Der Schrebergartenaus den Weiten des WWW, von mir nochmal neu geschriebenVor einem halben Jahr haben Traute und ich, wir sind beide ende 20, uns entschlossen einen Schrebergarten anzumieten. Unserer Wohnung hat weder Balkon noch Terrasse und so haben wir uns gedacht es wäre eine gute Idee als Ausgleich zum Bürojob in einem Schrebergarten zu arbeiten, eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist eine kleine Schrebergartenanlage und eine Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist ein kleines Fleckchen, sehr gepflegt, mit einer Gartenlaube und kleiner Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen.Es macht uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 57 Jahre, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenvereins. Ein Korintenkacker vor dem Herrn. Anscheinend hat er die Satzung des Vereins auswendig gelernt und seine einzige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen. Er erinnerte mich an einen Schulhausmeister, der keinen Widerspruch duldet und jeder, warum auch immer, das macht was er vorgibt. Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben, war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon eine Menge Ärger gemacht. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften, blablabla. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einfach keinen Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon eine sehr dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Man ist froh wenn man ihm nicht begegnet, da man sonst wider irgendwelche Dinge zu verändern hat. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, aber kräftiger mit leichtem Bierbauch. „Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese überhebliche Art und sein durchdringender Blick“ hat Traute mal gesagt und dabei so seltsam dreingesehen und geklungen, dass ich für einen Moment dachte sie wäre ein wenig fasziniert von ihm. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan. Wie sollte sie von so einem alten Knacker mit Bierbauch fasziniert sein.Heute ist ein toller Sommertag, 32 Grad, keine Wolke am Himmel. Im Garten haben wir das nötigste gemacht. Es ist früher Nachmittag und ich stehe an der Spüle in der kleinen Hütte. Ich bereite schon mal den Salat vor, den wir nachher zum Grillen essen wollen. Durch das Fenster kann ich in den Garten sehen. Traute hat ein großes Handtuch unter dem Arm, sie geht auf die kleine Wiese. Sie trägt eine kurze Hose und ein Shirt, darunter einen recht knappen String-Bikini den sie in unserem letzten Urlaub in Griechenland gekauft hat. Eigentlich außergewöhnlich für sie, denn sie trägt normalerweise Einteiler. Vor allem in der Öffentlichkeit ist sie auf „anständige“ Kleidung bedacht. Wegen der großen Hitze, das Gartentor verschlossen ist und weil man normalerweise nicht in den Garten einsehen kann, hat sie es sich wohl getraut.Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der oben auf einer Leiter steht um Äpfel zu ernten und von seiner Seite der Hecke zu uns rüberschaut. Traute steht mit dem Rücken zu ihm, daher bemerkt sie ihn nicht. Ich sehe wie Traute ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da zu sehen bekommt. Traute sieht aber auch zum Anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. Mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als klein, über ihren flachen Bauch, ihren knackigen runden Po der ihre schmale Taille noch mehr betont und ihre schlanken Beine. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht lässt Eifersucht in mir aufkommen. Sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Traute bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf allen Vieren kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Sie ist sich nicht bewusst welchen geilen Anblick sie diesem Arschloch bietet. Ich kann ein schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er meine Kleine mit hochgestrecktem Arsch von hinten sieht. Was ihm dabei durch den Kopf geht kann ich mir an fünf Fingern abzählen. Seltsamerweise schießt mir das Blut in den Schwanz und anscheinend nicht nur mir, denn ich sehe wie sich der alte Knacker an die Hose fasst. Traute legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. Einen Moment überlege ich ob ich hinaus gehen und was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einen will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht, mir fehlt einfach der Mut, obwohl ich als Abteilungsleiter gewohnt bin mich durchzusetzen. Ich sehe meine Kleine noch etwas an und Krämer pflückt weiter Äpfel, sieht dabei aber immer wieder zu Traute. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt.Meine Frau liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. „Herrlicher Anblick dieser Garten“ hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der seine Stimme kam. „Und diese prallen Melonen, einfach toll“ sagt er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Traute hasst solche anmachen, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich auf den Rücken „Was möchten sie Herr Krämer?“ fragt sie und versucht nicht genervt zu klingen. „Na wenn Du so fragst fällt mir eine Menge ein“ erwidert der alte Kerl und sieht sie gierig an. Sein Blick geht ihr durch und durch. Er sieht sie ungeniert und so offensichtlich an, dass sie sich nackt fühlt in dem knappen Bikini. „Am liebsten würde ich meine Kamera holen bei diesem Motiv, dreh dich doch noch mal und zeig den knackigen Arsch“Als Tochter eines spießigen Beamtenpaares, mir als sehr konservativem Ehemann und sie als Chefsekretärin einer großen Firma ist sie es nicht gewohnt dass man so mit ihr redet. Sie ist völlig konstaniert und weiß nicht wie sie reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Sie muss sich eingestehen, dass es sie aber auf eine gewisse Art anmacht, auch das so ein unsympathischer alter Sack, den sie eigentlich überhaupt nicht mag sie so in diesem freizügigen Bikini ansieht törnt sie an. Normalerweise ist Traute sehr selbstbewusst aber Krämer gegenüber irgendwie nicht. Grinsend bemerkt er, dass sie etwas zögert, wie sie verlegen wird. Traute unterdrückt im letzten Moment den Impuls zu gehorchen, sich tatsächlich umzudrehen und dem Kerl ihren Po zu zeigen. Stattdessen steht sie auf. „Was wollen sie nun wirklich Herr Krämer?“ fragt sie jetzt mit fester Stimme um das Thema zu wechseln.“Ich will wissen ob der Nichtsnutz den Vereinsbeitrag überwiesen hat, ich habe es ihm gestern schon gesagt“ sagt er und sieht ungeniert auf ihre Brüste. „Das weiß ich nicht“ sagt sie. Krämers Gesicht wird ernst „Dann geh den Spinner fragen, na los“ sagt er ernst und bestimmend, die Stimme nur leicht erhoben. „So dürfen sie nicht mit mir und auch nicht über meinen Mann reden Herr Krämer“ erwidert Traute zaghaft nickt aber, dreht sich um und geht zur Laube in der ich den Salat mache und von alle dem nichts mitbekomme. Nach ein paar Schritten hört sie Krämers Stimme „Geiler Arsch“ sagt er grinsend. Traute blickt kurz über die Schulter zurück und für eine Sekunde umspielt ein ungewollt geschmeicheltes Lächeln ihre Lippen. Auf dem Weg zur Hütte spürt sie seinen Blick auf sie gerichtet und sie ärgert sich über sich selbst. Sie weiß selbst nicht warum sie bei dem primitiven Typen so schüchtern ist und ihm nicht ein paar passende Worte an den Kopf knallt. Im Gegenteil sie fühlt sich ein bisschen verrucht bei seinen obszönen Worten und Blicken. An der Hütte dreht sie sich noch mal kurz um und ihr Gefühl war richtig, er hat ihr die ganze Zeit auf den Arsch gesehen. Er grinst sie frech an, sie wird rot und ein bisschen weich in den Knien.Ich bin fast fertig mit dem Salat als Traute in die Hütte kommt. „Ich dachte du wolltest in der Sonne abschalten“ sage ich. Traute nimmt sich eine Flasche Wasser und trinkt einen Schluck. „Ach dieser blöde Krämer hat mich genervt“ sagt sie sauer und außergewöhnlich aufgeregt. „Er will wissen ob Du den Beitrag gezahlt hast“. Ich trinke auch von dem Wasser „Klar, habe ich gestern gemacht“. „Vor dem Arsch haben wir wohl nie unsere Ruhe“ sagt sie wütend. Das Traute mehr sauer auf sich selbst ist wegen ihrer Unfähigkeit Krämer gegenüber selbstbewusst aufzutreten, weil er sie total verunsichert aber trotzdem irgendwie anzieht, ahne ich natürlich nicht.Ich gehe zu ihr, lege meine Hände an ihre Hüften und gebe ihr einen Kuss. „Ach das lässt schon nach“. Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster. „Wie dieser Kerl mich ansieht, diese ordinäre Art. Kein Mann sollte sich so primitiv benehmen“ sagt sie entrüstet. Ich schlage vor: „Vielleicht sollten wir ihn einfach heute zum Grillen einladen? Kann ja sein dass er sich danach anders benimmt wenn wir uns besser kennen“. „Dieses dumme Schwein ??“ sagt Traute überrascht. „Naja, nett finde ich ihn auch nicht aber wenn es hilft die Situation zu ändern“ erwidere ich, aber auch nicht ganz davon überzeugt.“O. k. könnte sein dass er uns dann in Ruhe lässt“ sagt Traute „ich werde es überleben“. Ich gehe zum Kühlschrank „…. ich kümmere mich jetzt um das Fleisch“. Traute geht zur Tür „Dann sage ich unserem tollen Gartennachbarn Bescheid“ erwidert sie im rausgehen. Ich werfe ihr noch einen Blick zu, sehe auf ihren Po der in diesem Stringhöschen einfach verführerisch aussieht. Ich will sie noch zurückhalten und sie auf ihre Nacktheit aufmerksam machen, aber dann ist sie schon weg. Sie hat in der Aufregung wohl völlig vergessen, dass sie lediglich einen Bikini trägt.Sie atmet noch einmal durch und mit dem festen Vorsatz dem Herrn Krämer diesmal selbstbewusster entgegenzutreten geht sie durch den Garten zu der Stelle der Hecke an der sie vorhin mit ihm geredet hat. „Herr Krämer?“ sagt sie und stellt sich auf die Zehenspitzen um in den Garten des Alten zu sehen. „Hier hinten“ sagt er und sie geht die Hecke entlang. Unser Garten macht am Ende der Hecke einen kleinen Knick. Dort stand ein alter Schuppen der entfernt wurde und nun trennt an dieser Stelle lediglich ein niedriger Jägerzaun die Grundstücke. Ich sehe Traute von der Hütte aus um die Ecke gehen, dann ist sie außerhalb meines Sichtfeldes.Krämer kniet gerade an dem kleinen Zaun und repariert ihn als Traute um die Ecke kommt und er sie sieht. *Mist – ich hätte was überziehen sollen* denkt Traute in dem Moment als sie den geilen Blick des 57 jährigen bemerkt. „Mein Mann hat gestern den Beitrag überwiesen“ sagt sie. Krämer richtet sich auf ohne den Blick von ihr zu nehmen „Also kein kompletter Versager“ sagt er grinsend. Traute geht auf die Bemerkung nicht ein. „Hören Sie, wir finden, dass unser Verhältnis deutlich besser sein könnte und daher haben wir uns gefragt ob sie heute mit uns grillen möchten“ sagt Traute.Er lächelt. „Ja, das wäre bestimmt interessant. Wirst du denn auch diesen heißen Bikini tragen?“ Traute gibt sich Mühe gefasst zu wirken „Nein – natürlich nicht“ sagt sie entrüstet. Krämer mustert sie ungeniert und wieder gehen ihr seine Blicke durch und durch „Zu schade, du siehst in diesem Ding unheimlich geil aus“ sagt er und steigt über den Zaun. „Deine dicken Titten“ langsam geht er um sie herum „dein geiler Arsch“. Traute rührt sich nicht „Hören sie auf so ordinär mit mir zu reden“ sagt sie. Krämer sieht auf ihren knackigen Arsch „Wieso das denn? Es ist doch wahr und ich glaube du weißt genau wie du auf Männer wirkst. Ich bin mir sicher insgeheim gefällt es dir, dich zu präsentieren, dich anzubieten, sonst wärst Du doch nicht nochmal in dieser Aufmachung zu mir gekommen !“ Der alte Kerl steht direkt hinter ihr ohne sie zu berühren. Trautes Herz schlägt schneller und sie ist nicht in der Lage sich zu rühren „Seien sie ruhig, das stimmt nicht“.Krämer grinst, er hört das leichte zittern in ihrer Stimme. „Wieso soll ich aufhören ? – Weil ich recht habe?“ Er beugt sich etwas runter, sie spürt seinen Atem im Nacken. „Ich glaube weiter, dass du dir vorstellst richtig genommen zu werden. Nicht so wie dein Freund dich nimmt. Dieser Schlappschwanz der sofort springt wenn ich ihm was sage. Nein ich glaube du denkst daran richtig gefickt zu werden und nicht immer nur diesen langweiligen Blümchensex“Er merkt wie sich Trautes Atem ändert, er beugt sich weiter vor, sein Mund ist direkt an ihrem Ohr, er berührt sie nicht. Seine tiefe Stimme senkt sich zu einem Flüstern „Du möchtest hart genommen werden. Von einem dicken fetten Männerschwanz durchgefickt werden wie eine läufige Hündin. Ich wette du hast oft deine dicken Titten und deine Muschi massiert und dir vorgestellt wie es wäre wenn ein richtiger Kerl es dir besorgt nicht wahr? Einer mit einem großen Schwanz den du in deinen geilen Fickmund nimmst bevor er dein nasses Loch ganz ausfüllt“.Traute zittert leicht. Sie ist unfähig sich zu rühren. Es ist ihr peinlich, dass dieser alte Kerl ihre geheimsten Träume errät. Tatsächlich hat sie oft die Phantasie gehabt einfach genommen zu werden. Selbstverständlich nur zum anheizen ihrer Selbstbefriedigung „Das ist nicht wahr, reden sie nicht so mit mir“ sagt sie unsicher, aber es kribbelt in ihrem Unterleib. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so vulgär mit ihr redet.“Und ob ich so mit dir rede. So redet man mit schwanzgeilen Schlampen“ sagt er leise in ihr Ohr. Dann geht er einen Schritt zurück. „Und nun wirst du kleine Sau dich vorbeugen, an dem Zaun abstützen und mir deinen geilen Arsch entgegenstrecken“ sagt er in scharfem Ton. Traute zögert etwas. „Los“ sagt Krämer jetzt laut mit harter Stimme. Traute zuckt zusammen, während sie sich, wie ferngesteuert, langsam vorbeugt und den Rücken durchdrückt muss sie sich gegen ihren Willen und gegen ihre innerste Überzeugung eingestehen dass Krämer recht hat, dass es sie wirklich maßlos erregt so dominiert zu werden. „Wenn ich nachher komme will ich, dass du keinen BH trägst verstanden?“ sagt er. Traute kann gar nicht antworten, so verwirrt ist sie. Der alte Kerl genießt den Anblick den ihm meine Frau bietet. Er muss sich beherrschen nicht an ihren Arsch oder an ihre Titten zu gehen. „Ob du verstanden hast“ fragt er erneut und gibt ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Traute zuckt zusammen und kann ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken. Grinsend nimmt Krämer es zur Kenntnis. „Brave Nutte“ sagt er und gibt ihr noch einen leichten Schlag auf den Knackarsch den sie ebenfalls mit einem geilen leisen Stöhnen quittiert.“Das wird ein interessanter Abend“ sagt er. Er lässt sie einfach stehen. Steigt über den Zaun und geht zu seiner Gartenlaube. Traute bleibt noch einen Moment so stehen, richtet sich dann auf und ihr wird erschreckt bewusst: „Was hast du bloß gemacht ? Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Warum habe ich gemacht was dieser obszöne Kerl verlangt hat ? Wie konnte ich nur so weit gehen ?“ Ihr Unterleib kribbelt immer noch, ihre Brustwarzen sind ganz hart und stehen weit ab, sie merkt dass sie total feucht ist. Sie muss sich eingestehen dass sie es fast bedauert, dass Krämer nicht weitergemacht hat, sie benutzt hat. Sie benötigt einen Moment sich zu fassen, dann geht sie zur Laube zurück.Als ich durch das Fenster sehe ich wie Traute langsam zurück kommt. Ich würze gerade das Fleisch. Sie wirkt etwas abwesend. Worüber hat sie nur mit dem alten Sack geredet? Ich beobachte sie, bei jedem Schritt wippen ihre prallen festen Brüste leicht, ihre Brustwarzen sind hart und drücken sich deutlich durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, sie wackelt leicht mit dem Po. Das Krämer sie so gesehen hat, sie so vor ihm stand, lässt Eifersucht aufkommen und gleichzeitig meinen Schwanz etwas anschwellen.Ich bin mit dem Fleisch fertig und wasche mir gerade die Hände als sie hereinkommt. „Na, hat der Alte zugesagt“ frage ich. „Ja, er kommt nachher rüber“ sagt Traute und ich habe den Eindruck irgendwas beschäftigt sie. „Ich gehe eben duschen“ sagt sie und verschwindet in dem kleinen Bad das wir in der Hütte haben. Während sie duscht kümmere ich mich um den Grill, es ist später Nachmittag und immer noch heiß. Als ich endlich den Grill an habe gehe ich in die Hütte um mir etwas zu trinken zu holen. Traute ist schon aus der Dusche, sie trägt einen schwarzen String und zieht gerade eine kurze, enge Jeans darüber. Dann zieht sie eine weiße Bluse an, mir fällt auf das sie auf den BH verzichtet. Sie knöpft die Bluse zu und verknotet die Enden dann oberhalb ihres Bauchnabels. „WOW du siehst sexy aus“ sage ich zu ihr. „Danke“ sagt sie lächelnd. Ich öffne eine Flasche Bier während ich sie betrachte.“Bin ich zu früh?“ Krämers Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Er steht in der Tür unserer Hütte. Er trägt eine Short, sein Hemd darüber, es ist halb aufgeknöpft und in der Hand hält er eine Flasche. „Ich habe mal einen Schnaps mitgebracht, dann können wir auf gute Nachbarschaft anstoßen“ sagt er und sieht dabei Traute an, mustert sie regelrecht. „Dafür ist es noch zu früh, später gerne, möchten sie ein Bier?“ frage ich und als er bejaht reiche ich im eine Flasche. „Einen trinken wir jetzt “ sagt Krämer und ehe ich mich versehe hat er sich drei Pinnchen geschnappt und gießt ein.“Ihr dürft mich ruhig Werner nennen“ sagt er als wir anstoßen. Ich kippe das Zeug runter, er ist sehr stark, Traute schüttelt sich „Puh ist das ekelig“ sagt sie. Krämer grinst „ist doch lecker“ sagt er.Traute reicht mir den Teller mit dem Fleisch „Geht ihr schon mal grillen“ sagt sie zu uns und wir gehen raus. Ich grille, Krämer steht neben mir, wir trinken Bier und er scheint wie ausgewechselt, richtig nett. Er überredet mich zu zwei weiteren Schnäpsen deren Wirkung ich langsam spüre. Traute deckt den Tisch auf der Terrasse und Krämer sieht zu ihr. „Geiles Stück deine Kleine“ sagt er. Ich bin überrascht „Was?“. „Ach komm schon Marc, sieh dir deine Kleine an“, tatsächlich sehe ich hin „die dicken Titten, der geile Arsch, wie sie heute in diesem Bikini da lag. Am liebsten hätte ich ihr meinen großen Schwanz gegeben und sie richtig durchgefickt“ sagt er mit gedämpfter Stimme zu mir. Ich höre seine Worte und sehe dabei Traute an, die den Tisch deckt. „Werner lass das – Themawechsel“ sage ich empört. „Wieso? jetzt doch auch. Sieh doch wie sie rumläuft. Die wartet doch nur darauf genommen zu werden. Ihr die Jeans runterziehen und dann schön von hinten ficken. Meinst du sie verträgt meine 23 cm?“ sagt er lachend. Ich sehe ihn sauer an, bemerke erst jetzt, dass er mich die ganze Zeit taxiert hat. „Rede nicht so vulgär über meine Frau, außerdem ist sie wohl nicht deine Altersklasse“ sage ich und überspiele meine Unsicherheit. Krämer grinst und sieht mit einem flüchtigen Blick auf meine Hose und bemerkt mit Genugtuung die Beule. Es ist mir total peinlich und ich drehe mich schnell etwas zur Seite. „Dich lässt der Gedanke das ich es ihr besorge anscheinend auch nicht kalt !“ Er scheint mich und meine Reaktion auf seine Worte genau abzuschätzen. „Ich ficke einige Frauen hier in diesem Verein, die sind von 17 bis 50, die stehen wirklich alle auf große Schwänze denen ist völlig egal wie alt ich bin, heucheln aber ihren Männern vor „Die Größe sei egal, man müsse nur damit umgehen können – Bullshit – bei mir gehen die Schlampen dann richtig ab und bestätigen mir dann auch, dass sie ihren Männern was vormachen“. — „Deine Kleine würde bestimmt auch ihren Spaß haben an einem richtigen Fick“ sagt er lachend und ich spüre wie mein Schwanz noch härter wird. „Ich hole mir noch ein Bier, willst du auch noch?“ fragt er. „Äh ja“ antworte ich nur, etwas überrascht und total verwirrt. Zum Einen das mich der Gedanke so geil macht und zum Anderen von dem abrupten Themawechsel.Krämer geht in die Hütte und holt Bier, ich kriege seine Worte nicht aus dem Kopf und meine Erregung lässt nicht nach. Als er rauskommt stellt Traute gerade Teller auf den Tisch, er gibt ihr einen Klaps auf den Po „Geiler Arsch“ sagt er zu ihr. „Hee, lass das, du Lustmolch“ erwidert sie, lächelt aber schüchtern zurück. Als er zu mir kommt reicht er mir die Flasche und schneidet das Thema nicht mehr an. Wir essen in Ruhe, trinken dabei Bier, Traute trinkt etwas Wein. Ich bemerke wie Krämer sie immer wieder ansieht, sie weicht seinen Blicken fast schüchtern aus. Nach dem Essen überredet er mich zu weiteren Schnäpsen, auch Traute trinkt einen mit. Ich merke deutlich den Alkohol, Traute wirkt leicht beschwipst.“Ich räume dann mal ab“ sagt Traute und fängt an das Geschirr auf das Tablett zu stellen. Werner sieht sie an, dann mich „Sexy Bedienung, noch schöner wäre es in diesem geilen Bikini“ sagt er lachend. Traute grinst „Ja ja, das könnte Dir so passen“. „Genau so ist es, würdest du ihren Arsch jetzt nicht auch gerne nochmal in dem String sehen Marc“ fragt er und sieht mich durchdringend an. „Äh, also ..äh sicher, warm genug ist es ja“ sage ich unsicher. Werner grinst. „Na also, komm schon Kleine. Oder hast du einen String drunter? Das täte es auch“ bei seinen Worten gießt er allen noch einen Schnaps ein und reicht uns die Gläser, wir trinken alle. „Los, heute Nachmittag haben wir dich auch so gesehen, du zeigst nichts neues“ sagt Krämer. Traute sieht mich an, ich sehe einen seltsamen Glanz in ihren Augen. Es muss am Alkohol liegen, dass ich langsam nicke. „Na gut“ sagt sie und geht zwei Schritte zurück. Langsam knöpft sie ihre Jeans auf, unsere Blicke sind auf sie gerichtet. Dann dreht sie sich um, zieht langsam die Jeans runter, streckt dabei ihren wunderbaren Po raus. Was für ein Anblick, ich werde sofort geil. Sie zieht die Jeans ganz aus. Ihr knackiger Hintern wirkt durch den String noch runder, die enge Bluse über dem Bauchnabel zugeknöpft. Werner sieht sie gierig an „…..was für ein geiler Fickarsch“ sagt er. Traute sieht kurz zu ihm „Aber Werner“ sagt sie gespielt empört, mein Schwanz wird dabei endgültig hart. „Und jetzt räum den Tisch ab“ sagt er bestimmend.Traute nimmt sich die Teller, bringt sie in die Laube, wackelt beim gehen aufreizend mit dem Po und lächelt uns, besonders Krämer, über die Schulter zu. So frivol kenne ich sie nicht, es muss am Alkohol liegen.Krämer grinst „Geile Sau “ sagt er und ich weiß nicht was ich sagen soll. Als Traute wieder aus der Hütte kommt sind seine Blicke auf sie gerichtet. „Jetzt musst du uns nur noch mehr von deinen dicken Titten zeigen“ sagt er als sie uns noch ein Bier hinstellt. Traute lächelt „Ich weiß nicht“ sagt sie unsicher „das geht doch zu weit“ und schaut mich fragend an.Werner steht auf, stellt sich hinter sie. „Deine Kleine ist wirklich ein Fickstück, bummst du sie auch richtig hart durch?“ fragt er mich. Mein Mund ist ganz trocken „sie…sie mag es lieber zärtlich“ sage ich. „Schwachsinn“ Werner packt sie an den Hüften und zieht sie zu sich, drückt seinen Schritt an ihren Knackarsch „die Kleine will richtig durchgefickt werden“. Ich sehe ein aufblitzen in Trautes Augen als sie seinen Riemen am Arsch spürt. Krämer beginnt Fickbewegungen zu machen, erst leicht, dann härter. Trautes prallen Brüste wippen dabei aufreizend „Mensch Werner….laß das“ protestiert sie und versucht sich von ihm zu lösen.Der Alte hält inne. „Sieh deinen Freund an und sag ihm, dass du nicht davon träumst richtig hart gefickt zu werden“ sagt er. Traute sieht mich tatsächlich an und Werner geht ihr an die Bluse, reißt sie mit einem Ruck auf. Sie zuckt erschrocken zusammen. Krämer zieht die Bluse auf und legt ihre Brüste frei, die Nippel sind ganz hart. „Sag ihm, dass du nicht willst das ich deine fetten Euter massiere“ sagt er und greift an ihre Brüste. Vor meinen Augen greift er in das volle Fleisch ihrer Titten, beginnt sie gekonnt zu massieren, reizt geschickt ihre schon voll erigierten empfindlichen Nippel. Traute stöhnt leise auf und sieht mir dabei direkt in die Augen. Mein Schwanz wird steinhart. Er genießt es Trautes Brüste zu kneten. Ich kann nicht fassen was geschieht. Dieser alte Mistkerl presst seinen Unterleib an den Arsch meiner Frau, massiert ihre Brüste, ihr gefällt es auch noch und mein Schwanz wird dabei steinhart. Vor meinen Augen walkt er Trautes Titten, hat ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht sie lang „Hör auf Werner, das geht doch nicht“ keucht sie leise.Krämer dreht sie um, drückt sie sanft auf die Knie, Traute folgt dem sanften Druck seiner Hände auf ihren Schultern und kniet vor ihm. Langsam öffnet er seine Shorts, greift hinein. „Daa.. das..das geht jetzt zu weit Werner“ sage ich mit trockenem Mund. „Ach ja?“ erwidert er und holt seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Trautes Augen werden größer und nicht nur ihre. Beeindruckt sehe ich auf seinen Schwanz. Groß und schwer hängt er aus seiner Hose, die dicke Eichel noch von der Vorhaut bedeckt, die Adern sieht man deutlich auf dem massiven Schaft. Sein Teil ist halbsteif schon deutlich größer als meiner im voll erregten Zustand. Er packt seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu massieren, zieht die Vorhaut ganz zurück, die fette Eichel glänzt. Traute kann den Blick nicht abwenden, unbewusst leckt sie sich kurz über die Lippen. Auch ich starre nur hin. Ganz langsam wichst er, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die Eichel. Er grinst mich an, schiebt die Vorhaut zurück, nähert sich mit seinem Schwanz Trautes Gesicht. „Wenn es reicht sag einfach Stopp“ sagt er zu mir und berührt mit seiner dicken Eichel Trautes Wange. Sie schließt die Augen und zittert leicht vor Erregung.Ich sehe wie der 57jährige seine Eichel über das hübsche Gesicht meiner Frau reibt, wie sein Schwanz dabei anschwillt. Ich platze fast vor Eifersucht, Neid und auch Erregung. Ein einfaches kleines Wort und es wäre vorbei aber ich bringe es nicht raus. Ich sehe wie sich Trautes Mund leicht öffnet als er mit der Eichel ihre Lippen streichelt. Zögernd streckt sie die Zunge raus, leckt erst an der Unterseite der Eichel, umkreist sie. Mit beiden Händen beginnt sie den dicken Schaft zu streicheln. Unter ihrer Behandlung wächst er zur vollen Größe und Härte. „Oh wow was für ein Schwanz “ sagt Traute leise und öffnet ihren Mund so weit sie kann um diesen Riesenprügel hinein zu bekommen.“Ja, sowas kann dir der Schlappschwanz da nicht bieten was?“ lacht er überheblich und sieht mich dabei herablassend an. Ich kann mich nicht erinnern, dass Traute meinen Schwanz jemals so hingebungsvoll geblasen hätte. Sie scheint beim Lutschen dieses großen Schwanzes richtig geil zu werde, denn ihr Becken macht unbewusste Fickbewegungen. „Los genug geblasen, steh auf Nutte“ sagt er zu ihr und mit zittrigen Knien steht meine Kleine auf und auf seine Anweisung hin beugt sie sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Knackarsch raus. Krämer steht mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter ihr. „Los du Versager steh auf und komm her. Zieh deiner Frau den String runter“ sagt er zu mir. Ungläubig sehe ich ihn an. „Na los“ sagt er schärfer. Ich weiß nicht wieso aber ich stehe auf, fasse nervös Trautes String. Ich spüre wie ihr ganzer Körper vor Erregung zittert. „JA zieh ihn schön runter, biete mir ihren Knackarsch an. Da du Schlappschwanz nicht Stopp sagst, willst du deiner Schlampe wohl einen richtigen Schwanz gönnen“ lacht er. Weder Traute noch ich können was sagen, diese Situation hat uns gefangen. Nervös ziehe ich ihr den String in die Kniekehlen und sehe dass ihr Slip klitschnass ist. Auf Anweisung von Werner gehe ich dann zwei Schritte zurück. Was für ein Anblick, Traute vorgebeugt, ihre prallen Titten liegen frei, die Nippel stehen ab wie noch nie, ihr Arsch voller Erwartung rausgestreckt, der String runtergezogen und dahinter der alte Kerl mit seinem Riesending. Krämer packt seinen Schwanz, reibt seine Eichel an Trautes Pussy. Sie atmet hörbar. „Hmm herrlich feucht die Sau“ sagt er und grinst mich an. Er packt Trautes Kopf, dreht ihn in meine Richtung. Entschuldigend sieht sie mich an, ich sehe die Erregung in ihrem Gesicht. „Los Hose runter“ befiehlt er mir, als ich nicht sofort reagiere widerholt er es lauter. Es ist mir total peinlich in der Situation doch ich mache es, mein steifer Schwanz springt heraus. „Siehst du Nutte wie geil es ihn macht zu sehen wenn du einen richtigen Schwanz bekommst“ lacht Krämer. Ich merke wie ich rot werde. Er reibt weiter seine Eichel an ihrer Pussy, ich sehe wie sie willig und ungeduldig ihren Unterleib hin und her bewegt. „Sieh ihn an und sag ihm welchen Schwanz du willst“ fordert Werner sie auf. „Ich…ich…deinen Werner..ich will deinen fetten Schwanz endlich spüren – steck ihn in mein geiles Loch“ keucht sie und sieht mir dabei in die Augen. Der Alte lacht und schiebt ihr unter ihrem geilen Stöhnen seinen Schwanz langsam in die mehr als nasse Pussy. Bei dem Anblick wie dieser Riesenprügel langsam in ihre Fotze hineingleitet, wie sie geil aufstöhnt, greife ich an meinen Schwanz und wichse ihn langsam. „Finger weg von deinem Schwanz, du Versager, Du wichst wenn ich es sage, sonst gehe ich“ sagt Krämer bestimmend und dann beginnt er Traute hart zu ficken. Schlägt ihr immer wieder auf den Arsch, sie stöhnt dabei jedes Mal geil auf. Ihre dicken Titten wippen aufreizend bei seinen harten schnellen Stößen. „Oh Gott ist dein Schwanz geil“ stöhnt Traute und augenblicklich wird sie vom ersten Orgasmus durchschüttelt. So schnell und so heftig ist sie bei mir noch nie gekommen. Werner hält kurz inne und fickt dann hart weiter. Ich hätte schon längst gespritzt bei der geilen Situation, doch der Alte fickt sie hart und schnell weiter. Ihr stöhnen wird lauter. Werner packt ihre Haare, zieht ihren Kopf nach hinten. „Das gefällt dir Fickstück, was? Bestiegen werden wie eine läufige Hündin“ keucht er. „Oh ja..oh ja…endlich ein geiler Fickprügel. Gib´s mir, fick mich mit deinem fetten geilen Hengstschwanz du perverses Schwein“ stöhnt sie. Ich erkenne meine sonst so prüde Frau nicht wieder, mein Schwanz ist so hart das es schmerzt.Krämer zieht seinen Schwanz heraus, er glänzt vor Feuchtigkeit. „Los dreh dich um, leg dich auf den Tisch Nutte“. Sofort kommt sie seinem Wunsch nach. Kaum liegt sie, schiebt er seinen Schwanz wieder rein und fickt sie hart weiter, ihre dicken Titten wippen bei jedem Stoß geil hin und her. „Und wer fickt dich besser? Der Schlappschwanz oder ich?“ keucht er. Traute sieht mich an, die Geilheit spiegelt sich in ihren Augen aber sie sagt nichts. „Los mach´s Maul auf, Schlampe“ sagt er und stößt noch kräftiger zu —— „Du..Du fickst besser Werner, dein Hengstschwanz füüüllt mich komplett aus, ich spüre jeden Stoooß bis ganz tief drinnen — du spießt mich auf“ stöhnt sie laut und kommt erneut unter unkontrollierten ekstatischen Zuckungen. Auf dem Tisch hat sich bereits eine große Lache ihres Liebesaftes gebildet. Ich bin mir sicher, so nass ist sie in ihrem ganzen Leben noch nie gewesen.Krämer fickt meine Frau weiter vor meinen Augen und bringt sie von einem Orgasmus zum nächsten. Dann packt er sie, zieht sie vom Tisch und drückt sie auf die Knie. „Maul auf“ herrscht er sie an und sie macht den Mund auf. Er schiebt seine fette Eichel in ihren Mund. „Du darfst wichsen du Schlappschwanz während deine Frau meinen Saft schluckt“ keucht er und dann sehe ich ihn zittern, sein Schwanz zuckt, Traute hält den dicken Schaft umfasst, wichst leicht und ich sehe ihre Schluckbewegungen, dabei sieht sie zu Krämer hoch. Bei mir hat sie das noch nie gemacht, aber den Saft des alten Kerls schluckt sie anstandslos und kommt dabei anscheinend sogar nochmal ohne sich dabei selbst zu berühren.Ich fasse sofort an meinen Schwanz. Ich muss nur ein paar Wichsbewegungen machen. Es ist wie eine Erlösung. Ich spritze in hohem Bogen ab während ich zusehe wie meine „unschuldige“ Traute den großen Schwanz dieses miesen Typen sogar sauber leckt. Traute ist total erschöpft, Krämer packt seinen Schwanz ein. „Das wird bestimmt eine Interessante Nachbarschaft.“ sagt er lachend und geht….Der Schrebergarten Teil 2 Es ist Samstag und nach drei Wochen Dauerregen ist heute mal wieder ein schöner Sommertag. Bereits am Vormittag haben wir 25 Grad und es ist keine Wolke am Himmel. Für heute hat sich mein Onkel Gustav und meine Tante Erika zum Kaffee trinken eingeladen. Beide sind jenseits der 80, sehr liebenswert, aber auf Dauer etwas anstrengend. Sie wollten unbedingt mal unseren Schrebergarten sehen und so haben wir den heutigen Nachmittag für ein Kaffeekränzchen festgehalten. Seit unserem Erlebnis mit dem alten Krämer waren wir nicht mehr da und nach dem schlechten Wetter wird es dort wohl nicht besonders gut aussehen.An dem besagtem Abend sind wir ohne viel zu reden nach Hause gefahren. Wir waren beide mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und abgesehen davon, dass es mir vor Traute peinlich war wie sehr es mich erregt hat zu sehen wie der alte Kerl sie hart rangenommen hat, hatte ich den Eindruck, dass es ihr ebenfalls peinlich war. So hat sie sich auch noch nie gegeben und auch nicht behandeln lassen. Sie ist eigentlich eher ein konservativer Typ, wie ich auch. Vor mir hatte sie nur vier Freunde, was für eine 28-jährige Frau wahrlich nicht viel ist. Unser Sex ist immer sehr zärtlich, mit viel streicheln und küssen, ganz wie sie es mag. Traute hat mir gegenüber auch nie erwähnt, noch nichteinmal angedeutet, dass sie auf härteren Sex steht oder es mal so haben möchte und davon abgesehen bin ich dafür auch nicht der Typ. Umso mehr hat es mich überrascht wie vulgär und devot sie sich gegeben hat.Aber auch mein eigenes Verhalten beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich kann mir nicht erklären wieso es mich so erregt hat zu sehen wie Krämer Traute vor meinen Augen berührt und genommen hat. Alleine bei dem Gedanken daran möchte ich es mir am liebsten selbst machen. Ich habe ein paar Mal versucht mit Traute darüber zu reden, aber ein wirklich offenes Gespräch war nicht möglich. Sie hatte auch keine Erklärung für ihr Verhalten, wie alles passieren konnte und hat deshalb auch schnell abgeblockt. Sie wollte offensichtlich nicht wirklich darüber reden, anscheinend weil es sie selbst sehr beschäftigt und so habe ich dann auch nicht weiter nachgehakt. Der Alkoholkonsum an diesem Abend bot sich als Ausrede und Erklärung an und so haben wir es als einmalige Sache abgetan.Ich parke den Wagen auf dem kleinen Stellplatz der Kleingartenanlage. Traute trägt ihre langen, braunen Haare heute offen und in ihrem kurzen, einteiligem Sommerkleid sieht sie zum anbeißen aus. Es hat dünne Träger, ist eng geschnitten, spannt über ihren herrlichen, prallen Brüsten und reicht bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Mir ist aufgefallen, dass sie keinen BH angezogen hat. Nicht, dass sie es nötig hätte, war bei ihr aber bisher verpönt. Sie hielt das für unanständig und überließ das den „Schlampen“. Genauer drüber nachgedacht kleidet sie sich in letzter Zeit etwas Figurbetonter. Ich vermute zwar einen Zusammenhang mit unserem Erlebnis mit Krämer, habe aber noch nicht die passende Gelegenheit gefunden es zur Sprache zu bringen. Zumal gefällt es mir schon, dass sie ihren tollen Körper etwas mehr zeigt.Ich nehme den Kuchen, den wir zum Kaffee gekauft haben, aus dem Wagen und wir gehen zu unserem Garten. Je näher wir kommen merke ich, dass Traute angespannter wirkt. Vermutlich hat sie auf gewisse Weise Angst Krämer wieder zu sehen. Mir geht es da nicht anders. Ich habe keine Ahnung wie ich reagieren soll. Da Traute und ich uns einig waren, dass es eine einmalige Sache bleiben sollte, bedingt durch zu viel Alkohol, habe ich mich entschlossen erst einmal so zu tun als sei nichts geschehen und sollte Werner etwas sagen würde ich es ihm eben erklären.Als wir in unserem Garten kommen bin ich etwas erleichtert. Zum einen ist der Zustand des Gartens nach unserer langen Abwesenheit nicht so schlecht, zum anderen ist Werner nicht zu sehen. Auch Traute scheint etwas entspannter. „Na da haben wir ja Glück gehabt, ich dachte es ist schlimmer“ sage ich. „Ja“ erwidert Traute etwas abwesend. Mir fällt auf, dass sie immer kurz zur Hecke sieht. Sie hat doch nicht insgeheim gehofft, dass er hier ist? „Dann lass uns mal alles vorbereiten, Gustav und Erika sind bestimmt pünktlich und wir haben nur etwas mehr als zwei Stunden“ sage ich beim aufschließen unsere kleinen Gartenlaube. Ich gehe rein und stelle den Kuchen auf den Tisch, Traute öffnet die Fenster. Die Luft in der Hütte ist etwas muffig. Nach drei Wochen Abwesenheit kein Wunder.„Lass uns am besten die Stühle und den Tisch auf die Wiese bringen, da haben wir es so schön sonnig“ schlägt Traute vor und so tragen wir den Gartentisch, die Stühle und die kleine Bank von der Terrasse auf die Wiese. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich öfter kurz zu Werners Grundstück sehe. Er scheint nicht da zu sein.„Machst du die Gartenmöbel sauber? Bei dem schönen Wetter können wir dann daran Kaffee trinken, ich kümmere mich um den Kuchen und den Kaffee“ schlage ich vor. Mit einem Lappen bewaffnet geht Traute auf die Wiese und ich mache mich daran den Kuchen zu schneiden.Traute wischt den Tisch und die Stühle ab. Einerseits ist sie erleichtert, dass Werner nicht da zu sein scheint, andererseits spürt sie auch eine gewisse Enttäuschung. Dieser alte Kerl mit seiner dominanten, vulgären Art hat eine Saite in ihr zum Klingen gebracht, die sie vorher nicht kannte. Bisher war sie es gewohnt, dass die Männer sie umworben haben, freundlich und höflich waren, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablasen. Doch dann kam dieser Krämer. Unsympathisch, direkt, vulgär, fordernd und dominant. Er hat sie behandelt wie eine billige Nutte und all das hat sie angezogen, maßlos erregt. Tja, und dann war da noch sein Schwanz. So groß und dick. Alleine die Erinnerung an dieses pralle Teil lässt sie feucht werden. Bei dem Gedanken daran wie er sich anfühlt, schmeckt, sie ausgefüllt hat, hat sie es sich in den letzten drei Wochen oft selbst gemacht. Jedes Mal hatte sie danach ein schlechtes Gewissen, sie kann sich einfach nicht erklären wieso dieser miese Kerl sie so geil macht. Mir hat sie daher auch nie etwas davon erzählt.„Am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Traute war ganz in Gedanken und zuckt bei der tiefen Stimme zusammen, dreht sich um. Krämer steht an der Hecke und sieht sie an. Mit festem Blick sieht er in Trautes braune Augen. „Ich sagte, am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Langsam wandert sein Blick an Traute runter, zu ihren prallen Brüsten, dem flachen Bauch und den schlanken, athletischen Beinen. Sein Blick geht ihr durch und durch. Sie fühlt sich mit einem mal wieder so hilflos, dabei hat sie sich fest vorgenommen Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, hat sich eingeredet er hat sie in einem schwachen Moment erwischt und nun ist ihr Vorsatz mit einem mal weggewischt. Es ist seine ganze Art, seine Ausstrahlung die so eine Wirkung auf sie hat. Sie kann seinen Blick bald körperlich spüren und sie müsste sich belügen, wollte sie sagen, dass es ihr unangenehm ist.Traute sieht zu dem Stuhl „Wo denn, ich sehe nichts“. „Na unten am Stuhlbein, wisch es weg“ befiehlt Werner. Traute dreht sich etwas, es ist nichts zu sehen. Trotzdem beugt sie sich ganz langsam vor und wischt langsam mit dem Lappen über das Stuhlbein. Dabei streckt sie ihren Po leicht raus. Jetzt versteht sie was er will, das kurze, enge Kleid rutscht etwas höher und spannt über ihrem kleinen, knackigen Arsch. „Noch weiter unten“ sagt Krämer. Traute lässt sich auf dieses Spiel ein, beugt sich noch weiter vor, streckt den Arsch etwas weiter raus, so dass ihre herrlichen runden Backen sichtbar werden. Sie spürt seinen Blick auf ihrem Po und genießt die Situation.Sie richtet sich langsam auf, „So dann kann unser Besuch ja zum Kaffee kommen“ bemerkt sie und ignoriert Werners Blick auf ihre Brüste. „Ich werde dann mal Marc helfen“ sagt sie und geht zur Laube.In der Hütte riecht es angenehm nach Kaffee. Ich habe soweit alles vorbereitet, als Traute reinkommt. „So die Gartenmöbel sind sauber, Gustav und Erika können kommen“ sagt sie lächelnd. „Fast 1 1/2 Stunden haben sie ja noch“ erwidere ich mit einem Blick zur Uhr und erschrecke mich als ich mich umdrehe und Werner in der Tür steht. „So so, ein gemütlicher Kaffeeklatsch und der nette Nachbar ist nicht eingeladen“ sagt Werner mit einem Lächeln.„Ja, äh, es ist nur Familie“ erkläre ich. Grinsend kommt Werner unaufgefordert in die Laube. Sein Blick landet wieder bei Traute „So ein scharfes Kleid nur für die Familie? Was für eine Verschwendung“. Mir geht es ähnlich wie Traute. Ich habe mir schon die passenden Worte für Krämer zu Recht gelegt und nun steht er vor uns und ich kriege es einfach nicht hin ihm das passende zu sagen. „Das Kleid betont deine Figur wirklich sehr gut, besonders deine dicken Titten kommen gut zur Geltung. Es müsste nur etwas tiefer ausgeschnitten sein, damit man mehr von den herrlichen Dingern sieht, findest du nicht auch Marc?“ Krämer sieht von ihren Brüsten zu mir, taxiert mich.„Hör mal Werner, also was da neulich passiert ist, du weißt schon, also das war echt eine einmalige Sache. Wi wiirr haben was getrunken und ….also…wir wollen es dabei belassen“ ich könnte mir selbst in den Hintern treten weil ich so unsicher rumstammele. Ein Lächeln huscht über Krämers Gesicht. „Aha, der Alkohol also“ sein Blick wandert zwischen uns hin und her, ich merke wie Traute versucht ihre Aufregung zu verbergen „warst du auch betrunken als du mich zum Grillen eingeladen hast und mir deinen Knackarsch präsentiert hast? Oder gerade auf der Wiese?“ fragt er an Traute gewandt. Überrascht sehe ich sie an, sie hat mir davon nichts erzählt „Was?“ frage ich nur.Krämer lacht kurz auf „Oh du weißt das nicht? Deine Kleine scheint gern zu zeigen was sie hat“ er sieht Traute an „Komm dreh dich um und streck deinen Arsch raus wie neulich am Zaun“ sagt er. Unsicher sieht Traute von mir zu ihm. „Na los“ sagt er scharf und sieht Traute streng an. Sie zögert etwas, sieht mich kurz an und dreht sich dann langsam um. Sie beugt sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Po raus. Grinsend sieht Krämer mich an „Willst du mir sagen sie ist betrunken?“ fragt er und geht zu Traute, stellt sich seitlich neben sie. Wieder bin ich unfähig etwas zu erwidern und erneut macht mich diese Situation an. „Dann wollen wir mal sehen, ob es denn bei dir am Alkohol lag“ sagt er und sieht mich an „Los lass deine Hose runter.“Ungläubig sehe ich ihn an. „Mach schon“ sagt er laut und bestimmend, legt dabei eine Hand auf Trautes Arsch. Ich sollte widersprechen, ihn anschnauzen seine Hände von meiner Kleinen zu lassen, ihn aus der Hütte jagen, aber stattdessen öffne ich zögernd meine Hose. Ich merke, dass ich knallrot werde als ich die Hose runterlasse und seinen Blick auf meinen noch schlaffen Schwanz spüre. „Geht doch“ kommentiert er „und wehe du fasst dich an bevor ich es erlaube“. Krämer sieht wieder Traute an, er beginnt ganz langsam ihre Beine zu streicheln, von den Kniekehlen an die hinteren Oberschenkel hoch. Traute bekommt eine Gänsehaut und es läuft ein Schauer durch ihren ganzen Körper als sie seine Hände spürt.Er fasst den Saum ihres kurzen Sommerkleides und schiebt es ihr ganz langsam hoch und legt den knackigen Arsch meiner Frau frei. „Geiler Fickarsch“ kommentiert Werner. Trautes Herz rast als er beginnt ihre Arschbacken zu streicheln, zu kneten. Der alte Kerl genießt Trautes wachsende Erregung. Ausgiebig knetet und streichelt er ihren Arsch, der in dem String noch geiler aussieht. Meine Kleine atmet schon schwerer. „Ja das macht dich geil du kleine Schlampe“ sagt er und gibt ihr einen Klaps auf den Hintern und zeigt auf den String. Schau Mal wie groß der Fleck schon ist, und nicht nur das, es suppt schon raus. Was für eine geile Sau ! Krämer fasst ihren String, sieht mich an und zieht ihn meiner Frau ganz langsam in die Kniekehlen. Grinsend sieht er auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz, es ist mir total peinlich. Wieder gibt er ihr einen Klaps auf den Po „Darauf hast du Miststück wohl gewartet was? Das ich dir das Höschen runterziehe?“ wieder schlägt er ihr auf den Arsch, dass sie leicht zusammenzuckt und ein aufstöhnen unterdrückt. Er knetet ihren Arsch durch, schlägt ihr immer wieder auf den knackigen Hintern das sie leicht zusammenzuckt, leise aufstöhnt. „Bestimmt hast du Fotze die ganze Zeit an meinen Schwanz gedacht, dir gewünscht ich ficke dich noch mal“. „Nein, das habe ich nicht — rede doch nicht so“ keucht Traute und dann stöhnt sie geil auf als der 57jährige ihr zwischen die Beine greift. Seine Finger reiben durch ihre klitschnasse Spalte.Ganz langsam schiebt er erst einen Finger, dann zwei in ihre überlaufende Fotze. Sie stöhnt geil auf, spreizt ihre Beine etwas weiter und streckt ihm den Arsch noch weiter entgegen. Was für eine Szene. Meine Kleine über den Tisch gebeugt, das Kleid hochgeschoben und der String in ihren Kniekehlen, streckt ihren nackten Knackarsch diesem alten hässlichen Kerl entgegen der sie Siegesgewiss genüsslich fingert.Werner stößt seine Finger schneller in Traute, sie stöhnt geil „Oh Gott Werner, ja, weiter“. Er schlägt mit der anderen Hand auf ihren Arsch „Und hast du an meinen Schwanz gedacht und deine Fotze gefingert du Nutte?“ fragt er grinsend. Traute keucht „Ja.jaa…ich habe an deinen Hengstschwanz gedacht und gewixt. Jaaa ich habe mir sogar eine besonders dicke Gurke vom Wochenmarkt besorgt. Oh — du mieses Schwein, du Mistkerl machst mich so geil“. Werner sieht auf meinen Schwanz, der sich unter seinem Blick aufrichtet. Ich könnte vor Scham im Erdboden versinken. „Na sieh einer an, dein kleiner Schwanz wird ja ganz hart. Lag wohl doch nicht am Alkohol“ lacht Werner.Er fingert meine Kleine weiter, mal schnell und hart, mal langsam. „Du bist aber auch eine besonders geile Schlampe“ sagt er erregt. Er zieht einen Finger aus ihr, er glänzt von ihrem Saft. Krämer berührt damit Trautes Rosette. Sie zuckt erschrocken zusammen „Nicht da Werner“ sagt sie. Ein schmieriges Grinsen umspielt seine Lippen. „Aha, die feine Dame lässt sich nicht in den Arsch ficken“ lacht er. „Sag nur du Schlappschwanz durftest deinen kleinen Pimmel nie in ihren Arsch schieben?“ fragt er mich. Mit steinhartem Schwanz stehe ich da und schüttele den Kopf. Der 57jährige lacht „Na das macht die Sache noch geiler“.Er schiebt seinen zweiten Finger wieder in Trautes Fotze, fickt sie hart mit seinen Fingern, mit der anderen Hand greift er um ihr Bein und beginnt ihren geschwollenen Kitzler zu streicheln. „Streck deinen Arsch weiter raus und entspann dich „ sagt er und zieht seine Finger aus ihr. Er reibt weiter ihren Kitzler während er mit einem Finger langsam ihre Rosette streichelt. Traute zuckt zusammen, atmet schwer. „Oh Werner was machst du nur, was machst du mit mir“ keucht sie, als der alte Kerl ganz langsam einen Finger in ihren Arsch schiebt. „Entspann dich du Fotze“ sagt Werner erregt und schiebt seinen Finger noch ein Stück tiefer in Trautes Arsch. Dann verharrt er und massiert nur ihren Kitzler. Sie stöhnt vor Geilheit.Ich würde am liebsten meinen Schwanz wichsen, aber Krämer hat es mir noch nicht erlaubt. Ich habe oft mit Traute über Analverkehr geredet, doch es war ihr zu pervers und nun lässt sie sich von diesem alten Kerl einen Finger in den Arsch schieben. Ihren Kitzler reibend beginnt Werner nun langsam Trautes Arsch zu fingern. Ihre Knie zittern, sie stöhnt leise. Es ist für sie ein ungewohntes aber kein unangenehmes Gefühl. Fasziniert sehe ich zu wie Werner den Arsch meiner Frau fingert und sie dabei immer Geiler wird. Sie sieht mich dabei an „Oh Schatz das ist Wahnsinn, es ist so geil – wenn ich das gewusst hätte………..“ keucht sie.Werner fingert ganz langsam Trautes Hintereingang und reibt zeitgleich ihren Kitzler. Er lässt ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, erhöht dann langsam das Tempo. Trautes geiles stöhnen ist für den alten Kerl die Bestätigung wie sehr es ihr gefällt. Dann nimmt er einen zweiten Finger hinzu, wieder macht er es ganz langsam. Trautes Knie zittern stark, sie beißt sich auf die Unterlippe, und versucht sich zu entspannen, während Krämer ihr langsam zwei Finger in den Arsch schiebt. „Oh ja, es fühlt sich so geil an“ keucht meine Kleine als Krämer das Tempo erhöht und ihren Arsch jetzt hart fingert.Ich muss mich beherrschen mir bei diesem Anblick nicht an den Schwanz zu greifen und zu wichsen, ich beobachte genau wie der 57 jährige seine Finger in den Arsch meiner Frau schiebt, sie mit den Fingern fickt. „Siehst du Versager, die kleine Schlampe steht drauf den Arsch gefüllt zu bekommen. Es wird mir eine besondere Freude sein deiner schwanzgeilen Frau gleich meinen Prügel in ihren geilen Fickarsch zu schieben während du zusiehst. Vielleicht darfst du dabei deinen kleinen Pimmel wichsen“ lacht Krämer.Plötzlich zieht er seine Finger aus Trautes Arschloch. Enttäuscht sieht sie ihn über die Schulter an „Bitte mach weiter“ sagt sie mit hitziger Stimme. Grinsend zieht Krämer sein Shirt aus. „Los zieh deiner Schlampe das Kleid aus, ich will Sie nackt ficken“ sagt er zu mir als er sich seiner Hose entledigt. Ich ziehe Traute den Slip aus, streife ihr das Kleid ab. Meine Kleine sieht wie gebannt auf Werners großen, steil aufgerichteten Schwanz. Sie stützt sich wieder am Tisch ab, spreizt die Beine und streckt ihren geilen Arsch raus. Werner stellt sich hinter sie, umfasst seinen Schwanz und reibt die fette Eichel an Trautes nasser Fotze. Sie stöhnt geil auf „Ja, gib mir endlich deinen Monsterschwanz“ spornt sie den alten Kerl an.Er schiebt vor meinen Augen langsam seine pralle Eichel in Trautes nasses Loch und beginnt sie nur mit der dicken Eichel zu ficken. Der hat mindestens einen Durchmesser von 7-8 cm. Ihre Erregung nimmt immer mehr zu. „Oh endlich spüre ich deinen fetten Hengstschwanz wieder“ keucht sie als er seinen Knüppel ganz in sie schiebt. Langsam fickt er sie, fasst um sie und beginnt Trautes dicke Titten gekonnt zu massieren, ihre großen empfindlichen Nippel zu reizen. „Dein geiler Schwanz fühlt sich so gut an, er füllt mich so sehr aus“ stöhnt Traute leise „du fickst sogar meinen Muttermund — wahnsinn. Er sieht mich an und sagt „Den wirst du Nutte noch öfter spüren, da der Schlappschwanz da vorn es dir nie besorgen kann“.Werner fickt meine Frau ganz langsam, genießt ihre heiße, nasse Fotze, ihre prallen strammen Brüste in seinen Händen, ihre straffe zarte Haut. „Du Schlampe wirst demnächst mehr von deinen Eutern zeigen, dich geiler kleiden“ flüstert er Traute ins Ohr während er sie fickt „Du weißt doch das die Kerle an deine Titten wollen, sich vorstellen dich zu ficken und das macht dich doch selbst geil“. Traute stöhnt nur leise, passt sich seinen Stößen an.Langsam zieht er seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sein großer Riemen glänzt von ihrem Saft, die Vorhaut ist ganz zurückgeschoben. Er fasst an sein Teil und beginnt mit der Eichel über Trautes Rosette zu reiben. Sie zuckt zusammen „Halt still Fotze und entspann dich, jetzt kriegst du gleich einen schönen Arschfick“ lacht Krämer. Er dreht seinen Kopf zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Du Schlappschwanz weißt das du nur Stopp sagen musst?“. Mein Mund ist ganz trocken, ich nicke nur. Werner grinst „Dann sag es oder bitte mich darum meinen Schwanz in den Arsch deiner kleinen Frau zu schieben“. Er grinst „Und sieh sie dabei an“.Ich bin total aufgeregt, stehe da mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz. Ich sehe Traute an, erkenne die Lust in ihrem Gesicht, muss schlucken „Bitte…schieb…deinen fetten Schwanz in Trautes Arsch“ bringe ich zögernd heraus und merke wie mein Schwanz dabei noch härter wird. Grinsend drückt Werner seine Eichel gegen ihre Rosette. Traute beißt die Zähne zusammen. „Es..es tut weh – es geht niiicht“ keucht sie. Krämers fette Eichel ist ganz in ihrem Arsch, er verharrt „Entspann dich Fotze“ sagt er. „Oh es zerreißt mich“ stöhnt meine Kleine.Ganz langsam stoßend dringt Werner immer tiefer in ihren Arsch ein, bis sein fetter Prügel zur Hälfte in ihr steckt. Trautes stöhnen wird immer geiler, langsam weicht der Schmerz der Lust. Krämer schlägt ihr immer wieder auf den Arsch während er etwas schneller den Arsch meiner Frau fickt „Herrlich eng der Fickarsch deiner kleinen Nutte, du hast wirklich was verpasst“ keucht er. Traute geht dabei voll ab. Sie stöhnt ihre Lust hinaus, greift mit einer Hand an ihre Fotze und massiert hektisch ihren gereizten weit hervorstehenden Kitzler, während Werner ihren Arsch immer schneller mit seinem dicken Prügel fickt.Ich halte es kaum noch aus, sehe zu wie der alte Sack den Knackarsch meiner Frau entjungfert und sie in den höchsten Tönen stöhnt, ihren Kitzler massiert und unablässig kommt. „Darf ich bitte wichsen?“ platzt es aus mir heraus. Werner sieht mich herablassend an während er Traute weiterfickt. „Bitte, es macht mich so geil zu sehen wie du es ihr besorgst“ höre ich mich sagen. „Na dann wichs deinen kleinen Pimmel“ sagt er lachend und fickt meine Frau noch härter.Es ist eine Erlösung meinen Schwanz anzufassen und zu wichsen. Traute kann nur noch stöhnen und wimmern. Ihre dicken Titten beben geil bei Werners kraftvollen Stößen. Noch nie habe ich sie so laut und geil stöhnen hören wie bei diesem Dauerorgasmus. Sie zittert am ganzen Körper, ihre Knie geben fast nach. Krämer hat aufgehört zu stoßen, verharrt mit seinem Hengstschwanz in ihr und genießt wie sie sich vor Lust windet und sich selber an der Fickstange bedient. Für mich ist es zu viel, ich spritze in hohem Bogen auf den Boden. Es ist ein erlösendes Gefühl und doch bleibt mein Schwanz hart.Werner zieht sein Teil aus ihr „Los Fotze knie dich hin und hol mir den Saft raus“ herrscht er sie an und sofort gehorcht sie. Bei dem Anblick wie Traute nackt vor dem alten Kerl kniet und seinen beeindruckenden dicken Schwanz wichst, fasse ich mir sofort an meinen noch steifen Riemen.Mit einer Hand wichst sie schnell seinen Prügel, mit der anderen massiert sie seine prallen Eier, sieht dabei zu ihm hoch „Gib mir deinen Saft, spritz mich an“ feuert sie ihn geil an. Ich spritze noch vor Krämer und dann kommt auch er. In mehreren Schüben spritzt er sein Sperma in das Gesicht und auf die dicken Titten meiner Frau. Traute wichst ihm den letzten Tropfen raus, dann fasst sie sich an ihre Brüste, verreibt seinen Saft. Ihre Titten glänzen von seinem Sperma. Werner sieht grinsend auf sie runter „Du kleine rührmichnichtan Lady bist eine richtig geile Schlampe“. Er sieht kurz zu mir, dann streift er mit einem Finger etwas seines Spermas von ihrer Wange „Er hat dir noch nie in den Mund gespritzt nicht wahr? Du hast noch nie seinen Saft geschluckt“ Traute sieht zu ihm hoch und schüttelt langsam den Kopf.Er hält ihr den Finger mit seinem Saft vor den Mund „Dabei wird es auch bleiben“ sagt er und schiebt ihr den Finger in den Mund. Willig lässt sie es zu, lutscht den Finger ab. Sie sieht die ganze Zeit dabei zu ihm hoch. Werner grinst überlegen. Er zieht sich wieder an, Traute kniet noch erschöpft auf dem Boden. „Und deinen Arsch wird der Schlappschwanz auch nicht ficken“ sagt er während er die Hose zuknöpft. Traute nickt nur.„Ihr solltet euch beeilen, nicht das euch der liebe Besuch noch so sieht“. Lächelnd verlässt er unsere Hütte. Traute steht mit zittrigen Knien auf, geht an mir vorbei in Richtung Dusche, sie sieht mich kurz an und gibt mir einen Kuss, dann verschwindet sie in der Dusche. Ich muss mich einen Moment sammeln, ziehe mich dann schnell an, Krämer hat recht, gleich kommt der BesuchDer Schrebergarten Teil 3 Fast zwei Wochen sind seit dem Besuch von Onkel Gustav und Tante Erika vergangen. Zwei Wochen in denen wir keinen Sex hatten, zwei Wochen in denen wir nicht über das geredet haben was wir mit Werner erlebten. Traute hat sich genauso verhalten wie nach dem ersten Mal. Beim Kaffee mit Gustav und Erika hat sie es sogar vermieden mir in die Augen zu sehen und sie schien mit ihren Gedanken beschäftigt. Mir ging es allerdings auch nicht anders. Onkel Gustav hat mal wieder Geschichten von früher erzählt und Tante Erika hat uns den neuesten Klatsch aus ihrer Altengruppe berichtet. Am Abend habe ich überlegt Traute darauf anzusprechen, habe mich dann aber dagegen entschieden. Die ganze Geschichte scheint sie genauso zu beschäftigen wie mich. Ich finde einfach keine Erklärung dafür wieso Werner so einen Einfluss auf uns hat. Ich liebe Traute und behandele sie immer respektvoll und dann macht es mich total geil zu sehen wie so ein alter Kerl sie als Schlampe benutzt. Wie kommt es nur, dass wir uns so behandeln lassen und dabei auch noch scharf werden? Alleine bei dem Gedanken daran, wie er mit Traute umgegangen ist und mich hat zusehen lassen, bekomme ich einen Ständer.Traute scheint mit ähnlichen Gedanken beschäftigt zu sein. Seit Krämer wirkt sie nachdenklich und unser Sexleben ist sehr ruhig geworden, ja fast eingeschlafen. Wir gehen zwar liebevoll miteinander um und ihr Bedürfnis nach Zärtlichkeit ist nach wie vor da, aber mehr als kuscheln und küssen lief in letzter Zeit nicht. Ich bin ihr fünfter Freund und wie ich aus den paar Erzählungen über meine Vorgänger rausgehört habe wurde sie auch von denen respektvoll und zärtlich behandelt. Solche Typen wie Werner waren eigentlich überhaupt nicht ihr Fall. Zumindest hat sie sich meist abfällig über so einen Schlag Mensch geäußert. Auch zum Schrebergarten wollte sie in der letzten Zeit nicht mehr. Ich habe die Vermutung, dass sie Krämer aus dem Weg gehen möchte. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sie sich neuerdings figurbetonter kleidet. Die Jeans sind deutlich enger, die Röcke kürzer und die Tops etwas mehr ausgeschnitten. Nicht, dass es billig oder nuttig wirkt, auch zeigt sie mit der neuen Kleidung nicht zu viel, jedoch hat sie sich sonst eher konservativ gekleidet.Heute ist Freitag und sitze mit einem Glas Wein auf dem Sofa. Im Fernsehen ist mal wieder nur Unsinn und ich hänge meinen Gedanken nach. Traute ist mit einer Freundin einkaufen und muss eigentlich jeden Moment zurückkommen. Draußen geht langsam die Sonne unter, ich gieße mir etwas Wein nach und meine Gedanken sind, wie oft in letzter Zeit, bei unserem Schrebergarten. Oder genauer gesagt bei Krämer und Traute. Ich sehe sie über den Tisch in der Laube gebeugt, den Slip runter gezogen, Werners Hände auf ihrem knackigen Arsch.„Los lass deine Hose runter“ höre ich seine Stimme in Gedanken. Meine Hand wandert zu meinem Schritt und ich reibe meinen bereits harten Riemen bei der Erinnerung daran, wie Krämer meine Frau rangenommen hat und ich nur zusehen durfte.Die Geräusche der sich öffnenden Wohnungstür reißen mich aus meinen Gedanken. Schnell setze ich mich richtig hin und greife nach dem Glas Wein. Traute kommt mit Taschen beladen ins Wohnzimmer. „Dieses neue Einkaufszentrum ist einfach klasse“ strahlt sie und lässt die Taschen fallen. Sie kommt zu mir, gibt mir einen Kuss und setzt sich neben mich. Während sie ihre Schuhe auszieht erzählt sie mir wie toll die neuen Geschäfte seien und das auch ihre Freundin Marina mit einem vollen Kofferraum nach Hause gefahren sei.Versteh einer die Frauen. Der ganze Kleiderschrank hängt voller Sachen und nie ist was passendes dabei. Wahrscheinlich eine reine Schutzbehauptung um solche Shoppingexzesse zu rechtfertigen. Sie nimmt mir mein Glas Wein aus der Hand und erzählt von der Einkaufstour während ich mir ein neues hole und mir eingieße. Wein trinkend sitzen wir zusammen und ich erfahre neben dem Bericht über das neue Einkaufszentrum auch die neuesten Geschichten über ihre Freundin und höre mir geduldig an was auf ihrer Arbeit passiert ist. „Jetzt möchte ich aber eine Modenschau“ sage ich und sehe neugierig in die Taschen. „Nach meiner Dusche“ Traute steht auf und verschwindet im Bad. Ich sehe etwas die Taschen durch. Kurze Röcke, enge Tops, Unterwäsche, alles Stringtangas. Früher waren Strings eher die Ausnahme und wenn, dann nur bei richtig heißem Wetter.Ich gieße mir den letzten Schluck Wein ein und nach kurzer Zeit kommt Traute in ein Handtuch geschlungen aus dem Bad und holt die Taschen aus dem Wohnzimmer. „Nun bin ich aber auf deine neuen Sachen gespannt“. Traute verschwindet im Schlafzimmer und nach einem Moment kommt sie zurück. „Wow“ entfährt es mir als ich sie sehe. Sie hat Hochhackige an, einen engen sehr kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll. Auf ihre schlanken, sportlichen Beine, den flachen Bauch, den Apfelarsch oder ihre prallen Brüste die durch dieses Top betont werden. Nicht einmal einen BH trägt sie darunter. Ihre Nippel sind sogar im nicht erigierten Zustand deutlich sichtbar. „Was ist?“ fragt sie lächelnd und dreht sich langsam. Ich stelle das Glas ab „Nichts, es ist nur sehr, nun ja, gewagt“.„Gefällt es dir nicht?“ sie setzt sich neben mich und nimmt ihr Glas Wein, nippt daran. „Doch doch auf jeden Fall“ ich sehe sie an „Hat das was mit Werner zu tun?“. Traute sieht mich erbost an „Nein wieso?“. Fast bedauere ich, dass ich das Thema angeschnitten habe. Ihre Laune ist mit einem mal deutlich schlechter geworden. „Sonst hast du dich eben nicht so gekleidet Schatz. Wir sollten endlich mal über das reden was passiert ist“ ich nehme etwas nervös mein Weinglas und trinke etwas. „Was willst du denn darüber reden?“ wiegelt sie ab. „Was ich darüber reden will? Wie wäre es mit allem? Es ist ja nicht so als sei nichts passiert. Ich möchte wissen wie du darüber denkst, was nun geschehen soll, wie wir damit umgehen“ platzt es aus mir heraus „Immerhin hast du dich vor meinen Augen diesem Kerl vollkommen hingegeben, ich habe dich nicht wieder erkannt und nun dein ganz anderes Outfit“.„Als wenn es dir nicht gefallen hätte, du hast alles zugelassen und mit einem Steifen zugesehen“ sagt sie sauer. Ich atme durch, Traute nippt an ihrem Wein und stellt dann das Glas ab. Sie dreht sich zu mir und sieht mich an. „Ich liebe dich Marc, ehrlich, aber was da mit mir, mit uns passiert ist weiß ich nicht“.Ich nehme ihre Hand „Mir ist es auch ein Rätsel“. „Ich kann es mir nicht erklären, du weißt, dass ich solcher Kerle überhaupt nicht mag. Aber dieser Krämer hat irgendwie was an sich. Es ist seine Art, so bestimmend, so ordinär. Er hat in mir eine Seite geweckt die ich selbst nicht kenne.“ Traute nimmt wieder das Glas, sieht aus dem Fenster „Bei ihm habe ich mich so billig gefühlt, so benutzt und doch so sexy und begehrt“, gedankenverloren nippt sie an dem Wein, „und seine versaute Art zu reden, so hat noch keiner mit mir geredet.“Mein Herz rast. Immerhin reden wir jetzt darüber. „Und sein Schwanz?“ Kurz sieht sie mich an, dann wandert ihr Blick wieder an mir vorbei zum Fenster. „Es ist, naja, also sein Teil ist irgendwie anziehend. So groß und dick, so männlich“ sie druckst etwas rum „ich..ich werde alleine bei dem Gedanken an seinen großen Riemen schon ganz spitz“ gibt sie zu.Ich merke wie mir bei dem Gespräch das Blut in den Schwanz schießt. „Nicht das mir deiner nicht reicht“ sagt sie schnell, sieht mich dabei an „Wirklich Schatz, das musst du mir glauben. Du bist nicht schlecht gebaut und der zärtliche Sex mit dir ist auch toll“ sie sieht wieder weg, greift erneut das Weinglas „mit Werner ist es eben ganz anders. Der vögelt mir das Hirn raus !“„Denkst du oft an die Nummer mit ihm?“ frage ich und leere mein Glas. Traute meidet es mich anzusehen und nickt „Ja und es beschäftigt mich sehr. Auch das er irgendwie recht hat mit allem was er so sagte, z.B. das mir die Blicke der Männer gefallen. Es ist als kenne er Sehnsüchte und Vorstellungen in mir die ich selbst nicht kenne“.„Macht es dich denn an, wenn dich andere Männer ansehen?“ frage ich neugierig. „Früher habe ich das verdrängt und vermieden. Seit Krämer ist das anders nicht andauernd, aber ja, irgendwie schon. Ich habe mich auch dabei ertappt wie ich Kerlen auf den Schritt sehe, mich frage wie sie wohl gebaut sind.“Mein Mund ist ganz trocken. Es scheint am Wein zu liegen, dass Traute so offen ist. Oder sie ist auch froh endlich los zu werden was sie so beschäftigt. „Du siehst Kerlen auf die Hose? Denkst du auch an Sex mit denen?“ frage ich überrascht von ihrem Verhalten. Traute zögert „Ja habe ich auch“ sagt sie leise „aber es erschreckt mich. So bin ich doch eigentlich nicht“ fügt sie schnell hinzu.Bei ihren Ausführungen ist mein Schwanz ganz hart geworden. „Schon OK . Ich weiß ja auch nicht was mit mir los ist. Mich hat es ehrlich gesagt total geil gemacht zu sehen wie Werner dich genommen hat und ich auf ihn hören musste“ sage ich. Traute sieht mich wieder an und gibt mir einen Kuss. „Vielleicht sollten wir die Sache erst Mal auf sich beruhen lassen, etwas Abstand bekommen, denn ich weiß nicht ob ich diese Entwicklung an mir mag“ sagt Traute und ich stimme nickend zu. Im Aufstehen sieht Traute die Beule in meiner Hose, sie hält kurz inne, sagt aber nichts, tut so als hätte sie nichts bemerkt. „Ich räume erst Mal meine Einkäufe weg“. Mit ihren Taschen verschwindet sie im Schlafzimmer. Ich stehe auch auf, bin froh, dass wir wenigstens angefangen haben über die Erlebnisse zu sprechen. Als ich die Weinflaschen wegräumen will klingelt es. Ich sehe auf die Uhr, es ist bereits 21 Uhr. Auf dem Weg zur Tür frage ich mich wer das wohl ist, da wir keinen Besuch erwarten. Ich drücke die Haustür auf und öffne die Wohnungstür, mache Licht im Hausflur und höre Schritte die Treppe hochkommen.Ich traue meinen Augen nicht als Werner mit einem Leinenbeutel in der Hand die Treppe hochkommt. Er lächelt mich an „N´abend Marc. Ich war gerade in der Gegend und dachte mir ich schau mal bei meinen netten Schrebergartennachbarn vorbei“. Mit allem hätte ich gerechnet aber nicht damit, dass Krämer einfach so bei uns zu Hause auftaucht. „Woher weißt du denn wo wir wohnen?“ frage ich.„Schon vergessen, dass ich Vorsitzender des Schrebergartenvereins bin und daher die Mitgliederdaten einsehen kann?“. Ehe ich mich versehe hat er sich an mir in unsere Wohnung vorbeigedrängt. Er geht ins Wohnzimmer und sieht sich um. „Nett habt ihr es hier“ er legt den Leinenbeutel auf den Esstisch „ich mag es geräumig“. Er geht durch das Wohnzimmer zur Couch, setzt sich einfach. Er benimmt sich als sei es das normalste der Welt einfach so in unsere Wohnung zu kommen und sich aufzuführen als sei er zu Hause. „Was willst du hier Werner?“ ich bemühe mich selbstbewusst zu klingen. Eben noch habe ich mit Traute besprochen, dass wir alles auf sich beruhen lassen und nun sitzt dieser Scheißtyp direkt in unserem Wohnzimmer und sieht mich selbstsicher und etwas herablassend an.„Was soll ich schon hier wollen? Mal sehen wie ihr wohnt, etwas plaudern“ er deutet auf die Weinflaschen „vielleicht einen Schluck trinken“ er sieht mir in die Augen „und meinen fetten Schwanz in deine geile Frau schieben“. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Wie bei den letzten malen bringt er mich dazu unsicher zu werden. „Wer hat denn da gerade noch geschellt?“ Traute kommt ins Wohnzimmer und bleibt überrascht stehen als sie Werner sieht. „Was machst du denn hier?“ fragt auch sie und sieht von Werner irritiert zu mir, ich hebe nur die Schultern als Zeichen meiner Ratlosigkeit.Werner antwortet nicht direkt. Ein gieriges Lächeln umspielt seine Lippen als er Traute in ihrem neuen Outfit mustert. „Ich habe Marc schon gesagt dass ich gerade in der Gegend war“ sein Blick ist auf ihre prallen Brüste gerichtet „und da dachte ich mir ich besuche euch mal“ er sieht in ihre Augen „immerhin haben wir uns nach dem Arschfick nicht mehr gesehen“. Traute sagt nichts, gibt sich Mühe seinem Blick stand zu halten. Werner taxiert sie, scheint jede ihrer Regungen zu beobachten. Dann sieht er mich an „Willst du mir denn keinen Wein anbieten?“„Ich weiß nicht ob wir noch eine haben“ antworte ich und sehe kurz Traute an. Ich merke ihr die Nervosität an. „Na dann beweg dich und sieh nach“ sagt Krämer und mit flauem Gefühl gehe ich in die Küche.Werner sieht wieder Traute an. Er steht auf und sein Blick wandert an ihr herab „Dein Outfit gefällt mir“. Traute spürt in Krämers Anwesenheit und bei seinem Blick wieder dieses Kribbeln, den schnellen Herzschlag, die weichen Knie. Wie die letzten Male ist sie nicht in der Lage Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, obwohl sie es sich so fest vorgenommen hat. „Es ist neu“ sagt sie nur. Werner geht langsam um sie herum, bleibt dicht hinter ihr stehen „Haben dich Männer bei der Anprobe gesehen?“ Traute nickt nur, rührt sich nicht. Krämer legt seine Hände an ihre Hüften, beugt sich etwas vor. „Du hast dir doch denken können, dass sie sich vorgestellt haben deine prallen Titten zu kneten?“. Seine Hände streicheln sanft an ihrer Hüfte entlang, Traute rührt sich nicht, sie nickt wieder. Werners Mund ist ganz nah an ihrem Ohr „Jeder von ihnen hat daran gedacht dich zu ficken, dir seinen steifen Schwanz in deine nasse Fotze zu schieben“ kurz berührt Krämer mit seiner Zunge Trautes Ohrläppchen. Er merkt wie ihre Knie leicht zittern „Kannst du dir ihre dicken steifen Schwänze vorstellen, wie sie fickbereit aus den Hosen ragen, bereit von dir gelutscht zu werden?“ zärtlich streichelt er von ihren Hüften zu ihrem Bauch. Traute bekommt eine Gänsehaut am ganzen Körper, unbewusst leckt sie sich kurz über ihre vollen Lippen.Sie kann nicht fassen welchen Einfluss dieser hässliche alte Kerl auf sie hat. Er ist noch keine 10 Minuten da und schon hat er es geschafft, dass sie erregt ist. „Aber Werner“ sagt sie leise. Langsam streichelt er ihren flachen Bauch weiter, etwas höher an den Rand ihres bauchfreien Tops. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, mindestens 2 cm lang und drücken sich extrem durch den Stoff. Grinsend registriert Werner die steigende Erregung meiner Frau „Wieso denn aber? Du bist ein schwanzgeiles Stück Traute. Gesteh es dir endlich ein. Es macht dich an, dass die Kerle dich so ansehen. Du träumst doch davon fremde, pralle Riemen zu blasen, das Fickstück zu sein.“. Mit einer Hand streichelt er Trautes Hals, ihre Wange. Mit einem Finger streichelt er über ihre Lippen. Traute öffnet leicht den Mund. „Zeig mir was du gerne mit dem Schwanz eines Kerls gemacht hättest der dich bei der Anprobe angegafft hat“. Traute streckt ihre Zunge etwas raus, umspielt Werners Finger damit und saugt ihn dann in ihren Mund. Sie spürt seinen wachsenden Riemen durch seine Hose an ihren Arsch drücken während sie seinen Finger lutscht als sei es ein Schwanz.Werner genießt dieses Spiel mit meiner Kleinen. Doch nach einem Moment zieht er den Finger aus ihrem Mund. „Du geile Hure solltest dir deine Lust auf Schwänze eingestehen“ sagt Werner. Traute spürt die Schamesröte in ihr Gesicht steigen. Genau das ist ein Problem. Sie als gutbürgerliche Hausfrau und Chefsekretärin darf nicht so sein. Wenn das bekannt würde oder gar ihre Eltern bekämen etwas davon mit. Nicht auszudenken.Werner bringt sie zu solchen Sachen die absolut nicht ihrem Selbstbildnis entsprechen. Sie bringt kein Wort raus. Werner lässt von ihr ab „Wo bleibst du denn mit dem Wein?“ ruft er.In der Küche habe ich keinen Wein mehr gefunden und musste deshalb in den Keller. Es passt mir nicht die beiden so lange allein zu lassen, andererseits macht es mich auch an. Was redet er wohl mit ihr? Berührt er sie? Wie verhält sie sich? Ich merke wie ich wieder einen Harten bekomme und bin ganz in Gedanken versunken als ich Werner rufen höre. „Ich komme schon“ rufe ich zurück und öffne schnell die Flasche, gehe dann ins Wohnzimmer. „Bin ja schon da“. Ich sehe Traute an, ihre leichte Röte im Gesicht, ihre harten Brustwarzen fallen mir sofort auf, ebenso Werners ausgebeulte Hose. Ich traue mich allerdings nicht zu fragen. Ich nehme ein weiteres Glas aus dem Schrank und gieße Werner ein. „Ich musste erst in den Keller Wein holen“ erkläre ich als ich ihm das Glas reiche.Werner trinkt einen Schluck „Wir haben uns nur nett unterhalten“ Krämer setzt sich „und Trautes Outfit ist doch wirklich toll nicht wahr?“. Er sieht mich an, ich sehe zu Traute und nicke bestätigend. „Los Kleine dreh dich mal, zeig deinen Arsch“ sagt er und nippt an dem Wein. Traute sieht kurz zu mir und dreht sich dann um und streckt langsam ihren Po raus. „So?“ sagt sie eher leise, ich merke wie belegt ihre Stimme ist. „Nicht schlecht“ sagt Werner und sieht mich an, ich stehe noch neben dem Tisch. „Was meinst du Marc, soll deine Frau mir ihren geilen Knackarsch zeigen?“ Ich nicke nur „Dann sag es! Bitte sie darum““ sagt Werner barsch und ich zucke überrascht zusammen.„Zeig….zeig ihm bitte deinen Arsch“ sage ich leise und sehe dabei zu Traute. Sie sieht in meine Augen als sie an den Reißverschluss des Rockes greift, ihn langsam auszieht und den Rock abstreift. Sie trägt einen knappen String und ich sehe ein Leuchten in ihren Augen als sie Werner den Arsch entgegenstreckt und mich dabei ansieht. Der 57 jährige sitzt breitbeinig auf unserem Sofa und genießt den Anblick. „Leg deine dicken Titten auch noch frei“ weist er an. Meine Kleine dreht sich zu ihm, ich sehe sie kurz lächeln als sie ihr enges Top abstreift. Längst ist mein Schwanz hart. Traute sieht Werner an und beginnt ohne Aufforderung ihren Oberkörper zu streicheln, ihre prallen Brüste leicht zu kneten, ihre Nippel zu reiben. Krämers Hose zeigt mittlerweile eine deutliche Beule. „Los komm her, aber auf allen vieren wie eine läufige Hündin“ sagt Werner mit einem fiesen grinsen.Meine Kleine sieht mich an als sie sich, nur noch mit String und Hochhackigen bekleidet, hinkniet und dann ganz langsam auf allen vieren zu dem alten Kerl kriecht. Ihren Blick hat sie auf die große Beule in der Hose gerichtet. Zwischen seinen Beinen angekommen verliert sie keine Zeit, sie reibt ganz langsam über seinen Schritt. Werner genießt es, trinkt den Wein aus. Traute öffnet seine Hose und streift sie ihm ab. Sein großer Schwanz springt aus der Hose. Als sie die Hose abgestreift hat setzt er sich wieder breitbeinig hin. Sein Riesending steht steil aufgerichtet, seine Eier hängen prall zwischen seinen Beinen.Trautes Augen leuchten bei diesem Anblick, deutlich sieht man die Adern auf dem dicken Schaft. „Na Los Fotze bedien dich“ lacht Werner und Traute umfasst den dicken Schaft. Ganz langsam massiert sie ihn, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die dicke Eichel. Mit der anderen Hand massiert sie Werners prallen Eier. Die ersten Lusttropfen quellen aus seiner Eichel und überziehen sie mit einem glänzenden Film. Meine Kleine scheint es zu genießen diesen Riesenschwanz zu verwöhnen. Sie schiebt die Vorhaut ganz nach hinten und massiert nur die Eichel. Dann kann sie nicht widerstehen und beginnt mit ihrer Zunge die Eichel zu umkreisen während sie den Schaft langsam wichst.Meine Kleine sieht Werner an als sie ihre vollen Lippen um seine dicke Eichel schließt und beginnt den Prachtschwanz des 57-jährigen mitten in unserem Wohnzimmer zu blasen. „Ja du schwanzgeile Fotze darauf hast du gewartet was? Sieh es ein, du bist eine Schlampe die es so braucht“ sagt Werner grinsend.Traute bearbeitet den Riemen nach allen Regeln der Kunst. Lutscht die dicke Eichel, leckt den Schaft entlang und leckt Werners dicke Eier während sie den Riemen weiter wichst. Mein Schwanz ist bei diesem Anblick steinhart geworden und meine Hand wandert an meinen Schritt. Werner sieht mich an und schüttelt langsam seinen Kopf. Es kostet Überwindung meine Hand wieder weg zu nehmen.Traute bläst und lutscht immer gieriger. Werner atmet schwerer „Nicht so gierig du Fotze sonst spritze ich und du musst mit dem kleinen Schwanz deines dämlichen Freundes auskommen“ sagt er grinsend. Sofort wird meine Kleine etwas langsamer. Sein Riese glänzt von ihrem Speichel und Traute scheint nicht genug von Werners Schwanz zu bekommen. Langsam lässt sie ihn aus ihrem Mund, rückt etwas näher zu ihm und nimmt seinen Prügel zwischen ihre Titten, massiert ihn damit. Werner genießt es sichtlich. „Oh das fühlt sich geil an“ keucht Traute.„Deine kleine Schlampe weiß wirklich wie man einen Schwanz verwöhnt. Ihre Euter sind wirklich geil“ sagt Krämer und sieht mich an.Ausführlich verwöhnt sie Werners Schwanz mit ihrem prallen Busen. „Darf ich mich wenigstes ausziehen Werner“ frage ich total erregt. Er grinst „Was meinst du Fotze dazu?“ fragt er und greift an Trautes Titten, reibt ihre Nippel. Sie keucht leise auf, dreht ihren Kopf zu mir „Aber er darf sich nicht anfassen“. Werner lacht, ich traue meinen Ohren nicht „Deine kleine Schlampe lernt schnell, also los, zieh dich aus“.Schnell streife ich meine Sachen ab, es ist ein befreiendes Gefühl als mein harter Schwanz aus der Hose springt. „Stell dich da rüber und halt´s Maul“ sagt Werner grob und ich stelle mich neben das Sofa. So stehe ich nackt in der eigenen Wohnung, mit einem steinharten Schwanz, und sehe zu wie meine Frau den steifen Schwanz des alten Kerls mit ihren dicken Titten massiert.„So jetzt wird es Zeit fürs ficken“ lacht Werner und zieht Traute hoch. Er dirigiert sie auf allen vieren auf das Sofa, ihr Gesicht in meine Richtung. Mit steil aufgerichtetem Schwanz kniet er sich hinter sie. Werner greift an Trautes Fotze. Mit zwei Fingern reibt er durch ihre Spalte und sie zuckt leicht, stöhnt leise. Er zeigt mir seine Finger, sie sind nass von dem Saft meiner Kleinen. Grinsend setzt er seinen fetten Riemen an und schiebt ihn langsam in ihre Pussy. Sie stöhnt geil auf und sofort beginnt er sie zu ficken. Mit einer Hand greift er in ihre langen, braunen Haare und zieht ihren Kopf etwas nach hinten, mit der anderen Hand geht er an ihre pralle Brust, knetet sie, massiert sie. Traute quittiert diese Behandlung mit geilem stöhnen. „Na, hast du meinen Schwanz vermisst?“ „Ja oh ja“ Traute ist total geil, sie sieht mich an während Werner sie stößt „du weißt doch wie geil mich dein Hengstschwanz macht, wie ich ihn vermisst habe“ presst sie hervor.Krämer fickt sie hart und schnell. Traute stöhnt ihre Lust hinaus. Total erregt sehe ich zu „Bitte Werner darf ich wichsen?“ frage ich fast flehend. Ich bin völlig überrascht als Traute keucht „Nein, nein du sollst zusehen..wie…wie er mich durchfickt…mit..mit seinem geilen …dicken…Schwanz“. Ihre Worte kommen abgehackt, sie ist kurz vor dem Höhepunkt als Werner langsamer wird. Er lacht, hat wohl auch nicht mit Trautes Reaktion gerechnet und gibt ihr einen Klaps auf ihren Knackarsch „Da hör sich einer diese geile Fotze an“. Langsam fickt er sie weiter, hört aber nicht auf ihr betteln sie endlich kommen zu lassen.„Hol mal den Leinenbeutel vom Tisch Schlappschwanz“ kommandiert der Alte mich rum. Mit wippendem Schwanz hole ich den Beutel. Werner bumst Traute weiter langsam von hinten, ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt. Ihre großen Titten beben im Takt, Krämer hat um sie gegriffen und drückt ihre empfindlichen Nippel mit Daumen und Zeigefinger. „Los greif mal rein“ sagt er zu mir und ich mache es. Hole aus dem Beutel einen Dildo. Er sieht aus wie ein richtiger Schwanz, mit praller Eichel. Sogar die Adern auf dem Schaft sind nachgebildet. Das Teil ist nicht so groß wie Krämers Schwanz aber trotzdem recht prall.„Halt ihn der Hure vor den Mund Schlappschwanz“ sagt er rau. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stehe ich neben meiner Frau, die sichtlich Werners großen Schwanz genießt. Meine Hand zittert leicht als ich ihr die Nachbildung eines prallen Schwanzes vor den Mund halte. Ohne eine Aufforderung öffnet Traute leicht den Mund und beginnt dann den Dildo erst abzulecken und dann zu lutschen wie einen richtigen Schwanz während sie von Krämer gefickt wird.Ich weiß gar nicht wo ich hinsehen soll. Auf Krämers Riesending, der sich langsam immer wieder in das nasse Loch meiner Frau schiebt und ihr solche Lust bereitet oder auf den Dildo den Traute lutscht wie einen richtigen Schwanz . „Oh ist das geil. Du machst mich fertig Werner“ keucht sie erregt und saugt dann weiter den Dildo. Plötzlich drückt Werner ihren Oberkörper runter auf das Sofa „Los Arsch rausstrecken Fotze“ befiehlt er und sofort drückt ihm meine Kleine ihren Arsch entgegen. Deutlich sehe ich ihre kleine Rosette und Werners massiven Schwanz den er immer noch langsam in ihre nasse, gedehnte Fotze schiebt. „Komm schon Wichser, mach dich nützlich und leck ihr Arschloch“ herrscht er mich an. Geil wie ich bin zögere ich nicht lange, beuge mich vor und beginne Trautes Rosette zu lecken. Sie zuckt, keucht auf und stöhnt dann geil. Werners Riese in der Fotze und meine Zunge an ihrem Arsch scheinen sie verrückt zu machen. „Oh wow, das ist so geil“ stöhnt sie. Immer schneller bewege ich meine Zunge an ihrem Arsch, immer lauter stöhnt sie, als Werner mich plötzlich wegdrückt. Er verharrt in ihr und lässt sich von mir den Dildo reichen.„Entspann dich Drecksfotze“ sagt er aufgegeilt und spielt mir der Eichel des Kunstschwanzes an Trautes Arschloch. „Oh was machst du denn?“ fragt sie noch, als er ganz langsam den Dildo in ihren Arsch schiebt. „Oh Gott Werner es zerreißt mich“ stöhnt Traute laut. Werner lässt sich Zeit und dringt langsam stoßend mit dem Gummischwanz in den Arsch meiner Frau vor. Der Anblick wie sie da liegt, die Brüste auf das Sofakissen gedrückt, den Knackarsch weit rausgestreckt, Werners Prachtschwanz in der nassen Fotze und der pralle Kunstschwanz der langsam in ihrem Arsch verschwindet, lässt mich fast ohne zu wichsen abspritzen.Als der Dildo zur Hälfte in ihrem Arsch verschwunden ist beginnt Krämer sie wieder langsam zu ficken. Nach einem Moment findet er den richtigen Takt, fickt sie mit dem Dildo und seinem Hengstschwanz. Traute kann nur noch keuchen und wimmern. „Na Hure, das gefällt dir oder? Zwei steife Schwänze in deinen Löchern“. Er fickt schneller.„Ja.,ja ich bin eine schwanzgeile Schlampe, oh das ist der Wahnsinn“ presst sie noch hervor und dann schüttelt sie ein Höhepunkt durch den sie durchgeschüttelt wird. Werner zieht seinen Schwanz und Dildo aus meiner Frau, er packt sie und dreht sie um. Erschöpft sitzt sie auf dem Sofa, mit steil aufgerichtetem Schwanz stellt er sich auf die Sitzfläche neben sie und hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Abfällig sieht er mich an wie ich mit steifen Schwanz in unserem Wohnzimmer stehe. „Knie dich hin und küss ihre Füße während sie meinen Saft rauslutscht“ fährt Krämer mich an „Du darfst dabei wichsen Schlappschwanz.“Ich knie mich hin. Mit einem seltsamen Glanz in den Augen sieht Traute mich an und streckt ein Bein aus, hält mir ihren Fuß hin. Ich küsse die Unterseite ihres Fußes, fahre mit der Zunge daran hoch bis zu ihren Zehen, lecke dazwischen entlang und beginne zu wichsen. Traute sieht mich dabei an und als ich beginne einzeln ihre Zehen zu lutschen nimmt sie Krämers Prachtriemen in den Mund und saugt gierig die Eichel, massiert hart den Schaft.Ich brauche nur ein paar Wichsbewegungen und schon kommt der erlösenden Höhepunkt. Mein Schwanz zuckt als ich meinen Saft auf den Teppich spritze. Fast zeitgleich ergießt sich Werner in Trautes Mund. Fest presst sie die Lippen um seinen Schwanz und schluckt gierig sein zähflüssiges Sperma. Ich sehe vor ihr kniend dabei zu.Erschöpft setzt sich Krämer einen Moment auf das Sofa und gießt sich Wein nach. Er nimmt einen großen Schluck und reicht das Glas an Traute weiter die mit dem Wein die letzten Reste von Krämers Sperma aus ihrem Mund spült. „Los küss weiter ihre Füße“ sagt er bestimmend zu mir und sofort mache ich es. Er sitzt neben Traute, sieht sie an „Mit dir versauter Fotze werde ich noch Spaß haben. Finde dich damit ab das du eine schwanzgeile Sau bist“ sagt er grinsend zu ihr und beugt sich vor. Er küsst sie und mein Herz macht einen Sprung als ich sehe wie sie den Kuss erwidert, wie ihre Zungen miteinander spielen. Während des Kusses greift er an ihre Pussy, schiebt kurz einen Finger in sie und wendet sich dann mir zu. Er hält mir den Finger hin. „Los ablecken“ seine Stimmlage lässt keine Widerrede zu und nach kurzem zögern mache ich es. „So schmeckt ihre richtig gefickte Fotze“ sagt er lachend.Krämer zieht sich an und küsst erneut meine attraktive Frau vor meinen Augen, streichelt dabei ihre vollen Titten. „Den Dildo lasse ich dir hier falls dir zwischendurch nach einem richtigen Schwanz ist“ sagt er im gehen und dann hören wir wie die Tür ins Schloss fällt.Erschöpft schlafen wir arm in arm im Wohnzimmer ein….Der Schrebergarten Teil 4 „Vielleicht sollten wir das tolle Wetter noch einmal nutzen. Wer weiß wie lange es noch so warm und sonnig bleibt.“ Traute kommt mit einer halbvollen Kanne Kaffee aus der Küche und gießt unsere Tassen voll. Ich esse das letzte Stück Brötchen und sehe kauend aus dem Fenster. Für einen Samstag sind wir erstaunlich früh wach, es ist gerade neun Uhr, die Sonne scheint von dem wolkenlosen Himmel und von draußen dringen langsam die ersten Alltagsgeräusche zu uns. Traute war fast zwei Wochen dienstlich zu einer Fortbildung und ich genieße unser gemeinsames Frühstück.Sie bringt die Kaffeekanne weg und setzt sich mir gegenüber. Ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt einen dünnen, kurzen Morgenmantel und sieht aus wie das blühende Leben. „Was möchtest Du denn Unternehmen? Eine Radtour, schwimmen gehen? Oder ein langer Spaziergang am See?“. Sie gibt etwas Milch in ihren Kaffee und rührt um „Hm, ich weiß auch nicht.“„So ein herrliches Wetter und Du bist so unentschlossen. Wonach wäre dir denn? Ich bin für alles offen“ sage ich lächelnd„Schwer zu sagen. Auf jeden Fall möchte ich die Sonne genießen.“ Sie nippt an dem Kaffee „Einfach irgendwo entspannen“„Wie wäre es mit dem Schrebergarten, wir waren ja lange nicht mehr da und das Wetter ist optimal“, ich sehe sie an „Du könntest dich sonnen, den Tag genießen und ich bringe den Garten auf Vordermann bevor Werner wieder was zu meckern hat“Traute sieht mich an und ich merke wie ihre Gedanken etwas abschweifen „Stimmt, wir waren lange nicht mehr da“ bestätigt sie „da hätte ich wirklich Lust drauf“.„So? Auf den Schrebergarten oder auf Werner?“ frage ich lächelnd, obwohl mir die Sache ernst ist. Immerhin sind wir wegen Trautes Dienstreise nicht dazu gekommen seit Werners Besuch weiter über das Thema zu reden und das ist nach meiner Meinung überfällig. Immerhin waren es schon erhebliche Erlebnisse, die wir mit Werner hatten und nicht nur Traute hat eine neue Seite an sich entdeckt.Sie sieht mich mit einem verführerischen Funkeln in den Augen an. „Vielleicht auf beides? Immerhin hat auch gerade Werner so seine Qualitäten“„Ach ja und welche?“ „Nun, seine ganze Art. Wie er mich ansieht, wie er mich behandelt und mit mir redet“ ihr Fuß berührt unter dem Tisch mein Bein und fährt daran hoch „und dann ist da ja noch sein großer, dicker Schwanz der mich total geil macht.“ Sie sieht mich bei ihren Worten direkt an und ihr Fuß berührt meinen Schritt.Es ist so ungewohnt meine Kleine so reden zu hören. Sie hat sich in letzter Zeit ganz schön verändert und ich muss mir eingestehen, dass es mich sehr erregt. Mein Schwanz wird hart und Traute reibt ihn mit ihrem Fuß durch meine Jogginghose. „Hast du oft an ihn gedacht?“ „Jeden Tag während der Fortbildung habe ich an Werners fetten Riemen gedacht, er macht mich so geil.“ Sie reibt weiter mit ihrem Fuß meinen Schritt. „Und dich anscheinend auch.“„Ja, mich auch. Ich habe auch oft daran gedacht wie Werner dich gefickt hat, wie du seinen großen Schwanz genossen hast und ich nur zusehen durfte.“ Ich spreize meine Beine weiter, damit sie ungehindert meinen Schwanz mit dem Fuß reiben kann, was sie auch ganz langsam macht.„Dass du zusiehst macht es noch geiler. Und wie er dich meine Füße hat küssen lassen war total erregend.“ Ich nicke nur und genieße ihre Behandlung, als sie plötzlich den Fuß wegnimmt. „Hey“ protestiere ich und sehe sie ernst an, doch sie lacht fröhlich „Was denn? Wenn Werner hier wäre gäbe es für dich auch nicht mehr.“Als ich in ihre strahlenden Augen sehe muss ich auch lachen. „Du kleines Biest“. Sie trinkt ihren Kaffee aus. „Komm räum du den Tisch ab und ich geh schnell duschen, dann machen wir uns auf den Weg in den Schrebergarten“ und schon ist sie im Bad verschwunden.Ich mache mich daran den Frühstückstisch abzuräumen. Werners Einfluss auf uns wird anscheinend immer größer. Anscheinend habe nicht nur ich, sondern auch Traute in den letzten Wochen oft an Werners Besuch zurückgedacht und dann die Sache gerade am Tisch. Traute scheint immer mehr aufzutauen. Immerhin hat sie sich sonst vor mir nicht so gegeben oder so geredet. Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe ziehe ich mich um. Auch Traute ist schon soweit. Sie hat ihren knappen String-Bikini angezogen. Darüber ein knallenges Shirt und eine kurze Hose. Wir packen ein paar Sachen ein und machen uns dann auf den Weg.Es ist noch nicht viel los als wir den Wagen auf dem Parkplatz abstellen und zum Garten gehen. Ich merke wie meine innere Unruhe zunimmt. Nun haben wir schon einiges mit Werner erlebt und doch ist die Aufregung nicht ganz weg, wenn ich damit rechne ihm zu begegnen.Wie sich herausstellte war die Nervosität umsonst. Werner ist nicht in seinem Garten. Allerdings finde ich einen Brief an der Tür unserer Laube. Er ist von Werner und enthält eine Liste mit Mängeln die er in unserem Garten gefunden hat. Ich rege mich etwas über ihn auf und sehe mich im Garten um. So schlimm sieht es gar nicht aus, aber dieser Korintenkacker hat natürlich wieder jede Menge Beanstandungen gehabt. „Ach Schatz beruhige dich. Du weißt doch wie er ist“ sagt Traute beschwichtigend und gibt mir einen Kuss. Dann zieht sie ihr Shirt und ihre Hose aus und macht es sich auf einer Decke im Garten bequem.Während ich im Garten arbeite sehe ich immer wieder zu Werners Garten, genau wie Traute, aber er ist nicht da.Es ist später Nachmittag als ich mit der Arbeit im Garten fertig bin. Traute hat auch genug vom Sonnen. Sie kommt aus der Laube, hat sich frisch gemacht und ein enges Shirt übergezogen, das knapp ihren runden Po bedeckt. Sie hat uns einen Eistee gemacht und stellt das Getränk auf den Tisch an der Terrasse. „Komm schon Schatz, für heute hast du genug gemacht“ ruft sie mir zu und ich gehe zu ihr.„Na ob der Nichtsnutz genug gemacht hat werden wir erstmal kontrollieren müssen“ hören wir Krämers laute Stimme vom Eingang unseres Gartens. Freundlich lachend betritt er einfach unseren Schrebergarten und sein Blick mustert sofort Traute. Meiner Kleinen geht es wie mir. Immer wenn wir Werner nach einiger Zeit wieder sehen, wissen wir nicht, wie wir uns verhalten sollen. Der Alte ist dahingehend auch schwer einzuschätzen. Traute lächelt verlegen unter seinem Blick.„Hallo Werner“ sagen wir fast gleichzeitig. „Ich bin hier um euren Garten zu kontrollieren. Hier sah es ja aus wie Sau“ sagt er streng und sieht sich kurz um. Dann dreht er sich zum Tor „Hey Raimund jetzt komm und warte nicht auf eine Einladung“ ruft er und Sekunden später kommt ein älterer Mann um die Ecke. Etwa so groß wie Werner und ich, allerdings recht kräftig gebaut. Er hat breite Schultern, seine Hände sind groß und kräftig, das spüre ich als er mir die Hand reicht. Er ist braungebrannt und hat, ähnlich wie Werner, eine recht dominante Ausstrahlung.Sein durchdringender Blick mustert erst mich und dann Traute „Raimund Weber, ich bin 2. Vorsitzender des Vereins. Wir kennen uns ja noch nicht. Ich bin hier um mit Werner ihren Garten zu kontrollieren“ sagt er überraschend freundlich. Ich schätze ihn so auf 58-60 Jahre, aber sehr gut in Form.„Aber gern, ich bin gerade fertig geworden“ ich deute mit einer Geste auf den Garten „sehen sie sich ruhig um.“„Sicher sehen wir uns um. Wir wollen ja, dass unsere Gartenanlage gepflegt ist.“ sagt Werner und gibt Traute einen leichten klaps auf den Po „so und nun zeig uns mal den Garten Marc.“ Traute zuckt bei dem Klaps leicht zusammen und ein Blick zu ihr sagt mir, dass sie schon wieder dieses Kribbeln im Bauch hat.Ich gehe mit Werner und diesem Raimund durch den Garten und nach und nach haken wir alle Punkte auf der Liste ab. Mir fällt auf, dass beide immer wieder zu Traute sehen, die auf der Gartenbank an der Terrasse sitzt und einen Eistee trinkt. Immer wenn die beiden Alten sie ansehen sieht sie schnell etwas verlegen weg. „Die Kleine sieht wirklich zum anbeißen aus“ sagt Raimund als wir am Ende des Gartens stehen und er mal wieder zu Traute gesehen hat. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Hat Werner ihm alles erzählt? Auch Werner sieht zu meiner Kleinen. „Alleine diese Beine und der Arsch“ sagt Raimund grinsend.„Die prallen Titten sind auch ziemlich geil, nicht ganz so groß wie bei deiner Frau aber schön dick und stramm, ideal für einen Tittenfick“ lacht Werner und schlägt Raimund auf die Schulter. Der stimmt in Werners fiese lachen mit ein. „Ja die Euter sind nicht von schlechten Eltern.“ sagt er bestätigend. Die beiden scheint es nicht zu interessieren, dass ich dabei stehe und ich bin heilfroh, dass sie sich wieder dem Garten als Thema widmen, denn es wäre mir peinlich gewesen mit einem Ständer vor diesem Raimund zu stehen. Ihr Gerede über Traute hat mich nicht so ganz kalt gelassen.„Also der Garten sieht doch sehr gut aus, du hast alle Mängel beseitigt Marc“, Raimund legt seine Hand auf meine Schulter als wir zur Terrasse gehen. „Darauf sollten wir ein Bier trinken.„Alles in Ordnung?“ fragt Traute als wir zur Terrasse kommen. „Ja, alles bestens“ sage ich und setze mich neben sie auf die Bank. Werner setzt sich auf einen der Gartenstühle, Raimund auf den anderen.„Nach so einem anstrengenden Tag ist deinem Freund nach einem Bier und er hat uns eingeladen eins mit zu trinken“ sagt Werner zu Traute. Er sieht ihr erst in die Augen und dann ungeniert auf die Brüste. Trautes Herz schlägt schon wieder schneller, ich merke, dass sie etwas nervös ist.„Dann hole ich euch mal eins“ sagt Traute und steht auf. „Gut erzogen die Kleine“ lacht Raimund und sieht auf ihren Po als sie aufsteht. Sie lächelt ihn verlegen an. Traute macht sich daran den Eistee und die Gläser vom Tisch zu nehmen.„Nur viel zu dick angezogen wie immer“ erwidert Werner und beugt sich vor, zieht etwas ihr Shirt hoch, so dass für einen Moment ihr Po zu sehen ist, das String-Höschen.„Hey“ sagt Traute und drückt seine Hand weg „Lass das“. An ihrem Unterton und dem Blick wird schnell klar, dass sie ihre Empörung spielt. Doch ich sehe ihr auch an, dass ihr die Situation wohl wegen Raimund etwas befremdlich erscheint. Werner alleine wäre eine Sache, aber dann dieser Fremde dabei.„Sag nur du hast diesen scharfen Bikini drunter?“ fragt Werner. Traute nickt und zwinkert Werner zu. Der freut sich sichtlich. „Na dann weg mit dem Shirt und bedien uns in dem scharfen Fummel“ sagt er lachend „würde dir doch auch deutlich besser gefallen, oder nicht Marc?“.Ich sehe die beiden Alten an, dann Traute „Ja, das gefiele mir auch“. Traute sieht alle nacheinander an, zögert eine Sekunde, vermeidet es Raimund anzusehen. „Ok“ sagt sie und zieht langsam ihr Shirt aus. Traute spürt unsere Blicke auf ihrem Körper, hört Raimunds anerkennendes pfeifen und sie muss sich eingestehen, dass es ihr gefällt so von diesem fremden Kerl angesehen zu werden. Sie wackelt extra mit ihren Hüften als sie den Eistee in die Hütte bringt und Werner über die Schulter einen Blick zuwirft, der mich einerseits eifersüchtig macht und andererseits erregt.Keiner der beiden lässt auch nur eine Sekunde den Blick von Traute als sie mit dem Bier zurückkommt und jedem eingießt. „Bei diesem Anblick denkt man gar nicht an das Bier“ lacht Raimund. „Geht mir auch so“. Werner packt Traute und zieht sie auf seinen Schoß „da denkt man nur ans ficken“ lacht er.„Aber Werner“ sagt Traute leicht beschämt und vermeidet es wieder Raimund oder mich anzusehen. Ich merke schon wie mein Schwanz leicht anschwillt als ich sie in diesem knappen Bikini auf Werners Schoß sitzen sehe.Er beugt sich etwas zu ihr vor, flüstert leise in ihr Ohr während er langsam ihren Oberschenkel streichelt „Zier dich nicht so Sissylein. Raimund weiß von mir, dass du eine schwanzgeile Schlampe bist und wenn du ehrlich bist gefällt es dir doch so“. Er merkt wie Traute etwas schwerer atmet. Er dirigiert meine Kleine so, dass sie nun mit dem Rücken zu ihm sitzt. Sie lehnt sich an ihn während er ihre noch geschlossenen Oberschenkel streichelt, ihren flachen Bauch und ihre Nippel richten sich auf und drücken sich durch das dünne Oberteil.„Die Wahl liegt nun bei dir du kleine Fotze“ flüstert er für Raimund und mich unhörbar in ihr Ohr. Nur mit den Fingern reibt er ganz langsam die empfindlichen Nippel meiner Frau durch den dünnen Stoff. Sie atmet schwerer, ihre Erregung nimmt zu. Raimund und ich können den Blick nicht von ihr lösen. „Wenn du willst höre ich sofort auf, du musst es nur sagen und Raimund und ich gehen. Oder du spreizt jetzt deine Beine und gewährst Raimund einen guten Blick auf dein enges Höschen“ hört Traute ganz leise Werners Stimme an ihrem Ohr.Sie sieht zu Raimund, er fasst sich in den Schritt und dann spreizt sie ganz langsam ihre Beine. Werner zieht im gleichen Moment ihr Bikinioberteil rechts und links zur Seite, legt so ihre prallen Titten frei. Langsam beginnt er die Titten meiner Frau zu massieren und ihre harten Nippel zu zwirbeln. Meine Kleine atmet schwer und genießt Werners Hände auf ihren Brüsten.Raimund öffnet seine Hose und greift hinein. Er holt seinen bereits knallharten Schwanz raus. Trautes Augen weiten sich als sie sein Teil sieht. Er steht Werners großem Schwanz in nichts nach und auch ich sehe fast bewundernd auf seinen Riemen. Raimund beginnt ihn ganz langsam zu wichsen während er Traute ansieht, wie sie mit gespreizten Beinen auf Werners Schoß sitzt und sich von ihm ihre prallen Titten walken lässt. Gerne würde ich es Raimund gleichtun, aber ein Blick zu Werner sagt mir, dass er es mir noch nicht erlaubt.Werner streichelt nun mit einer Hand ihren Bauch hinunter zu ihrem Höschen, man sieht deutlich einen feuchten Fleck und die geschwollenen Schamlippen, er schiebt eine Hand hinein. Traute stöhnt leise auf als er mit einem Finger durch ihre Spalte fährt. „Wow die kleine Hure ist ja schon total nass“ sagt er grinsend und sieht mich an. „Hast du sie seit meinem letzten Besuch gefickt?“ fragt er mich.Traute ist einen Tag nach seinem Besuch zu der Fortbildung gefahren und erst gestern spät wiedergekommen. Daher sind wir nicht dazu gekommen miteinander zu schlafen. Ich schüttele also wahrheitsgemäß den Kopf. „Dachte ich mir doch so nass wie sie ist.“ Er sieht mich an während er einen Finger in ihre nasse Pussy schiebt und sie leise aufkeucht. „Ab jetzt wirst du mich um Erlaubnis fragen wenn du sie ficken willst, verstanden?“ sagt er scharf. Ich sehe ihn einen Moment ungläubig an. Einen anderen Fragen wenn ich mit meiner Frau Sex möchte?„Ob du Schlappschwanz verstanden hast?“ fragt er noch mal laut und ich nicke, sehe mit rotem Kopf kurz zu Raimund der mich nur herablassend angrinst.„Ja, ja ich habe verstanden Werner“ bestätige ich leise.Raimund steht auf und zieht sich ganz aus, geht langsam mit wippendem Schwanz auf Traute zu, die den Blick von seinem Hengstschwanz nicht abwenden kann. Er stellt sich neben sie, zieht die Vorhaut ganz zurück und hält seine fette Eichel direkt vor ihren Mund. „Und nun zeig mir wie geil du auf einen richtigen Schwanz bist“ sagt Werner, der mittlerweile die Fotze meiner Frau mit zwei Fingern bearbeitet.Sie zögert einen Moment, den Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann öffnet sie leicht den Mund. Ganz kurz berührt sie zögernd mit der Zunge die Unterseite von Raimunds dicker Eichel ehe sie nicht widerstehen kann. Sie öffnet weit den Mund und umschließt die Eichel mit ihren vollen Lippen, beginnt genüsslich daran zu lutschen. Raimund keucht geil auf.Ich beobachte meine Kleine dabei. In diesem Moment ist etwas mit ihr passiert. Werner war eine Sache aber nun lutscht sie den Schwanz eines Mannes den sie erst seit einer halben Stunde kennt. Es könnte auch ein anderer da stehen und sie würde trotzdem blasen. Für Traute zählt nur der harte Schwanz, das Gefühl eine geile Schlampe zu sein.„Was für ein geiler Schwanz“ sagt sie bewundernd als sie ihn für einen Moment aus ihrem Mund lässt.Raimund packt sie an den Haaren, zieht sie von Werners Schoß und lässt sie vor ihm knien. Er reibt seinen dicken Prügel über ihr Gesicht und lässt sie dann wieder blasen. Werner ist aufgestanden und zieht sich ebenfalls ganz aus. Auch sein Schwanz ist mittlerweile hart. Er stellt sich neben Traute die nun zwischen den Beiden kniet. Sofort greift sie seinen Riemen und beginnt ihn zu wichsen. Was für ein Anblick wie meine Kleine zwischen den beiden alten Kerlen kniet und nun abwechselnd ihre Hengstschwänze lutscht und wichst.Sie genießt die großen Schwänze, leckt sie der Länge nach ab, saugt an den dicken Eiern der alten, reibt die Riemen über ihr hübsches Gesicht. Raimund und Werner genießen diese Behandlung sichtlich, greifen immer wieder an die dicken Titten meiner Frau die von diesen Prügeln nicht genug bekommen kann.Für Traute wird einer ihrer geheimen Träume war. Zwei Männer die sie nehmen werden, zwei große Schwänze nur für sie. Sie weiß gar nicht welchen dieser Prachtriemen sie zuerst lutschen soll.„Was für eine geile Sau, ich kann es gar nicht abwarten sie zu ficken“ keucht Raimund. Werner sieht zu mir „Los Schlappschwanz bring mal die Sitzauflage der Bank her damit die kleine Fotze keine wunden Knie bekommt wenn wir sie stoßen“ sagt Werner grinsend und Raimund kann sich ein auflachen nicht verkneifen.Sofort stehe ich auf und bringe die Sitzauflage rüber, lege sie neben die drei auf die Terrasse. Werner bemerkt meine ausgebeulte Hose. „Was meinst du Schlampe darf er wichsen?“ fragt er Traute, die von Raimunds Schwanz ablässt und sich willig auf die Sitzauflage kniet. Sie sieht mir direkt in die Augen „Nein, lass ihn noch zappeln“ sagt sie und widmet sich wieder Werners Schwanz. Werner hat sich vor sie gekniet und lässt sich von meiner Kleinen den Schwanz bearbeiten. „Ausziehen darfst du dich aber“ erlaubt er mir und sofort entledige ich mich meiner Kleidung. Mit steifem Schwanz sehe ich zu wie sich Raimund hinter Traute kniet. Willig streckt sie ihm den Arsch entgegen. Er reibt seinen fetten Prügel an ihrem Knackarsch, durch ihre Spalte.Seine fette Eichel glänzt von ihrem Saft. Er sieht mich an „Du willst also das ich deine kleine Nutte ficke?“. Ich nicke „Ja, das möchte ich“. „Dann komm her und führ meinen Schwanz an ihre Fotze“ sagt er streng. Ich sehe ihn nur an „Was?“„Du hast richtig gehört“ sagt er lauter. Ich zögere, auf seinen steifen Schwanz, auf Trautes geilen Arsch. Es kostet mich Überwindung, immerhin habe ich einen Mann da noch nie berührt, doch ich mache es. Ich umfasse den dicken, pulsierenden Schaft und führe ihn an Trautes Pussy. Ganz langsam dringt er in Traute ein, die dabei lustvoll aufstöhnt.Raimund beginnt Traute langsam zu ficken, ihre dicken Titten wackeln im Takt seine stöße, ihr stöhnen wird durch Werners Prügel in ihrem Mund erstickt. Sie scheint jede Sekunde zu genießen. Raimunds Schwanz füllt ihre nasse Fotze aus, immer wieder schlägt er auf ihren Po. Sie bearbeitet Werners Schwanz dabei so lustvoll wie ich es bei ihr noch nie gesehen habe. Immer wieder leckt sie auch den Schaft entlang, lässt sich von Werner den dicken Schwanz über das Gesicht reiben.Bereits zwei Orgasmen haben sie durchgeschüttelt doch die beiden machen ausdauernd weiter. Vor meinen Augen ficken sie meine Frau richtig durch und sie genießt die fetten Schwänze. Dann zieht Raimund seinen Riesen aus ihr und zieht sie hoch. Er legt sich rücklings auf das Sitzkissen, sein Schwanz ragt vor Feuchtigkeit glänzend steil nach oben. „Los Hure setzt dich drauf.“ herrscht er Traute an die sofort gehorcht. Sie hockt sich über ihn, greift seinen Schwanz , dirigiert ihn an ihre Fotze und lässt sich ganz langsam auf ihn sinken und beginnt sofort ihn zu reiten.Sie sieht mich dabei geil an „Oh Schatz das ist alles so geil, ihre Schwänze sind der Wahnsinn“ keucht sie erregt. Raimund packt sie und zieht ihren Oberkörper runter. Ihre dicken Titten sind auf seine muskulöse stark behaarte Brust gepresst. „Los Schlappschwanz, du leckst jetzt wieder das Arschloch der Hure“ fährt Werner mich an. Ich knie mich neben sie, beuge mich vor und ziehe ihre Arschbacken etwas auseinander, beginne direkt ihre Rosette mit der Zunge zu umkreisen. Sie stöhnt wohlig auf. Wie schon beim letzten Mal scheint es sie total anzumachen und so lecke ich ihr Arschloch während Raimund sie langsam fickt.Krämer sieht einen Moment zu, dann hockt er sich hinter Traute. Sein steifer Schwanz zeigt direkt auf ihre Rosette und er drückt mich etwas weg, setzt seine Eichel an dem Arsch meiner Frau an. Raimund verharrt. „Oh Werner“ stöhnt Traute mit zusammengebissenen Zähnen, als Werner seinen Hengstschwanz langsam in ihren Arsch drückt. Traute keucht, atmet hechelnd.„Das geht ja hervorragend, du Sau hast wohl mit dem Dildo geübt was?“ lacht Werner als er seinen Schwanz tiefer in den Arsch meiner Kleinen schiebt. „Jaaaa..jeden Tag“ platzt es aus ihr heraus und lachend beginnt Werner ihren Arsch zu ficken. Auch Raimund beginnt langsam wieder mit Fickbewegungen. Nach einem Moment haben sie den richtigen Takt gefunden, bestimmt ist Traute nicht die erste die sie gemeinsam ran nehmen. Gnadenlos ficken sie meine Kleine durch. Sie stöhnt und wimmert „Oh ja ihr geilen Ficker. Was habt ihr für geile Schwänze, bummst meine Fotze, meinen Fickarsch“ feuert sie die beiden wie von Sinnen an. Sie weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Die beiden strammen Riemen der alten Kerle füllen sie total aus, sie glaubt fast es zerreißt sie.Ich weiß nicht wie viele Höhepunkte sie hatte, sie ist fix und fertig, kann nur noch keuchen und wimmern. Ich stehe daneben mit einem steifen Schwanz der fast schmerzt und sehe zu wie zwei Opas meine Frau mit ihren dicken Prügeln in den siebten Himmel ficken.Werner kann dann auch nicht mehr an sich halten. Er stöhnt auf als er seinen Saft in den Arsch meiner kleinen pumpt. Auch Raimund hält es nicht länger aus und spritzt seine Ficksahne in Trautes strapazierte Fotze. Krämer zieht seinen noch steifen Schwanz aus ihr und zieht sie hoch. Willenlos und mit wackeligen Knien folgt Traute ihm zu dem Tisch auf der Terrasse und gemeinsam mit Raimund legt er sie auf den Tisch. Ihre Beine sind weit gespreizt und ich sehe das Sperma der beiden aus ihren Löchern laufen.„Los Schlappschwanz komm her, du darfst ihn der schwanzgeilen Sau reinschieben“ sagt Werner. Ich gehe zu Traute, stelle mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz ist steinhart.„Jetzt darfst du mal, und denk dran, das nächste Mal schön brav fragen“ lacht Werner. Traute hat ein Bein an der Tischkante abgestützt, das andere lege ich auf meine Schulter und dann schiebe ich meinen Schwanz in ihre geweitete Pussy. Sie ist heiß, nass von Raimunds Langsam ficke ich sie, während sich die beiden rechts und links von ihrem Kopf aufbauen und sich nacheinander die fetten, halbsteifen Riemen sauberlecken lassen. „Und gefällt dir sein Schwanz“ fragt Raimund lachend. Traute lässt einen Moment seinen Schwanz aus ihrem Mund „Eure sind geiler“ sagt sie total erschöpft. Die beiden lachen und dann beugt sich Werner zu ihr runter, küsst sie, erst ohne, dann mit Zunge. Raimund tut es ihm gleich. Meine kleine leckt abwechselnd mit den alten Kerlen rum, die dabei gierig ihre prallen Titten kneten, während ich sie ficke. Das ist alles zuviel für mich. Nur nach ein paar Stößen zuckt mein Schwanz, ich ergieße mich in ihr. Mein Schwanz wird in Trautes heißer, vollgespritzter Pussy langsam schlaff. Werner und Raimund ziehen sich an, verabschieden sich mit einem Kuss von Traute.Erschöpft lasse ich mich auf die Bank fallen und als die beiden unseren Garten verlassen greife ich erstmal zu einem Bier…Der Schrebergarten Teil 5 Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle Wolken bedecken den Himmel. Alles in allem passt das Wetter zu diesem trostlosen Sonntag. „Noch eine Tasse Kaffee, Marc?“ reißt mich die hohe Stimme von Marion, Trautes Mutter, aus meinen Gedanken. „Hm? Ach ja, ein Tasse nehme ich noch“ erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie nach schütten kann. „Du gefällst mir heute gar nicht. Stimmt etwas nicht?“ fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt. „Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur sehr stressig. Im Büro war soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit.“ sage ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu. „Es kommen auch wieder bessere Tage“, sie lächelt und wendet sich dann den anderen Gästen zu. Heute ist Sonntag und Trautes Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben Traute und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen. Die passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Trautes Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg verwickelt. Naja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav, dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und hin und wieder ein „Ach was?", „Oh" oder „Das ist ja ein Ding" verlauten lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort versteht.Traute ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht. Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Traute durch die Küche huschen. Sie sieht wie immer großartig aus. Ihr langes, braunes Haar trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen Waden noch besser aussehen. Sie albert mit Marion herum und hin und wieder klingt ihr helles Lachen zu mir. Wenn die alle hier wüssten wie Traute sonst noch sein kann denke ich als ich sie so sehe und meine Gedanken schweifen wieder ab zu Traute und Werner, die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken das Blut in die Lenden schießt.Jetzt wo ich hier sitze und Traute beobachte wird mir klar, dass wir schon länger keinen Sex mehr hatten. Wir waren beide beruflich sehr eingespannt, ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie kein Privatleben mehr. Mir ist zwar aufgefallen, dass der Dildo, den Werner mal mitgebracht hat, mittlerweile offen auf ihrem Nachttisch liegt, habe Traute aber nicht darauf angesprochen. Wieso soll sie sich auch nicht Befriedigung verschaffen, wenn sie es zwischendurch möchte. Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt. Traute kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab. Ich sehe auf ihre Bluse die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir zu. Wie gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen, ihre Wärme und Lust spüren. Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf. „Ich schnappe mal etwas frische Luft auf der Loggia" sage ich in die Runde und muss bei Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er gerne mitgekommen anstatt noch weitere Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu hören.Draußen auf der Loggia ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft. Traute und Marion kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen. Ich sehe auf Trautes knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch stellt. Ich bekomme direkt Lust auf sie als ich sie so sehe, greife in meine Tasche und hole mein Handy heraus. Kurz überlege ich und dann wähle ich eine Nummer aus dem Speicher.„Ja bitte?" höre ich am anderen Ende. Ich zögere kurz, mein Magen zieht sich etwas zusammen.„Hallo Werner, ich bin es, Marc.", sage ich nach einem Moment und versuche meine Stimme nicht nervös oder aufgeregt klingen zu lassen. Eine paar Sekunden ist auch an der anderen Seite Stille, dann „Hallo Marc, was kann ich für Dich tun?" fragt Krämer höflich.Ich zögere kurz, kann selber nicht genau sagen wieso ich Werner angerufen habe. „Na was ist? Wolltest Du nur nach der Uhrzeit fragen oder was bestimmtes?" fragt Krämer.„Nein ich, ach, ich weiß auch nicht" sage ich unsicher. „Du weißt nicht?" Werner lacht „ich glaube Du weißt sehr wohl."Ich werde ganz nervös. Was habe ich mir nur gedacht ihn anzurufen? Ich schweige wieder einen Moment. „Kann es sein das Du mich was fragen wolltest?" sagt Werner. Ich zögere. „Ja" sage ich nur leise. Werner schweigt, ich beobachte Traute durch die Glastür der Loggia. „Ich wollte dich fragen ob" Traute sieht in meine Richtung, lächelt kurz „ich mit Traute schlafen darf" beende ich den Satz und merke wie sich mein Magen zusammenzieht. Deutlich kann ich Werners grinsen vor meinem geistigen Auge sehen.„Du hast sie seither nicht mehr gefickt?" fragt er ernst. „Nein, habe ich nicht"„Und das möchtest du heute mal wieder machen?"„Ja das möchte ich gern" erwidere ich.„Bist du dir sicher, dass du es machen willst oder wäre dir etwas anderes lieber?" fragt Werner leise lachend.„Äh, ja. Was meinst du denn?" immer noch bin ich verunsichert und kann beim besten Willen nicht mal sagen, wieso ich Werner angerufen habe.„Ich meine, ob es dir nicht vielleicht lieber wäre das ich es mache? Willst du es Traute wirklich selber besorgen oder nicht doch lieber zusehen wie sie meinen Schwanz genießt? Du hast doch erlebt, wie sehr sie meinen und auch Raimunds großen Schwanz genossen hat."Mein Mund ist ganz trocken, ich sage nichts, beobachte nur Traute, die den Tisch gedeckt hat und sich neben ihre Mutter setzt und sich unterhält.„Du möchtest doch sehen, dass sie wie eine kleine Nutte durchgefickt wird. Du willst doch ihre Geilheit erleben und dabei sein, wenn sie wie eine läufige Hündin bestiegen wird. Du weißt auch, dass du sie nie soweit bringen würdest nicht wahr? Das du sie nie auf diese Art befriedigen kannst?"„Das" ich ringe nach den richtigen Worten „das ist einfach nicht wahr" presse ich heraus. „Ach nein? Ich wette dein Schwanz ist hart. Habe ich recht?" höre ich seine tiefe Stimme. Ich schweige. „Ob ich recht habe?" fragt er mit Nachdruck.„Ja" ich merke das ich rot werde obwohl ich alleine auf der Loggia stehe. Ich fühle mich ertappt „ja du hast recht" sage ich leise „mein Schwanz ist hart und ich würde gerne wieder sehen wie du Traute nimmst."„Seit ihr zu hause?" fragt Werner, der mit meiner Antwort zufrieden zu sein scheint. „Nein, wir sind bei ihren Eltern und ich denke, dass wir nicht so schnell wegkommen" antworte ich.„Lass es eine halbe Stunde bevor ihr zu Hause seid bei mir klingeln. Ich werde euch heute noch besuchen und deine kleine, süße Frau bumsen. Ich glaube sie hat auch mal wieder Lust auf einen richtigen Schwanz" Werner lacht und ehe ich antworten kann hat er auch schon aufgelegt.Ich stecke das Handy weg. Auf eine gewisse Art bin ich erleichtert angerufen zu haben. Warum sollte ich noch leugnen, was in letzter Zeit geschehen ist und wie sehr es mich erregt hat. Werner hat einen ziemlichen Einfluss auf uns beide genommen und wir haben uns auch beide auf den alten Kerl eingelassen. Keiner von uns hat Stopp gesagt oder die Sache auf eine andere Art beendet und Werner hat uns nie zu irgendetwas gezwungen.Ich bin mir sicher, dass es Traute genauso geht wie mir. Sie entdeckt mit Werner neue Seiten an sich, macht Erfahrungen die sie noch nie gemacht hat. Als meine Erektion langsam nachlässt gehe ich wieder zu den anderen, setze mich neben Traute.Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders, werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit Traute nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde flüstert mir Traute zu, dass sie fahren will. Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein so schönes Treffen bald zu wiederholen. Währen Traute ihren Mantel anzieht nehme ich mein Handy und lasse es bei Werner klingeln. Ich muss meine Vorfreude unterdrücken, möchte nicht, dass Traute etwas ahnt. Es soll für sie eine Überraschung sein.Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung einen Parkplatz. Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Trautes Absätzen auf dem Bürgersteig.„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?" sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja" erwidere ich und sehe Traute von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.„Hallo Werner, was machst Du denn hier?" sagt Traute ehrlich überrascht als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Traute. „Ich dachte ich besuche euch mal" sagt er „ist dir das nicht recht Süße?". Traute lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch" sagt sie nur. Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.Werner geht auf Traute zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide" er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.". Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Traute ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Traute versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht. „Ziemlich brav angezogen" sagt Werner, und geht, Traute betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern" sagt Traute fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Traute so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern" er grinst „dreh dich um Traute" seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu. Traute sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Traute dreht sich langsam um. Werner sieht mich an „Zieh ihren Mantel zur Seite, ich will ihren Arsch sehen".Aufgeregt stelle ich mich neben Traute und ziehe den Mantel beiseite. Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock. „Beug dich vor" sagt er immer noch grinsend. Traute sieht über die Schulter in seine Richtung „Aber wenn jemand kommt" wirft sie ein, beugt sich jedoch vor ohne seine Antwort abzuwarten. Werner genießt den Anblick ihres kleinen Arsches über den sich der Rock spannt. Ich merke, dass Trautes Knie ganz leicht vor Aufregung zittern.„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Frau präsentieren" sagt Werner zu mir ohne den Blick von Traute zu wenden. Ich nehme die Aufforderung kommentarlos hin, sehe mich noch einmal schnell um um mich zu vergewissern, dass kein Beobachter in der Nähe ist und fasse dann Trautes Rock, schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren Po. Die Szenerie wird nur schwach durch die entfernte Straßenlaterne beleuchtet und während ich dem alten Kerl den Arsch meiner Frau präsentiere merke ich, wie mein Schwanz vor Erregung anschwillt. Trautes Atem geht etwas schwerer, die Situation scheint auch sie zu erregen.Wieder wird mir klar wie groß Werners Einfluss auf uns, besonders auf Traute ist. Er hat keine Zeit verschwendet und direkt deutlich gemacht was er von Traute will und sie geht willig auf sein Spiel ein. Vor Werner wäre eine solche Situation irgendwie undenkbar gewesen, Traute in einer solchen Pose in einer Nebenstraße. Sie hat sich im letzten Urlaub im Hotel schon angestellt weil die Wände so dünn waren und die Zimmernachbarn etwas hören könnten und nun solch ein Wandel bei ihr. Doch ich muss mir eingestehen wie sehr es mich erregt, dass der alte Kerl meine Süße so im Griff hat und sie zu so einem Verhalten bringt.Werner greift sich an den Schritt als er Trautes Knackarsch in dem schwarzen String sieht. Fast unbewusst bewegt meine Kleine leicht ihren Po. „Zieh deiner Schlampe den String aus" sagt Werner mit erregter Stimme. Ich zögere nicht als ich ihren String fasse, ihn langsam herunterziehe, dabei Trautes schlanken Beine streichele und ihn dann von ihren Füßen streife. Werner stellt sich hinter Traute, schiebt mich einfach beiseite und greift einfach zwischen ihre Beine. Traute zuckt leise aufstöhnend zusammen. Breit grinsend streichelt Werner Trautes Pussy, fährt mit seinen Fingern durch ihre Spalte. Aufgeregt sehe ich mich um ob jemand kommt.Ich sehe wie Traute die Augen schließt und die Berührungen des alten Kerls genießt. „Wie ich es mir gedacht habe, deine Frau ist klitschnass" lacht Werner mich an. „Sollen wir in eure Wohnung gehen damit du meinen Schwanz lutschen kannst?" fragt er Traute während er ganz langsam einen Finger in ihre Pussy schiebt. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er geworden. Nervös sehe ich mich um, noch ist niemand zu sehen. „Ja, lass uns hoch gehen" sagt Traute mit zittriger Stimme. Werner schiebt einen weiteren Finger in ihre Pussy und beginnt sie schneller zu fingern. Traute beißt sich auf die Unterlippe, unterdrückt ein stöhnen. Man hört nur die schmatzenden Geräusche als Krämer sie schnell fingert, ihre Arschbacken wippen leicht. Erregt beobachte ich wie der 57-jährige seine Finger in die nasse Pussy meiner Frau schiebt, sie hart und schnell fingert.Traute unterdrückt ihr geiles stöhnen und plötzlich zieht Werner seine Finger aus ihr, sie glänzen von ihrem Saft. Traute sieht fast entäuscht zu Werner, doch er grinst nur, leckt sich die Finger ab. „Los schließ die Tür auf und lass uns zu euch gehen" sagt er zu mir und während Traute ihren Rock richtet schließe ich schnell auf. Wie Traute auch kann ich es kaum erwarten in der Wohnung zu sein. Wortlos gehen wir durch den Hausflur die Treppe hoch, Traute vor Werner der ihr gierig auf den Hintern sieht.„Direkt ins Schlafzimmer, das kenne ich ja noch nicht" befiehlt Werner grinsend als wir in die Wohnung kommen. Ich gehe vor, gefolgt von Traute und Werner, der bereits eine Hand an ihrem Po hat. Ich mache Licht im Schlafzimmer und lasse die Rollos herunter. Werner sieht sich um, „Nette Spielwiese" sagt er als er auf unser großes Bett sieht. „Nimm die Decken und Kissen vom Bett" sagt er zu mir und ich komme der Aufforderung nach, werfe die Sachen einfach in die Zimmerecke.*Du bereitest gerade das eigene Bett dafür vor, dass der alte Sack deine Frau bumst* schießt es mir durch den Kopf und mein Schwanz, der auf dem Weg in die Wohnung schlaff geworden ist gewinnt wieder an härte.„Und jetzt zieh deine Frau für mich aus", Werner grinst Traute an die vor dem Bett steht und sich nicht rührt. Ich stelle mich hinter sie und greife um sie, öffne langsam ihre Bluse. Traute sieht Werner dabei an und lächelt als sie seinen gierigen Blick sieht während ich ihre Bluse abstreife, den BH öffne und ihn ihr ausziehe. Traute greift sich an die Brüste und streichelt sie sanft für Werner der sich seiner Kleidung entledigt während ich Traute aus dem Rock helfe.Ich bemerke Trautes lüsternen Blick als Werner seine Unterhose auszieht und sein halbsteifer, dicker Riemen rausspringt. „Los du Schlampe knie dich hin und mach dich nützlich" sagt Werner in hartem Ton zu Traute und ich sehe zu wie meine Frau auf den alten Kerl zugeht und verführerisch lächelt. „Bei so einem großen Teil jederzeit" höre ich sie sagen als sie sich hinkniet und direkt Werners schweres Ding in die Hand nimmt und leicht massiert, die Vorhaut langsam zurück schiebt. Grinsend beobachtet Werner wie Traute auf seine pralle Eichel sieht und sie dann mit ihren vollen Lippen küsst.Ich sehe zu wie meine Kleine genüsslich, fast verträumt Werners massiven Schwanz streichelt, küsst und ganz langsam ableckt. Sein Riemen wird langsam größer, härter und Werner atmet schon schwerer. „Die kleine Sau ist wirklich schwanzgeil" sagt er erregt und sieht mich dabei an „Du darfst deine Hose runter lassen" erlaubt er mir und ich lasse mir das nicht zwei mal sagen, öffne sie hektisch, streife sie herunter und als ich sie ausziehen will stoppt mich Werner „Nur runter lassen" wiederholt er und ich halte inne, lasse die Hose nur herunter gezogen und beobachte mit steifem Schwanz wie Traute Werners dicke Eier ableckt, dabei seinen Schwanz massiert.Traute lutscht Werners Teil immer gieriger, sieht mich dabei immer öfter lustvoll an. Werner stöhnt bei dieser Behandlung leise und genießt es sichtlich während ich mit steifen Riemen zusehe wie meine nackte Frau den Riesen des alten Kerls gierig ablutscht. Da Werner es mir nicht erlaubt hat, lege ich keine Hand an meinen Schwanz und sehe nur zu.Ich bewundere Werner für seine Ausdauer, würde Traute meinen Riemen so bearbeiten käme ich sehr schnell. Sein Schwanz glänzt von Trautes Speichel als er sie unterbricht und hochzieht. Sie steht seitlich neben ihm und ein Schauer läuft durch ihren Körper als der 57- jährige an ihre prallen Brüste fasst und sie leicht massiert, ihre kleinen, harten Nippel reibt an denen sie so empfindlich ist.„So Marc, du darfst noch Trautes Füße küssen bevor du das Schlafzimmer verlässt. Ich will das geile Fickstück in aller Ruhe in eurem Bett durchziehen" sagt Werner fies grinsend zu mir. Ich sehe von ihm zu Traute, die mich erregt ansieht. Werner stellt sich hinter sie, sein Schwanz drückt gegen ihren Rücken, er greift um sie und massiert ihre prallen Titten, sie lehnt sich an ihn.„Ich soll raus? Aber wieso?" frage ich. „Jetzt diskutier nicht sonder mach was er dir gesagt hat" höre ich zu meiner Überraschung Traute sagen. Sprachlos sehe ich sie an als ich mich vor sie knie und ich kann ihren Blick schlecht deuten, auf jeden Fall sehe ich Erregung, gemischt mit Faszination und auch irgendwie etwas leicht herablassendes, verächtliches.Traute hebt ein Bein leicht, hält mir ihren Fuß hin und beobachtet mich genau. Mit einer Hand fasse ich ihren Unterschenkel und stütze sie so etwas, mit der anderen ihren Fuß. Ich sehe zu ihr hoch als ich ihren Fuß küsse, erst einmal, dann mehrfach, Trautes Augen leuchten und ein irgendwie überlegenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Werner reibt nur mit den Fingern über ihre Nippel ohne sonst ihre Brüste zu berühren, Trautes Knie zittern leicht. Ich beginne ihren Fußrücken leicht abzulecken und wandere mit der Zunge langsam zu ihren Zehen, lecke dazwischen entlang.Traute atmet schwerer und als ich ihren großen Zeh in den Mund nehme und langsam daran lutsche stöhnt sie, zu mir herab blickend, leise auf. Im gleichen Moment greift Werner an ihre prallen Titten und beginnt sie gekonnt zu massieren. „Macht der Schlappschwanz es gut?" fragt er, ihre schweren Brüste in der Hand knetend. „Ja" keucht meine Kleine erregt.Ich verwöhne und lutsche weiter ihre Zehen. „Du kannst ihn immer so behandeln. Immerhin fickt der Schlaffi dich nicht richtig, nicht wahr? Du willst richtige Schwänze und träumst von anderen Kerlen mit großen Fickriemen. Stimmt`s du geile Sau?" keucht Werner und dabei wandert seine Hand zwischen Trautes Beine, direkt an ihre nasse Pussy. Ich knie vor ihr, lutsche ihre Zehen einzeln, sehe direkt vor mir die Hand des alten Kerls an ihrer nassen Spalte, höre ihr geiles stöhnen. „Ja ich bin geil auf große Fickschwänze" bei diesen Worten greift sie an Werners Prügel „die es mir besorgen, nicht so lächerlich wie Marc", sie sieht grinsend zu mir, dreht dann den Kopf zu Werner und ich sehe wie er seine Zunge in ihren Mund schiebt, die beiden sich gierig küssen.War mein Schwanz vorher schon hart, so habe ich jetzt das Gefühl er müsste platzen. Ich kann mich nicht erinnern jemals so geil gewesen zu sein. Trautes Körper zittert als Werner beginnt ihren Kitzler zu reiben. „So das reicht Marc, steh auf und schwing deinen Arsch raus, du darfst vor der Tür warten" sagt Werner. Es fällt mir schwer mich loszureißen, aber ich stehe auf und gehe mit kleinen Schritten zur Tür da ich die Hose noch um die Knöchel habe. Werner schubst Traute rücklings auf unser Bett, sie lächelt mich noch an als ich die Tür zum Schlafzimmer schließe.Traute liegt auf unserem Bett, sieht auf Werners steifen Schwanz und spreizt willig die Beine als er sich vor sie kniet. Er greift seinen fetten Schwanz und reibt seine fette Eichel an ihrer nassen Spalte, über ihren geschwollenen Kitzler. Traute bewegt zitternd ihren Unterleib, sie kann es kaum abwarten Werners Prachtschwanz in sich zu spüren. Doch der Alte spielt mit ihr, macht sie mit seinem Schwanz nur noch geiler. „Hast Du auch mit anderen gefickt in der letzten Zeit oder nur davon geträumt?" fragt er und beobachtet Traute genau.„Nur geträumt, bitte Werner, schieb ihn rein" sagt sie erregt. Doch Werner denkt nicht dran. „Wieso nicht? Traust Du dich nicht? Magst Du es nicht wenn andere Kerle dich ansehen und geil sind auf dich?". Trautes Erregung nimmt immer mehr zu „Ich, ich weiß auch nicht. Ich bin eigentlich nicht so" bringt sie raus.Werner grinst „Eigentlich nicht so? Oh doch, du traust dich nur nicht, du warst immer nur die brave, hast gemacht was man von dir erwartet. Immer nur anständige Freunde, keine Ausschweifungen. Dabei bist du eine devote, schwanzgeile Hure die es so braucht.", Werner schiebt langsam seine fette Eichel in Trautes Pussy, sie stöhnt geil auf. „Du möchtest die Schlampe sein die einfach gefickt wird", er schiebt seinen Schwanz in meine Frau, beugt sich über sie. Sein Schwanz füllt sie aus, fühlt sich so gut an. Traute will nicht glauben wie gut er sie durchschaut. „Ja, ja du hast recht" keucht sie.„Du wirst dich nicht wehren wenn dich einer anbaggert sondern willig mitmachen und dich flachlegen lassen, verstanden du Fotze?" sagt Werner geil und beginnt Traute zu ficken. Ihre Beine sind weit gespreizt, angewinkelt, die Füße in die Luft gestreckt. „Ja, ja" stöhnt sie als Werner das Tempo erhöht und sie härter fickt. Er beugt sich zu ihr und ihre Zungen spielen geil miteinander während er Traute hart bumst. Ihr stöhnen und die schmatzenden Fickgeräusche erfüllen den Raum. Werner richtet den Oberkörper wieder auf und genießt Trautes Anblick während er sie stößt. Trautes vor Lust verzerrtes Gesicht, ihre prallen, strammen Titten die im Takt der Stöße wippen.Es dauert nicht lange und Traute wird von einem Orgasmus durchgeschüttelt, aber der alte Kerl fickt einfach weiter. Meine Kleine genießt den fetten Schwanz in sich, die harten, kraftvollen Stöße.„Du bist so eine geile Fotze" keucht Werner, zieht seinen Schwanz aus Traute, packt sie an den Hüften und dreht sie herum. Den Oberkörper auf die Matratze, den Arsch weit herausgestreckt liegt sie da, Werner kniet sich hinter sie. Er bewundert den Anblick ihres Knackarsches und schiebt dann seinen Riemen in ihre Pussy, fickt sofort hart und schnell, schlägt immer wieder auf ihren Arsch das sie stöhnt.„Oh ja, Werner gib es mir, fick mich mit deinem herrlichen, fetten Schwanz", spornt sie ihn an. Das lässt der Alte sich nicht zwei mal sagen und stößt Traute hart und schnell. Sie kann nur noch keuchen und stöhnen. Sie hat den Kopf zur Seite gedreht und sieht sich im Spiegel unseres Kleiderschrankes vor dem alten Kerl knien. Er fickt so gut und sie zittert als sie seinen Finger plötzlich an ihrem Poloch spürt. Werner stößt sie etwas langsamer und schiebt dabei einen Finger in Trautes Arsch.„Oh Gott ja, ich komme gleich schon wieder, mehr, mehr, du geiler Ficker" keucht Traute laut und der nächste Höhepunkt schüttelt sie durch. Werner genießt grinsend den Orgasmus meiner Frau. „Es macht die auch an das Marc draußen wartet während du in eurem Bett gefickt wirst du Schlampe", er zieht den Finger aus ihrem Arsch und gibt ihr ein paar Schläge auf den Hintern die sie geil und erschöpft aufstöhnen lassen. „Ja, ja" gibt sie nur leise zu.Die ganze Zeit stehe ich vor der eigenen Schlafzimmertür und höre das geile Gestöhne der beiden, muss mit anhören wie meine Frau von einem anderen in unserem Bett gefickt wird und es genießt. Die ganze Zeit ist mein Schwanz so hart, dass es schmerzt. Ich kann nicht anderes als immer wieder kurz zu wichsen und ich muss mich beherrschen nicht abzuspritzen. Ich will diesen Moment so lange wie möglich hinauszögern und Werner hat mir auch nicht erlaubt zu kommen. Mein Hemd habe ich ausgezogen, aber die Hose ist immer noch um meine Knöchel als Werner mich hereinruft. Mein Herz rast als ich die Tür öffne und ins Schlafzimmer komme. Der Anblick der sich mir bietet ist absolut geil. Traute auf allen Vieren vor Werner, den Oberkörper flach auf das Bett gedrückt, den Knackarsch rausgestreckt. Sie sieht erschöpft und befriedigt aus.„Los knie dich neben das Bett Schlappschwanz" sagt Werner als er seinen Schwanz aus meiner Kleinen zieht und sie auf den Rücken dreht. Ich knie mich hin und Werner greift den Dildo, der auf Traute Nachttisch herumliegt. Er reibt ihn an Trautes Pussy, schiebt ihn kurz in sie. Traute zuckt total fertig zusammen. Langsam zieht Werner den prallen Gummischwanz aus Traute. Er ist feucht von ihrem Saft. Der alte reicht ihn Traute und kniet sich neben ihren Kopf. „Halt ihn Marc zum ablecken hin, er soll den Saft deiner durchgefickten Fotze ablecken und dabei lutscht Du mir den Saft aus dem Schwanz" sagt er bestimmend. Traute sieht mich an, hält mir den Dildo vor den Mund. Ich zögere, „Los mach was Werner gesagt hat und spritz ja erst wenn Werner kommt" sagt Traute bestimmend. Ich bin so geil, dass ich garnicht anders kann. Ich öffne meinen Mund und beginne den Gummischwanz abzulecken, daran zu saugen. Meine rechte Hand umschließt meinen Schwanz und ich wichse dabei langsam. Wahrscheinlich würde ich das so nie machen, aber geil wie ich bin ist das was anderes. Traute sieht fasziniert zu und wendet sich dann um zu Werners riesigem Schwanz. Sie lutscht sofort gierig an der Eichel und Werner schließt dabei die Augen. Während ich Trautes Saft von dem Dildo lecke lutscht sie gierig Werners Schwanz, bereit sein Sperma zu schlucken. Ich habe noch nie in Trautes Mund gespritzt und Werner ist zum wiederholten male kurz davor.Ich beobachte Traute dabei und hoffe das er sich bald in ihrem Mund ergießt damit ich endlich abspritzen kann. Dann ist es endlich soweit „Schluck du Nutte" keucht Werner noch und dann pumpt er seinen Saft in Trautes Mund, die willig schluckt. Ich wichse nur ein paar mal an meinem Schwanz und spritze ab. Es scheint garnicht aufzuhören. Mein Riemen zuckt und es kribbelt im ganzen Körper. Den Dildo lasse ich aus dem Mund, muss mich mit einer Hand abstützen, stöhne laut als ich spritze. Traute lässt den Gummischwanz einfach fallen ums sich um Werners Riemen zu kümmern.Langsam leckt sie ihn ab und reibt ihn über ihr hübsches Gesicht während Werner noch ihre prallen Titten streichelt. Erschöpft lässt Traute von Werners Schwanz ab und legt sich zurück als er aus dem Bett steigt. Ich knie immer noch, auf eine Hand gestützt, vor dem eigenen Bett in dem der alte Kerl gerade meine Frau durchgezogen hat. Werner zieht sich an und betrachtet dabei Traute jungen, straffen, nackten Körper. Sie sieht einfach nur geil aus wie sie nackt und befriedigt auf dem Bett liegt. „Denk dran, dass der Schlappschwanz dich nur ficken darf wenn ich es erlaube", er geht nochmal zu Traute und küsst sie „jeder andere darf so ran" lacht er und verabschiedet sich, als wäre er nur zu Besuch gewesen. Ich lege mich neben Traute und erschöpft schlafen wir ein.Der Schrebergarten Teil 6 Endlich Wochenende. Das wurde aber wirklich Zeit. Momentan ist es im Büro schlimm. Die Arbeit stapelt sich, drei Kollegen sind langfristig krankheitsbedingt ausgefallen und für Entlastung wird natürlich in keiner Weise gesorgt. Ich freue mich richtig auf ein Wochenende ohne Stress und etwas Zeit mit Traute. Sie hat in letzter Zeit auch viel um die Ohren. Neben ihrem Beruf hat sie noch eine Fortbildung begonnen und ist damit einen Großteil ihrer Freizeit beschäftigt.Ich kämpfe mich durch den freitäglichen Mittagsverkehr und kurve eine gefühlte Ewigkeit um unseren Häuserblock um einen Parkplatz zu finden. Als ich endlich eine Lücke gefunden habe parke ich ein und atme durch. Das Wochenende kann beginnen. Ich steige aus dem Wagen und genieße die Sonnenstrahlen. Endlich Temperaturen im zweistelligen Bereich, diese ewige Kälte und die durchgehende, graue Wolkendecke haben einem wirklich schon auf´s Gemüt geschlagen.Auf dem Weg zum Haus komme ich an der Laterne vorbei, an der vor Wochen Werner auf uns gewartet hat, als wir von der Geburtstagsfeier von Trautes Mutter kamen. Ich sehe mich um und bin im Nachhinein schon überrascht, dass Traute sich damals hier den Rock hat hochziehen lassen. Sicherlich war es zu der Zeit schon dunkel und hier kommt selten jemand lang, aber ich hätte sie nie soweit gebracht. Nicht nur, dass sie sich den Rock hat hochschieben lassen, sie hat sich von Werner auch noch hier auf dem Bürgersteig fingern lassen. Wir hatten ja auch schon Sex im Freien, aber niemals an so gewagten Orten. Es ist wohl Werners dominante Art, die sie so in den Bann nimmt. Auf jeden Fall bringt er Traute zu Sachen, die sie noch nie gemacht hat und sie hat zunehmend immer mehr Lust daran. Es ist, als kenne er ihre geheimsten Wünsche und er scheint sie dahin zu bringen, ihre sexuelle Lust völlig neu zu erleben und auch auszuleben. Gleiches scheint aber auch bei mir der Fall zu sein. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass es mich erregen würde zu sehen, wie meine Frau vor meinen Augen von einem anderen Mann genommen wird. Dazu noch von einem Mann, der das genaue Gegenteil von mir ist. Ich war schon immer der zärtliche Typ und noch nie hat sich eine meiner Fraunen darüber beschwert. Werner hingegen ist dominant und vulgär. Er nimmt Traute auf eine Weise wie ich es nicht kann. Dazu kommt noch sein beeindruckendes Teil, dass Traute ganz offensichtlich mehr als anziehend findet. Vermutlich ist es all das, was mich dabei so anmacht. Trotzdem finde ich es immer noch seltsam, dass es mich so erregt, mich Werner in dieser Art und Weise unterzuordnen. Hätte man mich vor Monaten gefragt ob ich devot sei, hätte ich die Frage mit einem hundertprozentigem Nein beantwortet. Jetzt noch zu denken ich sei nicht devot wäre lächerlich. Es erregt mich einfach Werner die Führung zu überlassen. Selbst seine Erniedrigungen, sei es Traute gegenüber oder mir, turnen mich irgendwie an. Ich hänge diesen Gedanken nach als ich zur Haustür gehe und nach dem Schlüssel in meiner Tasche krame und dann die Haustür aufschließe. Ich bin überrascht, dass ich Traute im Hausflur am Briefkasten treffe. „Ach hallo Schatz, schon zurück von der Arbeit?" sage ich und gehe auf sie zu, gebe ihr einen Kuss. Sie sieht mal wieder umwerfend aus. Sie trägt eine enge Bluse, einen engen Knielangen Rock und Pumps, ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie lächelt mich an „Ja, ich hatte einfach keine Lust mehr im Büro. Die ganze Arbeit und das Lernen hat schon angestrengt, ich musste einfach da raus" erklärt sie. Sie geht vor mir die Treppe hoch und ich sehe ihren knackigen Po direkt vor mir. Ich schaue an ihr herunter, ihre sportlichen Waden, die durch die Pumps noch betont werden und ich bekomme Lust auf sie. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Po. Traute zuckt überrascht zusammen, sieht mich über die Schulter an und lächelt mich schelmisch an. „Na, na Schatz, lass das" sagt sie schmunzelnd und wackelt absichtlich aufreizend mit ihrem knackigen Po.Sie schließt auf und wir gehen in unsere Wohnung. Wieder greife ich an ihren knackigen Hintern „Wieso soll ich denn aufhören?" sage ich lachend und sie drückt spielerisch meine Hand weg und sieht mich an. „Ich bin etwas erledigt und brauche auf jeden Fall erst mal eine Dusche" sagt sie und setzt sich auf einen Stuhl in unserer Essecke. „Warte ich helfe Dir" sage ich als sie sich daran macht ihre Pumps auszuziehen. Ich knie mich vor Traute auf den Boden und nehme ihren rechten Fuß in die Hand.„Die Schuhe stehen dir sehr gut, sie sind sehr sexy" sage ich und sehe dabei in ihre braunen Augen. Traute lächelt mich an „Oh danke" sagt sie und sieht mir ebenfalls in die Augen. „Und jetzt zieh mir die Schuhe aus" ihre Stimme hat auf einmal so einen gewissen Unterton, sie klingt etwas bestimmender. „Los" sagt sie mit leicht strengem Ton und ihr Blick hat wieder diesen seltsamen, herablassenden aber auch interessierten Ausdruck. Ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Diese bestimmende Art mir gegenüber ist auch eine neue Seite von Traute, die sie erst seit Werner zeigt und mich erregt es, wenn sie so ist.Ganz langsam streife ich ihr mit einer Hand den Schuh ab, mit der anderen streichele ich ihre Wade. Ich stelle den Schuh ab und nehme ihren Fuss in die Hand, stütze ihn. Mit ausgestrecktem Bein sitzt Traute auf dem Stuhl und beobachtet mich genau. Auch ihr Herz schlägt schneller. Ich erkenne leichte Erregung in ihrem Blick als sie zu mir runter sieht. Ich sehe wieder auf ihren nackten Fuß vor mir und beuge mich leicht vor, nähere mich langsam mit dem Mund ihrem Fuß und küsse ihren Fußrücken ganz zärtlich. Trautes Atem geht ein klein wenig schwerer, ich merke, dass ihr die Situation gefällt. Ich beginne ihren Fußrücken immer wieder zu küssen. Dann hebe ich leicht ihren Fuß und küsse die Unterseite immer wieder. Beginne dann von ihrer Ferse an mit der Zunge die Unterseite ihres Fußes entlang zu fahren und zu lecken. An ihrem schwererem Atem erkenne ich, dass es sie erregt.Langsam lecke ich an ihrem Fuß hoch zu den Zehen, küsse sie einzeln. Traute sieht erregt zu, „Los, nimm meine Zehen in den Mund" sagt sie ganz bestimmend. Ich küsse ihren großen Zeh und sehe ihr in die Augen als ich ihn in den Mund nehme. Ich beginne an ihrem Zeh zu lutschen und zu saugen, Traute atmet schwerer. Ich sehe sie dabei die ganze Zeit an und merke gar nicht, dass sie mit dem linken Fuß aus ihrem Schuh geschlüpft ist und zucke zusammen, als ich plötzlich ihren nackten Fuß an meinem Schritt spüre.„Dein Kleiner ist ja schon ganz hart" sagt sie, lächelt frech und reibt mit ihrem nackten Fuß ganz langsam über meinen Schritt. Ich sage nichts, lutsche weiter an ihrem großen Zeh, lasse ihn dann aus dem Mund um nach und nach an den anderen Zehen zu lecken. Ich spüre ihren Fuß auf meinem Schritt, wie sie mit sanftem Druck ganz langsam meinen Steifen durch die Hose massiert. Während ich weiter an ihren Zehen lutsche, wandert meine rechte Hand an ihrem Unterschenkel hoch, ganz langsam über die Innenseite ihres Oberschenkels.Traute nimmt den Fuß von meinem Schritt und drückt sanft meine Hand weg „Na, na" sagt sie lächelnd und sieht mich an. „Hat Werner dir das denn erlaubt?". Das sie ausgerechnet jetzt auf den alten Kerl zu sprechen kommt. Ich lasse ihren Zeh aus meinem Mund „Nein" sage ich und sehe sie dabei an. Sie zieht ihren Fuß weg, da ist wieder dieses überlegene Lächeln, dieser seltsame Blick. Ich erkenne auch Erregung in ihren Augen. Sie beugt sich zu mir vor „Dann darfst Du das auch nicht" sagt sie ganz leise, berührt mit ihren vollen Lippen meine. Wir küssen uns, sie greift in meinen Schritt und ich keuche leise auf als sie meinen Schwanz durch die Hose drückt und leicht knetet. Ihr Gesicht ist ganz dicht vor meinem.Sie legt die Finger ihrer rechten Hand unter mein Kinn, drückt meinen Kopf leicht hoch, so dass ich ihr in die Augen sehe. Mit dem Daumen streichelt sie leicht über meine Lippen während sie mit der anderen Hand meinen Steifen durch die Hose reibt und knetet. „Dein kleines Schwänzchen spritzt gleich schon was?" sagt sie leise und schiebt mir dabei ihren Daumen in den Mund, den ich sofort zu lutschen beginne.Ich öffne die Beine etwas, damit sie ungehinderter meinen Riemen kneten kann, lutsche dabei an ihrem Daumen. So dominant mir gegenüber kenne ich sie nicht, auch nicht so vulgär. Sie beugt sich noch ein Stück vor und ihr Mund ist direkt an meinem Ohr. „Schade das du nicht so einen ausdauernden, großen Schwanz hast wie Werner. Ich werde scharf, wenn ich nur an seinen Riesen denke, die dicken Eier, die fette Eichel" haucht sie in mein Ohr.Plötzlich nimmt sie Ihre Hand von meinem Schritt, zieht den Daumen aus meinem Mund. Sie steht von dem Stuhl auf und sieht zu mir runter. „Ich höre besser auf, bevor Du noch in Deine Hose spritzt" sagt sie lächelnd. Ich bin erregt, sehe enttäuscht zu ihr hoch, doch ich sage nichts. Sie streichelt mir kurz durch die Haare. „Ich brauche erst einmal eine Dusche" sagt sie, als sei nichts gewesen und lässt mich auf dem Boden kniend zurück. Ich sehe ihr nach, wie sie powackelnd im Bad verschwindet.Noch etwas verwundert über Trautes ganze Art mir gegenüber stehe ich mit weichen Knien auf und krame mein Handy aus der Tasche. Nervös und erregt wähle ich Werners Nummer. Es klingelt ein paar mal, bis ich Werners tiefe Stimme höre „Ja bitte?". Ich atme kurz durch „Hallo Werner, ich bin es, Marc" sage ich fast übertrieben freundlich. Werner lacht kurz auf, „Hallo Marc, na, möchtest Du wieder fragen ob Du Traute vögeln darfst? Oder rufst Du an um zu fragen ob ich es mache?" kommt Krämer direkt zur Sache.Mit seiner Frage hat er mich etwas aus der Bahn geworfen. „Ja, also, ich meine, ich möchte mit Traute schlafen" sage ich stotternd. Wieder höre ich Werner kurz auflachen, sehe förmlich sein Grinsen. „So so. Möchtest Du also. Bist Du denn sicher, dass Du sie befriedigst?" fragt er. „Ja natürlich" antworte ich, doch meine Stimme klingt nicht sehr selbstbewusst. „Das denke ich aber nicht Marc. Wo bist Du und wo ist Traute?" fragt Krämer. „Wir sind zu Hause" antworte ich und gehe während des Gesprächs ins Schlafzimmer. „Traute duscht gerade" ergänze ich.„Das hatten wir schon mal Marc, erinnerst Du dich?" Werner lacht kurz „Du hast mich angerufen um zu fragen ob Du ran darfst und dann kam raus, dass Du lieber sehen wolltest, wie ich es Deiner Frau besorge." Ich nicke zustimmend und sage nur kleinlaut „Ja schon, aber...". „Nicht aber" fällt Werner mir ins Wort. „Schließ jetzt Deine Augen und sag mir was Du siehst Marc. Siehst Du, wie deine Kleine mit gespreizten Beinen vor Dir liegt und Dein kleiner Schwanz in sie eindringt, wie sie stöhnt als sie Dein Schwänzchen in ihrer Fotze spürt?"Mit geschlossenen Augen stehe ich da und höre Werners vulgären Worte. „Nein" sage ich leise. „Dann beschreibe mir, was Du siehst" sagt Krämer bestimmend. Ich zögere kurz „Ich sehe deinen Schwanz. Ich sehe wie Dein dicker Schwanz in sie eindringt, wie sie es genießt, wie ihr Körper zittert. Ich sehe wie Du sie zum Orgasmus bringst" sage ich.Werner lacht leise. „Das habe ich mir doch gedacht du kleiner Wichser" sagt er. „Hat Traute inzwischen mit einem anderen Kerl was gehabt?" fragt er neugierig. Ich verneine die Frage, ich bin sicher, dass Sie mir davon erzählt hätte. „Hm" meint Werner nur. „Ich möchte, dass ihr zu Hause bleibt Marc, ich denke ich komme gleich vorbei, es wird mal wieder Zeit, dass ich euch besuche. Und nimm deine Hand von Deinem kleinen Schwanz" sagt Werner und lacht. Ich erschrecke mich, fühle mich ertappt, denn tatsächlich habe ich bei dem Telefonat begonnen meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und irgendwie ist es mir peinlich. Ich will noch fragen wann Werner kommt, doch da hat er schon aufgelegt.Ich lege das Handy weg und gehe in unser Schlafzimmer. Ich möchte mir was bequemes anziehen bevor Werner kommt, ziehe meinen Anzug aus, den ich immer im Büro trage und streife ein T-Shirt und eine Jogginghose über. Mein Magen kribbelt so aufgeregt bin ich, dass Werner gleich kommt und ich endlich wieder sehen kann, wie er Sandra nimmt. Ich merke, dass ich nervös werde und hoffe, dass er mich dieses mal nicht wieder aus dem Zimmer schickt.Mein Blick fällt auf unser Bett, in dem er Sandra das letzte Mal ran genommen hat und sofort habe ich wieder all diese Bilder vor Augen. Besonders Sandras Erregung, wenn Werner sie ordinär nimmt, sie behandelt wie eine Schlampe. Er befriedigt sie auf eine Art, wie ich es nicht kann und das sehe ich immer mehr ein. Sicherlich bin ich der richtige, wenn es um Zärtlichkeit und Geborgenheit geht. Das hat mir Traute immer wieder gesagt. Doch diesen wilden, a****lischen Sex, die Befriedigung ihrer wohl vorhandenen devoten Neigung kann ich ihr nicht geben.Dafür kann Werner das um so besser. Er weiß anscheinend genau wie Traute es möchte. Er hat sie zu Sachen gebracht, die ich nie mit ihr gemacht habe. Er hat sie vor meinen Augen anal entjungfert und sie hat ihm erlaubt in ihrem Mund zu kommen. So weit hätte ich sie nie gebracht. Dazu kommt noch sein großer, ausdauernder Riemen, der Traute so erregt. Mein Blick fällt auf den Dildo, den Werner mal mitgebracht hat und der seitdem auf Trautes Nachttisch steht. Ich nehme ihn zur Hand. Ein wenig neidisch bin ich schon darauf, wie Werner bestückt ist, doch ich kann meine Kleine durchaus verstehen. Sein Schwanz ist so prall und dick, wirkt viel männlicher als meiner. Deutlich sehe ich vor meinem geistigen Auge wie Traute ihre vollen Lippen um Werners dicke Eichel schließt und bei dieser Vorstellung beginne ich an dem Dildo zu lecken und nehme die Eichel des Kunstschwanzes in meinen Mund, mit einer Hand fasse ich an meinen längst harten Schwanz und wichse, während ich den Dildo lutsche. In diesem Moment kann ich erahnen wie sehr es Traute erregt so einen großen Riemen zu lutschen.„Schatz, bringst Du mir bitte ein Handtuch" ruft Traute aus dem Bad und reißt mich damit aus meiner Phantasie. Schnell stelle ich den Dildo weg. Was ist da nur in mich gefahren? Wie komme ich dazu an diesem Kunstschwanz zu lutschen? Ich fühle mich peinlich erwischt und merke, dass ich rot werde obwohl niemand mich dabei gesehen hat.Ich nehme ein Handtuch aus dem Schrank und bringe es Traute. Sie steht nackt in der Dusche als ich ins Bad komme. Wassertropfen perlen über ihre gebräunte Haut. Ihre kleinen, empfindlichen Brustwarzen sind hart. Ich sehe auf ihre prallen Brüste und sie grinst. „Gib mir das Handtuch und hör auf zu spannen, dein Kleiner ist ja schon wieder ganz hart" sagt sie lachend und deutet auf die Beule in meiner Jogginghose.„Kein Wunder bei deinem scharfen Körper" sage ich lächelnd und reiche ihr das Handtuch, gebe ihr einen Kuss. Mit einer Hand wandere ich zu ihrer prallen Brust, doch sie hält meine Hand fest „Na, na, nur wenn ich es dir erlaube" sagt sie grinsend. Ich möchte etwas erwidern, doch das Klingeln an der Wohnungstür unterbricht mich. „Ich schau mal wer das ist" sage ich und lasse mir meine Vorfreude nicht anmerken. Traute weiß ja nicht, dass Werner kommt und ich bin davon überzeugt, dass es sie sehr freuen wird.Ich betätige den Türdrücker und öffne die Wohnungstür. Ich höre Schritte im Hausflur und bin ein wenig überrascht, als ich hinter Werner noch einen weiteren, mir unbekannten Mann die Treppe hochkommen sehe.„Hallo Marc" begrüßt Werner mich freundlich und reicht mir die Hand. „Hallo" sage ich nur und sehe fragend zu dem Mann hinter Werner. Er ist ein ganzes Stück kleiner als ich, vielleicht gerade so groß wie Traute mit Ihren 1,66. Ich schätze ihn so auf Mitte, Ende 40. Er ist eher schlank, abgesehen von seinem Bauch über den sich sein Shirt spannt. Seine Haare, oder die paar, die er noch hat, hat er auf einige Millimeter abrasiert. Etwas nervös sieht er mich durch seine runden Brillengläser an. Genau so wie ihn stellt man sich wohl den typischen Buchhalter vor.„Das ist Kurt, Kurt das ist Marc" stellt Werner uns vor und er reicht mir eher schüchtern die Hand. „Wir haben uns vor kurzem in der Sauna kennen gelernt und ich habe ihm von euch erzählt, aber der liebe Kurt wollte mir nicht so recht glauben" erklärt Werner lachend. Ich bin etwas verunsichert und Werner sieht meinen fragenden Blick. „Stell dich nicht so dämlich an, Du weißt genau was ich meine, Kurt ist ganz neugierig auf Traute und was er in der Hose hat wird Traute garantiert gefallen" sagt Werner grinsend und legt mir dabei fast freundschaftlich die Hand auf die Schulter.Krämer schiebt sich einfach an mir vorbei und wie selbstverständlich geht er in unsere Wohnung. Kurt bleibt zögernd stehen, „Äh bitte" sage ich nur und deute ihm Werner zu folgen. Traute und dieser Typ? Das kann doch nicht Werners ernst sein. Mein Magen zieht sich zusammen als ich den beiden ins Wohnzimmer folge. Werner setzt sich auf die Couch, Kurt nimmt auf einem Sessel platz. „Also hatte Werner recht" sagt Kurt mehr als Frage. Ich sehe den Buchhaltertyp an, „Womit recht?" frage ich. Kurt zögert, „Na das Werner deine Frau bummst und du nur zusehen darfst". „Ich, ähm, also..." druckse ich rum und sehe zu Werner, der mich grinsend taxiert. „Ja genau so ist es. Unser Marc ist ein kleiner Schlappschwanz und ihm geht einer ab, wenn er sieht wie seine Kleine richtig durchgefickt wird." erklärt er.Mein Magen zieht sich seltsam zusammen, ich merke wie ich rot werde als Werner mich ganz ungeniert vor diesem Fremden demütigt, doch ich nicke nur wortlos. Jetzt grinst auf Kurt. Das dieser Typ Traute will passt mir irgendwie nicht. Er ist doch auch so gar nicht ihr Fall, kaum größer als sie, dann offensichtlich eher schüchtern und überhaupt optisch nicht ihr Ding.„Wo ist denn deine Kleine?" fragt Werner und lehnt sich auf der Couch zurück. „Sie ist noch im Bad" erwidere ich, „Sie weiß nicht, dass ich angerufen habe und Du hier bist" füge ich erklärend hinzu. Krämer grinst „Wolltest Du sie mit meinem Schwanz überraschen?" fragt er und ich nicke. „Und es stört Dich wirklich nicht, wenn Du siehst wie ein anderer Mann Deine Frau bummst?" fragt Kurt noch einmal mit etwas Vorfreude. Er scheint es immer noch nicht zu glauben. Ich überlege kurz, „Nein, wenn es ihr gefällt dann nicht". „Sowas habe ich noch nie gemacht" sagt Kurt zu Werner und ist immer noch nervös. „Du wirst sehen, es ist wirklich scharf, und die Kleine ist schwanzgeil, Ihr wird dein Ding gefallen" grinst Werner. Völlig ungeniert reden die beiden in meiner Gegenwart so abfällig über meine Frau und ich spüre schon wieder, wie es mich erregt. Das Geräusch der Badtür beendet das Gespräch. „Schatz wer war es denn?" fragt Traute und kommt ins Wohnzimmer, sie rubbelt mit einem Handtuch noch ihre Haare trocken, hat einen kurzen, seidenen Morgenmantel an, der nur knapp ihren Po bedeckt.Wir sehen sie an, sie stockt in ihrer Bewegung als sie Werner bemerkt „Oh hallo Werner" sagt sie und lächelt den 57-jährigen an. Kurt hat sie in dem Sessel noch gar nicht bemerkt. „Das ist ja eine Überraschung.", Krämer steht auf, „Ja, ich dachte Du hast Sehnsucht" sagt er grinsend und ich bemerke das Leuchten in Trautes Augen. Er stellt sich vor Traute und sie umarmt ihn, gibt ihm einen Kuss auf die Wange.Krämer sieht zu ihr runter „Na, was war das denn? Begrüß mich ordentlich du kleine Schlampe" sagt er grinsend. Ein lächeln umspielt Trautes Lippen „Werner" sagt sie gespielt vorwurfsvoll. Der Alte beugt sich zu ihr runter und ihre Lippen sind dicht voreinander „Also noch mal" sagt er leise und sie küssen sich. Erst berühren sich nur ihre Lippen, dann umspielen sich ihre Zungen. Der Kuss ist lang und leidenschaftlich. Traute atmet etwas schwerer. Sie spürt Werners Hände über ihren Rücken streicheln, langsam abwärts und dann umfassen sie kräftig ihren Knackarsch.Gebannt sehe ich zu wie Werner vor meinen Augen meine Frau küsst. Auch Kurt sieht gebannt zu. Seine kleinen Augen huschen gierig über Traute, ihre schönen Beine, ihren knackigen Hintern in Werners großen Händen. Ich spüre bei diesem Anblick wieder Eifersucht, aber auch Erregung, mein Schwanz schwillt langsam an, doch ich berühre mich nicht, da Werner es nicht erlaubt hat.in Erst als sie Werner den Kuss beendet, bemerkt Traute Kurt und erschrickt kurz „Oh, ähm, also...wer sind sie?" stottert sie rum und sieht von Kurt zu Werner, der frech grinst. „Das ist ein Bekannter von mir, Kurt" stellt Werner vor. Traute weiß gar nicht wie sie sich verhalten soll. Kurt geht es nicht anders. Steif steht er auf und gibt ihr förmlich die Hand. „Angenehm" bringt er heraus. „Äh ja, so überraschend, ach ja, ich bin Traute" sagt meine Kleine als sie seine Hand schüttelt. Ich sehe, dass ihre Ohren vor Scham ganz rot geworden sind. Sie bemerkt den musternden Blick von Kurt und ein gieriges Leuchten in seinen kleinen Augen.„Ich habe Kurt von euch erzählt und er war ganz neugierig" erklärt Werner der verdutzen Traute. „Er soll....ich meine..also auch..." Traute stammelt nach den richtigen Worten vor dem ihr total fremden Typen und sie mustert ihn dabei. Ich sehe an ihrem Blick, dass Kurt optisch nicht ihr Fall ist, obwohl er sehr gepflegt wirkt, wie ich zugeben muss.Werner legt seinen Zeigefinger unter Trautes Kinn und dreht ihren Kopf bestimmend in seine Richtung, sieht ihr tief in die Augen, „Aber sicher meine Kleine", er grinst, nähert sich wieder langsam mit seinem Mund Trautes vollen Lippen. Ich sehe wie sie ganz leicht den Mund öffnet, schwerer atmet, ihre Augen sind halb geschlossen. „Er ist hier, weil er dich ficken will" flüstert Werner Traute zu und schiebt ihr langsam die Zunge in den Mund. Während sie den Kuss erwidert fasst er wieder mit einer Hand an ihren Po. Der eh schon kurze Morgenmantel rutscht etwas höher und zeigt für einen Moment ihren knackigen, nackten Po.Ich sehe wie Trautes Beine leicht zittern, wie sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Seidenstoff drücken. Längst ist mein Schwanz bei diesem Anblick hart, ich muss mich beherrschen mich nicht zu berühren. Ich bemerke Kurts gierigen Blick auf Trautes Arschbacken, sehe, wie seine Hände kurz zucken um sie zu berühren, doch er traut sich noch nicht so recht.Krämer beendet den Kuss und gibt Traute lächelnd einen Klaps auf den Po, der sie kurz zusammenzucken lässt. „Aber zuerst holst Du uns mal was zu trinken. Für mich ein Bier" sagt Werner. Traute sieht Kurt an und lächelt „Und für Dich?". Kurt sieht Traute an. Sein Blick huscht überall hin, in ihre schönen braunen Augen, zu ihren prallen Brüsten die sich unter dem sexy Morgenmantel abzeichnen, hinunter zu ihren athletischen Beinen. „Ein Glas Wein bitte" sagt Kurt. Mich fragt Traute erst gar nicht. Wir sehen ihr nach, wie sie hüftschwingend in die Küche geht. Sie sieht sogar noch einmal über ihre Schulter und lächelt kurz, als sie Kurts gierigen Blick bemerkt. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich ihm gegenüber so verhält. „Oh man, die Kleine ist ja wirklich total scharf" sagt Kurt begeistert und sieht Werner aufgeregt an. Krämer grinst, „Oh ja, Du wolltest mir ja nicht glauben. Warte erst einmal bis die kleine Sau Deinen Schwanz lutscht." Kurt sieht mich an und grinst eher abfällig „Du bist wirklich ein Schlappschwanz was" sagt er grinsend und ehe ich antworten kann kommt Traute mit den Getränken in den Raum und Kurt sieht sie wieder gierig an. Sie reicht Werner das Bier und Kurt ein Glas Wein. „Darf ich noch mal ihren Arsch sehen Werner?" platzt es aus Kurt heraus als er Traute anstarrt. „Du musst mich nicht um Erlaubnis fragen. Sag der kleinen Schlampe ruhig, was Du willst" lacht Werner und trinkt von seinem Bier."Zeig ihn mir" sagt Kurt dann zu Traute. Die Unsicherheit ist ihm nicht nur anzusehen, man hört es auch in seiner Stimme. Traute zögert etwas. Hat sie gerade noch gelächelt, so ist es doch ein komisches Gefühl sich jetzt so vor Kurt zu präsentieren. Doch dann dreht sie sich um und zieht ganz langsam ihren kurzen Morgenmantel ein Stück hoch.Die Augen des kleinen Typen leuchten, als er Trautes knackigen Po sieht, „Was für ein geiler Arsch" sagt er leise. Traute streckt ihn bei diesem plumpen Kompliment noch etwas raus. Kurt wird etwas nervöser, aufgeregter. Er sieht immer wieder kurz zu Werner und auch zu mir. „Setz dich auf das Sofa, spreiz Deine Beine leicht" sagt er zu Traute und man hört an seiner Stimme, das er langsam sicherer wird.Traute setzt sich ihm gegenüber auf das Sofa und spreizt leicht die Beine. Sie sieht Kurt an und beginnt auf seine Aufforderung hin ihre nackten Oberschenkel zu streicheln. Sie streift mit den Händen über die glatte Haut ihrer schlanken, athletischen Oberschenkel und sieht dabei den älteren Kerl an. Auf der Straße wäre sie glatt an Kurt vorbei gelaufen. Er ist deutlich Älter, nur so groß wie sie, eher dünn, abgesehen von dem Bierbauch und jetzt sitzt sie vor dem Glatzkopf und streichelt ihre Beine auf seine Anweisung.„Öffne den Morgenmantel und zeig mir Deinen Körper", Kurt lehnt sich in dem Sessel zurück, entspannt immer mehr. Ich beobachte, wie Traute ganz langsam die Schleife des Gürtels löst und den Morgenmantel öffnet. Werner genießt den Moment und beobachtet wortlos, er trinkt dabei in Ruhe sein Bier.Traute sieht die gierigen kleinen Augen von Kurt über ihren Körper wandern und es erregt sie, sich diesem Kerl so zu zeigen. „Streichel deinen geilen Körper, deine dicken Titten" sagt Kurt mit einem aufgeregten zittern in der Stimme. Trautes Herz rast, ihr Unterleib kribbelt als sie beginnt sich zu streicheln, ihre Brüste zu massieren, die empfindlichen Nippel zu reiben. An ihren Augen erkenne ich die steigende Erregung. Wie von selbst spreizen sich ihre Beine etwas mehr und so zeigt sie Kurt ihre intimste Stelle ganz offen.Als ich Traute kennen lernte hat es drei Monate gedauert, bis wir miteinander geschlafen haben und dieser Kerl ist keine Viertelstunde bei uns und sieht Traute nackt vor sich, wie sie sich auf seine Anweisungen streichelt. Immer wieder fasziniert und erregt mich, wie sehr sie sich gewandelt hat. Ihr Atem geht langsam schwerer während sie sich immer lustvoller streichelt. Ohne auf eine Anweisung zu warten beginnt sie auch ihre Pussy zu streicheln.Kurt beobachtet sie mit gierigem Blick, „Los finger dich" sagt er nur knapp. Traute atmet schwerer, sie ist schon ganz feucht und stöhnt leise auf, als sie erst einen und dann zwei Finger in ihre feuchte Pussy schiebt. Vor unseren Augen beginnt sie, sich aufreizend zu fingern, mit der anderen Hand streichelt sie über ihren schönen, schlanken Körper. Aus halb geschlossenen Augen sieht sie erregt zu Kurt.Der ist schon total geil, greift sich kurz in den Schritt, leckt sich gierig über die Lippen, während er meine Frau beobachtet, die sich keuchend vor uns befriedigt. Werner sieht zu mir und grinst als er die Beule in meiner Jogginghose bemerkt. Er deutet mir, zu ihm zu kommen und ich gehe hin, stelle mich neben ihn an die Couch. „Siehst du Kurt, unser Schlappschwanz wird geil, wenn sich seine Kleine so zeigt" sagt er lachend. Kurt sieht zu mir und ich merke wie ich rot werde als Werner an meine Jogginghose fasst und sie vorne mit einem Ruck ein Stück runter zieht. Mein steifer Schwanz springt hervor.Kurt grinst ein wenig herablassend als er mir auf den steifen Schwanz sieht. „Lass Deine Hose ganz runter" bestimmt Werner und ich komme der Aufforderung nach. Kurt sieht zu Traute „Möchtest Du jetzt Marcs Pimmelchen?" fragt er lachend und Traute sieht zu mir, fingert sich langsam weiter. „Nein" sagt sie mit erregter Stimme.Dieses ordinäre Gerede passt irgendwie gar nicht zu dem Buchhaltertyp, der jetzt aufsteht und sich direkt vor Traute stellt, zwischen ihre gespreizten Beine. Er wird immer selbstsicherer. Kurt greift Trautes Hand, mit der sie sich fingert und nimmt sie ganz langsam zur Seite. Er beugt sich zu ihr runter bis sein Mund ganz dicht an ihrem Ohr ist. „Macht dich sein kleiner Schwanz geil?" fragt er und berührt genau mit zwei seiner kurzen, dicken Finger Trautes feuchte Spalte. Sie zuckt erregt zusammen und schüttelt langsam den Kopf.Kurt grinst, „Ach nein? Du magst lieber einen großen, fetten Schwanz?" haucht er in ihr Ohr und dringt genau in dem Moment mit den Fingern in Trautes Pussy ein. Sie zuckt erregt zusammen, keucht ein leies „Ja". Der ältere Typ beginnt meine Frau ganz langsam zu fingern, knabbert kurz an ihrem Ohrläppchen, „Dich macht ein richtiger Schwanz geil, ein praller, fetter Riemen, der Dich ausfüllt, dich richtig fickt" sagt er leise in ihr Ohr. Traute atmet schwerer, nickt nur, sieht mich bei seinen Worten erregt an.Mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz sehe ich zu, wie Kurt meine deutlich jüngere Frau fingert, an ihrem Ohrläppchen knabbert, sie einfach richtig geil macht. „Werner hat mir ja gesagt, dass Du eine schwanzgeile Schlampe bist, aber dich vor den Augen Deines Freundes zu nehmen ist noch schärfer als ich es mir vorgestellt habe", sagt er grinsend und fingert sie etwas härter. Traute keucht erregt, dreht ihren Kopf zu ihm. Sie sehen sich direkt an, „Oh Kurt, Du machst mich so geil" keucht sie.Gekonnt fingert Kurt meine Frau, „Du bist so schön, Du geiles Miststück", sagt er erregt. Traute sieht ihn schwer atmend an, sie legt eine Hand in seinen Nacken und zieht seinen Kopf langsam näher. Kurz sehe ich ein Leuchten in ihren Augen, dass mir einen Stich ins Herz versetzt. So ähnlich hat sie mich damals angesehen, als wir uns das erste Mal geküsst haben. Meine Frau schließt die Augen als sich die Lippen der beiden finden und sie sich leidenschaftlich küssen.Ich bin überrascht von Trautes Reaktion, sogar Werner geht es so. Doch obwohl ich Eifersucht spüre, wird mein Schwanz bei dem Anblick der sich mir bietet noch härter. Mit weit gespreizten Beinen sitzt meine nackte Frau vor diesem deutlich älteren Buchhaltertypen und lässt sich von ihm fingern, währen sich die beiden intensiv und leidenschaftlich küssen.Kurt richtet sich auf, zieht seine Finger aus Traute und leckt sie genüsslich ab. „Oh was für eine herrliche Schlampe Werner, Du hast nicht übertrieben" sagt er mittlerweile total selbstbewusst. Es überrascht mich schon, denn Anfangs war er so unsicher. Werner grinst „Genieß sie noch einen Moment, gleich will ich mitmachen" lacht er und trinkt von dem Bier.Kurt reicht Traute eine Hand und zieht sie hoch. Er ist sogar ein wenig kleiner als sie, als sie sich gegenüber stehen. „Du bist wunderschön, du geiles Stück" sagt Kurt und streicht ihr zärtlich eine Haarsträhne aus der Stirn. Seine Hände wandern dann über Trautes jungen Körper. Zärtlich streichelt er über ihre Schultern, die Arme, erkundet ihre Brüste, den flachen Bauch.Schwer atmend steht sie vor ihm, genießt die Berührungen des älteren Kerls, ihre Knie zittern leicht. „Oh Kurt was machst Du nur mit mir?" sagt sie mit zitternder Stimme. „Na ich mach Dich geil" sagt er grinsend. Er sieht kurz zu mir, wie ich da stehe mit runtergelassener Hose und steifem Schwanz. Dann schaut er Traute in die Augen und küsst sie wieder. Ihre Zungen spielen miteinander, seine Hände erkunden weiter ihren Körper, streicheln über ihren Rücken bis zu ihrem knackigen Arsch. Auch Traute greift an sein Shirt und streift es ihm ab. Sein Körper ist blass, kaum behaart, Traute streichelt zärtlich über seinen Oberkörper, seinen Bierbauch, seinen Rücken.Ich fühle mich als würde jemand mein Herz zerdrücken als ich die beiden so sehen. Irgendwie ist es mit Kurt total anders als bisher mit Werner. Sicher hat sie Werner beim Sex auch geküsst, aber in diesem Moment wirken die beiden eher wie ein Liebespaar und ich frage mich, was meine Kleine an diesem Kerl findet. Doch trotz all der Eifersucht ist mein Schwanz hart, bin ich auch total erregt und mir fehlt einfach die Kraft und auch der Wille dazwischen zu gehen. „Finger weg von Deinem Schwanz" herrscht Werner mich an als meine Hand wie von selbst an meinen Schwanz greift. Ich nehme die Hand weg und sehe Werner bittend an, doch er schüttelt den Kopf. Also sehe ich so weiter mit heruntergelassener Hose zu Kurt und Traute.Kurt beendet den Kuss, sieht Traute an und streichelt über ihr Gesicht. „Jetzt darfst Du mir zeigen ob Du auch so gut bläst wie Du küsst" sagt er selbstgefällig grinsend und drückt Traute sanft vor sich auf die Knie. Traute kniet sich vor ihn, streichelt über seinen Bauch und beginnt dann langsam seine Hose aufzuknöpfen. „Es ist wirklich geil eine Frau vor den Augen ihres Freundes zu nehmen" sagt Kurt grinsend zu mir, „da ist es ja richtiges Glück, dass Du so ein Schlappschwanz bist." Ich sage nichts zu der Erniedrigung, sehe wie Werner grinst.Traute zieht langsam die Hose runter, unter seinen Shorts zeichnet sich eine deutliche, nicht gerade kleine Beule ab. Traute lächelt und streichelt über seine Shorts. „Gib dir Mühe du kleine Fotze" sagt Kurt, „sieh es als Geschenk zu meinem gestrigen fünfzigsten." „"Dann werde ich versuchen es besonders geil für Dich zu machen" sagt Traute lächelnd und sieht dabei zu ihm hoch.Sie fasst die Shorts und zieht sie ganz langsam herunter. Traute bekommt große Augen, als ihr der Schwanz des 50jährigen entgegen springt. Der Schaft ist recht lang und mit dicken Adern überzogen. Nicht so dick wie Werners aber immer noch dicker als meiner. Er ist leicht nach oben gebogen, gekrönt von einer dicken, prallen Eichel, die noch von der Vorhaut bedeckt ist. Beachtlich sind auch seine dicken, großen Eier, die schwer unter diesem Prachtschwanz hängen.Trautes Augen leuchten bei dem Anblick dieses Schwanzes, zärtlich berührt sie den Schaft und streichelt ihn „Oh was für ein schöner Schwanz" sagt sie bewundernd. Traute sieht zu mir „Ein richtiger Männerschwanz" sagt sie und grinst mich herablassend an, dann wendet sie sich wieder Kurts Riemen zu. Langsam schiebt sie die Vorhaut zurück und legt die dicke, pralle Eichel frei.Sie massiert mit einer Hand sanft den Schaft, mit der anderen streichelt sie die prallen Eier und küsst zärtlich die Eichel. Dann leckt sie erst an der Unterseite der Eichel entlang, umkreist sie dann und beginnt anschließend die fette Eichel in ihren Mund zu saugen. Genießerisch schließt Traute dabei ihre Augen. Es erregt sie absolut vor dem kleinen, älteren Kerl zu knien und seinen beeindruckenden Schwanz im Mund zu spüren, ihn zu schmecken. „Ist es so gut?" fragt sie, und fährt mit der Zunge an dem Schaft entlang, leckt die dicken Eier, saugt sie abwechselnd in ihren Mund. Kurt keucht „Oh ja du geile Fotze", lobt er.Doch nicht nur Traute ist fasziniert von Kurts Schwanz. Auch ich starre hin und kann meinen Blick nicht abwenden. Ich muss mir eingestehen, dass sein Schwanz einfach deutlich männlicher wirkt als meiner und ich kann Traute absolut verstehen und es erregt mich zu sehen mit welcher Leidenschaft und Lust sie dieses große Prachtteil verwöhnt. Irgendwie passt dieses Riesending gar nicht zu diesem kleinen Mann, der Trautes Behandlung sichtlich genießt. Sein Atem geht schwerer, er sieht mich an, „Deine Frau bläst einfach geil" sagt er erregt.Werner steht von dem Sofa auf und zieht sich aus. Sein praller Schwanz ist längst hart, mit wippendem Riemen geht er zu den beiden. Traute lässt Kurts Schwanz aus dem Mund, sieht zu Werner hoch als er neben ihr steht. Sie wichst den Riemen des 50jähren, „Danke, dass Du Kurt mitgebracht hast" sagt sie und beginnt sofort, ohne zu zögern, Werners Schwanz zu lutschen.„Ich wusste doch, dass Dir sein Schwanz gefällt" sagt Werner grinsend und spürt ihren heißen Mund an seinem fetten Riemen. „Ich bin überrascht von Deiner dominanten Art" sagt er lachend zu Kurt, dessen Schwanz von Traute gewichst wird während sie Werner bläst. „Ich war nervös, weil noch nie der Freund einer Schlampe dabei war, aber das ist wirklich absolut geil, dass der kleine Wichser zusieht" sagt Kurt erregt. Traute wichst und lutscht die großen Schwänze abwechselnd. „Die Kleine ist wirklich wunderschön" sagt Kurt und streichelt über Trautes Kopf, als sie ihn gerade lutscht. Werner lacht, „Nicht, dass Du dich noch verliebst". Kurt grinst nur.„Zieh Dich aus und bereite euer Bett vor, damit wie Deine Kleine gleich schön durchficken können" sagt Werner zu mir. „Los" herrscht er mich an, als ich nicht sofort reagiere. Schnell ziehe ich die Hose und das Shirt ganz aus und gehe nackt ins Schlafzimmer um die Decken und Kissen vom Bett zu nehmen, wie Werner es auch das letzte Mal wollte.Der kleine Buchhaltertyp übt auf Traute eine gewisse Anziehung aus, die sie sich selbst nicht erklären kann. „Schiebst Du mir Deinen zuerst rein?" fragt sie und sieht vor ihm kniend zu ihm hoch. Die beiden alten Kerle grinsen. „Oh sie an, Du gefällst ihr aber sehr" lacht Werner. Traute steht auf, gibt Werner einen Kuss, „Beschwer Dich nicht, Du hast Kurt doch mitgebracht" sagt sie lächelnd.„Du bist so ein geiles Stück" sagt Kurt, dreht Trautes Kopf zu sich und küsst sie wieder. Werner greift währenddessen an Trautes prallen Brüste, massiert sie, reibt ihre empfindlichen Nippel. Willig erwidert sie den Kuss, sie spürt ein besonderes Kribbeln, dass sie sich nicht erklären kann, es ist anders als mit Werner. Kurt ist eigentlich alles andere als ihr Typ, etwas kleiner als sie, der Bierbauch, die Glatze und doch ist da etwas emotionales, eine Anziehung die sie so noch nicht kannte. Es ist wie eine Art unterwürfige Lust, die es in Ihr auslöst von Ihm berührt und geküsst zu werden.Sie sieht ihm in die Augen und nimmt seine Hand, führt sie an Ihre feuchte Pussy. Sie atmet hörbar ein als er ihre feuchte Spalte berührt. Die ganze Zeit hat sie ihm dabei stumm in die Augen gesehen und sieht nun sein freches grinsen. Mit dieser Geste, seine Hand an ihre intimste Stelle zu führen, hat sie ihm irgendwie gezeigt, dass sie sich ihm ganz hingibt. Sie keucht als er ihren Kitzler streichelt, während Werner ihre prallen Titten bearbeitet.„Lass sie uns endlich ficken" sagt Werner und geht vor ins Schlafzimmer. Die beiden folgen ihm. Ich stehe schon im Schlafzimmer und sehe wie die drei reinkommen. Traute legt sich auf das Bett uns spreizt obszön die Beine, sie sieht mich kurz an „Endlich wieder richtige Schwänze und nicht so ein kleines Pimmelchen" sagt sie lächelnd zu mir und ich nicke nur. Kurt sieht mich an als er sich auf unserem Bett zwischen Trautes Beine kniet. „Knie dich neben das Bett und schau zu wie ich Deiner Frau meinen Schwanz rein schiebe" sagt er zu mir und ich mache es sofort.Kurt reibt seine fette Eichel an Trautes feuchter Pussy und schiebt sie dann langsam in ihr feuchtes Loch. Traute stöhnt geil auf „Oh Gott ist das geil, Du hast einen herrlichen Schwanz" keucht sie. Kurt schiebt seinen Schwanz ganz langsam in sie, beugt sich vor und schiebt ihr die Zunge in den Mund. Leidenschaftlich küssend beginnt er sie zu ficken. „Bitte Werner, darf ich wichsen" frage ich erregt bei diesem geilen Anblick. Werner schüttelt den Kopf und kniet sich neben Trautes Kopf.„Genug geküsst ihr verliebten" lacht er und hält Traute direkt seinen Schwanz an den Mund als Kurt den Kuss beendet. Der 50jährige fickt meine Frau hart und schnell, ihr Stöhnen wird von Werners fettem Schwanz unterdrückt, den sie gierig bläst. Der pralle Schwanz in ihr füllt sie richtig aus. Traute wird dabei immer geiler. Ich sehe zu wie Werner Trautes prallen Titten bearbeitet, durchwalkt, während sie seinen Schwanz lutscht und hart von Kurt gefickt wird. Kurts Hände streicheln über Trautes Beine, den flachen Bauch, er genießt ihren jungen, straffen Körper.„Oh ja, weiter, weiter, gleich komme ich du geiler Ficker" stöhnt Traute, als sie Werners Schwanz kurz aus dem Mund lässt. „Aber jetzt doch noch nicht Du geiles Stück" sagt Kurt etwas außer Atem und zieht seinen Schwanz aus ihr. „Oh nicht bitte bitte mach weiter" bettelt Traute und zuckt zusammen als Kurt ihr einen Klaps auf die Arschbacke gibt. Werner setzt sich breitbeinig auf unser Bett, lehnt sich an die Wand und lässt meine Frau zwischen seinen Beinen knien. „Jetzt lutsch erst mal brav meinen Schwanz" sagt er und Traute macht es willig, massiert den dicken Schaft und saugt die fette Eichel gierig in ihren Mund.Kurt sieht mich an, wie ich total geil vor dem Bett knie und das treiben beobachte. Er steigt aus dem Bett und stellt sich vor mich. Ich sehe erst auf seinen großen, von Trautes Saft glänzenden Schwanz, dann sehe ich zu ihm hoch, muss mich zusammenreißen nicht wieder auf seinen Schwanz zu sehen. „Deine Frau ist ein geiles Fickstück" sagt er und sieht zu mir runter. Ich nicke nur. „Und Du bist ein Schlappschwanz der es ihr nicht richtig besorgen kann" redet der 50jährige weiter. Er greift an seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen. Automatisch wandert mein Blick wieder hin. „Ich weiß nicht, ob einer wie Du so eine Frau verdient hat. Sie ist so schön" redet er weiter während ich zusehe wie er seinen, zugegebenermaßen beeindruckenden, Schwanz vor meinen Augen langsam wichst. „und sie braucht einen richtigen Schwanz, nicht so einen kleinen Pimmel. Sie war ganz nass nachdem sie meinen Schwanz gelutscht hat." höre ich ihn sagen. Ich nicke „Ja, Dein Schwanz ist geiler als meiner" gebe ich zu.Grinsend sieht er zu mir herunter. „Sie braucht einen richtigen Mann, einen großen Schwanz der sie ausfüllt" sagt er und berührt mit seiner Eichel meine Wange. Ich knie regungslos da, lasse es geschehen. „Ja, ja Du hast recht" höre ich mich erregt sagen und dann drehe ich leicht den Kopf, die Eichel ist direkt vor meinem Mund, ich bin total erregt, geil. „Dein Schwanz gefällt ihr besser als meiner, Du fickst sie besser als ich" sage ich. Es ist als stünde ich neben mir und dann nehme ich seine dicke Eichel in den Mund und lutsche erst zögerlich, dann gieriger. Mein Schwanz, der zwischenzeitlich etwas schlaffer geworden ist, richtet sich sofort auf, was Kurt mit einem grinsen bemerkt.Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas je machen würde, doch ich bin in diesem Moment so geil, dass ich einfach nicht darüber nachdenke. Wäre ich nicht erregt, käme sowas für mich nie in Frage, doch diese Situation in totaler Geilheit ist etwas anderes. Es hat auch nichts bisexuelles oder schwules. Vielmehr ist es so, als akzeptiere ich, dass Kurts Schwanz geiler ist, er meine Frau besser fickt als ich es kann. Eine Geste der Unterwürfigkeit.„Du darfst wichsen" höre ich ihn und sofort greife ich an meinen Schwanz und massiere mich. Es ist ein erlösendes Gefühl mich endlich berühren zu dürfen. Er zieht seine Eichel aus meinem Mund und sieht mich überlegen an, „Nicht spritzen" sagt er nur und steigt wieder in unser Bett.„So Schlampe, jetzt darfst Du dich auf mich setzen" sagt Werner zu meiner Frau und erregt wie sie ist macht sie es sofort. Sie setzt sich auf Werner, führt seinen prallen Hengstschwanz in ihre nasse Fotze und beginnt ihn keuchend zu reiten. Sie hält kurz inne als sich Kurt hinter sie hockt „Deinen Arsch hatte ich noch nicht" lacht er und setzt seine fette Eichel am Poloch meiner Frau an. Ganz langsam stoßend dringt er in sie ein. „Oh Gott ihr geilen Ficker, das ist Wahnsinn" keucht Traute, die nun beide prallen Schwänze in sich spürt. Sie keucht, als Sie spürt wie Kurts fette Eichel langsam in ihren Arsch eindringt, die beiden Prachtschwänze sie komplett ausfüllen.Die drei beachten mich nicht mehr, wie ich langsam wichsend neben unserem Bett knie und zusehe, wie die beiden alten Kerle meine hübsche Frau in verschiedenen Stellungen durchficken. Traute gibt sich ganz ihrer Geilheit hin, stöhnt ihre Lust hinaus. Sie weiß nicht mehr wo oben und unten ist, so ficken die beiden Kerle sie durch, besteigen sie wie eine läufige Hündin. Mehrere Orgsamen schütteln sie durch und sie bettelt, dass die beiden endlich spritzen.Sie kniet auf allen Vieren vor Werner, der sie hart stößt. Ihre prallen Titten wippen dabei geil. Sie lutscht dabei Kurts Hengstriemen. Werner stöhnt auf als ersich dann keuchend in ihrer willigen Fotze ergießt. Traute spürt den heißen Saft, den pumpenden Schwanz und erschauert dabei. Kurt zieht sie aus dem Bett, drückt sie direkt neben mir auf die Knie. „Mach dein Maul auf du Fotze" herrscht er sie an und willig öffnet sie den Mund.Kurt wichst seinen Schwanz und dann keucht er auf, seine Knie zittern als er kommt. Direkt vor meinen Augen spritzt er seinen heißen, dickliche Saft in Trautes geöffneten Mund. In mehreren Schüben spritzt es aus seiner fetten Eichel. Es landet in ihrem Mund, im Gesicht, den Haaren. Ich wichse bei diesem geilen Anblick. Traute keucht auf, „Oh Kurt" bringt sie nur raus als es gar nicht aufhört. Sie greift an seinen Schwanz und wichst weiter, immer mehr spritzt aus seinem Riemen, ihr Gesicht ist mit Sperma bedeckt, ihre Haare voller Saft. „Du spritzt wie ein Hengst" sagt sie geil grinsend und reibt seinen Schwanz über ihr Gesicht, leckt ihn dann genüßlich sauber.„Du darfst spritzen" höre ich Werner und das lasse ich mir nicht zwei mal sagen. Ich wichse etwas schneller und es dauert nur Sekunden bis ich keuchend spritze. Ich zittere regelrecht als ich komme, spritze nicht einmal ansatzweise so viel wie Kurt einfach auf den Teppich.„Leider muss ich euch schon verlassen, meine Frau ist in letzter Zeit sehr misstrauisch" sagt Werner und gibt Traute einen Kuss, die sich gerade das Gesicht einfach an der Bettdecke abgewischt hat, die auf dem Boden liegt. Wortlos geht er aus dem Schlafzimmer, geht einfach, wie er es immer getan hat. Kurt lässt sich auf das Bett fallen „Was für ein geiler fick" sagt er erschöpft. „Oh ja, das war es" sagt Traute, die sich neben ihn legt. Er dreht sich zu ihr, sieht ihr in die Augen, mit einer Hand streichelt er ihren Körper, beugt sich dann vor und küsst sie.Ihre Zungen spielen miteinander, sie streicheln sich gegenseitig im Nachklang der Gefühle. Mit einem Stich im Herzen sehe ich zu. Er sieht kurz auf, schaut mich an. „Du störst jetzt Marc, geh raus" sagt er und streichelt über Trautes Brüste, der es sichtlich gefällt. „Was? Wieso?" sage ich nur. „Los raus" sagt er nur und küsst meine Frau wieder. Traute erwidert den Kuss und ich sehe, wie sie an Kurts erschlafften, dicken Riemen greift und ihn streichelt.Ich verlasse das Schlafzimmer. Räume die Kleidungsstücke im Wohnzimmer auf und laufe unruhig hin und her, nachdem ich mich angezogen habe. Öffne dann eine Flasche Bier und setze mich auf die Couch. Meine Gedanken rasen und ich bin Eifersüchtig, merke aber auch schon wieder Erregung.Eine halbe Stunde dauert es, bis Kurt aus dem Schlafzimmer kommt. Nackt steht er im Wohnzimmer, sein Schwanz hängt groß und schwer zwischen seinen Beinen. Er lächelt überlegen als er sich anzieht. „Traute konnte nicht genug von meinem Schwanz kriegen, sie wollte es mir nochmal mit dem Mund machen." erklärt er „und das kann sie wirklich sehr gut" fügt er lachend hinzu. Ich erwidere nichts, sehe nur zu wie er sich anzieht. Kurt verabschiedet sich und geht.Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass ich ihn gesehen habe...........Seitdem war Kurt oft bei uns. Erst, wenn ich auch dabei war, später kam er auch, wenn ich nicht da war. Einmal habe ich die beiden in der Küche erwischt. Ich war früher von der Arbeit wieder da und Traute war über den Küchentisch gebeugt, den Rock hochgeschoben, den Slip in die Kniekehlen gezogen. Kurt stand hinter ihr und hat sie hart gestoßen, ihr immer wieder auf den Knackarsch geschlagen.Traute hat lüstern gestöhnt, gekeucht, wie geil er es ihr macht, wie sehr sie seinen Schwanz liebt.Die beiden waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkt haben. Sicher hatte ich direkt einen Steifen als ich sie so gesehen habe, doch ich bin wortlos gegangen. An dem Tag habe ich mich in einer Kneipe in der Nachbarschaft betrunken. Mir war klar, dass es nicht mehr lange gut geht. Zuerst haben wir alles gemeinsam erlebt, die Lust geteilt, doch mit Kurt ist mehr geschehen. Es war anscheinend nicht mehr nur Sex, Traute empfand noch etwas anderes.Es war ein Gefühl, als hätte mir ein Pferd in den Magen getreten. Ich habe Traute sehr geliebt, doch ich konnte ihr, zumindest sexuell, nicht das geben, was sie wirklich befriedigt. Wir haben mit dem Feuer gespielt, als wir Werner in unsere Beziehung gelassen haben und dabei haben wir uns, oder zumindest ich mich, verbrannt.Ich mache jedoch keinem einen Vorwurf. Wir hätten uns nicht auf Werner einlassen müssen und auch Traute kann nichts dafür, was mit Kurt geschehen ist. Zuerst wollte ich natürlich anderen die Schuld geben, aber das wäre absolut falsch.Drei Wochen nachdem ich die beiden in der Küche gesehen habe, wollte Traute mit mir reden. Wir haben uns lange ausgesprochen, es gab Tränen, aber keine Vorwürfe. Wir haben sogar noch einmal miteinander geschlafen. Kuschelsex, wie früher, und es war schön.Sie ist dann zu Kurt gezogen, doch diese Beziehung endete wohl nach einem halben Jahr, wie ich von einer Bekannten erfahren habe. Traute lebt jetzt im Ausland, sie hatte die Möglichkeit bei Ihrer Firma in eine Niederlassung in England zu wechseln.Den Schrebergarten habe ich gekündigt. Werner war ganz nett zu mir, hat sich sogar für die Sache mit Kurt entschuldigt. Er selbst war seit dem Tag nicht mehr bei uns. Seine Frau hatte den Verdacht, dass er sie betrügt und da hat er sich entschieden seine Ehe nicht aufs Spiel zu setzen.Während ich so meinen Gedanken nachgehangen habe ist die Sonne aufgegangen, sie scheint auf den nackten Körper meiner Frau Melanie, die mich verschlafen ansieht. Sie ist sehr attraktiv, ihr schlanker Körper und die straffen Brüste sehen herrlich aus im Schein der aufgehenden Sonne.Wir sind seit einiger Zeit fest zusammen und haben eine schöne Beziehung. Wir verstehen uns super und der Sex ist zärtlich und liebevoll, doch manchmal fehlt mir was.„Guten Morgen Schatz, ein neuer Sommertag hat angefangen" sage ich und küsse sie als ich mich neben sie auf das Bett gesetzt habe. „Sag mal.." frage ich als ich aus dem Fenster sehe, „was hälst Du eigentlich von einem Schrebergarten....?"-Ende-
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor