das Pensum wirklich ausschöpfen können? Anderer Seits wollte ich auch gegenüber Markus nicht einknicken und so dastehen als hätte ich Schiss. Ich musste darüber nachdenken, vereinbarte aber schon einmal einen Termin. Die Stimme am Telefon beglückwünschte mich für meine Entscheidung an der Studie teilzunehmen. Leider gab es erst in einer Woche einen neuen Termin. Ich akzeptierte. Eine Woche warten – das würde schwer werden!In den kommenden Tagen nutzte ich jede freie Minute um im Internet zu surfen. Schlampe, Hure, Nute tippte ich bei Boogle ein und betrachtete mir die Bilderergebnisse. Dabei lernte ich auch das Wort Bimbo. Natürlich in der deutschen, sondern englischen Bedeutung. Eine Frau die ihren Geist und ihr Äußeres vom Mädchen nebenan *gäähhhnn* zur absolut künstlichen Schlampe verändert, die jedem Pornostar Konkurrenz macht. Silikontitten die so groß waren wie reife Melonen und auch dem entsprechend nach vorn standen, Lippen aus Fahrradschläuchen, Ärsche so knackig und rund wie der schönste Apfel auf der Welt und nicht zu vergessen grelles Make up und seeehr freizügige Kleidung. Auf jedem Bild. Als ich mich durch einige Gallerien geklickt hatte, merkte ich etwas Feuchtes unter mir. Oh mein Gott! Ich war so geil nur durch das Betrachten dieser Bilder geworden, dass es nur so aus meiner Pussi sprudelte. Was passierte mit mir? Seit dem ich in diesem Büro war… Es wurde mir in diesem Moment egal. Ich fühlte mich so geil wie selten und das alles nur durch Bilder. Es war verrückt! Von nun an boogelte ich jeden Abend und floss auch stets wie zu erwarten dahin. Meine Entscheidung war gefallen XL und sonst nichts. Das Gefühl in meiner Fotze wollte ich nie wieder missen auch wenn das bedeutete, dass ich nie wieder ein „normales“ Leben führen könnte. Ich war lange genug eine graue Maus, ab jetzt hieß mein Ziel auffallen! Die Woche verging wie im Flug und schon war mein Termin gekommen.Ich hatte Markus gesagt er solle sich Gedanken machen, was er gern an mir verändert hätte. Beispielbilder wären am besten aber es ginge auch ohne sollte er nicht so genaue Vorstellungen haben. Im Büro angekommen wurden wir von Frau Scharfenberg empfangen. Sie erklärte uns, dass ich das letze Mal nur bei einer ihrer Servicemitarbeiterinnen war. Dies sei nötig, da viele interessierte Frauen nach dem ersten Termin einen Rückzieher machen und auf nimmer wiedersehen verschwinden. Da ihre Zeit als Leiterin des Institutes sehr begrenzt sei, würden wir sie erst heute kennenlernen. Die Studie musste ja ganz schön wichtig sein, wenn sich die Chefin selbst um die Probandinnen kümmerte.„Meine Mitarbeiterin hat ihnen hoffentlich alle Fragen zu unserem Levelsystem beantworten können. Anita, Sie hatten jetzt eine Woche Zeit um sich mit ihrem Freund darüber auszutauschen. Konnten sie sich für eine Paketgröße entscheiden?“ Wir nickten. „Und welche soll es sein?“ „XL!“ „M.“ Unsere Aussagen überlappten sich und es entstand ein unverständlicher Buchstabe. „Wie bitte? Ich konnte sie leider nicht verstehen.“, sagte Frau Scharfenstein. „XL!“ Schoss es erneut aus mir heraus, denn ich wusste was ich wollte. Markus schaute mich verwundert an.Wenn Sie sich so sicher sind, dann ist ja alles wunderbar.“, sagte Frau Scharfenstein und wendete sich zu Markus. „Und lassen Sie sich nicht entmutigen. Ihre Freundin wird perfekt sein wenn ihre Modifizierung abgeschlossen ist.“Sie griff in ihre Schublade und holte einen dicken Vertrag heraus. Mindestens 30 Seiten musste dieses Monstrum haben. Meine Augen wurden sehr groß als ich bemerkte, dass der Vertrag nicht wie üblich einseitig bedruck war sondern doppelseitig. Dies merkte Frau Scharfenstein und sagte sofort: „Keine Angst Sie müssen sich nicht erst den ganzen Vertrag durchlesen. Ich werde Ihnen das Wichtigste erklären, denn das Meiste ist im Grunde nur Rechtsanwalts-Chinesisch was sowieso kein normaler Mensch braucht. Sie erhalten von uns 8 Modifikationen ihres Körpers von denen Sie 4 sofort und 4 innerhalb des nächsten halben Jahres. Sollten Sie sich aus unerfindlichen Gründen für den Abbruch des Programmes entscheiden, indem sie nicht alle Veränderung innerhalb des nächsen halben Jahres ausführen lassen, droht Ihnen eine Vertragsstrafe von 100.000€. Weiter schreibt der Vertrag vor, dass ein Aufenthalt in einer unserer Bildungseinrichtungen nötig ist. Sie verstehen sicherlich, alle Veränderungen müssen von unseren Ärzten auch nachuntersucht werden und dies ist die einfachste und sicherste Weise. Während der Genesungszeit werden wir Ihnen auch verschiedene Kurse zur Verfügung stehen, in denen Sie z.B. lernen werden wie Sie richtig gehen. Der letzte wichtige Punkt im Vertrag besagt, dass alle von uns ausgeführten Dienstleistungen und die dafür verbauchten Materialien Ihnen vollkommen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Als Gegenleistung erhalten wir von Ihnen Dienstleistungen wie z.B. Antworten auf Fragebögen, Belastungstests, Urinproben und so weiter, Sie können sich ja vorstellen wie weit die Pallette reicht, und das Recht alle Einkünfte aus Aufzeichnungen zum Wohle des Institutes, somit auch zu Ihrem Wohl zu verwenden.“ Konnte Sie nicht endlich fertig werden? Schon wieder empfand ich diese tiefe Hitze in mir, genauer gesagt zwischen meinen Beinen. Alles pulsierte. In diesem Moment war es mir vollkommen egal was in diesem Vertrag stand. Ich wollte nur unterzeichnen um mich dann schnellstmöglich perfektionieren zu lassen. Einfach meine Unterschrift setzen und dann… „Das wars schon, und ging doch viel einfacher als den ganzen Vertrag zu lesen finden Sie nicht?“, beendete Frau Scharfenstein ihre Erklärung. „Ja natürlich!“, stimmte ich zu. „Da wäre noch eine Kleinigkeit die ich gern mit Ihnen unter vier Augen geklärt hätte.“ Sie schaute etwas abschätzig zu Markus herüber. Er stand auf und verließ den Raum. Jetzt waren wir ungestört, was mir sehr passte, da ich nun nicht mehr aufpassen musste um keine lauten Einwände von Markus zu erhalten. Jetzt konnte ich ganz ich sein, mein neues ich, billig und geil.„Wir haben seit zwei Tagen ein neues Projekt ins Leben gerufen, quasi als Ergänzug zur Studie, da wir in den letzten Monaten feststellen mussten, dass die meisten Frauen mehr als besagte 8 Modifikationen benötigen um sich als entgültig perfekt anzusehen. Wir bieten Ihnen daher eine Zusatzvereinbarung zu diesem Vertrag an“, Sie zog erneut etwas aus ihrer Schublade, diesmal aber nur wenige Seiten, „in der Sie und wir Offenheit für eine spätere Vertragsänderung bekunden. Wir genau diese aussehen werden können somit zu einem späteren Zeitpunkt verhandelt werden. Ich kenne Sie noch nicht sehr lange, aber ich denke, dass sie eine Frau sind, die sich gern alle Möglichkeiten auf mehr offenhält. Was halten Sie davon?“ Ich zögerte, sollte das eine Falle sein um letztendlich doch noch Geld aus der Studie rausschlagen zu können? Ich meine entwas merkwürdig war es ja schon. Welches normale gewinnorientierte Unternehmen führt teuere plastische Chirurgie durch gegen die Ausfüllung eines Fragebogens. „Ich nehme an diese weiteren Veränderungen kosten mich dann eine ganze Stange Geld?“, fragt ich Frau Scharfenstein frei heraus. „Nein natürlich nicht, Sie erklären sich nur bereit weiter besagte Gegenleistungen zu erbringen und auch weitere Zeit in einer unserer Bildungseinrichtungen zu verbringen mehr nicht.“ Konnte ich ihr trauen? „Natürlich können Sie gern den Vertrag lesen, wenn sie wollen.“Dies tat ich auch eine Stunde brauchte ich für die drei doppelseitigen Blätter der Zusatzerklärung. Mein Kopf rauchte. Alles was sie gesagt hatte stimmte, keine faulen Tricks oder Ähnliches. Ich vertraute ihr somit las ich den dreißigseitigen Vertrag nicht, weil ich auch mental nicht mehr in der Lage gewesen wäre. Frau Scharfenstein reichte mir einen goldenen Füller und ich unterzeichnete den Vertrag und die Zusatzvereinbarung. Markus wurde wieder hereingebeten. Frau Scharfenstein gratulierte mir. „Sie haben jetzt wie im Vertrag vorgeschrieben, 4 Wochen Zeit um ihr Leben soweit umzustellen, dass sie in eines unserer Bildungsinstitute ziehen können. Damit meine ich soetwas wie die Abmeldung des Autos, die Aussetzung von etwaigen Darlehensverträgen und und und. Sollten Sie schneller mit Ihren Geschäften fertig sein, rufen Sie mich einfach an.“, sie gab mir eine pinke Visitenkarte und ein Merkblatt auf dem noch einige wichtige Details standen.Auf dem Weg nach Hause besprach ich mit Markus was ich alles noch zu tun hätte. Es war erstaunlich wenig. Kein Wunder, als 19-jährige Studentin hatte ich noch nicht viele Verträge in meine Leben abgeschlossen. Ich überlegte sowieso schon seit längerer Zeit mein Studium zu schmeißen, da ich gemerkt hatte dass Biotechnologie einfach nicht das Richtige für mich war. Bei dem Einkünften von hätte ich sogar meinen Mini-job aufgeben können, den ich eher zum Spaß als wegen einer Pflicht machte. Ich wollte so schnell wie nur irgend möglich anfangen, also rief ich meine Eltern an und fragte ob Markus und ich heute zu Abendessen vorbeikommen könnten. Sie freuten sich, weil wir seitdem ich mit 17 zu Markus gezogen war nur wenige Male bei im Jahr ihnen hereinschauten. Wir fuhren ersteinmal zu uns nach hause. Packen musste ich nichts, da auf dem Merkzettel stand, das Einzigste was ich mitbringen solle, war mein Führerschein, Personalausweis und Reisepass bzw andere passähnlichen Dokumente falls vorhanden. Ich war so geil und fiel, kaum dass die Wohnungstür ins Schloss gefallen war über Markus her. Es war der geilste Sex den ich je hatte und auch Markus schien mehr Freude daran zu haben als sonst.Am Abend fuhren wir dann zu meinen Eltern. Während des Abendessens erzählte ich meinen Eltern, wie schon vorher mit Markus ausgemacht, dass ich eine Amerika-Rundreise gewonnen hätte, es aber noch ungewiss wäre ob die Reisezeit ein halbes Jahr oder länger betrage und ich deshalb mein Studium auf Eis legen würde, denn solch eine Chance Lebenserfahrungen zu sammeln würde ich nie wieder in meinem Leben bekommen. Ich hatte sie im Sack! Diese Chance der Bildung begrüßten meine Eltern sehr. Meine Eltern sind sehr konservative Menschen, in ihren Augen muss ein Mensch der nicht studiert hat viel mehr können als jemand der studiert hat, um auch nur annähernd vergleichbar zu sein. Noch auf dem Nachhauseweg rief ich Frau Scharfenstein an um abzuklären, dass ich schon ab morgen Zeit hätte. Sie meinte, dies wäre sehr kurzfristig, aber sie bekäme dies schon geregelt und erwarte mich morgen 8:30 in ihrem Büro. Somit hatte ich auch diesen Punkt abgehakt und dem Beginn meiner Reise stand nichts mehr im Weg.Erneut überkam mich diese zutiefst ehrliche Geilheit. Markus schlief schon neben mir, aber ich konnte einfach nicht. Vor meinem geistigen Augen tauchten wieder diese Bilder von Frauen auf die durch massive chirurgische Eingriffe zu Sexpuppen geworden waren. Ich wälzte mich eine halbe Ewigkeit. Meine Hand rutschte in meinen Slip. Ich wollte es mir tatsächlich selber machen. Das war höchst untypisch für mich, war meine Ansicht doch immer Selbstbefriedigung ist ein absolutes No-go. Bis vor einigen Wochen wäre mein Antwort auf die Frage, wer diese von Lust durchzogene Frau ist, „ein Schlampe“, gewesen. Aber jetzt konnte ich einfach nicht anders. Also wollte ich gerade meinen Finger in mich stecken und rechnete dabei mit Widerstand meines Körpers. Vielleicht zur Erklärung, ich werde nie so wirklich feucht, man kann schon eher sagen, ich bleibe meist trocken wie die Wüste Sahara. Aber jetzt war alles anders! Mein Finger flutsche in mich hinein wie ein Stück Seife einem beim Händewaschen aus der Hand rutschte. Ich grunzte vor Erregung. Die Bilder wurden aber nicht weniger oder verschwanden. Nein, immer schneller und immer mehr solcher Vorstellungen zuckten durch mein Hirn. Es war wie als hätte ich Drogen genommen. Es musste so sein! Meine neue Droge war Sex!!! Ich war die Decke weg und schwang mich auf Markus. Dieser wachte benommen und vielleicht auch etwas erschrocken auf. „FICK MICH!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Sein Schwanz wurde sofort hart und ehe ich mich versehen konnte steckte er in mir. Kein mühevolles Fummel, kein stückweises Vortasten bis er endlich Zentimeter für Zentimeter weiter in mich kam. Einfach zack und er war in mir. Es war eine Wohltat! Die Wahrheit war nicht er fickte mich, sondern ich fickte ihn. Nachdem wir beide vor Befriedigung ausgelaufen waren machten wir es noch 3 weitere Mal. Es war erneut eine unglaubliche Nacht und das obwohl meine Veränderung noch gar nicht begonnen hatte, oder etwa doch?„Guten Tag Frau Baur, es freut mich sehr sie so schnell wiederzusehen.“, begrüßte mich. Die Leiterin des Institutes, Frau Scharfenberg. „Bitte folgen Sie mir, ihren Freund benötigen wir nicht mehr.“ Sie stand vor einer zweiflügligen Krankenhaustür vor der eine dicke pinke Linie den Boden veredelte. „Ab hier ist der Zugang nur für Probandinen und Mitarbeiter gestattet.“ Ich schlung meine Arme um Markus und drückte meine Lippen fest auf seine. Unsere Zungen wanden sich fest und heiß. In dem Moment wurde ich schon wieder feucht zwischen meinen Beinen und ein Tropfen der Lust bahnte sich den weg auf den Stoff meines Slips. „Ich werde die Schlampe deiner Träume werden“, flüsterte ich ihm ins Ohr und überschritt dann die pinke Linie. So nüchtern und kühl die Empfangsräume waren, so gegensätzlich war es hier. Der Inneneinrichter musste den Auftrag gehabt haben alle Variationen der Farbe Pink zu verwenden. Alles und ich meine wirklich alles war in Nuttenpink gehalten. Man führte mich in einen gefließten raum, wie sollte es auch anders sein, erneut in Pink.Eine Frau in einem hellrosanen Arztkittel betrat den Raum, auch sie wäre von keinem Mann von der Bettkante gestoßen worden. „Miss Baur, ich bin Doktor Blender, wir müssen zunächst ihre Maße nehmen um ihre neue Kleidung anfertigen zu können und um am Ende Ihres Aufenthaltes einen Vorher-Nachher-Vergleich anstellen zu können. Also bitte entkleiden Sie sich hier komplett.“ Ich schaute sie an und wartete darauf, dass sie sich umdrehte, aber es geschah nichts. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von dem freundlichen Lächeln zu anfangs zu einem bösen Blick. „Prüde Frauen sind falsch hier, na wird’s bald!“ Sofort ließ ich meine Jeans heruntergleiten und warf mein T-shirt auf den Boden, wie befohlen. „Ich sagte alles!“ In dem Moment muss ich sie ganz schön verdutzt angesehen haben aber ich wusste wirklich nicht was ich jetzt schon wieder falsch gemacht haben sollte. Jetzt riss ihr, ohnehin schon von vornherein, recht dünner Geduldsfaden. Sie stellte sich vor mich, zog mir mit einer heftigen Bewegung den Slip bis zu den Knöcheln und ließ den Verschluß meines BHs aufschnippen nur um mir ihn sofort vom Leib zu reißen. Jetzt stand ich splitterfaser nackt vor ihr. Es war mir etwas peinlich. In Zukunft würde ich wohl versuchen ihre Anweisungen schneller und besser umzusetzen. Die Doktorin zog ein Maßband aus ihrer Tasche und fing an mich zu vermessen und notierte…Größe 1,70, kleiner C-Cup, Bauch: 67cm, Po: 80cmNachdem sie diese und noch einige weitere merkwürdige Maße genommen hatte, wie z.B. Nasenloch-Durchmesser oder Brustzwischenraum, dachte ich wir wären fertig und hatte mich schon gebeugt um meine Sachen aufzuheben. „Stopp! Du denkst wir sind schon fertig?“, ich nickte stumm nach unter schauend. „Ha! Du hast auch wirklich gar keine Ahnung! Naja du kannst ja nichts dafür, deshalb bist du ja hier, um zu lernen. Das war erst der erste Teil der Maße die wir benötigen. Also stell dich mal schön weit gespreizt hin damit ich weitermachen kann.“ Sie notierte jetzt weiter:Vagina-Länge um ruhigen Zustand: 5cm, Vagina-Breite im Selben: 1,25cm, Poloch-Durchmesser im Selben: 1cmEs war schon ganz schön verrückt! Nachdem sie diese 3 Werte genommen hatte erfüllte ich die Kriterien auf ihrem Zettel schon fast nicht mehr. Ich war eindeutig in keinem ruhigen Zustand mehr. Meine Vagina fing an zu glitschen. Das bemerkte sie und verließ kurz den Raum um nur wenige Sekunden später mit einem Eimer wiederzukommen. Doktor Blender hatte den Raum kaum wieder betreten da schüttete sie mir den Eimer mit eiskaltem Wasser schon entgegen. „So jetzt können wir weitermachen, wir wollen doch realistisch Werte.“, sagt sie und zwinkerte mir zu. Von einem Tisch den ich bis jetzt noch gar nicht bemerkt hatte nahm sie einen gepolsterten Dildo mit einem Blasebalg am Ende. Er war recht kurz, vielleicht 8 cm, und auch vom Durchmesser her hatte ich schon größeres in mich aufgenommen. „Jetzt nicht verkrampfen.“ Mit einem leichten Ruck schob sie mir den, ordentlich mit Gleitgel bedachten, Dildo in meine Vagina. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich musste mich jetzt schon wieder leicht darauf konzentrieren nicht sofort wieder geil zu werden. „Ich werde jetzt den Innendurchmesser aller deiner Löcher nehmen. Dafür werde ich so lange pumpen bis der Dildo dich richtig ausfüllt. Du sagst mir bitte wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, ok?“ Ich nickte. „Und gnade dir Gott, du versuchst mich zu betrügen!“ Kräftig zerquetsche sie immer wieder aufs Neue den Balg des Phalluses und zählte laut mit. Bei 10 wurde sie schon etwas langsamer und achtete mehr auf mich. Bei 14 kniff ich meine Augen etwas zusammen, aber sagte nichts, mit der Zahl 17 war dann endgültig schluss und ich sagte ihr mehr würde nicht mich hineinpassen. Daraufhin drückte sie nochmal zweimal kräftig zu und notierte den Wert 19. „Dass ihr euch aber auch wirklich immer alle unterschätzt.“ Dann ließ sie die Luft aus dem Ding und zog ihn aus mir heraus. Dieselbe Prozedur wiederholten wir bei meinem Po-Loch und ich erhielt den Wert 8. Zum Schluss zog sie den Dildo wieder aus mir heraus, diesmal aber ohne vorher die Luft abzulassen. Ich zog schockartig Luft ein. Die Doktorin nahm ein Tuch und reinigte den Kunstpenis. Endlich waren wir fertig. „So und jetzt schön aaaaaaahh sagen.“ Ich tat das, aber was wollte sie von mir? Jetzt steckte sie mir doch nicht etwa das Ding auch noch in den Mund und pumpte wieder. Hier erhielt ich eine 23. Ich hatte schon immer eine ganz schön große Klappe *grins*. Nachdem sie die Werte notiert hatte warte ich noch immer brav auf weitere Anweisungen. Sie schaute mich schmunzelnd an und sagte bevor sie den Raum verlies: „Du wirst gleich abgeholt, kleide dich ruhig schon mal wieder an.“Zehn Minuten später öffnete sich die Tür und eine schlanke aber dafür mit äußerst hervorstechenden Weiblichkeitsmerkmalen ausgestattete Frau betrat den Raum. Nicht, dass mein jetziger Geilheitszustand ausgereicht hätte, nein durch den Anblick dieser geilen Alten wurde mir noch heißer zwischen den Beinen. „Frau Baur, bitte folgen Sie mir! Ich bin Schwester Anni.“, sagte sie mit bestimmter Stimme. Sie führte mich durch einen langen Flur, welcher so lang war, dass die Wände am Ende zusammen zu laufen schienen. Auch hier war wieder pink angesagt. Zu meiner Verwunderung hatte der Flur doch ein Ende an dessen sich ein Fahrstuhl befand. Ich hatte bis jetzt noch keinen Mux gesagt. Einerseits aus Respekt, andererseits aus Angst dafür unaufgefordert zu sprechen eine Strafe zu erhalten. Ich war so neugierig, was würde nun folgen? Wann dürfte ich endlich meine Veränderungen auswählen? Ich war ja jetzt frei in meinen Entscheidungen und ich wusste ich würde dieses Institut ausnehmen, so lange bis ich eine perfekte Bimbo-Schlampe war! In diesem Moment, als hätte sie meine Gedanken hören können, drehte sie sich um. „Ich bringe Sie jetzt zu unserer plastischen Chirurgin. Sie und ihre Assistentin wird mit Ihnen einen Fragebogen ausfüllen auf dessen Basis, Ihnen Modifikationen Ihres Körpers vorgeschlagen werden. Ich rate Ihnen sein Sie ehrlich!“ Endlich war es soweit! Nur was hatte der letzte Satz zu bedeuten? Warum hätte ich nicht ehrlich sein sollen?Die Tüten öffneten sich und ein neuer endloser Gang erstreckte sich. Hätte ich nicht gewusst, dass wir soeben einige Sekunden Lift gefahren sind, hätte ich geschworen, dass sich die Kabine keinen Zentimeter vom Fleck bewegt hätte. Wir betraten ein Zimmer, das aussah wie ein Verhörraum. Pinke Gummiwände, zwei Stühle, ein Tisch und ein Spiegel der sich über eine komplette Seite des Raumes erstreckte. Mir war natürlich sofort klar, hinter diesem Spiegel steht eine Kamera um all das aufzuzeichnen, was ich hier sagen würde. Anni verließ den Raum nachdem sie mir angedeutet hatte ich solle mich setzen.„Hallo, ich bin Frau Doktor Weinde, aber eigentlich werde ich von allen sowieso nur Miss Bimbo-Maker genannt. Ich werde Sie jetzt zunächst einmal verkabeln und dann füllen wir gemeinsam Ihren Fragebogen aus.“ Was meinte sie wohl mit verkabeln? Ehe ich diesen Gedanken ganz gefasst hatte, stand sie schon mit einem Rollcontainer voll Kabel vor mir. Was noch alles darin untergebracht sein sollte würde ich gleich erfahren. „Sie kennen das ja sicherlich schon. Kleidung ausziehen!“ Wie vorher gelernt zögerte ich diesmal keine Sekunde und entkleidete mich bis auf die nackte Haut. Dabei fiel mir auf, dass ich schon ganz schön feucht zwischen meinen Beinen war. Hoffentlich würde es Miss Bimbo-Maker nicht merken.. „Sehr schön. Jetzt legen Sie sich bitte auf bäuchlings auf den Tisch.“ Gesagt getan schon lang ich auf dem Tisch. Der kühle Stahl erregte mich noch mehr. Während ich damit beschäftigt war meine Geilheit zu kontrollieren kramte die Doktorin in ihrer Kiste. „Ich werde Ihnen jetzt einen schönen großen Vibrator in Ihre Fotze einführen und ich will dabei keinen Mux von Ihnen hören.“ Sie schob mir den riesigen Fallus kinderleicht in meine Möse. An ihrem verwunderten „oh“ konnte ich ihr Erstaunen ausmachen. „Nun setzen Sie sich bitte wieder und bevor Sie fragen ja auf den kleinen Schwängel.“ Ich setzte mich auf den Stuhl und wie erwartet glitt er noch etwas tiefer in mich hinein. Ich war einfach nur glücklich! Würde sie jetzt noch die Vibration auf die höchste Stufe stellen, so würde ich gern einige Tage hier bleiben. Aber was geschah jetzt? Sie griff in wieder in ihren Kasten und holte etwas mir unbekanntes heraus. „So gleich sind wir soweit. Ich bringe Ihnen jetzt noch ein paar Nippelclips an und dann sind wir startklar.“ Die Flächen der Klips pressten mein Fleisch unangenehm zusammen, doch nach den ersten Sekunden der Schockstarre machte mich auch dieses Gerät nur geiler. „Passen Sie auf ich erkläre Ihnen wie unsere Fragestunde ablaufen wird. Ich werde Ihnen nun einige Fragen stellen. Im allgemeinen werden dies Fragen zu Ihrer aktuellen Gefühls- und Mentalsituation sein. Um den Wahrheitsgehalt diese Befragung zu erhöhen habe ich Ihnen meine kleinen Helfer angelegt. Sie können Ihnen Lust bereiten für Antworten die mir gefallen und mich und jeden Leser des Protokolls geil machen. Sie können aber auch Schmerzen verursachen sobald ich merke dass sie nicht die Wahrheit sagen. Also bedenken Sie was Sie sagen.“Bei gefallen mehr

Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil1)

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