Die geile Bettina – 1. Teil

Diese Geschichte und die folgenden Chroniken entsprechen der Wahrheit, einiges ist ein wenig ausgeschmückt und Namen und Orte natürlich verändert.Ich war damals 25 Jahre alt und alles begann an einem heissen Dienstag im Jahr 1981. Die Temperatur musste draussen deutlich über 30° geklettert sein und selbst im Hörsaal hinter den dicken alten Steinmauern war es viel zu heiss und stickig. Unser Dozent schrieb haufenweise irgendwelche Formeln aus der Biomechanik an die Tafel – wichtiger Stoff, wie er uns wiederholt ermahnte – doch ich sehnte mich nach einer Abkühlung im nahgelegenen See, sprang drei Minuten nach Ende der Vorlesung auf mein Motorrad und brauste davon Richtung Seebad.Nach einer kalten Dusche ging ich Richtung Sprungturm und bemerkte, dass mich ein junges Girl interessiert musterte. Sie lag etwas aufreizend in einem knappen blauen Bikini auf einem riesigen Badetuch, war wohl kaum 18, hatte noch etwas Babyspeck auf den Hüften und eine gute Handvoll Busen (B-Cups). Dunkle, kurzgeschnittene dunkle Haare mit einem Stich ins rötliche (das berühmte „Chestnut-Braun“) und grün-graue Augen – ein richtiger Zierfisch, dachte ich bei mir, aber wohl noch etwas zu jung!Als ich nach einigen Sprüngen vom 5m Turm und einer Runde Schwimmen zum Floss zurück kam, lag sie auf dem Bauch, blätterte in einer Zeitschrift und präsentierte einen prächtig geformten Knackpo. Ich liess mich in ihrer Nähe unter einem Baum nieder und nahm mir eine längst fällige Seminararbeit vor. Doch erstens war es viel zu heiss zum büffeln und zweitens streiften meine Blicke immer wieder zu der hübschen Erscheinung in ein paar Metern Entfernung. Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging Richtung Restaurant – nicht ohne mir nochmals einen langen Blick zuzuwerfen. Beim Gehen wackelte sie aufreizend mit ihrem schon beschriebenen Hinterteil.Ich beschloss auf ihre unverblümten Avancen einzugehen und folgte ihr. Erst als ich näher aufschloss, bemerkte ich ihre Körpergrösse: Sie war sicher deutlich über 1.80m gross und überragte mich um etwa 2- 3 Zentimeter. Boah! Ich hatte schon immer eine leichte Schwäche für grosse Frauen und sprach sie in der Warteschlange von Hinten an.„Darf ich diese Runde übernehmen?“Sie drehte sich leicht überrascht um und musterte mich mit blitzenden Augen von oben bis unten.„Was… ach so, Du willst mich einladen“Wir bestellten uns ein Getränk und suchten uns einen freien Tisch.„Ich bin übrigens Richard“, stellte ich mich vor.„Und ich heisse Bettina“, gab sie zurück.Sie erzählte mir, dass sie noch in Ausbildung zur medizinischen Praxisassistentin steckte und vor einigen Monaten 17 geworden war.„Und was machst Du so, wenn Du nicht junge Frauen anbaggerst“, wollte sie wissen.„Ich bin im zweitletzten Jahr an der Uni, Fachrichtung Sport“, erwiderte ich.„Aha, ein Sportlehrer“, grinste sie mich frech an.„Was ist daran so lustig“, fragte ich Bettina.„Nun, über Euch hört man ja so Einiges und es würde mich interessieren ob daran etwas Wahres ist.“„Und was für welche böswilligen Gerüchte sind wohl damit gemeint“, fragte ich verblüfft.Sie liess wieder ihre Augen blitzen und gab zurück, „nun, unter anderem dass ihr Sportstudenten besonders ausdauernd seid!“Ich bemerkte schon, in welche Richtung das Gespräch lief, war aber ziemlich überrascht von der Direktheit dieser doch noch sehr jungen Frau. Offenbar hatte es die „Kleine“ faustdick hinter den Ohren…Sie schien zu bemerken, dass sie da wohl etwas vorgeprescht war und lenkte die Unterhaltung in etwas unverfänglicheres Fahrwasser. Nach einer Weile sah sie auf die grosse Uhr neben dem Sprungturm und bemerkte bedauernd, „ich muss leider los, ich habe einen Friseurtermin.“„Schade“, entgegnete ich, „sehen wir uns Morgen wieder, am selben Plätzchen“, fragte ich sie.„Morgen habe ich Schule, aber wie wär’s wenn Du mich in zwei Stunden beim Friseur abholst?“„Du lässt aber auch nichts anbrennen“, entgegnete ich frech und freute mich schon auf die Fortsetzung des Tages…Ich verbrachte noch eine Stunde in der Badi und hing etwas Tagträumen nach, dann fuhr ich kurz bei einem Freund vorbei um einen zweiten Motorradhelm zu holen. Gegen 17 Uhr war ich beim Friseursalon und wartete auf meine neue Bekanntschaft, die auch nach wenigen Minuten erschien.Ich gab ihr den Helm und bemerkte, „ich hoffe, das wird Deiner Haartracht keinen grossen Schaden zufügen.“„Keine Sorge, das wird schon“, entgegnete Bettina, „ wo geht’s eigentlich hin?“„Du kennst sicher den kleinen Waldsee in der Nähe von B.?“„Klar, da war ich vor ein paar Wochen mit…“Sie brach mitten im Satz ab und ich sah sie fragend an. „Alles OK mit Dir?“„Aber ja, es ist nur… aber das erzähl ich Dir später.“Wir fuhren also die paar Kilometer zum besagten See und suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Kate schälte sich aus ihren Jeans und ich sah, dass sie darunter nur einen Minislip trug. Ihr Venushügel zeichnete sich ziemlich prominent ab. Dann zog sie mit einer schnellen Bewegung ihr T-Shirt aus und präsentierte mir ihre hoch angesetzten, festen Teenie-Brüste.„Na, Dir gefällt wohl was Du siehst“, meinte sie mit einem verschmitzten Blick auf meinen Schritt, „da regt sich ja schon was…“Tatsächlich hatte ich bei dem Super-Sexy-Anblick bereits eine ziemliche Verhärtung in der Hose und zog meinerseits die leichten Sommerklamotten aus. Als ich nur noch in Boxershorts dastand, wurde meine Beule natürlich noch besser sichtbar. Bettina kam ein paar Schritte näher, umarmte mich fest, öffnete Ihren Mund und küsste mich ziemlich heftig. Ihre Zunge stiess tief in meinen Mund und eine Hand wanderte in meine Unterhose.„Hmmmm, da haben wir ja ein richtiges Prachtstück“, murmelte sie während zwei Küssen, lass‘ mich den mal genauer ansehen!“Sie ging auf die Knie und riss mir mit einem Ruck die Boxershorts herunter. Mein Schlong war während der heftigen Knutscherei mittlerweile auf Vollmast, federte hoch und knallte heftig gegen ihr Kinn. Sie griff mit einer Hand an meine geschwollenen Eier und leckte mit der Zungenspitze unter meiner heissen Eichel hin und her. Dann begann sie meinen pochenden Prügel tief und immer tiefer in ihren weit geöffneten Mund zu saugen, bis ich fast die Glocken läuten hörte.Ich konnte es kaum fassen: Wir hatten uns erst vor ein paar Stunden kennen gelernt und da kniete das junge Girl vor mir und blies mir hingebungsvoll unter freiem Himmel den Schwanz. Ich bemerkte, dass sich ihre Nippel mächtig versteift hatten und sie eine Hand in ihren Slip geschoben hatte. Ganz offensichtlich spielte sie da mit den Fingern an ihrer jungen Möse herum…„Willst Du mal kosten“, fragte Bettina plötzlich lüstern, zog ihre Hand aus ihrem Schritt und hielt mir ihre Hand vor den Mund.„Da, probier mal meinen Mösensaft“, forderte sie mich auf und ich leckte die süssliche Sosse von ihren Fingern.„Ich bin total nass da unten“, keuchte sie und legte sich auf das ausgebreitete Badetuch. Dann hob sie ihren Knackpo, streifte sich den Slip rasch herunter, spreizte ihre Schenkel und präsentierte mir ihre feucht glitzernde Spalte. Ihre Schamhaare waren kurz getrimmt und zwischen den dick geschwollenen Schamlippen lugte frech ihr praller Kitzler hervor.Ich wollte mich für die geile Blasnummer revanchieren und schickte mich an, ihre Möse zu lecken, doch sie wehrte mich resolut ab.„Nein, schieb mir Deinen Prachtriemen lieber gleich rein; ich bin so was von geil und will sofort genagelt werden!“Man(n) soll sich immer wie ein Gentleman benehmen und die Wünsche der Frauen respektieren, dachte ich mir und platzierte meine glühende Eichel vor ihrem feuchten Eingang. Dann schob ich meinen Schwengel langsam rein und Bettina bäumte sich mir entgegen.„Los, jag‘ ruhig voll rein, ganz tief und fest“, keuchte sie, „spiess‘ mich auf und stoss mein heisses Fötzchen so fest Du kannst!“Wir fanden rasch zu einem guten Rhythmus und das Girl keuchte und stöhnte laut auf. Ich änderte immer wieder Tempo und Tiefe meiner Stösse und sie feuerte mich unverhohlen und mit kehliger Stimme an.„Was für ein herrlicher harter Schwanz, der füllt mich richtig aus. Los‘, fester, tiefer, fick mich wie Du willst.“Unsere schweissnassen Körper klatschten heftig gegen einander und mein Hodensack knallte gegen ihre Hinterbacken. Bettina griff an meinen Arsch und drückte mich noch tiefer in sich hinein. Dann umschlang sie mich mit ihren kräftigen Schenkeln und ihre Augen bekamen einen glasigen Schimmer.„Mir kommt es gleich, mir kommt’s, jetzt, jetzt, oh ja! JETZT!“Ich spürte das Zucken in ihrer Möse und auf ihren strammen Tittchen erschienen rosige Flecken. Sie bäumte sich ein paar Mal heftig auf und lag schliesslich schwer atmend und mit zitternden, weit gespreizten Schenkeln da. Ich zog meinen immer noch harten Prügel langsam aus ihr heraus und schob ihn dann langsam wieder in die weit geöffnete Lustgrotte hinein.Bettina schien sich langsam bewusst zu werden, dass ich noch nicht gekommen war und drehte mich mit kräftigem Griff auf den Rücken.„So mein geiler Stecher, jetzt wirst Du zugeritten bis Du Sternchen siehst.“Sie kniete sich über mich, setzte meinen Schwengel mit geübtem Griff erneut an ihren klatschnassen Eingang und liess sich klatschend auf mich fallen. Auf und ab, auf und ab bewegte sich ihr schlanker, aber athletischer Körper auf mir. Sie nahm meine Hände und schob sie über ihre festen Möpse.„Massier‘ mir die Titten, los knete sie und saug auch mal an meinen Nippeln“, forderte sie mich lüstern auf und warf den Kopf weit in den Nacken. Ich spürte, dass ihre Möse schon wieder verdächtig zuckte und bat sie, mich in der Jockeystellung fertig zu machen.Bettina schien sofort zu verstehen und hockte sich – die Füsse auf den Boden gesetzt – in dieser Stellung über mich.„Schlag mir etwas auf die Arschbacken während ich Dich abreite“, stöhnte sie laut auf.„Was“, fragte ich verblüfft.„Versohl‘ mir den Hintern, ich bin doch ein böses Mädchen“, schrie sie mich an. „Los, hau mich…“Ich liess also meine flachen Hände abwechselnd links und rechts auf ihre prallen, festen Hinterbacken knallen und erntete Applaus.„Ja, das mag‘ ich, schlag ruhig zu und spritz‘ mir endlich Deine Ladung tief in mein Lustloch. Mach‘ mir einen Einlauf“, keuchte Bettina und ritt heftig auf meinem pochenden Schwengel auf und ab.„Ja Du geiles Biest, gleich hast Du mich geschafft“, stöhnte ich laut auf und verpasste ihr noch einen Arschklatscher. „Mach‘ mich fertig, ich jage Dir gleich den heissen Saft in Deine Möse!“Meine Eier zuckten vor Lust und endlich schoss meine angestaute Ladung Sperma tief in die kochende Grotte.„Ja, das ist es ich spüre Deine heisse Sosse hineinspritzen, ja, ja… ohhhhh mir kommt’s auch noch mal. Ich… ich… ich, jetzt!“Bettina schrie laut auf und liess sich über mich fallen. Keuchend und zittern lag sie schwer auf mir und ich spürte die letzten Zuckungen meines langsam erschlaffenden Schlongs in ihrer überlaufenden Fotze.Als wir uns endlich beide einigermassen von der wilden Vögelei erholt hatten, meinte sie: „Oh je, die Nummer hat mich völlig geschafft – Du bist ein echt guter Ficker.“Dann erzählte sie mir, dass ihr Freund sie vor 6 Wochen hier am Waldsee in die Wüste geschickt hatte und sie seitdem nicht mehr bedient worden war.„Er konnte einfach nicht verstehen, dass ich ES mindestens zwei- bis dreimal pro Woche brauche, so ist es vielleicht besser dass wir uns getrennt haben.“„Seit wann bist Du denn eigentlich schon so aktiv“, fragte ich neugierig.„Nun, ich habe mit 14 angefangen meine Gelüste auszuleben. Zuerst habe ich ein paar Jungs aus der Nachbarschaft aufgefordert, mich hinter Büschen oder im Keller zu fingern, doch das hat mir bald nicht mehr gereicht. Dann habe ich angefangen ihre Jungenschwänze zu wichsen und zu blasen und sie mussten mir in den Mund spritzen.“„Und Dein erstes Mal“, bohrte ich weiter.„Das war mit 15 in den Ferien in Italien. Da hat mich ein Bekannter meiner Eltern in seinem Wohnwagen gevögelt. Seitdem habe ich nie mehr längere Pausen gemacht.“„Du bist wirklich eine ganz heisse Schnepfe, wenn ich das so sagen darf“, meinte ich.„Und ich habe mir schon lange einen älteren Fickpartner mit viel Erfahrung gewünscht. Ich hoffe, wir werden noch viele geile Nummern erleben.“— und so kam es auch —

Die geile Bettina – 1. Teil

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