Shopping©bigboy265Echt der Wahnsinn, wenn eine Domina durchgreift. Das Haus glänzte, Gabi strahlte und wir bekamen sogar noch ein Abendbrot. Als wir dann alle mehr als Glücklich in unsere Betten fielen.Erholt und mit frischer Energie erwachte ich. Gleich wieder schlechte Laune, das Bett war leer. Niemand da, ach was soll es ist auch einmal schön. So hängt niemand gleich wieder an deinem bestem Stück. Stand nackt auf und ging auf den Balkon. Wow wird das ein warmer Tag. Aber das Meer zu sehen und es zu hören das hatte was.So genoss ich den Morgen und ging ins Bad. Sollte ich jetzt lachen oder eine finstere Mine machen. Beate lag in dieser riesen großen Badewanne und ließ sich das Wasser auf der Haut zergehen. Ein strahlen huschte mir entgegen, „guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen“. „Danke und selber“, „mit dir daneben immer“ und ein Lächeln folgte.Es gab zwei Möglichkeiten, entweder ich springe mit in das Wasser, was wohl wieder in einem Fick endete. Was ja im Sinne nichts schlimmes ist, aber man auch mal froh war wenn man einen normalen Tag erlebt. Also wollte ich unter die Dusche, „Steve komm doch in die Wanne es ist so einsam hier“. Ach sie an, erst das Bett verlassen und dann rumjammern, das sind mir die liebsten Sklavinnen. Was sollte ich tun, so kletterte ich halt doch zu ihr. Legte mich hinein und Beate kam zwischen meine Beine und legte sich mit dem Rücken auf meine Brust. Also so gefällt mir Baden, eng aneinander geschmiedet im warmen Wasser und Beate die nebenbei mit dem Schwamm anfing meine Beine zu waschen. Komischerweiße ging auch von Beate nichts Sexuelles aus. Ganz im Gegenteil, wir genossen die Situation und unterhielten uns über Gott und die Welt. Alles außenherum Existierte nicht, oder interessierte uns nicht. Wir waren in unserer kleinen eigenen Welt und das war einfach nur perfekt.Erst als das Wasser kalt wurde, sahen wir ein uns fertig zu kultivieren. So klistierten wir uns, Zähneputzen, rasieren, oben und unten, Beate noch die Beine. Daraufhin anziehen mit der Qual der Wahl. So folgte auch der Satz den alle Männer kennen und so geil finden, wir könnten kotzen dabei. „Schatz, ich habe nichts zum Anziehen“. Sollte ich jetzt loslachen oder sie eine Runde quälen.Als sie zu mir kam hatte sie nur ihr Schuloutfit, sonst nichts. Jetzt ein paar Tage später, nachdem ich sie und diese beiden freundlichen älteren Damen eingekleidet haben, hat sie nichts zum Anziehen, also so ein Scheiß Laden. „Ach Schatz, das macht nichts, draußen ist es warm genug, ich lege dir ein Halsband um und führe dich stolz nackt durch die Straßen“. Auf einmal stand Beate vor mir und pustete sich auf. „Dein Ernst, echt Meister du bist so drauf und bringst das auch noch fertig“. Ich musste mich richtig zusammenreisen, das ich nicht gleich Lauthals los lache. „Klar warum nicht, du bist wunderschön, du musst dich nicht verstecken und jeder würde deinen Gebieter beneiden so eine Sklavin zu haben, die außerdem so tolle Ringe tragen darf. Wenn du was anhast dann sieht doch niemand deinen Intimschmuck“. Beate wurde rot, sie kniete nieder und ich denke, das sie wirklich meint das ich das durchziehe. „Steve, du weißt das ich alles für dich tue, aber bitte tu mir das nicht an“. Sie war kurz davor zu weinen. Oh scheiße das wollte ich nicht. Ich ging zu ihr in die Beuge hob ihr Kinn an und sah in zwei traurige Augen. „Süße alles ist gut, zieh dir was bequemes an, nach dem Frühstück werden wir alle Shoppen gehen“.Auf einmal hing sie mir um den Hals, küsste selben und war wieder froh und Glücklich. Ich selber hatte mir auch nur eine schwarze Jeans, ein rotes T-Shirt und ein paar Turnschuhe angezogen. Auf einmal stand Beate neben mir und ich bekam schlechte Laune. Partnerlook oder was? Sie hatte das Selbe an wie ich. Bin ich 17 oder was? Ging an unsere Koffer und holte ein pinkes T-Shirt raus. „anziehen, bevor mir der Kragen platzt“.Ohne Widerworte tauschte sie die Shirts. So kamen wir nach unten und fanden auch gleich den Rest der Gruppe die schon am Tisch saßen und frühstückten. Kaum waren wir am Tisch gesessen kam eine Heerscharr an bedienstete. Was ist denn hier los? Sah Gabi an und die meinte nur, „Die Zentrale war gestern etwas Sauer, vor allem ihr Boss, der auch einer unserer Bosse ist. Er kommt Morgen vorbei und will sich davon überzeugen ob nun alles wieder läuft“.“Sag mal Gabi was liegt heute eigentlich an“. „Nichts du bist im Urlaub schon vergessen, du kannst treiben was du willst“. „Gut dann will ich das du mich und Beate begleitest, denn meine so tolle Sklavin hat nichts zum Anziehen“. Stimmung war prächtig, denn alle außer mir und Beate lachten sich halber Tod. „Gabi beruhigte sich und Beate saß mit rotem Kopf am Tisch. „Kein Problem, dann werde ich meinen beiden Schnecken auch was neues kaufen, verdient haben sie es nicht, aber dir zuliebe““Haben wir eine Limousine, oder wie kommen wir hier weg“. Gabi grinste und meinte so ganz nebenbei. „Nein was besseres, nach dem Frühstück zeige ich es dir“. Ich nickte und war gespannt. Das Frühstück war einfach mal wieder super. Auch wie das Personal spurte war schon faszinierend. Einfach mal eine Domina machen lassen und schon läuft`s.So folgte ich Gabi quer durch das Haus, als sie eine Tür öffnete und wir eine riesige Garage betraten. Mein Kinn klappte nicht nur ein Mal aus. Das konnte doch wohl nicht Wahr sein. Ich rieb meine Augen um wirklich sicher zu sein, das ich nicht Träume. Sah mich noch einmal um und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Waren wir wirklich in einer Garage oder eher in einem Museum. Ferraris, einer seltener als der andere, Porsche, eine Cobra, ein Shelby Mustang, aber der absolute Wahnsinn, ein Traum und fast unbezahlbar, ein Mercedes W29 oder Typ 500 K. BJ.1934 und es wurden nur 342 Stück davon hergestellt. Ein ultralanges Geschoss 2 Sitzer, Cabrio in schwarz und weiße Ledersitze, ein Traum. Na ja und dann stand da noch ein anderer Wagen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, den der passte hier so gar nicht herein. War aber für unsere Gruppe genau richtig. Ein Mercedes Viano, Kleinbus mit 7 Sitze, passt. Alle bekommst du rein und hast auch noch Platz für neue Klamotten. „Gabi wo ist der Schlüssel für den Bock hier. Gabi ging an den Schlüsselkasten und holte ihn raus, drückte ihn mir in die Hände und ich fuhr die Karre vor das Haus.Während ich mich mit dem Fahrzeug vertraut machte, kamen auch schon der Rest unserer Reisegruppe. Domina nach vorne, Sklaven hinten hinein. Startete den Motor und wartete. „Was ist“, kam die Frage von Gabi. „Warte auf Anweisungen, du kennst dich hier aus, ich war hier noch nie“. Gabi lachte kurz auf, „Typisch Mann, fahren aber sich nicht auskennen. na dann los, wir fahren nach Benalmadena dort gibt es ein Einkaufzentrum, wo man alles findet“.Schnell waren wir da, macht echt Spaß. Es gab sogar eine Tiefgarage. Mit dem Aufzug einen Stock höher und schon standen wir mitten im Einkaufszentrum. Ein Traum für Männer, oder eher ein Alptraum. Obwohl tolle Restaurants, Cafés, Bäckereien und alles was man so für den Hunger tun konnte. Ich setzte mich in eines der Cafés, Gabi folgte mir und nahm auch Platz. Zückte meine Karte und wollte diese Beate reichen. „Falsche Karte, Steve“, meinte Gabi. ich verstand nicht was sie meinte es war von meinem Konto. Ich sah zu Gabi, „nimm die Spesenkarte“. Reichte diese Beate und winkte mit der Hand. Aber anstatt das die drei das Geld der Firma ausgeben. Gingen sie in die Ausgangsstellung und warteten.Ich sah zu ihnen und verstand nicht was los war. „Was ist ?“. Wollte ich wissen. „Meister, wir können doch nicht alleine Einkaufen gehen“. Ich verschluckte mich am Cafe. „Leute bitte, ihr werdet euch doch etwas zum anziehen kaufen können. Oder seid ihr früher Nackt herum gelaufen?“. „Natürlich nicht, aber wir müssen euch gefallen“. „Aber das tut ihr doch und wir vertrauen euch. Also los gebt Geld aus und kommt dann wieder hierher“.Aus allen drei kam nur noch, „wie ihr wünscht“ und schon waren sie weg. So war ich mit Gabi alleine, „sag mal, wie muss ich mich denn meinem Boss morgen gegenüber verhalten. Muss ich mich auch hinknien und mich verbeugen. Muss ich ihm den Schwanz lutschen oder was erwartet man von mir“. Gabi lachte auf, heute hat sie es aber mit ihren Lachflashs. „Nein im Anzug erscheinen, deiner Position entsprechen und einfach nur die Hand schütteln. Hinknien kommt erst ab der 5 Ebene, alle anderen haben es hinter sich“.Ich war außerdem überrascht wie voll und gut dieses Einkaufzentrum, mit ihren vielen Geschäften besucht war. „Woher kennst du das Geschäft hier“. „Nun zum einen weil wir immer hier einkaufen, deswegen haben meine Damen vorhin schon die Spesenkarte erhalten und zum anderen gehört das ganze Einkaufszentrum der Firma“.Nachdem wir den zweiten Cafe auf der Zunge zergehen ließen, kamen Nummer 11 und 23 beladen mit unzähligen Taschen wieder zu uns. „Wo ist Beate?“ Fragte ich die beiden. Sie wollte noch was spezielles für einen Anlass kaufen und kommt gleich nach.Nur fünf Minuten später, kam sie schon, setzte sich, vermied es uns anzusehen. Mir war gleich klar das irgendetwas nicht stimmte. Da sie neben mir saß nahm ich sie in die Arme, als sie auch schon anfing zu weinen. Alle waren gespannt was vorgefallen war. Ich streichelte durch ihre Haare, ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten und versuchte sie zu beruhigen.“Schatz alles ist gut, erzähl uns was passiert ist“. Sie beruhigte sich und fing an zu erzählen. „Als wir so einiges Eingekauft haben, sah ich in einem Schaufenster ein tolles schwarzes Abendkleid, es sollte für dich eine Überraschung sein. So gingen 11 und 23 schon vor und ich in das Geschäft. Ein Mann kam auf mich zu, sah mich herablassend an und meinte dann das man Damen in so billigen Sachen hier nicht bedienen würde und bat mich das Geschäft zu verlassen. Steve es tut mir leid, ich wollte keine Unangenehmlichkeiten machen, bitte verzeih mir“. Als sie auch schon wieder anfing zu weinen.Stand auf und streckte meine Hand zu ihr aus. „Soll ich mitkommen“, meinte Gabi. „Nicht nötig, danke“. Beate griff nach meiner Hand und folgte mir. „Zeig mir das Geschäft und bitte mein Schatz nicht mehr weinen“. Sie gab mir einen Kuss den ich nur zu gerne erwiderte. Gemeinsam gingen wir dann zu diesem Geschäft, von weiten sah ich schon dieses phantastische Abendkleid, in dem Beate wirklich toll ausgesehen und mir einen steifen verursacht hätte. Bevor wir das Geschäft betraten, musste ich darauf achten, dass kein Angestellter mein Tatoo erkennt. Steckte meine eine Hand wo sich der Ring befand in die Hosentaschen und so betraten wir das Geschäft. Sah mich um und hörte nur wie einer meinte, „manche Leute lernen es auch nie, Abschaum bleibt Abschaum“. Eine andere Stimme meinte, „Ja schlimm solche Leute“. Ein Mann kam auf uns zu und Beate versteckte sich hinter mir. So wusste ich gleich das er dieser Arsch war. Bevor ich was sagen konnte, meinte er so abfällig zu mir, „Wie wir schon ihrer Begleiterin sagten, werden Leute wie sie hier nicht bedient. Ich denke das sie sich unsere Preise nicht leisten können und darf sie bitten wieder zu gehen.Ich lachte laut los. „Sind sie sicher das wir wieder gehen sollen“. Ich hatte Spaß, denn er lief etwas leicht rot an und wurde sauer. „Kann das sein das sie etwas dumm sind, ich habe ihnen doch klar und deutlich gesagt das sie wieder gehen sollen“. Da sie bis jetzt noch nicht mein Tatoo erkannten, werde ich seinem Wunsch erfüllen. „Ist gut, nur wenn ich ihr Geschäft verlassen habe, machen sie sich auf eine große Veränderung in ihrem Leben bereit“.“Was bilden sie sich überhaupt ein so mit mir zu sprechen, sehen sie zu das sie Land gewinnen“. Da wir beide etwas lauter wurden kamen noch zwei Frauen aus den hinteren Räumen. Das blöde war nur das eine irgendwie mein Tatoo am Rücken erkannte. Ich sah nur noch wie sie ganz hektisch versuchte ihrem Kollegen klarzumachen das er das Maul halten sollte. Aber er war so in Rage, das hier irgendjemand es sich traute ihm Paroli zu bieten. Erst als sich die anderen beiden Damen hinknieten, wurde er leiser und fragte sich was hier los ist. Sein Blick ging zu der einen Kollegin die hinter mir war, er sah mich nicht mehr an, sondern starrte auf seine kniende Kollegin an mir vorbei. Nun drehte ich mich auch um zu sehen was da so sehenswert war. Toll nichts neues eine Sklavin die kniet. Das einzige was sich total veränderte war als ich mich wieder umdrehte, stand stocksteif ein Mann vor mir der kreidebleich war. Sein Blick war fixiert auf meinen Hals. Sein Mund stand offen und ich sah wie er immer kleiner wurde, bis auch er auf den Knien war.Plötzlich wollte sich auch Beate hinknien, hielt sie am Arm und sagte zu ihr, „Vor diesem Abschaum kniest du nicht, mein Schatz“. Wieder an den Typen gerichtet, „Was ist eigentlich mit dir, wo ist deine große Fresse du Penner. Dein Glück ist das heute ein guter Tag ist, den sonst würde ich jetzt mir meine Hände an dir schmutzig machen. Aber da auch Madame G hier im Einkaufszentrum ist. Überlass ich ihr das“. Das saß, denn Gabi war die Nummer 1 unter den Dominas und sehr gefürchtet. Hob mein Fuß und trat ihn um. „Los du armseliger Scheißhaufen, da du uns nichts verkaufen wolltest, da dir unser Outfit nicht passte. Denke ich das mir dein Outfit auch nicht gefällt daher brauchst du auch nichts mehr zum Anziehen. Also du Penner mach einen Strip“. Was hat er einen Bluteinschuss, oder warum wird er schon wieder rot?Zaghaft stand er auf und fing an sein Jackett, sein Hemd, seine Hose auszuziehen. Komischerweiße hatte er eine Unterhose an. Darf der das überhaupt eine Unterhose tragen? „Was ist schon fertig“, eine weitere Beschimpfung vermied ich. Er war nicht der Dreck unter meinem Nagel wert.Nachdem er nun blank gezogen hat. Öffnete ich die Tür und sagte, „Du kleines dummes Schwein, du weißt wo die Restaurants und die Cafés sind. Dort bewegst du dich hin. An einem Tisch am Cafe sitzt Madame G mit ihren Assistentinnen. Erklärst ihr wie du deinen Boss behandelt hast und sie soll entscheiden was mit dir passiert. So wird`s bald oder soll ich nachhelfen“. Rot, blas grün oder was sollte die Gesichtsfarbe darstellen. Er weigerte sich etwas, also packte ich das Würstchen am Hals und schmiss ihn aus dem Geschäft.Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, sah ich zu den beiden Damen. Die zitternd und vor lauter Panik auf dem Boden kauerten. „Ladies, für das was ich hier erleben musste, würde ich am liebsten hart durchgreifen. Aber ich werde euch eine Chance geben. Als erstes werdet ihr euch um meine Sklavin kümmern. Ihr werdet ihr alle Wünsche erfüllen, ihr werdet sie wie eine Königin behandeln und sie genauso umsorgen. Ihr werdet ihr alles geben was sie will. Der kleinste Fehler und wir sehen uns in der Zentrale. Wenn mir je wieder zu Ohren kommt das ihr Leute nicht bedient, das ihre Leute abweist, oder beleidigt. Das ihr schlecht hinter ihren Rücken sprecht, verspreche ich euch heute schon das ich dafür sorgen werde das ihr nach Marokko kommt in einen billig Puff, habt ihr das Verstanden“.Beide versprachen es mir hoch und heilig. Sie legten auch sofort ein Tempo an den Tag da würde Flash alt aussehen dagegen. Ich gab Beate einen Kuss, „lass dir Zeit und lass dich umgarnen“. Sie lächelte und ich schmolz schon wieder dahin. Verließ das Geschäft mit der Gewissheit das es ihr jetzt gut ging.Auf den Weg zurück zu Gabi und den anderen, kam mir schon die Frage auf ob der Boss hier überhaupt was taugt. Noch keine 24 Std. hier und schon zwei Läden auf Vordermann gebracht. Als ich zu Gabi kam hatte ich schon wieder schlechte Laune. Kein Penner weit und breit. Setzte mich zu ihnen, als auch Gabi gleich auf mich losging.“Sag mal hast du sie noch alle, Schickst mir irgend so einen Sklaven und das auch noch nackt. Du hättest mich ja zumindestens vorwarnen können“. Ich sah mich noch einmal um, „und wo ist das dumme Schwein“, stellte ich die Frage direkt an Gabi. „Den mein lieber hab ich abholen lassen, du glaubst doch nicht das ich jetzt Anfange ganz Spanien aufzuräumen. Bin schließlich im Urlaub“.Nun war ich es der auflachen musste und Gabi schüttelte immer noch den Kopf. Nachdem wir unseren Cafe ausgetrunken hatten, gingen wir als erstes zu diesem Geschäft. Betraten es und kaum war ich drin, knieten die beiden Damen. Beate fühlte sich Sau wohl, sie hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht und es standen schon einige Tüten an der Kasse. Gabi und ihre beiden Damen sahen sich um und fanden noch da was und hier noch das. Man konnte sage wir haben den Laden leer gekauft. Als die Damen mit den Tüten überladen waren, war ich so gnädig und brachten diese ans Auto. Danach sahen wir uns das ganze Einkaufzentrum an und hatten viel Spaß. Zum ersten Mal gab ich gerne Geld für Frauen aus, zum ersten Mal war es schön mit dieser Gruppe unterwegs zu sein, zu Shoppen, was uns Männer ja nicht wirklich passte.So besuchten wir noch ein Schuhgeschäft meinetwegen ich sah im Schaufenster ein paar rote Overknees und ich wurde schon wieder geil. Das geile daran war, das es Beate passte und weil das so schön war bekam sie gleich noch ein paar in schwarz. Ich persönlich war hoch zufrieden. So schlenderten wir weiter und kamen doch tatsächlich an einem Sexshop vorbei.Während ich dieses Geschäft eroberte, mussten alle anderen draußen bleiben. Sie ahnten wahrscheinlich schon warum. Er hat mal wieder eine dumme Idee. Zum Glück war gegenüber eine Eisdiele, wo sie sich einen leckeren Eisbecher gönnten und darüber philosophierten was er wohl kaufen würde.Eine Frau ca. 160cm groß, lange blonde Haare, sehr große Brüste und eine Figur zum hinknien kam auf mich zu. „Herzlich Willkommen im Phantasia, meine Name ist Luisa, kann ich ihnen weiter helfen. Dazu ein sehr freundliches Lächeln und eine tolle Ausstrahlung. Na wenigstens hier haben sie die richtige Person an die richtige Stelle gesetzt. „Ich bräuchte eine Peitsche, was haben sie denn da“. Ein breites Lächeln machte sich breit. „Folgen sie mir bitte“, so gingen wir nach hinten, wo alle die schönen Sachen waren, wie Fesseln, Gewichte, Peitschen, Paddeln, Rohrstöcke, Seile und vieles mehr. Eine riesige Auswahl, man konnte sagen sie waren gut aufgestellt. Ich griff mit der linken Hand ins Regal und holte eine Metallpeitsche heraus. Als plötzlich neben mir jemand ganz leise wurde, „oh mein Gott, bitte mein Herr verzeiht mir“ und kniete sich nieder. Ich verstand erst nicht um was es ging, bis mein Blick auf meine Hand ging. Da war mir alles klar, sie erkannte mein Ring. Ist ja alles recht gut und schön, aber wir waren nicht alleine. Das Geschäft war gut gefüllt und einige Leute schauten schon zu uns. „Luisa, sei bitte so gut und stehe auf, es ist nicht nötig das du kniest.“. Sie stand auf und ging in die Ausgangsstellung. So langsam bekam ich schlechte Laune, „bitte sei so gut und behandel mich wie ein ganz normaler Kunde“. Sie sah mich an, „aber Gebieter das geht doch nicht“. „Wenn du den Ring nicht gesehen hättest würden wir doch jetzt auch normal miteinander umgehen, oder“ „Ja mein Herr“. So gefiel mir der Einkauf, sie erklärte mir alles und strich ganz zart mit den Finger über diese fiese Peitsche, Die aus 5 Metallflogs bestand und vorne noch zusätzlich je einen spitzen Haken hatte. Auf gut deutsch man merkt sie zweimal. „Was meinst du Luisa, ist das die richtige um eine Person die Hölle auf Erden zu bescheren. Sie grinste und bekam ein breites Lächeln auf den Lippen. „Oh ja Meister, aber sie tut auch so gut“, erstaunt sah ich sie an. Denn ich wollte diese Peitsche für meine Exfrau, denn ich hatte zwar einen riesen Spaß in Frankreich mit ihnen, aber ich hatte damals selbst keine Hand gegen sie erhoben, Das wollte ich noch nachholen. „Ähm, zeig mir mal bitte deinen Rücken“, ohne lange rumzumachen, zog sie einfach das T-Shirt hoch und drehte sich so das ihr Rücken zu mir zeigte. Wahnsinn, sie hat Narben, wie die Sklaven, im 1800 Jahrhundert, wenn sie ausgepeitscht wurden. „Tut das nicht weh“, während ich ihr T-Shirt wieder nach unten zog, erkannte ich das einige Männer zu uns sahen, auf ihre Titten strahlten und ihre Hosen eng wurden. Luisa antwortete, „verdammt Schmerzhaft aber auch so geil. Alleine der Gedanke daran lässt mich wieder feucht werden“.“Schön. dann nehme ich eine davon. Sowie brauche ich noch etwas um meine Sklavin etwas zu ärgern“. Ein funkeln in den Augen, „Herr, da habe ich was tolles“. Sie ging voran und ich folgte wieder, vorbei an einer riesen Auswahl von Dildos, jede Größe und jede Farbe. Dann das selbe noch einmal als Vibratoren. Als Luisa dann stehen blieb, in das Regal griff und mir etwas in die Hand drückte. Auch ich hatte nun ein breites Lächeln auf den Lippen Dann pack mir davon einmal drei Stück ein. Luisa sah mich etwas komisch an, drei wieso drei, es sollte doch nur für eine Sklavin sein. Wir gingen an die Kasse, sie nahm meine Spesenkarte und rechnete ab, danach packte sie mir alles ein. Als sie die Peitsche in die Tüte tat, streichelte sie noch einmal darüber und sah verträumt aus. Beim Verlassen des Geschäftes sah sie mir noch nach. Schon der Wahnsinn was so eine Peitsche alles anrichten kann. Bei den anderen, die gespannt waren, was ich wohl gekauft habe, meinte ich nur, „seid nicht so neugierig“. „Okay Gabi wenn wir schon einmal unterwegs sind, dann zeig uns auch die Gegend hier“. Gabi strahlte mich an, „so möchte der Herr etwas von der Gegend sehen. Na dann mal ab zum Auto und los geht`s“. Alle freuten sich mal etwas zu erleben, wie sah den ihr Leben bisher aus. Beate war in der Zentrale und wurde wahrscheinlich Abends eingesperrt. Das war`s! Nummer 11 und 23 waren wohl schon auf der ganzen Welt aber wirklich etwas gesehen haben sie auch nichts. Flughafen, Limousine und die einzeln Schlösser und Kerker, das war es wohl auch bei ihnen. Kaum saßen wir im Auto meinte Gabi, „Málaga lassen wir aus, in den nächsten Tagen schauen wir in der Zentrale vorbei. Also fangen wir mit Torremolinos an. Na auf was wartest du, gib Gas“. Als ich so auf dem Weg dorthin war, sahen alle drei hinten aus dem Fenster. wie ich es mir gedacht habe, noch nie etwas von der Welt gesehen. Gabi dirigierte und ich spurte. Als wir auf einen Parkplatz fuhren. sah ich mich um und musste anfangen zu lachen. „Was ist denn mit Dir“, kam die Frage von Gabi. „Nicht böse sein, aber so schlimm seid ihr doch gar nicht, das ich euch den Krokodilen zum Fraß vorwerfen wollte. Aber nette Idee Gabi“.Sie sah mich leicht säuerlich an und boxte mir auf den Arm. „Arsch“, war das einzigste was sie sagte und stieg aus. Wir anderen folgten. So standen wir vor einem Krokodilspark mit ca. 200 Viechern und einem wahren Monster mit dem Namen Big Daddy. Begeisterung sah anders aus, aber warum nicht. „Beate komm mal zu mir bitte“. Was sie auch schnellen Schrittes tat.Sah mich um und öffnete eine von den Packungen die ich vorhin im Sexshop gekauft habe. „Los Hose auf Halbmast“, sie sah mich auch etwas komisch an, Tat aber was ich verlangte, allerdings sah sie sich nicht um, ihr war das egal ob es jemand sieht was ihr Meister mit ihr da tat. Richtete alles und gab ihr das eine Ding, „los ab in deine heiße Fotze“. Sie wurde leicht rot, wahrscheinlich stellte sie sich gerade die Frage, „dein Ernst“. Trotzdem nahm sie es und führte es sich ein. Zog die Hose wieder hoch und sah wunderschön aus. Das Gegenstück steckte ich ein und zusammen mit den anderen betraten wir den Park. Oh wie interessant, Krokodile im Becken, die Erfüllung meines Lebens.Aber dieser Big Daddy hatte was, was für ein Viech. Als wir so da standen und ein Mitarbeiter vom Park gerade alles über Krokodile erzählte und sich sogar in das Gehege von Big Daddy traute, staunte ich nicht schlecht, der Typ hat Eier. Beobachtete ich meine Damen die gespannt zuhörten was der Typ über diese Tiere erzählte, So standen sie da, bequem auf dem Sicherheitsgeländer abstützend und total entspannt. Sie merkten nicht einmal das ich mich etwas von ihnen entfernte hatte. Denn ich wollte nun nicht bei ihnen sein wenn mein Spaß beginnt. Wir hatten eine Firma und uns ging es gut, aber so einen Blödsinn hatte ich nie gemacht. Griff in meine Hose und drückte den Knopf. Ein breites grinsen zierte mein Gesicht. Beate, schrie kurz auf und versuchte sich am Geländer festzuhalten. Versuchte es zu verarbeiten und Atmete schwer. Alle sahen zu ihr, selbst der Typ im Gehege unterbrach seinen Vortrag und sah zu Beate. Die immer roter wurde im Gesicht. Genug Spaß, schaltete es wieder aus und Beate schnaufte einmal kräftig durch. Sie war der Mittelpunkt der Show. Wen interessiert da schon so ein riesen Krokodil.Alle sahen zu Beate, nur Gabi, Nummer 11 und 23 sahen zu mir und hatten nicht einmal das kleinste Lächeln auf den Lippen. Na toll Frauen haben auch das Talent einem ein schlechtes Gewissen zu machen. Beate erholte sich und der Typ machte weiter. Ging zu Beate und nahm sie in den Arm, „Sorry, das wollte ich nicht“. „Klar Meister, verarschen kann ich mich auch alleine, hättest mich ja wenigstens vorwarnen können“. Nun lachte ich auf, „schon aber wo ist dann der Spaß“.Nun grinste auch Beate, „ist schon Okay weiß es ja jetzt, blöd daran ist nur das ich jetzt geil bin, komm Steve und fick mich“. Kann sie Gedanken lesen oder was. Ich war genauso geil wie sie. Aber wie? Wir sind in einem Park einem Krokodilspark und hier laufen jede Menge Leute herum. Schnappte mir ihre Hand und zog sie hinter mir her. Oben am Eingang war eine Toilette, schnell waren wir darin verschwunden. Groß waren sie nicht, normales Maß halt. Trotzdem hatte Beate ihre Jeans auf Halbmast gezogen und stützte sich an der Toilettenwand ab. Schnell holte ich meinen raus und wollte gerade ansetzen als mir einfiel das sie ja noch das Vibroei in der Fotze hatte. Ach was soll`s dann fick ich sie eben in den Arsch, gefallt uns beiden genauso gut. Zärtlich streichelte ich ihren Hintern, sie schnurrte und fühlte sich Sau wohl. Setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und spielte etwas mit der Rosette.“Oh wie geil, ja fick meinen Arsch mein geiler Gebieter“. Er rutsche ohne große Probleme immer tiefer in ihren Darm. Griff nach vorne, schob ihr T-Shirt nach oben und knete ihre Titten, was sie nur noch geiler machte. Während ich geil mich an ihren Brüsten austobte und mein Schwanz immer besser flutschte und wir beide unsere Geilheit stillten, knarrte die Tür zur Toilette.Sofort stoppten wir unser tun, hielten still und warteten ab. Blöd an so einer Sache ist nur, dass die Gefahr erwischt zu werden, einen Anstachelt und dies spürte ich daran das mein steifer Bengel härter wurde. Es erhöht einem den Herzschlag und man kommt an den Punkt das man unbedingt will, das einer einen Erwischt.Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich legte eine Hand auf den Mund von Beate und meine andere kramte in meiner Tasche. Als das passierte was ich gedachte hatte, Beate wollte aufschreien, was dank meiner Hand nicht ging. Sie zappelte aber versuchte sich schnell unter Kontrolle zu bekommen, sie drehte den Kopf zu mir, deutete mir an das ich die Hand von ihrem Mund nehmen soll, was ich auch tat. Kaum geschehen fing sie an mich zu küssen und beide kämpften wir mit der Vibration in Beates Muschi. an spürte es voll am Schwanz, obwohl dieser in ihrem Arsch steckte. Die Spülung ging in der Nebenkabine, die Tür wurde geöffnet, Wasser lief und dann das knarren der Tür. Wir waren wieder alleine. Also so dachten wir zumindestens. Es war auch totenstill. Man hörte jetzt nur das leise Summen des Vibroeis. Kaum fühlten wir uns sicher fickten wir weiter, mein Lümmel raste wieder in die Arschfotze von meiner Perle. Meine Hände kneten wieder kräftig ihre Brüste durch. Natürlich hatte ich die Vibration vorher wieder abgeschaltet. Denn ein Fick mit Beate braucht keine weitere Hilfsmittel. Man war das herrlich eine Frau, diese Frau mitten in einem Park auf der Toilette zu ficken, dazu auch noch in den Arsch. Wir waren mitten drin, rasten auf unseren Höhepunkt zu, stöhnten, hechelten und schrieen allerdings sehr leise unsere Lust in die Toilette. Als plötzlich, „Na macht`s Spaß, ihr könnt auch nicht fünf Minuten mal die Finger still halten“.Beiden sah wir nach oben. Da war doch tatsächlich Nummer 11die locker über die Toilettenwand schaute und ein breites Grinsen auf den Lippen hatte. Beate und ich sahen uns an und fickten einfach weiter. Nebenbei sah ich zu Andrea und meinte, „keine Sorge Schnecke du bist heute auch noch fällig“. Man hatte sie plötzlich ein noch breiteres Lächeln auf dem Gesicht. „Mein Gott Meister, mir kommt es gleich. Warum schafft ihr es nur mich so schnell abzuschießen“. „Ist doch klar Beate, du liebst diesen Typen, deshalb kann er auch alles mit dir machen du devote Drecksau“, kam es von Andrea. „Hast ja recht du Schlampe, aber er ist auch was ganz besonderes. Mit seinem geilem Schwanz, seinem tollen Charakter und vor allem wenn du ehrlich bist ging es uns seit Jahren nicht mehr so gut. Außerdem rettet er Leben“. Da war es wieder so eine Aussage. Trotzdem juckte mich das nicht, denn es war mir viel wichtiger ihr meinen Schwanz in die Arschfotze zu drücken, hatte ich schon einmal erwähnt wie sehr ich Arschficken liebe. Mein Lümmel raste in einem guten Rhythmus immer wieder rein und raus, Beate versuchte sich mir entgegen zu bocken, was nicht wirklich was brachte, in diesem kleinen Raum.Aber wir mussten schauen das wir zum Ende kommen, denn ersten warten die anderen schon auf uns und zum zweiten wollten wir nicht das ein Angestellter nach dem Rechten sieht. „Beate, bist du soweit, es kommt mir gleich“. „Ohhh ja schieß alles in meine Arschfotze, das ist so geil“. Nur zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach und spritzte 5-6 Schübe in ihre geile Rosette. Leicht erschöpft aber überglücklich zog ich ihn raus, schnell war sie da und leckte ihn sauber.Immer wieder faszinierend wie sauber und wohlriechend ihre Ärsche waren. sie packte ihn ein, schaute erst mir ins Gesicht und lächelte, dann schaute sie zu Nummer 11 und lächelte diese auch an. „Danke, mein Schatz. Das war schön“. Beate gab mir ein Kuss auf die Wange und nach und nach verließen wir die Toilette. keiner kümmerte sich darum, obwohl das so nicht ganz richtig ist. Da standen zwei Frauen die uns mit ernsten Gesicht ansahen.Ist doch klar was folgte. Ging zu Gabi, nahm sie in den Arm und küsste sie. Flüsterte ihr ins Ohr, „nicht böse sein, aber der Druck musste raus“. Ließ sie los und sah in ein sehr Fragwürdiges Gesicht. „Mhhh, ja nee iss klar“, war ihre Antwort. „Gut dann können wir ja gehen“. Kam noch hinterher. Oh da ist eine Sauer. Während die Damen sich auf den Weg zum Auto machten, ging mein Weg zum Tresen, dort kaufte ich noch vier T-Shirts und machte mich dann auf den Weg zum Auto.Dachte das heute Shopping wäre, also warum dann nicht ein Andenken an den Park. Starte den Motor, „Chefin wo hin“. Gabi überlegte einen Moment und sagte dann, „Okay, versuchen wir es noch einmal. Was haltet ihr davon wenn wir nach Benalmadena fahren, dort das Sea Life besuchen, anschließend den Jachthafen anschauen und toll Essen können wir da auch.War ja klar das jeder einverstanden war. Also los, so fuhren wir nach Benalmadena runter an den Hafen. Parkplatz vor diesem großen Einkaufcenter mit vielen Restaurants.Wir mussten nur über sie Straße und schon waren wir am Sea Life. Bezahlte den Eintritt und schon standen wir am ersten Becken, das mit Rochen und anderen Fischen besetzt war. Kam Gabi zu mir und meinte, „Hoffe das das Ding da unten in der Hose bleibt“. Ich wusste nicht ob ich jetzt sauer oder Lachen sollte. „Ach schade, gerade habe ich so eine Lust auf dich. Na dann musst du halt warten bis wir wieder daheim sind“ und ließ sie einfach stehen.Da stand eine Wahnsinns Frau an einem Becken, ein Rochen schnappte bei ihr immer wieder Luft und dachte das vielleicht etwas für ihn abfällt. Allerdings war Gabi so abwesend das sie nicht einmal merkte das ihr Mund offen stand. Eigentlich halte ich von solchen Sachen nichts, lieber selber eine Angel auswerfen und sich einen Fisch fangen. Aber dieser Tunnel mit seinen Haien hatte schon was.Als wir den Tunnel hinter uns hatten, gab es ein riesiges Fenster. Gegenüber waren Steinstufen aufgebaut wie in einem Theater. Ich setzte mich und Beate war ganz dicht am Fenster, genau in diesem Moment schwamm eine große Meeressc***dkröte am Fenster vorbei, sie war begeistert. Allerdings sah ich nur ihren Rücken. Wollte meinen Spaß und schaltete das Vibroei ein, was ja immer noch in ihrer Möse steckte. Beate reagierte nicht, scheiße schon kaputt, so ein Mist. Langsam drehte sie sich um und war am weinen, scheiße was ist denn jetzt los. Sprang auf und nahm sie in den Arm. Auch sie umklammerte mich. „Was ist denn mein Schatz“. Sie sah mich an. „Eben wurde mir bewusst was ich noch einmal in meinem Leben für ein Glück habe, Seit ich für dich dienen darf, schlafe ich nicht mehr in einem kleinen Raum, ohne Fenster und ohne fließenden Wasser. Schlafe in den exklusivsten Schlösser und Villen, in den feinsten Betten. Darf sogar ein richtiges Bad und sogar eine Badewanne nutzen. Darf am Tisch sitzen und bekomme von dir die tollsten Klamotten zur Verfügung gestellt. Darf solche tolle Sachen erleben und zum ersten Mal geht es mir als Sklavin besser wie je zuvor in meinem ganzen Leben. Und wenn du das Ding da unten mal wieder ausschalten würdest könnte ich auch wieder Durchatmen“.Oh Mist habe total vergessen das ich es gar nicht ausgeschaltet hatte. Griff in die Hosentasche und schaltete es aus. Beate Atmet erleichtert auf. Wischte mit meinem Daumen ihre Tränen weg. Streichelte ihren Rücken und gab ihr ein Gefühl der Geborgenheit. Gabi und die anderen beiden kamen in den Raum „Oh man nicht schon wieder“, meinte Gabi. Als sie aber sah das Beate geweint hatte und traurig war. Wollte sie den letzten Satz zurücknehmen, was ja nicht mehr ging. „Kommt Leute, heute ist so ein schöner Tag, wer wird denn da Traurig sein“. Kam zu uns und streichelte Beate durch das Haare. Was gleich wieder zur Folge hatte das sie wieder anfing zu weinen. Klar eine Domina die so gut zu ihren Sklaven ist. Kann eine Sklavin schon zum Weinen bringen. So sahen wir uns den Rest des Sea Life an. Danach machten wir den Jachthafen unsicher. Ließen uns ein tolles Eis auf der Lippe zergehen. Um dann der Zeit entsprechend ein Steakhouse aufsuchten. Das tolle daran wir saßen am Fenster mit dem Blick auf diesen außergewöhnlichen Hafen. Was für ein toller Tag, was für ein schöner Urlaub, so konnte es weiter gehen.Als wir wieder in diesem Palast zurückwaren, knieten am Eingang alle Angestellten. Da die First Sklavin des Hauses immer noch am Kreuz hing, empfing uns eine junge Dame, schätze sie auf 28-30 Jahre, schwarze lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengeschnürt hat. Sie dürfte ungefähr 170cm groß sein. Einen Körper zum Niederknien, kein Gramm Fett zuviel. Aber das Beste an ihr, man sah durch ihre Hausmädchen Uniform das sie genauso wie Beate Ringe an ihren Brustwarzen hatte.Dies alleine bescherte mir einen steifen, ich war geil auf diese Frau. Plötzlich stand Beate hinter mir, legte ihre Arme um mich und flüsterte in mein Ohr, „Na Meister, geil auf die Alte“. Ich konnte nur nicken und starrte sie weiter an. Aber als sie etwas sagte, schmolz ich regelrecht dahin. „Herrin, ich persönlich habe Sorge dafür getragen das alles hier im Haus wieder passt. Ich stehe Selbstverständlich für jede Strafe zur Verfügung“.Ich weiß nicht aber es schien so als ob Gabi etwas genervt war. „Ist Okay, schaue mir Morgen alles an, sind unsere Zimmer fertig“. „Natürlich Herrin, sollte etwas fehlen, einfach klingeln ich kümmere mich dann gleich darum“. man merkte das Gabi immer noch sauer war. „Gut und nun verpisst euch und geht mir aus den Augen“. Alle standen auf und machten das sie schnell wegkamen. So ging ich wie die anderen auch auf mein Zimmer, wir wünschten uns eine gute Nacht und trennten uns. Im Zimmer fragte ich mich wo Beate ist. Na ja vielleicht hat sie Durst oder sowas, kümmerte mich nicht weiter darum und entschloss noch schnell unter die Dusche zu gehen. Als ich wieder aus dem Bad kam, war Beate immer noch nicht da. So langsam machte ich mir sorgen, legte mich ins Bett und wartete. Lenkte mich mit Fernseh schauen ab, als plötzlich die Tür aufging und Beate herein kam. Aber was war das…..
Ansichten: 1353
Hinzugefügt: 6 Jahren vor