Die gekaufte Sklavin Teil 1 von 2So ab und an überkommt mich das Verlangen, mir die Dienste einer gekauften Sklavin zu sichern. So auch gestern. Nach intensiver Internetrecherche habe ich mich entschlossen, eine junge Sklavin in einem einschlägig bekannten SM-Studio kurz hinter der niederländischen Grenze zu buchen. Laut Profil ist sie 24 Jahre jung, verfügt jedoch über einiges an Erfahrung. Stramme Brüste 80 B und einen knackigen Po. Sie gibt an mittel bis schwer belastbar zu sein. Ihr Stundenhonorar wird mit 200 Euro angegeben, was durchaus normal und nicht überzogen ist.Beim Eintreffen im Club begrüßt mich eine nette, hoch gewachsene Dame mittleren Alters, so um die 40 herum, als die „gute Seele“ des Clubs. Nach einem angenehmen Gespräch bitte ich darum, mir meine gebuchte Sklavin zu zeigen. Allerdings… wird mir glaubhaft mitgeteilt, sei sie kurzfristig am Vorabend erkrankt und stehe nicht zu Verfügung. Aber nun bin ich ja schon angereist… also frage ich nach Alternativen. Im Augenblick wäre nur eine Sklavin verfügbar, heißt es. Diese wird mir dann auch vorgestellt. Wenn man sich auf eine junge, schlanke Sklavin gefreut hat, ist die präsentierte Dame eher eine Enttäuschung. Sicher hat auch eine füllige Sklavin ihre Reize, aber ich kann mich nicht zu einer Buchung der Dame entscheiden.„Hmmm… und jetzt?“ frage ich meine vorherige Gesprächspartnerin. „Was wäre denn mit DIR?? Machst Du so was auch?“ Sie scheint irritiert, hat mit dieser Frage wohl nicht gerechnet. „Ups… das hab ich früher mal gemacht. Ist aber sicher schon 10 Jahre her! Und bisher hab ich das nicht vermisst… aber reizen würde mich das schon mal wieder! Was stellst Du Dir denn vor?“ fragt sie nach anfänglichem Zögern. „Nun, ich bin da eigentlich recht flexibel und gehe für gewöhnlich auf meine Spielpartnerin ein. Es gibt nicht wirklich ein festes Programm, das ich abspule. Auf jeden Fall aber wird ein wenig Bondage und sexuelle Aktivitäten jeglicher Art vorausgesetzt. Und Du solltest bereit sein, auch den Kuss der Peitsche zu spüren“ lautet meine Antwort. Ich kann in ihrem Gesicht ablesen, dass in ihrem Kopf das totale Chaos herrscht. Soll sie oder soll sie nicht…Es dauert eine Minute, bis sie antwortet. „Okay, einverstanden. Sex aber ausschließlich safer. Du darfst mich in alle Löcher benutzen, mich fesseln… und… -ich muss verrückt sein-… Du darfst mich auch peitschen. Versprichst Du mir, behutsam zu sein? Ist schon ewig her, dass ich gepeitscht worden bin“ kommt es leise aus ihr heraus. Ich überlege ein paar Sekunden. „Wenn wir uns darauf verständigen können, dass mir Dein Mund sowohl zum intensiven Küssen wie auch zum OV ohne Gummi zur Verfügung steht… dann finden wir zusammen. Würde mich freuen, wenn Du mir mit den Konditionen ein Stück entgegen kommst. Schließlich hatte ich ja eine andere Sklavin gebucht mit umfangreicherem Service. Was meinst Du, Deal?“Und wieder rasen ihr die Gedanken durch den Kopf, ihr Atem wird heftiger, ihre wohlgeformten Brüste heben sich und durch die Bluse und den BH zeichnen sich harte Nippel ab. „Puh… was soll s… aber gib mir ne halbe Stunde Vorbereitungszeit. Ich bin ansonsten einverstanden, Du steckst bitte in den Umschlag im Zimmer einen Betrag Deiner Wahl… ich vertraue da auf Deine Ehrlichkeit. Wir haben einen Deal!“ Mit diesen Worten kommt sie hinter der Theke hervor und reicht mir die Hand. Ich tue es ihr gleich. Jetzt erst sehe ich, dass ihre Figur echt nicht schlecht ist, hatte ich vorher nicht wirklich darauf geachtet. Ich ziehe sie zu mir heran und küsse sie leicht auf ihre Lippen. Sie schließt die Augen sogar dabei! „Okay, nimm bitte wieder Platz und trink in Ruhe einen Kaffee oder was Du magst, die Sklavin wird Dir so lange Gesellschaft leisten, bis ich mich frisch gemacht habe. Ich bin übrigens Corinna. Wie möchtest Du mich denn gleich in Empfang nehmen?“Kurz überlegt und dann schnell geantwortet. „Du gibst der Sklavin ein Zeichen, wenn Du bereit bist. Sie wird Dich dann ins Spielzimmer führen, wo sie Dich vollständig nackt in der Mitte des Raumes mit gehobenen Armen und weit gespreizten Beinen fixieren wird. Du wirst eine Augenbinde tragen und so auf Deinen Herrn warten. Hast Du das verstanden, Sklavin?“ Ab diesem Moment bin ich im Spielmodus, die ansonsten gewohnte Freundlichkeit und Höflichkeit ist einer bestimmenden Art gewichen, die Stimme ist jetzt deutlich fester. „Ja mein Herr“ kommt leise zurück, wobei Corinna ihren Kopf absenkt und zu Boden schaut. „Sehr gut, hast ja noch nichts verlernt, wie Du Deinem Herrn zu begegnen hast. Und jetzt ab mit Dir ins Bad. Ach ja… falls Du nicht intimrasiert bist, wirst Du das jetzt nachholen! Ich erwarte eine glatt ausrasierte Möse!“ „Mein Herr, ich bin immer rasiert, bzw. sind meine Schamhaare dauerhaft entfernt, Sie werden zufrieden sein“ antwortet sie mit leiser Stimme, dann verlässt sie den Raum. Die andere, von mir nicht gewählte Sklavin bleibt mit mir zurück und serviert mir einen Kaffee. „Sei nicht enttäuscht, dass ich Dich nicht ausgesucht habe. Bist auch ganz süß, aber halt nicht das, was ich mir vorgestellt habe“ beginne ich ein Gespräch mit ihr. „Kein Problem mein Herr… obwohl ich mich Ihnen sehr gerne hingegeben hätte. Aber ich kann damit umgehen, versprochen!“ antwortet sie.Wir unterhalten uns eine Weile wirklich nett, keine Spur von Enttäuschung bei ihr. Sie zeigt sich sogar sehr offenherzig, gewährt mir fast ungehinderten Blick auf ihre Brüste, an denen sich steinharte Nippel gegen die dünne Bluse pressen. „Mein Herr, würden Sie mir die Ehre erweisen, meinen Po mit der Hand zu berühren und mich vielleicht sogar spanken? Keine Sorge, ist gratis für Sie. Aber ich brauch das im Moment sehr…“ Welcher dominante Mann kann so einer Bitte widerstehen! Ich jedenfalls nicht. Also drücke ich sie nach vorn über auf den Barhocker und hebe ihren Rock hoch. Mir präsentiert sich ein unerwartet strammer Po mit fester Haut. Ein Griff zwischen ihre Schenkel zeigt zudem, dass sie klitschnass ist. „Du kleine geile Sau… Du tropfst ja richtig!“ raunze ich ihr zu und verpasse ihr in kurzer Folge vier ordentliche Schläge mit der flachen Hand auf ihre Hinterbacken. Leises Stöhnen ist die erwartete Reaktion. „Das gefällt Dir wohl, oder?“ will ich wissen. „Jaaa mein Herr, sehr sogar… ich liebe es, gespankt zu werden. Darf ich bitte noch ein paar Schläge bekommen? Bitte mein Herr…!“ Als Gentleman erfülle ich ihr diesen Wunsch natürlich sehr gerne, ihre Bäckchen nehmen schon bald eine schöne Farbe an.„Ich wäre bereit“ unterbricht eine Stimme aus dem Nebenraum unser Tun. Meine Kurzzeitsklavin stöhnt noch einmal auf. „Schade, wirklich schade…“ sagt sie ganz leise und richtet sich auf. Ich überlege einen kurzen Augenblick. „Hmm… wenn ich gleich in den Umschlag mehr als die ursprünglich vereinbarten 200 Euro stecke… möchtest Du vielleicht mit dabei sein?“ Das Strahlen in ihren Augen bedarf eigentlich keiner Worte. „Sehr, sehr gerne mein Herr! Ich brauch das jetzt… und ich bin übrigens maso…“ antwortet sie mit einem breiten Lächeln. „Gut… dann zieh Dich jetzt ebenfalls aus, alles, auch die Schuhe… ich will Dich dann gleich neben Corinna auf Knien sehen, wenn ich herein komme. Und auch Du wirst eine Augenbinde tragen. Ich spring mal eben kurz unter die Dusche, ihr werdet also beide im Spielzimmer in fünf Minuten bereit sein!“ Ich danke Ihnen von Herzen mein Herr“ ruft sie mir noch hinterher, dann bin ich auch schon im Bad angekommen.Runter mit den Klamotten und einmal kurz abgeduscht, dann den Bademantel an. Fertig. Ich trete in den Flur und rufe nach meinen Sklavinnen. „Euer Herr wäre bereit, seid ihr es auch?“ Die Antwort kommt schnell und gleichzeitig. „Ja, Herr!“ Also gehe ich die wenigen Schritte vorbei am Begrüßungszimmer zum Studio. Wie ich die Tür öffne, bietet sich mir ein Bild, bei dem einem dominanten Mann das Herz aufgeht. Zum einen kniet dort eine, trotz der vorhandenen Körperfülle echt gut ausssehende Sklavin. Und dann steht da, ebenfalls splitternackt und stramm fixiert… Corinna. Keine Sekunde mehr denke ich an die ursprünglich gebuchte Sklavin! Dieses Weib hat was! So knapp 1,80 groß mit grandiosen, festen Titten und einem wirklichen Traumbody! Ich muss das erst einmal genießen, diese beiden Sklavinnen einfach nur zu betrachten.„Wow….. ich glaube ich hab mich absolut richtig entschieden“ bringe ich noch so gerade heraus, wobei ich mich fast verschlucke. Ich gehe einmal um die beiden herum und bleibe hinter ihnen stehen. Meinen Bademantel lege ich gleich ab, meine Männlichkeit drückt ihn sowieso auseinander. Hinter Corinna stehend umfasse ich ihre herrlichen Brüste und knete sie leicht. Sehr zum Wohlgefallen der Sklavin. „Uhhh…. das tut so gut…“ maunzt sie darauf hin. Wie meine Fingerspitzen dann über ihr Dekolté streichen, die ausgestreckten Arme entlang bis zu den fest verschnürten Händen bildet sich sofort eine Gänsehaut bei Corinna. Begleitet von einem sinnlichen Stöhnen. Als nächstes wende ich mich ihrer Front zu. Ich reiße ihren Kopf an den Haaren nach hinten. „Du gehörst mir… und ich tu mit Dir was ich will“ sage ich mit fester Stimme. Noch bevor sie etwas sagen kann, küsse ich sie fordernd. Corinna erwidert den Kuss mit großer Leidenschaft, unsere Zungen spielen miteinander. Dann, wie wir uns wieder voneinander lösen, haucht sie „Ja, Herr. Ich gehöre Ihnen. Tun sie mit mir, was Sie wollen. Ich werde es genießen!“ Zwei wohl dosierte Schläge mit der flachen Hand auf ihren Po beenden diese erste Aktion. Als nächstes wende ich mich an die andere nackte Dame. „Sklavin… aufstehen. Stell Dich vor Corinna und verwöhne ihre Möse mit Deinen Fingern. Ich werde sie dabei peitschen. Wollen wir doch mal sehen, ob sie das wirklich genießen kann!“ Die Sklavin antwortet „Ja Herr, wie Sie es wünschen. Ihre Sklavin Clara steht Ihnen zu Diensten“. Aha, Clara heißt sie also. Gut zu wissen.Während Clara ihre Position einnimmt und sofort damit beginnt, Corinnas feuchte Spalte zu streicheln wähle ich von den zahlreichen Peitschen an der Wand eine Rosshaarpeitsche aus. Tut nicht so weh, fördert eher die Durchblutung. Für den Anfang bestens geeignet!Wie erwartet, stöhnt Corinna ordentlich los. Einerseits wegen der zärtlichen Behandlung ihrer Möse, andererseits wegen der leichten Schläge mit der Peitsche. Nach und nach steigere ich die Intensität der Hiebe und wechsele zwischen Rückenpartie und Arsch hin und her. Corinna wird merklich geiler. Jedenfalls stöhnt sie ziemlich heftig! „Schluss damit… einen Orgasmus bekommt sie nur von mir geschenkt! Auf den Boden mit Dir, leg Dich auf den Rücken, gleich hier neben Corinna. Heb Deine Beine hoch und halte sie weit gespreizt fest“ ordne ich jetzt an. Clara nimmt umgehend die geforderte Position ein.Und gleich mal so zur Begrüßung verpasse ich ihr einen hart geführten Schlag mit der Rosshaarpeitsche auf ihre ungeschützte Möse. Ein tiefes heftiges Atmen ist die Folge… sonst nichts! Kein Aua oder sowas. Ich bin beeindruckt! So ein Hieb gleich zu Beginn, und kein Zetern? Findet man selten! Meine freie Hand liegt inzwischen auf Corinnas Scham. „Du kleine geile Sau… Du bist ja schon total nass…“ flüstere ich ihr ins Ohr, während zwei Finger in sie eindringen. „Uhhh… jaaaa…..mehr…..“ keucht sie sogleich. Aber ich ziehe meine Finger sofort aus ihrer triefenden Fickspalte heraus. „Nix da… ihr seid zu meinem Vergnügen hier, und nicht ich zu eurem!“ antworte ich schroff. Gefolgt von ein paar wohl dosierten Hieben auf Corinnas prächtige Titten. „Grrrr…. Mmmmpfhhhhhhh….“ krächzt sie los. Weitere 4 Schläge auf ihre Brüste und zwei zwischen ihre Schenkel auf die feuchte Fotze machen ihr deutlich, dass ich nicht gewillt bin, sie jetzt schon kommen zu lassen.„Danke Herr… das tut sooooo gut“ keucht Corinna danach und genießt es hörbar, dass ich ihre Nippel ein wenig zusammen drücke und sie dabei erneut küsse. „Clara, aufstehen. Löse ihre Fesseln“ fordere ich als nächstes. Kurze Zeit später ist Corinna frei und ich nehme sie zärtlich in den Arm. „Good girl“ lobe ich sie wobei sie sich kräftig an mich schmiegt und sich ihr Atem langsam wieder beruhigt. Ich nehme zuerst ihr, danach Clara die Augenbinde ab und küsse ihre Augenlider sehr zärtlich. „Augen auf“.Ich nehme beide an die Hand und führe sie zu der großen Bodageliege, wo ich sie sich auf der langen Seite nebeneinander auf die Kante setzen lasse. An jede Stirn lege ich danach einen Finger und drücke ihre Köpfe und damit den ganzen Körper nach hinten, bis ihre Schultern die kalte Liege erreichen. Sofort kommt ein überraschtes heftiges Stöhnen aus ihren Mündern. Nacheinander ziehe ich ihre Hüften ein kleines Stück nach vorne und drücke ihre Schenkel auseinander. „Bereit, euren Herrn jetzt zu empfangen?“ frage ich leise. Eigentlich ja völlig überflüssig, diese Frage… Aber ich will es von ihnen hören, dass sie nur darauf warten, einen Schwanz in ihre Mösen gedrückt zu bekommen. Ich liebe es, wenn Sklavinnen sich danach sehnen, von ihrem Herrn gefickt zu werden! Und so ist ein doppeltes „JAAAAAA“ die einzig logische Antwort. Aber so einfach werde ich es ihnen nicht machen! „Ihr müsst euch meinen Schwanz erst verdienen! Ich werde euch jetzt abwechselnd mit der Kantschu peitschen. Zuerst drei Hiebe, dann 6 bei der anderen von euch, gefolgt von 6 bei der wieder anderen. Wer nicht gepeitscht wird, zählt die Hiebe fortlaufend laut und deutlich mit. Vertut sich eine beim Zählen, fangen wir wieder vorne an. Diejenige, die sich zum zweiten Mal verzählt… aber das merkt ihr dann schon noch! Corinna, Du bekommst die ersten 3 Hiebe. Seid ihr bereit?“ „Ja Herr, wir sind bereit“ kriege ich flott zur Antwort.E N D E Teil 1 von 2-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Die gekaufte Sklavin Teil 2 von 2Da liegen sie nun, meine beiden Sklavinnen. Die Beine schön steil nach oben gerichtet, die Schenkel weit gespreizt und warten auf die Kantschu ihres Herrn. Clara ist die erste, die diese eher leichte Peitsche auf ihrem Bauch oberhalb des Venushügels zu spüren bekommt. Der etwa 2cm breite obere Teil aus mittelharten Leder klatscht mehr, als dass es weh tut. Aber das kommt schon noch! Corinna zählt brav „Eins“. Ebenso nach den nächsten beiden Schlägen. „Drei“.„Und jetzt bist Du dran, Clorinna, Clara zählt mit“. Der ist genau so moderat, wie die zuvor bei Clara, das Zählen klappt -natürlich- NICHT! „Eins“ zählt Clara. „Dachte ich es mir doch! Ich sagte vorhin, dass die Schläge fortlaufend nummeriert werden sollen. Insofern wäre die richtige Antwort VIER gewesen und nicht EINS!! Seid froh, dass das jetzt passiert und nicht bei 21 oder so… Also fangen wir wieder von vorne an. Allerdings bekommt Clara zur Strafe 5 Hiebe extra außer der Reihe! Los, steh auf und stell Dich vor die Liege. Beug Dich nach vorn und lege die Unterarme auf die Liegefläche. Dann spreizt Du Deine Beine und stehst auf den Zehenspitzen. Los, mach fix!“Artig und ohne Knurren nimmt Clara die geforderte Strafposition ein. „Zähl selbst mit und bedanke Dich nach jedem Strafhieb bei Deinem Herrn“. Da Clara nach eigenem Bekunden maso ist, ist die Härte der Schläge entsprechend dessen und der Strafaktion deutlich härter. Sofort nachdem das Leder auf ihren Arsch klatscht, bildet sich ein sichtbarer Abdruck! „Eins, danke Herr“ kommt ohne zögern als Antwort. Genau so bei allen Schlägen. „Fünf, danke Herr“. „Gut, zurück in die liegende Position. Wir beginnen von vorne, diesmal bei Corinna. Sie bekommt den ersten Hieb“.Erstaunlicher Weise klappt das mit dem Zählen jetzt besser. Kein Fehler mehr… bis zum 22. Hieb, den Corinna bravorös wegsteckt. „Einundzwanzig… ups…. Zweiundzwanzig“ zählt Carla. „Von Korrekturmöglichkeit hab ich nichts gesagt! Carla, das war Dein zweiter Fehler! Beide aufstehen, aber zackig!“ Ziemlich nervös sind die zwei ja schon, was jetzt folgen würde. Besonders Carla natürlich. Denn sie würde es sein, die jetzt bestraft wird! Zurecht! „Corinna, binde Deine Leidensgenossin so fest, wie Du es am Beginn der Session warst. Und schön fest bitte!“ „Ja Herr“ antwortet sie und fixiert Clara wie gewünscht. „Gut. Und jetzt leg Dich wieder hin, Beine auseinander. Clara, Deine Strafe besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist: Du musst jetzt zusehen, wie ich Corinna durchficke. Erst danach erhältst Du den zweiten Teil der Strafe!“Ich trete ganz nah an Corinna heran und schiebe ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander. Mein harter Schwanz liegt jetzt direkt vor ihrer zuckenden Möse. „Ups… noch schnell einen Gummi drüber, hatten wir ja ausgemacht. Und ich halte meine Versprechen!“ Nachdem das erledigt ist drücke ich langsam meine Lanze in Corinnas triefende Möse. Sie stöhnt kräftig auf. „jaaaa….. stoß nur ordentlich zu, fick mich“ krächzt sie und kann von meinem Schwanz einfach nicht genug bekommen. Wieder und wieder drängt sich mein Gestänge tief in ihre überlaufende Fotze, bis sich nach zwei Minuten ihre Geilheit in einem lang anhaltenden und aus tiefster Seele kommenden Lustschrei entlädt! Ihr Körper zuckt wie ein Wackelpudding. Eine um die andere Welle überströmt sie dabei. Ich spare mir meinen ersten Höhepunkt noch auf, und so ziehe ich meine Lanze vorsichtig heraus. „Los, aufstehen. Gummi runter und alles schön sauber lecken!“ fordere ich die keuchende nackte Sklavin auf, was diese mit großer Sorgfalt und nicht enden wollendem Stöhnen ordentlich erledigt.„Gut. Knie Dich jetzt neben Carla, Beine auseinander, Handrücken auf die Oberschenkel. Schau Dir gut an, was mit einer ungezogenen Sklavin passiert! Und hüte Dich vor eigenen Fehlern oder Ungehorsam! Sonst ergeht es Dir ebenso!“ „Ja Herr“ kommt kleinlaut zurück. Angesichts ihrer Masoneigung wähle ich für Carlas Bestrafung eine Snake. Ja ich weiß, das ist wirklich ein fieses Ding! Und dann auch noch so ein tolles Teil! Voll-Leder, aus einem Stück gearbeitet mit einem etwa einen Zentimeter breiten Endstück von 6cm Länge. Höchst biegsam dieses Höllenteil! Zum einen hinterlässt es sofort lange Spuren, wenn es sich um den Körper wickelt. Zum anderen beißt das Endstück noch mal extra zu! Das kann bei einem ungeübten Dom zu größeren Verletzungen führen! Aber da braucht Carla keine Angst zu haben, ich mach so was schon seit vielen Jahren. „Bereit für Deine Strafe, Clara?“ will ich jetzt wissen. „Ja Herr, ich bin bereit, die berechtigte Strafe zu ertragen. Bitte peitschen Sie mich hart. Ich habe es verdient!“ „Nichts anderes hatte ich von Dir erwartet! Corinna, gib Acht… S O bestrafe ich Fehler!“Die richtige Entfernung ist schnell gefunden. Nach einem Schritt rückwärts lasse ich die Snake einmal in der Luft knallen. Beide, insbesondere aber Corinna, zucken deutlich zusammen! Der Schreck fährt ihr in die Glieder. Wieder einen Schritt nach vorne, ausholen… dann windet sich die Snake um den straff gespannten wehrlosen nackten Körper der Sklavin. Ein tiefes Einatmen und gepresstes Ausatmen ist die Folge bei Carla. Die Spur des Leders zeichnet sich sehr schnell deutlich ab.„Ach ja, hab ich vergessen zu sagen. Corinna, Du zählst natürlich laut mit. Es werden zehn Strafhiebe sein, verzähl Dich besser nicht. Sonst bist Du auch gleich dran!!!“ „Ja Herr, verstanden. EINS“. Nach jedem Hieb bilden sich mehr und mehr Spuren auf der weichen, ansonsten makellosen Haut der Sklavin Carla. Und jedes Mal windet sie sich mehr unter der Züchtigung.„Sechs…sieben… Gnade!!! Bitte Herr… Gnade….sie kann nicht mehr. Bitte nicht weiter!“ fleht Corinna mich an. Sicher, Carla nimmt das schon ordentlich mit! Aber als Masosklavin müsste sie eigentlich besser damit umgehen können. Ich unterbreche die Strafaktion für einen Moment. „Das sind aber erst sieben… da fehlen noch drei. Carla? Genug oder weitermachen?“ Carla schluchzt. „Genug Herr, ist schon ne Weile her, dass ich so gekonnt ausgepeitscht worden bin. Bitte jetzt nicht weitermachen“ stottert sie mit weinerlicher Stimme.„Ich bestehe aber auf die vollen 10 Strafhiebe…. Corinna, bist Du bereit, Clara die letzten drei abzunehmen und Dich an ihrer Stelle von mir auspeitschen zu lassen? Freiwillig?“ Damit hatten wohl beide nicht gerechnet! Clara unterbrach die Stille als erste. „Meine liebe Corinna. Ich bitte Dich, mir die letzten drei abzunehmen. Der Herr versteht es wirklich gut, mit der Peitsche umzugehen. Und wenn Du ihn ganz lieb darum bittest, wird er vielleicht nicht so hart schlagen wie bei mir… Tust Du das für mich? Bitte!!!!“ Corinna ist inzwischen ganz blass geworden. Dann nimmt sie allen Mut zusammen. „Mein Herr, versprechen Sie mir, mich nicht ganz so hart zu schlagen? Denn dann würde ich Carla erlösen und mich von Ihnen weiter peitschen zu lassen. Bitte bedenken Sie, dass das bei mir schon viele Jahre her ist…“ spricht sie mich leise an.„Einverstanden. Ich werde mich zurückhalten mit der Peitsche. Und als Belohnung für Deinen Mut… wirst Du gleich danach meinen Schwanz auch noch in Deinem Arsch spüren dürfen. Carla wird nur in die Fotze gefickt. Du hattest das Vergnügen ja schon, also ist anschließend Dein süßes Poloch dran. Haben wir einen Deal?“ Corinna überlegt kurz. Na ja, einen Schwanz im Arsch ist vielleicht nicht das, was sie als Belohnung erwartet hätte… aber: „Deal!“. Ich fordere Corinna also auf, ihre Leidensgenossin zu befreien und sich statt ihrer festbinden zu lassen.Wenige Augenblicke später ist es so weit. Seit vielen Jahren darf Corinna wieder eine Snake auf ihrem so wundervollen Körper spüren! Carla zählt mit, auch ohne gesonderte Aufforderung dazu. „Acht“. Und Corinna? Hält sich erstaunlich gut! Zwar hab ich weniger scharf durchgezogen wie bei Carla, aber immerhin noch deutlichst spürbar! „Neun…. Zehn….!“ Geschafft. Corinna hängt wie ein nasser Sack in ihren Fesseln. „Tröste sie ein wenig… mach die Fesseln ab. Schmust ein bischen miteinander. Sie hat es verdient!! Ich bin stolz auf euch!!“ lobe ich die zwei, die sich nach Corinnas Befreiung in den Armen liegen, sich küssen und streicheln.Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es Zeit wird für das Finale. Sind jetzt schon fast eine Stunde dran! „So ihr zwei… Showtime! Stellt euch an die Liege, sie wie Carla vorhin bei der ersten Strafe. Ich will eure beiden Ärsche in voller Pracht vor mir stehen sehen, wenn ich euch gleich meinen Zauberstab zukommen lasse. Und ich will was hören! Stöhnt ruhig so kräftig ihr könnt und wollt… das macht es für uns alle zu einem würdigen Finale!“Kurze Zeit später recken sich mir zwei geile Ärsche entgegen. „Nimm uns hart… fick uns durch“ wimmern die zwei wie ich mich zunächst hinter Carla in Position bringe. Oh wie ich das liebe! Geile nackte Frauen, willig, nach einem Schwanz sabbernd. Und dann noch diese herrlichen Striemen der gerade eben erfolgten Züchtigung auf ihren Körpern! Hammergeil!!! Zwei kräftige Stöße in Carlas auslaufende Fickspalte lassen sie frohlocken. „Mist…. Gummi vergessen!“ bringe ich kurz hervor und zieh meinen Schwanz wieder raus. „Egal…. Fick mich ruhig weiter. Ich will Dich spüren. Ganz tief in mir spüren“ antwortet Clara schnell. Und auch Corinna stimmt dem Blankofick freudig zu. „Ja, ich will es auch…“ stöhnt sie. Also dränge ich meine Lanze wieder in Carlas Möse wobei ich ihr fest in die Haare greife und ihren Kopf nach oben ziehe. Gerade so weit, dass ihre Titten frei schwingen können. Fünf, sechs Stöße später lasse ich von Carla ab und wende mich Corinna zu. Vorsichtig lege ich meinen von Carlas Lustsaft glitschigen Prügel vor Corinnas Hintereingang und drücke ihn behutsam in sie hinein. Sie stöhnt mächtig auf, muss wohl schon eine ganze Weile her sein, dass sie einen Schwanz im Arsch hatte! Sie ist so wundervoll eng dort!Auch ihren Oberkörper zerre ich an den Haaren hoch bis ihre fantastischen Brüste wie Glocken hin und her schwingen. Sechs mal stoße ich kräftig zu bis sie ihren zweiten Orgasmus des Tages aus sich heraus brüllt! Gleich wieder rüber zu Carlas Fotze, die sie mir äußerst willig entgegen streckt.Auch hier brauche ich nur wenige Stöße um sie zum Schreien zu bringen! Und noch während Welle um Welle über sie hereinbricht…. Kann ich nicht anders handeln, als auch ihr meinen Schwanz in den Arsch zu rammen. Oh Mann, geht die steil dabei!! Es braucht nicht viel, um die Orgasmuswelle am laufen zu halten! Corinna jammert leise: Bitte Herr…. Ficken Sie mich noch mal in meine Möse, ich brauch das jetzt auch noch mal… B i t t e !!!!“Und so kommt es dann kurze Zeit später zu ihrem dritten Orgasmus! Wild schnaufend sackt sie in die Knie! Ich kann aber noch weiter machen… also drehe ich Carla um und genieße den freien Blick auf ihre geilen Titten während ich sie von vorne nagele. Kurz nach ihrem nächsten Höhepunkt muss auch ich die Segel streichen. Die Säfte in mir steigen unaufhaltsam nach oben. Also ziehe ich meinen Schwanz aus dem zuckenden Leib heraus und zwinge beide vor mir auf die Knie. Wie Fischlein schnappen sie sofort nach meinem pulsierenden Lustspender. Abwechselnd nehmen sie ihn bis tief in ihre Kehlen auf, sind geradezu wild darauf, mich zum Abspritzen zu bringen.Nun, es gelingt ihnen nach kurzer Zeit! Unter meinerseits lautem Brunftschrei entlade ich mich in die vor mir weit aufgerissenen Mäuler meiner beiden Sklavinnen! Die wiederum achten peinlichst darauf, dass ja nichts von meiner Herrensahne verschwendet wird. Und was dann doch auf ihren Gesichtern landet, lecken und küssen sie sich gegenseitig anschließend genüsslich ab! Was für geile Schnitten!!!! Erst als nichts mehr von meinem Liebessaft auf ihnen zu sehen ist, gehe ich zu ihnen auf den Boden. Es folgt eine wilde, nicht enden wollende Knutscherei. So etwas hab ich lange nicht mehr erlebt! Die zwei sind wirklich ihr Geld wert!!!Apropos Geld… bei der Verabschiedung an der Tür, übrigens beide immer noch total nackt, überreiche ich Corinna den Umschlag. Da ich ja Sonderkonditionen mit ihr vereinbart habe und Carla mehr oder weniger aus freien Stücken mitgemacht hat, hab ich 300 Euro in den Umschlag gesteckt. So hatte jede 150, was sicher auch noch in Ordnung ist. Schließlich hatten wir alle drei ja eine wirklich geile Zeit miteinander. Glücklich und zufrieden, zugegeben irgendwie geschafft, hab ich mich dann auf den Heimweg gemacht. Von zu Hause aus hab ich dann noch eine Dankesmail an das Studio gesandt. „Wenn Sie mal wieder in der Nähe sind… wir sind bereit, alles für Sie zu tun“ haben sie geantwortet. Wir werden sehen!E N D E Teil 2 und damit der Story
Ansichten: 1863
Hinzugefügt: 6 Jahren vor