Der Abschiedsabend ©bigboy265Kaum kamen wir zur Ruhe, stieg Beate von mir, verlies das Bett und meinte, „Meister, raus aus dem Bett und ab unter die Dusche. ich muss das Bett frisch beziehen“. Boaeh die hat ja einen Ton drauf. Wenn sie nicht die Erklärung hinterher geschossen hätte. Wer weiß ob sie nicht noch den Arsch voll bekam.Aber so sprang ich aus dem Bett und freute mich das wir beiden gerade so geilen Sex hatten. Kaum aus dem Bett zog Beate dieses auch ab. Erst jetzt erkannte ich das unter dem Bettlacken ein Latexlacken lag. Hat sie das geplant, das es so enden sollte. Es war mir egal, es war geil und damit war alles gesagt. So duschte ich schnell und als ich das Bad verließ kam Beate mir entgegen. Legte ihre Arme um mich und küsste mich, was ich gerne erwiderte. „Meister, was frisches zum anziehen liegt auf dem Bett. Wie sehen denn deine Wünsche an mich aus“. Die Frage war nicht unberechtigt, denn das gleiche Outfit wollte ich nicht mehr an ihr. Sie sollte sich hübsch machen. Sollte wie eine Frau von Welt auftreten. Denn noch stand das große Abschiedsessen bevor. Mir dem ich all meine Damen überraschen wollte.“Es wäre toll wenn du dir ein paar Strapse anziehst, dazu deine Pumps und eines der Abendkleider, sowie etwas Schmuck anlegst und eine Tasche dazu trägst“. Beate sah mich komisch an, „Schatz, gehen wir noch aus“? „Nein, aber ich habe unten auf der Terrasse eine Überraschung, also sei so lieb und komm meinem Wunsch nach. Ich geh und bitte auch die anderen sich festlich zu kleiden. Komm dann auf die Terrasse“. „Natürlich komm ich deinem Wunsch nach und ich freue mich“. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und schon war sie weg.Als ich erblickte was sie mir da herausgelegt hatte, war ich unheimlich stolz auf sie. So zog ich mich an und machte mich auf den Weg. Kurz vor verlassen des Zimmers kam ich an einem großen Spiegel vorbei. Ich blieb stehen und konnte nicht glauben das ich das sein sollte was sich da im Spiegel spiegelte. Wenn ich zurückdenke, was ich erblickte in meinem Penthouse im Bad im Spiegel, waren das hier Welten. Rasiert und ein wenig Sport, sowie gescheites Essen und schon stand ein neuer Mann vor einem.Sehr zufrieden verlies ich das Zimmer und zum ersten Mal seit zwei Jahren, hatte ich ein Lied auf den Lippen, das ich fröhlich pfiff. Ein Zeichen das es mir gut ging. Ich betrat die Terrasse und man brachte gerade Frau Isabelle Richard, nackt und gefesselt Richtung Kerker. Ein letzter Blick von ihr, verriet mir das sie am Ende war, das man eine hochangesehene Frau gebrochen hat. Aber das schlimmste für sie war wohl das es jetzt erst losgeht.“Wow, was ist denn mit dir passiert“. Erschrocken drehte ich mich um und sah zu Gabi. „Warum was ist?“, fragte ich verdutzt. „Du siehst aus wie ein James Bond, so fein und überaus Edel“. Sie stand auf und kam zu mir, packte zwischen meine Beine und sagte, „wusste ich doch und deine Waffe hast du auch dabei“.Meine kleine Domina schreit nach Schläge. „Dann sei doch einmal so lieb und mach dich und deine Sklavinnen genauso fein. Denn ich habe eine Überraschung für euch. Ach ja und sei so gut und nimm deine Hand dort weg, denn sonst wird aus der Waffe, eine Panzerfaust“. Gabi lachte auf, nahm zögernd die Hand weg, gab mir auch einen Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg.Verlassen stand ich alleine auf der Terrasse, ging bis zum Ende und genoss den Sonnenuntergang. Wie schön der Himmel leuchtete wie die Sonne hinter dem Horizont im Meer verschwand und wie schnell es dunkel wurde. Als First Madame Marcy neben mir stand und mich fragte wie meine Wünsch für den Abend aussahen. Sie stand in der Ausgangsstellung da. Schon fast versteinert, so steif.“Mein Wunsch wäre, das sie sich Charlotte schnappen, sowie drei unterschiedliche Vibratoren und euch solange gegenseitig verwöhnt, bis euch der Saft aus den Ohren kommt. Den Rest des Abends freinehmt und das Leben genießt. Morgen früh möchte ich sie mit der besten Laune sehen, Denn Marcy, sie sind einfach zu steif, ziehen sie bitte den Stock aus dem Arsch und werden lockerer“.Ich winkte mit der Hand und First Lady Marcy verließ die Terrasse. Genau in diesem Moment kam Sabrina und Charlotte, voll beladen mit Fackeln und Dekoration. Marcy, schnappte Charlottes Hand und zog sie hinter sich her. Sabrina versucht schnell die Fackeln, die Charlotte ihr noch reichte zu übernehmen bevor sie auf den Boden fallen. Mit Hängen und würgen schaffte sie es und sah beiden hinterher.Sie hatte traurige Augen. Warum nur? Eifersüchtig oder Mitleid. Auf Jedenfall kam sie auf die Terrasse. Legte das Dekomaterial auf den Tisch und kniete sich nieder. Ich weiß nicht aber es nervt. „Sabrina, bitte steh auf und heute Abend will ich das auch nicht mehr sehen. Sei so gut und fahre mit deiner Arbeit fort“. „Ja Meister, sehr gerne“.Ich verließ noch einmal die Terrasse und machte einen Abstecher in die Küche. Michelle strahlte mir entgegen und Freude sich mich zu sehen. Sie winkte mich zu ihr, „Schnell Meister, probieren“. Ich musste alles probieren und kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. „Geil Michelle ich freue mich. Bitte sorgt noch für die richtigen Weine und nach dem Essen möchte ich das du und Sabrina euch zu uns Gesellt“. Sie nickte und hatte fast schon Tränen in den Augen. So betrat ich die Terrasse und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Wie toll diese Fackeln aufgestellt wurden und das herrliche Feuer an ihnen bietet gleich eine romantische Stimmung. Als meine Augen so über die Terrasse wanderte und sich ergötzte wie toll Sabrina alles Dekoriert hatte. Stand eine Frau mit dem Rücken zu mir am Ende der Terrasse.In einem Wahnsinngen tollen roten Abendkleid. Das Kleid bedeckte kaum ihren Rücken, aber betonte ihre tolle Figur. Man erkannte auch das das Kleid an der Seite einen Schlitz hatte und dadurch sah man die roten halterlosen Nylonstrümpfe, sowie die geilen roten Pumps mit den goldenen Pfennigabsätze. Ich kam hinter sie, umgriff ihren Bauch mit einem Arm und küsste sie auf den Hals. Beate, legte extra ihren Kopf auf die Seite und bot mir so ihren freien Hals an.Während ich sie küsste, streichelte sie mir mit der einen Hand durch mein Haar. Erst nachdem ich den Kuss beendete, drehte sie sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Sie macht mich wahnsinnig, dieses Parfüm macht mich ganz kille. „Könnt ihr nicht einmal eine Stunde die Finger von einander lassen“. Wir lösten den Kuss und sahen beide zur Terrassentür. Gabi stand da und lächelte uns mit einem breiten Grinsen zu. Wir lösten uns voneinander und ich war fasziniert wie elegant Gabi aussah. Sie hatte ein schwarzes Abendkleid an, was sie wunderschön aussehen ließ. Dazu silberne High Heels und eine silberne Tasche. So rückte ich die Stühle und sorgte dafür das beide Frauen sich setzten. Erst jetzt sah ich das Beate eine schwarze, mit Gold dekorierte kleine Tasche auf den Tisch legte. Des weiteren hatte sie eine goldene Kette mit einem großen Diamanten als Herzform an. Ihr Arm verzierte eine goldene Rolex und der andere Arm ein breiter goldener Armreif. Die beiden Ringfinger zierten jeweils ein Ring mit mehreren besetzten Diamanten. Es war wie soll ich sagen surreal. Vor wenigen Minuten wurde eine reiche und elegante Frau zum Kerker gebracht. Nun sitzt eine kleine Hausfrau die Sklavin ist, am Tisch der Chefetage und sieht so schön aus, so wundervoll und vor allem so elegant. Einfach ein Traum von Frau.Während ich eine Flasche Pommery(franz. Champagne) öffnete, stellte sich aber doch noch eine Frage, das mit der Kette wusste ich. Aber wo kam der andere Schmuck her? Schenkte den Damen ein, als auch Nummer 11 und 23 nun die Terrasse betraten. Wieder zwei weitere Schönheiten. Nummer 11 hatte ein weißes schon fast durchsichtiges Kleid an, was ihre Brünetten Haare und ihr faszinierendes Gesicht sehr gut zur Geltung brachten. Auch die halterlosen weißen Nylonstrümpfe, was man gut durch das Kleid erkennen konnte, rundeten das ganze Bild Perfekt ab, schon alleine wegen den weißen Overknees.Nummer 23 hatte passend zu ihrem Haar ein goldenes Kleid an, was ihre blonden lange Haare sehr gut zur Geltung brachte. Auch die kleine schwarze Tasche sowie die goldenen High Heels waren eine Sünde wert. Auch für sie schob ich die Stühle. Was ihnen peinlich war und sie leicht rot anliefen. Trotzdem Platz nahmen und sich freudig bedankten. Ebenfalls reichte ich ihnen ein Glas Champagne, was wieder ein rotes Gesicht bewirkte.Für sie musste das heute Abend eine völlig verkehrte Welt sein. Obwohl sie ja wissen das seit ich da bin, sie mit am Tisch sitzen müssen. Für mich waren sie keine Sklavinnen, sondern wunderbare Frauen. Sowie hatte ich auch die Schnauze voll alleine am Tisch zu sitzen, alleine Gespräche zu führen. Was Gott sei Dank, seit ich diese Frauen kenne nicht mehr so ist. So schenkte ich mir noch ein Glas ein und erhob es auch gleich. „Ich wollte mich bei euch bedanken, das ihr hinter mir steht, das ihr mir meine erste Rache an meiner Familie ermöglicht habt, sowie das ihr mir das Gefühl gebt geborgen und gut aufbewahrt zu sein. Dafür danke ich euch. Aus diesem Grund habe ich mich mit Michelle beratschlagt und sie hat extra für mich die typische französische Küche gekocht. Ich hoffe es mundet euch und wünsche uns allen einen schönen Abend.Sie klatschten und hatten trotzdem Tränen in den Augen. Also zumindestens unsere Sklavinnen. Man darf einfach nicht vergessen was sie durch gemacht haben, wie sie die Folter überstehen mussten, wie sie alles machen mussten was man ihnen aufgetragen hat und wehe da wurde etwas falsch gemacht. Wie sie wohnen mussten und was waren sie überhaupt nur noch, ein Stück Fickfleisch, mehr nicht. Und da kommt so ein Typ daher, keine Ahnung von der Materie und behandelt sie wie Damen. Eine davon macht er sogar zu einer Eleganten Dame und bereut es keine Sekunde.Ganz im Gegenteil, erst das ermöglichte doch das man wieder anfing zu leben. Es war mir auch egal wie das alles einmal enden würde. Ich war am Arsch, am Ende. Sie haben mich wieder aufgebaut und sind auch in der Lage mir alles wieder wegzunehmen.Außer das was sie mir ermöglichten und davon kann man eine Weile zerren. Sabrina betrat die Terrasse und fing an den Tisch einzudecken. Was mir die Möglichkeit gab sie mir etwas genauer anzusehen. Sie trug wie konnte es auch anders sein, eine Latex Hausmädchen Uniform im typischen Schwarz, mit der weißen Schürze davor, sowie schwarze Strapse und schwarze Stöckelschuhe. Was man gleich wieder feststellte war, das man bei der Firma EA Investitionen war. Denn ihr Busen hing raus und wurde nur durch eine Hebe gestützt. An ihren Brüsten in den Nippeln jeweils ein Ring befestigt war. Es sollte ein Sexfreier Abend werden, das habe ich ja wohl First Madame zu verdanken. Als ob das nicht reichen würde, sah man wenn sie sich etwas nach vorne beugte das sie keine Unterhose anhatte und ebenfalls wie Beate Ringe in den Schamlippen hatte. Wie geil ist das denn !Natürlich akzeptierte ich das. Vor allem als es endlich los ging, als Michelle die Terrasse betrat und uns die Zwiebelsuppe servierte. Dazu einen leichten Weißwein und wir fingen an und schon beim ersten Löffel schmelzte ich und meine Damen dahin. Man sah wie jeder Löffel genossen wurde, wie sie den überbackenen Käse der so wunderbar ziehfähig war, versuchten zu trennen. Kaum war die erste Speise vertilgt folgte auch schon unsere Fischsuppe. Die noch einen drauf legte. „Man ist das köstlich“, meinte Gabi in unsere Runde, wir anderen konnten es nur bestätigen. Nachdem nun auch der dritte Gang, das Filet Wellington serviert wurde und wir es uns auf der Zunge zergehen ließen, machten wir eine kleine Pause. Warum auch hetzen der Abend war noch Jung.Es gab mir auch die Gelegenheit endlich einmal zu erfahren wie Nummer 11 und 23 richtig heißen und vor allem was die Nummern eigentlich zu bedeuten hatten. So fragte ich Nummer 11 direkt, die verschämt zu Boden schaute und dann zu ihrer Herrin und Gebieterin. Dann mal wieder typisch Gabi, „antworte, wenn dein Herr was wissen will“.Wieder senkte sie verschämt ihren Blick zu Boden. „Mein Herr, mein richtiger Name ist Andrea Müller, komme aus Hamburg und war eine einfache Hausfrau. Bis zu dem Tag als mein Mann mich verkauft hat. An einen Zuhälter der mich auf sein Geschäft vorbereitet hat, mich jeden Tag von seinen Kollegen missbrauchen ließ und mich sogar unter Drogen gesetzt hat. Zu einem gewissen Zeitpunkt war mir alles egal. Das Startzeichen für meine Arbeit. Er stellte mich auf die Straße bei Wind und Wetter und wenn ich nicht wenigsten vier Freier abgefertigt hatte, gab es noch eine Tracht Prügel obendrein. Heute kann ich zu Recht sagen, da dieses Arschloch Spielsüchtig war. Hat er alles verzockt und so kam es das die Firma EA Investitionen meinen Körper übernahm. Sie haben mir damit mein Leben gerettet. Als man in der Firma mitbekam das man mit mir alles machen konnte, wurde meine Herrin auf mich aufmerksam. So kam es das ich nun seit drei Jahren bei ihr bin und ich sie über alles Liebe. Die Nummer 11 kommt daher das meine Vorgängerinnen entweder aus dem Dienst entlassen wurden oder wo anders eingeteilt wurden“.Sie an noch eine Sklavin die ihre Herrin liebt, scheint doch gar nicht so selten zu sein. Kaum war Andrea fertig, kam irgendwie genau richtig das Coq au vin. Es freute mich wie begeistert alle das Essen genossen. Wie toll die Weine dazu passen und wie angeregt man sich unterhält. Als plötzlich Nummer 23 unbedingt ihre Lebensgeschichte uns erzählen wollte. Warum auch nicht, wir werden noch viel Zeit miteinander verbringen und da sollte man sich schon kennen.So fing sie an zu erzählen. „Meine Kindheit war alles andere als schön. Mein Onkel ist nachdem ich knapp 13 Jahre alt war, über mich gestiegen, hat mich auf die brutalste Art und Weiße Entjungfert. Von da an immer wenn er Lust hatte musste ich meine Beine breit machen. Dies hat mich geprägt und so bin ich mit 15 Jahren von Zuhause abgehauen und habe auf der Straße gelebt. Schnell habe ich begriffen, das ich nur durch meine Löcher Geld verdienen kann. Also habe ich sie wieder aufgemacht und alles über mich ergehen lassen, vom einfachen Sex, über Arschficken bis hin mich anzupissen. Als dann noch Schläge dazukamen, wusste ich was ich will. Ich war regelrecht Süchtig danach. So kam es das ich ein kleines Bordell aufmachte, was auch gut ging. Wir waren knapp 10 Girls und das Geld summierte sich. Nur dann wurde ich von korrupten Polizisten erpresst und die Konkurrenz trachtet sogar nach meinem Leben. Dazu habe ich dann Sicherheitspersonal eingestellt, was der Kundschaft überhaupt nicht gefiel und weg blieben. Das Geld wurde knapp und so nahm ich mir einen Kredit von der Firma auf, was mir aber leider nicht mehr geholfen hat. Zum Glück landete ich bei Madame. Denn sie ist eine gute Herrin und ich bin froh das ich ihr schon 5 Jahre dienen darf. Ach so mein Name ist Susanne Hertwich. Es war der richtige Abend um alle Sklavinnen näher kennenzulernen. Man wusste endlich was diese Frauen alles durchgemacht haben. Man sah sie in einem anderen Bild, auch wenn ich sie vorher schon respektiert habe. Hatte ich jetzt noch mehr Respekt vor ihnen denn alle drei haben sich nicht unterkriegen lassen, sondern haben ihr Schicksal akzeptiert oder das Beste daraus gemacht. Michelle und Sabrina betraten die Terrasse, bewaffnet mit dem Dessert, Mousse Variation. Alleine der Anblick der Nachspeise, war so toll. Das man am liebsten gar nicht anfangen wollte es zu zerstören, Michelle hat sich in jeder Hinsicht übertroffen. Als jeder sein Teller hatte, wollten beide die Terrasse wieder verlassen.Ich sprang auf und rückte zwei weitere Stühle. „Bitte bleibt und setzt euch“. Zaghaft setzte sich Michelle, Sabrina sah mich an als ob sie gerade einen Geist gesehen hatte. Sie wurde blas und fing an zu stottern, „mein Herr..bitte dddaas dürffeenn wir doch nicht“. „Sagt wer“, antwortete ich. „Na Madame Marcy“, erwiderte sie. „Und seit wann hat sie mir was zu sagen“. Erst jetzt verstand sie das es eigentlich ein Befehl war und ruck zuck war ihr süßer nackter Po auf dem Stuhl. Schenkte zwei Gläser Champagner ein und gab sie ihnen. Beide liefen rot an. Es war ihnen vielleicht nicht einmal peinlich sondern sie wussten einfach nicht wie sie damit umgehen sollten. Wie auch, seit sie bei der Firma sind kennen sie doch nichts anderes als Schläge, Bestrafung und absoluter Gehorsam.Leicht nippten sie an ihren Gläser, während ich mich wieder setzte und mit dem Nachtisch fortfuhr. Wie köstlich er war, es gab Vanillemousse, sowie Schokoladenmousse, die sie zusammen vermischt hat. Dadurch sah die Mousse aus wie Marmor. Desweiteren hatte sie eine Erdbeermousse, eine Himbeermousse und eine Pistazienmousse dazu gezaubert.Die Zeit verging im Fluge, selbst Michelle und Sabrina wurden locker und freuten sich wahrscheinlich zum ersten Mal das sie hier waren. Als plötzlich mich Nummer 11 also Andrea nach meiner Lebensgeschichte fragte. Sie tat das sehr vorsichtig und sah dabei auch zu Boden. Mir persönlich machte das nichts aus, warum auch. Denn Beate weiß es und ich denke Gabi auch. Denn immer wenn irgendwie dieses Thema auf den Tisch kommt, versucht sie es irgendwie unter den Teppich zu kehren.So erzählte ich das ich eine kleine Firma hatte und uns ging es gut, dann wie mich meine Familie hintergangen hat. Komischerweiße waren alle Frauen plötzlich traurig und den Tränen nah. Noch schlimmer wurde es als ich das mit dem Unfall erzählte und was danach passiert war. Während der Erzählung beobachtete ich die Damen und was mir auffiel war, das Nummer 11 und 23 beide blas wurden. Sowie ging der Blick von Nummer 23 immer wieder zu Gabi und dann wieder zu mir. Was verheimlichen sie mir, was geht da vor sich. Irgendwann werden sie mit der Sprache rausrücken, wenn nicht ist es doch gut das ich dann meinen Spaß mit ihnen haben werde.Plötzlich ein gepolter, sah zum Haus hinein und erkannte das Charlotte die Treppe herunter stürzte. In der einen Hand hielt sie einen High Heels, mit der anderen hielt sie sich am Geländer fest. Ihr Kleid zerrissen und hing wie ein Fetzen an ihr. Mein Grinsen ging von einem Ohr bis zum anderen. Mein Gott müssen die beiden Damen es laufen gelassen haben. Stand auf und ging zu ihr. Erschrocken kniete sie sich sofort hin. ich schaut links, ich schaute rechts. Schüttelte den Kopf, kein Saft der aus den Ohren fließt. „Na ja Aufgabe nur halber Erfüllt. Trotzdem danke ich dir, geh auf die Terrasse und genieß ein Glas Champagner, danach Ruhe dich aus“. Sie stand auf und zusammen betraten wir die Terrasse. Ohne lange rumzumachen, „Michelle vielen Dank für dieses köstliche Mahl, nimm dir den Rest des Abends frei. Sabrina, Nummer 11 und 23 mir folgen“. Gabi und Beate beachtete ich gar nicht. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg. „Sabrina geh voran und zeig mir wo First Madame ihr Zimmer hat“. Sabrina lächelte und nickte und führte uns. Meine Hoffnung war nur das es nicht so ein Raum ist, was sie für Beate in meinem Penthouse vorgesehen hatten. Vor der Tür wartet Sabrina, auf das klopfen verzichtete ich und öffnete die Tür und betrat das Zimmer. Erleichterung machte sich breit, ein großer Raum, ein riesiges Bett und genug Platz.Erschütternd was da auf dem Bett lag. Das Kleid genauso zerrissen wie bei Charlotte. Sie lag auf dem Bauch und man hörte leise einen Vibrator der immer noch seiner Arbeit nachging. Man erkannte das sie ziemlich rangenommen wurde und so müde auf dem Bett eingeschlafen war.Ich sah rechts und links und auch wieder lief der Saft nicht aus den Ohren. Packte sie an den Haaren, hob ihren Kopf und verpasste ihr eine Ohrfeige. Erschrocken wachte sie auf, schnappte sich ihre Decke und versuchte sich meiner Umklammerung an den Haaren zu entkommen. Ich ließ sie los, sie versuchte sich so gut es ging zuzudecken. Was nicht einmal verwunderlich war, ihr Busen hing halber raus. Die Nylonstrümpfe waren zerrissen und ihre blanke Möse mit dem Vibrator sorgten nicht gerade für ein Bild von Madame First. In einem Eck gegenüber dem Bett, stand ein großer Ohrensessel. ich setzte mich hinein und legte meine Beine übereinander. Aus diesem Blick sah ich mir das Häufchen Elend an. Was zitternd auf dem Bett saß. Es war doch klar das sie verängstigt auf dem Bett saß und mich anschaute. Sie wartete darauf das ich endlich die Strafe ausspreche.Die Strafe die sie bekommt weil sie sich mir entzogen hat und sich auch noch zudeckte. „Marcy, Marcy ich weiß einfach nicht was ich mit dir anstellen soll. Du bist auf ganzer Linie eine Enttäuschung. ich traf Charlotte und musste feststellen, das ihr der Saft nicht aus den Ohren läuft. Also aus welchen Gründen habt ihr dann aufgehört. Aber ich will einmal nicht so sein. Deshalb habe ich dir Nachschub mitgebracht“.Während ich so da saß und mich mit ihr unterhielt, zogen sich Nummer 11 und 23 aus. Sabrina sah das und folgte. „Nummer 11 würdest du so nett sein und als erste in die Bresche springen. Lass dir doch von ihr dein geiles Mösenloch lecken“. Erstaunlich wie sich ihre Gesichtszüge veränderten. Schnell kletterte sie auf das Bett und nur zu gerne spreizte sie die Beine.Aber nicht bevor sie Marcy die Decke wegzog. Was zur Ursache brachte das man nun wieder den Vibrator hörte der immer noch in ihrer Muschi steckte. Sie an den Haaren packte und mit sich riss. Da lag sie nun Nummer 11 auf dem Rücken, ihre Beine in die Luft streckend und Marcy dazwischen die mit letzter Kraft ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte.Ich rief Nummer 23 und Sabrina zu mir, die nur zu gerne kamen. „Nummer 23, unterstütz doch mal deine Freundin und macht sie richtig fertig. Tob dich aus an ihr, gerne kannst du sie schlagen, oder die Titten malträtieren. Die Alte braucht das“. Mein Gott was war das, ein grinsen, ein Lachanfall oder überschwängliche Freude darüber, das sie von mir ein Freifahrtschein bekam.Ich gab es ihr nur zu gerne. Es war der Tag der französischen Liebe und was liegt da näher als Fotzenlecken. Sowie Schwänze lutschen. Nummer 23 machte sich nachdem sie sich verbeugte auf den Weg. Gespannt sah ich zu. Sie schnappte sich den Vibrator und rammte ihn Marcy brutal in das Feuchtgebiet. Marcy schrie auf, sah nach hinten und bekam eine Ohrfeige von ihr. „Nicht schauen, lecken“. Sofort kam die Zunge wieder raus und bescherte Nummer 11 herrliche Gefühle.Mein Blick ging zu Sabrina die in der Ausgangsstellung vor mir stand und auf weitere Befehle wartete. Wie schön sie war, wie toll ihr Körper vor mir stand und wie geil ich auf ihr Loch wurde, da ich beobachtete wie ihre Schamlippen immer mehr anschwollen. Wird da gerade eine geil?Wie toll ihre schwarze Strapsgarnitur ihre Beine betonte und diese einfachen schwarzen Pumps das Bild von ihr perfektionierte. Mein Schwanz drückte durch die Hose und zeigte sich deutlich das er hart und Start bereit war. Wenn ich mir Sabrina anschaue, könnte ich Wetten das ihr gesenkter Blick genau dahin schaute.Beherzt griff ich zu, gleich mit zwei Fingern eroberte ich ihr geiles nasses Loch, ohne Gnade bis zum Anschlag und Sabrina stöhnte auf. Ist es nicht toll, wenn man Spaß an dem hat was man gerade macht. Also Spaß lag auf jedem Fall in der Luft. auch wenn Marcy lieber schlafen würde als jetzt noch von zwei Frauen fertig gemacht zu werden.Aber sind wir doch einmal ehrlich. Mir war es viel wichtiger das Nummer 11 und 23 heute nach diesem phantastischen Essen noch auf ihre Kosten kommen. Auch wollte ich unbedingt Sabrina ficken. Was interessiert mich da eine First Sklavin! Außerdem denke ich das Sabrina auch geil auf meinen Schwanz ist. Also auf ins Gefecht.“Sei doch so gut und hol meinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis raus“. Ohne das meine Finger die immer wieder rein und raus fuhren, aus ihr rutschten, beugte sie sich leicht vor. Öffnete meine Hose und griff zart hinein. Umarmte ihn und holte ihn raus. Ihre Augen funkelten und jeder weis was das heißt. Komm Meister, gib ihn mir, ich bin so geil auf ihn. Komischerweiße ging es mir mit ihr genauso.Zog meine Finger aus ihr, stand auf, entledigte mich meiner Klamotten und nahm wieder Platz. „Komm Sabrina blas ihn mir“, ein strahlen huschte über ihr Gesicht. Sie kniete vor mir nieder, sah mir in die Augen und senkte langsam den Kopf. Zärtlich umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Was für ein geiles Gefühl. Mit der einen Hand wichste sie mir meinen Schaft und umkreiste mit der Zunge meine pralle Eichel.Eine Wohltat für jeden Mann der in diesen Genuss kam. Wie geil sie mir meinen Schaft mit ihren Lippen wichste, wie ihre andere Hand zusätzlich meine Eier massierten. Zärtlich fuhr ich durch ihr Haar, streichelte es und freute mich wie mein Schwanz immer tiefer in ihren Rachen rutschte. Sie war eine Meisterin in dem was sie da tat.Trotzdem wollte ich so keinen Höhepunkt haben. So deutete ich ihr an, das sie aufstehen und mir folgen sollte. „Leg dich auf Nummer 11 und helfe Marcy die Möse von ihr zu lecken. Spreiz weit deine Beine das ich dich von hinten schön ficken kann. Sabrina hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und begab sich sofort über den geilen schönen Körper von Nummer 11.Nummer 11 sah kurz zu mir und freute sich, denn es schien so als ob sie schon lange geil auf Sabrina war. Denn kaum war Sabrina über ihr, packte sie sie an den Arschbacken zog diese auseinander und versenkte ihre heiße Zunge in dem Loch. Sabrina stöhnte auf und senkt ebenfalls den Kopf. Zusammen mit Marcy leckten nun zwei Zungen das Fotzenloch von Nummer 11. First Sklavin wurde weiter von Nummer 23 mit dem Vibrator in der Fotze bearbeitet und gleichzeitig hat sie angefangen ihr einen nachdem anderen Finger in den Arsch zu bohren.Ein faszinierendes Bild, vier Frauen auf einem Haufen. So wie die Tatsache das da immer noch Platz für meinen Schwanz war. So ging ich zwischen die Beine von Sabrina und stopfte erst einmal meinen Lümmel in den Mund von Nummer 11. Die schon darauf wartete. Schön angefeuchtet hielt sie mir das Tor zur Glückseligkeit auf und führte Sabrina meinen Schwanz in ihrer Grotte ein. Was für ein Service.Nun waren wir alle Glücklich, Nummer 11 weil sie zwei Zungen an ihrer Möse spürte, Sabrina weil sie eine Möse lecken durfte und Gleichzeitig im Doggystyle gefickt wurde. Nummer 23 weil sie sich an Marcy austoben durfte und ich weil ich mich wie ein Pascha in seinem Harem fühlte. Was First Sklavin davon hielt interessierte mich nicht. Sondern ich hoffte das sie zusammen bricht, das sie einen falschen Tritt macht, oder sonst irgendeinen Blödsinn. Sie könnte Madame Richard dann Gesellschaft leisten.Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus Sabrina und gab ihn Nummer 11 zum ablecken und lutschen. Dann wieder bis zum Anschlag in Sabrina versenken und sie ficken was das Zeug hielt. Man war das eine geile Erfahrung so mit vier Frauen. Aber ich wollte noch etwas anderes. So entfernte ich mich nur zaghaft aus diesem geilen Loch und ging zu Nummer 23, schnappte mir ihre Hand und zog sie zum Sessel hinüber.Nahm Platz und meinte, na komm und fick meinen Schwanz. Nur zu gerne drehte sie mir den Rücken zu und lies sich langsam nieder. Erst verschwand meine Eichel, dann machte sie eine kurze Pause und dann wieder etwas tiefer. Man die weiß aber wirklich wie geil man einen Schwanz reizen kann. Was mich wunderte war das sie verdammt eng war, so als Nutte. Muss sie doch eigentlich ausgeleiert sein.Aber so war das herrlich, erst als er ganz in ihrer Fotze steckte, fing sie an mich zu reiten, erst langsam, dann immer schneller, bis wir einen guten Rhythmus fanden. Jetzt lehnte sie sich zurück, legte ihren Kopf neben meinen. Nahm meine Hand und legte sie auf ihre Möse. Es war klar was sie wollte, so fing ich an ihren Kitzler zu massieren, was sie ascheinend abheben ließ. „Das ist so geil Meister, mach weiter, ich wollte schon so lange deinen Schwanz in meiner Grotte, oh mein Gott ich komme gleich, bitte nicht aufhören“.Eine kurze Überlegung war es schon wert, aber warum sollte ich, es ging doch an diesem Abend darum das jeder auf seine Erfüllung kommt. Sei es Oral oder Vaginal. Also ließ ich sie gewähren und rubbelte sehr stark ihren Kitzler. Plötzlich ein lauter Seufzer, dann verblasste der Atem und sie hechelte als ob sie gerade einen Marathon hinter sich gebracht hatte. Ich hing immer noch mit meinem steifen Schwanz in ihr und gab ihr die Zeit die sie benötigte um wieder runterzukommen.Sie gab mir die Möglichkeit mich aus dem Sessel zu befreien. Sie wollte eigentlich meinen Schwanz blasen und mein Sperma als Trophäe. Hatte aber ein Einsehen, das ich lieber noch eine andere Fotze ficke. Mit der Gewissheit das sich bestimmt noch einmal eine Gelegenheit auftut. Wenn sie gewusst hätte wie oft wir noch zusammen vögelten hätte sie diese Überlegung gar nicht erst angefangen.So stand ich vor dem Bett, während sich Nummer 23 in den Sessel setzte und sich selber an der Muschi spielte. Beobachtete das Treiben auf dem Bett und wieder ging mir durch den Kopf das die First Sklavin überflüssig war. Packte sie an den Haaren, verpasste ihr erneut eine Ohrfeige und schrie sie an. „Was denn noch, wann läuft dir endlich der Saft aus den Ohren, wann! Los knie dich neben das Bett und wehe du rührst dich“. Sofort sprang sie aus dem Bett, verlor dabei den Vibrator und kniete sich neben das Bett. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Und ihr zwei legte euch mal so das ich euch abwechselnd ficken kann, aber bitte auf den Rücken legen, will euch dabei ins Gesicht sehen“. Sofort rollte Sabrina von Nummer 11 und robbte etwas nach vorne. Nahm die Beine nach oben und schon lag sie da, in ihren geilen schwarzen Nylonstrümpfe und den schwarzen Pumps.Nummer 11 drehte sich in der Zwischenzeit und legte sich neben Sabrina. Nahm ebenfalls ihre Beine hoch, die so wunderbar in den weißen Overknees steckten. Wie herrlich dieser Anblick war, „wärt ihr so nett und würdet eure Beine unter den Armen einklemmen. Beide hatten ein breites Grinsen auf dem Gesicht und nur zu gerne öffneten sie weiter ihre Beine und öffneten ihr Mösenloch. Was für ein Anblick, wie geil und offen ihre Löcher dalagen. Nur zu gerne kam ich zu Nummer 11, setzte meinen Schwanz an und drückte ihn immer tiefer in das feuchte Meer. Wie geil sich ihre Möse anfühlte, wie geil mein Schwanz sich in ihr fühlte, wie eng sie war. Wieder etwas was mich wunderte. Aber froh darüber war, denn so spürte ich jeden Stoß den ich mehr als nur genoss. Nun wechselte ich das Loch und steckte ihn Sabrina rein. Was genauso ein Wahnsinn war. Vor allem das alle anderen zusahen wie wir zwei fickten, gab einen besonderen Kick. So wechselte ich immer dann wenn ich der Meinung war, es kommt mir gleich. Um mir so etwas Zeit zu verschaffen. Aber irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man es nicht zurückhalten kann.So entfernte ich mich aus beiden und ging zu Marcy, schnappte mir ihre Haare und stellte mich an die Seite, der erste Spritzer kam. Drückte meinen Schaft ab und stellte fest das ich voll das Ohr getroffen hatte. Ging auf die andere Seite und ließ den Rest meines weißen Goldes an ihr aus. Zufrieden und mit weichen Knien erkannte ich das ihr mein Sperma aus den Ohren lief. „So muss das aussehen, vielleicht lernst du das ja mal. Wenn du Morgen runter kommst und nicht ein freundliches Gesicht, bzw. ein Lied auf den Lippen hast, sperre ich dich zu Madame Richard, haben wir uns verstanden. Jetzt geh ins Bad und mach dich sauber, also Frauen gibst die laufen mit Sperma in den Ohren rum“.Kaum war sie im Bad, hatten alle anderen ein Lächeln auf den Lippen. Wir zogen uns wieder an und machten uns auf den Weg zur Terrasse. Aber was war das keiner weit und breit. „Sabrina wärst du so nett und würdest uns noch je ein Espresso machen. Sie machte einen knicks und meinte, „kommt sofort“. Nummer 11 und 23, sowie meine Wenigkeit nahmen Platz und genossen den Abend. Sabrina sollte dann ebenfalls mit einem Espresso sich zu uns setzen und so ließen wir gute Gespräche und den Kaffee auf der Zunge zergehen. Bis wir alle Müde waren und uns in unsere Zimmer zurückzogen. Beim betreten meines Zimmers, war es Stockdunkel. Ich erkannte nur das Beate anscheinend schlief und ich sie nicht wecken wollte. So zog ich mich aus und legte mich zu ihr. Zufrieden schlief ich ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor