Du kniest immer noch vor mir und ich habe meine Hand auf deinen Kopf gelegt. Du siehst mich an und es ist in deinen Augen zu lesen, dass du unsicher bist, ob das, was du da gerade gesehen hast, nun anregend für dich gewesen ist, oder ob du der Etikette genügen sollst und es verdammen. Es ist in deiner leichten Bekleidung allerdings sehr eindeutig zu sehen, dass du erregt bist. Zu deutlich sind die Zeichen dafür. Deine Wangen sind gerötet, deine Lippen geöffnet und deine Brustwarzen stehen weit heraus. Als du aufstehst, ist ein großer nasser Fleck in deinem weißen Kleid zu sehen, der sich großflächig ausgebreitet hat, Du bist verwirrt, aber auch hochgradig geil, was nicht zu übersehen ist. Du hast die ganze Zeit eine Hand in deinem Schritt gehabt und hast dich intensiv selbst befriedigt, aber so sehr du dich auch bemüht hast, eine endgültige Befriedigung ist es nicht geworden. Noch jetzt reibst du mit zwei Fingern deine Klitoris und sie sieht schon sehr wund aus, dabei ist auch für dich die Nacht noch nicht zu Ende. Dir steht noch eine ganz besondere Prüfung bevor. Davon weißt du aber jetzt noch nichts und so bist du über alle Maßen geil und würdest gerne auch besprungen werden, wobei dir nicht klar ist, ob es sich dabei unbedingt um einen Hengst handeln müsste.In der Ferne hörst du Lärm, den du so überhaupt noch nie gehört hast und dieser Lärm kommt näher. Du kannst inzwischen Waffenklirren heraushören und Rufe von Männern und das Schreien und Jammern von Frauen, ist auch deutlich zu unterscheiden. In die Halle dringen Männer ein, die andere vor sich hertreiben. Im Gefolge werden einige Frauen von anderen Männern umzingelt und gefesselt und sofort in die andere Richtung abtransportiert. Du bist fasziniert von dem Geschehen und bemerkst gar nicht, dass ich mich leise von dir entferne und einen Seitenweg benutze, der mich aus der unmittelbaren Kampfumgebung herausführt. Die Angreifer sind arabisch gekleidet und schwingen ihre Krummsäbel und drängen die Verteidiger, die in römische Uniformen gekleidet sind, immer weiter zurück. Du beobachtest weiter und siehst, wie einer nach dem anderen auf Seiten der Römer sich zur Flucht wendet und die Araber das Feld beherrschen. Hinter dir entsteht ebenfalls Bewegung und du drehst dich um und siehst, dass zwei arabische Soldaten auf dich zukommen und ihr Grinsen sagt dir, dass sie dich bemerkt haben. „Na, was haben wir denn da für ein Täubchen? Bist du deinem heimischen Schlag entflogen? Wir werden uns um dich kümmern. Und das darfst du ruhig wörtlich verstehen!“ Deine Unaufmerksamkeit wird bestraft und du stellst erst jetzt fest, dass ich nicht mehr an deiner Seite bin. Die Kette, mit der ich dein Handgelenk mit dem meinen verbunden habe, hängt lose herunter und wird jetzt gerne von den Soldaten ergriffen und sie ziehen dich zu sich heran. „Das ist ein guter Fang, glaube ich. Du wirst einen guten Preis auf dem Markt erzielen.“ Einer der beiden tritt näher an dich heran und ergreift deine beiden Arme und biegt sie nach hinten und obwohl du dich verzweifelt wehrst, hast du gegen seine überlegene Kraft keine Chance und er verbindet deine Hand hinter deinem Rücken mit der Kette und dann nimmt er sein Schwert und hebt damit dein Kleid hinten noch weiter an, als es ohnedies bereits ausgeschnitten ist. „He, Yussuf, komm her und sieh dir das an. Da will uns wohl eine den richtigen Weg weisen. Sie hat ihren Hintereingang gleich so freigelegt, dass du keinen Stoff mehr beseitigen musst, wenn du sie besteigen willst.“ Er schiebt sein Schwert zwischen deine Beine und du spreizt sie unwillkürlich weiter auseinander, da du merkst, dass das Schwert höllisch scharf ist und er keine Unklarheit daran lässt, dass er sich den Weg auch mit einer Verletzung erkaufen wird. Er schlägt nochmals gegen deine Beine und du spreizt sie noch mehr, so dass du dich leicht vorbeugen musst, um das Gleichgewicht zu bewahren. „So ist es richtig. Yussuf, pass auf sie auf.“ Und du spürst, wie er mit seiner schwieligen Hand zwischen deine Beine greift und natürlich sofort bemerkt, welche Mengen Liebessaft da noch in der weit offenen Grotte steht. „ Hey, sie ist schon gut vorbereitet. Schade, dass wir uns nicht mehr bei ihrem Liebhaber bedanken konnten.“ Und dann fühlst du seine Finger, wie sie in deinen Lustkanal eindringen und ihr Spiel dort beginnen. Du hast noch die letzten Bilder vor Augen, die dich stark aufgewühlt haben und du weißt, dass es nicht viel bedürfen wird, um dich einem neuerlichen Höhepunkt entgegen zu treiben. Du willst dich dagegen wehren, aber da ist der süße Reiz in deinem Inneren, diese Finger, die ihr Ziel gefunden haben und immer stärker auch deinen Kitzler in die Bewegung einbeziehen und du kannst dich nicht lange dagegen behaupten. Der vor dir stehende Soldat sieht sofort, was mit dir los ist und feuert seinen Kumpan hinter dir an. „Stoß kräftiger in sie, sie verdreht schon die Augen. Gleich kommt es ihr! Du, bevor wir sie auf dem Markt verkaufen, da können wir doch gut noch etwas Spaß mit ihr haben. Mein Horn ist schon ganz stramm aufgerichtet. Mach fertig, ich gebe ihr dann, was sie wirklich braucht.“ Er packt schon seinen Schwanz aus und du nimmst es beiläufig wahr, weil die Hand, die dich von hinten vögelt, jetzt genau den richtigen Rhythmus eingenommen hat und er mit seinen Fingern, sicher ohne es zu wollen, immer genau über deinen G-Punkt wichst. Du atmest schneller und der Soldat hinter dir, zieht die Kette mit der freien Hand weiter nach oben und du musst dich tiefer bücken, so dass er deine ganze Pracht offen vor sich hat. Er lacht meckernd und du fühlst, dass aus den ursprünglich vielleicht zwei Fingern inzwischen sicher 3 oder sogar 4 geworden sind und er hämmert sie dir in den offenen Liebesschlund, dass dir Hören und Sehen vergeht. Seine Hand wird von deinen bereits vorhandenen Säften so stark benetzt, dass man meinen könnte, du hättest ihn angepisst und er wird von deinen weiter reichlich fließenden Säften angefeuert und setzt zum Schlussspurt an. Währenddessen ist sein Kumpan näher gekommen und du hast genau die richtige Höhe für seinen befreiten kleinen Freund. Er hält ihn dir unter die Nase und das riecht nicht unbedingt einladend, aber es ist dir egal, du schnappst nach diesem geilen Stück Fleisch und saugst ihn direkt in deine Mundfotze. Er stöhnt auf und du kaust auf diesem Riemen herum, als ob es ein wunderbar saftiges Steak wäre. Du willst den Samen schmecken und du tust alles, damit du ihn jetzt und sofort bekommst. Du schlägst mit deiner Zunge an seinem Bändchen an der Unterseite seines Gliedes einen Trommelwirbel und er kann sich nicht lange halten. Du schmeckst die ersten Vorboten seines bevorstehenden Ergusses und dann schießt es auch bereits aus ihm heraus und du fühlst den Samen tief in deiner Kehle auftreffen und gleichzeitig bist auch du soweit und überschwemmst den hinter dir stehenden Soldaten mit einer neuerlichen Dusche deiner scheinbar unendlichen Sekrete. Der hat aber nicht vor ohne Abspritzen hier zu weichen und dreht an der Kette, so dass du vor Schmerz aufschreist und dreht dich herum und präsentiert dir seinen voll erigierten Riemen und du nimmst ihn ebenso in deinen Mund und beginnst den Trommelwirbel von vorne. „Bei Allah, das muss das Paradies sein. Yussuf, mein Freund, wir sind gestorben. Sie ist dabei, mir das Hirn auszusaugen. Ich gebe dir meinen Samen. Lass mich leben!“ Und er kommt unter großem Stöhnen und du lässt ihn nicht heraus, sondern schluckst den Saft dieses räudigen Soldaten, als wäre es köstlicher Champagner. Nachdem sie sich erleichtert haben, nehmen sie dich in die Mitte und transportieren dich in die gleiche Richtung, in die schon die anderen mit ihrer Beute verschwunden sind.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor