Die Firma Teil 2

„Wie ist dein Vorname“, fragte ich sie. „Beate, mein Herr“. „Gut Beate, wir werden nun folgendes tun. Wir entfernen die Gewichte und schauen uns gemeinsam die Wohnung an. Danach setzen wir uns hier an den Tisch und werden besprechen wie es weiter geht. Kommst du damit klar“. Sie nickte, „Sehr gut mein Gebieter“.So standen wir auf und gingen los, wir kamen in ein Zimmer Groß und gemütlich eingerichtet, versehen mit zwei Schreibtischen, einer Sofalandschaft sowie einen großen Schrank, für Akten und Ordner. Nach dem Arbeitszimmer kam man in ein sehr großes Ankleidezimmer. Ich konnte nicht glauben was ich da sah, Voll mit Klamotten, wie Jacketts, Hosen, Schuhe, mehrere Schubladen, wo Gürtel und Accessoire untergebracht waren. In der Mitte des Raumes, war ein Karussell, speziell für Krawatten. Daneben stand eine Box, voll mit teuren Uhren und Schmuck für den Herrn. Beate versuchte sich alles einzuprägen.Dann ging es weiter in das Schlafzimmer und ich wollte mich gleich drauf schmeißen, ein riesiges King Size Bett, das edelste vom edelsten, ich fühlte mich sofort zuhause.Gegenüber dem Bett war das Badezimmer, der absolute Wahnsinn, eine Dusche für gut und gerne 4-5 Personen, ein Whirlpool und sonst alles was man in einem Bad benötigt. Wir gingen weiter und mich traf im nächsten Zimmer fast der Schlag, es war eine Folterkammer, Beate betrat den Raum und fing an das Andreaskreuz, den Pranger, den Gynokologenstuhl und die anderen Sachen zu streicheln. Ihre Augen strahlten und sie schwelgte in ihrer eigenen Welt. Rechts daneben war eine weitere Tür, als wir durchgingen war es ein kleiner Flur, wo gleich links eine Tür war. ich öffnete diese und schon traf mich wieder der Schlag. Das krasse Gegenteil. Ein kleiner Raum, nur eine Decke auf dem kahlen Boden, daneben zwei Hundenäpfe und eine kleine Kommode, mit einer großen Schüssel und einer Kanne, sonst nichts. „Ich wusste gar nicht das hier zur Wohnung auch ein Hund gehört“, sagte ich so in den Raum. Beate blieb stehen und sah zum Boden, „Was ist“, fragte ich. „Herr das ist nicht für einen Hund, sondern meine Unterkunft solange ich hier bin“. Ich lief kreidebleich an, mir wurde schlecht und konnte nicht glauben was ich da hörte. Trotzdem sahen wir uns noch den Rest an. Was wieder das krasse Gegenteil war, es war ein Schwimmingpool. Der gut und gerne 15m lang war und gut 5 m breit. Wir gingen weiter und kamen rechts durch eine Glastür ins große Wohnzimmer, um das Ganze noch eine Krone aufzusetzen, war ein offener Kamin vorhanden. Genau dahinter die Küche und was für eine.Fassen wir kurz zusammen, wenn man den Fahrstuhl verlässt, kommt man in das Esszimmer, rechts daneben das Wohnzimmer und dahinter die Küche, alles offen, sowie auf der rechten Seite der Pool nur getrennt durch eine große Glasscheibe. Vom Esszimmer weiter, kam das Arbeitszimmer, dann die Ankleide, rechts weiter das große Schlafzimmer, genau hinter der Küche das große Badezimmer. Vom Schlafzimmer aus in den Folterraum, danach die Unterkunft von Beate, alleine der Gedanke ließ mich zittern, sowie eben wieder der Pool. Einfach ein Traum diese Wohnung. Schaute noch in die Küche und musste auch hier feststellen, dass der Kühlschrank voll mit den erlesenen Produkte war. Auch die Ankleide, waren alles Klamotten meiner Größe. Aber wo waren die Sachen meiner Sklavin, meiner Sekretärin. So setzte ich mich an den Esstisch und Beate setzte sich zu mir.“Beate, das alles hier ist neu für mich. Ich weiß auch nicht was in Zukunft auf mich und dann eben auch auf dich zukommt. Aber ich will ein paar Dinge und die werden befolgt. Wenn wir hier alleine sind, werden wir uns beim Vornamen nennen, ich bin übrigens Steve. Dann will ich das meine Termine die Anliegen, immer Aktuell sind, sowie wird es deine Aufgabe sein, das ich sie alle pünktlich wahrnehme. Du wirst mich überall hinbegleiten, deshalb gleich einmal die Frage wo deine Kleidung ist“. „Es tut mir leid, aber ich besitze nicht mehr als das was ich auf dem Leib trage“.Ich schüttelte den Kopf und hatte schon wieder eine schlechte Laune, nicht auf Beate, aber sie wollen mir unbedingt eine private Sekretärin, Köchin, Hausdame und Sexspielzeug zur Verfügung stellen und das ist das einzige was sie zum Anziehen hat. „Okay, darum kümmern wir uns nachher. Leider musst du mit meinem Handicap klar kommen, es ist aber nur der rechte Oberköper der so schwere Verbrennungen hat“.“Herr, das macht nichts, ich bin vorhin nur erschrocken, weil es mir leid tat, das sie das ertragen mussten. Ich habe kein Problem damit und unterstütze sie wo es nur geht“. Sie scheint es ehrlich zu meinen. Auf der anderen Seite würde ich auch alles sagen, damit ich hier nicht weg müsste, denn in der Zentrale ist das bestimmt alles viel schlimmer. Wenn ich nur an die Frau im Fahrstuhl denke.“Beate, wir machen jetzt folgendes. Ich gehe unter die Dusche, wenn du möchtest kannst du gerne mitkommen, während ich mir neue Sachen anziehe, wirst du meine alten Sachen entsorgen und uns etwas kleines kochen. Danach fahren wir einkaufen, damit du etwas zum Anziehen hast. Alles andere werden wir besprechen wenn es soweit ist. Ach eines noch, ich will das du nie wieder zurückweichst wenn ich etwas will. Ist das klar“.Da saß eine Frau, die ihren Kopf gesenkt hatte und ich irgendwie das Gefühl hatte, das sie am weinen war. „Herr darf ich frei sprechen“, „klar darfst du das“. „Ich verspreche ihnen, das sie nie einen Grund über eine Beschwerde haben werden, ich werde alle ihre Wünsche erfüllen, egal wie abgefahren sie sind. Aber Steve ich habe Angst etwas falsch zu machen. Noch nie durften wir eine Dusche verwenden seit wir in der Firma sind. Aber wenn es ihr Wunsch ist, begleite ich sie natürlich“. „Beate, ich will dich unter der Dusche ficken, was gibt es da zu diskutieren, einfach kommen, und meinen Schwanz in deine Möse stecken, klar. Du musst lernen das es nach meinen Willen geht und mach einfach was ich von dir verlange, ohne wenn und aber“. Sie nickte , stand auf und fing an sich auszuziehen. Da wollte ich nicht hinterher stehen und begann auch meine Sachen vom Körper zu entfernen. Nackt wie wir waren, eroberten wir das Bad. „Beate warte, eines müssen wir noch ändern, komm mal her“. Sie stellte sich vor mich hin, spreizte die Beine und legte ihre Hände auf den Rücken, sowie senkte sie ihren Kopf. Ich fing an ihr die Gewichte und Metallketten abzunehmen. Erst an den Brüsten, dann an den Schamlippen. Sie stöhnte auf endlich diese Last los zu werden. Spielte noch etwas mit ihrer Fotze, ließ meine Finger zwischen den Schamlippen gleiten und freute mich wie geil diese vier Ringe in jeder Schamlippe waren.Nahm sie an die Hand und gemeinsam betraten wir die Dusche. Stellte das Wasser an, auf die richtige Temperatur und man sah wie sie aufblühte, wie sie es genoss, eine Dusche benutzen zu dürfen. Sie zuckte zusammen als ich von hinten sie mit flüssiger Seife benetzte und anfing sie einzuseifen und zu massieren. Ich nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals, den sie mir nur zu gerne hinstreckte.Sie erhob ihren Arm und streichelte mir durch mein Haar, drehte sich in meiner Umarmung und unser Blick traf sich. Ich weiß nicht was es war, aber in diesem Moment wurde sie mir wichtig. Vielleicht weil sie die erste Frau seit zwei Jahren war, weil sie überhaupt eine Frau nach meiner verfickten, verhurten, abgewrackten Drecksau von Frau war. Auch in ihren Blick war etwas, denn sie ließ los, irgendetwas veränderte sich in unserem Leben. Wild fing sie an mich zu küssen, voller Leidenschaft und mir das Gefühl gebend, das es nie mehr enden sollte.Wir waren so voller Leidenschaft das mein Schwanz zum bersten Stand, sie hob ihr eines Bein, legte es um meine Hüfte, hielt sich mit einem Arm um meinen Hals fest und packte mit der anderen Hand meinen Schwanz. Wichste ihn kurz und setzte ihn an ihr geiles mit Ringe bestücktes Fotzenloch an.Wir waren so voller Geilheit, das ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rammte. Beide stöhnten wir unsere Geilheit hinaus. Ungestüm küssten wir uns, sie hielt sich mit dem Arm am Hals fest, sowie mit dem einen Bein an meiner Hüfte und beide genossen wir wie mein Schwanz in ihrer Möse steckte und seiner Lust nachkam.Beide waren wir so wild, das wir gemeinsam auf einen Höhepunkt zurasten, ich spritzte alles in sie tief hinein und freute mich endlich wieder ein Leben zu haben. Auch Beate kam und ich musste meine ganze Kraft aufwenden das wir nicht umgefallen wären. Wir kamen beide zur Ruhe, fingen an uns gegenseitig abzuseifen und als Beate gerade dabei war Seife auf meinen Oberkörper zu tun, stoppte sie einen Moment. „Meister, tut es noch weh, darf ich überhaupt mit der Seife da ran, ich möchte dir keine Schmerzen verursachen“. Ich lachte kurz, „Nein alles bestens, es muss nur ab und zu eine Salbe drauf, weil es sonst austrocknet“. Zufrieden nickte sie und seifte mich auch überall ein. Es war ein tolles Gefühl nach so einer langen Zeit, einmal wieder so etwas unter der Dusche zu erleben. Beate verließ die Dusche und wartete mit einem Handtuch auf mich, ich nahm es und meinte, „ich komm klar, sei so lieb und mach uns was zu essen“.Sie lachte kurz, nahm selber ein Handtuch und verließ das Badezimmer. Ich stand vor dem Spiegel und erkannte erst jetzt wie scheiße ich aussah, wie verbraucht und wie mich diese zwei Jahre mitgenommen haben. Als erstes musste der kleine Bart weg, was schnell passierte. Wieder sah ich in den Spiegel und fand es schon besser. Ich wusste das ich nur Zeit brauchte um wieder in meine alte Formen zu gelangen. Ich habe doch gar nicht mehr gelebt.So nahm ich das Handtuch und trocknete mir meine Haare, während ich ins Schlafzimmer ging. Kaum betreten, stand mein Schwanz schon wieder. Beate, hatte mir was zum Anziehen raus gelegt und war gerade dabei es auf dem Bett ordentlich hinzurichten. Dies verursachte natürlich das sie gebeugt vor mir stand und somit mir eine faszinierende Aussicht auf ihr Paradies ermöglichte.Wie konnte ich da nein sagen, kam hinter sie, „Bleib bitte mal so“. Sie drehte den Kopf zu mir und lächelte mich an. Ich dagegen setzte meinen steifen Pint an und drückte ihn immer tiefer in das feuchte Fotzenloch. Wie eng sie war, wie geil ihre Ringe an meinem Schwanz entlang gleiten und wie geil es ist diese Frau zu ficken. Wir stöhnten und fanden schnell einen Rhythmus. „Mein Gott Meister, so oft wurde ich schon lange nicht mehr gefickt. Eurer Schwanz ist so schön lang und so geil dick. Ich laufe gleich über, ihr macht mich wahnsinnig“.Sie stieß mir im Rhythmus entgegen, und mein Körper klatschte auf ihre Arschbacken, mein Lümmel war voll in ihr verschwunden. Es fühlte sich so heiß an, schaute wie er immer wieder auftauchte um gleich daraufhin wieder in sie zu stoßen und zu verschwinden. „Beate du bist eine richtig geile Sau, ich ficke dich echt gerne, deine Fotze ist so geil. Ich hoffe man kann auch deinen Arsch benutzen, denn ich stehe auf Arschficken“.Wieder drehte sie sich zu mir, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und sagte, „Jederzeit, denn wir alle sind Dreilochhuren“. Jetzt hatte ich auch ein breites Lächeln auf den Lippen, zog meinen Schwanz heraus, schmierte damit die Rosette ein wenig ein. Dann stopfte ich meinen Schwanz wieder in das Fotzenloch um neuen Saft zu holen. Als ich der Meinung war, das die Rosette gut genug geschmiert war, setzte ich ihn an und drückte meine fette Eichel in den Darm. Mein Gott war das eng, aber deshalb lieben wir doch den Arschfick. Beate schrie auf, „Oh Gott, Oh Gott ist das ein fettes Viech, der sprengt mich gleich“. Sie stöhnte, sie hechelte und versuchte durch heftiges Atmen, den Lümmel zu verkraften. Mir war das egal, ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und dann schieb ich ihn auch bis zum Anschlag rein.Es war einfach nur geil nach so einer langer Zeit endlich wieder den Schwanz einer Frau, so einer tollen und wunderschönen Frau in den Arsch zu schieben. Wie ich das vermisst habe. Aber das Beste ist, wenn er einmal geschmiert ist, dann kann man nach Belieben. So hielt ich mich erst an ihrer Hüfte fest und freute mich das mein Schwanz wieder in einem Darm steckte. Auch freute es mich das es nun auch länger dauerte, das ich mich richtig austoben konnte ohne das ich gleich abspritzen muss.Dies war anscheinend auch ganz nach dem Geschmack von Beate. Sie spreizte weiter ihre Beine und fing an sich selber den Kitzler zu reiben. Ich dagegen ließ eine Seite der Hüfte los, und packte nach der beringten Brust. Schnappte mir den Ring am Nippel und zog ihn lang. Beate zog scharf die Luft ein und versuchte den Schmerzschrei zu unterdrücken. Aber ich spürte wie sie zitterte, und anfing die Kontrolle zu verlieren. Auch bei mir war es kurz davor das ich heute zum dritten Mal abspritzte. „Beate, was bist du nur für eine geile Sau, mir kommt es“. Sie drehte den Kopf zu mir, hatte ein strahlen in den Augen. „Ja Herr bitte füllt mir den Darm“. Was auch schon passierte, ich schoss meine Eier leer und brach daraufhin zusammen, mit letzter Kraft schmiss ich mich auf das Bett. Beate legte sich neben mich in meinen Arm und streichelte mir die Brust und lächelte mich an.“Es war sehr schön mein Gebieter“, sagte sie. Was hat diese Frau nur an sich, wie kann man sich um einen Menschen kümmern, ihn alle Probleme abnehmen und ihn in ein neues Leben führen. Ohne ihn je gekannt zu haben. Diese Frau gab mir die Gewissheit das die Zukunft glänzten aussah. Ich streichelte ihr durch das Haar und wir erholten uns. Stand auf und begann mich anzuziehen. „Ich habe es mir anders überlegt, du kochst nicht, wir gehen Essen, mach dich fertig“.Ohne mich weiter um sie zu kümmern, fing ich an mich anzuziehen, was für edle Wäsche, Armani und so was. Aber was mich echt überraschte, war das alles wie Maßgeschneidert passte. So zog ich eine Unterhose an, eine schwarze Hose. Anthrazit farbenes Hemd, sowie schwarze Schnürrer. Ich war rundum zufrieden, wie edel alles war. Ich hatte einst eine kleine Firma, uns ging es gut. Nun habe ich keine Firma mehr und ich schwimm im Geld.Gerade als ich das Schlafzimmer verlassen wollte, sah ich das Beate neben dem Bett kniete und wartete. „Was ist, wir wollen los“. „Eure unterwürfige Sklavin bittet um Gnade, aber ich habe nichts zum Anziehen, außer dem Kostüm mit dem ich gekommen bin. Wenn der Herr möchte ziehe ich das Selbstverständlich an“. Stimmt ja, sie kam in ihrer Uniform oder was immer das sein sollte. Aber bestimmt nichts für die Öffentlichkeit.“Sei so gut und ziehe deine Schuhe an, sowie den Ledermantel, das verdeckt erst einmal das wichtigste. Dann gebe ich dir fünf Minuten um im Umkreis von ca. 100 Km Entfernung einen passenden Laden zu finden, sowie ein sehr gutes Restaurant. Die Zeit läuft ab jetzt“. Beate sprang auf und eroberte das Arbeitszimmer, nahm das Telefon an sich und war schon am telefonieren. Ich ging in die Ankleide und suchte mir noch eine Uhr raus. Wow, eine Rolex. Immer wollte ich in meinem Leben einmal eine Rolex tragen. Nun stylte sie mein Armgelenk.Langsam ging ich zum Esstisch um zu warten, kaum war ich am Arbeitszimmer, kam Beate raus. Stellte sich hin, spreizte die Beine, legte ihre Hände auf den Rücken und senkte ihren Kopf. „Meister, alles erledigt, habe die Adressen, sowie die vor Information, das ihr übermorgen nach Frankreich müsst“. „Okay, dann lass uns gehen“. Wieder saßen wir in meinem Wahnsinn von Sportwagen. Wieder fing ich an mich zurecht zu finden, ein kurzer Blick auf Beate und ich sah ihre Schadensfreude. Na warte, die Rache ist nicht weit. „Du hast sicherlich schon bemerkt, das ich damit noch nicht klar komme. Habe früher eher LKWs gefahren als so was. Wenn du dich damit auskennst dann hilf mir“. Sie lächelte, „Nun Meister, wir nehmen den Zündschlüssel und stecken ihn ins Zündschloss“. Boaheh, die verarscht mich, oder? „Dann haben wir hier einen Knopf, damit starten wir den Wagen. Gangschaltung ist klar, dann dem Rädchen hier, kann man einstellen ob man normal fahren möchte, oder lieber sportlich oder auf extrem, wenn es um Höchstgeschwindigkeit geht. Denn Rest Meister müssen wir zusammen rausfinden“.Sie nahm eines der Zettel und gab im Navi die Adresse der Boutique ein. Was mich wunderte war, das das ausparken und das sanfte anfahren nun schon westlich einfacher ging. Aber wenn du zwei Jahre lang kein Fahrzeug bewegst musst du erst einmal wieder reinkommen. Als der Navi mir dann erklärte ich soll auf die Autobahn einfahren, bekam ich ein breites Lächeln, denn deswegen, wollte ich soweit fahren um einmal den Wagen zu testen.Kaum auf der Autobahn, hatte ich freie Fahrt und die nutzte ich aus. Wie gesagt in 3,8 Sek. auf Hundert. Die Temponadel ging immer weiter hoch. 150 KM/H kaum der Rede wert, 190 KM/H und noch lange nicht die Endgeschwindigkeit erreicht. 230 KM/H und man kam sich vor wie bei Tempo 100 KM/H. Der Wagen ruhig und wenn ich jetzt nicht noch mehr Gas gebe, schläft es ein. Was für ein Monster an Fahrzeug. Ich hatte noch nie so viel Spaß in einem Auto. Sehr gerne hätte ich noch mehr Gas gegeben, auch Beate törnte die hohe Geschwindigkeit an. Aber wie es halt auf deutschen Autobahnen ist einer meint immer der schnellste zu sein, auch wenn er nur ein Trabi fährt. Trotzdem waren wir schnell dort wo wir hin wollten. Fuhren von der Autobahn und nun durch die Stadt. „Beate, spreiz mal die Beine, und zeig mir was für ein geiles Mädchen ich hier habe, komm und wichs deine Möse, meine kleine Schlampe“.Erst sah sie mich an, lächelte, ließ ihr Zunge über ihre Lippen gleiten und öffnete den Ledermantel, schlüpfte aus ihren einen High Heels und stellte den Fuß auf die Ablage. Spreizte ihre Beine, und schnappte sich ihre Ringe und zog diese weit auseinander. „Meister, sieht du wie geil ich bin, wie meine Möse glänzt und wie offen sie für dich ist. Komm mein Gebieter sieh genau zu wie ich mir nun Finger um Finger in mein geiles Loch schiebe'“.Wow, mir schwillt der Balken an, so eine geile Show zieht sie gerade ab. Der Mitterlfinger wurde ohne vorher nass gemacht zu werden, einfach in das Loch gesteckt und verschwand mit seiner ganzen Länge. Sie stöhnte leicht auf und sah mich an. Als auch schon der Zeigefinger mit in dem Loch verschwand. Sie fing an sich langsam zu wichsen. Immer wieder rein mit den Fingern und immer wieder raus mit den glänzenden Teile. Erst jetzt wurde mir bewusst, was ich da gerade für einen Blödsinn, machte. Ich konnte mich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren. Beate machte das so heiß das alles außenherum unwichtig wurde. Ich musste anhalten, denn sonst hätte ich einen Unfall gebaut. Als das Navi sich zu Wort meldete, die nächste rechts abbiegen, sie haben ihr Ziel erreicht. Gut das schaffe ich, kaum abgebogen fand ich sogar einen Parkplatz. Nachdem ich den Wagen ausschaltete und wieder zu Beate sah, erkannte ich sofort wie sie schon drei Finger in ihrem Loch hatte. Sie sah mich auch nicht mehr an, sondern hatte die Augen geschlossen und genoss das was sie da tat. Jetzt kam meine Rache, von wegen, mich auslachen, weil ich nicht mit dem Wagen klar kam. Packte sie am Arm und hielt sie fest. Keine weitere Bewegung war mehr möglich. Sofort öffnete sie ihre Augen und sah mich fragend an. „Wir sind da Sklavin, also genug gewichst“. Ohne etwas zu sagen, zog sie ihre Finger aus der Möse und leckte sie ab. Dann zog sie wieder den High Heels an und wollte gerade den Ledermantel schließen.“Aber nicht doch, soviel Schönheit muss man doch zeigen, der Ledermantel bleibt offen“. Beate lief rot an, „Bitte Meister ich mache alles was ihr verlangt, aber lass mich nicht Nackt durch die Straßen laufen“. „Aber Sklavin, das ist doch was ich will und da du gerade gesagt hast das du alles machst, passt es doch“.Ich stieg aus dem Wagen, Beate, versuchte so viel Zeit zu schinden wie möglich. „‚Hallo auf geht es, ich möchte den Wagen abschließen“. Nur zögern kam sie aus dem Wagen und hielt mit einer Hand den Mantel geschlossen. Ging um das Auto herum und flüsterte ihr ins Ohr. „Entweder du lässt den Mantel los und man sieht nur ein paar Stellen deines geilen Körpers bis wir im Geschäft sind, oder du ziehst ihn aus und läufst Nackt. Aber dann drehen wir noch eine extra Runde. Ich überlasse dir die Wahl“. Sofort ließ sie den Mantel los und er öffnete sich, dass man ihre Brüste, sowie ihre geile feucht glänzende Fotze sah. „Also geh voran und bring uns zu der Boutique“, schnellen Fuße marschierte sie los. Es waren keine 50m vom Wagen bis zum Geschäft. Sie wartete und überließ mir natürlich den Vortritt. Aber was war das, das Geschäft hatte geschlossen. Ich wurde sauer, richtig sauer.“Beate, was soll der Scheiß, los stell dich gegen die Wand und spreiz deine Beine. Jede Minute wo ich es nicht schaffe, das wir in diese Boutique kommen, wirst du zur Strafe deinen Mantel weiter öffnen und wage es nicht es nicht zu tun. Man bin ich sauer“. Neben der Tür war eine Klingel, also versuchen wir es einmal. Als auch schon die erste Minute rum war. Beate, hatte den Kopf gesenkt, aber öffnete ihren Mantel etwas weiter. „Kopf hoch, damit du auch siehst was für Leute dich begaffen, du dumme Hure“.Beate hob ihren Kopf und sah wie Männer und auch Frauen sie ansahen, sich lächerlich über sie machten und andere meinten, „He schau mal die alte ist beringt, was für eine geile Sau. Die würde ich auch gerne mal ficken“. Wieder klingelte ich, als plötzlich im ersten Stock ein Fenster wütend aufgerissen wird. „Es ist Mittagspause, bitte kommen sie wenn wir wieder offen haben“. Es war eine ältere Frau, die mich aus dem Fenster anschrie. „Madame, das würde ich sehr gerne tun, wenn es sie nicht stört, das meine Nichtsnutzige Schlampe nur in einem geöffneten Ledermantel vor ihrem Geschäft steht. Sowie das der Ledermantel sich jede Minute weiter öffnet. sie lehnte sich weiter aus dem Fenster, sah auf Beate herunter, lief rot an und meinte, „Mein Gott ich komme ja schon, aber um Himmels willen, sie soll sich bedecken“. Ich lachte und hatte meinen Spaß. Wieso habe ich das nicht früher schon gemacht, dann wären mir viele Probleme mit meiner Frau erspart geblieben. Wie sehr wünschte ich mir das sie jetzt hier wäre, nur mit ihr würde ich noch ganz andere Sachen machen. „Du hast gehört was die Dame gesagt hat, ich verstehe auch nicht wie offen du dich zeigst, schämst du dich denn gar nicht. Es ist dir schon klar das das eine Strafe nach sich zieht und nun mach den Ledermantel zu“.Verflucht ich erniedrige eine Frau und habe einen fetten Schwanz in meiner Hose, es geilt mich auf. Es öffnete sich die Tür zum Geschäft und die Dame winkte uns hinein. Ich sah mich kurz um und wusste hier waren wir richtig. Es gab von der einfachen Jeanshose, über Kleider bis hin zum geilsten Latexkleid alles was ein Männerherz höher schlagen lässt.“Ich möchte mich noch einmal dafür entschuldigen das wir ihnen die Mittagspause versauen. Aber wie sie sehen hat diese Frau nur einen Ledermantel und ein paar Schuhe. Allerdings soll sie meinen Haushalt werfen, soll sich um meine Gäste kümmern, sowie als meine Sekretärin fungieren. Daher bin ich sehr gerne bereit eine größere Summe für sie auszugeben“.Als sie gehört hat, was ich da wollte, fingen die Augen an zu leuchten. „Ich möchte das sie ganz normale Kleidung erhält, dann einige Kleider zum normalen Essengehen, sowie auch edle Abendgarderobe für einen Empfang. Dazu die passenden Dessous, angefangen mit Nylonstrümpfe in allen Farben, sowie zwei Hausmädchenuniformen, Edle Kleidung als Sekretärin. Sowie benötige ich einiges an Leder, wie sie selber sehen, steht ihr das sehr gut. Dann natürlich noch Overknees, sowie verschiedenen High Heels. Unterhosen benötigen wie nicht, dafür aber Büstenhalter, aber nur Hebe“.Sie nickte, hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und bat mich doch im Sessel platz zu nehmen, sie würde mir gleich einmal einen Kaffee bringen. Als sie das tat, kam noch eine zweite ältere Dame dazu. Beide Damen liefen einmal um sie herum. Beate stand nackt nur in ihren High Heels vor ihnen. Eine der Damen, hatte die Arme verschränkt und tippte mit ihren Zeigefinger gegen ihr Kinn. „36 oder 38“, „eher 36“, sie nickte zustimmend. „Was denkst du, würde ihr das kleine Schwarze stehen, oder lieber das blaue“. „Lass es uns ausprobieren. Dann wurde es hektisch, sie rannten schon durch ihre Gänge und nahmen da was weg, dann dort und stapelten es auf einen Arm. „Wenn sie mir bitte folgen möchten, Madame“, wurde Beate von der einen Verkäuferin angesprochen. Beate lief rot an, denn entweder ist das schon lange her, oder es ist das erste Mal das jemand sie Madame nennt.Die erste Verkäuferin kam zu mir, „ist bei ihnen alles Okay, darf es noch ein Kaffee oder etwas anderes sein“, ich winkte ab, denn meine Tasse war noch halb voll. „Ihre Frau wird nun einige Kleider vorführen, bitte sagen sie uns ihre Meinung, damit wir besser einschätzen können was ihre Wünsche sind. Ich nickte und Beate kam in einem Traum von einem blauen Abendkleid wieder , sie strahlte und schien sich wohl zu fühlen. Das Kleid war der Hammer, was ich auch der Verkäuferin bestätigte. Beate musste sich umziehen und die zweite Verkäuferin holte vier andere Abendkleidern, in verschiedenen Farben und zeigte sie mir. Alle waren klasse, also mir gefiel es. Aber was weiß denn ich.Beate kam wieder und zeigte uns die Bürooutfits. Bestehend aus Bluse, und Rock, sehr straff und sie gingen bis zum Knie. Die Verkäuferin erklärte mir, dass sie diese in verschiedenen Farben bekommt, sowie die Rocke auch in Leder vorhanden wären. Auch hier war ich der Meinung das es passen würde, wenn sie mich begleitet. Nun wurde es warm im Geschäft, denn Beate präsentierte sich öfters in verschiedenen Dessous. Es war genau der richtig Laden, ich meinte dann nur noch das ich drei verschiedene Halsbänder bräuchte, sowie spezielle Strapshalter wegen den Ringen, selbst das hatten sie. 4 Std später und einige tausend Euro Ärmer, bezahlt vom Spesenkonto verließen wir wieder das Geschäft. Beate war auch nicht mehr Nackt, ich wollte das sie mit einem grauen Rock und einer blauen Bluse herumläuft, sowie passende Nylonstrümpfe und High Heels rundeten das Bild ab. . Aber wie wir wissen, natürlich ohne Unterhose oder BH. Das Gefährliche an dieser Sache war, das mir im Geschäft bewusst wurde wie schön sie überhaupt war. Ob in einem Abendkleid, oder in so einem Outfit, es war der Wahnsinn. Ganz schlimm wurde es als sie mir die Dessous präsentierte. Sie war eine Frau zum verlieben, wunderschön und wie sich immer weiter herausstellt auch intelligent und einen prima Charakter. Einziges Problem, ich wollte mich nie wieder verlieben.Es war ein absurdes Bild, als sie voll beladen aus dem Geschäft kam. Ich ganz Gentlemen hielt ihr natürlich die Tür auf und folgte ihr dann mit meinen Händen in der Tasche zum Auto. Drückte auf die Fernbedienung und siehe da der Kofferraum ging alleine auf. Ich weiß nicht warum Männer nicht mit ihren Frauen shoppen gehen, also mir hat das sehr gut gefallen. Ich bekam ein Kaffee, hatte des Öfteren einen steifen in der Hose und ihre Sachen hat sie auch selber geschleppt.So stiegen wir ins Auto und Beate strahlte mich regelrecht an. Ich startete den Motor und wollte los, aber diese Freude auf dem Gesicht ließ nicht nach. „Was ist los, haben wir was vergessen, oder warum machst du so ein Gesicht“. „Herr ich bin am überlegen wie ich mich bei dir bedanken kann“. Ich sah sie etwas schief an, „Wofür“. „Na für all diese tollen Sachen, die du eben für mich gekauft hast“. „Moment mal, was heißt hier für dich. Alles was ich da gekauft habe, war für mich. Denn ich bestimme was du anziehst oder eben auch nicht anziehst und wenn wir mal ehrlich sind, eine Frau immer Nackt zu sehen ist doch stinklangweilig“. Oh, das strahlen auf ihrem Gesicht ist verblasst. „Also ich habe Hunger, sieh zu das du die Adresse eingibst, damit ich los kann“. Leicht bockig gab sie die Adresse ein und wir konnten los. Auch auf der ganzen Fahrt war sie sauer. Was mir auch schlechte Laune bereitete. Typisch Frau, man sorgt dafür das sie etwas zum anziehen haben, auch wenn es ihr nicht gehört und dann machen sie dir auch noch ein schlechtes Gewissen.Zum Glück bekomme ich gleich was zu essen, das hebt meine Laune. Um Das Restaurant zu erreichen mussten wir aus der Stadt fahren, sogar tief in den Wald. Ich fragte mich schon was das sollte. Als sich der Wald lichtete und vor uns ein wahrer Prunkbau stand. Wir fuhren vor und ein Page übernahm das Parken meines Wagens. Wieder ging ich mit meinen Händen in der Tasche in das Gebäude. Beate folgte mir. Als wir das Restaurant betraten, hatte ich richtig gute Laune.Kellnerinnen liefen nur in Dessous durch die Gastlichkeit. Ihre Brüste waren auf einer Hebe und ihr Arsch und Fotze von jedem gut einsehbar und auch ab greifbar. Wie ich schon an einigen Tischen feststellen musste. Ein Mann kam auf uns zu, „Guten Tag und herzlich Willkommen im sans Remords (was so viel heißt wie: ohne Reue) hatten sie einen Tisch bestellt“. „Nein tut mir leid, das haben wir nicht“. „Oh, in diesem Falle tut es mir leid, aber dann können wir heute nichts für sie tun“. Da war sie wieder, meine schlechte Laune. Ich zog meine Hände aus der Tasche und wollte gerade Beate eine schallende Ohrfeige verpassen. Als auf einmal der Mann sich meldete und meinte, „Es tut mir leid, ich wusste ja nicht, wenn sie mir bitte folgen wollen“. Wie jetzt, ich nahm meine Hände herunter und erkannte das selbe wie er auch, den Ring, der Ring, der mir schon bei der Polizei geholfen hat.Hat sie noch einmal Glück gehabt, meine kleine Sklavensau. Ich war echt angepisst. Erst der geschlossene Laden, dann haste Hunger und kommst nicht in das Restaurant, sie bettelt doch um Schläge. Sie sollte doch alles regeln und nicht ich. Na warte wenn wir wieder daheim sind. Der Mann wies uns einen Tisch etwas abseits am Fenster zu. Wir nahmen Platz, als es doch noch lustig wurde.Die Kellnerin kam, eine Blondine mit langen Haaren, einer schwarzen Hebe und einem Strapsgürtel, sowie anhängend schwarze Nylonstrümpfe und passende High Heels, mit Pfennigabsätzen. Aber was mich aufgeilte war, das ihre Haare mit einem Analhaken verbunden war, der tief und sehr straff in ihrem Arsch hing. Jede Bewegung, vorbeugen oder sonstiges, ließ sie den Haken spüren.“Ich darf sie unterwürfig im Sans Remords begrüßen, mein Name ist Kathrin und ich stehe ihnen voll zur Nutzung bereit. Was sind ihre Wünsche mein Herr“. Gott hatte ich von einer Sekunde auf der anderen wieder gute Laune. „Nun als erstes möchte ich bitte als Aperitif ein Champagner und einen Sherry, wenn sie uns die dann bringen, möchte ich das sie ihre Beine spreizen und sich von meiner Begleitung lecken lassen“.“Sehr wohl mein Herr“, kaum war sie unterwegs, sah ich wie rot Beate im Gesicht war. Ich weiß nicht was es war, aber als ich noch meine kleine Firma hatte und es uns gut ging. War ich damit sehr zufrieden, das mir eine Frau, meine Frau einen geblasen hat und wir „“ normalen Sex betrieben. Vielleicht war es die Zeit, die Zeit der vielen Rückschläge, der Entbehrung und der Gewissheit am Ende zu sein. Oder war es der Fahrstuhl mit dieser Frau die da so offen an der Wand hing. Ich weiß es nicht, aber was ich weiß, das sich bei mir ein Tor öffnete, das meine Dominate Seite zeigte. Die Seite die endlich raus wollte um sich an der Welt und an den Frauen zu rächen, für das was ich erleiden musste. Auch war mir egal wie ich an diesen Posten kam. Ich wusste nur das mir diese Macht gefiel. Das ich wissen will wie man eine Sklavin behandelte, wie das funktionierte und mich richtig an ihnen austoben, solange ich die Möglichkeit dazu hatte.Beate rutschte auf dem Stuhl umher und sah richtig nervös aus. „Sitz, still. Du darfst sie ja gleich lecken“. Ich wusste das es genau das war was sie nicht hören wollte, sie rutschte auf ihrem Stuhl umher, weil sie nach einem Ausweg sucht. Sie wollte dieser blonden Frau absolut nicht ihre Pflaume lecken. Kathrin kam wieder, stellte den Champagner Beate hin und mir den Sherry. Schnappte sich einen Stuhl, drehte ihn etwas vom Tisch weg und setzte sich vorne auf die Kante. Was zur Folge hatte das sie sich selber den Analhaken weiter in den Arsch schob. Spreizt weit ihre Beine und meinte, „gnädige Frau, meine Pflaume steht zur Benutzung bereit“. Beate sah noch einmal zu mir, erkannte das ich es ernst meinte, nahm einen großen Schluck vom Champagne und rutsche von Stuhl.Kniete sich zwischen ihre Beine und fing an, erst einmal einen Finger darüber gleiten zu lassen. Teilte ihr die Schamlippen und zog sie auseinander, dann kam der Kopf vor und auch ihre Zunge. Als auch schon die Zunge im Loch der Kellnerin war. Zaghaft fing Beate an ihr die Möse zu lecken, man sah das sie etwas ekel hatte. Wobei man auch erkannte je länger sie das tat um so heftiger, Leidenschaftlicher arbeitet sich ihre Zunge in der Grotte voran.Kathrin gefiel es, sie streichelte ihre Haare und stöhnte ohne Unterlass. Es scheint so als ob sie kurz vor einem Höhepunkt steht und das war etwas was ich absolut nicht wollte. „Stopp, es reicht“. Beide sahen mich jetzt komisch und auch etwas traurig an. Kathrin stand auf, und reichte mir die Speisekarte, als ob nichts gewesen wäre. Beate saß immer noch auf dem Boden und wartete. Ihr war klar , dass sie aufpassen musste nichts mehr falsch zu machen.Ihr war bewusst das sich sowas nachzieht. Sie hatte versagt, zweimal. Erst das der Laden geschlossen war und nun das mit dem Restaurant. Ohne ihren Meister, würde sie jetzt immer noch in ihrem Ledermantel herumlaufen und wahrscheinlich hier eine Tracht Prügel bekommen die sich gewaschen hätte. So blieb sie auf dem Boden gekniet und wartete auf weitere Anweisungen. „Beate setzt dich auf den Stuhl, vorher raffst du den Rock nach oben, spreizt weit die Beine und machst es dir selber. Sieh zu das es alle gut sehen können. Wir wollen ja schon das alle was davon haben“.

Die Firma Teil 2

100% 3 Raten
  • Ansichten: 1509

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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