Die Firma Teil 15

Der zweite Anlauf©bigboy265 Als ich die Auffahrt hinunter ging, dachte ich mir super. Wie sollte es weiter gehen. Keine Wohnung mehr, kein Auto mehr, bin in Spanien und habe nur noch ein paar hundert Euros im Geldbeutel. Toller Start in mein drittes Leben. Nur eines wusste ich genau. Zurück nach Deutschland, dort eine Arbeit suchen und sparen, bis ich das Geld für Beate zusammen habe. Dann wird sie mir wieder gehören, wenn sie es will.Gerade als ich das Grundstück verlassen wollte, schrie jemand hinter mir, „Herr Connor, stop!“ Drehte mich um und erblickte Tina im schnellen Schritt die auf mich zu kam. „Gut das ich sie noch erwische Herr Connor“, „Steve bitte“. Sie lächelte, „Steve, es tut mir unendlich leid was da vorgefallen ist, bitte wenden sie sich an diese Adresse die helfen ihnen und bringen sie dort hin wo sie hin möchten“. Sie umarmte mich und gab mir noch einen Kuss. Ich bedankte mich bei ihr und wünschte ihr alles Gute. Machte mich weiter auf den Weg. und schnappte mir das nächste Taxi. Sah auf die Adresse und entschied mich ihr zu vertrauen. Da ich nicht der Sprache mächtig war, zeigte ich dem Taxifahrer diese und schon ging es los. Ich vermied noch einmal zurückzusehen. Auch war mir egal wo die Fahrt hin ging. Ich wusste nur eines. Das schönste Leben war vorbei. Aber es freute mich auch das ich die Chance bekam mich an meiner Familie zu rächen, das ich so vieles mit Beate und den anderen erleben durfte und das ich mich wenigstens noch an den beiden Bosse rächen konnte.Wieder wurde ich traurig, nicht meinetwegen. Ich war schon einmal in der Gosse und habe es überlebt. Nein meine Gedanken schwirrten um Beate, wie sehr ich sie jetzt schon vermisse, wie sehr ich diese Frau liebe und wie gerne würde ich mein restliches Leben nur zu gerne mit ihr verbringen, egal ob im Reichtum oder im Slum.Nur was wird sie in Zukunft erwarten, wieviel Schmerzen, Angst und Leid werden sie ihr erneut zufügen. Aber wie hat sie es schon einmal so schön gesagt, die Zeit, die sie auch so Glücklich gemacht hat, kann ihr niemand mehr nehmen und sie wird bis ans Ende ihres Lebens davon zerren können.So merkte ich nicht einmal das wir am Ziel waren, ich bezahlte das Taxi stieg aus und stand vor einer Bruchbude. Sah mich um und erkannte das alles hier so aussah. Wo bin ich hier nur gelandet. Ich klingelte und kurze Zeit später öffnete ein älterer Griesgrämiger Herr die Tür. Er fragte mich auf Spanisch was ich wollte. Da ich nicht wusste was ich antworten sollte, meinte ich „Tina schickt mich“. Plötzlich legte er ein freundliches Lächeln auf, bat mich herein und bot mir sogar einen Kaffee an. Auf einmal war er in der Lage sogar sich mit mir in Deutsch zu unterhalten. Er wusste das ich in der Scheiße hing und versprach mir zu helfen. Er fing an einige Telefonate zu führen. Ich nutzte die Zeit und sah mich etwas um, auf dem Kamin standen einige Fotos. Sofort erkannte ich Tina auf den Fotos. Gerade als ich eines davon in der Hand hatte, kam der Mann zurück. Er sah das und meinte. „Ja mein Herr, sie ist meine Tochter“. Sah dann wieder total traurig aus und erzählte weiter. „Nur mir hat sie es zu verdanken wo sie heute ist, meine verdammte Spielsucht“.Natürlich verstand ich um was es ging. Er hatte verdammt viele Schulden und Tina, seine Tochter ist für ihn in die Bresche gesprungen und hat sich verkauft. Was für eine tolle Tochter, meine hätten ihn verkauft und wären mit dem Geld abgehauen. Auf einmal klingelte es an der Tür. Ein weiterer Mann betrat den Raum und sprach ebenfalls Deutsch. Zwar schlecht aber man verstand ihn. Sie unterhielten sich kurz und dann meinte der ältere Herr zu mir, „Mario, bringt sie nach Deutschland, sie müssen ihm nur sagen wohin“. Ich bedankte mich bei ihm und war auch schon auf den Weg zurück nach Deutschland. Nur wohin war die Frage denn ich hatte zum zweiten Mal in meinem Lebens nichts mehr. Keine Wohnung, keine Arbeit, Keine Perspektive nur noch Hoffnung das alles wieder gut wird.***** Zur selben Zeit in diesem Palast, aus der Sicht von Gabi *****Verfluchte Scheiße wie kann ein Chef der weiß um was es geht so einen Mist bauen. Bin gespannt was aus diesem Telefonat herauskommt. Ich werde erst einmal nach ihm sehen, nicht das er noch verschwindet. Klopfte an und betrat sein Zimmer. Niemand da, aber was war das der Kleiderschrak stand offen und es fehlen einige Sachen. Auch eine Tasche ist nicht mehr da.Erschrocken und gleichzeitig lief es mir Eiskalt den Rücken herunter, er wird doch nicht wirklich schon gegangen sein. Stürmte die Treppe herunter und ging wieder in das Zimmer, erst jetzt erblickte ich im Esszimmer seinen Ring, seine Kreditkarten und seine Schlüssel. Er ist weg, Oh mein Gott, das wird Ärger geben, nun möchte ich nicht mehr in der Haut von Herrn Müller stecken. Setzte mich erst einmal und versuchte zu überlegen was wir tun sollten. Mir fiel nichts ein, er könnte überall sein und nirgendswo. Das erste Mal hat es fast zwei Jahre gedauert um ihn zu finden und nun das Ganze von vorne. Stand auf und ging zu Herrn Müller. Bevor ich den Raum betrat, sah ich schon wie er den Telefonhörer mindestens 30cm vom Ohr weg hielt, so wurde er gerade zusammengeschissen.Zufrieden ging ich zurück und setzte mich wieder an den Tisch, als plötzlich Tina ums Eck kam. Sich vor mich hinkniete und mit gesenktem Kopf meinte, „Herrin, entschuldigen sie die Störung, aber kann ich sie mal einen Moment sprechen“. „Tina, sei mir bitte nicht böse, aber im Moment habe ich nicht die Laune mir irgendwelchen Scheiß anzuhören“.“Verstehe Herrin, aber es geht um Herrn Connor“. Meine Aufmerksamkeit war geweckt. „Was soll das heißen, weißt du etwa wo er ist?“. „Ja Herrin, er sitzt im Moment bei einem Freund im Auto, der vorgaukelt ihn nach Deutschland zu fahren, aber in Wirklichkeit nur ein bisschen herum fährt um dann wenn ich ihn anrufe hier zu erscheinen. Mir war klar, dass sie Herrin ihn nicht einfach so gehen lassen würden“.Ich hatte ein strahlen auf dem Gesicht. Auch wurde mir bewusst, dass sie es ihm zuliebe getan hat. Für Herrn Müller oder sonstigen, hätte sie keinen Finger gerührt. „Ich danke dir von Herzen Tina, du hast etwas gut bei mir“. „Nicht nötig Herrin, ich habe es gerne getan“. Meine Stimmung war überschwänglich schon fast Euphorisch. „Gut dann sei so lieb und bleib in der Nähe. Das wir ihn schnell zurückholen“. Sie nickte und ging wieder.Wahnsinn was hat der Kerl an sich das alle Angestellten ihn so gerne mögen. Wenn ich zurückdenke, dann war er der einzige der die einzelnen Probleme erkannt hat und sie auch geregelt hat. Wenn ich allein an Marcy denke, er konnte sie nicht leiden . Trotzdem war es das erste Mal solange ich sie kenne und das ist schon einige Jahre, das sie nachdem er sich ihr angenommen hat ein Lied gepfiffen und ein Lächeln auf den Lippen hatte.Auch hier siehe Tina, er verbringt eine Nacht mit ihr und schon würden sie alles für ihn tun. Was hat er nur an sich. Aber wenn ich mal Selber ehrlich zu mir bin, verdanke ich ihm so viel und er ist ein verdammt guter Liebhaber. Auch ich würde für ihn alles tun.Herr Müller betrat den Raum, mit gesenktem Blick und schüttelt den Kopf. Murmelt was vor sich hin, „das gibt es doch nicht, wie kann man nur so einem Typen so viel Macht in die Hände legen, der ist doch keinen Pfifferling wert“. Plötzlich stoppte er und erblickte mich. „Gabi wo der Typ. Ich muss mich bei ihm entschuldigen, meine Unterstützung anbieten und alle seine Wünsche erfüllen. Sonst war ich mal der Boss von Deutschland.“Mit einem breiten Lächeln lehnte ich mich zurück, überkreuzte meine Beine und sagte, „Tja Chef, tut mir leid aber er hat seine Sachen gepackt und ist weg. Der Rest liegt hier“. Herr Müller sah auf den Tisch und erkannte den Ring, die Kreditkarten und die Schlüssel“. Er wurde Kreidebleich, „eines muss man ihm lassen, er ist konsequent. Wenn er was sagt dann tut er das auch. Wenn ich nur an meine Sekretärin denke, hat er mir eine richtige Lektion erteilt, der Bastard“. Man sah das er grübelte, „wir müssen ihn suchen, müssen ihn zurückholen. Sonst bin ich meinen Job los“. Er sah auf, sah mich an und meinte, „Bitte Gabi helfen sie mir“. „Nun wenn sie das wollen, stoppen sie als erstes den Abtransport von Frau Lehmann. Denn ohne sie wird er nicht mehr zurückkehren. Dann werden sie sie herrichten und sie in eines der edelsten Kleider stecken. Sowie werden sie ihm Frau Lehmann übergeben und ihn beglückwünschen zu dieser tollen Frau. Wenn nicht können sie zusehen wie sie klar kommen“. „Ach eines noch, sie werden sich vor ihm hinknie und um Entschuldigung bitten.“ Herr Müller sah mich schief an, „jetzt gehen sie aber zu weit. Ich knie vor niemanden, schon gar nicht vor diesem Typen.“ „Na gut dann nicht, dann schauen sie wie sie es sonst hinbekommen“. Wieder wurde er kreidebleich, wusste das es ohne mich nicht ging. Aber er war doch der Chef, der Boss aus der zweiten Ebene, und so jemand kniet nur vor dem obersten Boss. „Okay Gabi, einverstanden“. „Gut, dann werde ich schauen was ich machen kann“. Stand auf und verließ den Raum. Suchte nach Tina die mir ganz zufällig über den Weg lief. Ja nee iss klar. „Wärst du so nett und würdest deinen Freund anrufen, ich habe alles geklärt“. Nur zu gerne Herrin“. Sie hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und schnappte sich ihr Smartphone und tippte etwas ein.**** wieder aus der Sicht von Steve ****Jetzt sitze ich im Auto weiß absolut nicht wo wir sind und schaue aus dem Fenster. Werde etwas traurig denn die Landschaft, nein das ganze Land ist schön. Ich bereue es das der Urlaub wegen so einem Arschloch abrupt beendet wurde. Auch das er so eine Macht hat, mir einfach die Liebe meines Lebens wegzunehmen, macht mich nicht nur traurig , sondern wütend.Auf einmal piepste das Smartphone von Mario, er sah kurz drauf, nickte und hatte ein breites Lächeln auf der Lippe. die Fahrt ging weiter, allerdings verließ er bei der nächsten Ausfahrt die Autobahn und fuhr zurück, nur nicht über die Autobahn. Mir war das erst einmal egal, wird wohl seine Freundin holen, oder so. So schwelgte ich in meinem Trübsinn und merkte gar nicht das er wieder nach Marbella fuhr. Erst kurz vor dem Haus. Erblickt, erschrak ich und erkannte die Gegend. „Mario, wo fahren wir hin?“, wollte ich von ihm wissen. „Nur eine Freundin abholen“. Ich nickte und traute dem Braten nicht. Als wir vor dem riesigen Eisentor standen wusste ich das was nicht stimmte. Wollte das Auto verlassen während er darauf wartete das es sich öffnete. Vergebens, er hatte anscheinend die Kindersicherung rein gemacht, denn die Tür ließ sich nicht öffnen und als ich auf die Idee kam, durch das Fenster zu entkommen, setzte er auch schon die Fahrt fort.Mir doch egal, ich steig nicht aus! Wir fuhren vor den Eingang und Gabi und Tina standen davor. Sie lächelten und sahen Glücklich aus, froh mich los zu sein, oder was? Tina öffnete die Tür, „Hallo Herr Connor, Herzlich Willkommen zurück“. Mario war ausgestiegen, „Danke Mario das du auf ihn aufgepasst hast“.Was soll das heißen war das ein abgekartetes Spiel von Tina, deshalb hat sie mir die Visitenkarte in die Hand gedrückt. Okay, stieg aus den Wagen und Mario holte meine Tasche aus dem Kofferraum. Dann verabschiedete er sich und schon war er weg. Mit der Erkenntnis das ich es ja weit gebracht habe. Bis vor die Haustür! Gabi kam auf mich zu und umarmte mich. „Mach nie wieder so einen Scheiß. Du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt“. „Gabi sei mir nicht Böse, aber es interessiert mich nicht, wie es dir geht oder sonstigen Scheißdreck. Ich habe es Herrn Müller gesagt und nun sage ich es auch dir. Ich Schulde euch nichts und das was ich für Beate ausgegeben habe, zahle ich euch zurück und jetzt haltet mich nicht länger auf. Ich muss sehen das ich eine Unterkunft finde“. Schnappte mir die Tasche und wollte gehen. „Was meinst du warum Tina und ich dich zurückgeholt haben?“ Ich stoppte vermied es aber mich umzudrehen. „Keine Ahnung, tut es irgendetwas zur Sache.“ „Natürlich, sonst hätten wir uns die ganze Mühe sparen können“.Ich wurde langsam sauer, „Komm auf den Punkt was wollt ihr von mir“. „Das was wir schon immer von dir wollten, unsere Schuld bei dir abtragen“. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Was für eine Schuld?“ „Steve, du kannst doch nicht so Naiv sein und wirklich denken, das man dich wegen deiner Handwerklichen Geschicke eingestellt hat. Das man dir ein Wahnsinnsvermögen jeden Monat bezahlt, eine Spesenkarte gibt, eine Penthouse Wohnung zur Verfügung stellt, einen Sportwagen in die Garage stellt und dir das alles bietet, damit du nach den Rohren siehst.“Das war mir immer klar, von an fang an. Auch diese blöden Kommentare kamen mir seltsam vor. „Gabi, ich wollte das alles nicht, ich bin euch dankbar dafür das ich das erleben durfte. Aber es gibt eines was ich will und das habt ihr mir weggenommen. Also denke ich das wir mehr als Quitt sind“. „Jetzt bist du es der es nicht verstehen will. Da drin knien zwei deiner Chefs um sich bei dir zu entschuldigen. Da drin steht die Liebe deines Lebens und es erwartet dich in naher Zukunft ein Treffen der alles ans Licht bringen wird. Das alles und Beate willst du hinschmeißen wegen Herrn Müller?““Moment mal, das Ganze auf Anfang. Soll das heißen, Beate wurde nicht abtransportiert, das sie da drin ist und auf mich wartet“. „Jaaaa“, war genervt ihre Antwort. „Warum sagt du das nicht gleich, dann hätten wir uns die ganze Diskussion sparen können“. „Na endlich“, stöhnte Gabi auf, ließ meine Tasche fallen, umarmte Gabi und gab ihr einen Kuss. Dann umarmte ich Tina, hob sie hoch und drehte mich mit ihr, sowie bekam auch sie einen Kuss. Ging auf die Palasttür zu, Gabi und Tina die sich meine Tasche schnappte folgten mir. Mit einem freundlichen und breiten Grinsen betrat ich die Eingangshalle. Tatsächlich da knieten zwei Herren und daneben stand sie meine Perle, meine liebe des Lebens. Das einzige was mir wirklich wichtig war. Sie stand in der Ausgangsstellung, während die Chefetage kniete. Sowas nenn ich Sieg auf ganzer Linie. Wie schön sie war, sie haben sie in ein schwarzes Abendkleid gesteckt, haben ihr die passende Tasche dazugegeben, haben ihr große Ohrringe verpasst, sowie neuen Schmuck. Sie trug eine goldene Uhr, mehrere Ringe, teilweise mit Brillanten besetzt und einen Armreif, auch aus Gold mit Brillanten.Ich sah Gabi an, die mich anlächelte und mich aufforderte was zu unternehmen. So ging ich zu Herrn Müller meinem Chef. „Bitte Herr Müller, stehen sie auf, sowie Herr Garcia stehen auch sie bitte auf, bitte knien sie nicht vor mir, es ist ihrer Position nicht würdig. Außerdem wollte ich mich bei ihnen Entschuldigen, was ich ihren Damen angetan habe, bitte verzeihen sie mir.“Beide Herrn standen auf und zum ersten Mal ergriff Herr Garcia als erstes das Wort. „Herr Connor, das was da vorgefallen ist, hätte nie passieren dürfen, bitte verzeihen sie uns, wenn sie können.“ Ich nickte und lächelte ihn an. Als auch Herr Müller sich zu Wort meldete, „Herr Connor, wäre es möglich das wir uns unter vier Augen unterhalten“. Etwas komisch sah ich ihn schon an. Denn so begann doch auch die andere Scheiße wenn ich mich nicht irre. „Gerne“, was sollte ich den sonst tun! Auf keinen Fall du kannst mich am Arsch lecken, wäre wohl die falsche Antwort. Wir gingen in den Nebenraum, sein erster Weg war der zum Whiskey. „Herr Müller, sie werden es jetzt auch einmal ohne Whiskey schaffen“:Er drehte sich stellte die Flasche zurück und beide setzten wir uns hin. „Sie haben recht Herr Connor. Ein Whiskey wäre jetzt nicht angebracht. Auch ich will mich bei ihnen in aller Form entschuldigen. Es hat mir keine Ruhe gelassen warum jemand wie sie, der so heruntergekommen war, so eine mächtige Position erhält. Aus diesem Grund bin ich wie schon erwähnt nach Amerika in die Hauptzentrale geflogen um alles zu erfahren. Nachdem ich dann alles wusste. Bekam ich Panik, denn ich sah sie schon auf meinem Stuhl. Das wollte ich verhindern und ich wusste das ihnen Frau Lehmann am Herzen lag. Irgendwie hatte ich ja auch geschafft das sie gehen. nur damit hatte ich genau das Gegenteil erreicht, man drohte mir an wenn ich nicht alles wieder in Ordnung bringe, würden sie mich aus der Firma schmeißen, aber ich habe doch nichts anders.“Er rutschte vom Stuhl, kniete erneut vor mir, „Deshalb Herr Connor, bitte verzeihen sie mir was ich ihnen angetan habe ich werde in Zukunft immer für sie da sein und ihnen helfen wo ich nur kann“. Jetzt war ich es der aufstand und zwei Gläser Whiskey holte und sich wieder setzte. „Herr Müller, bitte setzten sie sich wieder“. Was er nur zu gerne tat.Reichte ihm das Glas. „Herr Müller, ich kann ihnen hier und jetzt versprechen das ich nie ihren Job übernehme und es auch nie vorhabe etwas ähnliches zu tun. Ich bin hiermit schon teilweise überfordert, denn auch ich verstehe nicht wieso man mir das alles gibt“. „Oh glauben sie mir Herr Connor, sie haben es sich mehr als verdient, allerdings darf auch ich nicht darüber sprechen. Nur so viel man legt großen Wert darauf, das alle ihre Wünsche erfüllt werden“. Er lachte mich an und erhob sein Glas. auch ich erhob das Glas und meinte, „gut dann wäre mein Wunsch das sie mich beim Vornamen nennen“. Wieder lachte er auf, „Geht klar, Steve, Andreas“. Nun war ich es der auflachte, wir stießen unsere Gläser zusammen und ließen uns den Whiskey schmecken.Kaum zurück bei den anderen fiel mir auf, das Beate immer noch in der Stellung war. Mein Gott man konnte nur stolz auf sie sein. „Du entschuldigst mich einen Moment. ich muss mich um meine Sekretärin kümmern“. Er lachte auf, „ja das sollte ich auch, du hast ihren Arsch ganz schön ruiniert“. Jetzt lachte ich auch!Als ich bei Beate war, „Hallo mein Schatz“. Sie erhob blitzartig ihren Kopf, sie strahlte mich an und man erkannte das sie davor sehr traurig gewesen sein musste. „Wie geht es dir?“ „Darf ich bei dir bleiben?“, fragte sie mit einer Stimme als ob gerade jemand gestorben war. Es war klar, sie haben ihr bestimmt nach der Orgie gesagt, das sie wieder nach Deutschland kommt. In diesem Moment ist eine Welt für sie zusammengebrochen. Ihr schlimmster Alptraum wurde war, sie verliert mich und ihr neu gefundenes Glück.Ich nahm sie in den Arm, was sie nur zu gerne erwiderte, Nutzte die Chance, „du gehst nirgendwo hin ohne mich. Ich verspreche dir mein Liebling ich werde immer an deiner Seite sein und dich nie wieder verlassen“. Es war klar was folgte, sie fing wieder an zu weinen. Nur dieses Mal waren es Freudetränen. Es war auch schon spät, außerdem war ich müde, sie hatten es geschafft, mich fertig zu machen. Nicht das sie Beate missbrauchten, nein, das sie sie mir wegnehmen wollten, brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Ich denke, das Beate das gleiche empfindet. So schnappte ich mir ihre Hand, ging an den Tisch, zog meinen Ring an und steckte die anderen Sachen wieder ein. Erst jetzt merkte Beate das ich alles abgelegt hatte was mit der Firma zu tun hat. Gabi kam zu mir, „wie sieht es aus, alles wieder Okay“. Ich strahlte sie an, „Gabi, bitte sei mir nicht böse, aber lass uns Morgen darüber sprechen“. Sie hatte natürlich ein einsehen, es war auch viel was heute alles passiert war. Sie wünschte uns eine gute Nacht, Beate und ich gingen auf unser Zimmer. Setzte mich auf das Bett und Beate stand am Fenster in diesem bezaubernden Abendkleid, mit diesem Wahnsinns Ausschnitt am Rücken. wie wunderschön sie ist, wie toll sie immer wieder auf mich wirkte. sie ist und bleibt meine Traumfrau. „Schatz komm doch mal zu mir“. Wieder drehte sie sich um und hatte Tränen in den Augen, stellte sich vor mich und ich nehm sie in den Arm. Nur zu gerne habe ich diese Frau in meinen Armen. Wischte ihr die Tränen weg. „War es so schlimm für dich“. Erstaunt sah sie mich an. „Was meinst du?“. Jetzt sah ich sie an, denn ich verstand nicht was an meiner Frage ungewöhnlich war. „Das dich diese Typen missbraucht haben“. Sie lachte kurz auf. „Ach das meinst du, nein das war überhaupt nicht schlimm. Also zumindestens für mich“. Sie streichelte mir über die Wange und sah bedrückt aus. „Aber für dich muss es doch schlimm gewesen sein, das du mit ansehen musstest wie mich diese Herren einfach benutzen, gegen deinen Willen“. „Na ja am Anfang hatte ich schon das Gefühl der Eifersucht, aber nachdem sie anfingen dich zu ficken, wurde ich geil, es hat mich überraschender weiße geil gemacht, zu sehen wie andere Herren dich benutzen“.Sie streichelte mir durch das Haar, „hat es meinen Herrn geil gemacht, wie seine kleine Sklavin fremdgefickt wurde. Ist mein Meister ein Cuckold und liebt es dabei zuzusehen wie seine Süße von anderen Schwänze gevögelt wird“. Sie verarscht mich oder? Na warte, holte aus und schlug ihr kräftig auf den Hintern, sie lächelte und meinte, „da ist er ja wieder mein Schatz, meine Liebe des Lebens. Verdammt Steve ich liebe dich so sehr“.Drückte mir ihre Lippen auf meine und unsere Zungen spielten das Lied der Liebe. Sie löste den Kuss, griff mit beiden Armen hinter ihren Hals und öffnete den Träger des Kleides das alles zusammenhielt. Lies es los und das ganze Kleid rutsche zu Boden. Vor mir stand meine wunderschöne Frau, die mir wieder gehörte.Wie schön sie war, sie trug nur noch eine schwarze Strapsgarnitur, schwarze High Heels und ihren Schmuck. Ansonsten war sie Nackt, also bis auf ihre Ringe. Nun erkannte ich auch das die Gewichte keinen Schaden angerichtet haben. Gott sei Dank, denn ihre Brüste waren wunderbar, genau richtig groß und so schön fest. Man konnte da ewig mit Spielen. Auch andere Schäden hatte sie keine, ließ meine Hände über ihren Po gleiten und es war nichts zu spüren. Bei Frau Schmidt und der Spanierin wird es wohl anders sein. Ich lachte in mich hinein. Von wegen eine Lektion erteilen. Beate lächelte mich an und gab mir einen Schubs, da lag ich nun auf dem Bett und vollständig angezogen. Beate fing an meine Schuhe auszuziehen. Kniete auf das Bett und öffnete meine Hose. Kaum offen holte sie meinen Schwanz heraus und stülpte sofort ihre zarten Lippen darüber.Wie toll sich das wieder anfühlte. Auch wenn die beiden nicht schlecht waren, aber da kamen sie nicht ran. Gott sei Dank. Während sich Beate um meinen Lümmel kümmerte zog ich mein T-Shirt aus. Sie stoppte kurz und half mir aus der Hose, nun waren wir wieder im Gleichklang. ich nackt und sie in verdammt heiße Dessous genau so will ich das. Plötzlich klopfte es an der Tür. Meine Laune sank auf Tiefkühlkost. Bitte Leute versaut mir nicht diese Nacht. Ich warne euch. „Herein“, schrie ich mit echt mieser Laune. Die Tür öffnete sich und Tina kam herein. Also Leute echt, ich wollte es mit Beate feiern unsere wiedererlangte Zusammenkunft, da möchte ich keine anderen Frauen dabei haben.Beate war wieder dabei mir meinen Schwanz zu blasen und Tina hatte ein Tablett dabei, was hatte sie vor. Sie stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch am Fenster ab. Stellte sich in die Ausgangsstellung vor das Bett und wartete. „Tina was hast du uns mitgebracht?“ „Gebieter, Beate, habe mir gedacht, das ihr nach diesem langen Tag vielleicht noch eine Kleinigkeit Essen wollt. Deshalb habe ich in der Küche ein paar Sandwiche, sowie eine Flasche Rotwein richten lassen. Ich möchte dann auch nicht weiter stören und wünsche euch beiden eine wunderschöne Nacht“.Machte sich auf den Weg, als sie an der Tür war und diese öffnete, „Tina“. Sie stoppte und drehte sich noch einmal um. „Danke für alles und Morgen werde ich mich revanchieren, schlaf gut“. Sie nickte und lächelte mich an, schloss dann hinter ihr die Tür und Beate und ich waren wieder alleine. Beate kümmerte sich gar nicht darum, sondern machte mit ihrem Programm einfach weiter.Sie wollte sich austoben, hatte ich das Gefühl, obwohl sie doch heute mehrere Schwänze schon in sich hatte. Meiner war hart wie eine Eisenstange, Beate kam über mich und sah mir tief in die Augen, schnappte sich mein bestes Stück. Setzte ihn an und ließ sich langsam auf dem Pfahl nieder. Ohne ihren Blick abzuwenden. Versenkte ihn bis zum Anschlag und erst als er komplett in ihr war. „Wie geil, Steve, besser als alle fünf Schwänze zusammen, ich liebe dich so sehr“. Ohne ein weiteres Wort fing sie an sich zu bewegen. Ich nutzte die Gelegenheit und stülpte meine Lippen über ihre Brust, spielte an ihrem Ring mit meiner Zunge, ließ diese über ihre Warzenhöfe gleiten und saugte an ihren Nippeln. Beate sah mir zu und hielt mir eine die Brust fest in ihrer Hand hin. Wir mussten nichts sprechen, beide waren wir so vertraut und wussten was jeweils dem anderen gefällt. Zum Beispiel genau das was gerade abgeht. So wechselte ich zur anderen Brust und Beate hielt auch diese mir hin.Der Rhythmus war wieder phänomenal. Wie gut sie sich wieder anfühlte, wie eng sie war, auch nachdem heute schon fünf Schwänze da drin waren, sowie eine ganze Hand. Aber Beate trug keinen Schaden davon, geschweige denn musste sie mehrere Tage ruhen um das Loch neu zu Rebooten. Nicht sie, da stellte sich doch die Frage was sie alles ertragen musste um sowas einfach zu schlucken und dann noch die Kraft zu haben mit ihrem Meister eine Nummer zu schieben.Ich entfernte mich von ihren Brüsten und packte sie an der Hüfte. Stellte meine Beine auf und fing an von unten gegen sie zu bocken. Wir stöhnten auf und uns gefiel es sehr gut was wir da veranstalteten. Auch da es heiß war, wollte ich sie nach meiner Art spüren, sie lieben und sie verwöhnen. So stoppte ich mein tun, auch Beate stoppte und schaute mich an. Das genügte um zu verstehen was ich wollte. Sie legte sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir. Ich kam hinter sie und kuschelte mich an.Aber ich vermied es ihn ihr reinzustecken. Sie lag auf meinen Arm und ließ mich machen, sie vertraute mir und wollte mir das auch zeigen. Es war ihr egal, solange ich in ihrer Nähe war. Sie wollte genau wie ich ,uns spüren. Wissen das ich in ihrer Nähe war und es war egal was ich vorhatte, sie war auf jeden Fall dabei.Zart küsste ich ihre Schulter und fing an sie zu streicheln, keine Hektik, kein blödes rum rammel und fertig, nein ich wollte und ich musste sie spüren. Sie die ich vor so kurzer Zeit geglaubt hatte verloren zu haben. Im Moment war es wie ein Traum das sie in meinen Armen liegt, das sie da ist und nicht nur ein Traum, sondern der Realität entspricht.Da lag sie vor mir und kuschelte sich nur an mich sonst gar nichts. Ich ließ meine Fingerspitzen über ihre weiche Haut gleiten, berührte zart ihre Brüste und umschmeichelte mit den Finger ihre Warzenhöfe und ihre Nippeln, die sich mir steif entgegen stellten. Ließ sie weiter gleiten über ihren Bauch, ihre Hüfte, ihre Wahnsinns lange Beine. An der Innenseite zurück und sie konnte es kaum erwarten das meine Finger auf ihr Heiligstes trifft. Eine Berührung hätte ausgereicht um ihren ganzen Körper in Flammen zu setzen. Sie brannte regelrecht, sie wollte unbedingt die Berührung durch meine Finger an ihrer Möse, sie spreizte auch extra weit ihre Beine um klar zu stellen was sie wollte.Aber anstatt meine Finger setzte ich meinen großen Finger an und stieß zu. Beate stöhnte auf und zerfloss vor lauter Geilheit. Drehte ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Während ich mich in ihr bewegte und meine Arme um sie schlang. Genauso wollte ich sie nicht mehr loslassen, so konnte sie mir niemand mehr wegnehmen. Diese verfluchte Angst sitzt seit heute verdammt tief.Beate ist mir wichtig, aber erst als man versucht hat sie mir weg zu nehmen weiß ich auch wie wichtig sie mir ist. Nur der Gedanke sie zu verlieren macht mich regelrecht wahnsinnig. Aber sie war, in meinen Armen und zeigt mir wieder das sie zu mir gehört. So entfernte ich mich und legte sie auf den Rücken. Kam zwischen ihre Beine, die ich küssend eroberte. Legte mich auf sie und streichelte durch ihr Haar. Wir schauten uns an und waren verliebt wie junge Teenager. Ohne große Probleme rutsche er in ihre Muschi und ich fing auch gleich an mich zu bewegen. Langsam, denn wir wollten es genießen, Genießen wie mein Schwanz in ihrer Möse steckt und sich das geilste Gefühl ausbreitete was es gab.Wieder vereinten sich unsere Lippen, Beate legte ihre Beine um meine Hüfte das ich auch ja nicht mehr verschwinde. Gerade fragte ich mich ob sie die gleichen Ängste durchmacht wie ich. Wir wussten das wir zusammen gehören, allerdings gehört Beate der Firma und solange sie schulden dort hat, wird sich auch nichts ändern. Aber es passte im Moment nicht hierher. Im Moment war etwas anders viel wichtiger. Nämlich das wir beide zusammen waren. Wir waren wieder glücklich, wir waren wieder vereint. Im wahrste Sinne des Wortes. So wurde ich etwas schneller und beiden sahen wir uns an und stöhnten um die Wette. „Steve, das fühlt sich so gut an“, meinte Beate. Auch für mich war das so. Trotzdem wurde ich schneller, ich wollte es ihr nun etwas härter besorgen, den bei der Chefetage wäre sie fast eingeschlafen. Richtig gedacht, sie genoss es! Ich kniete mich nun hin, schnappte mir eines der Beine und legte es auf meine Schulter, das andere hielt ich weit gespreizt weg. Wie schön sie da lag. Eine Wohltat seinen Schwanz in ihrer Möse zu wetzen und sich in diesem Loch auszutoben. Aber uns beiden gefällt noch was anderes, so fing ich an ihre Rosette einzuschmieren, sie mit ihrer eigenen Nässe am Hintertürchen feucht zu machen.Sie schaute mir zu und half sogar dabei, den sie fing an ihren Kitzler zu rubbeln und schon wurde es richtig nass, genug um sie vor zu dehnen damit mein Prügel auch da rein passt. Nahm ihn in die Hand und fuhr mit ihm durch die Schamlippen, damit auch er noch gut geschmiert war, dann setzte ich an und drückte ihn cm für cm immer tiefer.Kaum war meine Eichel in ihrem Darm verschwunden, stoppte ich und schaute wieder zu ihr. Sie sah so verträumt, so glücklich aus. Was mir selber wieder ein Lächeln auf den Lippen zauberte. Da sie glücklich aussah, machte ich weiter und vorsichtig glitt er immer tiefer in ihren Darm. Kaum war er über der Hälfte drin, zog ich ihn zurück um neu anzusetzen. Dieses wiederholte ich einige Male. Bis er am Anschlag war. ich steckte mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in Beates Arsch und wir beide liebten es.Jetzt konnte ich auch Anfang mich richtig in ihr zu bewegen, was sie hecheln und genießen ließ. Selber rubbelte sie sich den Kitzler und ich hatte das Gefühl das sie etwas nachholen musste. Verkehrte Welt, eigentlich dachte ich das sie einige Tage ausfiel, weil fünf Mann muss man erst einmal verdauen. Nun liege ich am Selben Abend mit ihr im Bett und sie ist nicht annähernd erledigt, befriedigt oder hatte ihren Spaß. Ganz im Gegenteil, sie braucht die Benutzung beider ihrer Löcher um auf Fahrt zu kommen. was mich freute. Denn nun da ich wusste das es mir nichts ausmacht, wenn ein zweiter Mann dabei wäre, ist es gut das man sie auch dazwischen nehmen konnte. Aber im Moment war mir nur wichtig das ich zu meinem Arschfick komme und sie zu ihrem Orgasmus, den sie anscheinend heute noch nicht bekommen hatte.Wieder entfernte ich mich und zwang sie auf die Knie, von hinten stopfte ich ihr wieder meinen Prügel in die Arschfotze und sie fing auch gleich wieder an ihren Kitzler zu bearbeiten. Wir legten uns nun richtig ins Zeug und er raste nur so in sie und fuhr auch so wieder aus ihr. Beiden rasten wir auf unseren Höhepunkt zu, was uns beiden auch klar war. „Süße mir kommt es gleich“. „Dann lass ihn mir mit dem Mund zu Ende bringen. Ich will deinen Geschmack schmecken“.Was sollte ich dagegen sagen, ich liebe es wenn sie mich mit dem Mund zum spritzen bringt. Legte mich auf den Rücken, sie kam zwischen meine Beine und fing an meinen Schaft zu wichsen und meine Eier zu lecken. Was für ein geiles Gefühl, wie immer sie war große Klasse in dem was sie tat.Jetzt stülpte sie ihre tollen Lippen über meinen Schwanz, zog meine Eichel in den Mund und umkreiste sie mit ihrer Zunge. Weiter wichste sie meinen Schaft und ich spürte schon wie der Saft in mir hochstieg. Auch sie merkte es und sah mir in die Augen, während sie nun anfing meinen ganzen Stab zu verschlucken, man sah deutlich wie er in ihrem Rachen steckte. Sie fing an ihn mit ihrem Mund zu ficken, was für eine Wohltat. Immer schneller und als ob das nicht reichen würde, massierte sie mir meine Eier.Ich zuckte leicht, ein Zeichen das es mir gleich kommt. Sie behielt meine Eichel in ihrem Mund, spielte mit der Zunge daran und wichste mir mein Rückenmark aus den Knochen. Oh man was habe ich da nur für eine geile Frau. „Schatz mir kommt es“, schrie ich um sie zu warnen, sie legte im Tempo noch einen drauf, als sie es auch spürte wie er anschwillte und ich mich ausspritzte.Mehrere Schübe sprudelten aus meinem Schwengel und Beate ließ ihn im Mund und schaffte es wirklich alles wieder aufzunehmen. Erst als nichts mehr kam, entließ sie ihn und zeigte mir die Beute, bevor sie es schluckte. Kaum war der Mund wieder geschlossen war es auch schon geschluckt, danach musste sie ihn unbedingt noch einmal in den Mund nehmen. Wie sagte sie so schön sie will mich schmecken.Allerdings machte sie es nur kurz, auch sie war voll zufrieden und brauchte in diesem Moment nichts mehr. So entließ sie meinen Stab, nahm etwas Anlauf und sprang mit ihrem Körper auf meinen. Kaum war sie auf mir gelegen küssten wir uns. Sie wusste ja das es mir nichts ausmacht, das sie gerade eben mein Sperma geschluckt hat.So lag sie auf mir, zwischen meine Beine, und streichelten und küssten uns. Mit der Zuversicht, dass wir uns wieder haben.

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