Nach dem Telefonat mit dem Angebot nahm er sich ein Glas Wein und sinnierte ein wenig. Er war von ihr sehr angetan und auch sehr zufrieden. Sie hatte eine tolle Figur, sehr geile Beine, einen wundervollen, runden Arsch und ihre Schultern war nicht zu breit. Abgesehen davon war sie einfach süß, und so extrem willig und folgsam und geil. Sie hielt, was so viele andere versprochen hatten. Er dachte daran, wie sich ihr Arsch anfühlte, wenn er sie fickte und bekam sofort einen Ständer. Er ging ins Bad, um sich einen abzuwixen. Er kam, aber es fühlte sich seltsam an – irgendwie leer und er wünschte, er hätte es nochmals mit ihr getrieben. Er dachte an ihre zarte, glatte Haut, ihre leisen Seufzer beim Sex und ihre Willigkeit, die Art wie sie ihn zärtlich streichelte, wenn er sie fickte. Und wie sie immer wieder versuchte, ihn zu küssen. Das fand er auch süß und schließlich wixte er ein weiteres Mal. Sie erregte ihn mittlerweile sehr. Aber wie konnte er sie nun also wirklich fix an ihn binden? Seine bisherigen Subs waren primär Leute, die einmal kamen und dann nie wieder. Oder vielleicht so einmal im Monat. Männer, die in Beziehungen waren und hin und wieder die devote Sklavin spielen wollten. Aber so hingebungsvoll wie sie war noch niemand gewesen und offenbar genoss sie es auch, oft und lange gefickt zu werden, ganz so wie er das wollte und brauchte. Und offenbar war sie auch bereit, mehr und intensiveres zuzulassen. Und sie brauchte Strenge, aber auch Zuwendung und ein wenig liebevollen Umgang. Es war noch nicht so spät und er beschloss, sie nochmals anzurufen.“Süsse, ich bin froh über deine Entscheidung, hast du sie auch eingehalten?““Ja, Sir, ich halte mich an mein Wort und ich habe den Schlüssel nicht benutzt.““Und warum?““Weil du nicht willst, dass ich spritze. Und ich so gern von dir gefickt werde, Sir, ich will darauf nicht verzichten müssen!““Das hör ich sehr gerne, Süsse. Schau, es ist ganz einfach: ich bin ein Mann und du eine devote Frau. So werden wir das nun halten. Und du wirst schon auf deine Kosten kommen, wenn du gehorsam bist und schön brav keusch bleibst. Das ist mir wichtig.““Ja, Sir““Bist du bereit dazu? Also wirklich bereit dazu?““Ja, Sir, danke Sir““Weißt du, ich will mich nicht dauernd mit deinen Sachen beschäftigen, damit muss Schluss sein. Dann bleibt mehr Zeit für andere Dinge. Deine Dinger werden schon noch gezüchtigt, aber nicht dauernd und so ausführlich.““Ja, Sir, welche Dinge meinst du?““Dass du ausgiebig gefickt wirst, zum Beispiel.““Oh ja bitte, Sir, das liebe ich, von dir gefickt zu werden!““Gut, dann ist es auch ganz einfach und ich stell das nun mal klar: Wenn du weiter heimlich spritzt, wirst du aus meiner Erziehung entlassen und du kannst dir einen neuen Sir suchen. Oder du hörst damit wirklich auf und erwirbst dir die Chance, in mein Eigentum überzugehen.“Ihr wurde heiß, sie hatte erkannt, dass er sie wollte und sie beeilte sich, ihm zuzustimmen:“Ja, Sir, bitte, ich werde jetzt ganz brav sein und die Sachen sein lassen. Bitte, bitte entlass mich nicht! Ich will deine Eigentum werden, bitte bitte bitte, Sir, bitte““Gut, Süsse, das hört sich gut an. Aber dass du mein Eigentum wirst, musst du dir erst verdienen. Wann hörst du morgen mit Arbeit auf?““Ich kann’s mir einteilen, so ab 14 Uhr könnte ich.““Gut, dann bist du um 15 Uhr bei mir. Und nun beruhig dich und schlaf gut.““Ja, danke, Sir, schlaf du auch gut.“Am nächsten Tag war sie früher vom Büro nach Hause gegangen, um noch die Körperpflege nachzubessern und ihren Po zu spülen. Sie hatte sich den Plug des Sirs eingesetzt, trug einen Minislip unter ihren Jeans und war pünktlich um 14 Uhr bei ihm. Er öffnete, kam aber sofort raus, nahm sie an der Hand und sie gingen.“Wo gehen wir hin, Sir?““Das wirst du schon sehen, Süsse“Sie fuhren in ein Labor und wurden dort an der Rezeption empfangen. „Wie können wir ihnen helfen?““Wir sind hier für einen umfangreichen STD-Test, beide““Ah, ja, bitte um ihre Karten … Und dann nehmen sie bitte hier Platz.“Die Rezeptionistin lächelte ein wenig und nahm die beiden natürlich sofort als Paar war. Und es war völlig klar, wer von den beiden hier das Sagen hatte.“In Zukunft wirst du mich draußen immer ganz als Frau begleiten“ flüsterte er ins Ohr und sie errötete leicht. Ihr war das alles ein wenig peinlich, jeder konnte sehen, was sich hier abspielte. Eigentlich war sie ja bi und mochte auch Frauen, wenn auch nur dominante, aber seit einiger Zeit waren ihre Phantasien ausschließlich dem gewidmet, was sie gerade mit ihrem Sir erlebte. Sie war auch früher männlicher Sub bei Frauen gewesen, aber das gab ihr nicht so viel, die meisten waren sehr sadistisch und letztlich fehlte ihr die Benutzung, die eben nur von einem Mann kam. Ein dominanter Mann, der einen nahm, wie es ihm passte – das gefiel ihr schon wesentlich besser. Und doch fühlte sie sich in der Öffentlichkeit ein wenig unangenehm und sie wünschte, sie würde schon so weiblich aussehen, wie sie es sich wünschte.Nach der Blutabnahme spazierten sie noch ein wenig die Straße entlang und gingen schließlich in ein Café. Sie genoss das Gefühl des CB und des Plugs unter ihrer Kleidung aber war unzufrieden, dass sie aussah wie Mann. Er führte sie an einen Tisch an dem eine Frau saß, die irgendwie auch ein wenig „anders“ aussah, sie sah toll und sexy aus, aber irgendwas war auch an ihr, dass man erst bei genauerem Hinsehen erkennen konnte. Sie war elegant und sexy gekleidet, in etwa Mitte 40, aber irgendetwas war anders. Die Frau und der Sir begrüßten einander herzlich.“Hey, wie geht’s dir?““Danke, sehr gut und dir?““Kann nicht klagen … Und wer bist du?“ fragte die Frau, an die Sub gerichtet.Sie errötete, wie sollte sie sich denn vorstellen? Er übernahm den Part für sie.“Sie hat sich noch keinen Namen verdient, bisher heißt sie nur „Süße“““Ah, „Süße“? Ist sie das denn?““Ja, schon. Und auch sonst sehr vielversprechend, bisher.“Er strich ihr durchs Haar, gab ihr eine leichte Ohrfeige und steckte ihr seinen Daumen in den Mund, an dem sie sofort zu lutschen begann. Die Frau und der Sir lachten.“Ich seh schon, ich seh schon. Na gut. Ich nehm mal an, ich soll bei der Feminisierung helfen?““Ja, den Körper haben wir schon gut im Griff. Aber das Gesicht noch nicht.““Sie sieht ja eh nett aus – als Mann, haha. Aber Scherz beiseite, da können wir schon was machen.“Die Frau betrachtete die „Süße“ eingehend. „Hm, die Nase ist eine Spur zu groß und die Lippen sind sehr schmal, aber sie hat schöne Augen und wirklich etwas liebes im Blick. Wollen wir?“Sie war verwirrt, jetzt hier und sofort oder wie? Er fragte nach der Rechnung und sein Telefon läutete.“Ja? Jaja, alles gut. Wir sind dann gleich am Weg und brauchen dann so .. Monika, was meinst du?“Die Frau, deren Name offenbar Monika war, sagte nur ein schnelles „20 Minuten“ und er sagte ins Telefon: „Sei so in einer Stunde bei mir, ok? Passt, bis später, Ciao!“Er bezahlte und sie gingen nun zu dritt zu ihm nach Hause. Dort angekommen, befahl er ihr, sich umzuziehen. Das neue Korsett mit der Büstenhebe, selbsthaltende Netzstrümpfe und lange schwarze Handschuhe. Den Minislip, den sie trug, durfte sie anbehalten. So wie auch Plug und CB“Und keine Perücke, noch nicht.“Als sie fertig war, sagte Monika: „So, setz dich mal auf den Sessel beim Fenster, ich brauche Licht für meine Arbeit.“Sie wusste noch immer nicht, was nun geschehen sollte, aber fügte sich, wie es von ihr erwartet wurde. Monika öffnete einen Make Up Koffer und begann die „Süße“ zu schminken. Sie konnte mangels Spiegel nicht genau sehen, was sie machte, aber sie genoss es. Wie würde sie wohl dann aussehen? Nach ihrem Make Up nach zu urteilen, war Monika ein Profi.“Ich hoffe, du bist dankbar für das, was dein Herr so für dich macht?““Entschuldige, ich versteh nicht?!““Ich bin eine Stylistin und so kleine Sissys wie du sind meine Spezialität. Aber ich bin nicht gratis.“Sie errötete. „Oh das ist wirklich sehr lieb. Ich tu immer was er möchte und bemühe mich sehr, ihm eine gute Sissy zu sein.““Ja, das wäre auch gut so. Bisher hab ich ja recht gutes von dir gehört. Na wir werden sehen.“Monika pinselte und tupfte, schmierte und zupfte, legte ihr lange Wimpern an und letztlich sagte sie „Voila! Ich denke, das geht ganz gut.“Er blickte von seiner Zeitung auf und erstarrte kurz. Er öffnete seinen Mund und stotterte: „Monika … Wahnsinn … du bist eine Künstlerin!“ Sie war verwirrt und blickte Monika ebenso an. Lächelnd hielt sie ihr einen Handspiegel hin und in diesem sah sie eine hübsche Frau. Sie erkannte sich nicht sofort, mit der Verzögerung von Hundertstelsekunden war ihr dann klar, dass das sie selbst war. Das Make Up war fantastisch geworden. So konnte sie nicht nur rausgehen, ohne sofort als Mann erkannt zu werden, sondern sie sah sogar wirklich hübsch aus. Monika hatte die perfekte Mischung als verrucht, elegant und alltagstauglich erschafften. Die „Süße“ war überglücklich. „Monika, ich bin sprachlos“ zeigte sich der Sir begeistert und noch bevor er seine Begeisterung zeigen konnte, läutete es an der Tür.“Machst du sie bitte fertig, Monika, ich öffne mal unseren Gästen.“Gästen?! Was sollte denn noch passieren? Sie konnte die Türe hören und die Stimmen von mehreren Menschen. Wie viele konnte sie nicht sagen, zumal ihr Monika gerade noch als Finish eine blonde Pagenkopf-Perücke aufsetzte und ein Halsband mit Leine anlegte.“Deine Nägel machen wir dann eben ein anderes Mal. Aber eigentlich solltest du das selber können. Du warst ja auch Sub bei Damen, oder?““Ja, war ich““Dann hast du ja sicher auch deren Nägel lackiert?““Ja, das kann ich…““Und nun husch ins Zimmer, du kommst erst wieder raus, wenn es dir gesagt wird.“Sie huschte ins Schlafzimmer und lauschte durch die Türe. Alle begrüßten sich herzlich und sie konnte nur Sprachfetzen hören: „Eigentum … geil … vielversprechend … ja, sehr analgeil … nein, noch kein unsafe … heute Test … “ Recht bald hörte sie seinen Ruf:“Süße, komm her“Sie betrat schüchtern das Wohnzimmer, außer dem Sir und Monika waren noch zwei weitere Herren eingetroffen. „Guten Abend“ begrüßte sie schüchtern und nach einer kurzen Stille fragte sie „Was kann ich für sie tun?“ Alle lachten alle herzlich und sie war sehr verlegen.“Sehr brav, so gehört es sich“ meinte einer und sie dachte instinktiv dass es ihre Rolle wäre, zu servieren, also fragte sie alle einzeln, beginnend mit ihrem Sir: „Was darf ich ihnen bringen?“ Der Sir und einer der Männer, der aussah als wäre er Preisboxer entschieden sich für Wein, der andere Mann, ein riesiger, dünner Kerl wollte Bier und Monika einfach nur Wasser. Sie stöckelte in die Küche und servierte so schnell und elegant sie nur konnte, die gewünschten Getränke. Dann, für einen Moment unschlüssig, kniete sie sich dann zu Füssen des Sirs und reichte ihm das Ende der Leine.Er blickte sie sanft an und sagte nur „Brav, sehr gut“ und gab ihr eine leichte Ohrfeige.Nachdem die Runde ein wenig Smalltalk geübt hatte, sagte schließlich der dünne Riese:“Na dann wollen wir uns mal die Kleine genauer ansehen, wie heißt sie denn?““Sie hat noch keinen Namen, den muss sie sich erst verdienen.““Auch gut, her mit dir du kleine Sissy“Sie stand auf und stellte sich zögerlich neben den Herren. Er betrachtete sie genau, nahm sie an den Hüften und drehte sie. Er schlug sie mit der Hand auf den Arsch.“Geiler Arsch und schön verpluggt, sehr gut. Auch der CB gefällt mir, wie lange trägt sie den schon?““Erst seit gestern …“Der dünne Riese lachte und ihr fiel auf dass sich in seiner Hose eine ziemliche Beule abzeichnete. Er nahm ihre Sachen in die Hand und drückte zusammen. Sie atmete tief durch, wollte aber nicht jammern.“Das ist ja süß. Nur halt für nichts zu gebrauchen. Aber umso besser für uns, hahaha“Alle lachten und er meinte weiter:“So, Kleine, knie dich hier hin.“Er deutet zwischen seine Beine und sie kniete sich hin.“Bist du bereit, Kleine?““Ja, Sssir … “ War das die richtige Anrede? Niemand protestierte und sie verstand nun endlich den Unterschied zwischen „Sir“ und „Mein Herr“. Der dünne Riese zog an seiner Hose herum und schob sie schließlich herab. Ein halbsteifer, riesiger Schwanz kam zum Vorschein.“Na was macht man wohl in so einer Situation, du kleines Luder?“Sie zögerte keinen Augenblick: „Darf ich ihnen einen blasen, Sir?““Sag bitte““Darf ich ihnen bitte einen blasen, Sir?““Du darfst“Vor den Augen aller anderen begann sie also, den riesigen Schwanz zu küssen und zu lecken und schließlich versuchte sie, ihn in den Mund zu nehmen. Aber viel mehr als die Eichel passte nicht in ihren Mund.“Na, mehr geht da nicht?““Verzeihung, Sir, ich kann leider nicht Deep Throat. Mein Mund ist so klein und ihr Schwanz ist so groß, bitte um Entschuldigung.““Das ist aber schlecht, dann bist du aber keine gute Sklavin.“Diese Aussage kränkte sie ein wenig aber sie bemühte sich weiter, dem Herren Freude zu bereiten und lutschte hingebungsvoll.“Na so wird das doch nichts, du kleine Schlampe. Hast du nichts anderes zu bieten?““Ja, Sir … Mein Arsch ist besser benutzbar als mein Mund ….““Aha, und?““Würden sie mich bitte in den Arsch ficken, Sir?“Die Runde schmunzelte und aus dem Augenwinkel sah sie, dass der Preisboxer seinen Schwanz bereits rausgeholt und zu wixen begonnen hatte. Ihr Sir sah sich das alles amüsiert an und Monika rauchte. Sie lächelte sie an.“Na gut, dann tu ich dir den Gefallen. Zieh mir ein Kondom an und geh auf alle Viere.“Sie tat wie befohlen und hielt dem Herren ihren Arsch hin. Der Schwanz des dürren Riesen war wirklich sehr groß, so etwas hatte sie erst einmal gesehen und erlebt und das war damals kein reines Vergnügen. Sie war damals sogar froh, dass der Mann nach ein paar Minuten schon fertig war, denn es hatte ihr fast nur weh getan. Nun hatte sie aber den Verdacht, dass sie so schnell nicht davon kommen würde. Er zog ihren Slip herunter und entfernte den Plug. Und schon spürte sie an ihrem Fickloch, wie er in sie eindringen wollte. Er dehnte ihr kleines Loch unnachgiebig auf und schob ihr ein paar Zentimeter seines Riesen in den Po. „Na wie ist das so, du kleine Schlampe?““Sehr gut, Sir, danke, Sir“ stöhnte sie.Er mühte sich weiter und sie bemühte sich, ihr Poloch zu entspannen, wie gerne hätte sie diese ganze Pracht in ihrem Arsch gespürt. Aber er war fast zu groß für ihren Arsch. Nach und nach schob er immer mehr von sich in ihren Po und begann, schwerer zu atmen.“Du hast recht, sie hat echt einen geilen Arsch.“ sagte er, zu ihrem Sir gewandt und der meinte nur:“Sag ich doch, sag ich doch. Also genieß sie.““Sehr gerne“ sagte er heiser und flüsterte in ihr Ohr.“Du fühlst dich gut an, kleine Schlampe. Wenn du brav bist, komme ich euch öfter besuchen.““Danke, Sir, Danke“Schließlich schob er sein Ding tief in sie hinein und sie schrie leise auf, das war eindeutig zu viel. Und doch war der Sir zufrieden und begann nun geduldig, aber bestimmt, ihren Arsch zu ficken. Er fickte sie zuerst langsam und dann immer heftiger und jedes Mal, wenn er ganz tief in sie eindrang, schrie sie leise auf und er beruhigte sie: „Halt still du geiles Ding, halt still … “ Er stöhnte und seufzte und schließlich, schon nach ein paar Minuten stieß er sie ganz tief und kam in das Kondom.“Uff … das war gut, zugegeben, du bist ein geiler Fick, auch wenn du nicht blasen kannst.“ kommentierte er und meinte in Richtung ihres Sirs:“Danke fürs Borgen!““Gerne wieder und danke für’s Einficken!“ erwiderte ihr Sir schmunzelnd und nun stand der Preisboxer auf, seine Hose war offen und sein Schwanz stocksteif. Er sagte zu ihr nur: „Kondom“ und sie griff nach einem Kondom vom Tisch und zog es ihm über. Der wortkarge Mann befahl ihr: „Rücken“ und sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ohne ein weiteres Wort drang er in sie ein. Er war nicht so groß gebaut aber auch er fühlte sich wunderbar an. Ein kleines Tröpfchen bildete sich an der Spitze ihres Schwänzchens und lief langsam an ihrem CB herab.“Du, die kleine Nutte tropft“ sagte er, zu ihrem Sir gewandt.“Mach nur, darum kümmer ich mich dann schon. Aber wenn du was davon erwischt, gib’s ihr mit den Fingern zu schlucken, bitte.“Der Preisboxer, dessen Schwanz nun schon ganz in ihr steckte, sammelte den Tropfen mit einem Finger auf und steckte in ihr in den Mund: „Schluck, du Schlampe“Sie leckte den Finger ab und schluckte, wie befohlen, während der Herr begann, sie heftig zu ficken.“Gut hast du sie eingefickt, danke! Genau richtig.““Gerne, ich weiß, du magst es eher ausgeleiert, hahahah““Blödsinn, so fühlt es sich perfekt an, die ist nicht ausgeleiert! Fast wie eine richtige Muschi.“Die anderen drei wandten sich wieder ihrer Unterhaltung zu, während ein wenig abseits der Couch und der Sessel der Preisboxer sie hart in den vom dünnen Riesen vorgedehnten Arsch fickte. Sie duldete brav und da sie nun wusste, was der Herr mochte, hielt sie ihren Po ganz locker. Plötzlich gab er ihr eine Ohrfeige. Sie blickte verdattert und er fickte sie einfach weiter. „Sie mich an, du Schlampe. Sie dir an, wer dich in den Arsch fickt, du kleine Sissy““Ja, Sir“ stammelte sie und sah ihm in die Augen.“Hehe … Gut so… das gefällt dir, was? Würdest am liebsten den ganzen Tag durchgefickt werden, hm?““Ja, Sir““Na das lässt sich vielleicht machen. Aber wie dann dein Fickloch wohl aussieht, nach ein paar Tagen?`““Ich weiß nicht, Sir““Vielleicht finden wir das ja mal heraus wenn du dich weiter so gut anstellst.““Ja, Sir .. danke, Sir… „Er gab ihr eine weitere Ohrfeige und mittlerweile wünschte sie sich eine Pause vom Ficken. Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, meinte der Preisboxer:“Du hättest wohl gerne eine Pause, was? Aber leider, leider, damit wird nichts.“Er hielt kurz inne und fickte sie dann umso heftiger und schließlich, er war nun doch schon zu erregt, kam er ins Kondom und ließ einen gedämpften Schrei los.“Aaaah das war gut … Alles ok mit dir?“ fragte er und sein Verhalten war plötzlich ganz anders, nett irgendwie.“Ja, Sir, vielen Dank Sir, dass sie mich gefickt haben und gekommen sind“Er lächelte und strich ihr übers Haar: „Brav bist du, und geil. Und sorry wenn ich manchmal beim Sex ein bisschen heftiger werde. Aber das magst du ja eh, stimmts?“Sie war verwirrt: „Ja, Sir … Danke.“Ihr Sir meinte nun: „Nun komm Süße, auch Monika hat ihre Bedürfnisse“ und Monika lächelte sie süffisant an. „Na komm her, Kleine“ sagte sie und deutete ihr, sich zwischen ihre Beine zu Knien. Monika schob ihren Rock hoch und in ihrem Höschen war – wie schon vermutet – natürlich ebenfalls ein Schwanz und Eier zu finden. „Tja, Süße, Muschi gibt’s keine mehr für dich, nur noch Schwänze. Und nun zeig mal was du kannst.“ Sie küsste ihren Schwanz und ihre Eier durch das Höschen und schließlich zog Monika ihr Höschen aus. „So und nun blas mal, das musst du ja noch lernen, wie mir auffällt.“ Monikas Schwanz war der kleinste in der Runde und passte ganz in ihren Mund. Sie küsste, leckte und lutschte leidenschaftlich und zärtlich daran, küsste ihre Eier, nahm sie in den Mund und offenbar war Monika sehr zufrieden. Trotzdem stoppte sie das Geschehen und rutschte in ihrem Sessel ein nach vorne und hob die Beine. Ihr wunderschönes, gepflegtes Arschloch kam zum Vorschein. „Komm, du darfst meinen Arsch lecken“ Sie zögerte keinen Moment und küsste zärtlich das appetitliche Loch und begann es zu lecken. Monika begann leise zu stöhnen: „Ja, das kannst du allerdings gut … Man merkt dir deine Erfahrung als Sub bei Frauen an .. Sehr gut .. Hör nicht auf, leck weiter“ Sie leckte weiter ihr Loch und versuchte vorsichtig, ihre Zunge in ihren Po einzuführen, was beiden sehr gefiel: „Los komm, fick meinen Arsch mit deiner Zunge“ flüsterte sie und sie tat wie gewünscht, so gut sie konnte. Monika hatte es vorgezogen, ihren Schwanz zu wixen und genoss es offenbar sehr. Sie hoffte nun, dass Monika nun vielleicht auch öfter mal vorbeikommen würde, denn es gefiel ihr ganz besonders, der eleganten Trans-Dame das Loch zu lecken. Sie schloss die Augen und schob ihre kleine Zunge erneut in Monikas Poloch. Schließlich hielt Monika den Kopf der Süßen und sagte nur „Augen zu, Mund zu … “ und spritzte ihr über das ganze Gesicht. Sie war ein wenig erstaunt aber sagte nur brav „Danke, Madame, vielen Dank““Brav bist du, mit dir kann man echt was anfangen. Du kannst eh nicht so schlecht blasen und als Lecksklavin bist du ja ganz hervorragend.“Nun waren alle gekommen, bis auf ihren Sir und sie sah ihn erwartungsvoll an. Doch ihn interessierte nur, was seine Gäste dachten und er befahl ihr, sich ins Schlafzimmer zurück zu ziehen, schob ihr allerdings davor noch einen Plug in den Po. Sie unterhielten sich sehr leise und sie konnte nichts hören, bis sie dann gerufen wurde. Die beiden männlichen Gäste hatten sich nun ausgezogen und waren schon wieder halbsteif. Der Riese sagte: „Du bist geil und brav. Zur Belohnung wirst du nochmal gefickt.“ und beide nahmen sie gleichzeitig und wechselten nach Belieben zwischen ihren Löchern nach Herzenslust. Dass sie dabei immer nur Kondome im Mund hatte, störte sie ein wenig – wie schön und geil wäre das wohl .. ohne? Schließlich kamen beide in ihr, einer nach dem anderen, in ihre Kondome und sie war geil und zufrieden wie noch nie. ihr Sir war auch zufrieden, dass sie so brav war und ihm keine Schande machte. Aber schön langsam pochte es auch schon ordentlich in seiner Hose und seine Gäste bemerkten seine Ungeduld und kamen zu einem Ende. Monika hatte sich schon währenddessen die Sub von den beiden Herren genommen wurde, verabschiedet und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange, verbunden mit einem „Bis bald, Süsse“.Nachdem alle gegangen waren, nahm er am Sofa Platz und sie kniete sich zu seinen Füssen. „Ich bin sehr zufrieden mit dir, Süsse. Du warst heute sehr brav.““Danke, Sir, ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht.““Jetzt tu nicht so, du hast das sehr genossen! Und wenn du weiter so brav bist, können wir das auch öfter machen. Die beiden sind schon lange in Beziehungen mit Frauen, die sie lieben. Da geht dann nach einiger Zeit nicht mehr sooo viel und so richtig die Sau rauslassen können sie wohl eher mit dir.““Ja, Sir, wenn du das möchtest!““Ja, das wird so sein.“Auf dem Tisch lagen nun vier gut gefüllte Kondome und ihr Blick glitt gedankenverloren darüber, was er bemerkte: „So viel schöner Herrensaft, hm? Leider muss das nun entsorgt werden. Oder was würdest du damit machen?“Sie wurde verlegen und wollte zuerst nichts sagen, aber dann:“Wenn es gesundheitlich sicher wäre, würde ich gerne alles schlucken … also wenn es dir Freude machen würde“Er lachte „Ja klar würde mir das Freude machen, aber nicht aus Kondomen sondern direkt aus den Schwänzen meiner Freunde. Das würde mir gefallen.“Ihr wurde heiß.“Aber ob das jemals passieren wird, werden wir noch sehen. Und nun halt mir den Arsch her.“Ansatzlos zog er den Plug aus ihrem Po, beugte sie nach unten und schob seinen Schwanz in ihren Arsch. Sie hatte schon bemerkt, dass er schon sehr erregt und steif war. Er nahm sie hart und schnell und war offenbar richtiggehend übererregt. Nach nur wenigen Minuten zog er seinen Schwanz raus und spritzte ihr eine gewaltige Ladung auf den Rücken. „Aaaahhh das war fein….““Danke, Sir, danke dass du mich gefickt hast und danke dass du gekommen bist und …. „“Na was und?“Und danke, dass ich deinen Saft spüren durfte““Gerne Süße. Und wie geil bist du jetzt? „“Sir, ehrlich gesagt, ich bin sehr müde … Das war sehr aufregend, ich muss das alles erst verdauen““Besser wäre, du gewöhnst dich daran … „“Ja, Sir, natürlich, wenn du das willst““So und nun geh dich abschminken und du darfst duschen. Ich werde dir dabei zusehen.“Nachdem wieder ihr „Originalzustand“ hergestellt war, küsste er sie sanft. „Ich bin stolz auf dich, du hast dich ganz genau richtig verhalten. Wie spritzgeil bist du nun?““Fast gar nicht, Sir. Ich bin nur ein wenig unruhig.“Er griff nach ihren Sachen, ihr Schwänzchen war klein und schlaff.“Sehr gut, na dann wissen wir ja, was du brauchst. Und an die Unruhe gewöhnst du dich schon. Du sollst ja dauergeil sein, für mich. Und wenn ich es mir recht überlege, zieh dich nochmal aus und leg dich im Wohnzimmer auf den Rücken.“Blitzschnell tat sie wie befohlen und er fickte sie erneut, nachdem er auch diesmal wieder kein Kondom verwendet hatte und ihr Poloch mit Spucke zugänglich machte. Sie wusste nun, sie konnte ihm vertrauen. Nach nur wenigen Minuten spritzte er ihr wieder über den gesamten Oberkörper und sie fragte sich, wie es sich wohl anfühlen wird, wenn er so gewaltig in ihrem Mund kommen würde und ob sie es im Arsch spüren würde, wenn er so kommt … Nun war er zufrieden. Sie nicht duschen, wurde verpluggt und nach Hause geschickt. „Du kommst übermorgen wieder, genau um 19 Uhr. Und morgen abends wirst du dein Fickloch trainieren. 30 Minuten lang mit deinen eigenen Dildos. Zuerst mit dem 15×3, dann dem 18×4 und dann der 20×5. Den Plug trägst du nun immer, wenn du zuhause bist. Und das gilt nun für jeden Tag an dem ich dich nicht benutze, klar? Mindestens 30 Minuten trainieren und immer den Plug tragen.““Ja, Sir, vielen Dank für deine Erziehung“Sie ging nach Hause und war extrem aufgewühlt und irrsinnig erregt. Es ging alles so schnell. Aber offenbar hatten alle Beteiligten sehr viel Spaß daran, es war als ob alle Beteiligten auf diese Konstellation nur gewartet hatten.Nun hatte sie in nur wenigen Tagen und Stunden sehr sehr viel von dem erlebt, dass sie sich immer erträumt hatte. Sie genoss seine Dominanz und seine sanfte, aber doch 100% strikte und konsequente Art, mit ihr umzugehen. Zuhause angekommen versuchte sie, alle sexuellen Gedanken zu verscheuchen, was ihr aber nicht gelang. Ihre Eierchen waren geschwollen und schmerzten und nachdem sie sich stundenlang schlaflos im Bett wälzte setzte sie schließlich einen Dildo an und schon nach wenigen geschickten Bewegungen lief ihr das Saft aus dem Schwänzchen. Sie fickte sich selbst so lang, bis nichts mehr kam und der ziehende Schmerz aus ihren Eiern verschwunden war. Orgasmus hatte sie dabei keinen, aber immerhin gaben ihre Eierchen endlich Ruhe. Erschöpft schlief sie letztlich ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor