Die Frau des Hausmeisters

So ein Basketballturnier an der Schule zu organisieren, ist immer eine Herausforderung. Nicht zuletzt bist du für alles verantwortlich. Von der Idee bis zum Abbau. Du bist garantiert der Erste der da ist und der Letzte der geht. So auch heute.Ich war ganz schön erledigt, als ich um 17.15 Uhr den Ballwagen in den Materialraum schob und das Rolltor herabzog. Jetzt noch schnell duschen und auf nach hause. Durch den Nebenausgang verließ ich den Materialraum und stand im langen Gang, der zu den Umkleiden führte. Am Ende des Ganges putzte die Frau vom Hausmeister schon und auch ihn hörte ich reden. Er musste im Seitengang sein. Da kam er auch schon ums Eck. „Ah hallo“ rief er mir zu. „Wir sind ja doch noch nicht alleine.“ Im Vorbeigehen gab er seiner Frau einen Klapps auf den Hintern. Sie war eine Frau Ende 40. Nicht sonderlich attraktiv, vor allem im Gesicht schon ziemlich verbraucht. Sie trug gern schwarze Klamotten, so auch heute. Eine schwarze Leggings, darüber einen engen Stoffrock. Oben eine schwarze Bluse ohne Ärmel. Sie hatte schwarz gefärbtes Haar und ihre nackten Arme zeigten so manch wildes Tattoo mit Totenköpfen, einigen Tribals und anderen Mustern. Sie war Putzfrau in der Schule und als Frau des Hausmeisters hatte sie ein gewisses Standing bei Kollegen und Schülern. Sie war aber keine, nach der ich den Kopf verdrehte, wie bei einigen anderen Kolleginnen.Thomas und Anja, so hießen die beiden, wohnten im Anbau gleich neben der Turnhalle. Thomas gab mir nun, nachdem er mich erreicht hatte, die Hand. „Na? So spät noch hier?“ Ich erwiderte: „Ja ja, du weißt ja, einer muss ja der letzte sein. Ich habe noch aufgeräumt und für Ordnung gesorgt nach dem Turnier. Die Schüler haben wieder allerlei Müll verteilt am Nachmittag.“ Er lachte herzhaft, dabei wippte sein Bierbauch gewaltig. Er war ein netter Kerl und ebenso wie seine Frau ein ‚dunkler‘ Typ, Marke Althippie. Seine dünnen Haare hingen lang auf den Schultern, meistens trug er sie als Zopf. Heute nicht. Feierabendfrisur. Wir führten ein wenig Smalltalk und er erzählte mir von einem Zahnarzttermin, den er nun noch habe. „Zwei Stunden will der Zahnarzt mich da haben. Abendtermin! Da muss was gekront werden. Und da werde ich heute wohl Schmerzen durchstehen müssen.“ Wieder lachte er sein schallendes Lachen, das seine Frau mit mahnender Stimme durchbrach. „Das geschieht dir mal ganz recht. Du darfst ruhig auch mal leiden.“ Sie grinste ihn frech an und zwinkerte ihm zu. Ich verstand nicht, was die tiefere Bedeutung des Satzes war, aber beide verstanden es offensichtlich und gaben sich ein zartes Küsschen. „Nun gut ihr zwei. Ich geh schnell duschen und sause dann nach Hause. Es ist schon spät. Frau und Kinder warten sicher schon.“ Wir verabschiedeten uns, ich ging in die Umkleide und duschte. Minuten später lief ich zum Auto. Der Heimweg war noch lang, etwa eine Dreiviertelstunde benötigte ich für die Strecke nach Hause. Der mühsamste Teil war der durch die City. Gerade am Abend war hier mehr los als nachmittags, wo ich die Strecke sonst immer fahre. Dazu noch der Vorweihnachtsstress auf der Straße. Übermorgen gab es Weihnachtsferien und die Leute waren wie verrückt unterwegs, Geschenke besorgen. Ich beschloss daher zu Hause anzurufen und Bescheid zu geben, dass ich sicher später da sein werde.An der Ampel wählte ich die Nummer. Kurz darauf ging auch meine Frau schon ans Telefon. „Schatz es wird später. Ich bin jetzt erst halb durch die City und schon 20 Minuten unterwegs. Es ist enorm voll heute und auf dem Ring ist Stau.“ „Ach du armer. Fahr langsam und lass dir alle Zeit der Welt. Ich bringe die Kinder ins Bett und warte auf dich. Bussi.“ Ich schmatzte einen Kuss in die virtuelle Bluetoothumgebung der Freisprecheinrichtung. „… Ach Schatz. Hast du an die Kamera gedacht? Ich brauche sie morgen. Du weißt ja, wegen der Weihnachtsfeier.“ Oh nein, schoss es mir durch den Kopf. Natürlich nicht. Die Kamera stand im Materialraum der Turnhalle. Ich hatte sie dort abgestellt, als ich den Ballwagen reinfuhr. „Verdammt. Da muss ich umdrehen. Na dann. Bussi!“ Ich ärgerte mich ein wenig. Ich musste zurück, wegen der blöden Kamera. Und das in diesem Verkehr. Als ich die Einfahrt zum Parkplatz reinfuhr, kam mir der Hausmeister Thomas entgegen. Er düste ohne jeden Blick davon und grüßte nicht einmal. Klar, wieso sollte er auch mit mir rechnen, ich war ja gerade erst gefahren. Wahrscheinlich hatte er eh andere Dinge im Kopf, schließlich musste er ja jetzt zum Zahnarzt.Ich beschloss, den Vordereingang durch die Schule zu nehmen. Dann musste ich nur quer durch die Turnhalle, das Rolltor vom Geräteraum öffnen und meine Kameratasche greifen, anstatt einmal um das Gebäude herumlaufen. Ich betrat die dunkle Turnhalle. Von der Notbeleuchtung waren Flure und Räume genug aufgehellt. Schnellen Schrittes strebte ich auf die Rolltore zu. Nanu. Da lag ja noch was rum. Direkt am hinteren Rolltor lag ein dunkles Kleidungsstück. Eindeutig, ja. Es schaute unter dem Rolltor hervor. Ich staunte. Ich war mir sicher, dass ich alles aufgeräumt hatte. Ich öffnete kurz das vordere Rolltor, ließ es halb hoch und griff nach der Kamera. Dann schloss ich es wieder und ging zu dem hinteren Rolltor, vor dem dieses Kleidungsstück lag. Ich versuchte, es herauszuziehen. Es klemmte. Es war eine Turnhose, nein, ein Rock. Ein schwarzer Rock. Was machte der denn hier? Ich bewegte den Hebel des Tores… verschlossen. Nanu? Was ist hier los? Ich holte meinen Schlüssel hervor und öffnete das Tor. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit im Raum. Da hier keinerlei Notlichter brannten, war ich entsprechend auf die Resthelligkeit aus der Turnhalle angewiesen. Da… da war doch. Nein, da hatten sich Schüler einen üblen Scherz erlaubt. Ein Mädchen war am, also eher auf, dem Stufenbarren gefesselt. Ich eilte schnell heran. Die Person hing dort regungslos.In meinem Kopf schoss ein Gedanke nach dem anderen hin und her. Wer treibt solchen Schabernack? Wer macht so etwas. Himmel. Keine zehn Sekunden und hunderte Gedankengänge später verharrte ich in dem ersten Instinkt, das Mädchen sofort zu befreien. Meine Augen sahen dort weit mehr als den Streich von Schülern. Hier war jemand am Werk gewesen, der wusste, was er tat. Und die Schülerin… trug ein Latexteil, welches nur Brüste und den Schritt ausgeschnitten hatte. Die Brüste hingen etwas zur Seite, waren tätowiert und gepierct. Die Arme waren sorgsam auf dem oberen Holm gelegt und der Länge nach verschnürt. Nicht irgendwie, sondern sehr professionell. Die Beine hingen über den unteren Holm, waren an den Füßen mit Fußfesseln am Gestell des Stufenbarrens befestigt. Mein Atem ging schwer. Was ich hier sah, verschlug mir die Sprache. Es musste Anja sein. De Frau des Hausmeisters. Mit Gewissheit konnte ich das nicht sagen, denn sie trug eine Gummimaske. Die Nase und der Mund waren ausgespart, durch den Mund führte ein Lederriemen, der ein Art Ball fest in den Mund presste. Sie war geknebelt. Die Ohren schauten auch hervor, d.h. eigentlich nicht, denn ein Kopfhörer war darüber befestigt. Eigentlich war es ein Gehörschutz. So wie ihn Bauarbeiter auf der Baustelle trugen. Ich stand im Raum, meine Brustkorb hob und senkte sich und ich starrte wie gebannt auf die bizarre Szene, die sich mir hier bot. Ich überlegte fieberhaft, wie ich mit der Situation nun umgehen sollte. Scheinbar hatte mich die Person, die ich für Anja hielt, noch nicht gehört und wahrgenommen. Sie bewegte immer mal wieder den Kopf. Da sie aber durch die Maske nichts sah und durch die Ohrenschützer nichts hörte, war sie quasi ohne Wahrnehmung. Hin und wieder atmete sie schwerer, dann kamen gurgelnde Laute aus der Kehle, die durch den dicken Ball im Mund gestoppt wurden und kaum hörbar waren.Thomas und Anja nutzten die Geräte in der Halle offenbar für bizarre Spiele. Sexspiele. Eindeutig. Warum sonst trug sie dieses glänzende Ganzkörperteil, für das mein Geist gar keine Begrifflichkeit kannte. Warum waren nur die Brüste frei und der Bereich vom Bauchnabel herab bis zu den Oberschenkeln? Sie würde hier heute noch ‚benutzt‘ werden von Thomas. Bei dem Gedanken wurde es eng in meiner Hose. Wahrlich hatte ich schon einige Frauen in meinem Leben gehabt, aber außergewöhnlichen Sex hatte ich nie. Noch nie. Ich wurde kribbelig und ging zwei Schritte um die Szene herum. Vor dem Stufenbarren lagen mehrere Kastenteile, sorgsam angeordnet und als Stufen gelegt. Das war alles durchdacht. Ich konnte nun Anja auf ihre gepiercte und komplett rasierte Muschi schauen. Die äußeren Schamlippen waren voll und rund, die inneren lugten nur keck hervor. Eine Art Niete zierte das obere Ende des Schlitzes, darunter hing ein kleiner Ring. Anjas Schlitz gefiel mir ausgesprochen gut. Und auch mein Freund in der Hose hatte gefallen gefunden. Einladend stand da drüber tätowiert „Use me“! Mein Herz pochte bis zum Hals, als ich einen Blick zur Armbanduhr warf. Gerade einmal zehn Minuten waren vergangen von dem Moment, als ich auf den Schulhof fuhr. Zwei Stunden Zahnarzttermin. Ich hatte genug Zeit. Mareike, meiner Frau, konnte ich eine Story von zu viel Verkehr, einem Stau oder sonstiges auftischen. Während mir die Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete ich meinen Reißverschluss. Ich zog die Hose runter, mitsamt dem Slip. Eine Mordserektion hatte ich in der Form noch nicht gehabt. Ich war so geil, dass mein Schwanz vor Vorfreude zuckte und bereits in seidigen dünnen Fäden Ejakulat aus der Eichel tropfte. Ich spürte meinen Puls auf Anschlag im Hals pochen. Ich keuchte. Es war egal, niemand konnte mich hier hören. Einzig ich war hier mit einer wehrlosen Schlampe, die Gefallen daran hatte, sich gefesselt benutzen zu lassen. Das sollte nun geschehen. Vor Schreck ging mir fast einer ab, als Anja in ihren Ball nieste und gequälte Laute von sich gab. Aus ihren Nasenlöchern lief Rotz, den sie nun immer wieder hochzog. Das war der Moment, wo meine zittrigen und vor Aufregung eiskalten Finger ihre Spalte berührten. Sie verkrampfte sich, weil sie erschrak. Ich konnte sie Geräusche murmeln hören, die erstickt nach ‚Tom‘ klangen. Ich erwiderte nur, indem ich ihr den Finger in ihre Pussy bohrte. Sie versteifte die Schenkel, versuchte dagegen zu arbeiten. Ohne Erfolg. Ich bohrte mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand in dem Fleisch der Hausmeisterfrau herum und benutzte das noch recht trockene Loch, so wie sie es gern hatte. Ich fickte ihr Loch, das erstaunlich weit und zugänglich war in einem schnellen Takt. Aus der Kehle stöhnten grunzende Laute und nach und nach hatten meine Bemühungen den gewünschten Erfolg. Sie wurde immer feuchter und ich glitt nun ohne Probleme auch mit dem Mittelfinger hinein. Meine Atmung raste. Ihre kam nach und nach in den Takt. So wehrlos da hängend knetete ich ihr nun ihre Titten und beschloss, sie gleichzeitig mit dem Mund zu bearbeiten. Ich saugte an ihrer Fotze und schleckte über ihr Fickloch. Meine Finger zwirbelten die Piercings in den Brustwarzen, die sich sofort versteiften. Es schien Anja zu gefallen. Diese geile Sau, dachte ich mir und zog die Piercingringe lang. Lang. Länger. Noch Länger. Ich bearbeitete ihre Titten so grob, wie ich es nie bei einer Frau getan hätte. Anjas Kehle entglitten Töne, die nun keuchender und höher im Klang waren. Es schien ihr zu gefallen, Freude zu bereiten. Ich zog noch fester an den Titten und erkannte von der Decke hängend dünne Schnüre, die da sonst nicht waren. Kombiniere. Ihre Nippelringe luden förmlich dazu ein, sie daran anzubinden. Alles war vorbereitet. Ich führte den Faden mit zitternden Fingern mehrfach am Ring vorbei. Dann traf ich den Ring, zog ihn bis zum anderen Nippel und führte ihn auch dort durch die Öse, um ihn dann oben durch die Seilschlaufe zu ziehen. Dort verknotete ich nun das Ende des Fadens. Perfekt. Vor mir standen aufgerichtet, die Titten von Anja wie Berge. Die harten Nippel wie Burgtürme oben drauf und langgezogen durch die Spannung des Fadens an den Ringen. Ich kümmerte mich nun wieder um den Schlitz und schaute, was sich damit alles anstellen ließ. Der liebe Ehemann war plötzlich ein wildes Tier, das seine Chance sah, triebhaft dem nachzugehen, was verborgen in ihm schlummerte. Drei Finger gingen mühelos in die auslaufende Fotze. Das brachte mich auf die Idee, es mal mit der Faust zu versuchen. Ich presste den vierten Finger hinein. Lautes Stöhnen, je mehr sich der Körper aufbäumte, um so lauter wurde das Keuchen. Ich schaute über den Bauch, sah die Spannung auf den Nippeln und hatte Angst, dass die Ringe gleich die Brustwarzen ausreißen könnten. Je mehr sich mein Arm aufwärts bewegte, um so mehr presste sich das Becken vor, und brachte damit enormen Zug auf die Nippel. Mein Schwanz lief aus. Obwohl ich noch nicht einmal gewichst hatte, tropfte es aus ihm heraus. Mein vierter Finger war nun bis über die Fingerwurzel in ihr und ich genoss den Anblick der ausgeleierten Fotze. Nun presste ich den Daumen zwischen die Finger und schob. Der Widerstand war enorm. Ich spürte all ihre Bauchmuskeln angespannt, ihre Kehle gurgelte, die Titten ragten wie Pfeilspitzen in die Luft. Dann gab es einen schmatzenden Laut und die Hand glitt wie von selbst in ihren Bauch. Ich spürte fasziniert ihre Anatomie. Ihr Körper zitterte. Ich verharrte. Die Anspannung, mit der ihre Scheide arbeitete war begeisternd. Mitten in meiner Euphorie kam mir der Gedanke, ob ich jemals wieder normalen Sex mit Mareike haben würde können. Sicher, der Sex war nicht schlecht, aber gegen das hier einfach lächerlich. Ich genoss das Gefühl, wie meine Hand von der Muskulatur traktiert wurde. Ihr Keuchen war geradezu heiser. Es war mir egal. Sie hatte sich diese Situation ausgesucht, nicht ich. Ich war daran nicht schuld. Ich bewegte die Hand vor und zurück. Ich spürte, wie ich mit den Fingern gegen ihre Gebärmutter klopfte, ohne wirklich zu wissen, ob es die Gebärmutter ist. Jedenfalls bildete ich es mir lebendig ein, wie ich nun mit dem Mittelfinger am Muttermund kitzelte und schob die Hand noch weiter. Das Keuchen wandelte sich in ein kehliges Kreischen. Ich machte weiter und drehte die Hand nun. Meine Daumenwurzel bewegte sich immer wieder an der Rückseite ihres Schambeines entlang und das schien sie verrückt zu machen. Ich genoss es, wie sich Anja wehrlos der treibenden Lust entgegenwarf. Wobei sie sich nicht wirklich werfen konnte. Schließlich war sie gefesselt, angebunden und ihre Nippel verschnürt. Ihr Unterleib kontraktierte nun deutlich auf meiner Hand und ihr kehliges Kreischen verwandelte sich in hilfloses, lautstarkes Murren und Schreien. Ich hatte ja keine Ahnung, dass jemand geknebelt so laut werden kann. Nachdem der Orgasmus abgeebbt war, zog ich die Hand aus der schleimigen Vulva heraus. Gott, roch das herrlich. Der Geruch nach Schweiß, Fotzensaft und ausgesprochener Geilheit füllte den Raum. Ein Blick auf die Uhr… Über 30 Minuten hatte ich sie bearbeitet. Es wurde nun Zeit, weiter zu machen, und selbst auf seine Kosten zu kommen. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Schleim der Vulva ein und trat auf die Stufen aus Kastenteilen. Ich entknotete die Nippel aus ihrem Halt, weil ich ihr beim Ficken unbedingt die Brüste kneten wollte, was aber beim besten Willen nicht ging, wenn dort ein Faden gespannt war. Ich zog den Faden wieder in die Position zurück, wie er vorher hing und war mir sicher, dass dieser Faden hier als Arrangement der bizarren Sexspiele von Anja und Thomas angebracht war. Von daher hatte ich ihn ja richtig genutzt. Ich grinste und sah selbst im Dunkel des Raumes, dass ihre Brüste um die Brustwarze herum deutlich gerötet waren. Hoffentlich hatte ich nicht aus meiner Unerfahrenheit solche Spielchen betreffend, Spuren hinterlassen.Es war mir auch schon wieder egal, als ich meine Eichel durch die Schamlippen pflügte. Diese Wärme, die das Loch ausstieß, diese Nässe von der vorherigen Penetration, diese Weichheit ihres Unterleibes. Es machte mich ohne Ende scharf. So scharf, dass ich zuckend kam, bevor meine Spitze auch nur einen Zentimeter weit drin war. Ich hörte es laut klatschen, als das Sperma zwischen meine Füße auf die Kastenteile kleckerte. Normalerweise benötige ich immer eine Pause, bevor ich ein zweites Mal kann, weil mir die Eichel nach dem Orgasmus immer sehr empfindlich bei Berührungen schmerzt. Ich ärgerte mich über die verpasste Chance, die Möse richtig zu ficken. Ich beschloss, meine Schmerzen zu vergessen. Meine Hände kneteten die dicken Titten genüsslich weiter und ich schob nun den Schwanz in ihren Unterleib. Gott, was war sie warm und weich. Ich musste an das Wort ‚ausgeleiert‘ denken, denn wirklich Widerstand auf meinen Schwanz spürte ich nicht. Es gab mir Gelegenheit, mich an dem Anblick zu erfreuen, wie mein Prügel in ihrem Loch steckte und ich rieb ihr Kitzlerpiercing ein wenig und spielte mit der Hand daran. Die Geilheit kam nach und nach an der Schwanzspitze an und ich war erstaunt, dass ich über den Punkt der Empfindlichkeit nun schon so schnell drüber hinweg war. Ich schob ihr mein Gemächt mehrfach komplett entgegen, jedesmal zog ich ihn dazu komplett heraus. Der Grund war einfach der, dass am Schambein die größte Reibung auftrat, sobald ich wieder einfuhr. Schade, dass es drinnen nicht enger war. Im Vergleich zu Mareikes Parkplatz, war dieses hier eine Tiefgarage. Ich bemerkte ein wenig, wie meine Lust schwand, da die deutliche Reizung des Pimmels doch ausblieb. Sicherlich, das war schön warm, wohlig und weich. Mir stand aber der Sinn nach was anderem, engeren. Ich fickte nur mehr ihren Scheideneingang mit den vorderen fünf Zentimetern meines Schwanzes. Gedanken schossen mir dabei durch den Kopf. Sollte ich. Ich meine, sie war hilflos angebunden. Sie konnte nicht dagegen halten. Und es war die einmalige Chance es endlich zu erleben. Das, was bisher keine Frau mir geben wollte. In den Pornos hielten Frauen immer bereitwillig auch ihre Ärsche hin. In echt war das mir bisher nie passiert. Und als ich es mit einer Freundin mal probieren wollte, machte sie prompt am Abend noch Schluss und bezeichnete mich daraufhin nur noch als Perversen. Ihre Worte hatten zur Folge, dass keins der Mädchen aus unserem gemeinsamen Freundeskreis anschließend mehr was mit mir unternehmen wollte. Und nun hing hier ein Arschloch zwischen den Holmen eines Stufenbarrens. Es war ein Leichtes, es für mich zu nutzen. Bedingt durch meine Gedanken und das gleichmäßige Schmatzen meiner Fickbewegungen in ihrem Fotzenloch, spürte ich die Lust wieder ansteigen. Ich genoss noch ein wenig die wohlige Nässe in ihrem Bauch und feuchtete mich gut ein. Eine Hand schob ich nun unter ihren Po, an dem noch Spermareste und Scheidenschleim klebten. Ich leckte mir die Finger ab und vermengte das angetrocknete Gemenge mit Speichel. Dann glitt meine Hand über ihren Schließmuskel. Dieser zog sich sofort ein, als ich ihn berührte. Aus der Kehle kamen plötzlich nicht mehr die gleichmäßig im Rhythmus meiner Stöße aufstöhnenden Laute, sondern ein gemurmeltes „Eh, Eh.“ gefolgt von heftigem Kopfschütteln. Scheinbar hatte Anja hier ein Tabu. Scheinbar kannte es Thomas. Scheinbar wusste sie nun, dass ich nicht ihr Mann war. Ich glitt mit einem Finger in ihren Arsch. Der Muskel pulsierte und presste dagegen, vergebens. Ich keuchte. Ich war schon wieder so geil, dass ich aufpassen musste, nicht noch einmal ungeplant abzuspritzen. Ich presste weiter. Der Mittelfinger war nun ganz drin und ich krümmte ihn. Ich spürte hinter dem Damm, wie weich ihr Darm war. Wenn ich meinen Penis in ihrer Futt bewegte, spürte ich die Bewegungen an der Darmwand. War das ein geiles Gefühl. Eine enorme Hitze strahlte mir dort entgegen. Ich zog den Finger wieder raus. Eigentlich schmiss sie mich mehr raus, so stark presste sie jetzt. Immer noch drückte sie. Ich spürte es. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und betrachtete das kleine runde Arschloch. Sie presste es immer wieder vor. Ich leckte daran. Sie hielt inne. Ich leckte weiter. Wieder pressen. So, als versuche sie es auf dem Klo. Ich speichelte das Loch weiter ein, setzte meine Eichel an. Jetzt würde der Moment da sein. Ich würde zum ersten Mal in den Hintern einer Frau kriechen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz pochen ich drückte ihn vorsichtshalber an der Wurzel ab. Dann spuckte ich ihr auf ihren Schlitz. Die Spucke kroch langsam nach unten zum Po, berührte meine Eichelspitze, rann daran entlang und wieder wartete ich auf den Moment. Sie presste. Und genau in jenem Moment drückte ich dagegen. Es entstand eine spannende Pattsituation. Ich kam nicht rein, sie wollte mich draußen behalten. Doch ich wusste, dass sie nicht ewig die Spannung ihrer Muskulatur würde halten können. Ich jedoch konnte einfach da stehen, pressen und Druck ausüben. Und dann keuchte sie die zuvor angehaltene Luft wieder aus. Es wurde weich. Einen Moment lang. Das genügte. Mit einem weiten Rutscher glitt mein Schwanz etwa vier Zentimeter in ihren Arsch. Sie kreischte wieder, schrie wieder kehlig durch den Ball. Doch der Widerstand war gebrochen. Ich presste weiter, obwohl es mich schmerzte, wie der enge Muskel meine Vorhaut enorm nach hinten zog. Der Zug am Bändchen war schmerzhaft und ich fragte mich, ob ich es aushalten könnte. Wieder ließ ihr Gegendruck nach. Es waren eben jene Sekündchen, die ich nutzte, um noch weiter reinzukommen. Und wieder hielt ich dagegen. Zentimeter um Zentimeter schob sich mein Pfahl in ihren Hintereingang. Dann glitt ich ein wenig zurück, verschaffte mir dadurch die notwendige Freiheit und konnte mich nun in kurzen Fickstößen immer tiefer bohren. Anja schien zu merken, dass sie verloren hatte. Ich genoss die Enge um meinen Schaft. Ich genoss das Gefühl der Hitze, die mein rotes Eichelköpfen so traumhaft umschloss. Und dann fickte ich Anja in den Arsch. Meine Unerfahrenheit wich plötzlich einem Gefühl für das, was ich da tat. Immer wieder zog ich meinen Penis gerade soweit zurück, dass ich den Eichelrand am Muskelrand spürte, dann schob ich ihn zuerst in seiner Hülle und dann längs durch den Muskel hindurch wieder rein. Die Stimulation war gigantisch. Meine Lenden spannten sich wuchtig. Anja keuchte mittlerweile auch, nachdem sie anfangs winselnd geklagt hatte. Ich spuckte wieder auf ihren Schlitz, drückte nun auch den Daumen der rechten Hand in ihr gedehntes Fotzenloch, bearbeitete das Piercing ihres Kitzlers massiv mit dem Druck meiner Finger. Ich spürte meinen Penis hinter der Scheidenwand arbeiten. Der Daumen krallte nach oben in ihre Bauchdecke. Ich rieb wieder an der Stelle, an der vorhin die Daumenwurzel ungeahnte Ausbrüche bei Anja verursacht hatten. Die schmatzenden Geräusche ihrer Körpersäfte und das Klatschen meines Körpers auf ihren Hintern schwängerten den Raum. Oh mein Gott, niemals zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Niemals danach würde mir so etwas passieren. Ich glaubte zu träumen, als Anja sich zitternd ergoss. Nicht irgendwie. Nein, alles war gespannt. Ihre Schenkel bauten, obwohl angebunden und weit gespreizt, einen enormen Druck auf meine Hüften auf. Ihr Unterbauch zog sich krampfend nach innen, mein Daumen wurde von dem Loch eingefangen, in das vorhin einen ganze Hand passte und mein Penis steckte unbeweglich in ihrem Arschloch, das wie wild meine Wurzel griff, als wäre es eine Zange, die versuchte, den Rost an einem Rohr zu lösen. Pulsierend schoss das Sperma aus meinen Hoden nach oben. Ich spürte, wie sich der Sack zusammenzog und eng am Körper anlag. Ich wusste aus Erfahrung, dass die Haut sich kräuselnd, hart an die Kugeln presste. Schwer pumpend quoll das Sperma durch die Samenröhre. Die Kontraktionen der Peniswurzel und jene des Schließmuskels waren im Einklang und bildeten einen Puls, der einer Einheit glich. Warm rannen ihre Säfte über die Peniswurzel und tropften zwischen meine Beine auf das Kastenteil, wo sie sich mit dem Sperma vom ersten Schuss vermengten. Um die Eichel herum stieg die Wärme zu einer Hitze an, als die klebrigen Spermaschübe das innere des Darms füllten. Unser Keuchen erfüllte den Raum. Sekundenlang. Nur Keuchen. Ein wildes Auf und Ab ihres Oberkörpers. Steil aufstehende, erregte Nippel. Die Maske, eine bizarre Fratze. Ich kannte das Gesicht darunter. Es hätte mich niemals angesprochen, so etwas mit ihr zu machen. Dies war nicht sie. Dies war irgendein Körper, der mir dank irgendeiner Fügung zur Verfügung gestanden hatte. Die Wogen der Lust ebbten ab. Der Penis flutschte halbsteif heraus. Platsch. Ihr Arschloch stand noch immer halb geöffnet. Sie war entspannt dort. Langsam schloss es sich erst jetzt. Ich betrachtete das beschmutzte Loch. Mein erstes Mal hinten drin. Wunderbar. War es auch ihr erstes Mal? Ich durfte nicht sprechen, konnte sie nicht fragen, ohne meine Identität zu verraten. Ich trat mit angespannter Muskulatur wieder von den Kastenteilen herab. Mein Blick richtete sich auf die besudelte Vulva, Überall schimmerten Körpersäfte im Dämmerlicht. Dazwischen, kaum einen Meter tiefer, war eine dicke Pfütze entstanden. Noch immer tropften kleinere, sich langsam abseilende Fäden herab. Ich zog mich wieder an. Ich war Schweiß überströmt. Alle Fenster in der Gerätekammer waren beschlagen. Ich musste unbedingt duschen. Ein Blick auf die Uhr. Eine Stunde und fünfzehn Minuten. Es wurde Zeit. Ein letzter Blick auf die Szenerie. Ich musste sie so zurück lassen. Ich hatte viele Spuren hinterlassen, es half nichts. Ich konnte sie ja nicht reinigen. Vielleicht würde sie glauben, es gehörte zu dem heutigen Spiel ihres Mannes. Noch. Spätestens wenn er da war, würde er es aufklären und ihr sagen, dass da etwas ungeplantes passiert war. Es war klar, dass es jemand gewesen sein musste, der Zugang zur Halle hatte. Ein Lehrer. Ein Hoch auf das Schließsystem, es kamen alle 70 männliche Kollegen in Frage. Der Sportverein, der heute nicht da war, weil die Halle wegen unseres Turniers gesperrt war. Ich wischte mit ihrem Rock… ohne ihn wäre ich niemals auf die Idee gekommen hinter die Tür zu schauen… die Pfütze auf dem Kastenteil fort. All den Schleim, der so gut duftete. All die Säfte, die der Körper in wenigen Minuten produziert hatte. Ich roch noch einmal am Rock, presste ihn mir auf Mund und Nase und leckte an den Säften. Dann legte ich die feuchte Seite über den besudelten Schlitz. Noch einmal machte ich kehrt und stopfte mit den Fingern einen Teil des Rockes in ihre Spalte. Er schaute nun wie Eingeweide aus ihrer Körpermitte heraus. Grinsend verließ ich den Raum und schloss das Rolltor. Ich schloss ab und ging kurz ins WC. Ich ging pissen und wusch mir dann den Penis. Zu Hause musste ich eh duschen gehen. Auf dem Parkplatz angekommen war es ruhig. Kein Auto weit und breit. Ich fuhr los. Die Straßen waren erstaunlich leer. Ich war schneller daheim als erwartet. Meine Frau gab mir einen Kuss. „Hm, du riechst aber gut nach Männlichkeit heute. Hast wohl noch nicht geduscht?“ Ich schüttelte den Kopf und drückte Mareike die Kameratasche in die Hand. „Du kommst wirklich spät. Hattest du viel Verkehr?“ – „Ja. Sogar ziemlich viel.“

Die Frau des Hausmeisters

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