Der Tag danach© bigboy265Erfreut erblickte ich beim ersten Augenaufschlag Beate, die mich anlächelte. „Na da ist ja mein Meister, dann kann ich ja weiter machen“. Erstaunt sah ich nur wie sie unter der Decke verschwand und kaum Sekunden später an meinem Schwanz eine geile Zunge wiederfand. Herrlich nicht zu sehen, was da vor sich geht, ist irgendwie intensiver. Ich spürte wie er immer tiefer in ihren Rachen gleitete, wie er mit diesen zarten Lippen gewichst wurde und ich spürte wie geil es war. Erst jetzt merkt man wie gut doch Beate war. Man konnte sich voll darauf konzentrieren und spürte so jeden Zungenschlag. Sie legte ein Tempo an den Tag als ob sie die einhundert Meter unter 10 sec. rennen möchte. Denn nun packte sie ihre Trickkiste aus. Sie ließ zart ihre Zähne über meine Eichel wandern, während sie ihn verdammt schnell wichste. Als ob das noch nicht reichen würde, fing sie an mit der anderen Hand meine Eier zu massieren. Was für eine geile Sau hab ich denn da im Bett.Wieder wurde er durch ihre weichen Lippen empfangen und so weit wie möglich in den Rachen gezogen. Meine Eier wurden regelrecht weich massiert und das wichsen half nicht wirklich um zur Ruhe zu kommen. Man konnte sagen sie hatte mich im Griff. Als es plötzlich an der Tür klopfte. „Herein“, sagte ich mehr als Selbstverständlichkeit, als wirklich gewollt. Es war Gabi, die das Zimmer betrat und zu mir ans Bett kam. Sich umsah und etwas komisch guckte. „Sag mal, hast du nicht Beate dafür“ und zeigt stumm auf mein großes Zelt unter der Decke das sich auch noch bewegte. Bevor ich darauf antworten konnte, „Na komm ich helf dir“, gesagt getan. Sie zog meine Decke weg und erblickte eine nackte Beate mit meinem Schwanz im Mund. Sie lachte laut auf und sagte, „und ich dachte schon du musst es dir selber machen, wie ich heute früh“. Ah ha, daher weht der Wind, Domina ist unbefriedigt und sucht nun nach Alternativen. „Wieso was ist mit deinen zwei Weibern“, sie winkte ab „Ach höre mit ihnen auf, die schlafen noch“. „Na dann zieh dich aus und irgendwie kriegen wir dich schon unter, oder Beate“. Sie hörte auf zu blasen, wichste ihn aber langsam weiter. „Klar, so ein Schwanz Muschi Cocktail ist doch genau das was man jetzt haben will“. Wieso ist denn Beate so geil, ich hatte sie doch erst gestern Abend in der Mangel. Aber seit sie sich rächen durfte an meiner Tochter, scheint sie wie losgelöst, wie frei und sie geniest ihr Leben. Gabi zog sich aus, „na dann komm und setzt dich auf mein Gesicht, ich fang mit einem Muschicocktail an“. Gabi lachte auf, kam mit ihren schwarzen High Heels über mich und ging in die Hocke. Sofort war meine Zunge in ihrem Loch und ich schmeckte ihr geiles Zeug, was mich auf Touren brachte.So streichelte meine Zunge ihre geschwollenen Schamlippen und stieß tief in ihr geiles Loch. Gabi stöhnte auf. „Kann mir mal einer sagen, warum ich nicht gleich zu euch gekommen bin“. Keiner gab eine Antwort, warum auch wir waren mittendrin und es war genau richtig. Herrlich so ein dreier am Morgen. Gabi massierte zusätzlich ihre Brüste und Beate hatte voll meinen Schwanz in Griff. „Leute tut mir leid, aber ich brauch jetzt unbedingt einen Schwanz“. Stöhnte Gabi vor sich hin, krabbelte von mir herunter. Beate machte Platz und Gabi setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz, der Beate ihr gerne hinhielt. Gabi senkte erneut ihr Becken, kam meiner Stange immer näher, die Beate fest im Griff hatte. Kurz vor dem Loch stoppte sie, so das Beate ihn ansetzen konnte und schon ging es weiter. Immer tiefer stieß er in das Dunkel hervor, begleitet von einem langen Seufzer des Wohlgefühls. „Man tut das gut“. Kaum war er in ihr, packte sie Beate an den Haaren und zog sie zu sich hinauf. Ihre Münder trafen sich und ihre Zungen spielten miteinander. Dann fing sie an sich zu bewegen, wie eng sie war. Es war immer wieder ein Hochgenuss in diese Fotze zu ficken. Ihr auf gut Deutsch das Hirn rauszuficken.Was langsam startete, war jetzt ein schneller und guter Rhythmus, der uns beiden sau gut gefiel. Nun kam Beate zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Geil wie die Ringe sich spreizten je tiefer sie herunter kam. Wie offen und feucht sie mich anstrahlte und laut aufstöhnte als meine Zunge ihren Kitzler erwischte. Gabi legte sich zurück und wurde von Beate empfangen. Sie drehten ihre Köpfe und ließen wieder ihre Zungen miteinander spielen.Nur dieses Mal eroberte Beate die Brüste von Beate und fing an ihr Schmerzen zuzufügen. In dem sie ihre Nippel drehte und auch noch langzog. Aber anstatt, das Gabi sie zusammenscheißt, was ihr denn einfiel einer Domina Schmerzen zuzufügen. Stöhnte sie auf und verlangte nach mehr. Ich war erstaunt darüber, freut mich aber dennoch das es so auch geht.Trotzdem wollte ich etwas anders. „Los mal die Ärsche hoch“, was sie sofort taten, ich krabbelte unten heraus und meinte weiter, „Los auf den Rücken und leck meine Bitch“. Gabi legte sich auf den Rücken, Beate kam über sie und drückte ihre mit Ringen besetzte Muschi auf den Mund von Gabi.Ich persönlich kam zwischen die Beine von Gabi und spreizte sie weit auseinander. Sah zu Beate, die mich anstrahlte und ihre Augen funkelten, „Alles klar bei dir“, sie nickte und half mir sogar den Schwanz in Gabis Muschi unterzubringen. Mit einem Stoß drang ich bis zum Anschlag in sie ein, was uns beiden aufseufzen ließ. Mit schnellen Stößen fing ich wieder an sie zu ficken. Beate kam näher und unsere Münder trafen sich. Wieder wurde mir bewusst was für ein Glück ich mit ihr hatte und froh darüber war wie jetzt mein Leben abläuft, auch wenn ich immer noch nicht wusste was genau hier vor sich ging.Ich wusste nur eines, ich stand vor meinem Orgasmus. So fickte ich was das Zeug hielt und erfreute mich an diesen geilen Gefühlen die mein Körper zu verarbeiten hatte. Ich stöhnte nur noch auf, „Mir kommt es“, als ich auch schon abspritzte, der erste Schuss voll in den Bauch von Gabi. Die nächsten Schüsse verteilte ich auf ihren Bauch und auf den Bauch von Beate, so einen Druck hatte ich drauf. Leicht erschöpft, rollte ich auf die Seite und lag wie ein gestrandeter Wal da. Beide Damen kamen zu mir und teilten sich Freundschaftlich meinen Schwanz. Abwechselnd verschwand er in den Mündern der beiden. Die wenn ich nicht aufpasse ihn steif halten. Aber der Tag war noch Jung und ich wollte nicht gleich am Morgen alles verschießen, was ich im Stande war herzugeben.So unterbrach ich die beiden. Stand auf und eroberte dafür das Badezimmer um mich zu duschen und zu kultivieren. Als ich fertig war und heraus kam, waren die beiden gerade in der 69 Stellung und leckten sich die Mösen wund. Bekommen die denn nie genug. Frägt gerade der richtige, denn mein Bengel stand wie eine eins und der Arsch von Beate strahlte mich förmlich an.Warum nicht, noch so einen kleinen Quicky und der Tag kann beginnen. Kletterte auf das Bett, stellte meine Beine neben die von Beate und ging in die Hocke. Gabi war so nett und lutschte kurz meinen Schwanz an um ihn anzufeuchten und setzte ihn komischerweise genau an das Arschloch an, wo ich sowieso hineinstoßen wollte. Es wunderte mich das die Rosette von Beate feucht war und ich auch spielend mit meinem Schwanz eindringen konnte.Soll das heißen, das sie nicht nur ihre Mösen geleckt haben, sondern die Arschlöcher auch. Wie geil ist das denn. Aber anders konnte ich mir das nicht erklären, warum ich so leichtes Spiel hatte in den Arsch zu ficken. „Na da ist mein Meister ja endlich wieder und fickt mich auch gleich in das richtige Loch was so stark gejuckt hat. Komm mein Gebieter und fick mich hart und erbarmungslos“.Aber ja doch immer mit der Ruhe, das war sowieso geplant, denn nur so wird es ein Quicky und kein Meilenstein. So fing ich an wie gewünscht in sie zu ficken, während sie weiter die Fotze von Gabi leckte. Ich wurde immer schneller und auch geiler. Lag es daran das ich Arschficken liebe, oder eher daran, das Gabi Beate noch einen Finger in die Möse geschoben hat und mir gerade meine Eier massiert.Aber damit noch nicht genug, plötzlich spürte ich wie ein Finger von Gabi meine Rosette einmassierte. Hallo! Geht`s noch, die wird doch nicht wirklich mir den Finger in den Arsch schieben. Wenn hier einer fickt dann bin ich das. Wo kommen wir denn hin wenn jetzt Frauen anfangen uns zu ficken. Kaum war ich mit meinen Gedanken fertig, steckte der Finger auch schon bis zum Anschlag in meinem Darm.Geschockt stoppte ich meine Fickbewegungen, was Gabi gar nicht einsah. Sie machte einfach weiter. Ich wollte mich zu ihr drehen und sie zusammenscheißen, was der Scheiß soll. Dadurch das sie aber weitermachte, spürte ich nie gekannte Gefühle und erkannte das es ungemein geil war.Zwickmühle, ich war in der Zwickmühle, würde ich jetzt mit Gabi Streit anfangen, würde sie das nie wieder machen. Auf der anderen Seite ist es echt geil, aber es war erst der Anfang. Es würde nicht lange dauern und ich hätte den zweiten und den dritten Finger im Arsch. Aber ich musste mich entscheiden. So entschied ich mich dafür alles mitzunehmen was mir andere geben. Ich wusste nicht wie lange das alles so weiter ging. Aber ich wollte Leben, wollte genießen, wollte mich austoben und gehört sowas nicht dazu?Also überließ ich Gabi das Feld und kümmerte mich wieder um den Arsch von Beate. Schnell war ich wieder in meinem Rhythmus, schnell hatte Gabi sich angepasst und wie ich schon vermutete, kam auch der zweite Finger. Zum dritten kamen wir nicht mehr, denn es war so geil, so heiß und so neu dass es mir kam. Ohne Vorwarnung spritzte ich mein Sperma in den Darm von Beate und rotzte mich regelrecht aus.Ich zog ihn raus und so wie von der Schwerkraft verlangt, er nach unter fiel. War schon der Mund von Gabi da und lutschte ihn mir sauber. Wir beide wussten das er ja sauber und rein war. Langsam zog auch Gabi mir die Finger aus dem Arsch. Die alles andere als sauber waren. Warum auch, es stand nie zur Debatte. Stieg vom Bett und holte Gabi feuchte Tücher. Schnell reinigte sie ihre Finger und kümmerte sich wieder um Beate. Mir war klar das es ab sofort nun auch meine Aufgabe war mich Morgens zu klistern. Na toll, was man nicht alles macht um solche Gefühle wieder zu bekommen. So ging ich in die Dusche, setzte den Aufsatz drauf und steckte ihn mir selber in den Po. Wieder etwas was ich sonst nie getan hätte. Aber auch hier musste ich feststellen, dass es Spaß macht. Mein Gott wo soll das alles hinführen. Früher hatte ich meine Anna die Drecksau, sie lag auf dem Rücken ich kam über sie und fickte was das Zeug hielt, fertig. Wenn ich so darüber nachdenke war es vielleicht auch ein Grund warum meine Ehe scheitern musste. Obwohl zu einer Ehe gehören immer zwei. Sie hätte doch einiges ändern können. Aber es schien ihr zu genügen, oder ekelte sie sogar an, wer weiß das schon. Auf Jedenfall konnte ich dahinter ein Hacken setzen, denn sie war erledigt und damit war sie für mich auch erledigt.Ich musste nach vorne sehen, in die Zukunft. Denn die Vergangenheit konnte ich sowieso nicht ändern. Mit einem Handtuch bewaffnet, betrat ich erneut das Schlafzimmer. Schaute zum Bett und musste lachen. „Was geht denn mit auch ab. Gabi das ist ja wohl mein Platz“. Beide lachten auf. Aber mal ehrlich, da lag Gabi auf meiner Seite des Bettes und Beate lag auf ihrer Brust die sie streichelte. Da kommt man sich wie in einem falschen Film vor.“Los Leute, unter die Dusche und dann anziehen, ich will Frühstücken“. Beide lachten erneut auf, huschten aus dem Bett und rannten an mir vorbei. Beate war die erste, war doch klar das sie einen Schlag auf den Hintern bekam. Sie sah mich an, rief scheinheilig „Aua“, rieb sich den Hintern und spielte das echt Perfekt.Gabi hielt ich am Arm fest und zog sie zu mir. Wir sahen uns in die Augen, „Wie geht es dir“, wollte ich von ihr wissen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, werden wir zwei noch viel Zeit miteinander verbringen, alleine schon wegen der Firma EA Investitionen. Sie streichelte mir über die Wange, gab mir einen sehr zärtlichen Kuss und antwortete, „Steve, es geht mir sehr gut, dank dir. Nie hätte ich gedacht das mein Schutzengel so ein toller ist. Mit dir bis ans Ende der Welt“. Schon war sie im Bad. Da war es wieder, diese Aussage, mein Schutzengel. Wieso sagt sie sowas. Ich kannte sie doch bis auf gestern gar nicht. Also was sollte das? So zog ich mich an und machte mich auf den Weg. Unten an der Treppe empfing mich First Lady Marcy, sie machte einen Knicks und meinte, „Guten Morgen Herr Connor, leider haben wir schlechtes Wetter, daher haben wir im kleinen Speisesaal eingedeckt, wenn sie mir bitte folgen würden“. Natürlich folgte ich. „Michelle und Sabrina werden sich um sie kümmern, wenn sie noch etwas benötigen, stehe ich natürlich zur Verfügung. Ich bedankte mich, nahm Platz als auch schon Sabrina den Raum betrat und schon war er wieder steif. Die Frau in der Ausbildung musste eindeutig etwas falsch gemacht haben. Denn sonst müsste sie niemals diese Schmerzen ertragen. Sie kam an meinen Tisch, langsam und immer wieder stolpernd. Was auch kein Wunder war, sie haben ihr High Heels verpasst mit mind. 15cm höhe, die fast senkrecht vorne herunter gingen. Was bedeutet das sie eigentlich nur auf Zehenspitzen läuft.Man muss das eine Tortur sein. Aber damit nicht genug, sie durfte ein Unterhöschen tragen, an dem links und rechts grüne Blätter herausragen, ich konnte mir keinen Salm darauf machen. Aber was mein Schwanz wirklich geil machte, war das sie genau so Ringe trug wie Beate, die nun mit Gewichten versehen waren. Immer wieder geil zu sehen. Aber hier haben sie ihre Brüste malträtiert. Sie haben von den Spritzen die Nadelaufsetze genommen und ihr komplett durch die ganze Brust gestoßen. Es war schön wie eine Blume angeordnet und ich musste zu meiner Schande zugeben, auch machen und haben will. Dann hatten sie ihr noch ein Halsband aus Leder angezogen, sehr eng und wenig Spielraum. Daran waren zwei Schnüre befestigt, die Wiederrum mit ihren Tittenringe verbunden waren. Bei jeder Bewegung wurden die Brüste hochgezogen und dann wieder fallen gelassen. Was zur Folge hatte das die Nadeln von den Spritzen immer wieder auf den Körper einstachen.Ich weiß nicht was es war, aber bis sie zu mir am Tisch war, stand ich kurz davor einen Abgang zu haben, so geil machte mich das. Sie ging in die Ausgangsstellung und senkte ihren Kopf. „Guten Morgen, Gebieter, wie sehen ihre Wünsche aus“. „Guten Morgen, was soll das hier“, wollte ich als erstes wissen. Mit leicht rotem Gesicht antwortete sie, „Mein Herr, ich habe gestern Abend aus Versehen einen Teller fallen lassen, der kaputt gegangen ist“.Wahnsinn was machen sie mit einen wenn noch eine Gabel mit auf den Boden fällt? Als plötzlich die Tür sich öffnet und der Rest unserer Reisegruppe den Saal betraten. Komischerweiße, waren Beate und Gabi irgendwie der Selben Meinung, denn beide leckten sich mit der Zunge über die Lippen. Wie es von Gabi gemeint war, war klar, bitte ich auch machen will. Aber will Beate so behandelt werden, ich muss mir das mal merken, wäre schon geil. Die Damen nahmen Platz, „Sabrina sei so gut und bring uns eine Kanne voll mit Kaffee, dann möchte ich einen Orangensaft, sowie soll Michelle uns zwei Platten machen, einmal mit Wurst und Käse, die andere mit kleinen Leckereien. Sowie soll sie dir helfen beim Decken und die Ware herbringen. Ich muss mit ihr noch etwas besprechen“.Sabrina nickte, „Vielen Dank, es wird sofort erledigt“, na das sofort müsste man etwas umändern. Aber sie konnte einfach nicht schneller, alleine diese Schuhe, waren eine reine Qual. Beate sah lange hinterher, „gefällt dir was du siehst“, fragte ich. Ruckartig schoss ihr Kopf zu mir, der mittlerweile rot angelaufen war.Sie sah nach unten und meinte kleinlaut, „das mit den Brennnesseln ist schon geil, das muss doch jucken und einen geil halten, ohne Ende“. Ich hatte ein breites Lächeln auf den Lippen, denn so wollte ich immer eine Frau haben, die auch mal offen für was neues war. Aber recht hatte sie, arme Sabrina, diese Schuhe, dazu die Brennnesseln, sowie die Schmerzen an den Brüsten und das alles nur wegen einem kaputten Teller.Die Tür öffnete sich und Michelle kam mit einem Servierwagen herein und begrüßte alle sehr freundlich. Sie deckte den Tisch, schenkte jedem einen Kaffee ein und stellte jedem einen Organgensaft dazu. Auch Sabrina betrat wieder den Raum. In der einen Hand hatte sie einen großen Brotkorb, in der anderen Hand eine Platte mit Wurst und Käse. Man sah wie schwer es ihr fiel, das Gelichgewicht zu halten. Auch wenn es nur ein paar Schritte bis zum Tisch waren, für sie musste es vorkommen wie zehn Kilometer. Ich sah wie Michelle sie immer wieder böse ansah, warum nur sie hat doch keine Bestrafung erhalten, oder? „Herr Connor, möchten sie noch Spiegeleier oder Rühreier, oder haben sie noch einen anderen Wunsch“. „Oh, ein paar Rühreier wären toll. Vielleicht in einer großen Schale, dann kann sich jeder nehmen und nachher möchte ich kurz mit ihnen sprechen“. Sie machte einen Knicks und verschwand mit ihrem Servierwagen. Auch Sabrina hatte es geschafft und machte sich auf den Weg, den Rest zu holen.So kamen die Eier und die Platte mit den kleinen Spezialtäten. Es macht richtig Spaß mit diesen vier Frauen an einem Tisch zu sitzen. Man kam sich vor wie in einer Familie, eine Familie die ich so nie hatte. Ihre Gedanken gingen nicht um Geld, oder darum wen kann man als nächstes ausnehmen. Gabi und ich hatten eine Position die mehr als ein Paradies auf Erden war. Unsere Sklavinnen wussten das ihr Leben so sein wird, denn sie haben sich dazu entschieden. Genau wie heute Mittag, weshalb wir ja hier sind, eine Frau Richard diese Entscheidung für sich fällen muss. Alles um einen kam so surreal vor, so unwirklich. Man darf ja nicht vergessen, das ich nie ein Manager war. Gut ich war Chef in meiner eigenen kleinen Firma und es ging uns gut, aber das war doch nicht zu vergleichen mit dem was hier vor sich geht.Nun sitze ich an diesem Tisch, mit vier wunderschönen und auch Charakterstarke Frauen und führe ein sorgenfreies Leben. Keine Schulden, keine Verantwortung einer Frau oder gegenüber Kinder. Wobei ich mir schon erhofft hatte, das sie hier einknicken und doch lieber bei mir bleiben wollten. Aber einmal Geldgeil, immer Geldgeil. Schade darum!Nach dem Frühstück bleiben Gabi und ich sitzen, die anderen hatten bis zum Eintreffen der Madame Richard frei zur Verfügung. Einzigste Anweisung ging an Beate, sie sollte sich nachher etwas schickes und doch Nuttiges anziehen, was überlies ich ihr. Mein Gott hatte sie ein breites Grinsen auf den Lippen. Gabi holte aus ihrer Tasche eine Akte und schob sie mir herüber. Ich öffnete sie und es waren alle Informationen zu Frau Richard vorhanden. Ich sah sie an und meinte, „was soll ich damit“. Gabi sah mich etwas entsetzt an, „Na was wohl, du sollst mitentscheiden ob sie den Kredit bekommt oder nicht!““Verstehe ich nicht, laut meinem Arbeitsvertrag soll ich nachschauen ob alle Rohre hier in Ordnung sind. Das heißt ich bin nur zum Rohre verlegen hier und nicht um mir so halb alte Schachtel anzuschauen, das meine liebe ist ja wohl deine Aufgabe“. Es war mir schon klar, dass ich da Gabi unterstützen sollte. Denn das mit den Rohren war ja wohl mehr als nur ein Witz. Die Bude ist in einem 1a Zustand und wenn was anfallen würde, wäre es doch in kürzester Zeit auch schon längst wieder erledigt. Ich hatte das erreicht was ich wollte, Gabi ein wenig auf den Arm nehmen. „Gabi, ist doch klar das ich dich unterstütze“. Da war es schon wieder ihr faszierendes Lächeln. Nahm wieder die Akte in die Hände und öffnete sie erneut. Erstaunlich was da so alles drinsteht. Als erstes ihre Daten. Danach wäre sie 52 Jahre, verheiratet und hat eine Tochter. 178cm groß, blonde Mittellange Haare. Sie selber ist Hausfrau und kümmert sich nur um das Personal zu Hause. Sowie hat sie die Aufgabe ihren Mann bei Anlässen zu begleiten.Das Personal besteht aus, Tina zuständig für den Haushalt und das Kochen. Pierre zuständig für den Garten und Andre der Chauffeur. Ihr Mann ist selber im Bankensektor tätig und kam in Finanzielle Schwierigkeiten als der Skandal um die Banken losging.Dann war da noch das Finanzvolumen von 2.000.000,00€ gestanden. Sowie noch die Angaben von ihrem Mann. Wie er bedenkt das Geld zurückzuzahlen. Vorteile meiner Frau: – Blowjob Spezialistin – 3 Loch Begehbar – Gangbang Tauglich – liebt Frauen – mag Schmerzen und NatursektNegativ – Keine Tiere und Kaviar – Achtung Zicke Ich muss zugeben, beim letzten konnte ich mir ein lautes Lachen nicht verkneifen.Wenn man das so liest muss die Dame eine edle Frau sein, denn man nimmt nicht irgendeine Frau mit auf einen Empfang, es geht schließlich um viel Geld. Damit war mir klar das sie wohl genau weiß was sie wert war. Nur das mit der Zicke störte mich, denn wer will denn das!“Wann kommt diese Frau Richard, Gabi“. „Ihr Termin ist auf 14.00 Uhr angesetzt“. „Gut wer wird dich unterstützen.“ „Na ja Nummer 11 und 23 die sind das gewohnt, dann du mein Lieber, sowie Sabrina und unser Köder mit seinem langem Schwanz“. Ich lachte auf und komischerweise freute ich mich darauf.“Na dann soll aber Sabrina was anders anziehen, oder“. Nun war es Gabi die auflachte. „Gabi sei mir mal nicht böse aber ich muss kurz mit Michelle etwas besprechen. Ich stand auf und Gabi nickte mir zu, ließ sich nebenbei den Kaffee schmecken, als auch schon Sabrina den Raum betrat. Ich war noch nicht aus dem Raum heraus, als ich sah wie Sabrina zwischen den Schenkel von Gabi niederkniete und anfing ihren Kopf zu senken. Ah, sie ist beschäftigt. So machte ich mich auf den Weg in die Küche. Als gerade First Madame Marcy, Michelle der maßen zusammenschieß das es einen Angst und Bange machte. Alleine die Lautstärke, zerstörte einem das Trommelfell. Wahnsinn, wie laut eine Frau sein kann. Andere hätten ein Megaphon dazu gebraucht. „Hallo, nicht so laut hier“. Sofort verstummte Madame, drehte den Kopf zu mir und senkte ihn anschließend. „Um was geht es denn hier“, fragte ich in den Raum. „Es geht um die Strafe einer Verfehlung, mein Herr“. „Verstehe, allerdings habe ich beschlossen das ich die Strafe an Michelle selber übernehmen werde. Damit werden ihre Dienste nicht weiter benötigt und sie können gehen“. Leicht angesäuert verließ Madame Marcy die Küche. Michelle hatte sich hingekniet und wartete ab was geschieht. „Steh bitte auf, sei so gut“. Sie kam meiner Aufforderung nach. „Sag mal Michelle, wäre es dir möglich heute Abend meinen Damen und mir ein Französisches Menü zuzubereiten. Denn ich denke das wir Morgen abreisen werden und ich möchte einmal in den Genuss dieser Küche kommen“. Michelle erhob ihren Kopf, sah mich an. „Mein Gebieter darf ich offen sprechen“. Ich nickte, denn wie sollten wir sonst weiter kommen. Ich deutete ihr an das sie aufstehen soll und sich mit an den Tisch setzen durfte. Was sie nur sehr zögerlich annahm.So besprachen wir einiges und kamen zum Schluss das das Menu wie folgt auszusehen hat. Da das französische Angebot vielfältig war, wollte sie mehrere Sachen zubereiten, allerdings in kleinen Portionen.Also machte sie folgenden Vorschlag. als erstes eine Zwiebelsuppe, danach eine Bouillabaisse (Fischsuppe), gefolgt von Filet Wellington und ein coq au vin (Hühnchen in Rotwein), genau das was ich wollte, immer gehört nie probiert. Zum Dessert Mousse Variationen, sowie eine kleine Käseplatte. Mir lief jetzt schon das Wasser im Mund zusammen. Ich hatte eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber das hier wird wohl ganz großes Kino.“Ich danke dir jetzt schon im Vorfeld, Michelle. Denn damit machst du mir eine riesige Freude. Das mit der Strafe vergessen wir mal. Die übertrag ich jemand anders“. Michelle kniete sich hin und verbeugte sich, sowie bedankte sie sich ebenfalls und versprach alles zu meiner Zufriedenheit herzurichten. Ich nickte und ging zurück zu Gabi. Mit einer Melodie auf den Lippen und guter Laune, betrat ich wieder den Raum. Vor ein paar Tagen wäre mir die Melodie noch im Hals stecken geblieben. Aber jetzt wunderte mich nichts mehr. Lag doch Gabi auf dem Tisch und Sabrina war immer noch kräftig dabei ihre Fotze zu lecken. Das einzige was sich geändert hatte, war das sie beide nun Nackt waren. Es gab zwei Möglichkeiten für mich, ich gehe hin pack meinen aus und stopf ihn Sabrina von hinten in ihr nasses Loch. Was sich sehr verlockenden anhörte, vor allem weil ich dieses Loch noch gar nicht kannte. Aber ich dachte an die Brennnesseln und das wollte ich auf keinen Fall, das mein kleiner Liebling juckt. Die andere Möglichkeit war, leise die Tür schließen und die beiden alleine zu lassen.So schloss ich die Tür, als Beate hinter mir stand. „Na Meister, keine Lust“. Echt da gibt man ihnen den kleinen Finger und schon werden sie frech. „Ach Süße, man muss nicht immer dabei sein. Ist aber gut das du da bist, denn es wurde eine Strafe zu unrecht ausgesprochen und irgendjemand muss nun die Strafe ertragen. Ist doch klar das ich da gleich an dich gedacht habe, meine kleine süße Sklavensau“. Gott sah sie mich böse an. Was mich nur noch mehr erfreute.“Desweiteren kommt um 14.00 Uhr die Madame Richard, ich will das du dir ein geiles Bürooutfit anziehst, allerdings nur für mich, denn du wirst dich bei den Geschäften nicht einmischen, hast du mich Verstanden“Es scheint so als ob sie mich verstanden hat. Denn sie kniete mit gesenkten Kopf nieder und antwortet, „Ja mein Herr, wie sie wünschen“. Eigentlich tat es mir schon wieder leid, sie so zu behandeln. Aber da musste ich jetzt auch durch. So ließ ich sie da knien und ging meinen Weg.
Ansichten: 1366
Hinzugefügt: 6 Jahren vor