Die etwas andere Paartherapie Teil 1-6

Wegen der großen Nachfrage und weil die von biene868 geposteten Teile anscheinend gelöscht wurden, hier die ersten 6 Kapitel in einem Zug. Ich hoffe, ich überfordere euch nicht.Viel Spaß ?Die etwas andere Paartherapie© Franny13 2010Wir, meine Frau Marion und ich, Hans, sind seid 10 Jahren verheiratet. Davor kannten wir uns schon 2 Jahre. Meine Frau ist 34 Jahre alt, hat rote Haare, einen super Busen, eine schlanke Taille und endlos lange Beine. Ich bin nur ein Jahr älter, keinen Bierbauch aber auch keine übermäßigen Muskeln. Beide halte wir uns durch Sport fit, da wir beide Bürojobs haben. Am Anfang verlief unsere Ehe geradezu fantastisch, wir konnten nicht voneinander lassen. Aber wie das so im lauf der Zeit ist, schleift sich alles irgendwie ein, und der Sex kommt irgendwann zu kurz. An mir lag es nicht. Ich war immer noch so scharf auf Marion wie früher. Sie hingegen hatte mehr und mehr das Interesse an einem intimen Beisammensein verloren. Unsere gemeinsamen Abende verliefen nur noch nach Schema F. Abendbrot essen, TV gucken, schlafen gehen. Machte ich mal einen Annäherungsversuch wurde ich mit der Begründung eines harten Tages abgewehrt. Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber das war eine schnelle rein raus Nummer. Reine Pflicht. Die Kür war auf der Strecke geblieben. Der Zustand wurde immer unhaltbarer und ich immer unzufriedener. Da wir uns die Hausarbeit teilten, immer wöchentlich Wechsel, war ich diese Woche dran mit kochen, waschen, bügeln. Ja bügeln. Hatte ich bei der Bundeswehr gelernt. Ich räumte also gerade ihre Wäsche in ihren Schrank, als mir eine Schachtel entgegenfiel. Neugierig öffnete ich sie. Als ich den Inhalt sah, fühlte ich mich in alte Zeiten versetzt. In der Schachtel befanden sich die Dessous meiner Frau, die ich ihr geschenkt und die sie eine Zeit lang gern und oft getragen hatte. Vorsichtig nahm ich die zarten Gebilde aus der Schachtel. Korsagen mit Strapshaltern, BHs und Höschen, Strapsgürtel und Nylon-und Seidenstrümpfe. Allein das Material zu berühren bescherte mir einen Steifen. Wie in Trance öffnete ich meine Hose und streifte sie zusammen mit meinem Slip herunter. Ich vergrub mein Gesicht in der Wäsche und sog den Duft ein. Mit der rechten Hand fasste ich meinen steifen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich stand schon immer Auf Straps und Nylon, Seide und hochhackige Pumps. Früher hatte ich meine Schwanz immer etwas an ihren Strapsen und Strümpfen gerieben, bevor ich in sie eindrang. Ob ich? Na klar, warum nicht? Sie kommt sowieso erst in einer ½ Stunde nach Hause. Ich nahm ein paar schwarze Nylons. Einen Strumpf zog ich mir über Schwanz und Eier, den Anderen über meine Hand. 3 Wichsbewegungen und ich schoss meinen Saft in den Strumpf. Ich musste mich mit der linken Hand am Schrank abstützen, sonst wäre ich gefallen. So gewaltig war mein Orgasmus. Der Saft sprudelte nur so aus mir heraus, durchbrach die zarte Umhüllung und tropfte auf den Boden. War mir egal. So hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung und sah die Bescherung. Mist. Vorsichtig entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wickelte das durchnässte Stück in den Anderen ein. Wasch ich Morgen aus und leg alles wieder zurück. Aber jetzt erst mal die Hose hoch, die Schachtel verschließen und zurücklegen. Nachdem das erledigt und auch der Rest ihrer Wäsche einsortiert war, ging ich in mein Arbeitszimmer und legte das Strumpfpaar in meine Schreibtischschublade. Anschließend reinigte ich noch den Teppich vor dem Schrank. Ich war gerade fertig geworden, als Marion nach Hause kam. Wir begrüßten uns mit einem Gewohnheitskuss, aßen zu Abend und setzten uns dann vor die Glotze. Welcher Film da lief, ich weiß es nicht. Zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei dem Vorfall von vorhin. „Hans, ich habe dich etwas gefragt.“ schreckte mich Marions Stimme hoch. „Äh ja. Könntest du es wiederholen? Ich muss wohl mit offenen Augen geschlafen haben. War ein anstrengender Tag.“ redete ich mich raus. „Ich habe gefragt, wohin wir in Urlaub fahren wollen.“ „Such du doch was aus. Du machst das schon.“ „Na gut, ich gehe Morgen ins Reisebüro.“ Als wir eine Stunde später ins Bett gingen kam sie auf meine Seite, fasste mir in die Schlafanzughose und rieb meinen Schwanz. Boah, schon wieder 1 Monat vorbei, dachte ich. Zeit für die Pflicht. Langsam erwachte mein Schwanz und stellte sich auf. Als Marion das bemerkte hörte sie auf, drehte sie sich auf den Rücken, zog ihr Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, spielte ein bisschen an ihrer Muschi und drang in sie ein. Als ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Also gut, dann nicht. Ich schaltete mein Kopfkino ein und erinnerte mich an mein Wichsen von vorhin. Immer schneller wurde mein Stoßen und als ich auch noch an Marion in Spitzenwäsche dachte, flutete ich sie mit meinem Sperma. Na ja, fluten ist übertrieben, aber ich spritzte noch den Rest ab. Ich wollte noch einen Moment auf ihr, in ihr, bleiben, aber sie schob mich zur Seite. Murmelte was von früh aufstehen und das wars dann. Ich war frustriert und nahm mir fest vor, am nächsten Abend ein paar ernste Worte mit ihr zu reden. Der nächste Tag verlief ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich immer wieder an mein Wichsen und an das super Gefühl dabei denken musste. Jedes mal bekam ich einen Steifen. Endlich war Dienstschluss und ich konnte nach Hause. Da ich früher mit der Arbeit anfing war ich auch immer 2 Stunden früher als Marion zu Hause. Ich ging sofort in mein Arbeitszimmer, holte die Strümpfe hervor und wusch sie im Waschbecken aus. Zum trocknen hängte ich sie in meinem Zimmer über die Heizung. Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte die Schachtel aus ihrem Schrank. Bedächtig breitete ich die Sachen auf dem Bett aus. Wieder erregte mich die seidige Glätte der Wäsche. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in meiner Hose. Ich zog mich aus. Als ich nackt mit steifem Schwanz auf dem Bett saß und mit der Hand über ein Satinkorsett fuhr bekam ich eine Gänsehaut. Ich wollte schon ein neues paar Strümpfe nehmen und genauso wichsen wie gestern, als ein Gedanke in mir aufstieg. Nachdem ich etwas überlegt hatte dachte ich mir, warum nicht. Marion kommt erst in gut einer Stunde, ich habe also Zeit. Vorsichtig legte ich mir das Korsett um meinen Oberkörper und hakte es zu. Dann nahm ich ein paar graue Nylons, zog sie an meinen Beinen hoch und strapste sie fest. Ich stand auf und erschauerte. Der Zug der Strapse und die straff gespannten Strümpfe, das Gefühl von Nylon auf der Haut, war fast zuviel für mich. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze und meine Vorhaut rollte sich zurück, sodass meine glänzende Eichel im Freien lag. Aber ich war noch nicht fertig, etwas fehlte noch. Ich ging zum Schuhschrank. Ich wusste, dass Marion noch mindestens ein paar Pumps besaß. Ich nahm sie und ging zurück. Ich setzte mich auf die Bettkante, zog die Pumps an, stand auf und stellte mich vor den Spiegel. Und spritzte im selben Moment ab, als ich mein Spiegelbild sah. Ohne mich selbst zu berühren. Einfach so. Ich ging in die Knie, so schüttelte es mich durch. Das war ja noch viel besser als gestern. Ich kniete auf dem Boden, saß mit dem Hintern auf den Pumps und mein Schwanz ragte immer noch steil nach oben. Ich sah wie die Schlieren meines Ergusses den Spiegel hinab liefen. Jetzt war mir alles egal. Zu geil war das Bild. Ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf. Energisch fasste ich meine Schwanz und begann zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Eiern. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Endlich verspürte ich das vertraute ziehen in meinen Eiern. Laut aufstöhnend kam es mir zum 2. Mal. Ich spritzte auf das Korsett. Der Rest lief mir über die Finger und tropfte auf meine bestrumpften Oberschenkel. Nachdem ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute mich im Spiegel an. Mein Schwanz war immer noch halbsteif und ich rieb ihn ein bisschen. Dabei fiel mein Blick auf meine Uhr. Verdammt. Jetzt wird’s aber höchste Zeit. In 15 Minuten kommt Marion nach Hause. Sofort schrumpfte mein Schwanz. In Rekordzeit zog ich mich erst aus und dann meine Klamotten wieder an. Stopfte Marions Sachen in die Schachtel und die Schachtel in den Schrank. Ein Tuch holen, den Spiegel abwischen, die Strümpfe im Arbeitszimmer wegpacken. Fertig. Gerade so geschafft. Ich saß gerade im Sessel, als die Haustür ging. Glück gehabt. Teil 2Sie begrüßte mich mit dem gewohnten Wangenkuss. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Ich wollte gerade den Fernseher einschalten, als sie mich ansprach. „Ich kann die Abteilung von einem Kollegen übernehmen. Das ist meine große Chance. Ich muss bis Morgen bescheid geben.“ Ich starrte sie an und sie fuhr schnell fort: „Ich würde auch mehr Geld verdienen. Gut die Hälfte mehr als jetzt.“ Jetzt sah sie mich bittend an. Ich holte tief Luft und ging zu ihr. „Das muss gefeiert werden. Wenn du es nicht machen würdest, müsstest du verrückt sein.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Ich bin froh, dass du einverstanden bist.“ Warum sollte ich auch nicht. Geld war nie ein Thema zwischen uns gewesen. Ich verdiente selbst ganz gut und selbst mit ihrem Mehrverdienst hätte sie ganz knapp etwas mehr als ich. Aber unsere Einnahmen wie Ausgaben liefen sowieso über ein gemeinsames Konto. Ich stand auf und holte uns eine Flasche Wein. Nachdem ich 2 Gläser eingeschenkt hatte setzte ich mich neben sie und prosteten ihr zu. „Auf deinen Erfolg. Ich freue mich für dich.“ Sie trank einen kleinen Schluck. Ich beugte mich zu ihr, die Gunst des Augenblicks auszunutzen, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie drehte ihr Gesicht weg. Mist, hatte ich nicht dran gedacht. Wir hatten ja erst Gestern. Aber einen Versuch wars wert gewesen, dachte ich selbstironisch bei mir. Na dann eben nicht. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute in den Fernseher. Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Immer noch ging mir das vor gut 2 Stunden erlebte durch den Kopf. Dieses Gefühl von seidiger Wäsche auf der Haut. Das Knistern der Strümpfe an meinen Beinen. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Schwanz. War ich pervers? Oder vielleicht doch nur geil. An so etwas habe ich doch früher nie gedacht. Na klar hatten mich schöne Dessous auch früher schon angeturnt, aber welchem Mann geht es nicht so? Aber selber tragen? Ich schüttelte den Gedanken ab. Das war ein einmaliges Erlebnis. Ich griff nach der Flasche Wein, um mir noch mal nachzuschenken. Dabei sah ich, dass Marion schon weg war. Ich war so in Gedanken versunken gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte wie sie zu Bett gegangen war. Auch egal. Ich schenkte mir den Rest ein, trank aus und ging auch schlafen. Bah, aufstehen und zur Arbeit. Warum kann man nicht liegen bleiben? Aber was muss, dass muss. Also fertiggemacht und los. Bei der Arbeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Immer wenn ich eine Kollegin sah, stellte ich mir vor was sie wohl darunter trägt. Und sah wieder das Bild von mir im Spiegel. Den ganzen Tag lief ich mehr oder weniger mit einem Dauerständer herum. Ein paarmal war ich dicht davor, mich auf der Toilette zu wichsen. Mannhaft beherrschte ich mich. Endlich Feierabend. Ab ins Auto und nach Hause. Wie unter Zwang ging ich ins Schlafzimmer, kramte die Schachtel aus dem Schrank und öffnete sie. Mit leicht bebenden Fingern griff ich hinein, holte die einzelnen Teile heraus und legte sie aufs Bett. Vorsichtig strich ich über das glänzende Material. Doch pervers? Egal, zu geil war es Gestern gewesen. Ich schlüpfte aus meinen Sachen. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und es hatten sich erste Tropfen auf der Eichelspitze gebildet. Wieder stieg ich in das Korsett. Als ich die Strümpfe nehmen wollte bemerkte ich, dass sie total verklebt waren. Na klar, ich hatte sie ja Gestern nur zusammengeknäult und nicht ausgewaschen. So wollte ich sie aber nicht anziehen. Aber da war ja noch das Paar im Arbeitszimmer. Schnell ging ich, nur im Korsett und mit wippendem Schwanz, sie holen und nahm auch gleich die Pumps mit. Als ich die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen hochrollte, zitterten meine Hände vor Geilheit. Noch in die Schuhe und aufrichten. Mein Schwanz pochte. Aber noch wollte ich nicht wichsen. Erst wollte ich das Gefühl auskosten, das mir diese Wäsche bereitete und ich wollte mich auch im Spiegel betrachten. Na ja, sah schon komisch aus. Ich sah einen Kerl in Damenunterwäsche mit steifen, tropfenden Schwanz. Und mit Haaren an den Beinen, die durch die hauchzarten Strümpfe zu sehen waren. Am Erscheinungsbild muss ich noch arbeiten, dachte ich mir. Was ist das denn für ein Gedanke? Ich will doch keine Frau sein. Ich will doch nur meine Geilheit ausleben. Entschlossen nahm ich einen der verklebten Strümpfe, zog ihn über meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Dabei setzte ich mich auf die Bettkante und rieb meine Beine aneinander. Das reichte. Das Gefühl von Nylon auf Nylon an meinen Beinen brachte mich zum Spritzen. Schub um Schub schoss ich in den Strumpf. Bevor meine Sahne durch die Maschen sickern konnte wickelte ich schnell den Rest des Strumpfes um meinen Schwanz. Als nichts mehr kam kickte ich die Schuhe von den Füßen und ging, nein torkelte, ins Badezimmer. Über der geöffneten Toilette stehend entfernte ich vorsichtig den Strumpf. Anschließend legte ich ihn ins Waschbecken. Meinen Schwanz tupfte ich mit Toilettenpapier trocken. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel. Nein, so wollte ich nicht aussehen. Schnell zog ich mir die Sachen aus und meine eigenen wieder an. Ich legte alles ordentlich in die Schachtel und stellte sie in den Schrank. Nicht mehr. So geil es auch war, es war doch nur eine Spielerei. Redete ich mir ein. Ich nahm noch den anderen Strumpf mit ins Bad und wusch das Paar aus. In meinem Arbeitszimmer legte ich es auf die Heizung zum trocknen. Ich erledigte noch etwas Hausarbeit, nahm die inzwischen halb getrockneten Strümpfe und legte sie in meine Schublade. Da kam auch schon Marion nach Hause. Freudestrahlend fiel sie mir um den Hals. „Ich hab den Job.“ Ich gratulierte ihr und freute mich mit ihr. Als wir nach dem Abendessen im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa saßen erklärte sie mir, dass es nur einen kleinen Nachteil gäbe. Sie müsste jetzt in der ersten Zeit länger arbeiten. Später würde das sich wieder geben, aber in der Anfangszeit. „Du weißt ja wie es ist, Frauen in Führungspositionen werden misstrauisch beäugt.“ Ich heuchelte Verständnis, dachte aber nur, jetzt fällt auch noch der monatliche Beischlaf weg. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte küsste sie mich. Ihre Zunge drang fordernd in meine Mund. So hatte sie mich schon lange nicht mehr geküsst. Und dann überraschte sie mich. Ihre Hand glitt zu meiner Hose und öffnete sie. Sie fuhr in meine Unterhose und fing an meinen Schwanz zu streicheln. Aha, Erfolg macht geil, dachte ich. Jetzt griff ich ihr auch an die Brust und streichelte ihren Busen. Ihr Kuss wurde wilder und sie stöhnte leicht in meinen Mund. Mutig geworden, heute gibt’s bestimmt keine Ablehnung, öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse, schob meine Hand unter ihren BH und strich über blanke Haut. Ihre Brustwarzen versteiften sich und sie reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich löste meinen Mund von ihrem, beugte mich vor. Ich schob ihren BH unter ihre Brust, nahm nacheinander ihre Brustwarzen in den Mund und umschmeichelte sie mit der Zunge. Sie reagierte, indem sie meinen Schwanz jetzt heftiger anwichste und auch meine Eier nicht ausließ. Jetzt stöhnte auch ich auf. So war es schon seit Jahren nicht mehr gewesen. Ich stand auf und zog ihr ihre Hose und Höschen aus. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub meinen Mund in ihrer Möse. Mit der Zunge suchte ich ihren Kitzler und leckte mit schnellen Schlägen darüber. Sie antwortete mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens. Immer wieder stieß sie mit ihrer Möse in mein Gesicht. Ich fing an, sie mit meiner Zunge zu ficken. Meine Nase lag nun auf ihrem Lustknopf. Ihre Säfte flossen über mein Gesicht. Jetzt nahm sie meinen Kopf mit ihren Händen und drückte ihn fest in ihren Schoß. Gleichzeitig drückte sie mir ihr Becken in krampfartigen Stößen entgegen. Mit einem Schrei kam sie zum Orgasmus und überschwemmte mich mit ihrem Liebessaft. Ich leckte sie noch ein Weilchen weiter, bis sie sich wieder gefangen hatte. Sanft drückte sie mich von sich weg. Ich schaute zu ihr hoch. Ein geiles Bild bot sich mir. Die verrutschte Bluse, die Möpse, die heraushingen und ihr nackter Unterleib. Und obwohl ich heute schon 1x gewichst hatte, stand mein Schwanz wie eine 1. Sie hatte sich etwas beruhigt, beugte sich vor, griff an meinen Schwanz und zog mich an ihm hoch zu ihr. Sie beugte sich noch weiter vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich holte tief Luft. Auch das war seit Jahren nicht mehr geschehen. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer tiefer senkte sie ihren Kopf. Immer mehr Schwanz verschwand in ihrem Rachen. Ich hielt es nicht mehr aus und fing mit fickenden Bewegungen an. Hielt sie an ihrem Kopf und stieß zu. Sie nahm meine Hände von ihrem Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. „Fick mich.“ stöhnte sie und drückte noch einen Kuss auf meine Eichel. Sofort drückte ich sie auf das Sofa zurück, legte mich auf sie und stieß meinen Schwanz in ihre heiße, feuchte Muschi. Sie klammerte sofort ihre Beine um meine Hüften. Mit ihren Fersen drückte sie im Takt meines Zustoßens auf meinen Hintern. Ich merkte wie sie sich verkrampfte. Auch bei mir stiegen die letzten Reste meiner Säfte. Sie griff zwischen unseren Körpern hindurch an meine Eier und rollte sie leicht gegeneinander. Das war zuviel. Ich pumpte mein Sperma mit lautem Stöhnen in sie. Aber auch sie kam. Sie kam so stark, dass es sie schüttelte. Nach einer Weile hatten wir uns beruhigt. Sie schob mich von sich und mein erschlaffter Schwanz glitt mit einem Schmatzen aus ihrer Möse. „Ich muss ins Bad.“ mit diesen Worten erhob sie sich und verschwand. Ich lag mit entblößtem Unterkörper da und dachte nach. Sollte ich mich geirrt haben? Sollten wir jetzt öfter zusammen schlafen? Marion kam zurück ins Zimmer sie war schon im Nachthemd. Sie drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich geh jetzt schlafen. Ich muss Morgen früh raus. Früher als du. Du weißt ja, der Chef kommt als Erster und geht als Letzter.“ Und schon war sie verschwunden, bevor ich noch antworten konnte. Ziemlich verdattert erhob ich mich und ging auch ins Bad um mich zu waschen. Ich sah anschließend noch etwas TV und ging dann auch zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufstand war Marion schon im Bad. Also trottete ich in unser 2. Bad und machte mich fertig. In der Küche trafen wir uns dann beim Morgenkaffee. Verblüfft starrte ich sie an. Sie, die sonst fast immer nur Hosen trug, hatte sich heute in eins ihrer Kostüme geworfen. „Kompliment, steht dir gut.“ „Bin ja nun keine Sachbearbeiterin mehr.“ Etwas verlegen erklärte sie mir dann, dass sie sich auch äußerlich von ihrem alten Job abheben wollte. „Aber ein paar neue Sachen muss ich mir noch kaufen.“ Dann mussten wir los. Ich wollte sie zum Abschied küssen, aber sie drehte schnell den Kopf, stieg in ihr Auto und fuhr los. Na dann eben nicht. Auch ich machte mich auf den Weg. Nach der Arbeit, auf dem Nachhauseweg, kaufte ich schnell ein paar Blumen und ein Parfüm. Ich wollte Marion nochmals zu ihrem neuen Job gratulieren. Und natürlich hatte ich Hintergedanken. Zu Hause angekommen stellte ich die Blumen in die Vase, deckte den Tisch, stellte Kerzen auf und wartete auf Marion. Um 20:00h hörte ich sie die Haustür aufschließen. 3 Stunden später als normal. Ich ging ihr im Flur entgegen und wollte sie in die Arme nehmen. Sie entwand sich mir und ging schnell ins Bad. Leicht angesäuert setzte ich mich an den Tisch und wartete. Nach ein paar Minuten kam sie. Sie setzte sich hin, schlang ihr Essen hinunter. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie kam mir zuvor. „Man, bin ich heute kaputt. Ich geh gleich ins Bett.“ Sie stand auf und verschwand. Kein Wort des Dankes. Sie hatte überhaupt nichts bemerkt. Der Abend war gelaufen. Enttäuscht räumte ich ab. Ich stellte das Parfüm zu ihren Sachen ins Bad. Ich surfte noch eine Weile im Netz und ging dann auch schlafen. So ging es die nächsten Wochen weiter. Gemeinsam das Haus verlassen, sie kommt später und geht gleich schlafen. Ich sah sie höchstens eine ½ Stunde pro Tag. So langsam ging mir das auf den Zwirn. Wir entfremdeten uns immer mehr. Ich vergrub mich in meiner Arbeit und fing an, die Hausarbeit zu vernachlässigen. Bemerkte ja sowieso keiner. Wenn ich nach Hause kam aß ich etwas und ging dann an meinen Computer. Immer öfter, nachdem ich auf eine Pornoseite gestoßen war, suchte ich gezielt nach solchen Seiten. Und wichste dabei. Eines Tages, ich war wieder auf der Suche, stieß ich auf eine Seite mit Models in Reizwäsche, die mit Männern in Damenwäsche schliefen. Interessiert betrachtete ich die Bilder und merkte wie mein Schwanz in der Hose wuchs. Schlagartig erinnerte ich mich an mein Erlebnis in Damenwäsche. Und ich erinnerte mich an die Strümpfe in der Schublade. Schnell kramte ich sie hervor. Und wichste wieder in sie hinein, während ich die Bilder betrachtete und mir vorstellte, ich würde es so auch mit Marion machen. Meine Geilheit verging auch nicht, nachdem ich mich ausgespritzt hatte. Ich wollte noch einmal das geile Gefühl von Frauenwäsche am Körper spüren. Am Freitag, also übermorgen, hatte ich schon ab Mittag frei. Überstunden abbummeln. Marion kam immer erst so gegen 20:00h. Der ganze Nachmittag war also für mich. Ich nahm mir vor, mich einmal komplett in Frauenkleidern zu kleiden. Mit allem drum und dran. Unterwäsche, Nylons, Rock + Bluse. Und Pumps. Allein der Gedanke daran bescherte mir wieder einen Steifen und ich wichste noch eine Ladung in die Strümpfe. Fürs erste befriedigt schloss ich meine Hose und ging die Strümpfe auswaschen. Am nächsten Tag ging ich nach der Arbeit in eine Apotheke und kaufte mir Kondome. Immer in die Strümpfe spritzen ist ja auch nicht das Wahre. Ich konnte den nächsten Tag kaum erwarten. Die Nacht über schlief ich unruhig, in geiler Vorfreude auf das kommende. Endlich. Endlich war ich zu Hause. Mein Weg führte mich schnurstracks ins Schlafzimmer.Teil 3Auf dem Weg dorthin nahm ich noch die Pumps mit. Ich öffnete den Kleiderschrank und holte die Schachtel mit den Dessous hervor. Schnell entkleidete ich mich. Wieder zog ich mir das Korsett und die schwarzen Strümpfe an. Mein Schwanz wurde anscheinend noch steifer als zuvor. Ich schlüpfte in die Schuhe und stellte fest, dass sie mindestens eine Nummer zu klein waren. Beim letzten Mal hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht darauf geachtet. Egal. Aber ich war ja noch nicht fertig. In Marions Kommode mit Unterwäsche fand ich ein spitzenbesetztes schwarzes Unterkleid. Als ich es mir überzog, reichte es knapp auf die Oberschenkel, sodass es auf meinem steifen Schwanz auflag. Jetzt suchte ich im Kleiderschrank nach einem Rock. Ich entschied mich für einen Jeansrock, der vorn durchgehend geknöpft, an den Hüften eng und zu den Knien leicht ausgestellt war. Marion hatte ihn schon ewig nicht mehr getragen und so würde ihr nichts auffallen. Dazu noch eine weiße Bluse und Voilá. Fertig. Als ich fertig angezogen war, betrachtete ich mich im Spiegel. Etwas fehlte noch. Ich holte mir 2 Paar meiner Socken und stopfte sie in das Körbchen des Korsetts. Besser. Nur die Beule im Rock störte noch. Ich öffnete 2 Knöpfe und zog meinen Schwanz und meine Eier außen über den Rock. Danach schloss ich einen Knopf. Meine Beine fingen an zu zittern vor Geilheit, als ich mich so im Spiegel sah. Ich griff an meinen Schwanz und wichste ein wenig. Schob meine Vorhaut vor und zurück, rieb im Stehen meine Beine aneinander. Genoss das knisternde Gefühl der Nylons, ja sogar die Enge der Schuhe. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Eichel. Mit meiner anderen Hand griff ich mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Kurz kam mir noch der Gedanke ein Kondom überzuziehen bevor ich abspritzte. Ach was solls, dachte ich, putze ich eben. Gleich, gleich musste es soweit sein. Ich spürte wie sich mein Orgasmus ankündigte. Mein Saft stieg. In dem Moment öffnete sich die Schlafzimmertür. Ich drehte mich um und sah Marion in der Tür stehen. Ich erschrak, konnte aber nicht mehr abbrechen. Mein Saft spritzte aus meinen Schwanz. Der Erste Spritzer landete auf Marions Rock, die nächsten Beiden auf ihren Strümpfen. Der Letzte auf ihren Schuhen. Mit großen Augen starrte sie mich an. Eine Weile stand sie so, dann kam sie auf mich zu, gab mir eine Ohrfeige drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer.Zwischenspiel Marion erzähltMan, was war das denn? Hans in Frauenkleidern? Und dann spritzt er mich auch noch voll. Vor lauter Frust hatte ich ihm eine geknallt. Jetzt sitze ich hier im Wohnzimmer und lasse die letzten Jahre Revue passieren. Ich überlege, wie es soweit kommen konnte. Ja klar, ich habe ihn vernachlässigt. Aber ich war zu sehr mit meiner Karriere beschäftigt. Vor ci. 2 Jahren sagte mir mein Abteilungsleiter dass er aufhören würde. Wenn ich mich anstrengte, könne ich eventuell seinen Job übernehmen. Also kniete ich mich noch mehr in meine Arbeit um zu beweisen, dass ich für den Job geeignet bin. Der Nachteil war, dass mein, bzw. unser, Privatleben auf der Strecke blieb. Und vor 8 Wochen wurde meine Arbeit von Erfolg gekrönt. Ich bekam die Stelle. Jetzt, nach der erfolgreichen Umstrukturierung, hatte ich auch wieder mehr Zeit. Meine Kollegen akzeptierten mich und im Büro lief es gut. Nun wollte ich die 2 Jahre bei Hans wieder gutmachen. Mir war klar, dass er sich vernachlässigt gefühlt hatte. Aber ich dachte er versteht mich. Und er hat auch nie ein Wort darüber verloren, dass wir sowenig zusammen schliefen. Heute hatte ich extra früher Feierabend gemacht. Ich wollte baden, dann die Schachtel mit den Dessous aus dem Schrank holen und mich hübsch für Hans machen. Dies sollte der Anfang einer Entschädigung für ihn sein, ein unvergesslicher Abend und eine Nacht. Ein Dankeschön für sein Verständnis. Und nun das. Ich war den Tränen nahe. Aber die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Ich riss mich zusammen und holte mir noch einmal das Bild vor Augen. Hans mit steifem Schwanz vor dem Rock. Wie es aus ihm herausspritzte. Wieder Erwarten fühlte ich ein kribbeln in meiner Möse. Das Gefühl erinnerte mich an ein Erlebnis vor ein paar Jahren. Ich musste damals als Sachbearbeiterin eine Wohnungseinrichtung begutachten, die bei uns versichert werden sollte. Ich machte mit der Besitzerin einen Termin und fuhr dann pünktlich zu ihr. Auf mein klingeln öffnete mir ein junges Mädchen. Sie trug nur einen BH, Strapsgurt, schwarze Nahtstrümpfe und High Heels. Kein Höschen, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. Ich wollte mich schon entschuldigen, von wegen in der Wohnung geirrt, aber sie bat mich herein. „Sie sind sicher die Dame von der Versicherung. Madame ist noch beschäftigt, aber sie können im Büro auf sie warten.“ sagte sie zu mir während sie vor mir herging und den Weg wies. Sie führte mich durch einen Langen Flur in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Es unterschied sich nicht von den meisten Büros, bis auf den Laminatfußboden, die ich kannte. Sie bot mir Kaffee an, den ich dankend annahm. Nach einer ¼ Stunde erschien die Besitzerin. „Guten Tag. Ich bin Frau Lydia Hauser. Bitte entschuldigen sie die Verspätung, aber mein Gast hatte noch einen Sonderwunsch.“ Ich musste erstmal schlucken. Vor mir stand eine ci. 175cm große, schlanke schwarzhaarige, ungefähr 26 jährige Frau. Sie trug eine Lederkorsage, die ihren vollen Busen betonte und einen knielangen, seitlich geschlitzten Lederrock. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit mindestens 12cm Absätzen. In der Hand hielt sie eine Gerte. Sie sah mein erstauntes Gesicht und sagte: „Das ist meine Berufsbekleidung. Ich erfülle Männern, und auch Frauen, ihre ausgefallenen Wünsche. Ich bin eine Domina.“ Sie setzte sich mir gegenüber und wartete auf eine Reaktion meinerseits. Meine Neugier überwältigte mich und ich fragte: „Welche Wünsche?“ Sie lachte auf. „Hauptsächlich geht es um Macht. Entweder übe ich Macht über sie aus, oder sie üben Macht über meine Sklaven aus.“ Ich musste sie immer noch verständnislos angesehen haben, denn sie fuhr fort: „Viele meiner männlichen Gäste wollen von einer Frau beherrscht werden. Sei es in Rollenspielen oder einfach nur Bestrafung. Einige wollen selber strafen. Dafür habe ich 2 weibliche Sklavinnen. Für Damen habe ich einen Sklaven. Sie glauben ja gar nicht, wie viele Frauen einen Mann beherrschen wollen.“ Bei diesen Worten machte sich ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib breit. „Möchten sie eine Demonstration?“ Ohne auf meine Antwort zu warten rief sie ihre Sklavin. „Sylke, bring Paul her.“ Kurz darauf erschien das junge Mädchen, das mir die Tür geöffnet hatte, mit einem nackten Mann. Er trug nur einen kurzen Lendenschurz, der von einem Band um seine Hüften gehalten wurde und den Po freiließ, und an den Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten. Sofort nachdem er den Raum betreten hatte, kniete er sich vor Frau Hauser hin und küsste ihre Füße. Spielerisch schlug ihm Frau Hauser mit der Gerte auf den nackten Hintern. „Möchten sie auch?“ fragte sie mich und ohne die Antwort abzuwarten zu ihrem Sklaven: „Begrüße unseren Gast.“ Er kroch auf den Knien zu mir und küsste mir die Schuhspitzen. Ich war verlegen. Aber es erregte mich auch. „Wollen sie auch mal?“ fragte Frau Hauser und zeigte auf die Gerte. Ich schüttelte den Kopf. Nein, das wollte ich nun doch nicht. Aber etwas musste ich doch fragen. „Erregt es ihn denn nicht? Man sieht ja gar keine Erektion.“ Frau Hauser lachte auf. „Steh auf Paul und heb deinen Lendenschurz.“ Sofort stand der Sklave auf und lüftete seinen Schurz. Was ich nun zu sehen bekam verblüffte mich. Über seinen Penis war eine durchsichtige, gebogene Hartplastikhülle gestülpt, sodass sich sein Schwanz nicht versteifen konnte. Die Hülle lag auf seinen Eiern und war an einem Ring, der um die Schwanzwurzel lag, befestigt. „Das ist ein KG für Männer. Je länger sie man im Zustand der Geilheit hält, desto breitwilliger erfüllen sie Befehle. Abspritzen dürfen sie nur mit Erlaubnis.“ erklärte mir Frau Hauser. „Bis zu einem gewissen Grad, wie sie sehen können, kann sich der Schwanz versteifen, aber dann ist Schluss.“ Frau Hauser beobachtete mich und sah wohl meine Verlegenheit. „Paul, geh zu Sylke und hilf ihr, alles für den nächsten Gast vorzubereiten.“ befahl sie ihrem Sklaven. Und zu mir: „Frau Schuster, wollen wir zum Geschäft kommen? Ich erwarte in der nächsten Stunde einen Gast und bis dahin müssten wir fertig sein.“ Ich ordnete meine Unterlagen. „Waren sie schon einmal versichert und wenn ja wo?“ „Bis jetzt haben alle Versicherungen abgelehnt mich zu versichern wenn sie erfahren haben, worin meine Tätigkeit besteht.“ antwortete sie mir. Ungläubig schaute ich sie an. „Angeblich ist das Risiko zu groß.“ sagte sie mit einem auflachen. „Risiko?“ „Na ja, wenn eine Sitzung mal zu heftig wird und etwas kaputt geht.“ „Zu heftig?“ „Kommen sie, ich zeige ihnen die Räume und die Einrichtung.“ Sie stand auf und bedeutete mir ihr zu folgen. „Ich habe 3 Zimmer wo ich Gäste behandle. 1 Küche und 1 Bad. Mein Büro kennen sie ja schon. Und dann ist da noch ein Raum, wo sich die Sklaven aufhalten. Ich habe all das von einer anderen Domina übernommen, die sich zur Ruhe gesetzt hat. Die Einrichtung zahle ich monatlich bei ihr ab. Noch 3 Monatsraten.“ „Wie sind sie denn zu diesen Gewerbe gekommen, wenn ich fragen darf?“ „Tja, ich studiere und brauchte Geld. Da gab es diese Stellenanzeige. Ich meldete mich und nachdem mir alles erklärt wurde habe ich hier als Sklavin angefangen. Meine Vorgängerin war ausgeschieden und ich nahm ihre Stelle ein.“ „Als Sklavin? Ich denke sie sind eine Domina?“ „Jeder muss lernen, war das Credo meiner Herrin. Systematisch baute sie mich als ihre Nachfolgerin auf. Genauso mache ich es mit Sylke. Ich bin bald fertig mit meinem Studium. Dann mache ich noch 2-3 Jahre, bis ich mir meine Praxis verdient habe und dann übergebe ich alles Sylke zu denselben Konditionen, die ich hatte.“ „Was studieren sie denn?“ „Psychologie.“ Ich war baff. Aber schon zeigte sie mir das 1. Zimmer und erklärte mir die Einrichtung. Strafbock, Käfig, Andreaskreuz und Strecktisch. In den Wänden und an der Decke waren Haken eingelassen. Ein Regal mit Peitschen, Gerten und Ruten, Masken und Fesseln. Vor einer Wand stand ein erhöhter Stuhl. „Mein Thron. Dieser Raum ist für die härtere Gangart.“ Der 2. Raum war komplett weiblich eingerichtet. Ein Bett, eine Frisierkommode, ein großer, verspiegelter Kleiderschrank und eine kleine Sitzgruppe. „Das Damenzimmer. Für unsere Transvestiten oder Damenwäscheträger.“ „Damenwäscheträger?“ „Ja, es gibt Männer, die lieben es Frauenkleider zu tragen.“ Sie öffnete den Schrank. Fein säuberlich hingen hier Korsagen, Kleider, Röcke und Blusen in allen Farben und Stoffen auch Lack, Leder und Gummi. In den Fächern lagen BHs, Strapsgürtel und Höschen aus denselben Materialien. In den Schubladen waren Strümpfe, Silikonprothesen und allerlei Sexspielzeug. Unter anderem auch KGs. Auf dem Boden standen Pumps, Stiefel, Stiefeletten und Sandaletten der unterschiedlichsten Absatzhöhe. Im Kopfteil des Schranks waren Frisierköpfe mit Perücken untergebracht. Das 3. Zimmer war eher kalt eingerichtet. „Klinikzimmer.“ lautete der knappe Kommentar. Ein Krankenhausbett ohne Matratze, ein Gynäkologiestuhl, ein Rolltisch mit verschieden Instrumenten. Die Küche war zweckmäßig eingerichtet. Das Bad modern mit großer Dusche, WC, Bidet und 2 Waschbecken. Zum Schluss zeigte sie mir das Aufenthaltszimmer ihrer Sklaven. Ein Tisch, 4 Stühle und eine Sitzbank mit eingeschraubten Ösen. Paul saß auf der Bank und seine Hände waren seitlich an den Ösen befestigt. Seine Beine waren gespreizt und die Füße ebenfalls festgemacht. Und er war nackt. Na ja, bis auf seinen KG. Sylke putzte gerade den Raum. Frau Hauser lotste mich wieder in ihr Büro. „Na, was meinen sie? Werden sie es versichern?“ fragte sie mich gespannt. „Frau Hauser, wann haben sie das letzte Mal versucht, die Einrichtung zu versichern?“ fragte ich dagegen. „Das letzte Mal? Ich glaube vor einem Jahr. Mir wurde gesagt, die Einrichtung lässt sich nicht versichern. Wieso, ist etwas nicht richtig?“ „Ich werde ihre Wohnung versichern. Wir versichern nicht einzelne Gegenstände, sondern den m²Wert. Wenn wir 2000,00€ pro m² annehmen, wie groß ist ihre Wohnung?“ „120m².“ „Dann kommen wir auf 240.000€ Versicherungssumme. Sagen wir 300.000€. Das wäre eine Jahresprämie von 300-400€. Genaues kann ich erst sagen, wenn ich noch mal alles durchgerechnet habe. Wenn es ihnen recht ist, mache ich den Vertrag gleich fertig, sie unterschreiben und sind ab Morgen um diese Uhrzeit versichert. Den endgültigen Vertrag und sämtliche Unterlagen schicke ich ihnen dann zu. Sie haben dann 14 Tage Rücktrittsrecht. Um einzelne Stücke zu versichern, muss ich mich noch mal erkundigen. Diskret natürlich.“ Das alles sprudelte aus mir hervor, während ich mir Notizen machte und den Vertrag aufsetzte. Erst als ich den Vertragsentwurf zur Unterschrift zu Frau Hauser schob sah ich sie wieder an. Sie starrte mich an und fing plötzlich an zu lachen. „Das ist alles? Und keiner ihrer Kollegen kam auf diese Idee? Das ist doch nicht möglich.“ Sie las sich den Vertrag durch und unterschrieb. Danach sagte rief sie wieder nach Sylke. „Bring uns Sekt.“ und zu mir: „Das müssen wir mit einem Glas begießen. Es ist herrlich, wie sie alles geregelt haben. Wollen wir uns nicht duzen. Ich heiße Lydia.“ „Danke, aber das ist nur mein Job, Kunden zufrieden zu stellen. Ich heiße Marion.“ Als der Sekt kam stießen wir an und besiegelten 1. den Vertrag und 2. unsere neue Freundschaft. „Kann ich dich mal etwas fragen?“ Sie nickte. „Warum ist Paul in dem Raum angekettet? Ist das nicht unbequem?“ „Er will das so. Im Gegensatz zu Sylke und Iris, die heute frei hat, wird Paul nicht bezahlt. Er ist aus eigenem Willen hier. Er ist Masochist und freut sich mir zu dienen.“ „Aber die ganze Zeit mit dem KG? Will er denn gar keine Befriedigung?“ „Oh, ab und zu lass ich ihn schon mal wichsen. Aber nur wenn er seine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Also als Belohnung. Möchtest du es sehen?“ Ich spürte wie ich rot wurde aber meine Neugier siegte und ich nickte. Sylke wurde wieder gerufen. Sie sollte Paul mitbringen. Nackt. Als Paul das Zimmer betrat wollte er sich wieder hinknien, aber Lydia befahl im stehen zu bleiben. „Sklave,“ sprach sie ihn an, „du hast die Ehre vor uns zu wichsen. Mach deine Beine breit.“ Er stellte sich breitbeinig hin, die Hände noch auf dem Rücken. „Sylke, nimm ihm die Schwanzfessel ab.“ Ich erkannte Lydia nicht wieder. Ihre Haltung und ihre Stimme hatten sich verändert. Die Stimme befehlsgewohnt und ihre Haltung strahlte Macht aus. Sylke entfernte den KG und Pauls Schwanz sprang ins Freie. Der Schwanz war halb steif und hing wie eine fette Wurst über seinen Eiern. „Wichs.“ Mehr sagte Lydia nicht. Er griff mit einer Hand an seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder vor. Unter seinen Bewegungen wuchs der Schwanz. Ich war über die Größe erstaunt. Der war ja größer als der von Hans, meinem Mann. Lydia musste es mir angesehen haben. „19×5.“ sagte sie. Fragend sah ich sie an. „19,“ sie zeigte die Länge, „x5.“ zeigte sie den Durchmesser an. Ich kicherte über ihre Gesten. Auch sie musste schmunzeln und kniff mir ein Auge. Dann wandte sie sich wieder ihrem Sklaven zu. „Schneller, wie lange soll ich noch warten bis du deinen Saft verspritzt. Die Lady will was sehen.“ Pauls Bewegungen wurden schneller. „Spiel an deinen Eiern.“ kam der nächste Befehl. Pauls andere Hand kam hinter seinem Rücken hervor und er griff sich an den Sack und bespielte seine Eier. Bis jetzt war kein Ton von ihm zu hören. Aber als Lydia mit ihrer Gerte seinen Sack leicht anhob und abwechselnd seine Eier über die Gerte rollen ließ, entrang sich ihm ein Stöhnen. Noch schneller wurde seine Faust und erste Tropfen zeigten sich auf seiner Eichel. Fasziniert schaute ich zu und merkte, wie mein Höschen nass wurde. „Spritz Sklave. Spritz für deine Herrin.“ sagte Lydia leise, aber bestimmt. Und Paul spritzte ab. In 3 großen Fontänen schoss sein Saft auf den Fußboden. Dann kamen kleinere Schübe und zum Schluss hing nur noch ein Spermafaden an seinem Schwanz. „Saubermachen.“ ertönte Lydias nächster Befehl. Ich dachte, jetzt holt er einen Lappen und wischt alles auf. Aber weit gefehlt. Sofort kniete Paul sich hin und leckte sein Sperma vom Fußboden auf. Ich keuchte auf. Ein Mann, der sein eigenes Sperma aufleckt. Das gibt’s doch nicht. Gab’s doch, wie mir ja bewiesen wurde. Als Paul fertig war, wurde er von Sylke ins Bad zum säubern geführt. „Und leg ihm wieder den KG an.“ sagte Lydia. Die beiden verschwanden. „Na, hat es dir gefallen?“ „Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten. Es war ein tolles Erlebnis.“ antwortete ich. „Wenn du willst, kannst du mal zugucken, wenn ich einen Gast habe.“ bot mir Lydia an. „Ich habe ja gesehen, dass es dich auch nicht ganz kalt gelassen hat.“ „Da hast du wohl Recht. Ich werde es mir überlegen.“ Lydia schaute auf die Uhr. „Leider kommt jetzt der nächste Gast und ich muss dich verabschieden. Aber wir können uns ja mal zum Essen treffen.“ „Natürlich, gern.“ Das war der Anfang einer Freundschaft, die bis heute andauert. Lydia besorgte mir noch mehr Kunden, was meinem Aufstieg ganz bestimmt nicht hinderlich war, und als sie ihre Praxis eröffnete, bestand sie darauf, dass ich sie versicherte. Erst vor 14 Tagen hatten wir uns zum Mittagessen getroffen. Sie hatte mir erzählt, dass sie jetzt eine Partnerin hatte. Allein schaffe sie die Arbeit nicht mehr. Das war überhaupt die Idee. Ich rief in ihrer Praxis an und sc***derte ihr den ganzen Fall. Klagte ihr mein Leid. Geduldig hörte sie zu und sagte dann: „Pass auf, du machst folgendes. Du schimpfst nicht mit deinem Mann. Du erwähnst überhaupt nichts. Lass ihn rumreden wie er will. Du sagst nur, dass ihr am kommenden Montag einen Termin bei einer Beratung habt. Dein Mann weiß doch nichts von unserer Freundschaft, oder?“ „Nein.“ „Gut. Wenn ihr beide hier seid, tun wir so, als ob wir uns nicht kennen. Und egal was bei dem Termin passiert, spiel mit. Und jetzt beruhig dich. Sei ganz cool. Wir sehen uns am Montag um 17:00h.“ Sie legte auf. In dem Moment kam auch Hans ins Wohnzimmer. Hans erzähltDa stand ich nun mit geschrumpeltem, tropfendem Schwanz im Schlafzimmer. Meine Erregung war wie weggeblasen. Überrascht von meiner Frau. Meine Wange brannte von der Ohrfeige und ich war hochrot im Gesicht vor Scham. Nach einiger Zeit erwachte ich aus meiner Starre. Mein Gehirn setzte wieder ein. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich zog mir die Klamotten aus und meine eigenen wieder an. Die Frauensachen stopfte ich in den Wäschekorb. Hatte ja nichts mehr zu verstecken. Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich mein Verhalten erklären sollte. Ich putzte den Teppich, wo auch ein paar Tropfen hingefallen waren. Aber irgendwann war alles sauber und ich konnte es nicht mehr verzögern ihr gegenüber zu treten. Also holte ich tief Luft, sammelte meinen ganzen Mut und ging zu ihr ins Wohnzimmer. Ich hörte gerade noch, wie sie bis Montag in den Telefonhörer sprach. „Marion, bitte hör mir zu.“ begann ich, wurde aber von ihr sofort unterbrochen. „Sag nichts. Wir haben am Montag einen Termin bei einer Beratung. Um 17:00h. Bitte sei pünktlich. Bis dahin schläfst du im Gästezimmer.“ Wie ein Schuljunge stand ich vor ihr und nickte zu ihren Worten. Das Wochenende verging in eisiger Kälte. Sie sprach nur das nötigste mit mir. Und dann kam der Montag.Teil 4Das ganze Wochenende hatten wir nur das Nötigste miteinander geredet. Das heißt, ich hätte schon gern mit Marion geredet, aber sie nicht mit mir. Sie ließ mich vollkommen links liegen. Ich kam mir wie ein weiteres Möbelstück vor. Liebend gern hätte ich ihr ja alles erklärt, bekam aber keine Gelegenheit dazu. Wie immer Werktags hatte Marion schon früh das Haus verlassen, als ich aufstand und ins Badezimmer ging. Am Spiegelschrank hing ein Post it. Denk an den Termin heute um 17:00h, stand darauf + die Adresse und der Name. Frau Dr. Hauser, Psychologin. Man oh man, ein Hirnklempner. Aber was solls. Ich hatte Mist gebaut und jetzt muss ich dazu stehen. Außerdem liebe ich Marion und an neutraler 3. Stelle erhielt ich vielleicht die Gelegenheit, mich zu erklären. Angenehm war mir der Gedanke nicht, vor einer fremden Frau mein Handeln einzugestehen, aber da sie Psychologin war hörte sie so etwas, oder ähnliches, bestimmt öfter. Und außerdem war da ja auch noch die ärztliche Schweigepflicht. Nachdem ich mich so beruhigt hatte ging ich zur Arbeit. Der Tag verging viel zu schnell und der Termin rückte immer näher. Um 15:00h war Feierabend und ich fuhr schnell nach Hause, duschte und rasierte mich noch mal, wollte einen guten Eindruck machen, und machte mich auf den Weg zu dem Termin. Die Praxis befand sich im Erdgeschoss eines 3 stöckigen Hauses. Pünktlich um 17:00h war ich in der Anmeldung und nannte der jungen Frau hinter dem Tresen meinen Namen. Sie bat mich noch einige Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen. Im Wartezimmer saß schon Lydia. „Guten Tag, mein Schatz.“ sagte ich und wollte zu ihr gehen. „Guten Tag.“ kam die eisige Antwort und ich ließ von mein Vorhaben ab. Dann eben nicht. Ich setzte mich ihr gegenüber. Nach ungefähr 5 Minuten in unbehaglichem Schweigen wurden wir aufgefordert das Büro der Ärztin zu betreten. Ich ließ meiner Frau den Vortritt. Hinter mir wurde die Tür geschlossen. „Guten Tag, mein Name ist Hauser. Und sie sind das Ehepaar Schuster?“ Eine Frau hinter einem Schreibtisch erhob sich, um uns zu begrüßen. Ich staunte nicht schlecht. Ich hatte mir eine ältere Frau mit Dutt und Brille vorgestellt. Aber weiter von der Wirklichkeit konnte meine Vorstellung gar nicht entfernt sein. Sie war etwas größer als ich, bestimmt auf Grund ihrer Schuhe, die bestimmt einen 10cm Absatz hatten, schlank und ungefähr in unserem Alter. Ein Rock aus einem fließenden Material, der kurz über den Knien endete, umschmeichelte lange Beine in hauchzarten grauen Strümpfen. Dazu eine weiße Bluse und ein mit einem Knopf geschlossener Blazer, der ihre Taille und ihren Busen zur Geltung brachte. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr Gesicht einrahmten. Blaue Augen strahlten uns aus einem hübschen, dezent geschminkten, Gesicht an. Sie reichte uns die Hand und ich war von ihrem festen Händedruck überrascht. „Bitte nehmen sie doch Platz.“ sagte sie und wies auf 2 Sessel einer gemütlichen Sitzgruppe. „Was kann ich für sie tun? Sie waren ja etwas vage am Telefon.“ sagte sie in Richtung meiner Frau und setzte sich zu uns. Marion räusperte sich und erzählte, wie sie mich beim wichsen in Frauensachen erwischt hatte. „Und dann spritzt er mich auch noch voll.“ endete sie ihren Bericht. Ich hatte während der ganzen Zeit keinen Blick von der Ärztin genommen. Jede Bewegung von ihr beobachtet. Wenn sie ihre Sitzhaltung veränderte raschelte der Rock und die Strümpfe knisterten. Gegen meinen Willen erregte ich mich und ich merkte, wie mein Schwanz anschwoll. „Herr Schuster?“ „Ja bitte?“ „Erzählen sie bitte den Vorfall aus ihrer Sicht.“ Ich bekam einen roten Kopf. Ich sollte einer fremden Frau, na gut sie war Ärztin, meine intimsten Gedanken erzählen? Ich druckste herum, aber dann dachte ich an Marion. Sie hat die Wahrheit verdient, dachte ich bei mir und das Reden fiel mir leichter. Mit gesenktem Kopf erzählte ich alles von Anfang an. Die sexuelle Frustration, die Erregung durch die Wäsche. Auch die ersten paar Mal, bevor ich von Marion erwischt wurde. Nach einer ½ Stunde war ich mit meinem Bericht am Ende. Ich schaute auf und erwartete Abscheu oder Verachtung im Blick der Ärztin und meiner Frau zu sehen. Zumindest Belustigung. Aber im Blick der Ärztin war gar nichts und in dem meiner Frau nur ein vages Interesse. „Herr Schuster, ich möchte jetzt Einzelgespräche mit ihnen Beiden führen. Bitte warten sie doch im Nebenraum. Mit ihrer Frau werde ich anfangen. Meine Assistentin wird ihnen Kaffee bringen.“ Ich erhob mich und ging in den angewiesenen Raum.Marion erzählt Nachdem Hans den Raum verlassen hatte schauten Lydia und ich uns an. „Und nun?“ fragte ich. „Ich kann doch nicht so tun, als ob nichts gewesen wäre.“ „Sollst du auch nicht. Aber sei mal ehrlich. Was hat diese Beichte in dir bewirkt?“ Ich dachte nach. „Ganz ehrlich? Es hat mich ein bisschen erregt.“ „Wusste ich es doch.“ Erstaunt sah ich sie an. „Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung? Damals, als Paul vor dir gewichst hat? Da warst du auch erregt. Aber du hast nie mein Angebot angenommen. Warum eigentlich nicht?“ „Es hat sich einfach nicht ergeben.“ antwortete ich. „Quatsch. Du hast eine latente Dominanz in dir und du hast Angst davor.“ „Jawohl, Frau Doktor.“ antwortete ich sarkastisch. „Jetzt mal im Ernst, glaubst du das wirklich? Das ich eine Domina bin? So wie du?“ „Nein, nicht wie ich. Aber du liebst das herrschen. Wenn du ehrlich zu dir bist, wirst du es dir eingestehen. Es macht dir doch Spaß, die Männer in deinem Büro springen zu lassen, wenn du ihnen einen Auftrag gibst. Oder etwa nicht?“ Nachdenklich nickte ich. „Und es hat dir auch Spaß gemacht, deinen Mann nur ins Bett zu holen wann du wolltest. Auch wenn du dir gegenüber andere Gründe vorgeschoben hast. Hattest du dann einen Orgasmus?“ „Ja.“ „Hast du es ihm gezeigt?“ „Nein.“ „Du wolltest ihn also leiden lassen.“ Dieses Gespräch beunruhigte mich. Ich stellte mir wieder Paul vor, wie er vor mir gewichst hatte. Und ich wurde feucht. Jetzt sah ich Lydia an. „Ich habe noch nie richtig darüber nachgedacht und glaube fast, du hast Recht. Es macht mir Spaß Macht auszuüben. Aber er sah doch so lächerlich aus.“ Ich musste kichern. „Diese behaarten Beine und der ausgestopfte BH. Viel zu groß. Kein Verhältnis zum übrigen Körper.“ Jetzt musste auch Lydia lachen. „Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ zitierte sie. Wieder mussten wir lachen. „Ich will dir etwas zeigen.“ Sie erhob sich, ging an ihren Schreibtisch und telefonierte. Nach ungefähr 5 Minuten klopfte es an der Tür. Lydia öffnete und 2 Frauen betraten den Raum. Die eine, eine hübsche Blondine in einem Lederkleid und High Heels, dirigierte eine 2., die ein Tablett mit Kaffeegeschirr trug, in das Zimmer. „Darf ich dir Lady Iris und ihr Hausmädchen Emma vorstellen?“ sagte Lydia und begrüßte die Lederlady mit einem Kuss auf die Wange. „Emma, schenk der Dame ein und dann warte am Schreibtisch.“ sagte die Lady. Emma kam zum Tisch, schenkte ein und stellte sich dann an den Schreibtisch, die Hände auf dem Rücken und den Kopf leicht gesenkt. Lady Iris kam zu mir und reichte mir die Hand. „Angenehm sie kennenzulernen. Als sie das erste Mal bei uns waren, haben wir uns ja leider verfehlt.“ Nun dämmerte es mir. Sie war die Sklavin, die damals frei hatte. „Aber ich dachte sie wären eine Sklavin?“ platzte es aus mir heraus. Sie lachte auf. „War ich ja auch. Aber wie sie sehen, bin ich aufgestiegen. Lydia, Sylke und ich sind jetzt Partnerinnen. Wir haben unser Studio im 2. Stock.“ Bei mir fiel der Groschen. Darum war mir die Angestellte am Empfang so bekannt vorgekommen. Es war Sylke. In normaler Kleidung hatte ich sie gar nicht erkannt. „Es freut mich auch, ihre Bekanntschaft zu machen.“ und schüttelte ihre Hand. „Ich kann leider nicht hier bleiben, gleich kommt ein Kunde, aber ich hoffe doch, dass wir uns wiedersehen und uns dann länger unterhalten können.“ und zu Lydia gewandt: „Schick Emma hoch, wenn ihr hier fertig seid.“ Lydia nickte und Iris verließ den Raum. Verwirrt schaute ich zu Lydia. Ich verstand gar nichts mehr. Lydia sah meine Verwirrung. „Wir wohnen zu 3. in der obersten Etage. Und ab und zu helfe ich im Studio mit aus.“ Sie grinste: „Außerdem macht es mir immer noch Spaß. Möchtest du Emma nicht begrüßen?“ „Aber ich kenne sie doch nicht.“ „Schau genau hin.“ Emma trug ein schwarzes, durchgeknöpftes knielanges Kleid mit einer kleinen Servierschürze. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit ungefähr 8cm Absatz. An den Händen trug sie weiße Handschuhe, wie ich vorhin festgestellt hatte, als sie den Kaffee servierte. Sie hatte schwarze Haare, die bis auf die Schultern fielen. Ich schüttelte den Kopf. „Kommt mir nicht bekannt vor.“ „Du hast anscheinend damals nur auf den Schwanz geschaut. 19×5. Paul komm her.“ sagte Lydia. Und Emma bewegte sich. „Das kann doch nicht wahr sein.“ staunte ich laut. „Doch. Ist es, glaub es ruhig. Paul entdeckte vor ungefähr einem Jahr seinen Hang zu Damenwäsche. Und wir gaben ihm die Ausbildung. Immer wenn er nicht als Sklave gebraucht wird, zieht er Frauenkleider an. Und der Clou ist, immer mehr Frauen wollen ihn auch in Damenwäsche benutzen.“ „Aber so ein Wandel?“ „Übung, Übung und Training. Aber er hat hier ja auch die Zeit dazu.“ Inzwischen stand Paul bzw. Emma vor uns. „Zieh dein Kleid aus.“ befahl Lydia, nun wieder ganz Domina nicht Ärztin. Ich holte tief Luft, als ich sah, was zum Vorschein kam. Emma trug ein violettes Unterkleid, das gerade bis auf die Oberschenkel reichte und ihren Unterleib verbarg. Unter diesem Unterkleid, oder besser gesagt längerem Hemdchen, ragten 6 Strapshalter hervor, die die Strümpfe straff hielten. „Das Unterkleid auch.“ kam die nächste Anweisung. Emma zog sich das Unterkleid über den Kopf und ich sah eine eng geschnürte schwarze Corsage, die die Taille und die Brust betonte. Brust? Seit wann das denn? Fragend schaute ich zu Lydia. „Fass mal an.“ sagte sie. Ich strich über den Brustteil der Corsage. Die Cups gaben unter meiner Bewegung nach. „Wann hat er sich denn operieren lassen?“ „ Bitte nenn sie Emma, wenn sie Frauenkleider trägt. Sie ist es so gewohnt.“ forderte mich Lydia auf und beantwortete dann meine Frage. „Emma ist nicht operiert. Es sind auf die Brust geklebte Silikoneinlagen, die dann geschminkt werden, sodass man keinen Unterschied mehr feststellen kann. Emma, heb deine Brust aus den Schalen.“ Gehorsam befreite Emma ihre beiden Brüste aus den BH-Schalen. Sie hingen nun ganz wenig über der Corsage. Ich berührte sie und sie fühlten sich weich und nachgiebig an. „Können sie denn bei heftigen Bewegungen nicht abfallen?“ „Nein, es ist ein Spezialkleber. Man kann ihn so dosieren, dass er bis zu 10 Tagen seine Klebkraft behält. Selbst bei Schweiß, beim Duschen oder starken Bewegungen haften die Kunstbrüste. Zum Ablösen gibt es eine extra Tinktur. Sie wird mit dem Pinsel aufgetragen.“ Ich war fasziniert. Jetzt schaute ich an ihr herunter. Sie trug ein Schrittoffenes Höschen, aus der die Spitze ihres bekannten KG hervorstach. „Zieh das Höschen aus.“ Gekonnt auf einem Bein balancierend entfernte Emma das Höschen. Nun konnte ich den Schwanz sehen. Die Eichel füllte die Kuppel der Röhre aus und ihre Eier lagen prall an der Seite. Auf der Eichelspitze glitzerte es verdächtig. „Möchtest du sie spritzen sehen?“ Ich nickte und wartete darauf, dass der KG entfernt wurde. Lydia machte keine Anstalten etwas zu unternehmen. Sie sagte zu mir: „Wenn du ihr über die Eier streichelst, und mit deinem Fingernagel die Eichel durch den Schlitz in der Kuppel reizt, spritzt sie ab. Sie macht das nur, wenn sie von einer Frau berührt wird. Sich selbst kann sie es sich nicht machen. Das ist eine Kopfsache. Sie braucht dieses Gefühl, benutzt zu werden.“ Ich staunte nur noch. Aber dann strich ich mit meinen Fingern an ihren Eiern entlang, zeichnete mit dem den Nägeln die Adern nach. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand spielte ich am Schlitz der Hartplastikkuppel und fuhr mit dem Fingernagel über die empfindliche Haut der blanken Eichel. Mir schien, als ob sie noch größer werden und den Käfig sprengen wollte. Als ich dann auch noch mit dem Nagel leicht in seine Harnröhre eindrang war es um sie geschehen. Der erste Spritzer schoss aus dem Schlitz bis auf mein Handgelenk. Die Weiteren wurden etwas von der Kuppel abgelenkt und wollten zu Boden tropfen. Schnell nahm ich meine Hand von ihren Eiern, formte mit den Händen eine Halbschale und fing ihren Saft darin auf. Als nichts mehr kam hob ich meine Hände zu ihrem Gesicht vor ihren Mund. Eilfertig kam ihre Zunge heraus und sie leckte ihren Erguss auf. Anschließend säuberte sie mit ihrer Zunge auch noch meine Hände und mein Handgelenk. Ich war pitschnass in meinem Höschen und rieb meine Beine aneinander. Lydia hatte meine Geilheit auch bemerkt. „Möchtest du auch kommen? Soll sie dich lecken?“ fragte sie mich. Ich vergas alles um mich herum, war einfach nur noch geil und wollte erlöst werden. „Ja.“ keuchte ich, hob meinen Hintern an und schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch. Mein Höschen streifte ich ab, spreizte die Beine und lehnte mich im Sessel zurück. „Emma, lecken.“ hörte ich wie aus weiter Ferne. Und dann spürte ich auch schon eine Zunge, die vorsichtig über meine Schamlippen leckte. Systematisch erkundigte sie meinen nasse Muschi. Fuhr mal hierhin, mal dorthin. Steckte versuchsweise die Zungenspitze in mein Loch. Mit meinen Händen fasste ich den Kopf, der mich leckte und drückte ihn mir fester auf die Muschi. Das war anscheinend das Zeichen, auf das sie gewartet hatte. Mit breiten Zungenschlägen fuhr sie jetzt durch meine Möse, spaltete die Schamlippen ganz, suchte und fand den Kitzler. Immer wieder leckte ihre Zunge durch meine Möse und bei jedem Durchgang verweilte sie einen Moment an meinem Lustknopf. Ich legte meine Beine auf ihre Schultern und drückte mich noch stärker an ihr Gesicht. Als sie vorsichtig an meiner Perle saugte war es um mich geschehen. Ich kam mit einem Schrei und nässte ihr Gesicht. Im Orgasmus bockte ich gegen ihr Gesicht, ihre Zunge verschwand in meinem Loch und ihre Nase rieb an meinem Kitzler. Als ich wieder zur Besinnung kam, nach einer Ewigkeit wie mir schien, bemerkte ich, dass sie immer noch sanft über meine Möse leckte. Ich hob meine Beine von ihren Schultern und schob sie von mir. „Danke.“ sagte ich in das nasse, verschmierte Gesicht. Sie lächelte mich nur an. Jetzt wurde ich mir auch meiner Umgebung wieder bewusst und wurde rot, als ich Lydias Blick sah. Ich schämte mich, mich so gehen gelassen zu haben. Lydia erkannte das. „Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Wenn du dich frisch machen willst? Nebenan ist ein kleiner Waschraum.“ Sie reichte mir mein Höschen. Als ich zurückkam war Emma verschwunden. Immer noch verlegen setzte ich mich wieder in meinen Sessel. „Was jetzt?“ fragte ich. „Na ja, immerhin wissen jetzt wir beide, dass es dich antörnt, wenn ein Mann in Frauenkleidern dich leckt.“ sagte Lydia trocken. Ich wurde wieder rot. Aber dann musste ich lachen. „Stimmt.“ Und außerdem bist du dominant. Du hast dich sofort erinnert, was Emma mit ihrem Saft machen soll. Wenn du deinen Blick hättest sehen können. Die Strenge darin ließ ihr gar nichts anderes übrig als ihren Saft zu lecken. Das ist noch ausbaufähig.“ Und dann fragte sie: „Könntest du dir das auch mit deinem Mann vorstellen?“ „So wie er ausgesehen hat? Eher nicht. Ich glaube, dann würde ich einen Lachanfall bekommen. Und mitspielen würde er auch nicht.“ „Wer weiß.“ Mir kam ein Gedanke. „Und wenn er schwul ist?“ „Ich glaube nicht. Als er vorhin seine Geschichte erzählt hat, habe ich ihn auf unbewusster Ebene gereizt. Beine aneinander gerieben, übereinander geschlagen und so weiter. Er hatte eine ganz schöne Beule in der Hose. Aber ich werde noch ein paar Tests mit ihm machen. Wenn die positiv, ich meine in unserem Sinne, ausfallen, habe ich schon eine Idee. Dass er dich noch liebt, sieht doch ein Blinder. Er würde alles tun um dich nicht zu verlieren. Also werde ich ihm vorschlagen, eine Woche bzw. 10 Tage hier bei uns in Frauenkleidern zu leben. Die 1.ten Tage ohne Dich und so ab dem fünften Tag mit dir. Du wirst in den Tagen in die Dominanz eingewiesen. Du wirst auch die ganze Zeit hier sein und Sylke und Iris bei der Arbeit zusehen können. Du kannst dir doch Urlaub nehmen?“ Mit einem wahrnehmbaren Geräusch klappte ich meinen Mund zu. „Das kann doch nicht dein ernst sein?“ „Doch. Wenn es nicht klappt hast du eine geile Zeit gehabt. Sollte es aber gelingen, habt ihr eine schöne Zeit vor euch. Komm schon sag ja.“ Ich überlegte. Wichtige Projekte lagen im Moment nicht an. 10 Tage? Müsste gehen. Außerdem reizte mich die Vorstellung Hans zu beherrschen „Okay, versuchen wir es.“ Gut. Warte hier. Ich gehe ins Nebenzimmer zu deinem Mann um die Tests zu machen und ihn zu fragen. Ach so, nachher kein Wort zu deinem Mann, über das, was wir hier besprochen haben. Die 5 Tage soll er vollkommen ahnungslos sein.“ Lydia stand auf und überließ mich meinen Gedanken.Hans erzähltDas Zimmer, in das ich geschickt wurde, war ebenfalls mit einer Sitzecke eingerichtet. Außerdem standen hier noch eine Liege und ein paar medizinische Geräte, und natürlich der obligatorische Schreibtisch. Ich nahm in der Sitzecke Platz. Die freundliche junge Dame von Rezeption hatte mir Kaffee gebracht und während ich ihn trank blätterte ich in einigen Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen. So sehr ich auch meine Ohren anstrengte, vom Nebenraum waren keine Geräusche zu hören. Ich las gerade in einer Reportage über Afrika als mich das öffnen der Tür hochschreckte. Ich wollte aufspringen. „Bitte bleiben sie doch sitzen. Ich komme gleich zu ihnen.“ Die Ärztin hatte den Raum betreten. Sie machte sich an einem Gerät zu schaffen und schob es auf einem fahrbaren Beistelltisch neben mich. „Herr Schuster, Ich habe mir vorhin Notizen zu unserem Gespräch gemacht und es sind noch einige Fragen offen. Zudem hat mir ihre Frau die Befürchtung mitgeteilt, dass sie eventuell schwul sein könnten. Deswegen möchte ich noch einen Test mit ihnen machen. Keine Sorge, es wird nicht wehtun. Dieses Gerät überwacht nur ihren Puls. Aus der Kurve kann ich dann ihren Erregungszustand ablesen. Sind sie mit dem Test einverstanden?“ „Erregungszustand?“ „Ja, ich werde ihnen verschiedene Bilder zeigen. Sie können mir sagen was sie empfinden, sie können sie aber auch unkommentiert lassen.“ Was hatte ich schon zu verlieren? Ich nickte. Die Ärztin klebte mir links und rechts auf meine Halsschlagadern kleine Elektroden. „Stehen sie doch bitte auf und öffnen sie ihre Hose. Eine Elektrode muss ich auch an ihren Genitalien befestigen.“ Erschrocken starrte ich sie an. Aber sie sah mich völlig geschäftsmäßig an. „Es ist notwendig für eine aussagekräftige Bewertung.“ Was soll’s. Sie ist schließlich Ärztin. Schnell befestigte sie die Elektrode an der Unterseite meines Schwanzes und bedeutete mir die Hose wieder hochzuziehen. Nun setzte sie sich auf die andere Seite des Geräts und stellte einen Bildband in das mir zugewandte, auf das Messgerät aufgeschraubte, Gestell. „Sind sie bereit? Dann starte ich jetzt.“ Sie blätterte das Buch auf. Ich sah auf verschiedenen Seiten Bilder, die immer weitergeblättert wurden, von Männern die sich küssten, miteinander tanzten, schmusten, Oral- oder Geschlechtsverkehr hatten. Auf einigen Bildern hatte der Partner Frauensachen an. „Das macht mich nicht an.“ sagte ich zu ihr. „Dabei empfinde ich nichts.“ „Jetzt kommt der 2. Band.“ war die einzige Reaktion von ihr. Wieder sah ich Bilder, aber diesmal von Männern und Frauen, beide in Damendessous und beim Liebesspiel. Ich merkte wie sich mein Schwanz regte. Frau Doktor verzog keine Miene und holte den nächsten Bildband. Er zeigte strenge Frauen in Lack, Leder, Latex die Männer mit und ohne Frauenkleider dominierten. Auf den letzten Bildern war sogar zu sehen, wie sie mit einem Dildo die Männer fickten. Jetzt lief mir der Schweiß über die Stirn. Mein Schwanz stand und war knüppelhart. Es war regelrecht schmerzhaft. Die Ärztin stand auf und entfernte die Elektroden. Als sie die Elektrode an meinem Schwanz abnahm ergoss ich mich über ihre Hand. Statt ihre Hand zurückzuziehen nahm sie meinen Schaft in ihre Faust und wichste mir auch noch den Rest heraus. Danach reichte sie mir ein Tuch zum säubern. „Es braucht ihnen nicht peinlich sein, diese Reaktion sehe ich öfter.“ sagte sie kühl und ging sich die Hände an einem kleinen Waschbecken säubern. „Aber mit ihrer Erregung hätten wir uns nicht weiter in Ruhe unterhalten können.“ Ich war vollkommen baff. Geschäftsmäßiger und unbeteiligter hätte mir niemand einen wichsen können. „Wenn sie soweit sind?“ Fragend schaute sie zu mir. Ich zog schnell meine Hose hoch und setzte mich wieder. „Also, schwul sind sie nicht. Aber Frauenkleider und Dessous erregen sie. Welchen Mann auch nicht. Aber bei ihnen ist es so, dass sie sie anscheinend noch stärker erregen, wenn ein Mann und eine Frau sie gemeinsam tragen. Auch nicht schlimm, wenn beide damit einverstanden sind. Jetzt ist nur die Frage, sind sie ein Fetischist und bekommen nur einen hoch wenn sie Dessous tragen, oder war das nur eine Spielerei? Diese Frage kann der Test nicht beantworten. Ich mache ihnen einen Vorschlag. Sie leben 10 Tage in diesem Haus als Frau und ich beobachte sie dabei. Eine meiner Assistentinnen wird sie in den Tagen begleiten und betreuen. Ich habe im 3. Stock 2 Gästezimmer, die sie während der Zeit beziehen könnten. Danach sehen wir weiter. Was halten sie davon?“ Ja, was halte ich davon? Reizen würde es mich schon. Und ich hätte anschließend Gewissheit. Aber wie sollte ich das Marion erklären? Und außerdem müsste ich Urlaub nehmen. Ich erzählte ihr von meinen Befürchtungen. „Ab wann könnten sie denn Urlaub nehmen?“ „Ab nächsten Montag. Solange bräuchte ich um einen Mitarbeiter einzuarbeiten.“ „Nun gut. Dann sagen wir, sie sind diese Woche Freitag um 18:00h hier. Bitte bringen sie nur das nötigste mit. Meine Mitarbeiterin wird jetzt ihre Maße nehmen, während ich mit ihrer Frau spreche. Ich werde ihr sagen, dass sie ein paar Tage zur Beobachtung hierher kommen müssen.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ihre Assistentin kam herein. Sie forderte mich auf, mich bis auf die Unterhose zu entkleiden. Anschließend nahm sie meine Maße. Hüfte, Taille, Brust, Beinlänge, Kopfumfang, Schuhgröße. Dann durfte ich mich wieder anziehen und wurde von ihr zu meiner Frau und der Ärztin geführt.Marion erzähltLydia kam wieder und lachte lautlos während sie die Tür schloss. „Dein Mann ist alles, aber nicht schwul.“ prustete sie. „Und warum lachst du dann?“ „Er war so geil, er hat mir über die Hand gespritzt. Übrigens eine ganz schöne Menge.“ „Du hast ihn gewichst?“ fragte ich empört. „Ja, aber rein geschäftlich. Ich habe ihm 3 Bildbände gezeigt. Von Schwulen, Damenwäscheträgern mit ihren Partnerinnen und von Dominas mit Sklaven. Er ist auf jeden Fall Fetischist. Und, jetzt halt dich fest, er ist zumindest masochistisch angehaucht, wenn nicht gar so devot wie Paul. Er weiß bloß noch nichts davon.“ „Nein.“ „Doch. Bei den letzten Bildern hätte er beinahe in seine Hose gespritzt. Aber das werden wir herausfinden. Er hat sich einverstanden erklärt, hier die Tage in Frauenkleidern zu leben. Also lass dir nichts anmerken, wenn er gleich wieder hier hereinkommt.“ Ich nickte. Im Moment war ich sprachlos. „Du verhältst dich weiterhin reserviert ihm gegenüber. Das wird ihn anspornen auch hierher zu kommen. Auch habe ich ihm in Aussicht gestellt, dass, wenn seine Therapie anschlägt,“ sie musste kichern, „es wieder so wird wie vorher. Dass du ihm verzeihen wirst.“ Sie kam zu mir und schaute mir tief in die Augen. „Bist du bereit?“ „Ja.“ erwiderte ich fest. „Dann kommen wir zum Ende.“ In dem Moment ging die Tür auf und Hans kam herein.Hans erzähltMeine Frau und die Ärztin müssen ein ernstes Gespräch geführt haben. Ich hörte nur die letzten Worte der Ärztin. „Also sind wir uns einig Frau Schuster? Ihr Mann macht bei mir 10 Tage Therapie. Sie bringen ihn am Freitag her und holen ihn am Sonntag darauf wieder ab.“ „Ja Frau Doktor, so wie besprochen.“ antwortete meine Frau. Dann drehte sie sich zu mir um. „Komm, lass uns gehen.“ Wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause. Teil 5Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann eben nicht, dachte ich bei mir. Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen, dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das Bett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo unser Gästezimmer war. Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte mich dann ins Bett. Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen. Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette, fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen. Als ich in die Küche ging, um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist wenigstens ein Anfang, dachte ich. Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein anderer Termin war abgesagt. Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon, fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse, darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern. Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte. Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes. Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss. Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10 Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, Frau Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich. Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere Absprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit. Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Du sollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit. Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen.“ kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß. Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer. Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel. Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig. Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig. Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen. Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht. Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so…Marion erzählt…recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bis später.“ Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht. Fragend schaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja gar nichts?“ „Pass auf.“ Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.“ „Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“ Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron.“ Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“ Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden.“ Sagte Sylke. „Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“ Staunend betrachtete ich alles. Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen.“ Sagte Sylke. Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“ Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben. Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: „Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte ich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln. Im sitzen.“ sagte sie und lachte. Ich lachte auch und überlegte. Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer. „Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. „Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast du heiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmte Lydia. Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte Recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.“ und einem eigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch.“ Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Schwanz spielst.“ Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinem Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.“ Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“ Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob. „Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen.“ Bettelte er mich an. Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen.“ Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. „Nun leg dir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. „Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein. Hans erzähltDa stand ich nun. Halbnackt, mit weg gesperrtem Schwanz. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken. Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hochgerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen. Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen. „Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst.“ Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles weggeschlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier.“ Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. „Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten.“ Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. „Stopp. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“ Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.“ „Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen. Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. „Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sie boshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelte ich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“ Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es saß stramm über meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. „Morgen früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“ Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.Marion erzählt Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein. Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten. Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.Teil 6Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen. Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt. Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag, dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen. Ab unter die Dusche. Das Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch. Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben. Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult, aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen. Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es. Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit. Ich fange vor dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1. Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend. Ab nach Hause. Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause. Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich von dem Gefängnis. Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, versuche mich abzulenken. Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf, eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend, mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme mich leicht zusammen.Marion erzähltHans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen. Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder, der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es saß wie angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft. Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab nach Hause und Hans reizen, grinste ich. Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund, aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht verzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus. Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund. „Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk an unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Arme sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib. „Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich will dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemd auch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus und stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich brauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme gleich nach.“ Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad. Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen 2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu Ruhe. Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer. Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber sofort änderte, als er mich erblickte. Sein Schwanz schwoll sofort wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir dieses Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nix da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit dem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich. Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut. Ich nahm den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den Beutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?“ „Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich das Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend holte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihm und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Komm mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine Strapse und mein Höschen sehen konnte.Hans erzähltIch war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht, sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche. Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden. Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt, dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen tritt in die Eier. Kalt, ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer. Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine untere Region war taub. „Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein. Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sie lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erst machst du deine Therapie. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder verschließe.“ antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens. Ich sog ihren Anblick in mich auf. Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich auf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter und entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich fühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen. Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir und schickte mich aus dem Zimmer. Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken. Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke. Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte, beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen war angesagt. Marion erzähltIch spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und legte mich dann auch schlafen.So, das wars. Ich hoffe, ihr habt euch nicht gelangweilt.Teil 7 ist ja eingestellt und es geht dann bald auch weiter.

Die etwas andere Paartherapie Teil 1-6

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