Hallo und guten Tag,wir sind ja jetzt tatsächlich bereits seit einigen Jahren Nachbarn.Ich wohne schließlich nur ein paar Häuser von Euch entfernt und muss zugeben, dass mich Deine wirklich ausgesprochen nette und zuvorkommende Ehefrau ob ihrer dicken Brüste und ihrer prallen Arschbacken eigentlich auch schon seit langem latent interessierte.Immer wenn sie aus Eurem Haus kam und ich sie dabei sehen konnte, habe ich bei Gelegenheit schon sehr genau hingeschaut und mir vorgestellt, was sie wohl unter ihren adretten Kostümchen trägt und natürlich in meiner Fantasie auch, wie sie denn schließlich in aufreizender Hurenwäsche und natürlich auch einfach Mal ganz ohne Stoff an ihrem sehr femininen Körper aussieht.Manchmal musste ich mir zu diesen Ideen dann auch schon ganz spontan meinen prallharten und ziemlich dicken Schwanz durchwichsen, da er beim Anblick Deiner süßen Frau in meiner Hose hin und wieder deutlich anschwoll und zu voller Größe ausfuhr.Ja, da hörst Du ganz richtig – ich habe mir zum Anblick Deines Weibes und zu den in mir aufkeimenden Ideen, die ich bezüglich ihrer Person entwickelte, schon seit langer Zeit immer mal wieder richtig kräftig den harten Schwengel massiert, richtig ordentlich gehobelt und ihr zu Ehren meinen angestauten Samenrotz verspritzt.Allerdings dachte ich gerade in letzter Zeit häufiger schon auch darüber nach, ob ich diese Fantasien nicht doch endlich einmal in die Tat umsetzen und Deine Ehestute auf mein fettes Schwanzkaliber einreiten sollte.Ich überlegte mir, sie mir zu einer willigen, ständig fickbereiten Hurensau abzurichten, da es doch für mich als alleinstehenden und häufig ziemlich notgeilen Mann etwas sehr Angenehmes und Schönes wäre, so etwas richtig Geiles und Verkommenes direkt in der Nachbarschaft wohnen zu haben.Stell‘ Dir nur mal vor – ich könnte quasi jederzeit, zunächst natürlich nur während Deiner Abwesenheit, mal eben so bei ihr vorbeigehen, klingeln und einfach schön geil so zwischendurch richtig gepflegt Einen wegstecken, in und auf ihr herumbocken und absamen.Zudem ist der Reiz, die Ehestute eines anderen Mannes, und dann noch die eines direkten Nachbarn, immer wieder richtig hart und ausdauernd durchzuficken ja auch ein ganz besonderer.Insbesondere, wenn sie sich mit der Zeit vielleicht ja zudem noch zum besonders triebigen Huren, Schwanzlutschen und geilen Abreiten verführen lässt, damit ich sie dann letztendlich sogar nach und nach immer mal wieder auch anderen Kerlen zum Besteigen zuführen könnte.In dieser und ähnlicher Art waren meine Gedanken bezüglich Deiner optisch doch etwas arg braven Frau letztendlich des Öfteren.Auf das sie als echtes läufiges Vollblutweib bald in der gesamten Nachbarschaft berüchtigt wäre und ihr die Kerle permanent hinterher sabbern würden und nur noch an das Herumgeilen und heiße Ficken mit der ständig feuchten, verhurten Ehesau denken könnten.Wie es damit dann schließlich und endlich weiterging, berichte ich Dir vielleicht demnächst mal bei passender Gelegenheit.Zunächst möchte ich nun aber mal von Dir wissen, wie viele Schwänze Deine Frau Deines Wissens nach vor Eurer Ehe schon hatte, ob sie die auch alle schön brav geschleckt und gelutscht, einige vielleicht sogar mit ihren zarten Lippen und der geschickten Zunge bis zum Abspritzen der frischen Bocksmilch befriedigt hat, schon Dreier-, Vierer- oder Rudelbumserfahrung hatte und ob sie bei Dir während ihrer intensiven Abgänge beim festen Stoßen auch so laut ist, dass man ihr gelegentlich tatsächlich den weit aufgerissenen Mund etwas abdämpfen muss und sich hin und wieder auch wünscht, es wäre noch ein weiterer Kerl mit hartem Schwanz zugegen, der ihr diesen in angemessener Weise in ihr süßes Lutschmäulchen stopft, während man selbst weiter und unermüdlich in stetem Stakkato ihre saftnasse Weiberfotze mit der eigenen bocksteifen Fickrübe durchpflügt?